DE69826790T2 - Schalteinrichtung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit Patentanspruch 1.
  • Ein Geschwindigkeits-Übersetzungsverhältnis bei einem automatischen Getriebe für ein Fahrzeug wird automatisch geändert in der Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit und Drosselöffnung, aber einige automatische Getriebe besitzen einen manuellen Schaltmodus, bei dem ein Fahrer das Geschwindigkeits-Übersetzungsverhältnis manuell ändern kann.
  • Eine Schaltvorrichtung für ein solches automatisches Getriebe ist in dem U.S.-Patent Nr. 4,987,792 offengelegt. Wenn der Fahrer den manuellen Schaltmodus anwenden will, bewegt der Fahrer einen Schalthebel von dem ersten Schaltpfad zu dem zweiten Schaltpfad über einen Umschaltpfad. Bei dem manuellen Schaltmodus wird, wenn der Fahrer den Schalthebel in eine Hinaufschalt-Richtung von einer neutralen Position aus bewegt ein Hinaufschalt-Befehl an das Getriebe ausgegeben und wenn der Fahrer den Schalthebeln in eine Herunterschalt-Richtung von einer neutralen Position aus bewegt wird ein Herunterschalt-Befehl an das Getriebe ausgegeben. Ob sich der Schalthebel zu dem zweiten Schaltpfad bewegt hat oder ob sich der Schalthebel in der Hinaufschalt- oder Herunterschalt-Richtung bewegt hat, wird durch mehrere Schalter ermittelt, die in dem Umschaltpfad oder dem zweiten Schaltpfad vorgesehen sind.
  • U.S.-Patent Nr. 5,520,066 legt eine ähnliche Schaltvorrichtung offen, aber umfasst ferner einen Steuer-Schalter auf dem Lenkrad zur Auswahl einer Hinaufschalt- oder Herunterschalt-Operation. Durch Betätigung dieses Steuer-Schalters kann der Fahrer das Geschwindigkeits-Übersetzgungsverhältnis ändern, ohne den Schalthebel zu betätigen.
  • Bei dieser Vorrichtung steigt jedoch die Anzahl von Signaleingaben in eine Steuereinheit wegen des Anstiegs von Schaltern, die Anzahl von Eingabestellen und Kabelbäumen nimmt zu und so steigen die Kosten der Vorrichtung.
  • Darüber hinaus konnte, auch wenn ein fehlerhafter Schalter vorlag, der sich immer in einem leitenden oder nichtleitenden Zustand befand, die Schaltvorrichtung nicht bestimmen ob er fehlerhaft war oder nicht.
  • EP 0 582 505 beschreibt eine Schaltvorrichtung, die einen Schalthebel und einen Schalter zur Auswahl eines automatischen Schaltmodus oder eines manuellen Schaltmodus umfasst. Es ist möglich irgendeine der Hinaufschalt- oder Herunterschalt-Operationen durch Bewegen des Schalthebels auszuwählen, wenn der manuelle Schaltmodus ausgewählt ist. Eine Steuereinheit zur Ausgabe von Hinaufschalt- oder Herunterschalt-Befehlen an ein Getriebe wird auch beschrieben, basierend auf einem Hinaufschalt-Signal und einem Herunterschalt-Signal. Die Schaltvorrichtung umfasst auch einen Schaltungsschalter zur Übertragung des Hinaufschalt-Signals an die Steuereinheit und einen zweiten Schalter zur Übertragung des Herunterschalt-Signals an die Steuereinheit. Auf einem Lenkrad sind zwei Steuer-Schalter zur Übertragung des Hinaufschalt-Signals und des Herunterschalt-Signals an die Steuereinheit angebracht. Die Lenkrad-Schalter lösen auch die Schaltungsschalter aus.
  • Automobil Revue 89, 14. Juli 1994, Seite 5 beschreibt eine Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit der Einleitung von Patentanspruch 1 und besitzt Steuer-Schalter, die auf einem Lenkrad zur Übertragung eines Hinaufschalt-Signals und eines Herunterschalt-Signals an ein Getriebe angebracht sind.
  • EP 0 681 119 legt eine Steuereinheit zur manuellen Geschwindigkeitsveränderung offen, die einen Auswahlschalter automatisch/manuell, einen Geschwindigkeitveränderungs-Einstellregler und einen Hinaufschalt-Schalter und einen Herunterschalt-Schalter auf dem Lenkrad einschließt. Das Hinauf/Herunter/Ausgangsstellung-Erfassungssignal wird von dem Lenkrad ausgegeben.
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung die Anzahl von Eingabestellen einer Steuereinheit einer Schaltvorrichtung zu reduzieren, die mit einem Hinaufschalt- oder Herunterschalt-Schalter auf dem Lenkrad ausgestattet ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung einen fehlerhaften Schalter bei einer Schaltvorrichtung festzustellen.
  • Die obigen Ziele können durch eine Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit Patentanspruch 1 erfüllt werden.
  • Die Details als auch andere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden durch die verbleibende Spezifikation dargelegt und werden in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Bild eines Getriebe-Steuersystems, das eine Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung umfasst.
  • 2 ist ein Stromablaufplan einer Schaltvorrichtung.
  • 3 ist ähnlich 2 aber zeigt eine Ausführung dieser Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Bezogen auf 1 der Zeichnungen umfasst eine Schaltvorrichtung eines automatischen Getriebes 1 einen Gangwähler 15, ein Lenkrad 17 und eine Steuereinheit 16. Der Gangwähler 15 umfasst einen Schalthebel 2, der so angeordnet ist, dass er sich auf einem Gangwähler-Pfad 4, einem manuellen Bedienungs-Pfad 6 und einem Umschaltpfad 8, der dazwischen als Verbindung dient bewegt.
  • Bei dem Gangwähler-Pfad 4 ist der Schalthebel 2 platziert an irgendeiner von sechs Positionen, d. h. einen Parkgang "P", Rückwärtsgang "R", Leerlauf "N", Fahrgang "D", zweiten Gang "2" und ersten Gang "1", auf dem Pfad in dieser Reihenfolge angeordnet in der vorne/hinten-Richtung eines Fahrzeugs.
  • Der manuelle Bedienungs-Pfad 6 ist parallel zu dem Gangwähler-Pfad 4 vorgesehen, zentriert zu einer Position entsprechend dem Fahrgang "D". Bei dem manuellen Bedienungs-Pfad wird der Schalthebel 2 in seiner neutralen Position gehalten und wird in Übereinstimmung mit einer Bedienung durch den Fahrer in eine Hinaufschalt(+)-Richtung oder Herunterschalt(–)-Richtung bewegt. Der Umschaltpfad 8 verbindet den Gangwähler-Pfad 4 und den manuellen Bedienungs-Pfad 6 bei einer Position entsprechend dem entsprechend dem Fahrgang "D". Der Schalthebel 2 wechselt zwischen dem Gangwähler-Pfad 4 und dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 über den Umschaltpfad 8.
  • Wenn der Fahrer den Schalthebel 2 zu dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 von dem Fahrgang "D" des Gangwähler-Pfads 4 aus über den Umschaltpfad 8 versetzt, geht die Schaltvorrichtung zu dem manuellen Schaltmodus über. In diesem manuellen Schaltmodus schaltet, wenn der Fahrer den Schalthebel 2 in der Hinaufschalt-Richtung auf dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 versetzt, das automatische Getriebe 1 zu dem nächsthöheren Gang hinauf. Wenn der Fahrer den Schalthebel 2 in der Hinunterschalt-Richtung auf dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 versetzt, schaltet das automatische Getriebe 1 zu dem nächstniedrigenen Gang hinunter.
  • Ein Manuell-Modus-Schalter 10 ist auf dem Umschaltpfad 8 vorgesehen, um zu ermitteln, ob der Schalthebel 2 zu dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 bewegt wurde. Auf dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 sind ein Hinaufschalt-Schalter 12, um zu ermitteln, ob der Schalthebel 2 sich in der Hinaufschalt-Position des Pfades befindet und ein Hinunterschalt-Schalter 14, um zu ermitteln, ob der Schalthebel 2 sich in der Hinunterschalt-Position befindet vorgesehen. In dem Gangwähler-Pfad 4 ist ein Sperrschalter, nicht gezeigt, vorgesehen, der ermittelt, ob der Schalthebel 2 sich in dem "P", "R", "N", „D", "2." oder "1."-Gang befindet.
  • Ein erster Steuer-Schalter 18 und ein zweiter Steuer-Schalter 19 sind auf dem Lenkrad 17 angebracht und sie liegen jeweils zur Rechten und zur Linken der Mittenposition. Wenn der Fahrer den beweglichen Teil der Steuer-Schalter 18 oder 19 nach oben verschiebt, wird die Hinaufschalt-Operation ausgewählt und wenn der Fahrer den beweglichen Teil der Steuer-Schalter 18 oder 19 nach hinunter verschiebt, wird die Hinunterschalt-Operation ausgewählt.
  • 2 ist ein Schaltdiagramm einer Schaltvorrichtung, die kein Teil der beanspruchten Erfindung bildet.
  • Die Schaltvorrichtung umfasst den ersten Steuer-Schalter, zweiten Steuer-Schalter, Manuell-Modus-Schalter 10, Hinaufschalt-Schalter 12, Hinunterschalt-Schalter 14 und Steuereinheit 16, versehen mit fünf Eingabestellen von einer ersten Eingabestelle 16a bis zu einer fünften Eingabestelle 16e, die mit diesen Schaltern verbunden sind. Der Manuell-Modus-Schalter 10, Hinaufschalt-Schalter 12 und Hinunterschalt-Schalter 14 sind in Reihe mit der Steuereinheit 16 verbunden.
  • Bei dem Manuell-Modus-Schalter 10 ist ein erster beweglicher Kontakt 10a geerdet, ein erster Kontakt 10b ist mit der ersten Eingabestelle 16a der Steuereinheit 16 verbunden und ein zweiter Kontakt 10c ist mit einem zweiten beweglichen Kontakt 12a des Hinaufschalt-Schalters 12 verbunden.
  • Bei dem Hinaufschalt-Schalter 12 ist ein dritter Kontakt mit einer ersten Signalleitung 20a über eine vierte Signalleitung 20d verbunden und ein vierter Kontakt 12c ist mit einem dritten beweglichen Kontakt 14a von dem Hinunterschalt-Schalter 14 verbunden.
  • Bei dem Hinunterschalt-Schalter 14 ist ein fünfter Kontakt 14b mit einer zweiten Signalleitung 20b über eine fünfte Signalleitung 20e verbunden und ein sechster Kontakt 14c ist mit der zweiten Eingabestelle 16b der Steuereinheit 16 über eine sechste Signalleitung 20f verbunden.
  • Bei dem ersten Steuer-Schalter ist, wenn der Fahrer die Hinaufschalt-Operation des ersten Steuer-Schalters 18 wählt, ein siebter Kontakt 18b in elektrischem Kontakt mit einem vierten beweglichen Kontakt 18a und ein AN-Signal wird in die fünfte Eingabestelle 16e des Controllers 16 über die erste Signalleitung 20a eingegeben. Wenn der Fahrer die Hinunterschalt-Operation des ersten Steuer-Schalters 18 wählt, ist ein achter Kontakt 18c in elektrischem Kontakt mit dem vierten beweglichen Kontakt 18a und ein AN-Signal wird in die dritte Eingabestelle 16c des Controllers 16 über die zweite Signalleitung 20b eingegeben.
  • Ähnlich ist bei dem zweiten Steuer-Schalter, wenn der Fahrer die Hinaufschalt-Operation des zweiten Steuer-Schalters 19 wählt, ein anderer siebter Kontakt 19b in Kontakt mit einem anderen vierten beweglichen Kontakt 19a und ein AN-Signal wird in die fünfte Eingabestelle 16e des Controllers 16 über die erste Signalleitung 20a einge geben. Wenn der Fahrer die Hinunterschalt-Operation des zweiten Steuer-Schalters 19 wählt, ist ein anderer achter Kontakt 19c in Kontakt mit dem anderen vierten beweglichen Kontakt 19a und ein AN-Signal wird in die dritte Eingabestelle 16c des Controllers 16 über die zweite Signalleitung 20b eingegeben.
  • Ein neunter Kontakt 18d des ersten Steuer-Schalters 18 ist mit dem anderen vierten beweglichen Kontakt 19a des zweiten Steuer-Schalters 19 verbunden und ein zehnter Kontakt 19d des zweiten Steuer-Schalters 19 ist mit der vierten Eingabestelle 16d der Steuereinheit 16 über eine dritte Signalleitung 20c verbunden.
  • Bei dieser Steuerschaltung wird ein AN-Signal in eine vorbestimmte Eingabestelle der Steuereinheit 16 in Übereinstimmung mit einer Operation des Schalthebels 2 des Gangwählers 15 oder einer Operation der Steuer-Schalter 18, 19 auf dem Lenkrad 17 eingegeben.
  • Zum Beispiel wird ein AN-Signal in die erste Eingabestelle 16a der Steuereinheit 16 eingegeben, wenn der Schalthebel 2 sich auf dem Gangwähler-Pfad 4 befindet.
  • Wenn der Schalthebel 2 sich von dem Gangwähler-Pfad 4 zu dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 über den Umschaltpfad 8 bewegt und sich weder in der Hinaufschalt-Richtung noch der Hinunterschalt-Richtung bewegt, d. h. wenn der Schalthebel 2 sich in der neutralen Position in dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 befindet, wird ein AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn der Schalthebel 2 sich in der Hinaufschalt-Richtung von der neutralen Position aus bewegt, wird ein AN-Signal in die fünfte Eingabestelle 16e der Steuereinheit 16 eingegeben und wenn sich der Schalthebel 2 in die Hinunterschalt-Richtung von der neutralen Position aus bewegt, wird ein AN-Signal in die dritte Eingabestelle 16c der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn der erste Steuer-Schalter 18 die Hinaufschalt-Operation wählt, wird ein AN-Signal in die fünfte Eingabestelle 16e der Steuereinheit 16 eingegeben und wenn der erste Steuer-Schalter 18 die Hinunterschalt-Operation wählt, wird ein AN-Signal in die dritte Eingabestelle 16c der Steuereinheit 16 eingegeben. Ähnlich wird, wenn der zweite Steuer-Schalter 19 die Hinaufschalt-Operation wählt, ein AN-Signal in die fünfte Eingabestelle 16e der Steuereinheit 16 eingegeben und wenn der zweite Steuer-Schalter 19 die Hinunterschalt-Operation wählt, wird ein AN-Signal in die dritte Eingabestelle 16c der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn die Steuer-Schalter 18, 19 weder die Hinaufschalt- noch die Hinunterschalt-Operation gewählt haben, wird ein AN-Signal in die vierte Eingabestelle 16d der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Da die vierte Signalleitung 20d mit der ersten Signalleitung 20a verbunden ist werden bei dieser Ausführung ein Signal, für den Fall, dass der Schalthebel 2 sich in die Hinaufschalt-Richtung bewegt und ein Signal für den Fall, dass entweder der erste Steuer-Schalter 18 oder der zweite Steuer-Schalter 19 die Hinaufschalt-Operation auswählt beide zusammen in die fünfte Eingabestelle 16e eingegeben.
  • Da die fünfte Signalleitung 20e mit der zweiten Signalleitung 20b verbunden ist, werden auch ein Signal, für den Fall, dass der Schalthebel 2 sich in die Hinunterschalt-Richtung bewegt und ein Signal für den Fall, dass entweder der erste Steuer-Schalter 18 oder der zweite Steuer-Schalter 19 die Hinunterschalt-Operation auswählt beide zusammen in die dritte Eingabestelle 16c eingegeben.
  • Auf diese Weise wird, da die Eingabestelle, zu der ein Signal von dem Lenkrad 17 eingegeben wird, auch die Eingabestelle ist, zu der ein Signal von dem Gangwähler 15 eingegeben wird eine geringere Zahl von Eingabestellen bei der Steuereinheit 16 benötigt und die Anzahl von Kabelbäumen ist auch niedriger.
  • 3 zeigt eine Ausführung dieser Erfindung.
  • Diese Ausführung unterscheidet sich von der Schaltung in 2 in dem Aufbau des ersten Steuer-Schalters 18 und des zweiten Steuer-Schalters 19 auf dem Lenkrad 17. Dabei umfassen diese Schalter jeweils einen beweglichen Kontakt und zwei Kontakte.
  • Der vierte beweglichen Kontakt 18a des ersten Steuer-Schalters 18 ist mit der sechsten Signalleitung 20f über eine siebte Signalleitung 20g verbunden, die eine Diode 21a umfasst. Die sechste Signalleitung 20f verbindet die zweite Eingabestelle 16b der Steuereinheit 16 mit dem sechsten Kontakt 14c des Hinunterschalt-Schalters 14.
  • Der siebte Kontakt 18b des ersten Steuer-Schalters 18 ist mit der fünften Eingabestelle 16e des Controllers 16 über die erste Signalleitung 20a verbunden, die eine Diode 21b umfasst.
  • Der achte Kontakt 18c ist mit der dritten Eingabestelle 16c des Kontollers 16 über die zweite Signalleitung 20b verbunden, die eine Diode 21c umfasst.
  • Der andere vierte bewegliche Kontakt 19a des zweiten Steuer-Schalters 19 ist mit der siebten Signalleitung 20g weiter stromauf als die Diode 21a verbunden. Der andere siebte Kontakt 19b ist mit der ersten Signalleitung 20a und der andere achte Kontakt 19c ist mit der zweiten Signalleitung 20b verbunden.
  • Eine erste UND-Eingabestelle 22a und eine zweite UND-Eingabestelle 22b einer UND-Schaltung 22 sind jeweils mit einer vorbestimmten Position weiter stromab als die Diode 21b der ersten Signalleitung 20a und mit einer vorbestimmten Position weiter stromab als die Diode 21c der zweiten Signalleitung 20b verbunden. Eine UND-Ausgabestelle 22c der UND-Schaltung 22 ist mit der vierten Eingabestelle 16d der Steuereinheit 16 verbunden.
  • Wenn weder an der ersten Signalleitung 20a noch an der zweiten Signalleitung 20b Strom anliegt, wird ein AN-Signal in die vierte Eingabestelle 16d des Controllers 16 von der Ausgabestelle 22c der UND-Schaltung 22 eingegeben.
  • Eine Diode 21d ist in die vierte Signalleitung 20d zwischengeschaltet, welche den dritten Kontakt 12b des Hinaufschalt-Schalters 12 und die erste Signalleitung 20a verbindet. Eine Diode 21e ist in die fünfte Signalleitung 20e zwischengeschaltet, welche den fünften Kontakt 14b des Hinunterschalt-Schalters 14 und die zweite Signalleitung 20b verbindet.
  • Bei dieser Steuerschaltung wird, wenn der Schalthebel 2 sich in dem Gangwähler-Pfad 4 befindet, ein AN-Signal in die erste Eingabestelle 16a der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn sich der Schalthebel 2 zu dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 von dem Gangwähler-Pfad 4 über den Umschaltpfad 8 bewegt und sich weder in die Hinaufschalt-Richtung noch in die Hinunterschalt-Richtung bewegt, d. h., wenn sich der Schalthebel in der neutralen Position auf dem manuellen Bedienungs-Pfad 6 befindet, wird ein AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn das AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b der Steuereinheit 16 eingegeben wird und der erste Steuer-Schalter 18 die Hinaufschalt-Operation wählt, wird der siebte Kontakt 18b mit dem vierten beweglichen Kontakt 18a verbunden und ein AN-Signal wird in die fünfte Eingabestelle 16e der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn das AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b eingegeben wird und der erste Steuer-Schalter 18 die Hinunterschaltschalt-Operation wählt, wird der achte Kontakt 18c mit dem vierten beweglichen Kontakt 18a verbunden und ein AN-Signal wird in die dritte Eingabestelle 16c der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Ähnlich wird, wenn das AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b eingegeben wird und der zweite Steuer-Schalter 19 die Hinaufschalt-Operation wählt ein AN-Signal in die fünfte Eingabestelle 16e der Steuereinheit 16 eingegeben, und wenn der zweite Steuer-Schalter 19 die Hinunterschalt-Operation wählt, ein AN-Signal in die dritte Eingabestelle 16c der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Da sich kein Strom in der ersten Signalleitung 20a und der zweiten Signalleitung 20b befindet, wenn der erste Steuer-Schalter 18 und der zweite Steuer-Schalter 19 weder durch eine Hinaufschalt-Operation noch durch eine Hinunterschalt-Operation ausgewählt wurden, wird ein AN-Signal in die vierte Eingabestelle 16d der Steuereinheit 16 von der UND-Schaltung 22 eingegeben.
  • Wenn sich der Schalthebel 2 in die Hinaufschalt-Richtung bewegt, wird ein AN-Signal in die fünfte Eingabestelle 16e der Steuereinheit 16 eingegeben und wenn sich der Schalt hebel 2 in die Hinunterschalt-Richtung bewegt, wird ein AN-Signal in die dritte Eingabestelle 16c der Steuereinheit 16 eingegeben.
  • Wenn sich der Schalthebel 2 in die Hinaufschalt-Richtung oder die Hinunterschalt-Richtung bewegt, wird der vierte Kontakt 12c des Hinaufschalt-Schalters 12 von dem zweiten beweglichen Kontakt 12a isoliert oder der sechste Kontakt 14c des Hinunterschalt-Schalters 14 von dem dritten beweglichen Kontakt 14a isoliert. Auf Grund dessen kann, wenn der Fahrer den Schalthebel im manuellen Schaltmodus bedient der erste Steuer-Schalter 18 und der zweite Steuer-Schalter 19 nicht mehr länger die Hinaufschalt-Operation oder die Hinunterschalt-Operation auswählen.
  • Deshalb ist, wenn sich der Schalthebel 2 in der Hinaufschalt-Richtung oder der Hinunterschalt-Richtung bewegt hatte eine Auswahl der Hinaufschalt-Operation oder Hinunterschalt-Operation durch den ersten Steuer-Schalter 18 und den zweiten Steuer-Schalter 19 nicht möglich, so dass eine irrtümliche Fahrer-Operation verhindert wird.
  • Der erste Steuer-Schalter 18 und der zweite Steuer-Schalter 19 dieser Ausführung sind Schalter, die einen beweglichen Kontakt und zwei Kontakte umfassen. Da diese Struktur einfacher ist als der Schalter mit einem beweglichen Kontakt und drei Kontakten, die bei der Schaltung aus 2 verwendet werden, kann eine Steuerschaltung mit noch niedrigeren Kosten geliefert werden.
  • Die Steuereinheit 16 kann auch einen Fehler in dem Manuell-Modus-Schalter 10, dem Hinaufschalt-Schalter 12, dem Hinunterschalt-Schalter 14 und den Steuer-Schaltern 18, 19 ermitteln.
  • Zum Beispiel kann die Steuereinheit 16 ermitteln, dass der Manuell-Modus-Schalter 10 fehlerhaft ist, wenn ein AUS-Signal in die erste Eingabestelle 16a, die zweite Eingabestelle 16b, die dritte Eingabestelle 16c und die fünfte Eingabestelle 16e kontinuierlich über eine vorbestimmte Zeit eingegeben wird.
  • Ferner kann, wenn ein AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b, die fünfte Eingabestelle 16e und die vierte Eingabestelle 16d eingegeben wird, die Steuereinheit 16 ermitteln, dass der dritte Kontakt 12b des Hinaufschalt-Schalters 12 geerdet ist.
  • Ähnlich kann, wenn ein AN-Signal in die zweite Eingabestelle 16b, die dritte Eingabestelle 16c und die vierte Eingabestelle 16d eingegeben wird, die Steuereinheit 16 ermitteln, dass der Hinunterschalt-Schalter 14 fehlerhaft ist. Auch wenn ein AN-Signal in die erste Eingabestelle 16a und die fünfte Eingabestelle 16e eingegeben wird und ein AUS-Signal in die vierte Eingabestelle 16d eingegeben wird, kann die Steuereinheit 16 ermitteln, dass der siebte Kontakt 18b des ersten Steuer-Schalters 18 oder der andere siebte Kontakt 19b des zweiten Steuer-Schalters 19 geerdet ist.
  • Ähnlich kann, wenn ein AN-Signal in die erste Eingabestelle 16a und die dritte Eingabestelle 16c eingegeben wird und ein AUS-Signal in die vierte Eingabestelle 16d eingegeben wird die Steuereinheit 16 ermitteln, dass der erste Steuer-Schalter 18 oder der zweite Steuer-Schalter 19 fehlerhaft ist.
  • Bei der Ausführung, die in 2 und 3 gezeigt ist, sind die drei Schalter in dem Gangwähler 15 verbunden in der Reihenfolge Manuell-Modus-Schalter 10, Hinaufschalt-Schalter 12 und Herunterschalt-Schalter 14, aber der gleiche Effekt wird erhalten, wenn der Hinunterschalt-Schalter 14 und der Hinaufschalt-Schalter 12 vertauscht werden und die Schalter in der Reihenfolge Manuell-Modus-Schalter 10, Herunterschalt-Schalter 14 und Hinaufschalt-Schalter 12 verbunden sind.

Claims (5)

  1. Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe (1) eines Fahrzeugs mit einem Lenkrad (17), die umfasst: einen Schalthebel (2) zur Auswahl eines automatischen Schaltmodus und eines manuellen Schaltmodus und zur Auswahl von jeder der Hinaufschalt- und Hinunterschalt-Operationen, wenn der manuelle Schaltmodus ausgewählt ist, eine Steuereinheit (16) zur Ausgabe von Hinaufschalt- und Hinunterschalt-Befehlen an das Getriebe (1), basierend auf einem Hinaufschalt- und einem Hinunterschalt-Signal, einen Schaltungs-Schalter zur Übertragung des Hinaufschalt-Signals an die Steuereinheit (16), wenn der Schalthebel (2) die Hinaufschalt-Operation ausgewählt hat und zur Übertragung des Hinunterschalt-Signals an die Steuereinheit (16), wenn der Schalthebel (2) die Hinunterschalt-Operation ausgewählt hat, einen Steuer-Schalter (18, 19), der an dem Lenkrad (17) angebracht ist zur Übertragung des Hinaufschalt-Signals und des Hinunterschalt-Signals an die Steuereinheit (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (16) eine einzige Hinaufschalt-Signal-Eingabestelle (16e) zur Eingabe des Hinaufschalt-Signals, das sowohl von dem Schaltungs-Schalter als auch von dem Steuer-Schalter (18, 19) übertragen wurde und eine einzige Hinunterschalt-Signal-Eingabestelle (16c) zur Eingabe des Hinunterschalt-Signals, das sowohl von dem Schaltungs-Schalter als auch von dem Steuer-Schalter (18, 19) übertragen wurde umfasst, und dass die Schaltvorrichtung ferner eine Schaltung umfasst, welche die Übertragung der Hinaufschalt- und Hinunterschalt-Signale von dem Steuer-Schalter (18, 19) unwirksam macht, wenn der Schaltungs-Schalter jedes Hinaufschalt-Signal oder Hinunterschalt-Signal zu der Steuereinheit (16) überträgt.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungs-Schalter einen Manuell-Modus-Schalter (10) zur Ermittlung, ob der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus gewählt hat oder nicht, einen Hinaufschalt-Schalter (12) zur Ermittlung, ob der Schalthebel (2) die Hinaufschalt-Operation gewählt hat oder nicht und einen Hinunterschalt-Schalter (14) zur Ermittlung, ob der Schalthebel (2) die Hinunterschalt-Operation gewählt hat oder nicht umfasst, der Manuell-Modus-Schalter (10) einen ersten beweglichen Kontakt (10a), der geerdet ist, einen ersten Kontakt (10b), der mit dem ersten beweglichen Kontakt (10a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) den automatischen Schaltmodus gewählt hat und einen zweiten Kontakt (10c) umfasst, der mit dem ersten beweglichen Kontakt (10a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat, der Hinaufschalt-Schalter (12) einen zweiten beweglichen Kontakt (12a), verbunden mit dem zweiten Kontakt (10c) des Manuell-Modus-Schalters (10), einen dritten Kontakt (12b), der mit dem zweiten beweglichen Kontakt (12a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) die Hinaufschalt-Operation gewählt hat und einen vierten Kontakt (12c) umfasst, der mit dem zweiten beweglichen Kontakt (12a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) nicht die Hinaufschalt-Operation gewählt hat, der Hinunterschalt-Schalter (14) einen dritten beweglichen Kontakt (14a), verbunden mit dem vierten Kontakt (12c) des Hinaufschalt-Schalters (12), einen fünften Kontakt (14b), der mit dem dritten beweglichen Kontakt (14a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) die Hinunterschalt-Operation gewählt hat und einen sechsten Kontakt (14c) umfasst, der mit dem dritten beweglichen Kontakt (14a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) nicht die Hinunterschalt-Operation gewählt hat, der Steuer-Schalter (18, 19) einen vierten beweglichen Kontakt (18a, 19a), verbunden mit dem sechsten Kontakt (14c) des Hinunterschalt-Schalters (14), einen siebten Kontakt (18b, 19b), verbunden mit der Hinaufschalt-Signal-Eingabestelle (16e) und einen achten Kontakt (18c, 19c) umfasst, verbunden mit der Hinunterschalt-Signal-Eingabestelle (16c), und die Schaltvorrichtung ferner eine Schaltung umfasst, die jedes Hinaufschalt-Signal und Hinunterschalt-Signal an die Steuereinheit (16) von dem Steuer-Schalter (18, 19) überträgt, wenn der zweite Kontakt (10c) des Manuell-Modus-Schalters (10) mit dem ersten beweglichen Kontakt (10a) verbunden ist, der vierte Kontakt (12c) des Hinaufschalt-Schalters verbunden ist mit dem zweiten beweglichen Kontakt (12a) und der sechste Kontakt (14c) des Hinunterschalt-Schalters (14) mit dem dritten beweglichen Kontakt (14a) verbunden ist.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungs-Schalter einen Manuell-Modus-Schalter (10) zur Ermittlung, ob der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus gewählt hat oder nicht, einen Hinaufschalt-Schalter (12) zur Ermittlung, ob der Schalthebel (2) die Hinaufschalt-Operation gewählt hat oder nicht und einen Hinunterschalt- Schalter (14) zur Ermittlung, ob der Schalthebel (2) die Hinunterschalt-Operation gewählt hat oder nicht umfasst, der Manuell-Modus-Schalter (10) einen ersten beweglichen Kontakt (10a), der geerdet ist, einen ersten Kontakt (10b), der mit dem ersten beweglichen Kontakt (10a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) den automatischen Schaltmodus gewählt hat und einen zweiten Kontakt (10c) umfasst, der mit dem ersten beweglichen Kontakt (10a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat, der Hinunterschalt-Schalter (14) einen dritten beweglichen Kontakt (14a), verbunden mit dem zweiten Kontakt (10c) des Manuell-Modus-Schalters (10), einen fünften Kontakt (14b), der mit dem dritten beweglichen Kontakt (14a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) die Hinunterschalt-Operation gewählt hat und einen sechsten Kontakt (14c) umfasst, der mit dem dritten beweglichen Kontakt (14a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) nicht die Hinunterschalt-Operation gewählt hat, der Hinaufschalt-Schalter (12) einen zweiten beweglichen Kontakt (12a), verbunden mit dem sechsten Kontakt (14c) des Hinunterschalt-Schalters (14), einen dritten Kontakt (12b), der mit dem zweiten beweglichen Kontakt (12a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) die Hinaufschalt-Operation gewählt hat und einen vierten Kontakt (12c) umfasst, der mit dem zweiten beweglichen Kontakt (12a) verbunden ist, wenn der Schalthebel (2) nicht die Hinaufschalt-Operation gewählt hat, der Steuer-Schalter (18, 19) einen vierten beweglichen Kontakt (18a, 19a), verbunden mit dem vierten Kontakt (12c) des Hinaufschalt-Schalters (12), einen siebten Kontakt (18b, 19b), verbunden mit der Hinaufschalt-Signal-Eingabestelle (16e) und einen achten Kontakt (18c, 19c) umfasst, verbunden mit der Hinunterschalt-Signal-Eingabestelle (16c), und die Schaltvorrichtung ferner eine Schaltung umfasst, die jedes Hinaufschalt-Signal und Hinunterschalt-Signal an die Steuereinheit (16) von dem Steuer-Schalter (18, 19) überträgt, wenn der zweite Kontakt (10c) des Manuell-Modus-Schalters (10) mit dem ersten beweglichen Kontakt (10a) verbunden ist, der vierte Kontakt (12c) des Hinaufschalt-Schalters verbunden ist mit dem zweiten beweglichen Kontakt (12a) und der sechste Kontakt (14c) des Hinunterschalt-Schalters (14) mit dem dritten beweglichen Kontakt (14a) verbunden ist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung ferner eine Steuerschalter-Fehleridentifizierungseinrichtung umfasst, die herausfindet, ob einer von dem siebenten Kontakt (18b, 19b) und dem achten Kontakt (18c, 19c) des Steuer-Schalters (18, 19) geerdet ist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung ferner eine UND-Schaltung (22) umfasst, die eine erste UND-Eingabestelle (22a), verbunden mit dem siebten Kontakt (18b, 19b) und der Hinaufschalt-Signal-Eingabestelle (16e), eine zweite UND-Eingabestelle (22b), verbunden mit dem achten Kontakt (18c, 19c) und der Hinunterschalt-Signal-Eingabestelle (16c) und eine UND-Ausgabestelle (22c), verbunden mit einer vorbestimmten Eingabestelle (16d) der Steuereinheit (16) umfasst.
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