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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Außenbordmotorsystem, welches
einen Motor und einen Generator enthält, welche in einem Motorraum
untergebracht sind, welcher mit einer Motorabdeckung abgedeckt ist.
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BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN
STANDES DER TECHNIK
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Im
Allgemeinen ist ein Motor eines Außenbordmotorsystems innerhalb
eines Motorraums untergebracht, welcher zur Wasserabdichtung mit
einer Motorabdeckung abgedeckt ist. Die Motorabdeckung ist mit einer
Luftansaugöffnung
versehen, und Luft, welche in den Motorraum durch die Luftansaugöffnung eingeführt wird,
wird einem Ansaughilfssystem des Motors, wie beispielsweise eine
Ansaugkammer, zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Innere des Motorraums auf eine hohe
Temperatur gebracht worden ist, trifft man auf das folgende Problem:
Die Temperatur der Ansaugluft steigt, um die Motorleistung zu reduzieren.
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Es
gibt Außenbordmotorsysteme,
welche aus der offengelegten
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nummer 60-95142 und den offengelegten
japanischen Patentanmeldungen Nummern 62-153528 und
6-33790 bekannt sind, in
welchen ein Generator, welcher riemengetrieben durch eine Kurbelwelle
ist, in einem Motorraum angeordnet ist.
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Bei
dem Außenbordmotorsystem,
welches in der offengelegten
japanischen
Patentanmeldung Nummer 6-33790 beschrieben wird, sind eine
Ansaugöffnung
in dem Ansaughilfssystem und der Generator in getrennter Weise innerhalb
des Motorraums angeordnet, um zu verhindern, dass der Generator
mit der Luft Wasser dort hineinzieht.
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Bei
diesem Außenbordmotorsystem
werden jedoch die Kühlung
und die Lüftung
der Umgebung des Generators nicht berücksichtigt, und aus diesem Grund
besteht eine Möglichkeit,
dass die Umgebung um den Generator herum auf eine hohe Temperatur gebracht
werden kann, um die Temperatur der Ansaugluft zu erhöhen.
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Allgemein
enthalten die Generatoren, welche durch den Motor des Außenbordmotorsystems angetrieben
werden, einen Generator, welcher innerhalb eines Schwungrads, welches
auf einer Kurbelwelle montiert ist, untergebracht ist, und einen
Generator, welcher auf einer Achse angeordnet ist, die zu derjenigen
der Kurbelwelle unterschiedlich ist, und durch die Kurbelwelle riemengetrieben
ist, wie in der obigen offengelegten
japanischen
Patentanmeldung Nummer 6-33790 beschrieben. Wenn der Generator auf
der Achse angeordnet ist, welche unterschiedlich zu derjenigen der
Kurbelwelle ist, wie oben beschrieben, ist es möglich, den Generator leicht
durch jeglichen Generator zu ersetzen, welcher eine unterschiedliche
Leistung und Größe hat,
in Übereinstimmung
mit der Aufgabe.
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Bei
dem Außenbordmotorsystem,
welches in der obigen offengelegten
japanischen
Patentanmeldung Nummer 6-33790 beschrieben wird, ist der
Generator auf einer Seite eines Motorblocks angeordnet, und aus
diesem Grund tritt das folgende Problem auf: Die laterale Abmessung
des Außenbordmotorsystems
wird erhöht,
was nachteilig ist, wenn das Außenbordmotorsystem
so gelenkt wird, dass es nach links oder rechts gedreht wird, oder
wenn zwei Außenbordmotorsysteme
in einer Tandemart verwendet werden. Insbesondere, wenn die Zylinder
in Reihe oder in einer Linie angeordnet sind, ist das Außenbordmotorsystem
von solch einer Form, dass der Motor stärker als die Breitenabmessung
des Motorblocks hervorragt.
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Ein
Außenbordmotorsystem,
welches einen Motor aufweist, welcher in einem Motorraum untergebracht
ist, ist aus
US 5,445,547
A bekannt. Der Motor ist durch eine Motorabdeckung abgedeckt. Eine
Kurbelwelle des Motors ist in die vertikale Richtung gerichtet.
An dem hinteren Ende der Motorabdeckung ist eine Ansaugöffnung in
der Motorabdeckung angeordnet. Angrenzend an die Ansaugöffnung ist eine
Belüftungsöffnung in
der Motorabdeckung angeordnet. Ein Generator ist im Luftstromweg
von der Ansaugöffnung
zu der Belüftungsöffnung im
inneren der Motorabdeckung angeordnet.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Sachlage erreicht
worden, und es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
sicherzustellen, dass der Generator, welcher in dem Motorraum untergebracht
ist, effizient gekühlt
wird, um das Ansteigen der Temperatur der Ansaugluft zu verhindern.
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Es
ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die laterale
Abmessung des Außenbordmotorsystems
durch Anordnen des Generators in einer vernünftigen Anordnung innerhalb
des Motorraums zu reduzieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Außenbordmotorsystem
vorgesehen, welches einen Motor, ein Ansaughilfssystem und einen
Generator umfasst, welche innerhalb eines Motorraums untergebracht
sind, welcher mit einer Motorabdeckung abgedeckt ist, welche eine
Luftansaugöffnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator in einem intermediären Abschnitt
des Luftstromweges von der Luftansaugöffnung zu einer Ansaugöffnung in
dem Ansaughilfssystem angeordnet ist.
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Mit
der obigen Anordnung ist der Generator in dem intermediären Abschnitt
des Luftstromweges von der Luftansaugöffnung, welche in der Motorabdeckung
vorgesehen ist, welche den Motorraum abdeckt, zu der Ansaugöffnung in
dem Ansaughilfssystem angeordnet. Daher kann der Generator durch Luft
gekühlt
werden, welcher eine niedrige Temperatur aufweist, um die Temperatur
des Inneren des Motorraums zu senken, und um zu verhindern, dass
die Temperatur der Ansaugluft ansteigt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist ein Außenbordmotorsystem vorgesehen,
welches einen Motor, ein Ansaughilfssystem und einen Generator umfasst,
welche innerhalb eines Motorraums untergebracht sind, welcher mit
einer Motorabdeckung abgedeckt ist, welche eine Luftansaugöffnung und
eine Belüftungsöffnung aufweist,
wobei der Generator auch in einem intermediären Abschnitt des Luftstrompfades
von der Luftansaugöffnung
zu der Belüftungsöffnung angeordnet
ist.
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Bei
der obigen Anordnung ist der Generator in dem intermediären Abschnitt
des Luftstrompfades von der Luftansaugöffnung zu der Belüftungsöffnung angeordnet,
welche in der Motorabdeckung vorgesehen sind, welche den Motorraum
abdeckt. Daher kann der Generator durch Luft, welche eine niedrige Temperatur
aufweist, gekühlt
werden, und die erwärmte
Luft kann von der Belüftungsöffnung ausgegeben
werden, um die Temperatur im Inneren des Motorraumes zu senken,
und um das Ansteigen der Temperatur der Ansaugluft zu verhindern.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Außenbordmotorsystem vorgesehen,
welches einen Motor umfasst, welcher innerhalb eines Motorraumes
untergebracht ist, welcher mit einer Motorabdeckung abgedeckt ist,
und ein Generator, welcher auf einer Achse angeordnet ist, welche
von derjenigen einer Kurbelwelle des Motors unterschiedlich ist,
und durch die Kurbelwelle angetrieben wird, wobei der Generator
zwischen einer vorderen oder hinteren Oberfläche eines Motorblocks und einer
inneren Oberfläche
der Motorabdeckung angeordnet ist.
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Bei
der obigen Anordnung ist der Generator zwischen der vorderen oder
hinteren Oberfläche
des Motorblocks und der inneren Oberfläche der Motorabdeckung angeordnet.
Daher kann der Generator kompakt innerhalb des Motorraums untergebracht werden,
während
die Erhöhung
in der lateralen Abmessung des Außenbordmotorsystems auf dem
Minimum gehalten werden. Die Begriffe "longitudinal" und "lateral", welche hier verwendet werden, sind
definiert, um die longitudinalen und lateralen Richtungen des Außenbordmotorsystems
zu kennzeichnen (die Seite einer Heckklammer, welche an einem Heck montiert
ist, ist vorne).
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Die
Zunahme in der lateralen Abmessung des Außenbordmotorsystems kann auf
dem Minimum gehalten werden: Eine Anordnung, in welcher ein Ansaugdurchgang
longitudinal entlang einer Seite des Motorblocks angeordnet ist;
eine Anordnung, in welcher ein Ansaugdurchgang longitudinal entlang entweder
der linken oder rechten Seite des Motorblocks angeordnet ist, und
ein Abgasdurchgang ist vertikal auf der anderen Seite definiert;
eine Anordnung, in welcher ein Kasten für elektrische Ausrüstung entlang
einer Seite des Motorblocks angeordnet ist, wobei die laterale Abmessung
des Kastens für elektrische
Ausrüstung
kleiner ist als die longitudinalen und vertikalen Abmessungen des
Kastens für elektrische
Ausrüstung;
eine Anordnung, in welcher ein Ansaugdurchgang longitudinal entlang
entweder der linken oder rechten Seite des Motorblocks angeordnet
ist, und ein Kasten für
elektrische Ausrüstung entlang
der anderen Seite angeordnet ist, wobei die laterale Abmessung des
Kastens für
elektrische Ausrüstung
kleiner ist als die longitudinalen und vertikalen Abmessungen des
Kastens für
elektrische Ausrüstung;
und eine Anordnung, in welcher ein Ansaugdurchgang longitudinal
entlang entweder der linken oder rechten Seiten des Motorblocks
angeordnet ist, ein Abgasdurchgang, vertikal auf der anderen Seite definiert
ist, und ein Kasten für
elektrische Ausrüstung
entlang der anderen Seite angeordnet ist, wobei die laterale Abmessung
des Kastens für
elektrische Ausrüstung
kleiner ist als die longitudinalen und vertikalen Abmessungen des
Kastens für
elektrische Ausrüstung.
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Eine
Anordnung, bei welcher ein Ölfilter
und der Generator in einer vertikal verteilten Weise auf einer vorderen
oder hinteren Oberfläche
des Motorblocks angeordnet sind, oder eine Anordnung, in welcher
ein Ölfilter
und der Generator in einer lateral verteilten Weise auf einer vorderen
oder hinteren Oberfläche
des Motorblocks angeordnet sind, wird eingesetzt, wobei der Ölfilter
und der Generator kompakt innerhalb des Motorraums untergebracht
werden können,
während
eine Zunahme in der longitudinalen Abmessung des Außenbordmotorsystems
und die Bildung eines toten Raumes vermieden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 bis 5 zeigen
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Seitenansicht
der gesamten Anordnung eines Außenbordmotorsystems
ist; 2 eine vergrößerte Schnittansicht
ist, welche entlang einer Linie 2-2 in 1 aufgenommen
ist; 3 eine Ansicht ist, welche in der Richtung eines
Pfeils 3 in 2 aufgenommen ist; 4 eine
Ansicht ist, welche in der Richtung eines Pfeils 4 in 3 aufgenommen
ist; und 5 eine Ansicht zur Erläuterung
des Betriebes ist.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Ein
Modus zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung wird mm mittels einer Ausführungsform
mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben
werden.
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Wie
in 1 gezeigt ist, enthält ein Außenbordmotorsystem O ein Montagegehäuse 2,
welches an einen oberen Abschnitt eines Erweiterungsgehäuses 1 gekoppelt
ist. Ein wassergekühlter
Reihen-Vierzylinder- und Viertaktmotor E ist auf einer oberen Oberfläche des
Montagegehäuses 2 gelagert,
wobei eine Kurbelwelle 15 vertikal angeordnet ist. Ein
Untergehäuse 3,
welches eine geöffnete
obere Oberfläche
aufweist, ist an das Montagegehäuse 2 gekoppelt,
und eine Motorabdeckung 4 ist lösbar auf einem oberen Abschnitt
des Untergehäuses 3 montiert.
Eine Unterabdeckung 5 ist zwischen einer unteren Kante
des Untergehäuses 3 und
einer Kante des Erweiterungsgehäuses 1 nahe
seines oberen Endes montiert, um so eine Außenseite des Montagegehäuses 2 abzudecken.
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Der
Motor E enthält
einen Zylinderblock 6, ein Kurbelgehäuse 7, einen Zylinderkopf 8,
eine Kopfabdeckung 9, eine untere Riemenabdeckung 10 und
eine obere Riemenabdeckung 11. Untere Oberflächen des
Zylinderblocks 6 und das Kurbelgehäuse 7 sind auf der
oberen Oberfläche
des Montagegehäuses 2 gelagert.
Kolben 13 sind verschiebbar in vier Zylindern 12 aufgenommen,
welche in dem Zylinderblock 6 definiert sind, und sind
mit der Kurbelwelle 15, welche vertikal angeordnet ist,
durch Verbindungsstangen 14 verbunden.
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Eine
Antriebswelle 17, welche mit einem unteren Ende der Kurbelwelle 15 zusammen
mit einem Schwungrad 16 verbunden ist, erstreckt sich innerhalb
des Erweiterungsgehäuses 1 nach
unten und ist an ihrem unteren Ende mit einer Gelenkwelle 21,
welche an ihrem hinteren Ende einen Propeller 20 aufweist, über einen
Kegelradmechanismus 19, welcher innerhalb des Getriebekastens 18 angeordnet ist. Eine
Schaltstange 22 ist mit ihrem unteren Ende mit einem vorderen
Abschnitt des Kegelradmechanismus 19 verbunden, um die
Richtung der Drehung der Gelenkwelle 21 zu ändern.
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Eine
Schaltachse 25 ist zwischen einer oberen Halterung 23,
welche auf dem Montagegehäuse 2 vorgesehen
ist, und einer unteren Halterung 24, welche auf dem Erweiterungsgehäuse 1 vorgesehen ist,
fixiert. Ein Drehlagergehäuse 26 zum
drehbaren Lagern der Schwenkachse 25 ist vertikal schwingbar auf
einer Heckklammer 27 getragen, welche an einem Heck S über eine
Kippwelle 28 montiert ist.
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Eine Ölwanne 29 und
ein Abgasrohr 30 sind an eine untere Oberfläche des
Montagegehäuses 2 gekoppelt.
Ein Abgas, welches aus dem Abgasrohr 30 in einen Raum innerhalb
des Erweiterungsgehäuses 1 ausgegeben
wird, wird durch einen Raum innerhalb eines Getriebekastens 18 und
die Innenseite des Nabenabschnitts des Propellers 20 in
das Wasser ausgegeben.
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Wie
aus 2 gesehen werden kann, enthält der Motor E, welcher in
dem Motorraum 36 untergebracht ist, welcher durch das Untergehäuse 3 und die
Motorabdeckung 4 definiert wird, zwei sekundäre Ausgleichswellen 37 und 38,
welche parallel zu der Kurbelwelle 15 angeordnet sind,
und eine einzelne Nockenwelle 39. Die sekundären Ausgleichswellen 37 und 38 sind
in dem Zylinderblock 6 an Stellen gelagert, welche näher am Zylinderkopf 8 als
die Kurbelwelle 15 sind, und die Nockenwelle 39 ist
auf Gegenflächen
des Zylinderkopfes 8 und der Kopfabdeckung 9 gelagert.
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Eine
Riemenscheibe 44 ist an einem oberen Ende der Kurbelwelle 15 fixiert
und umfasst eine Nockenwellenantriebsscheibe 40, eine Sekundärausgleichswellen-Antriebsscheibe 41,
eine Generatorantriebsscheibe 42 und einen Kühlventilator 43,
welche miteinander integral ausgebildet sind. Eine Nockenwellen-Mitnehmerscheibe 45,
welche an dem oberen Ende der Nockenwelle 39 fixiert ist,
und eine Nockenwellen-Antriebsscheibe 40 sind durch ein
Endlosband 46 miteinander verbunden. Der Durchmesser der
Nockenwellen-Antriebsscheibe 40 ist auf die Hälfte des
Durchmessers der Nockenwellen-Mitnehmerscheibe 45 eingestellt,
so dass die Nockenwelle 39 mit einer Geschwindigkeit gedreht
wird, welche die Hälfte
der Geschwindigkeit der Kurbelwelle 15 ist. Eine Spannrolle 49,
welche auf einem Ende eines Armes 48 montiert ist, welcher
schwenkbar durch einen Stift 47 gelagert ist, wird gegen
eine äußere Oberfläche des
Endlosbandes 46 durch die elastische Kraft einer Feder 50 gedrückt, wodurch
ehre vorbestimmte Spannung auf dem Endlosband vorgesehen wird.
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Ein
Paar von Sekundärausgleichswellen-Mitnehmerscheiben 52 und 53 sind
jeweilig auf einer intermediären
Welle 51 fixiert, welche in der Nähe von einer der Sekundärausgleichswellen 37 und
der anderen Sekundärausgleichswelle 38 montiert
ist. Die Sekundärausgleichswellen-Mitnehmerscheiben 52 und 53 und
die Sekundärausgleichswellen-Antriebsscheibe 41 sind
miteinander durch das Endlosband 54 verbunden.
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Eine
Spannrolle 57 ist an einem Ende eines Armes 56 montiert,
welcher schwenkbar durch einen Stift 55 gelagert ist, und
gegen eine äußere Oberfläche des
Endlosbandes 54 durch die elastische Kraft einer Feder 58 gedrückt wird,
wodurch ehre vorbestimmte Spannung auf dem Endlosband 54 vorgesehen
wird Eine intermediäre
Welle 52 und die eine der Sekundärausgleichswellen 37 sind
durch ein Paar von Zahnrädern
(nicht gezeigt), welche den gleichen Durchmesser aufweisen, miteinander
verbunden, und der Durchmesser der Sekundärausgleichswellen-Antriebsscheibe 41 ist
auf das Zweifache des Durchmessers der Sekundärausgleichswellen-Mitnehmerscheiben 52 und 53 eingestellt.
Daher wird das Paar der Sekundärausgleichswellen 37 und 38 in entgegengesetzten
Richtungen mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche das Zweifache
der Kurbelwelle 15 ist.
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Ein
Generator 62 wird durch zwei Bolzen 61, 61 auf
einer Klammer 60 gelagert, welche an einer oberen Oberfläche des
Kurbelgehäuses 7 durch
zwei Bolzen 59, 59 fixiert ist. Eine Generator-Mitnehmerscheibe 64,
welche an einer Drehwelle 63 des Generators 62 fixiert
ist, und die Generatorantriebsscheibe 42 sind miteinander
durch das Endlosband 65 verbunden, und der Generator 62 wird
durch die Kurbelwelle 15 angetrieben. Da der Generator 62 getrennt von
dem Motor E in der obigen Weise montiert ist, kann ein Universalgenerator 62 verwendet
werden, was hinsichtlich der Kosten günstig ist, und darüber hinaus
kann die Kapazität
des Generators 62 leicht erhöht werden, verglichen mit dem
Fall, wo der Generator in das Schwungrad eingegliedert ist, welches auf
der Kurbelwelle 15 montiert ist.
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Eine
Motoraufhängung 66,
welche durch einen Haken eines Kettenzugs oder eines Krans beim Herablassen
des Außenbordmotorsystems
O in Eingriff genommen wird, wird durch zwei Bolzen 67, 67 zwischen
der Nockenwelle 39 und der anderen Sekundärausgleichswelle 38 in
Eingriff genommen. Die Motoraufhängung 66 ist
etwas hinter der Position des Schwerpunkts des Außenbordmotorsystems
O positioniert, und es wird berücksichtigt,
dass das Außenbordmotorsystem
O, welches an der Motoraufhängung 66 herabhängt, leicht
an dem Heck S montiert werden kann und von diesem entfernt werden
kam, als eine nach vorne gelehnte Haltung, in welcher das untere
Ende des Außenbordmotorsystems
leicht nach hinten hervorspringt.
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Drei
Riemen 46, 54 und 65 zum Antreiben der
Nockenwelle 39, der Sekundärausgleichswellen 37 und 38 und
des Generators 62 sind in einer Riemenkammer 68 untergebracht,
welche durch die unteren und oberen Riemenabdeckungen 10 und 11 definiert
wird. Die untere Riemenabdeckung 10 weist eine Öffnung 101 auf, welche die Peripherie des Generators 62 umgibt
und eine Vielzahl von Schlitzen 102 in
ihrer unteren Wand rechts von der Kurbelwelle 15, so dass
Luft in die Riemenkammer 68 durch die Öffnung 101 und
die Schlitze 102 eingeführt wird.
Ein oberes Ende der Motoraufhängung 66 ragt
nach oben durch die obere Riemenabdeckung 11 hervor.
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Wie
aus den 2 bis 4 erkannt
werden kann, ist ein Paar von linken und rechten schlitzförmigen Luftansaugbohrungen 41 , 41 (2 zeigt
nur die linke Seite) in einer hinteren Oberfläche eines oberen Abschnitts
der Motorabdeckung 4 definiert, und eine Führungsplatte 75,
welche sich von den unteren Kanten der Luftansaugbohrungen 41 , 41 erstreckt,
ist an einer inneren Oberfläche
der Motorabdeckung 4 fixiert. Daher fließt Luft,
welche von den Luftansaugbohrungen 41 , 41 angesaugt wird, nach vorne durch einen
Raum, welcher zwischen einer oberen Wand der Motorabdeckung 4 und
der Führungsplatte 75 definiert
ist, um in den Motorraum 36 von einer vorderen Kante (gezeigt
durch ein Bezugszeichen L in 2) der Führungsplatte 75 einzutreten.
Ein Belüftungskanal 751 (siehe 4) ist in
einer rechten Seite der Führungsplatte 75 gebildet,
so dass ihr unteres Ende mit einer Öffnung 111 kommuniziert,
welche in einer rechten Seite der oberen Riemenabdeckung 11 definiert
ist, und ihr unteres Ende mit einer Öffnung 42 kommuniziert,
welche in einer rechten Seite des oberen Abschnitts der Motorabdeckung 4 definiert
ist. Der Belüftungskanal 751 erlaubt es, dass die Riemenkammer 68,
welche durch die unteren und oberen Riemenabdeckungen 10 und 11 umgeben
ist, in Kommunikation mit der offenen Luft gebracht wird, wodurch
die Belüftung
durchgeführt
wird.
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Die
Strukturen eines Ansaugsystems und eines Treibstoffzuführsystems
des Motors E werden unten mit Bezug auf 2 bis 4 beschrieben werden.
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Ein
Luftansaugschalldämpfer 76 als
ein Ansaughilfssystem gemäß der Erfindung,
ist an einer vorderen Oberfläche
des Kurbelgehäuses 7 durch drei
Bolzen 77 fixiert. Der Ansaugschalldämpfer 76 umfasst einen
kastenförmigen
Körperabschnitt 78 und
einen Kanalabschnitt 79, welcher an eine linke Seite des
Körperabschnitts 78 gekoppelt
ist. Der Kanalabschnitt 79 weist eine Ansaugöffnung 791 auf, welche nach unten in ihrem unteren
Ende vorgesehen ist, und eine Verbindungsbohrung 792 ,
welche in ihrem oberen Ende vorgesehen ist, um mit einem inneren
Raum in dem Körperabschnitt 78 zu
kommunizieren. Ein Drosselkörper 80 ist
in einer rechten Seite des Körperabschnitts 78 des
Ansaugschalldämpfers 76 angeordnet
und ist mit dem Körperabschnitt 78 durch
einen kurzen Ansaugkanal 35 verbunden, welcher Flexibilität aufweist.
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Der
Drosselkörper 80 ist
verbunden mit und fixiert an einem Ansaugverteiler 85,
was unten beschrieben werden wird. Der Ansaugverteiler 85 ist angeordnet,
um sich entlang einer rechten Seite des Motors E zu erstrecken,
und ist integral mit einem Krümmer 81,
einem Belüftungstank 82,
vier Ansaugrohren 83a, 83b, 83c und 83d und
einem Montageflansch 84 versehen. Der Krümmer 81 dient
dazu, die Strömung
der Ansaugluft um ungefähr
90° von
der Strömung
der vorderen Oberfläche
des Kurbelgehäuses 7 zu ändern, um
entlang einer rechten Seite des Kurbelgehäuses 7 zu fließen. Der
Krümmer 81 kann
ein Kanal sein, welcher Flexibilität aufweist, ist jedoch integral
mit dem Belüftungstank 82,
den Ansaugrohren 83a, 83b, 83c und 83d und
dem Montageflansch 84 ausgebildet, um den Drosselkörper 80 in
dieser Ausführungsform
zu lagern und zu fixieren.
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Die
Verbindung des Krümmen 81 und
des Belüftungstanks 82 des
Ansaugverteilers 85 ist von einer Form, welche eine vertikale
Abmessung aufweist, die kleiner als die oberen und unteren Enden des
Belüftungstanks 82 ist,
und ist an der rechten Seitenwand des Kurbelgehäuses 7 durch Bolzen 861 , 861 ; 862 , 862 und
zwei Klammem 863 , 863 fixiert, welche jeweils eine Blindbohrung
aufweisen. Weiterhin ist der Montageflansch 84 an der rechten
Seite des Zylinderkopfes 8 durch eine Vielzahl von Bolzen 87 fixiert.
Zwei Niederdrucktreibstoffpumpen 88, 88 sind parallel
zueinander auf einer hinteren Oberfläche der Kopfabdeckung 9 montiert,
so dass Treibstoff von einem Treibstofftank (nicht gezeigt), welcher
innerhalb eines Bootes an einen ergänzenden Tank 89 montiert ist,
welcher auf der rechten Seite des Zylinderblocks 6 montiert
ist, durch die Niederdrucktreibstoffpumpen 88, 88 zugeführt. Ein
Schwimmerventil 90 zum Regulieren des Brennstoffniveaus
und eine Hochdrucktreibstoffpumpe 91 sind innerhalb des
ergänzenden Tanks 89 untergebracht,
so dass der Brennstoff, welcher durch die Hochdrucktreibstoffpumpe 91 unter Druck
gesetzt wird, über
einen Hochdruckfilter 92 zu einem unteren Ende einer Brennstoffleiste 93 zugeführt wird.
Vier Brennstoffeinspritzventile 94 sind an dem Montageflansch 84 des
Ansaugverteilers 85 entsprechend den vier Zylindern 12 montiert,
und der Brennstoff wird von der Brennstoffleiste 93 zu
den Brennstoffeinspritzventilen 94 zugeführt. Ein
Regler 95, welcher an einem oberen Ende der Brennstoffleiste 93 montiert
ist, reguliert den Druck des Brennstoffs, welcher den Brennstoffeinspritzventilen 94 zugeführt wird,
und zirkuliert den überschüssigen Brennstoff
zu dem ergänzenden
Tank 89.
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Wie
aus 2 erkannt werden kann, wird die Luft, welche innerhalb
des Ansaugverteilers 85 fließt, mit dem Brennstoff gemischt,
welcher von den Brennstoffeinspritzventilen 94 eingespritzt
wird, und die Mischung wird durch eine Ansaugöffnung 81 zugeführt, welche
in dem Zylinderkopf 8 definiert ist, zu einer Verbrennungskammer 82 . Ein Abgas wird durch eine Abgasöffnung 83 über
einen Abgasdurchgang 84 zu dem
Abgasrohr 30 (siehe 1) ausgegeben.
Der Abgasdurchgang 84 ist vertikal
in einer linken Seite des Zylinderblocks 6 definiert, welche
gegenüberliegend
von dem Ansaugverteiler 85 ist, welcher auf der rechten
Seite des Zylinderblocks 6 angeordnet ist.
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Weiterhin
sind ein Kasten für
elektrische Ausrüstung 96 und
ein Ölfilter 97 des
Kartuschentyps innerhalb des Motorraums 36 angeordnet.
Der Kasten für
elektrische Ausrüstung 96 ist
entlang der linken Seiten des Zylinderblocks 6 und des
Kurbelgehäuses 7 angeordnet
und ist mit einer geringen lateralen Abmessung gebildet, verglichen
mit seinen longitudinalen und vertikalen Abmessungen. Der Kasten für elektrische
Ausrüstung 96 ist
kompakt in einem engen Raum zwischen dem Zylinderblock 6 sowie dem
Kurbelgehäuse 7 und
der inneren Oberfläche der
Motorabdeckung 4 untergebracht. Der Ölfilter 97 des Kartuschentyps,
welcher auf der vorderen Oberfläche
des Kurbelgehäuses 7 montiert
ist, ist unterhalb des Generators 62 in der axialen Richtung
der Kurbelwelle 15 und in einer verteilten Weise auf den gegenüberliegenden
Seiten der Kurbelwelle 15 angeordnet, wobei der Raum in
dem vorderen Abschnitt des Motorraums 36 effektiv genutzt
wird.
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Der
Betrieb der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, welche die oben beschriebene Anordnung
aufweist, wird unten beschrieben werden.
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Wenn
die Kurbelwelle 15 durch Betreiben des Motors E gedreht
wird, wird die Nockenwelle 39 durch das Endlosband 46 und
die Nockenwellen-Mitnehmerscheibe 45 durch die Nockenwellen-Antriebsscheibe 40 des
Scheibenaufbaus 44 angetrieben, welcher an der Kurbelwelle 15 fixiert
ist. Zusätzlich wird
das Paar von Sekundärausgleichswellen 37, 38 durch
das Endlosband 54, die Sekundärausgleichswellen-Mitnehmerscheiben 52, 53 und
die intermediäre
Welle 51 durch die Sekundärausgleichswellen-Antriebsscheibe 41 der
Scheibenanordnung 44 angetrieben, welche an der Kurbelwelle 15 fixiert
ist. Weiterhin wird der Generator 62 durch das Endlosband 65 und
die Generator-Mitnehmerscheibe 64 durch die Generatorantriebsscheibe 42 der
Scheibenanordnung 44 angetrieben, welche an der Kurbelwelle 15 fixiert
ist.
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Wie
aus 5 erkannt werden kann, wird die Innenseite des
Motorraums 36 auf einen negativen Druck durch den negativen
Ansauggasdruck gebracht, welcher durch den Betrieb des Motors E
erzeugt wird, und somit wird Luft entlang der oberen Oberfläche der
Führungsplatte 75 in
den Motorraum 36 durch die Luftansaugöffnungen 41 , 41 eingeführt, welche an der Rückseite
der Motorabdeckung 4 gebildet sind. Die Luftansaugöffnungen 41 , 41 und
die Ansaugöffnung 791 in dem Ansaugschalldämpfer 76 sind
in einer diagonalen Position des Motorraums 36 zueinander
vorgesehen, und zwar sind die Luftansaugöffnungen 41 , 41 in einem hinteren oberen Abschnitt
des Motorraums 36 vorgesehen und die Ansaugöffnungen 791 in dem Ansaugschalldämpfer 76 ist
in einem vorderen unteren Abschnitt des Motorraums 36 vorgesehen,
und somit wird es der Luft erlaubt, in dem gesamten inneren Raum
des Motorraums 36 um die äußere Peripherie des Motors
E herum zu fließen,
und wird durch die Ansaugöffnung 791 in den Ansaugschalldämpfer 76 angesaugt.
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Die
Luft, welche durch die Ansaugöffnung 791 angesaugt wird, wird über den
Kanalabschnitt 79 und den Körperabschnitt 78 des
Ansaugschalldämpfers 76 in
den Ansaugverteiler 85 und weiter über den Ausgleichstank 82 des
Ansaugverteilers 85 und die Ansaugrohre 83a, 83b, 83c und 83d in
die Verbrennungskammern 82 in den
Zylindern 12 zugeführt.
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Der
Generator 62 ist vor und oberhalb des Kurbelgehäuses 7 montiert,
welches in dem vorderen Abschnitt des Motorraums 36 angeordnet
ist, und somit ist der Generator 62 in dem Luftstrompfad
angeordnet, welcher nach vorne entlang der oberen Wand der Motorabdeckung 4 und
nach unten, entlang der vorderen Wand der Motorabdeckung 4 fließt, wodurch
der Generator 62, welcher ein exothermes Element ist, und
der Abschnitt um den Generator 62 herum, effektiv gekühlt werden.
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Derjenige
Anteil der Luft, welche in den Motorraum 36 eingeführt wird,
welcher nicht in den Ansaugschalldämpfer 76 angesaugt
wird, wird durch die Öffnung 101 und den Schlitz 102 in
der unteren Riemenabdeckung 10 in die Riemenkammer 68 eingeführt, wo
er durch den Kühlventilator 43 bewegt
wird, welcher in der Scheibenanordnung 44 montiert ist, um
die Endlosbänder 46, 54 und 65 zu
kühlen.
Dann wird die Luft an die Außenseite
des Außenbordmotorsystems
O über
den Belüftungskanal 751 ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt, weil
der Generator 62 angeordnet ist, um der Öffnung 101 in der unteren Riemenabdeckung 10 gegenüber zu liegen,
können
der Generator 62, welcher ein exothermes Element ist, und
der Abschnitt um den Generator 62 herum, effektiv durch
die Luft gekühlt
werden, welche durch die Öffnung 101 passiert.
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Wie
oben beschrieben, wird der Generator 62 nicht nur durch
die Luft gekühlt,
welche durch die Luftansaugöffnungen 41 , 41 in
der Motorabdeckung 4 in dem Motorraum 36 eingeführt wird
und in die Ansaugöffnung 791 in dem Ansaugschalldämpfer 76 angesaugt
wird, gekühlt,
sondern auch durch die Luft, welche durch den Motorraum 36 über die
Riemenkammer 68 zu der Außenseite ausgegeben wird, und daher
ist es möglich,
den Einfluss, welcher durch die umgebenden Vorrichtungen vorgesehen
wird, wie beispielsweise die Endlosbänder 46, 54 und 65, durch
die Wärme,
welche durch den Generator 62 emittiert wird, zu verringern.
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Weiterhin,
da der Generator 62 in dem Raum zwischen der vorderen Oberfläche des
Motors E und der Motorabdeckung 4 angeordnet ist, ist es
möglich, die
laterale Abmessung (die Breite) des Außenbordmotorsystems O auf dem
Minimum zu halten. Dies ist vorteilhaft für den Raum, wenn das Außenbordmotorsystem
O gelenkt wird, so dass es nach links oder rechts gedreht wird,
oder wenn die zwei Außenbordmotorsysteme
O in einer Tandemweise verwendet werden.
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Zusätzlich ist
der Ansaugverteiler 85 in dem Raum zwischen der rechten
Seite des Motors E und der Motorabdeckung 4 angeordnet;
der Abgasdurchgang 84 ist in der
linken Seite des Motors E definiert, und der Kasten für elektrische
Ausrüstung 96 ist
in dem Raum zwischen der linken Seite und der Motorabdeckung 4 angeordnet.
Daher können
die Raume links und rechts des Motors E mit einem guten Ausgleich
verwendet werden, um die Erhöhung
in der lateralen Abmessung des Außenbordmotorsystems O zu unterdrücken. Insbesondere
ist der Kasten für elektrische
Ausrüstung 96 mit
der lateralen Abmessung gebildet, welche klein ist, verglichen mit
ihren longitudinalen und vertikalen Abmessungen, was zu einer Reduzierung
in der lateralen Abmessung des Außenbordmotorsystems O beitragen
kann.
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Weiterhin
sind der Generator 62, der Drosselkörper 80 und der Ölfilter 97 vom
Kartuschentyp auf der vorderen Oberfläche des Motors E angeordnet,
wobei der Ölfilter
des Kartuschentyps 97 an einer Stelle angeordnet ist, welche
niedriger als der Generator 62 ist, und der Ölfilter 97 des
Kartuschentyps und der Generator 62 in der lateral verteilten
Weise angeordnet sind. Somit kann der Raum zwischen der vorderen
Oberfläche
des Motors E und der Motorabdeckung 4 effektiv genutzt
werden, um die Größe des Außenbordmotorsystems
O zu reduzieren.
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Bei
dem Ansaugsystem ist der Ausgleichstank 82 auf der Seite
des Motors E angeordnet, und somit ist es nicht notwendig, die Länge der
Ansaugrohre 83a, 83b, 83c und 83d unnötigerweise
zu erhöhen,
was effektiv zum Erhöhen
der Leistung in einem Bereich von hohen Drehzahlen des Motors E
ist. Darüber
hinaus kann der Drosselkörper 80 auf
der vorderen Oberfläche
des Motors E mittels des Krümmers 81 angeordnet
sein, und somit ist es möglich,
die Größe des Vorsprungs
des Drosselkörpers 80 von dem
Ausgleichstank 82 zu reduzieren, verglichen mit dem Fall,
wo der Ausgleichstank 82 und der Drosselkörper 80 longitudinal
miteinander verbunden sind, um einen geradlinigen Fluss der Ansaugluft
vorzusehen. Weiterhin ist der Körperabschnitt 78 des
Ansaugschalldämpfers 76 von
einer L-Form, gesehen von der Vorderseite (siehe 4),
und der Ansaugkanal 35, der Drosselkörper 80 und der Krümmer 81 sind
zu demjenigen oberen Abschnitt des Körperabschnitts 78 verbunden,
welcher eine kleine laterale Breite aufweist. Daher ist es möglich, die
gegenseitige Behinderung des Generators 62 und des Ölfilters des
Kartuschentyps 97 zu verhindern, während ein ausreichendes Volumen
des Ansaugschalldämpfers 76 sichergestellt
wird.
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Obwohl
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden ist, sei
verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform
beschränkt
ist und verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
vom Geist und Umfang der Erfindung, welche in den Ansprüchen definiert
ist, abzuweichen.
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Zum
Beispiel ist in der Ausführungsform
das Außenbordmotorsystem
O dargestellt worden, welches den Vierzylindermotor E des Lineartyps
darauf montiert aufweist, jedoch ist die vorliegende Erfindung auch
auf ein Außenbordmotorsystem
anwendbar, welches mit einem anderen Motor als dem Vierzylindermotor
E des Lineartyps versehen ist. Der Generator 62 ist in
der Ausführungsform
auf der vorderen Oberfläche
des Motorkörpers
angeordnet worden, jedoch kann sogar, wenn der Generator 62 auf der
hinteren Oberfläche
des Motorkörpers
angeordnet wird, eine ähnliche
Funktion und Effekt vorgesehen werden.