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VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beanspruch die Priorität aus
der Anmeldung Nr. H09-043156, eingereicht am 27. Februar 1997 in
Japan.
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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Zur
Herstellung einer Halbleitervorrichtung (oder Halbleiterbauelement),
wie beispielsweise einem IC-Gehäuse,
wird ein Halbleiter-Chip an einem Metallrahmen montiert, den man
als Leiterrahmen bezeichnet, nach dem Montieren des Halbleiter-Chip am
Metallrahmen wird beim Halbleiter-Chip eine Drahtkontaktierung an
den Anschlüssen
des Leiterrahmens vorgenommen, und er wird vollständig mit Kunstharz
eingegossen. Im Allgemeinen wird ein derartiger Leiterrahmen dadurch
in einer gewünschten
Gestalt ausgebildet, dass nicht benötigte Abschnitte durch ein
chemisches Ätzverfahren
oder ein mechanisches Stanzverfahren entfernt werden. Der auf diese
Weise ausgebildete Leiterrahmen beinhaltet ein Chip-Pad, auf dem
der Halbleiter-Chip montiert ist, und Trägerstäbe, welche das Chip-Pad bei
einem Formgießprozess
tragen. Die Trägerstäbe erstrecken
sich von den Ecken des Chip-Pad
jeweils geradlinig nach außen.
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Wenn
beim Halbleiter-Chip eine Drahtkontaktierung an den Anschlüssen des
Leiterrahmens vorgenommen wird, wird die Position eines jeden Anschlusses
auf Basis der Position der Trägerstäbe automatisch
erkannt. Für
eine bessere Drahtkontaktierung wird der Leiterrahmen auf ca. 150
bis 250°C
erwärmt.
Wenn der Leiterrahmen auf einer derart hohen Temperatur gehalten
wird, tritt mit der Temperatur ein Verformen der Trägerstäbe auf.
Als Ergebnis kann eine automatische Drahtkontaktierungsmaschine
die Anschlüsse
nicht erkennen, da sich die Trägerstäbe, welche
die Basis der Erkennung sein sollten, sich nicht mehr an den anfänglichen
Positionen befinden.
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Bei
einem Kunstharzformgießprozess
ist es gemäß einer
herkömmlichen
Technik schwierig, sowohl an der Ober- als auch der Unterseite des
Leiterrahmens die gleiche Menge an Kunstharz vorzusehen. Detaillierter
wird an der Oberseite der Trägerstäbe eine
größere Menge
an Kunstharz als an deren Unterseite vorgesehen, da für gewöhnlich beabsichtigt
wird, die gleiche Dicke an Kunstharz auf der Oberseite des Halbleiter-Chip
und auf der Unterseite des Chip-Pad vorzusehen. Bedingt durch die
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Kunstharz und Leiterrahmen und bedingt durch die unterschiedliche
Menge an Kunstharz, die auf der Ober- und der Unterseite des Leiterrahmens
angeordnet ist, kann sich die Halbleitervorrichtung verziehen, wenn
ihre Temperatur auf Raumtemperatur absinkt.
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Eine
Art von Halbleitervorrichtung wird unter Verwendung eines Leiterrahmens
hergestellt, der an einigen Abschnitten heruntergedrückt wurde,
um zu ermöglichen,
dass ein Chip-Pad relativ zum übrigen Abschnitt
des Leiterrahmens abgesenkt ist. Bei einem Chip-Bonding-Prozess
(Chip-Flächenkontaktierung),
wird der Halbleiter-Chip am abgesenkten Chip-Pad mit Chip-Bondingmaterial
montiert, und die gesamte Struktur wird erwärmt, um das Chip-Bondingmaterial
auszuhärten.
Beim Wärmeaushärtprozess
werden die abgesenkten Abschnitte des Leiterrahmens durch Spannungsrelaxation
verformt, so dass sich der Niveauunterschied bei jedem der abgesenkten
Abschnitte von seinem anfänglichen
Wert weg ändert.
Und daher ist gemäß der herkömmlichen Technik
das Chip-Pad und/oder der Halbleiter-Chip beim Formgießprozess
nicht gut mit Kunstharz bedeckt. Als Ergebnis kann das Chip-Pad
und/oder der Halbleiter-Chip zum Äußeren eines Kunstharzgehäuses hin
freiliegen.
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Wenn
die Halbleitervorrichtung an einem Substrat montiert wird, wird
die Halbleitervorrichtung auf die Schmelztemperatur einer leitenden
Paste erwärmt.
Gemäß der herkömmlichen
Technik wird auf das Chip-Pad beim Montierprozess ein gewisser Druck
auf dessen Ecken aufgebracht, so dass Risse im Kunstharzgehäuse entstehen
können.
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Das
Dokument
JP 05 326 812 offenbart
eine Halbleitervorrichtung, die einen Leiterrahmen und einen heruntergedrückten Abschnitt
zwischen den Anschlüssen
und einem Basisteil des Leiterrahmens beinhaltet.
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Insbesondere
offenbart das Dokument JP-A-05 326 812 eine Halbleitervorrichtung,
aufweisend:
einen Halbleiter-Chip, der ein Chip-Pad beinhaltet;
Öffnungen,
die auf dem Chip-Pad vorgesehen sind, wobei die Öffnungen erste Schlitze aufweisen,
wobei die ersten Schlitze um die Ecken des Chip-Pad herum angeordnet
sind;
heruntergedrückte
Abschnitte im Leiterrahmen, um eine abgesenkte innere Zone bereitzustellen,
auf welcher der Halbleiter-Chip zu montieren ist, wobei sich die
heruntergedrückten
Abschnitte zwischen den ersten Schlitzen und der Außenkante
des Leiterrahmens erstrecken.
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ZIELE DER ERFINDUNG
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Demgemäß besteht
ein Ziel der Erfindung darin, eine Halbleitervorrichtung bereitzustellen,
bei der eine thermische Verformung eines Leiterrahmens verhindert
wird, um eine zuverlässige
automatische Erkennung von Anschlüssen des Leiterrahmens bei einem
Drahtkontaktierprozess zu realisieren.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine keinen Verzug aufweisende
Halbleitervorrichtung bereitzustellen.
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Noch
ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Halbleitervorrichtung
bereitzustellen, bei der verhindert werden kann, dass ein Chip-Pad
und ein Halbleiter-Chip
zum Äußeren eines
Gehäuses
hin freiliegen.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Halbleitervorrichtung
bereitzustellen, in der ein Entstehen von Rissen verhindert wird.
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Weitere
Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung teilweise dargelegt oder gehen z. T. für Fachleute
aus der Auswertung der folgenden Beschreibung klar hervor oder können durch
Anwendung der Erfindung erfahren werden. Die Ziele und Vorteile
der Erfindung können
durch die Mittel und Kombinationen realisiert und erreicht werden,
die insbesondere in den anliegenden Ansprüchen hervorgehoben sind.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Die
zuvor erwähnten
Ziele werden dadurch erreicht, dass eine Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch
1 bereitgestellt wird.
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Eine
erfindungsgemäße Halbleitervorrichtung
beinhaltet einen Halbleiter-Chip und ein Chip-Pad, auf dem der Halbleiter-Chip
montiert ist. Auf dem Chip-Pad ist eine Öffnung vorgesehen. Der Halbleiter-Chip
und das Chip-Pad können
so geformt sein, dass sie ähnliche
rechteckige Gebilde sind, und die Öffnung kann eine Mehrzahl von
ersten Schlitzen beinhalten, die jeweils um die Ecken des Chip-Pad herum
angeordnet sind. Der Halbleiter-Chip kann als Halbleiter-Pellet
oder als Halbleiter-Vorrichtung
bezeichnet werden.
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Ein
Leiterrahmen beinhaltet ein Chip-Pad, auf dem ein Halbleiter-Chip
montiert ist. Auf dem Chip-Pad ist eine Öffnung vorgesehen. Der Halbleiter-Chip
und das Chip-Pad
können
so geformt sein, dass sie ähnliche
rechteckige Gebilde sind, und die Öffnung kann eine Mehrzahl von
ersten Schlitzen beinhalten, die jeweils um die Ecken des Chip-Pad
herum angeordnet sind.
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Bei
der Erfindung absorbiert die Öffnung
des Leiterrahmens eine thermische Verformung von diesem bei jeglichen
Prozessen. Insbesondere bei einem Drahtkontaktierprozess wird eine
thermische Verformung der Anschlüsse,
die mit dem Halbleiter-Chip durch Drahtkontaktieren zu verbinden
sind, verhindert, und daher kann bei den Anschlüssen eine zuverlässige Erkennung
bei einem automatischen Drahtkontaktierungsprozess erfolgen.
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Wenn
die Öffnungen
um die Umfangskante des Chip-Pad herum ausgebildet sind, wird eine Zone
zwischen der Kante und den Öffnungen
schmaler, so dass der schmaler gewordene Abschnitt ohne Weiteres
heruntergedrückt
werden kann, um das Chip-Pad relativ zu den Anschlüssen abzusenken. Mit
dem abgesenkten Chip-Pad
wird ein Kurzschlussproblem vermieden und es wird eine zuverlässige Drahtkontaktierung
durchgeführt.
Da der heruntergedrückte
Abschnitt innerhalb der Chip-Pad-Zone ausgebildet ist, kann die
gleiche Kunstharzdicke ohne Weiteres sowohl auf der Ober- als auch
der Unterseite des Leiterrahmens angeordnet werden. Als Ergebnis
wird vermieden, dass sich die Halbleitervorrichtung verzieht, was
durch das unterschiedliche Kunstharzvolumen zwischen der Ober- und
Unterseite des Leiterrahmens und durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Kunstharz und Leiterrahmen verursacht wird.
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Bei
einem Formgießprozess
wird durch die Öffnung
eine thermische Verformung des Leiterrahmens absorbiert, so dass
eine Niveauänderung
des heruntergedrückten
Abschnittes vermieden wird. Der Niveauunterschied am heruntergedrückten Abschnitt,
bei dem es sich um einen Abstand zwischen dem Chip-Pad und dem übrigen Abschnitt
des Leiterrahmens handelt, ändert
sich gegenüber
seinem anfänglichen
Wert nicht. Das Kunstharz wird auf dem Halbleiter-Chip und dem Leiterrahmen
vorgesehen. Als Ergebnis wird verhindert, dass das Chip-Pad und der
Halbleiter-Chip
zum Äußeren eines
Kunstharzgehäuses
hin freiliegen.
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Bei
einem Prozess zum Montieren der fertiggestellten Halbleitervorrichtung
an einem Substrat absorbiert die Öffnung eine thermische Verformung des
Leiterrahmens. Daher kann ein Verziehen der Halbleitervorrichtung
vermieden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, die eine Leiterrahmen darstellt, der zur Herstellung
einer herkömmlichen
Halbleitervorrichtung verwendet wird;
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2 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Teil des in 1 dargestellten Leiterrahmens darstellt;
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3 ist
eine Draufsicht, die einen Leiterrahmen darstellt, der zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung verwendet wird;
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4 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Teil des in 3 dargestellten Leiterrahmens zeigt;
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5 ist
eine Seitenansicht, welche den in 4 dargestellten
Teil des Leiterrahmens zeigt, und zwar bei Betrachtung aus einer
Richtung eines Pfeils 100;
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6 ist
eine Querschnittansicht, die einen Halbleiter-Chip und den Leiterrahmen,
die in 3 bis 5 dargestellt sind, bei einem
Drahtkontaktierprozess darstellt;
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7 ist
eine Draufsicht, die einen Leiterrahmen darstellt, der zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
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8 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Teil des in 7 dargestellten Leiterrahmens darstellt;
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9 ist
eine Seitenansicht, die den in 8 dargestellten
Teil des Leiterrahmens darstellt, und zwar bei Betrachtung aus einer
Richtung eines Pfeils 200;
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10 ist
eine Seitenansicht, die den in 8 dargestellten
Leiterrahmen mit einem Halbleiter-Chip darstellt;
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11 ist
eine Querschnittansicht, welche die Halbleitervorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführungsform
darstellt;
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12 ist
eine Draufsicht, welche den Leiterrahmen darstellt, der zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung verwendet wird;
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13 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Teil des in 12 dargestellten Leiterrahmens darstellt;
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14 ist
eine Querschnittansicht, die eine Halbleitervorrichtung darstellt;
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15 ist
eine Draufsicht, die ein Drahtkontaktierungsgestell darstellt, das
bei einem Drahtkontaktierprozess verwendet wird;
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16 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Teil des in 15 dargestellten Drahtkontaktiergestells
mit dem Leiterrahmen darstellt;
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17 ist
eine Seitenansicht, welche den Teil des Drahtkontaktiergestells
mit dem Leiterrahmen darstellt, und zwar bei Betrachtung aus einer Richtung
eines Pfeils 300;
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18 ist
eine Querschnittansicht, die einen Halbleiter-Chip und den in 3 bis 5 dargestellten
Leiterrahmen bei einem Drahtkontaktierprozess darstellt;
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19 eine
Draufsicht, die den Leiterrahmen darstellt, der zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung verwendet wird.
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DETAILLIERTE OFFENBARUNG DER
ERFINDUNG
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird als Erstes der technische Hintergrund beschrieben. 1 zeigt
einen Leiterrahmen 10, der zur Herstellung einer herkömmlichen
Halbleitervorrichtung, wie beispielsweise eines IC-Gehäuses, verwendet wird. 2 zeigt
einen Teil des Leiterrahmens 10. Der Leiterrahmen 10 beinhaltet
ein Chip-Pad 12, auf dem ein Halbleiter-Chip montiert wird,
Trägerstäbe 114,
die sich von den Ecken 16 des Chip-Pad jeweils geradlinig
nach außen
erstrecken, und eine Mehrzahl von das Chip-Pad 12 umgebenden
Anschlüssen 18, die
mit dem Halbleiter-Chip durch Kontaktieren verbunden sind. Das Chip-Pad 12 ist
so geformt, dass es eine ähnliche
rechteckartige Gestalt wie der Halbleiter-Chip hat.
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Bei
der Herstellung wird ein Halbleiter-Chip am Chip-Pad 12 montiert,
und ein Drahtkontaktierprozess wird ausgeführt. Beim Drahtkontaktierprozess
wird das Chip-Pad 12 auf einem ebenen Gestell platziert
und wird an diesem durch Ansaugen oder dergleichen festgehalten.
Beim Drahtkontaktieren des Halbleiter-Chip an den Anschlüssen 18 des
Leiterrahmens 10 erfolgt eine Erkennung der Position eines
jeden Anschlusses 18 automatisch auf Basis der Position
der Trägerstäbe 14.
Bei diesem Drahtkontaktierverfahren wird der Leiterrahmen 10 auf
ca. 150 bis 250°C
für ein
besseres Kontaktieren erwärmt.
Da der Leiterrahmen 10 auf einer derart hohen Temperatur
gehalten wird, erfolgt ein Verformen der Trägerstäbe 14 mit der Temperatur.
Als Ergebnis kann eine automatische Drahtkontaktiermaschine die
Anschlüsse 18 nicht
erkennen, da sich die Trägerstäbe 14,
welche die Basis der Erkennung sein sollten, nicht an ihren anfänglichen
Positionen befinden.
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Bei
einem Kunstharzformgießprozess
gemäß der herkömmlichen
Halbleitervorrichtung ist es schwierig, sowohl an der Ober- als
auch der Unterseite des Leiterrahmens 10 die gleiche Menge
an Kunstharz vorzusehen. Detaillierter wird an der Oberseite der
Trägerstäbe 14 eine
größere Menge
an Kunstharz als an deren Unterseite vorgesehen, da für gewöhnlich beabsichtigt
wird, die gleiche Dicke an Kunstharz auf der Oberseite des Halbleiter-Chip
und der Unterseite des Chip-Pad vorzusehen. Bedingt durch die unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Kunstharz und Leiterrahmen 10 und bedingt durch die
unterschiedliche Menge an Kunstharz, die auf der Ober- und der Unterseite
des Leiterrahmens 10 angeordnet ist, kann sich die Halbleitervorrichtung
verziehen, wenn ihre Temperatur auf Raumtemperatur absinkt.
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Eine
Art von Halbleitervorrichtung wird unter Verwendung eines Leiterrahmens
hergestellt, der an einigen Abschnitten heruntergedrückt wurde,
um zu ermöglichen,
dass das Chip-Pad 12 relativ zu den Anschlüssen 18 abgesenkt
ist. Bei einem Chip-Bonding-Prozess
(Chip-Flächenkontaktierung),
wird der Halbleiter-Chip am abgesenkten Chip-Pad mit Chip-Bondingmaterial
montiert, und die gesamte Struktur wird erwärmt, um das Chip-Bondingmaterial auszuhärten. Beim
Wärmeaushärtpro zess
werden die abgesenkten Abschnitte des Leiterrahmens 10 durch
Spannungsrelaxation verformt, so dass sich der Niveauunterschied
beim abgesenkten Abschnitt von seinem anfänglichen Wert weg ändert. Gemäß dem herkömmlichen
Leiterrahmen 10 ist das Chip-Pad 12 und/oder der
Halbleiter-Chip beim Formgießprozess
nicht gut mit Kunstharz bedeckt, da sich der Niveauunterschied beim
abgesenkten Abschnitt von seinem anfänglichen Wert weg ändert. Als
Ergebnis kann das Chip-Pad 12 und/oder der Halbleiter-Chip
zum Äußeren eines
Kunstharzgehäuses
hin freiliegen.
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Wenn
die Halbleitervorrichtung an einem Substrat montiert wird, wird
die Halbleitervorrichtung auf die Schmelztemperatur einer leitenden
Paste erwärmt.
Gemäß der herkömmlichen
Technik wird auf das Chip-Pad 12 beim Montierprozess ein
gewisser Druck auf dessen Ecken 16 aufgebracht, so dass Risse
im Kunstharzgehäuse
entstehen können.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Leiterrahmens 30, der zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung verwendet wird, die zum Verständnis der
Erfindung von Nutzen ist. 4 und 5 zeigen
jeweils einen Teil des Leiterrahmens 30. Der Leiterrahmen 30 beinhaltet
ein Chip-Pad 32, auf dem ein Halbleiter-Chip 22 montiert
ist, Trägerstäbe 34,
die sich von den Ecken 36 des Chip-Pad jeweils geradlinig
nach außen
erstrecken, und eine Mehrzahl von das Chip-Pad 32 umgebenden
Anschlüssen 35,
die mit dem Halbleiter-Chip 22 durch Kontaktieren verbunden
sind. Das Chip-Pad 32 ist so geformt, dass es eine ähnliche
rechteckartige Gestalt wie der Halbleiter-Chip 32 hat, wie in 6 dargestellt.
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Das
Chip-Pad 32 ist an den Ecken 36 des Chip-Pad mit
V-förmigen Öffnungen 38 versehen,
die nachfolgend als V-Schlitze bezeichnet werden. Wie in 4 und 5 dargestellt,
ist jeder der V-Schlitze 38 so gestaltet, dass er eine
Breite W1 hat, die größer als
eine Breite W2 des Trägerstabs 34 ist.
Jeder V-Schlitz 38 ist ebenfalls so gestaltet, dass er
einen zentralen Winkel θ von
80° bis
120° hat,
und eine Nutbreite W3 hat, die größer als die Dicke T1 des Leiterrahmens 30 ist.
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Bei
der Herstellung wird der Halbleiter-Chip 22 auf dem Chip-Pad 32 montiert,
und Drähte 24 werden
am Halbleiter-Chip 22 und an den Anschlüssen 35 bei einem
Drahtkontaktierprozess durch Kontaktieren verbunden, wie in 6 dargestellt.
Vor den Drahtkontaktierprozess werden Positionsdaten von jedem der
V-Schlitze 38 in einem Speicher einer automatischen Drahtkontaktiermaschine
vorab gespeichert, um eine automatische Erkennung der Anschlüsse 35 durchzuführen. Die
Positionsdaten repräsentieren,
wo sich der V-Schlitz im Leiterrahmen 30 befindet. Die
Drahtkontaktiermaschine erkennt automatisch die Position eines jeden
Leiters 35 auf Basis der Position eines jeden V-Schlitzes 38,
bei dem keine thermische Ausdehnung erfolgt.
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Beim
Drahtkontaktierprozess wird der Leiterrahmen 30 auf ca.
150°C bis
250°C für ein besseres Kontaktieren
erwärmt.
Da der Leiterrahmen 30 auf einer derart hohen Temperatur
gehalten wird, erfolgt ein thermisches Ausdehnen des Leiterrahmens 30 gemäß seines
Wärmeausdehnungskoeffizienten. Der
Leiterrahmen 30 dehnt sich in einem weiten Bereich insbesondere
in einer Richtung D1 aus, in der sich die Trägerstäbe 34 erstrecken.
Die Ausdehnung des Leiterrahmens 30 wird durch die V-Schlitze 38 an den
Ecken 36 des Chip-Pad absorbiert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann die automatische Drahtkontaktiermaschine die Anschlüsse 35 genau
erkennen, da die thermische Ausdehnung des Leiterrahmens 30 durch
die V-Schlitze 38 absorbiert wird. Die V-Schlitze 38 werden
als Basis der automatischen Erkennung der Anschlüsse 35 verwendet.
Bei einem Drahtkontaktierprozess können schmale Anschlüsse, deren
Breite zwischen 0,06 mm und 0,08 mm beträgt, genau erkannt werden, hingegen
wurden herkömmlicherweise
Anschlüsse
verwendet, deren Breite zwischen 0,08 mm und 0,10 mm beträgt.
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7 zeigt
einen Leiterrahmen 40, der zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung
gemäß der Erfindung
verwendet wird. 8 und 9 zeigen jeweils
einen Teil des Leiterrahmens 40. Der Leiterrahmen 40 beinhaltet
ein Chip-Pad 42, auf dem ein Halbleiter-Chip 50 montiert
ist, Trägerstäbe 44,
die sich von den Ecken 46 des Chip-Pad jeweils geradlinig
nach außen
erstrecken, und eine Mehrzahl von das Chip-Pad 42 umgebenden
Anschlüssen 45,
die mit dem Halbleiter-Chip 50 durch Kontaktieren verbunden
sind. Das Chip-Pad 42 ist so geformt, dass es eine ähnliche
rechteckartige Gestalt wie der Halbleiter-Chip 50 hat,
wie in 9 bis 11 dargestellt.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf 8 und 9 ist das
Chip-Pad 42 an den Ecken 46 des Chip-Pad mit V-förmigen Öffnungen 48 versehen,
die nachfolgend als V-Schlitze bezeichnet werden. Das Chip-Pad 42 ist
auch mit heruntergedrückten
Abschnitten 49 zu beiden Seiten jedes V-Schlitzes 48 versehen.
Detaillierter ist das Chip-Pad 42 an schmaleren Zonen zwischen
seiner Umfangskante und den V-Schlitzen 48 heruntergedrückt, um
das Chip-Pad 42 relativ zum übrigen Abschnitt des Leiterrahmens 40 abzusenken.
Im Hinblick auf einen Formgießprozess
ist jeder der heruntergedrückten
Abschnitte 49 so gestaltet, dass er einen geeigneten Niveauunterschied
(d1) aufweist, so dass eine Dicke T2 des Kunstharzes auf der Oberseite
des Halbleiter-Chip 50 dieselbe ist wie eine Dicke T3 des
Kunstharzes auf der Unterseite des Chip-Pad 42. Jeder der V-Schlitze 48 ist
so gestaltet, dass er eine Breite, einen zentralen Winkel und eine
Nutbreite in gleicher Weise wie die V-Schlitze 38 hat, die in 3 bis 6 dargestellt
sind.
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Bei
der Herstellung wird als Erstes der Halbleiterchip 50 auf
dem abgesenkten Chip-Pad 42 mit dem Chip-Bondingmaterial
montiert, wie in 10 dargestellt. Dann wird die
gesamte Struktur erwärmt, um
das Chip-Bondingmaterial auszuhärten.
Beim Wärmeaushärtungsprozess
wird die thermische Ausdehnung der Trägerstäbe 44 durch die V-Schlitze 48 absorbiert,
bevor die Ausdehnung die abgesenkten Abschnitte 49 erreicht.
Daher wird der Niveauunterschied (d1) der abgesenkten Abschnitte 49 gegenüber dem
anfänglichen
Wert nicht verändert.
Mit anderen Worten erfolgt keine Spannungsrelaxation an den abgesenkten
Abschnitten 49, wenn die Temperatur der Struktur auf Raumtemperatur
absinkt, so dass der Niveauunterschied (d1) der abgesenkten Abschnitte
sich sogar bei einem bei hohen Temperatu ren erfolgenden Formgießprozess
nicht verändert. Als
Ergebnis kann das gleiche Kunstharzvolumen auf beiden Flächen des
Leiterrahmens 40 in einem Formgießhohlraum vorgesehen werden.
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Bei
einem Drahtkontaktierprozess werden Drähte 64 mit dem Halbleiterchip 50 und
dem Anschluss 45 des Leiterrahmens 40 durch Kontaktieren verbunden,
wie in 11 dargestellt. Nach dem Drahtkontaktierprozess
wird ein Kunstharzformgießprozess
ausgeführt,
um ein Kunstharzgehäuse 66 bereitzustellen,
so dass eine Halbleitervorrichtung 63 fertiggestellt wird,
wie in 11 dargestellt. Beim Kunstharzformgießprozess
wird das Kunstharz in einen Hohlraum bei einer hohen Temperatur
zwischen 150 und 250°C
eingespritzt, und dann wird das Kunstharz auf Raumtemperatur von
25°C abgekühlt. Der
Temperaturunterschied beträgt
125 bis 195°C. Aufgrund
der Temperaturänderung
erfolgt ein thermisches Schrumpfen des Kunstharzes und des Leiterrahmens 40.
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Wie
zuvor erwähnt,
erfolgt keine Änderung des
Niveauunterschiedes (d1) der abgesenkten Abschnitte 49,
und daher bleiben die Dicke T2 des Kunstharzes an der Oberseite
des Halbleiterchips 50 und die Dicke T3 des Kunstharzes
auf der Unterseite des Chip-Pad 42 gleich groß. Weiter
ist die gleiche Kunstharzdicke auf der Ober- und der Unterseite des Trägerstabes 44 vorgesehen.
Mit anderen Worten sind ein Abstand T4 zwischen der Oberseite 56 des Trägerstabes 44 und
der Oberseite 52 des Kunstharzes, und ein Abstand T5 zwischen
der Unterseite des Trägerstabes 44 und
der Unterseite 54 des Kunstharzes gleich groß. Somit
werden das Volumen eines oberen Kunstharzes 62, das auf
den Oberseiten des Halbleiterchips 50 und dem Trägerstab 44 vorgesehen
ist, und das Volumen eines unteren Kunstharzes 60, das
auf den Unterseiten des Halbleiterchips 50 und dem Trägerstab 44 vorgesehen
ist, gleich groß. Als
Ergebnis tritt keine unterschiedliche Schrumpfrate zwischen dem
oberen Kunstharz 62 und dem unteren Kunstharz 60 auf.
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Wie
zuvor erwähnt,
sind gemäß der Erfindung
die V-Schlitze 48 an den Ecken 46 des Chip-Pad 42 vorgesehen,
und die abgesenkten Abschnitte 49 sind an beiden Seiten
eines jeden der V-Schlitze 48 vorgesehen; und daher können, zusätzlich zu den
Vorteilen der ersten bevorzugten Ausführungsform, die folgenden Vorteile
erzielt werden: (1) das gleiche Kunstharzvolumen wird auf beiden Seiten
eines jeden der Trägerstäbe 44 vorgesehen, so
dass ein Verziehen der hergestellten Halbleitervorrichtung 43 verhindert
wird, das im Wesentlichen durch die unterschiedlichen Schrumpfungsraten
des Kunstharzes bedingt ist, das auf den Oberseiten der Trägerstäbe 44 und
den Unterseiten von diesen vorgesehen ist. (2) Jeder der abgesenkten
Abschnitte 49 behält
seinen anfänglichen
Niveauunterschied d1 bei, und es wird verhindert, dass der Halbleiter-Chip 50 und
das Chip-Pad 42 zum Äußeren des
Kunstharzgehäuses
hin freiliegen.
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12 zeigt
einen Leiterrahmen 70, der zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung
verwendet wird, und 13 zeigt einen Teil des Leiterrahmens 70.
Dieses Beispiel ist zum Verständnis
der Erfindung von Nutzen. Der Leiterrahmen 70 beinhaltet
ein Chip-Pad 72, auf dem ein Halbleiter-Chip 69 montiert ist,
Trägerstäbe 74,
die sich von den Ecken 76 des Chip-Pad jeweils geradlinig
nach außen
erstrecken, und eine Mehrzahl von das Chip-Pad 72 umgebenden
Anschlüssen 75,
die mit dem in 14 dargestellten Halbleiter-Chip 69 durch
Kontaktieren verbunden sind. Das Chip-Pad 72 ist so geformt,
dass es eine ähnliche
rechteckartige Gestalt wie der Halbleiter-Chip 69 hat,
wie in 14 dargestellt.
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Das
Chip-Pad 72 ist an beiden Seiten eines jeden der V-Schlitze 78 mit
linearen Schlitzen 79 versehen. Wie in 13 dargestellt,
ist jeder der linearen Schlitze 79 so geformt, dass er
eine Länge
L1 aufweist, die größer als
ein Abstand L2 zwischen einer Kante des Chip-Pad 72 und
dem V-Schlitz 78 ist. Jeder der linearen Schlitze 79 ist
auch so geformt, dass er eine Breite W4 hat, die größer als
die Dicke des Leiterrahmens 70 ist.
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Bei
der Herstellung wird der Halbleiter-Chip 69 auf dem Chip-Pad 72 bei
einem Chip-Bonding-Prozess montiert, dann werden Drähte 73 mit dem
Halbleiter-Chip 69 und den Anschlüssen 75 des Leiterrahmens 70 bei
einem Drahtkontaktierungsprozess verbunden, wie in 14 dargestellt.
Als Nächstes
wird ein Kunstharzformgießprozess
ausgeführt,
um ein Kunstharzgehäuse 77 herzustellen,
um eine Halbleitervorrichtung 71 fertigzustellen. Dann wird
die Halbleitervorrichtung 71 auf einem Substrat montiert.
Dieser Montierprozess wird bei einer hohen Temperatur zwischen 180°C und 250°C ausgeführt, so
dass ein thermisches Ausdehnen des Chip-Pad 72 und des
Formgießharzes 77 erfolgt.
Bedingt durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Chip-Pad 72 und des Formgießharzes wird eine Spannung
auf beide Seiten des Chip-Pad 72 aufgebracht. Bei dieser
Ausführungsform
wird die Spannung durch die V-Schlitze 78 und die linearen Schlitze 79 absorbiert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist das Chip-Pad 72 des Leiterrahmens 70 an den
Ecken 76 des Chip-Pad mit den V-Schlitzen 78,
und zu beiden Seiten eines jeden V-Schlitzes 78 mit den linearen Schlitzen 79 versehen,
so dass die V-Schlitze 78 und die linearen Schlitze 79 thermische
Spannungen absorbieren, die auftreten, wenn die Halbleitervorrichtung 71 auf
dem Substrat montiert wird. Als Ergebnis gibt es den Vorteil, dass
ein Auftreten von Rissen im Kunstharzgehäuse 77 der Halbleitervorrichtung 71 verhindert
wird.
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15 zeigt
ein Drahtkontaktiergestell 80, das mit dem Leiterrahmen 30 verwendet
wird, wie in 3 dargestellt. 16 und 17 zeigen
jeweils einen Teil des Drahtkontaktiergestells 80 bei der praktischen
Anwendung. Das Drahtkontaktiergestell 80 ist auf der Oberseite
mit vier Vorsprüngen 82 versehen,
die jeweils entsprechend den V-Schlitzen 38 des Leiterrahmens 30 angeordnet
sind. Jeder der Vorsprünge 82 ist
so geformt, dass er in den entsprechenden V-Schlitz 38 passt.
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Beim
Drahtkontaktierprozess wird der Leiterrahmen 30 auf dem
Drahtkontaktiergestell 80 so platziert, dass die V-Schlitze 38 von
den Vorsprüngen 82 gefasst
werden, um das Chip-Pad 32 des Leiterrahmens 30 auf
dem Gestell 80 zu befestigen. Während das Chip-Pad 32 auf
diese Weise festgehalten wird, wird der Drahtkontaktierprozess ausgeführt, wie
in 18 dargestellt. Wenn das Drahtkontaktieren mit dem
Chip-Pad 32 abgeschlossen ist, wird das nächste Chip-Pad
in gleicher Weise auf das Drahtkontaktiergestell aufgesetzt. Unter
Verwendung des Drahtkontaktiergestells 80 wird eine Verformung
des Leiterrahmens 30 verhindert. Weiter wird der Leiter rahmen 30 durch
die Vorsprünge 82 mit
starker mechanischer Kraft festgehalten, so dass der Drahtkontaktierprozess
mit schwacher mechanischer Kraft ausgeführt werden kann.
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19 zeigt
einen Leiterrahmen 90, der zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung
verwendet wird. Der Leiterrahmen 90 beinhaltet ein Chip-Pad 92,
auf dem ein vorbestimmter Halbleiter-Chip montiert ist, Trägerstäbe 94,
die sich von den Ecken 96 des Chip-Pad jeweils geradlinig
nach außen
erstrecken, und eine Mehrzahl von das Chip-Pad 92 umgebenden
Anschlüssen 95,
die mit dem Halbleiter-Chip durch Kontaktieren verbunden sind. Das
Chip-Pad 92 ist so geformt, dass es eine ähnliche
rechteckartige Gestalt wie der Halbleiter-Chip hat.
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Das
Chip-Pad 92 ist an den Ecken 96 des Chip-Pad mit
U-förmigen Öffnungen 98 versehen,
die nachfolgend als U-Schlitze bezeichnet werden. Jeder der U-Schlitze 98 ist
fast gleich wie der V-Schlitz 38 gestaltet, wie in 3 bis 6 dargestellt,
abgesehen davon, dass die Ecken von jedem Schlitz 98 abgerundet
sind.
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Zwar
wurde die Erfindung zur vollständigen und
klaren Offenbarung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben, jedoch
versteht sich dies nicht als eine Einschränkung der beiliegenden Ansprüche, sondern
diese sollen alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen
umfassen, die von einem Fachmann vorgenommen werden können und die
in den Schutzumfang der hier dargelegten Lehren fallen. Beispielsweise
kann die Erfindung auf eine Halbleitervorrichtung vom Keramikgehäusetyp angewandt
werden, sofern die Vorrichtung eine Leiterrahmenstruktur verwendet.
Die Gestaltung der V-Schlitze ist nicht durch die Ausführungsformen
eingeschränkt,
und weitere Gestaltungen können
verwendet werden. Keine der Ausführungsformen
bedeutet eine Einschränkung
der Herstellungsprozesse einer Halbleitervorrichtung in Bezug auf
die Ausbildung der Schlitze, die Anzahl der Schlitze und die Anordnung um
das Gehäuse
herum.