DE69011215T2 - Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators.

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DE69011215T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • H01F27/292Surface mounted devices

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Description

    1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators zur Verwendung in Audiogeräten, Videogeräten und jedweden anderen elektrischen Geräten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Zur Erklärung des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung wird auf die Figuren 1 bis 7 Bezug genommen werden, die typische herkömmliche Transformatoren erläutern:
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, enthält der Transformator, wie er in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 1-110714 zu sehen ist, eine Spule 4 mit einem zylindrischen Abschnitt 1, mit einem oberen Kragen 2 und einem unteren Kragen 3 jeweils an seinen oberen und unteren Enden. Der untere Kragen 3 ist mit seitlichen, nach außen gerichteten Metall-Plattenanschlüssen 5a bis 5b versehen, welche in einem Stück mit dem unteren Kragen 3 ausgebildet sind oder alternativ, nachdem sie durch Ausformen hergestellt wurden, daran befestigt wurden. Einführungsdrähte 6a bis 6d von primären und sekundären Wicklungen 7, 8, die um die Spule 4 herum gewickelt sind, sind an ihren unteren Abschnitten in einem gewünschten Winkel gebogen, wobei Abschnitte von einigen Millimetern zur Vereinfachung der Verbindung mit den Metallplattenanschlüssen 5a bis 5d, wie sie vom Verwender benutzt werden, (auf die hier später mit "Benutzer-Metallanschluß" Bezug genommen wird) übrig bleiben, und die oberen Enden der Einführungsdrähte 6a bis 6d sind in einem gewünschten Winkel so nach außen gebogen, daß sie auf derselben Höhe wie die Unterseite 3' des unteren Kragens 3 angeordnet sind. Die primäre Wicklung 7 ist um den zylindrischen Abschnitt 1 der Spule 4 der oben beschriebenen Konstruktion gewickelt, wobei ein Einführungsdraht 6a an seinem Einführungsende durch eine Nut 9a geführt ist, die im unteren Kragen 3 zum Herumwickeln um die Basis 5e des Benutzer-Metallanschlusses 5a vorgesehen ist. Ein Einführungsdraht 6b am zurückbleibenden bzw. hinteren Ende der Spule ist zum Herumwickeln um die Basis 5f des Benutzer-Metallanschlusses 5b durch eine Nut 9b geführt. Die sekundäre Wicklung 8 ist um die primäre Wicklung 7 herum gewickelt, wobei ein Einführungsdraht 6c an seinem vorderen Einführungsende durch eine zum Herumwickeln zur Basis 5g des Benutzer-Metallanschlusses 5b in einem unteren Kragen 3b vorgesehene Nut 9c geführt ist. Ein Einführungsdraht am hinteren Ende ist auf gleiche Weise verbunden. Die Einführungsdrähte 6, die um den Benutzer-Metallanschluß 5 gewickelt sind, werden dann verlötet; danach wird ein magnetisches Element 10 vom E-Typ vertikal in den zylindrischen Abschnitt 1 der Spule 4 eingebaut und in einer Stellung befestigt, um eine magnetische Bahn auszubilden. Dies ist ein typisches herkömmliches Verfahren zur Konstruktion von Transformatoren.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 wird der Aufbau eines herkömmliichen umhüllten Transformators, wie er in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 56-3940 erläutert wird, wie folgt beschrieben werden:
  • Der umhüllte Transformator enthält ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt 1 einer Spule 4 mit einem oberen Kragen 2 und einem unteren Kragen 3, die jeweils an seinen oberen und unteren Enden vorgesehen sind. Benutzer-Metallanschlüsse 5 sind in den unteren Kragen eingesetzt. Der zylindrische Abschnitt 1 der Spule 4 hat primäre und sekundäre Wicklungen 7, 8, die um ihn herum gewickelt sind, und Einführungsdrähte 6 der Spulen 7, 8 sind mit den Metallanschlüssen 5 dadurch in entsprechender Beziehung mit ihnen verbunden, daß sie um letztere herumgewikkelt sind. Ein magnetisches Element 10, wie ein Feritkern ist vertikal eingesetzt und in seiner Position fixiert, um eine magnetische Bahn auszubilden. Der auf diese Weise konstruierte Transformator wird in eine Öffnung eines Gehäuses 11 eingesetzt, und Harz-Material 12 wie Silikonharz wird in das Gehäuse hineingegossen. Schließlich wird eine Bodenplatte 13 in die Öffnung des Gehäuses 11 eingesetzt. Die Menge des Harzmaterials 12 wird angepaßt, um einen wesentlichen Teil des magnetischen Elements 10 des Transformators zu bedecken, und das Harz wird normalerweise durch Erwärmung ausgehärtet.
  • Ein allgemein bekannter herkömmlicher Typ eines umhüllten Transformators, der zur ebenen bzw. flachen Befestigung verwendet wird, wird mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 beschrieben werden.
  • Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Transformators. Ein zylindrischer Abschnitt 1 einer Spule 4 hat einen oberen Kragen 2 und einen unteren Kragen 3, die jeweils an dessen gegenüberliegenden Enden ausgebildet sind, wobei der untere Kragen 3 in ihn eingesetzte Metallanschlüsse 5 hat. Eine primäre Wicklung 7 und eine sekundäre Wicklung 8 sind um den zylindrischen Abschnitt 1 der Spule 4 herumgewickelt, wobei Einführungsdrähte 6 der Wicklungen um Metallanschlüsse (auf die hier später als "Hersteller-Metallanschlüsse" Bezug genommen wird) herumgewikkelt sind. Ein magnetisches Element 10, wie z.B. ein Ferritkern, wird eingesetzt und in seiner Stellung fixiert. Die auf diese Weise ausgebildete Baugruppe wird in der Umhüllung 11 angeordnet, und dann wird eine Bodenplatte 13 in ihre Position eingesetzt, um die Öffnung des Gehäuses 11 zu verschließen. Die Öffnung der Hülle 11 ist mit einer Leiste 15 versehen, die sich entlang des inneren Umfangs der Öffnung erstreckt, und die Bodenplatte 13 hat einen abgestuften Abschnitt 16, der sich entlang ihres äußeren Umfangs erstreckt. Beim Zusammenbau des Transformators wird die Bodenplatte 13 in die Öffnung der Hülle 11 hineingedrückt; nachdem der abgestufte Abschnitt 16 der Bodenplatte 13 innerhalb der Leiste 15 angeordnet ist, kann sich die erweiterte Öffnung verengen, wodurch die Verbindung zwischen der Platte 13 und dem Gehäuse 11 sichergestellt wird.
  • Wenn eine Schaltung unter Verwendung eines Transformators des oben beschriebenen Typs gebildet werden soll, ist es üblich, eine Leiterplatte zu einzusetzen. Solch ein Stromreis gemäß dem Stand der Technik wird mit Bezug auf die Figur 6 beschrieben werden. Eine Leiterplatte 17 hat ein Verdrahtungsmuster 18, das mit Kupferfolie oder ähnlichem aufgedruckt ist. Der Transformator 19 enthält mehrere "passive Elemente 20", wie eine Induktivität L, einen Kondensator C und einen Widerstand R. Aktive Elemente 21, wie Transistoren, sind in ihrer Position auf der Leiterplatte 17 befestigt. Diese Komponenten sind elektrisch durch Löten mit der Leiterplatte verbunden. Auf diese Art war es üblich, elektronische Bauteile um den Transformator 19 herum auf der Leiterplatte 17 befestigen zu lassen. Die Figur 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform nach Figur 6 zeigt.
  • Transformatoren dieses Typs finden vielerlei Anwendungen. Zum Beispiel werden sie in elektronischen Apparaten, wie Videokameras, Telefonapparaten und Flüssigkristallfernsehapparaten eingesetzt. Bei diesen Anwendungen müssen die Transformatoren wegen des Trends zu hochentwickelten Funktionen und gesteigerter Vielseitigkeit bei leichtem Gewicht und geringer Größe eine Struktur haben, die zur Befestigung an den Oberflächen von Leiterplatten angepaßt ist. Andererseits werden die Bedingungen, unter welchen Transformatoren verwendet werden, härter als jemals zuvor. Z.B. sind sie Wärmebelastungen aufgrund von Aufschmelzlötung und mechanischen Belastungen, die durch Ultraschallwellen-Reinigung nach dem Löten aufgebracht werden, unterworfen. Diese äußeren Belastungen können die Einführungsdrähte des Transformators zerbrechen und/oder den Ferritkern spalten und so schließlich den Transformator zerstören. Dieses Problem wird mit Bezug auf die Figur 2 im einzelnen beschrieben werden:
  • Die Metall-Plattenanschlüsse 5a, 5b des Transformators sind auf der Leiterplatte 17 befestigt. Wenn irgendeine Belastung zufällig in den vertikalen Richtungen 22a und 22b auf den Transformator ausgeübt wird, wird der Transformator tatsächlich einer nach oben gerichteten Anhebung unterworfen, d.h., in der vertikalen Richtung 22a, weil seine Basisabschnitte an der Leiterplatte 17 befestigt sind. Im Gegensatz dazu werden die Basen 5e, 5f, 5g, 5h der Metallanschlüsse 5a, 5b, 5c, 5d, um welche die Einführungsdrähte 6a, 6b, 6c, 6d herumgewickelt sind, zusammen mit der Leiterplatte 17 einem nach unten gerichteten Druck in der Richtung 22b nach unten unterworfen. Auf diese Weise werden die Einführungsdrähte 6a, 6d sowohl nach oben als auch nach unten gezogen, wodurch bewirkt wird, daß die Einführungsdrähte 6a und 6d brechen. Auf die gleiche Weise kann ein Brechen der Einführungsdrähte 6a bis 6d vorkommen, wenn eine Belastung seitlich in den Richtungen 23a und 23b ausgeübt wird.
  • Ein weiteres Problem ist es, daß die Metallanschlüsse sogar durch eine relativ leichte Last, die an ihren vorderen Enden angreift, leicht zu verformen sind, wodurch die dimensionale bzw. Abmessungs-Genauigkeit sinkt. Dieses Problem entsteht aus der Tatsache, daß die Gesamtlänge jedes Metallanschlusses 5a, 5b die Summe der Länge jedes der Abschnitte 5a, 5f, um welche die Einführungsdrähte 6 herumgewickelt sind, und der Länge eines jeden gebogenen Abschnitts ist.
  • Ein weiteres Problem entsteht aus der Aufschmelzlötung. Im einzelnen werden, wenn der harzgegossene Transformator, der in Fig. 3 gezeigt ist, durch Aufschmelzen gelötet werden soll, die Komponenten einer Wärmebelastung unterworfen. Das Problem entsteht während der Stufe der Aufschmelzlötung, bei welcher die Temperatur in dem Aufschmelzofen 230ºC erreicht. Wie es beim Aufschmelzlötungs-Verfahren üblich ist, wird für eine oder zwei Minuten eine Vorerwärmung bei 150ºC durchgeführt, und dann wird die Temperatur des Ofens für ungefähr 30 Sekunden bei mehr als 200ºC gehalten. Die Bauteile des Transformators sind also einer solchen Hochtemperaturbehandlung unterworfen, welche die Transformatoren ungünstig beeinflußt. Zum Beispiel werden die primären und sekundären Wicklungen 7, 8, das magnetische Element 10, und das Gußharzmaterial 12 gelängt oder gedehnt. Jedoch ist, da sie verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen, der Ausdehnungsgrad des magnetischen Elements 10, wie z.B. eines Ferritkerns, von demjenigen des Gußharzmaterials 12 verschieden. Im allgemeinen hat das Gußharzmaterial eine Härte von 50 oder mehr, und eine größere Dehnbarkeit. Deshalb ist es ein Problem, daß das Gußharzmaterial 12, das zwischen der Spule 4 und dem magnetischen Element 10, z.B einem Ferritkern, angeordnet ist, dazu neigt, sich nach außen auszudehnen, so daß die dabei entstehende Ausdehnungskraft das magnetische Element 10 zerbricht.
  • Bei einem Transformator des Typs, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Bodenplatte 13 lediglich in das Gehäuse 11 eingesetzt, wodurch sie nicht in der Lage ist, eine starke Verbindung zwischen ihnen zu erreichen. Zusätzlich ist es sehr wahrscheinlich, daß Lücken zwischen dem Boden der Metallanschlüsse 5 und dem Boden des Gehäuses 11 und/oder dem Boden der Bodenplatte 13 hergestellt werden. Es kann vorkommen, daß die Metallanschlüsse 5 auf schädliche Weise relativ zum Boden des Transformators angehoben werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird beim Anbringen eines Transformators mit einem solchen Mangel auf der Leiterplatte 17, eine Lücke T zwischen der Leiterplatte 17 und den Metallanschlüssen 5 des Transformators hergestellt, welche eine geeignete Lötverbindung verhindert. Die fehlerhafte Verbindung resultiert in elektrischer Leitung.
  • Wenn Stromkreise mit dem oben genannten herkömmlichen Transformator konstruiert werden sollen, ist es allgemein üblich, den Transformator 19 und andere Bauteile, wie in Fig. 6 gezeigt, auf der Leiterplatte 17 zu befestigen. Diese Praxis hat darin einen Nachteil, daß ein Raum, der zur Befestigung anderer Komponenten als des Körpers des Transformators 19 ausreicht, benötigt wird, wodurch Aufbau mit kompakter Größe erzielt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der umhüllte Transformator, der gemäß dem Verfahren dieser Erfindung hergestellt wird, überwindet die oben beschriebenen und viele andere Nachteile und Mängel des Standes der Technik durch ein Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators mit einer Spule (34) mit einem aus Kunststff geformten zylindrischen Abschnitt (36) und oberen (34) sowie unteren Kragen (35; 35a, 35b), die jeweils an oberen und unteren Enden des zylindrischen Abschnitts (36) ausgebildet sind, einem magnetischen Element (38a, 38b), das sich zentral durch den zylindrischen Abschnitt 36 erstreckt, primären und sekundären Wicklungen (39, 42), die rund um den äußeren Umfang des zylindrischen Abschnitts 36 gewickelt sind, kammförmigen Metallanschlüssen (30, 31; 30a, 30b, 31a, 3lb), die auf dem Paar der unteren Kragen (35; 35a, 35b) durch Einsatz-Eingießen ausgebildet sind, wobei der kammförmige Abschnitt eines jeden Metallanschlusses (30, 31; 30a, 30b, 31a, 3lb) im allgemeinen im rechten Winkel gebogen ist, wobei die Metallanschlüsse (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) weiterhin außen horinzontal an ihrem Endabschnitt gebogen sind, und wobei dieses Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Merkmale:
  • a) jeder der Metallanschlüsse (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) ist im wesentlichen Z-förmig;
  • b) ein gerader Abschnitt des Anschlusses (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) ist in der Mitte der Z-Form angeordnet und fest zwischen der Innenwand eines Gehäuses (43) in Position gehalten;
  • c) eine Rahmenwand (46) mit vertieften Anschlußnuten, in welche die Metallanschlüsse (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) individuell eingepaßt sind, ist auf einer quadratischen Bodenplatte aus Kunststoff vorgesehen;
  • d) der kammförmige Abschnitt eines jeden Metallanschlusses (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) ist weiterhin im rechten Winkel gebogen; und
  • e) die Bodenplatte (44) mit einer elektronischen Schaltung, die durch mehrere elektronische Teile darauf ausgebildet ist, ist in ihre Position eingepaßt, so daß die elektronische Schaltung in der Öffnung des Gehäuses positioniert ist, wobei die Schaltung dadurch elektrisch mit den Anschlüssen (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) des Transformatorkörpers verbunden wird.
  • Bei einer bevorzugten Variante des Verfahrens nach der Erfindung wird der Körper des Transformators in das Gehäuse eingesetzt, wobei der Transformatorkörper eine Spule mit primären und sekundären Wicklungen, die um sie herum gewunden bzw. gewickelt sind, und ein magnetisches Element aufweist, das sich zentral durch ihn hindurch erstreckt, und wobei ein Harz mit einem geringen Härtegrad von 20 bis 50, (JIS K6301) wie z.B. Silikonharz in das Gehäuse gefüllt wird, so daß der Transformatorkörper teilweise oder ganz in das Harz eingebettet wird, wobei die Bodenplatte durch eine Öffnung des Gehäuses in ihrer Lage positioniert wird.
  • Bei einer anderen bevorzugten Variante des Verfahrens der Erfindung wird der Transformatorkörper in ein Gehäuse eingesetzt, das in seinem Inneren mit einem unterschnittenen Bereich versehen ist, wobei eine mit einem eingreifenden Vorsprung ausgebildete Bodenplatte in ihrer Lage positioniert wird, so daß der eingreifende Vorsprung mit dem unterschnittenen Bereich des Gehäuses in Eingriff kommt, und wobei die Größe der Bodenplatte gleich oder größer als die Größe der Öffnung des Gehäuses ist, wobei das Gehäuse auf der Bodenplatte positioniert wird, und wobei die Unterseite der Bodenplatte bündig mit dem Boden des Benutzer-Metallanschlusses des Transformatorkörpers ist.
  • Desweiteren kann die Bodenplatte des Transformators, der gemäß der Erfindung hergestellt ist, eine elektronische Schaltung, die durch mehrere elektronische Teile darauf ausgebildet ist, haben, wobei die Bodenplatte so in ihrer Position befestigt ist, daß die elektronische Schaltung in der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Schaltung dadurch elektrisch mit den Anschlüssen des Transformatorkörpers verbunden ist.
  • Somit macht es der gemäß der Erfindung hergestellte Transformator möglich, die folgenden Aufgaben zu lösen: (1) Zurverfügungstellung eines umhüllten Transformators mit der Fähigkeit, physikalischen und Wärmebelastungen zu widerstehen, (2) Zurverfügungstellung eines umhüllten Transformators, der eine stabile Befestigung von Metallanschlüssen auf der Leiterplatte sicherstellt, und (3) Zurverfügungstellung eines umhüllten Transformators von kompakter Größer mit Zuverlässigkeit im Betrieb.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Erfindung kann mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, und ihre vielfältigen Aufgaben und Vorteile werden Fachleuten offenbar werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Transformators;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht davon;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht, die einen üblichen harzgegossenen Transformatorentyp zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, die einen üblichen umhüllten Transformator zeigt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht davon;
  • Fig. 6 eine Aufsicht einer elektronischen Schaltung, die auf einer Leiterplatte ausgebildet ist, welche einen Transformator enthält;
  • Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm für die elektronische Schaltung;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform des umhüllten Transformators zeigt, der gemäß der Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht davon in einem Seitenaufriß; Fig. l0a
  • bis loc schematische Ansichten der Zusammenbauschritte für den umhüllten Transformator, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 11a bis 11c Aufsichten der Metallanschlüsse, die beim umhüllten Transformator verwendet werden, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht eines umhüllten Transformators gemäß einer Ausführungsform, bei welcher ein relativ weiches Harz verwendet wird;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht eines umhüllten Transformators, bei welchem das Gehäuse auf der Bodenplatte ruht;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht davon;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, die eine modifizierte Version des umhüllten Transformators zeigt;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht davon; und
  • Fig. 17a bis 17c schematische Ansichten der Schritte des Zusammenbaus des umhüllten Transformators nach Fig. 15 gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Variante eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 8 bis einschließlich 17 beschrieben werden. Mit Bezug auf die Fig. 11 wird ein Metallanschluß zur Befestigung an einer Spule erläutert werden:
  • Benutzer-Metallanschlüsse 30 und Hersteller-Metallanschlüsse 31 werden einteilig hergestellt, so daß jedes Paar dieser Anschlüsse 30 und 31 an ihre Einführungsdrähte angeschlossen ist, um eine U-förmige Gestalt auszubilden, wie in den Fig. 11a bis 11c gezeigt. Die U-förmigen Anschlüsse sind einteilig mit einem Ringbauteil 32 hergestellt. Um es dem Verwender zu gestatten, eine feste Verbindung zwischen den Metallanschlüssen und einer Leiterplatte sicherzustellen, können die Metallanschlüsse so ausgeformt sein, daß, wie Fig. 11b zeigt, jeder Benutzer-Metallanschluß 30 breiter ist als jeder Hersteller-Metallanschluß 31. Um den Einführungsdraht an den Anschlüssen 31 zu befestigen, können die Anschlüsse 31 mit einer Kerbe 33 versehen sein, wie in Fig. 11c gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Spule 34 mit dem Einsetzen des U-förmigen Metallanschlusses in ihren unteren Kragen 35 hergestellt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 9 wird die Spule 34 detailliert beschrieben werden:
  • Die Spule 34 enthält einen zylindrischen Abschnitt 36 aus einem Kunststoffmaterial und einen oberen Kragen 37 und untere Kragen 35a, 35b, die an gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Abschnitts 36 ausgebildet sind. Die unteren Krägen 35a und 35b werden durch das Einsatzformverfahren (insert molding method) ausgebildet. Die Metallanschlüsse 30a, 30b, 3la, 31b haben jeder im wesentlichen eine U-Form und eine kammförmige Konfiguration, wie schon beschrieben, und sind parallel mit der Richtung, in welcher magnetische Elemente 38a, 38b eingesetzt werden. Während des Schrittes des Einsatzformens sind sowohl die Benutzer-Metallanschlüsse 30 als auch die Hersteller-Metallanschlüsse 31 in einer kontinuierlichen Ringform; bevor die Einführungsdrähte 40 gewickelt werden, werden die Spulen individuell getrennt. Eine vorbestimmte Länge der Hersteller-Metallanschlüsse 31 verbleibt ungeschnitten, um so ihre Verbindung mit den anderen Einrichtungen wegen des für eine vorbestimmte Länge unbeschnitten verbleibenden Abschnittes zu vereinfachen. Dann werden die Metallanschlüsse 31 in rechten Winkeln nach unten gebogen, um so die Hersteller-Metallanschlüsse 31a, 31b auszubilden. Die unteren Kragen 35a, 35b werden jeweils mit Nuten 41a zum Durchführen der Einführungsdrähte 40 einer primären Wicklung 39 und Nuten 41b zum Durchführen der Einführungsdrähte 40 einer sekundären Wicklung 42 ausgebildet.
  • Mit Bezug auf Fig. 10 werden ein Gehäuse 43 und eine Bodenplatte 44 beschrieben werden.
  • Das Gehäuse 43, das aus Kunststoff hergestellt und auf einer Seite offen ist, ist mit einem Paar unterschnittener Abschnitte 45 an seiner Innenwand in der Richtung X versehen. Die Bodenplatte 44 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und hat eine quadratische Rahmenwand 46 von einigen Millimetern Höhe auf ihrer oberen Oberfläche ausgebildet. Die Rahmenwand 46 ist mit einem Paar eingreifender Vorsprünge 47 zum Eingriff mit den unterschnittenen Abschnitten 45, die den Richtungen X zugewandt sind, und mit mehreren Anschlußnuten 48, die den Richtungen Y zugewandt sind, versehen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 9 wird das Verfahren des Zusammenbauens des Transformators beschrieben werden.
  • Die primäre Wicklung 39 wird um den zylindrischen Abschnitt 36 der Spule 34 herumgewickelt, und Einführungsdrähte 40 werden durch die Nuten 41a zum Herumwickeln um die Hersteller-Metallanschlüsse 31a hindurchgeführt. Auf die gleiche Weise wird die sekundäre Wicklung 42 um den zylindrischen Abschnitt 36 herumgewickelt, und Einführungsdrähte 40 werden zum Herumwickeln um die Hersteller-Metallanschlüsse 31b durch die Nuten 41b hindurchgeführt. Die Einführungsdrähte 40 werden an die Abschnitte, um die herum sie gewickelt sind, gelötet.
  • Darauf folgend wird ein magnetisches Element 38a vom E-Typ in den zylindrischen Abschnitt 36 von einer seiner Seiten her eingeführt, und dann wird ein magnetisches Element 38b vom I- Typ von seiner gegenüberliegenden Seite aus eingeführt. Die magnetischen Elemente 38a und 38b werden z.B. durch einen Klebstoff zusammengefügt. Anstelle des magnetischen Elements 38 vom I-Typ können zwei magnetische Elemente 38a und 38b vom E-Typ in Kombination verwendet werden. Dann werden die auf diese Weise zusammengebauten Benutzer-Metallanschlüsse 30 geeignet geformt.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 wird der Ausformungsprozeß der Metallanschlüsse 30 beschrieben werden:
  • Die Benutzer-Metallanschlüsse 30a und 30b, die sich horizontal von den Seiten der Spule 43 erstrecken, werden bis auf eine bestimmte Länge davon, gemessen von den Seitenenden der unteren Kragen 35, nach unten gebogen, und andere Abschnitte als der Abschnitt 30e des Metallanschlusses 30 werden nach außen in die Seitenrichtung gebogen. Auf diese Weise wird der Ausformungsprozeß vervollständigt.
  • Der Transformatorkörper wird in ein Plastikgehäuse 43, wie in Fig. 10 gezeigt, eingesetzt. Die geraden Abschnitte 30e der Benutzer-Metallanschlüsse 30 werden im Stoß mit der inneren Seitenwand 43a des Gehäuses 43 gehalten. Dann wird die Bodenplatte 44 so in Position gesetzt, daß die Vorsprünge 47 und die Wände 46 des quadratischen Rahmens, die an der Bodenplatte 44 vorgesehen sind, in dem Gehäuse 43 positioniert werden, worauf die unterschnittenen Abschnitte 45, die an den inneren Seitenwänden des Gehäuses 43 ausgebildet sind, durch die Eingriffsvorsprünge 47, die auf der Bodenplatte 44 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden. Das heißt, die jeweiligen Halteabschnitte der Eingriffvorsprünge 47 sind größer ausgestaltet als das Innere der unterschnittenen Abschnitte 45, die in der Innenwand des Gehäuses 43 abgebildet sind, wodurch die Eingriffsvorsprünge 47 der Bodenplatte 44 mechanisch in sicheren Eingriff mit den unterschnittenen Abschnitten 45 des Gehäuses 43 gebracht werden. Die Wände 46 des quadratischen Rahmens mit Anschlußnuten 48 sind dazu vorgesehen, die geraden Abschnitte 30i aufzunehmen, die durch das nach unten gerichtete Biegen der Benutzer-Metallanschlüsse 30 ausgebildet werden; deshalb werden die geraden Abschnitte 30i zwischen der inneren Seitenwand 43a des Gehäuses 43 und den Seitenwänden 46 des quadratischen Rahmens der Bodenplatte 44 eingeklemmt und so in ihrer Position befestigt.
  • Die Benutzer-Metallanschlüsse 30a und 30b, die auf diese Weise mit den Ringbauteilen 32 zusammengesetzt sind, werden geschnitten, um eine bestimmte Länge für jeden zur Verfügung zu stellen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 9 ist die weitere Beschreibung wie folgt:
  • Nachdem die Benutzer-Metallanschlüsse 30a und 30b des umhüllten Transformators an die Leiterplatte 55 angelötet sind, wird der Transformator einer Belastung unterworfen, wodurch er in Reaktion auf irgendeine auf ihn wirkende, nach oben gerichtete Kraft von der Leiterplatte 55 getrennt wird, wodurch die Metallanschlüsse 30a und 30b einer Schälbelastung unterworfen werden. Jedoch wird, weil die geraden Abschnitte 30i der Benutzer-Metallanschlüsse 30a und 30b zwischen der inneren Seitenwand 43a des Gehäuses 43 und den Wänden 46 des quadratischen Rahmens der Bodenplatte 44 eingeklemmt sind, jedwede Last, die von den Benutzer-Metallanschlüssen 30a, 30b übertragen wird, durch den Abschnitt aufgenommen, der zwischen den Wänden 46 des quadratischen Rahmens der Bodenplatte 44 und der inneren Seitenwand 43a des Gehäuses 43 angeordnet ist, und deshalb werden solche Belastungen nicht auf die unteren Kragen 35a, 35b der Spule 34 übertragen. Dadurch hat die Spule 34 keine Möglichkeit zu brechen. Es tritt ebenfalls keine Bruchmöglichkeit hinsichtlich der Durchführungsdrähte 40 der primären und sekundären Wicklungen 39, 42 auf, welche um die Hersteller-Metallanschlüsse 31a, 31b herumgewickelt sind. Ein ähnlicher Effekt wird gegen jede seitliche Belastung erzielt, wodurch es keine Bruchmöglichkeit der Durchführungsdrähte 40 oder der Spule 34 aufgrund einer solchen Belastung gibt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 12 wird ein in Harz eingegossener, umhüllter Transformator beschrieben werden:
  • Wie anfangs beschrieben, werden die magnetischen Elemente 38a, 38b in die Spule 34 mit den primären und sekundären Wicklungen 39, 42 eingebaut, dann wird der Transformatorkörper in ein Kunststoffgehäuse 43 eingesetzt, welches an einem Ende offen ist. In diesem Fall wird ein Harzmaterial 49 mit einem geringen Härtegrad, wie z.B. Silikonharz, in das Gehäuse 43 eingefüllt, bis der Transformatorkörper teilweise oder insgesamt davon bedeckt ist, und dann wird das Harz ausgehärtet. Vorzugsweise haben die weichen Harze eine Härte von 10 bis 50 (JIS K 6301), am besten ungefähr 30. Die Dehnung des Harzmaterials 49 ist vorzugweise in dem Bereich von nicht mehr als 150%, vorzugsweise ungefähr 120%.
  • Mit Bezug auf die Fig. 13 und 14 wird die Konstruktion des oben genannten Kunststoffgehäuses 43 und der Bodenplatte 44 beschrieben werden:
  • Nachdem der Transformator in das Gehäuse 43 eingesetzt ist, wird die Bodenplatte 44 angesetzt und am Gehäuse 43 befestigt. Die Öffnung des Gehäuses 43 ist kleiner als die Bodenplatte 44, so daß das Öffnungsende des Gehäuses 43 auf der Bodenplatte 44 befestigt werden kann. Deshalb sind, wenn der Transformator nach der Erfindung auf einer Leiterplatte befestigt werden soll, die Bodenplatte 44 und die Benutzer-Metallanschlüsse 30 in Kontakt mit der Leiterplatte. Zum Zweck des Ansetzens ist die Innenwand des Gehäuses 43 mit unterschnittenen Abschnitten 45 benachbart dem offenen Ende des Gehäuses 43 versehen, und die Bodenplatte 44 ist mit Eingriffsvorsprüngen 47 so versehen, daß die unterschnittenen Abschnitte 45 mit konvexen Abschnitten 50 der Vorsprünge 47 in Eingriff kommen.
  • Die Innenwand der Bodenplatte 44 ist mit Schaltungsmustern 51 unter Verwendung von Kupferfolie versehen, wobei ein Teil davon mit einer Photoresist-Deckmasse beschichtet ist. Zusätzlich werden elektronische Komponenten 52 mit einer Induktivität L, einem Kondensator C und einem Widerstand R hinzufügt. Anstelle des Ausbildens der Schaltungsmuster auf der Innenwand der Bodenplatte 44 kann ein flexibles Substrat mit Schaltungsmuster an der Bodenplatte 44 befestigt werden. Ein Transformator, der ein magnetisches Element 38 enthält, wird in das Gehäuse 43 eingesetzt und dann wird die Bodenplatte 44, die einen elektronischen Schaltung aufweist, in das Gehäuse 43 eingesetzt. Auf diese Weise wird ein Transformator mit einer elektronischen Schaltung aufgebaut. Zur Verbindung zwischen den Benutzer-Metallanschlüssen 30 und den Schaltungsmustern 51 ist vorgesehen, daß umgekehrte U-förmige Anschlußnuten 48, die auf der Bodenplatte 44 ausgebildet sind, mit einem Leiterplatten-Schaltungsmuster 51 als einem Teil des Schaltungsmusters 51 versehen werden, wobei das Teilschaltungsmuster 51 mit einer Lötpaste oder ähnlichem beschichtet ist, welche nach dem Zusammenbau erhitzt wird, wodurch eine Verbindung zwischen dem Metallanschluß 30 und dem Schaltungsmuster 51 ausgebildet werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators mit einer Spule (34) mit einem aus Plastik geformten zyfindrischen Abschnitt (36) und oberen (34) und unteren Kragen (35; 35a, 35b), die jeweils an oberen und unteren Enden des zylindrischen Abschnitts (36) ausgebildet sind, einem magnetischen Element (38a, 38b), das sich zentral durch den zylindrischen Abschnitt (36) erstreckt, primären und sekundären Wickiungen (39, 42), die rund um den äußeren Umfang des zylindrischen Abschnitts (36) gewickelt sind, kammförmigen Metallanschlüssen (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b), die auf dem Paar der unteren Kragen (35; 35a, 35b) durch Eingießen ausgebildet sind, wobei der kammförmige Abschnitt eines jeden Metallanschlusses (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) im allgemeinen im rechten Winkel gebogen ist, und wobei die Metallanschlüsse (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) weiterhin nach außen horizontal an ihrem Endabschnitt gebogen sind, wobei dieses Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Merkmale:
a) jeder der Metallanschlüsse (30, 31; 30a, 30b, 3la, 3lb) ist im wesentlichen Z-förmig;
b) ein gerader Abschnitt des Anschlusses (30, 31; 30a, 30b, 31a, 3lb) ist in der Mitte der Z-Form angeordnet und fest zwischen der Innenwand eines Gehäuses (43) in Position gehalten,
c) eine Rahmenwand (46) mit vertieften Anschlußnuten, in welche die Metallanschlüsse (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) individuell eingepaßt sind, ist auf einer quadratischen Bodenplatte (44) aus Kunststoff vorgesehen; der kammförmige Abschnitt eines jeden Metallanschlusses (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) ist weiterhin im rechten Winkel gebogen; und
e) die Bodenplatte (44) mit einer elektronischen Schaltung, die durch mehrere elektronische Teile darauf ausgebildet ist, ist in Position eingepaßt, so daß die elektronische Schaltung in der Öffnung des Gehäuses positioniert ist, wobei die Schaltung dadurch elektrisch mit den Anschlüssen (30, 31; 30a, 30b, 31a, 31b) des Transformatorkörpers verbunden wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators nach Anspruch 1, bei dem der Körper des Transformators in das Gehäuse eingesetzt wird, wobei der Transformatorkörper eine Spule mit primären und sekundären Wicklungen, die um sie herum gewunden sind, und ein magnetisches Element aufweist, das sich zentral durch ihn hindurch erstreckt, und wobei ein Harz mit einem geringen Härtegrad von 20 bis 50, wie z. B. Silikonharz, in das Gehäuse gefüllt wird, so daß der Transformatorkörper teilweise oder ganz in das Harz eingebettet wird, wobei die Bodenplatte durch eine Öffnung des Gehäuses in ihrer Lage positioniert wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines umhüllten Transformators nach Anspruch 1, wobei der Transformatorkörper in ein Gehäuse eingesetzt wird, das in seinem Inneren mit einem unterschnittenen Bereich versehen ist, wobei eine mit einem eingreifenden Vorsprung ausgebildete Bodenplatte in ihrer Lage positioniert wird, so daß der eingreifende Vorsprung mit dem unterschnittenen Bereich des Gehäuses in Eingriff kommt, und wobei die Größe der Bodenplatte gleich oder größer als die Größe der Öffnung des Gehäuses ist, wobei das Gehäuse auf der Bodenplatte positioniert wird, und wobei die Unterseite der Bodenplatte bündig mit dem Boden des Benutzer-Metallanschlusses des Transformatorkörpers ist.
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