DE112009001388T5 - Chip-Induktionsspule und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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DE112009001388T5
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axial portion
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Masaki Ina-shi Kitagawa
Yukiko Ina-shi Ohta
Miho Ina-shi Kawasaki
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Koa Corp
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Abstract

Chip-Induktionsspule, die Folgendes aufweist:
einen Ferritkern, der einen axialen Abschnitt, Flanschabschnitte, die an beiden Enden des axialen Abschnittes angeordnet sind, und Hohlräume aufweist, die in Richtung des axialen Abschnittes auf mindestens einer Stirnseite des Flanschabschnittes geöffnet sind;
eine innere Elektrode, die aus einer Metallplatte besteht, die einen Einschnittteil auf der Seite des axialen Abschnittes hat, wobei die innere Elektrode an der oberen Seite des Flanschabschnittes mit dem Hohlraum befestigt ist; und
eine Wicklung, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns gewickelt ist;
wobei ein Endteil der Wicklung in Kontakt mit einer Seite des Hohlraums kommt, der zum axialen Abschnitt weist, in Kontakt mit dem Einschnittteil der inneren Elektrode kommt und an der oberen Stirnseite der inneren Elektrode befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Induktionsspulenelement mit Wicklung, welches eine Wicklung um einen axialen Abschnitt eines Ferritkerns besitzt, und welches einen vergleichsweise großen Induktivitätswert hat, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Chip-Induktionsspule für Oberflächenbestückung.
  • Technischer Hintergrund
  • Aus der Vergangenheit ist ein Induktionsspulenelement mit Wicklung bekannt, welches eine Wicklung um einen Ferritkern hat und welches einen vergleichsweise großen Induktivitätswert besitzt. Diese Elemente werden hergestellt durch Bereitstellen eines Ferritkerns, der einen säulenförmigen oder zapfenförmigen Ferritkernabschnitt und Flanschabschnitte aufweist, die an beiden Enden des Kernabschnittes vorgesehen sind, weiter durch Vorsehen einer Wicklung auf dem axialen Abschnitt des Ferritkerns und durch Fixieren von beiden Enden der Wicklung an Elektroden, die an beiden Flanschabschnitten vorgesehen sind, um diese Elektroden für die Oberflächenbestückung geeignet zu machen (offengelegte japanische Patentveröffentlichung H09-213198 ).
  • Es ist auch ein Induktionsspulenelement bekannt, welches dadurch hergestellt wird, dass eine Wicklung an einem axialen Abschnitt eines Ferritkerns vorgesehen wird, beide Enden der Wicklung an inneren Elektroden fixiert werden, die an beiden Flanschen vorgesehen sind, das Ganze von außen mit Harz (Gussharz) eingeschlossen wird, die äußeren Elektroden herausgeführt werden, die mit inneren Elektroden verbunden sind, und zwar von der unteren Seite der Stirnseite des Gussharzkörpers, und indem die äußeren Elektroden entlang der unteren Stirnseite gebogen werden, sodass sie für die Oberflächenbestückung geeignet sind ( offengelegte japanische Patentveröffentlichung 2005-223147 ).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zu lösende Probleme
  • Jedoch können beispielsweise in einem Fall, wo diese Elemente in Fahrzeugen verwendet werden, diese dem Zustand von extrem niedriger Temperatur in der kältesten Jahreszeit bis zu einer hohen Temperatur in der wärmsten Jahreszeit ausgesetzt sein, und sie können klopfender Schwingung und Stoßbedingungen ausgesetzt sein, und somit müssen diese Elemente diese Umgebungen ertragen und notwendige Betriebsvorgänge mit hoher Stabilität und Zuverlässigkeit ausführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist basierend auf diesen Bedingungen gemacht worden. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Chip-Induktionsspule vorzusehen, die einen magnetischen Verlust des Induktionsspulenelementes verringern kann, die eine hervorragende elektrische Eigenschaft aufweist, wie beispielsweise ein hohes Q usw., und hohe Zuverlässigkeit, was für die Verwendung in Fahrzeugen erforderlich ist.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Die Chip-Induktionsspule der vorliegenden Erfindung wird durch einen Ferritkern gekennzeichnet, der einen axialen Abschnitt aufweist, weiter Flanschteile, die an beiden Enden des axialen Abschnittes angeordnet sind, und Hohlräume, die in Richtung des axialen Abschnittes geöffnet sind, an mindestens einer Stirnseite des Flanschabschnittes; eine innere Elektrode, die aus einer Metallplatte mit einem Einschnittteil an der axialen Schnittseite besteht, wobei die innere Elektrode an der oberen Stirnseite des Flanschabschnittes mit dem Hohlraum befestigt ist, und eine Wicklung, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns gewickelt ist; wobei ein Endteil der Wicklung in Kontakt mit einer Seite des Hohlraums kommt, der zum axialen Abschnitt weist, weiter in Kontakt mit dem Einschnittteil der inneren Elektrode kommt und an der Oberseite der inneren Elektrode befestigt ist.
  • Weiter wird sie dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode an der Oberseite des Flanschabschnittes mit dem Hohlraum mit Klebemittel befestigt ist, und dass ein Teil des Klebemittels in den Hohlraum gefüllt ist, und dass die innere Elektrode, die aus der Metallplatte besteht, an der Oberseite des Flanschabschnittes durch eine dünne Ebene bzw. Schicht und eine dicke Ebene bzw. Schicht des Klebemittels befestigt ist.
  • Weiter ist sie dadurch gekennzeichnet, dass der Ferritkern und die Wicklung durch Gummiharz bedeckt sind und in dem Gussharzkörper eingeschlossen sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Chip-Induktionsspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die durch deren Inneres sieht, wobei eine Gesamtzusammenstellung des Beispiels gezeigt ist.
  • 1B ist eine vergrößerte Draufsicht der Oberseite des Flanschabschnittes des Ferritkerns und dessen Umrisses.
  • 1C ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Flanschabschnittes des Ferritkerns und des Umrisses.
  • 2A ist eine Querschnittsansicht, die das Befestigungsverfahren eines Endteils der Wicklung einer herkömmlichen Struktur zum Vergleich mit der Struktur der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 2B ist eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren zur Befestigung eines Endteils der Wicklung gemäß der Struktur der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur erklärt.
  • 3A ist eine Draufsicht des Flanschabschnittes des Ferritkerns und dessen Umgebung, und A zeigt den Bereich des dünnen Klebemittels.
  • 3B ist eine Draufsicht des Flanschabschnittes des Ferritkerns und dessen Umgebung, und B zeigt den Bereich des dicken Klebemittels.
  • 4A4F zeigen ein Herstellungsverfahren der Chip-Induktionsspule gemäß der vorliegenden Erfindung, und 4A ist eine perspektivische Ansicht des Ferritkerns.
  • 4B ist in ähnlicher Weise eine perspektivische Ansicht, die eine Stufe zeigt, wo innere Elektroden und eine Wicklung um den Ferritkern geformt werden.
  • 4C ist in ähnlicher Weise eine perspektivische Ansicht, die eine Stufe zeigt, in der äußere Elektroden mit den inneren Elektroden verbunden werden.
  • 4D ist in ähnlicher Weise eine perspektivische Ansicht, die eine Stufe zeigt, wo der Kernteil mit der Wicklung durch Gummiharz bedeckt wird.
  • 4E ist in ähnlicher Weise eine perspektivische Ansicht, die eine Stufe zeigt, wo weiter eine Abdeckung durch einen Gussharzkörper vorgesehen wird.
  • 4F ist in ähnlicher Weise eine perspektivische Ansicht, die eine Stufe zeigt, wo äußere Anschlüsse gebogen werden.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezugnahme auf 1A4F beschrieben. Gleiche oder entsprechende Teile oder Elemente werden in den gesamten Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und durch diese erklärt.
  • 1 zeigt eine Gesamtzusammenstellung eines Beispiels der Chip-Induktionsspule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Chip-Induktionsspule ist mit einem Ferritkern 11 versehen, der einen säulenförmigen oder zapfenförmigen axialen Abschnitt 11a und Flanschabschnitte 11b, 11b an beiden Enden davon und eine Wicklung 12 aus außengelegenem Harz (Gussharzkörper) 25 aufweist, wobei die Wicklung 12 um den axialen Abschnitt 11a gewickelt ist und beide Enden der Wicklung 12 an inneren Elektroden 13 befestigt sind, die an den Flanschabschnitten 11b ausgeformt sind. Die innere Elektrode 13, bei der eine Zinnplattierung usw. auf einer Kupferplatte vorgesehen ist, ist an der Oberseite des Flanschteils 11b des Ferritkerns mit Klebemittel befestigt, und beide Enden 12a der Wicklung 12 sind mit den inneren Elektroden 13 durch Thermodruckverbindung bzw. Thermokompressionsbonding verbunden.
  • Ein Ende der Metallplatte (äußere Elektrode) 21, wie beispielsweise ein T-förmiges Kupferteil, ist mit der inneren Elektrode 13 verbunden. Beide anderen Enden der Metallplatte 21 erstrecken sich vom oberen Teil der Seitenfläche des Gussharzkörpers 25 und sind entlang der Seitenfläche und einer Unterseite des Gussharzkörpers 25 gebogen und angeordnet, d. h. sie werden Anschlussteile 21b. Die Metallplatte (äußere Elektrode) 21 weist einen kurvenförmigen Nuten- bzw. Einschnittteil S in der Nachbarschaft des Schnittes der Seiten des T-Stücks auf. Eine Lot- oder Zinnplattierung wird, falls nötig, auf der Oberfläche der Anschlussteile 21b vorgesehen, sodass diese zu Elektrodenanschlussteilen für die Oberflächenbestückung bzw. für das Surface-Mounting werden. Da dieser Elektrodenanschlussteil sich zum oberen Teil (obere Position des Kerns mit Wicklung) entlang der Seitenfläche des Gussharzkörpers erstreckt, kann diese eine Rolle als Federmaterial und Dämpfungsmaterial spielen, wobei die Spannung durch Schwingung, Stoß, Ausdehnung und Schrumpfung, die auf die Montage- bzw. Leiterplatte aufgebracht wird, absorbiert werden kann, und das Aufbringen von Spannung auf den Kernteil mit der Wicklung verringert werden kann.
  • Der Ferritkern 11, die Wicklung 12 um den axialen Abschnitt 11a des Ferritkerns und ein Teil der Metallplatte 21 sind mit Gummiharz 23 bedeckt, welches aus einem weichen Silikonharz besteht. Der Gussharzkörper 25 ist ein hartes äußeres Harz, welches aus thermisch abbindendem Harz besteht, wie beispielsweise Epoxidharz oder thermoplastischem Harz, wie beispielsweise flüssigkristallinen Polymeren, und ein Teil der Metallplatte 21 des T-Stückes ist damit bedeckt, und der gesamte Teil des Gummiabschnittes 23, der den Ferritkern 11, die Wicklung 12 usw. bedeckt, ist abgedeckt. Da der äußere Elektrodenanschlussteil 21b in dem harten äußeren Harz gehalten wird und der Kern mit dem Wicklungsteil durch weiches Gummiharz 23 bedeckt ist, kann daher die Spannung durch Schwingung, Stoß oder Temperaturveränderung, die von außen aufgebracht wird, durch weiches Gummiharz 23 absorbiert werden, und das Aufbringen von Spannung auf den Kern mit dem Wicklungsteil kann verringert werden. Weiterhin ist, obwohl der Gussharzkörper 25 in jeder Figur zur Vereinfachung der Erklärung als transparent beschrieben bzw. gezeigt ist, der Gussharzkörper 25 tatsächlich schwarz usw., und die Innenseite ist nicht sichtbar.
  • In diesem Induktionsspulenelement ist ein Hohlraum 11c, der zur Richtung des axialen Abschnittes 11a geöffnet ist, auf der Oberseite des Flanschabschnittes 11b des Ferritkerns ausgeformt, wie in 1B und in 1C gezeigt, und die innere Elektrode 13, die aus einer Metallplatte besteht, ist an der Oberseite des Flanschabschnittes 11b mit Klebemittel befestigt. Was die innere Elektrode 13 betrifft, ist ein kurvenförmiger Nut- bzw. Einschnittteil 13a auf der Seite des axialen Abschnittes 11a des Ferritkerns geformt, und die Kurvenform des Einschnittteils 13a formt einen kreisförmigen Bogen F (siehe 1B).
  • Eine Größe der Oberseite des Flanschabschnittes des Ferritkerns ist ungefähr 1,8 mm Breite × 0,8 mm Länge in axialer Richtung, und hier ist der Hohlraum 11c mit ungefähr 0,8 mm Breite × 0,6 mm Länge in axialer Richtung × 0,2 mm Tiefe geformt. Weiterhin besteht die innere Elektrode 13 aus einer Kupferplatte mit ungefähr der gleichen Größe, wobei die Oberseite des Flanschabschnittes 11b mit der zinnplattierten Schicht von ungefähr 0,1 mm Dicke mit Klebemittel befestigt ist. Der Draht der Wicklung 12 ist ein Kupferdraht von ungefähr 40 Mikrometern Durchmesser, und eine isolierende Beschichtung ist auf seiner Oberfläche aufgebracht.
  • Ein Endteil der Wicklung (Draht) 12a kommt in Kontakt mit der Seite E des Hohlraums 11c, der zum axialen Abschnitt 11a weist, er kommt in Kontakt mit der Nachbarschaft des Oberteils G des kreisförmigen Bogens F des kurvenförmigen Einschnittteils 13a der inneren Elektrode 13 und ist zusätzlich an der Oberseite der inneren Elektrode 13 befestigt (siehe 1B). Da der kurvenförmige Einschnittteil 13a die Form eines kreisförmigen Bogens hat, und da der Endteil der Wicklung (Draht) 12a an der inneren Elektrode 13 durch den oben erwähnten Pfad befestigt ist, kann er den Draht 12a in einem leichten Winkel vom Ende (I) der Wicklung 12 zu einer Fixierungsposition an der inneren Elektrode 13 führen.
  • 2A und 2B sind Figuren, in denen das Verfahren zur Befestigung des Endteils der Wicklung bei der herkömmlichen Struktur und bei der Struktur der vorliegenden Erfindung verglichen und beschrieben wird.
  • Wie in 2A gezeigt, kommt bei der herkömmlichen Struktur der Draht 12a vom Ende (I) der Wicklung 12 nach oben und wird in einem spitzen Winkel von abgekürzt 90° gebogen, während er zu einer Zugbehandlungsvorrichtung 31 gezogen wird, impulsartiger Druck und Wärme werden bei einer Wärmedruckverbindung bzw. beim Thermokompressionsbonding durch ein Heizelement 32 aufgebracht, und der Draht 12a wird an der inneren Elektrode 13 befestigt und wird abgeschnitten. In diesem Fall gibt es ein Problem der Erzeugung eines Phänomens eines seltenen Kurzschlusses, der den Isolationsfilm der Wicklung 12 schmilzt, um zu bewirken, dass diese kurzgeschlossen wird, weil wegen der Wärmedruckverbindung Wärme von ungefähr 450°C durch das Heizungselement 32 aufgebracht wird, und weil die Distanz von der Spitze J der inneren Elektrode 13 zum Ende (I) der Wicklung 12 kurz ist.
  • Andererseits wird, wie in 2B gezeigt, genügend Distanz von dem Teil der inneren Elektrode 13, der eine hohe Temperatur annimmt, wenn der Draht 12a angeschlossen wird, zum Ende (I) der Wicklung 12 des axialen Abschnittes des Ferritkerns gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, weil der Hohlraum 11c beim Flanschteil 11b des Ferritkerns vorgesehen ist, der in Richtung des axialen Abschnittes 11a geöffnet ist, und wegen des kurvenförmigen Einschnittteils 13a auf der Seite des axialen Abschnittes 11a der inneren Elektrode 13, die mit dem Flanschteil 11b des Ferritkerns verbunden ist.
  • Daher wird es schwierig, einen seltenen Kurzschluss zu erzeugen, der dadurch bewirkt wird, dass die Isolationsbeschichtung geschmolzen wird, weil die Wärme von ungefähr 450°C, die erzeugt wird, wenn der Draht 12a mit der inneren Elektrode 13 durch Wärmedruckverbindung bzw. Thermokompressionsbonding verbunden wird, nicht gleich auf die Wicklung 12 übertragen wird, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns gewickelt ist. Da der kurvenförmige Einschnittteil 13a an der Seite des axialen Schnittes der inneren Elektrode vorgesehen ist, macht er darüber hinaus den Auftreff- bzw. Auflaufwinkel des Drahtes 12a graduell bzw. mäßig, und durch die Eingangsposition des Führungsdrahtes an einer festen Position in der Nachbarschaft des oberen Teils G des kreisförmigen Bogens F kann die Differenz der Wärmedruckverbindung des Drahtes verloren gehen.
  • Da ein Teil des Klebemittels 14 in den Hohlraum 11c gefüllt ist, und da die Oberseite des Flanschabschnittes 11b mit der inneren Elektrode 13, die aus einer Metallplatte besteht, durch das Klebemittel 14 verbunden ist, ist die innere Elektrode 13 am Flanschabschnitt 11b durch eine dünne Ebene bzw. Schicht und eine dicke Schicht des Klebemittels 14 befestigt. Als eine Folge wird das Teil A, welches in 3A schraffiert gezeigt ist, ein Teil mit guter thermischer Leitfähigkeit, da die Dicke des Klebemittels dünn ist, und der Teil B, der in 3B gezeigt ist, wird ein Teil mit schlechter thermischer Leitfähigkeit, da die Dicke des Klebemittels dick ist. In diesem Beispiel ist die Dicke des Teils, wo das Klebemittel dünn ist, ungefähr 10 Mikrometer, und die Dicke des Teils, wo das Klebemittel dick ist (Tiefe des Hohlraums) ist ungefähr 220 Mikrometer. Darüber hinaus ist die Dicke der inneren Elektrode ungefähr 0,1 mm.
  • Gemäß einem Ergebnis eines Abschälungstestes (zerstörerischer Test) der inneren Elektrode durch die Erfinder usw. ist die innere Trennung (das Abschälen an der Schnittstelle des Klebemittels und der Klebeoberfläche, wobei die Anhaftungsfunktion nicht erreicht wird) durch eine Wärmekonzentration geschehen, die an dem Punkt auftritt, wo das Klebemittel dünn ist. Dagegen kommt es in dem Teil, wo das Klebemittel dick ist, zu einer kohäsiven Zerstörung (Abschälung im Klebemittel). Durch Formen des Hohlraums 11c im Flanschabschnitt 11b des Ferritkerns, der eine Verbindungsebene mit der inneren Elektrode hat, und durch Formen von dünnen und dicken Teilen des Klebemittels 14, und durch Formen von guten und schlechten Orten thermischer Leitfähigkeit, kann daher eine Verringerung der Festigkeit des Klebemittels durch Wärme verringert werden, wenn ein Ende der Wicklung 12a angeschlossen wird, und ausreichend Festigkeit des Klebemittels kann beibehalten werden, nachdem die Metallplatte installiert wird, die zur äußeren Elektrode werden soll.
  • Der gesamte Flanschteil 11b des Ferritkerns 14 einschließlich der inneren Elektrode 13, der gesamten Wicklung 12, die um den axialen Abschnitt 11a des Ferritkerns 14 gewickelt ist, des gesamten Leitungsteils 21a der Metallplatte 21 und der Teile des Anschlussteils 21b ist mit Gummiharz 23 bedeckt, welches aus weichem Silikonharz besteht. Je weicher die Härte des Gummiharzes 23 ist, desto höher ist der Dämpfungseffekt. Die Härte des Gummiharzes ist vorzugsweise niedriger als 25 Shore A, und insbesondere vorzugsweise ungefähr zehn Shore A.
  • Der Gussharzkörper 25 ist ein Harz mit hartem Äußeren, welches aus einem thermisch abbindendem Harz besteht, wie beispielsweise aus Epoxidharz oder thermoplastischem Harz, wie beispielsweise flüssigkristallinen Polymeren, und er umschließt den Oberseitenteil A der Metallplatte 21 des T-Stückes und umschließt das gesamte Gummiharz 23, welches den Flanschteil 11b, den Ferritkern 11, die Wicklung 12 usw. umschließt.
  • Daher kann in einem Temperaturzyklustest usw. eine Spannung, die auf den Ferritkern 11 und die Wicklung 12 aufgebracht wird, mit den Federungseigenschaften des Gummiharzes 23 absorbiert werden, auch wenn der Ferritkern 11 und der Gussharzkörper 25 sich thermisch ausdehnen oder zusammenziehen, und eine Ermüdung der Wicklung und des Ferritkernteils durch Temperaturzyklen kann verringert werden. Auch wenn ein hoher Stoß auf den Gussharzkörper 25 von außen aufgebracht wird, kann darüber hinaus die auf den Ferritkern 11 und die Wicklung 12 aufgebrachte Spannung durch die Federungseigenschaften des Gummiharzes 23 absorbiert werden. Als eine Folge kann der Induktionstemperaturkoeffizient verringert werden, darüber hinaus kann die Induktivitätsveränderung im Stoßtest usw. verringert werden, und Stabilität und Zuverlässigkeit der Chip-Induktionsspule kann verbessert werden.
  • Als Nächstes wird der Herstellungsprozess der Chip-Induktionsspule mit Bezug auf 4A bis 4F beschrieben. Als erstes wird der Ferritkern 11 vorbereitet, wie in 4A gezeigt, der mit einem säulenförmigen oder zapfenförmigen axialen Abschnitt 11a, mit Flanschabschnitten 11b, 11b an beiden Enden davon und mit einem Hohlraum 11c versehen ist, der in Richtung des axialen Abschnittes 11a auf mindestens einer Stirnseite des Flanschabschnittes geöffnet ist. Im Ferritkern 11 kann, wie in der Zeichnung gezeigt, die innere Elektrode 13 zu einer Stirnseite angeordnet sein, die durch den Herstellungsschritt zum oberen Teil des Flanschabschnittes wird, da die Hohlräume 11c und 11c sich in Richtung des axialen Abschnittes 11a am Oberteil und Unterteil des Flanschabschnittes 11b und 11b öffnen.
  • Als Nächstes wird die innere Elektrode 13 an jeder Oberseite der Flanschabschnitte 11b, 11b mit Klebemittel befestigt, wie in 4B gezeigt. Die innere Elektrode 13 ist in dem Ausführungsbeispiel so ausgeführt, dass sie eine zinnplattierte Schicht auf der Kupferplatte hat. Das Klebemittel verwendet Epoxidharz mit hoher thermischer Stabilität. Das Klebemittel wird in den Hohlraum 11c gefüllt und auf die Oberseite des Flanschabschnittes 11b aufgebracht, um die innere Elektrode 13 zu befestigen, die aus einer Metallplatte besteht, und die innere Elektrode 13 wird durch Heizen und Trocknen der Oberseite des Flanschabschnittes 11b gebunden. Als eine Folge wird die innere Elektrode 13, die aus der Metallplatte besteht, an der Oberseite des Flanschabschnittes 11b durch eine dünne Schicht von Klebemittel auf der Oberseite des Flanschabschnittes und eine dicke Schicht von Klebemittel auf der Oberseite des konkaven Teils befestigt.
  • Als Nächstes wird die Wicklung 12 auf den axialen Abschnitt 11a des Ferritkerns 11 aufgebracht. Der Draht 12a des Endes der Wicklung kommt in Kontakt mit der Seite E des Hohlraums 11c, wo er zum axialen Abschnitt 11a weist und kommt zusätzlich in Kontakt mit dem Oberteil G des Bogens F der gekrümmten Form des Einschnittteils 13a der inneren Elektrode und wird durch Wärmedruckverbindung bzw. Thermokompressionsbonding an der inneren Elektrode 13 befestigt (siehe 1B).
  • Wie in 2B gezeigt, wird die Befestigung des Endes der Wicklung durch Ziehen des Drahtes 12a unter Verwendung eines Drahtzugwerkzeuges 31a ausgeführt, und zwar durch Aufbringen eines Drucks mit dem Heizelement (Heizungsquelle) 32, und durch Aufbringen von Wärme von ungefähr 450°C für ungefähr 0,3 Sekunden in impulsartiger Form. Wie in 1B gezeigt, wird in diesem Fall das Positionieren des Endteils der Wicklung leicht gemacht, sodass der Draht 12a durch den Oberteil G des kreisförmigen Bogens F läuft, da die innere Elektrode 13 den kurvenförmigen Einschnittteil 13a hat und als eine Folge kann der Draht 12a ohne die Differenz festgelegt werden.
  • Obwohl das Verbinden des Drahtes 12a mit der inneren Elektrode 13 durch Wärmedruckverbindung mittels Anwendung von Wärme von ungefähr 450°C ausgeführt wird, kommt es genauso, wie oben erwähnt, dazu, dass die Festigkeitsverringerung des Klebemittels durch Wärme verringert werden kann, da ein Teil des Klebemittels 14 in den Hohlraum 11c des Flanschabschnittes des Ferritkerns gefüllt wird und die innere Elektrode 13, die aus einer Metallplatte besteht, an dem Flanschabschnitt 11b durch die dünne Schicht und die dicke Schicht des Klebemittels befestigt wird.
  • Da der Hohlraum 11c im Flanschabschnitt 11b des Ferritkerns und der kurvenförmige Einschnittteil 13a an einer Seite des axialen Abschnittes 11a in der inneren Elektrode 13 vorgesehen sind, kann darüber hinaus eine Distanz vom kreisförmigen Oberteil G der inneren Elektrode 13 zur Wicklung 12 um den axialen Abschnitt erhalten werden. Daher wird Wärme von ungefähr 450°C, die erzeugt wird, wenn der Draht 12a mit der inneren Elektrode durch Wärmedruckverbindung verbunden wird, nicht auf die Wicklung 12 übertragen, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns herum gewickelt ist, und es kommt dazu, dass der seltene Kurzschluss, der durch das Schmelzen der Isolationsbeschichtung verursacht wird, wie oben erwähnt, schwierig zu erzeugen ist.
  • Wie in 4C gezeigt, wird als Nächstes der Führungsrahmen (Metallplatte) 21 bereitgestellt, der eine äußere Elektrode wird, ein Endteil des Leitungs- bzw. Führungsrahmens (Metallplatte) 21 wird durch Löten usw. an der inneren Elektrode 13 befestigt, und ein Stangenteil 21a des Führungsrahmens (Metallplatte) wird an einer Position über der Wicklung 12 angeordnet. Die Verschlechterung bzw. Zersetzung des Klebemittels 14, welches die innere Elektrode 13 am Flanschabschnitt 11b befestigt, wird nicht durch die Wärme von ungefähr 350°C bewirkt, die dieses Mal auf die innere Elektrode 13 aufgebracht wird.
  • Der Führungsrahmen (Metallplatte) 21 hat eine T-Form und ist mit einem kurvenförmigen Einschnittteil S in der Nachbarschaft und am Schnitt der Seiten der T-Form versehen. Das heißt, der Führungsrahmen 21 weist einen stangenförmigen Teil 21a und einen Anschlussteil 21b auf, der den stangenförmigen Teil schneidet und mit diesem verbunden ist, und durch Vorsehen des bogenförmigen Einschnittteils S in der Nachbarschaft des Schnittbereiches der T-Form, um die Breite der äußeren Elektrode 21 im Wesentlichen gering zu machen, kann das Abfließen von Wärme beim Löten verhindert werden.
  • Wie in 4D gezeigt, werden als Nächstes der Ferritkern 11, die Wicklung 12, die um den Ferritkern herum gewickelt ist, und ein Teil des Führungsrahmens (Metallplatte) 21 durch Gummiharz 23 bedeckt. Wie in 4E gezeigt, werden auch die Wicklung und der Kernteil, der durch Gummiharz 23 bedeckt ist, und ein Teil des Führungsrahmens (Metallplatte) weiter durch Spritzguss usw. mit dem Gussharzkörper umschlossen. Unter einer solchen Bedingung erstreckt sich der Anschlussteil 21b, wo der Führungsrahmen (Metallplatte) 21 nicht umschlossen ist, vom oberen Teil in der Seitenfläche des Gussharzkörpers 25.
  • Wie in 4F gezeigt, wird weiter ein unnötiger Teil des Führungsrahmens abgeschnitten, der Anschlussteil 21b der Metallplatte 21, der sich aus dem Gussharzkörper erstreckt, der ein Leitungs- bzw. Führungsanschluss wird, wird entlang der Seitenfläche und der Unterseite des Gussharzkörpers 25 gebogen, und der Anschlussteil 21c für die Oberflächenbestückung bzw. das Surface-Mounting wird an der Unterseite des Gussharzkörpers geformt. Zusätzlich wird dadurch, dass eine Lotplattierung oder Zinnplattierung usw. aufgebracht wird, ein Induktionsspulenelement, wie in 1A gezeigt, vollendet.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen ist ein Beispiel des Formens einer Wicklung 12 nach dem Befestigen einer inneren Elektrode 13 an dem Flanschteil 11b des Ferritkerns beschrieben worden, jedoch kann die innere Elektrode 13 an dem Flanschteil 11b des Ferritkerns befestigt sein, und der Endteil 12a der Wicklung 12 kann an der inneren Elektrode 13 nach dem Formen der Wicklung 12 befestigt werden.
  • Obwohl oben ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf das obige Ausführungsbeispiel eingeschränkt und verschiedene Veränderungen und Modifikationen können innerhalb des Umfangs des technischen Konzeptes der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann im Wesentlichen für ein Chip-Induktionsspulenelement für die Oberflächenbestückung in geeigneter Weise anwendbar sein, welches eine Wicklung um einen axialen Abschnitt eines Ferritkerns aufweist und einen relativ hohen Induktivitätswert hat.
  • Zusammenfassung
  • Eine Chip-Induktionsspule wird vorgesehen, die einen verringerten magnetischen Verlust des Induktionselementes, hervorragende elektrische Eigenschaften, wie beispielsweise ein hohes Q usw. und hohe Zuverlässigkeit bewirken kann, die für die Verwendung in Fahrzeugen erforderlich ist. Die Chip-Induktionsspule weist einen Ferritkern auf, der einen axialen Abschnitt, Flanschteile, die an beiden Enden des axialen Abschnittes angeordnet sind, und Hohlräume aufweist, die in Richtung des axialen Abschnittes an mindestens einer Stirnseite des Flanschabschnittes geöffnet sind; weiter eine innere Elektrode, die aus einer Metallplatte mit einem Einschnittteil an einer axialen Schnittseite besteht, wobei die innere Elektrode an der Oberseite des Flanschabschnittes mit dem Hohlraum befestigt ist; und eine Wicklung, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns gewickelt ist; wobei ein Endteil der Wicklung in Kontakt mit einer Seite des Hohlraums kommt, die zum axialen Abschnitt weist, in Kontakt mit dem Einschnittteil der inneren Elektrode kommt und an der Oberseite der inneren Elektrode befestigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (13)

  1. Chip-Induktionsspule, die Folgendes aufweist: einen Ferritkern, der einen axialen Abschnitt, Flanschabschnitte, die an beiden Enden des axialen Abschnittes angeordnet sind, und Hohlräume aufweist, die in Richtung des axialen Abschnittes auf mindestens einer Stirnseite des Flanschabschnittes geöffnet sind; eine innere Elektrode, die aus einer Metallplatte besteht, die einen Einschnittteil auf der Seite des axialen Abschnittes hat, wobei die innere Elektrode an der oberen Seite des Flanschabschnittes mit dem Hohlraum befestigt ist; und eine Wicklung, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns gewickelt ist; wobei ein Endteil der Wicklung in Kontakt mit einer Seite des Hohlraums kommt, der zum axialen Abschnitt weist, in Kontakt mit dem Einschnittteil der inneren Elektrode kommt und an der oberen Stirnseite der inneren Elektrode befestigt ist.
  2. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 1, wobei die Form des Einschnittteils ein kreisförmiger Bogen ist, und wobei der Endteil der Wicklung in Kontakt mit dem Oberteil des kreisförmigen Bogens kommt.
  3. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 1, wobei die innere Elektrode an der Oberseite des Flanschabschnittes mit dem Hohlraum mit Klebemittel befestigt ist.
  4. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 1, wobei ein Teil des Klebemittels in den Hohlraum gefüllt ist, und wobei die innere Elektrode, die aus einer Metallplatte besteht, an der Oberseite des Flanschabschnittes durch eine dünne Schicht und eine dicke Schicht des Klebemittels befestigt ist.
  5. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 1, die weiter Folgendes aufweist: einen Gussharzkörper, der den Ferritkern und die Wicklung umschließt; und eine äußere Elektrode, die mit der inneren Elektrode verbunden ist, wobei die äußere Elektrode einen stangenförmigen Teil aufweist, der an der oberen Position der Wicklung angeordnet ist, und einen Anschlussteil, der mit dem stangenförmigen Teil verbunden ist, der sich vom oberen Teil in der Seitenfläche des Gussharzkörpers erstreckt und entlang der Seitenfläche und der Unterseite des Gussharzkörpers gebogen ist.
  6. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 5, wobei die äußere Elektrode eine T-Form aufweist und kurvenförmige Einschnittteile in der Nachbarschaft des Schnittbereiches der Seiten der T-Form besitzt.
  7. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 5, wobei der Ferritkern und die Wicklung durch Gummiharz bedeckt sind und in dem Gussharzkörper umschlossen sind.
  8. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 7, wobei die Härte des Gummiharzes unter einer Härte von 25 Shore A ist.
  9. Chip-Induktionsspule nach Anspruch 7, wobei das Gummiharz aus Silikonharz besteht.
  10. Herstellungsverfahren für eine Chip-Induktionsspule, welches Folgendes aufweist: Bereitstellen eines Ferritkerns, der einen axialen Abschnitt, Flanschteile, die an beiden Enden des axialen Abschnittes angeordnet sind, und Hohlräume aufweist, die in Richtung des axialen Abschnittes auf mindestens einer Stirnseite des Flanschabschnittes geöffnet sind; Befestigen einer inneren Elektrode, die aus einer Metallplatte mit einem Einschnittteil an einer axialen Schnittseite auf einer Oberseite des Flanschabschnittes besteht; Anordnen einer Wicklung um den axialen Abschnitt des Ferritkerns und Bewirken, dass ein Endteil der Wicklung eine Seite des Hohlraums berührt, die zum axialen Abschnitt weist, den Einschnittteil der inneren Elektrode berührt und an der Oberseite der inneren Elektrode befestigt ist.
  11. Herstellungsverfahren für eine Chip-Induktionsspule nach Anspruch 10, das weiter Folgendes aufweist: Bereitstellen eines Leitungs- bzw. Führungsrahmens, Fixieren eines Endteils des Führungsrahmens an einer Oberseite der inneren Elektrode und Anordnen des Führungsrahmens an einer oberen Position der Wicklung; Umschließen des Ferritkerns, der Wicklung, die um den axialen Abschnitt des Ferritkerns gewickelt ist, und eines Teils des Führungsrahmens in einen Gussharzkörper, wobei ein Anschlussteil des Führungsrahmens sich an einem oberen Teil in der Seitenfläche des Gussharzkörpers erstreckt; und Schneiden des Führungsrahmens und Biegen des Anschlussteils, der sich vom Gussharzkörper erstreckt, entlang der Seitenfläche und der Unterseite des Gussharzkörpers.
  12. Herstellungsverfahren für eine Chip-Induktionsspule nach Anspruch 11, wobei ein Klebemittel in den Hohlraum des Ferritkerns gefüllt ist, und wobei die innere Elektrode an der Oberseite des Flanschabschnittes einschließlich der Oberseite des Hohlraums, durch das Klebemittel befestigt ist.
  13. Herstellungsverfahren für eine Chip-Induktionsspule nach Anspruch 11, wobei der Ferritkern und die Wicklung mit Gummiharz bedeckt werden und in dem Gussharzkörper eingeschlossen werden.
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