DE69733537T2 - Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes Download PDF

Info

Publication number
DE69733537T2
DE69733537T2 DE69733537T DE69733537T DE69733537T2 DE 69733537 T2 DE69733537 T2 DE 69733537T2 DE 69733537 T DE69733537 T DE 69733537T DE 69733537 T DE69733537 T DE 69733537T DE 69733537 T2 DE69733537 T2 DE 69733537T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
completion
document
instructions
code
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69733537T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69733537D1 (de
Inventor
Gerhard Hidding
Bertus Karel Edens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neopost BV
Original Assignee
Neopost BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neopost BV filed Critical Neopost BV
Publication of DE69733537D1 publication Critical patent/DE69733537D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69733537T2 publication Critical patent/DE69733537T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dokumentes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiges Verfahren wird in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0 628 357 beschrieben. Sie offenbart die Verbindung von Fertigstellungsanweisungen in digitaler Form mit digitalen Daten, die einen Text eines Dokumentes repräsentieren. Dieses erfolgt beispielsweise durch Feststellen der Fertigstellungsanweisungen für ein Dokument auf Basis von Inhaltsbereichen dieses Dokumentes (wie beispielsweise Name – Adresse – Wohnort, einem Kundencode oder ein Postcode), welche sich auf vorbestimmte Fertigstellungsanweisungen beziehen. Diese Fertigstellungsanweisungen sind als Teil einer separaten Datei gespeichert, die für verschiedene Dokumente zu verwenden ist.
  • Obwohl die mit einem Dokument verbundenen Fertigstellungsanweisungen für spezielle Anwendungen auf diese Weise teilweise durch den Informationsgehalt des Dokumentes als solchen festgestellt werden können, ist es im allgemeinen mühsam, Fertigstellungsanweisungen wieder und wieder für jedes Dokument oder jede Reihe von Dokumenten zu erzeugen. In jedem Fall birgt dieses das Risiko von Fehlern, unabhängig davon, ob Dokumente beteiligt sind, welche als einzelne Sendung oder in einer kleinen oder großen Anzahl zu erzeugen sind. Dieses tritt insbesondere auf, wenn das Dokument ein aus verschiedenen Komponenten zusammengestelltes Dokument ist, welches darüber hinaus zu verpacken ist. Ins besondere falls die Anzahl der Optionen, aus denen Fertigstellungsanweisungen auszuwählen sind, sehr groß ist, beispielsweise da die physikalische Produktion der Dokumente aus logistischen Gründen oder aus Gründen der Produktionswirtschaftlichkeit ausgelagert ist, ist es mühsam, die Fertigstellungsanweisungen wieder und wieder für jeden Auftrag oder für jedes Dokument zu bestimmen.
  • Es ist daher in der Praxis üblich, dass die Fertigstellungsanweisungen für die Herstellung von Dokumenten als Auftragsanweisungen festgesetzt werden, die auf eine Reihe von Dokumenten, die innerhalb des Rahmens dieses Auftrages vorzubereitn sind, angewendet werden. Dieses betrifft insbesondere die Vorbereitung von zu verschickenden Sendungen, bei denen die Dokumente in Umschlägen verpackt werden. Das Verfahren ist noch mühsamer, da sogar bei der Vorbereitung eines Dokumentes oder einer Anzahl von Dokumenten derart, wie sie zuvor vorbereitet wurden, sämtliche Einstellungen erneut eingestellt und in jedem Fall überprüft werden müssen. Dieses trifft insbesondere dann zu, falls die weiteren Dokumente in einer Vorrichtung mit unterschiedlichen Optionen vorbereitet werden müssen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren vorzusehen, welches ermöglicht, dass die Bestimmung der Fertigstellungsanweisungen für die Vorbereitung von Dokumenten effizienter und mit einem geringeren Fehlerrisiko ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Anmeldung wird dieses Ziel durch Ausbilden eines Verfahrens der anfänglich angezeigten Art in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 realisiert.
  • Dieses bietet bei der Erzeugung eines neuen Dokumentes die Möglichkeit einer Wiederverwendung eines Abschnitts, wie beispielsweise eines Teils eines Textes, eines Bilds oder eines Aufdrucks auf einem Umschlagdokument, falls gewünscht mit einem vollständig oder teilweise modifizierten Informationsgehalt einschließlich der für diesen Abschnitt ausgewählten Fertigstellungseinstellungen in der Form des Fertigstellungscodes oder der Codes dieses Abschnitts, so dass wenigstens eine Basis für die Fertigstellungsanweisungen automatisch mitgeführt wird. Dieses eliminiert den Bedarf danach, wieder und wieder einen bestimmten Teil der Fertig stellungsanweisungen der Dokumente festzusetzen oder wenigstens zu überprüfen.
  • Beim Bewahren von bestimmten Vorgehensmaßnahmen wie beispielsweise eines Hausstils, wird die Möglichkeit angeboten, das Abstände von ausgewählten Fertigstellungseinstellungen, wie beispielsweise die Auswahl unterschiedlicher Arten von Briefpapier, durch eine nicht autorisierte Person zu verhindern.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die wiederholte Vorbereitung und/oder die Vorbereitung an Verteilungspunkten des Dokumentes einer bestimmten Art mit unterschiedlichen Einschränkungen betreffend Fertigstellungsoptionen es ermöglicht, auf der einen Seite der durch bestimmte Bereiche des Dokumentes oder der Art des Dokumentes auferlegte Fertigstellungsanforderungen flexibel anzupassen und auf der anderen Seite die Fertigstellungsoptionen einzustellen.
  • Es wird festgestellt, dass ein Dokument sowohl ein bedrucktes Dokument als auch ein Informationsträger sein kann, auf welchem Informationen auf unterschiedlichen Arten gespeichert sind. Es wird weiter festgestellt, dass ein „Dokument" in diesem Zusammenhang als ein Dokument in einem weiten Sinne zu verstehen ist, d. h. als die Gesamtheit von Sendungen und möglicherweise einschließlich eines Umschlags, welche als eine Einheit an einem Adressaten gesendet werden sollen.
  • Besondere Arten der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 14 dargelegt.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung ebenso wie weitere Ausarbeitungen und deren Vorteile weiter erklärt und auf Basis einer derzeit am meisten bevorzugten beispielhaften Ausführungsform und einiger alternativer Möglichkeiten mit Bezug auf die Zeichnungen dargelegt, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Das praktische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches mittels eines Beispiels beschrieben ist, betrifft eine Situation, in welcher Dokumente an einem Ort I erzeugt werden und an unterschiedlichen Orten einschließlich der Orte II und III hergestellt werden, um Verzögerungen und mit der physikalischen Verteilung der Dokumente über große Entfernungen verbundene Kosten zu begrenzen. Ein derartiger Service kann beispielsweise durch ein Postamt oder eine Kurieragentur angeboten werden oder zum Zwecke einer internen oder externen Kommunikation innerhalb einer großen Organisation mit vielen Filialen verwendet werden, welche von höchst aktuellen Informationen abhängen, wie beispielsweise Banken.
  • Die Orte I, II und III sind mittels eines Netzwerks 1 miteinander verbunden und jeweils mit einer Schnittstelle 2, 3, 4 ausgestattet, welche für diesen Zweck geeignet ist. Das Netzwerk kann beispielsweise durch ein Telefonnetzwerk ausgebildet sein, kann allerdings ebenfalls ggf. nachträglich durch ein anderes Netzwerk, wie beispielsweise ein Intranet oder ein für eine Datenkommunikation geeignetes Kommunikationssystem ausgebildet sein, welche teilweise oder vollständig drahtlos sein können oder nicht. Am Ort I liegt eine textverarbeitende Einheit in Form eines Datenprozessorsystems 5 vor, in welcher eine Editierungssoftware 6, wie beispielsweise ein Textverarbeitungsrogramm und/oder falls gewünscht ein DTP (desktop publishing program) eingerichtet ist. In dem Datenprozessorsystem 5 ist des weiteren eine Treibersoftware 7 installiert, welche dazu dient, die ein Dokument betreffenden Daten in Dokumentdaten 8 zu konvertieren, welche an die Orte II und III übermittelt werden können.
  • Die Orte II und III sind jeweils durch ein System 8, 9 zur Herstellung von Postsendungen ausgebildet. Diese bestehen aus einem Drucker 10, 11 und einer Vorrichtung 12, 13 zum Zusammenstellen von Sendungen, die mit dem Drucker 10, 11 in Reihe verbunden ist, ebenso wie aus einem Steuerungssystem 14, 15 zur Steuerung des Druckers 10, 11 und der Vorrichtung 12, 13 zum Zusammenstellen der Post als Reaktion auf über das Netzwerk 1 und die entsprechenden Schnittstellen 3, 4 erhaltenen Signale. Integrierte Systeme zum Drucken und Fertigstellen von Postsendungen wurden in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben und sind mittlerweile käuflich erwerbbar. Für besondere Aspekte wird ein Bezug zu den unter den Anmelde-Nummern 0404264, 0406976, 0556922 und 0676349 veröffentlichten europäischen Patentanmeldungen des Anmelders verwiesen.
  • Um das hier vorgeschlagene Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes zu verdeutlichen, wird Bezug auf 2 genommen, in welcher ein Verfahrensschritt mittels eines Ovals dargestellt ist, während Anfangsdaten und Zwischen- und Endergebnisse in Rechtecken dargestellt sind.
  • Der Anfangspunkt des vorliegenden Beispiels ist eine Situation, in welcher eine Datei 16 mit Daten verschiedener Abschnitte erhältlich ist. Diese Abschnitte sind mit einem Code A, B oder C bezeichnet. Diese zeigen an, zu welchem Dokument sie gehören. Das Dokument kann ein zuvor vorbereitetes Dokument sein, kann allerdings ebenfalls eine Dokumentvorlage sein. Nachfolgend wird die Anzahl der Abschnitte durch einen Code S1, S2, S3 oder S4 angezeigt. Der erste Code, welcher mit IC für einen Informationsgehalt oder mit FC für einen Fertigstellungscode bezeichnet ist, zeigt an, ob das in diesem Teil beinhaltete der den Informationsgehalt wenigstens eine Möglichkeit zum Ausfüllen des Informationsgehaltes enthaltende Teil des Abschnitts ist, oder der Teil des Abschnitts ist, welcher die Fertigstellungscodes enthält. Die Fertigstellungscodes betreffen das Layout des Dokumentes in einem weiten Sinne. Es sind beispielsweise Einstellungen betreffend das Material, auf welchem die Informationen vorgesehen werden sollen (beispielsweise der Art des Papiers oder des Films), der Art und Weise, in welcher das Falten vorgenommen wird, die Umschläge, welche hinzuzufügen sind, falls gewünscht die Bindung zweier oder mehrerer gedruckter Bögen sowie die Art der Auslieferung oder des auf dem Umschlag anzubringenden Druckes.
  • Nach dem vorliegenden Beispiel ist in dem mit der Bezugsnummer 17 gekennzeichneten Dokumentzusammenstellungsschritt der Startpunkt ein Abschnitt S3 eines Dokumentes A, eines Abschnitts S3 eines Dokumentes B und ein Abschnitt S4 eines Dokumentes C. Diese Abschnitte sind für den Informationsgehalt IC der mittels des neuen Dokumentes zu übermittelnden spezifischen Information geeignet. Optional können die Fertigstellungscodes ebenfalls modifiziert werden, im allgemeinen ist dies allerdings genau das, was nicht notwendig sein wird, falls von einem geeigneten Abschnitt aus gestartet wird. Gemäß dem vorliegenden Beispiel, welches von den zuvor erwähnten drei Abschnitten aus startet, wird eine Dokumentenbasis 18 zusammengestellt, welche aus fünf Abschnitten besteht. Diese können auf den ursprünglichen drei Abschnitten basieren, können allerdings ebenfalls neu erzeugte Abschnitte aufweisen.
  • Es wird festgestellt, dass es offensichtlich bevorzugt wird, sämtliche Abschnitte eines vorherigen Dokumentes oder eines Modeldokumentes zu verwenden, falls eine Dokumentenbasis für ein Dokument der selben Art zusammengestellt wird. Das vorliegende Beispiel betrifft allerdings die Erzeugung eines neuen Dokumentes, welches auf Teilen von drei vorhergehenden Dokumenten beruht.
  • Wenn die Dokumentenbasis 18 fertig ist, kann sie zur Datei 16 hinzugefügt werden, was mittels des Schritts 19 angezeigt ist.
  • Es folgt der Schritt 20, welcher als Endeditierung bezeichnet wird und während dem die Dokumentdaten 23 zusammen mit den Fertigstellungsanweisungen FI zur Vorbereitung des Dokumentes in Übereinstimmung mit den mit den Abschnitten S1 bis S5 verbundenen Fertigstellungscodes FC festgesetzt werden.
  • Das Festsetzen der Fertigstellungsanweisungen wird weiterhin auf Basis des als Treiber 7 installierten Algorithmus ausgeführt. Hier werden Fertigstellungsoptionen 21 beachtet, die mit den ausgewählten Orten I oder III, in welchen das Dokument vorzubereiten ist, verbunden sind, und Kompatibilitätsdaten 22, welche anzeigen, in welchem Maß unterschiedliche Fertigstellungscodes für ein bestimmtes Dokument miteinander kompatibel sind.
  • Die Fertigstellungsoptionen werden über das Netzwerk 1 vorzugsweise vor dem Zeitpunkt, an welchem die Dokumentdaten 23 erzeugt werden, von den ausgewählten Orten II, III ausgewählt. Die Fertigstellungsanweisungen können daher in Übereinstimmung mit den Funktionen und den zu einem gegebenen Zeitpunkt an dem ausgewählten Ort I, II erhältlichen Anfangsmaterialien erzeugt werden.
  • Falls bei der Erzeugung der Fertigstellungsanweisungen einige Fertigstellungscodes mit anderen oder mit erhältlichen Fertigstellungsoptionen in Konflikt stehen, kann die Treibersoftware 7 beispielsweise die Erzeugung eines „Ein stellungskonflikt"-Signals oder eines „Unausführbar"-Signals und als Reaktion darauf die Erzeugung einer Anfrage an den Bediener vorsehen, eine oder mehrere Alternativen zum nicht ausführbaren Fertigstellungscode auszuwählen oder eine Alternative zu spezifizieren. Allerdings kann diese ebenfalls automatisch ablaufen, falls bestimmte Alternativen auf einen bevorzugten Fertigstellungscode bereits bei der Erzeugung eines Abschnittes spezifiziert worden sind. Nachfolgend können die Fertigstellungsanweisungen dann in Übereinstimmung mit der eingegebenen alternativen Fertigstellungseinstellung festgesetzt werden.
  • Durch Speichern einer spezifizierten Alternative für einen mit dem Fertigstellungscode, der aus einem Konflikt betreffend die Kompatibilität oder Fertigstellungsoptionen resultiert, verbundenen alternativen Fertigstellungscodes, ist die Alternative im Falle eines nachfolgenden Gebrauches desselben Abschnitts oder eines Abschnitts basierend auf diesem Abschnitt automatisch erhältlich, so dass die Alternative im Falle eines Konfliktes ohne Intervention eines Nutzers wie eine zuvor eingegebene alternative Fertigstellungseinstellung vorgeschlagen werden kann.
  • In einer derartigen Situation wird vorzugsweise nachfolgend automatisch unter Steuerung des Treibers 7 verifiziert, ob die vorgeschlagene Alternative aktuell mit den anderen Fertigstellungscodes kompatibel ist und in Anbetracht der erhältlichen Fertigstellungsoptionen ausführbar ist.
  • Wenn die Dokumentdaten 23 erzeugt worden sind, ist der nächste Schritt, mit der Vorbereitung und Fertigstellung der Dokumente oder der Reihe der Dokumente fortzuführen. Dieses ist mittels des Schritts 24 angezeigt.
  • Der Schritt beginnt mit der Ausgabe der Dokumentdaten 23 über das Netzwerk 1 an das jeweils ausgewählte System 8, 9, um die Postsendungen vorzubereiten. Danach wird das Dokument in Übereinstimmung mit den Dokumentdaten 23 vorbereitet und fertiggestellt. Für das Dokument gemäß dem vorliegenden Beispiel ist das Ergebnis, dass ein aus zwei Bögen 24, 25 bestehendes Dokument auf diese als ein in einem Abschnitt S1 spezifizierter Text und in einem Abschnitt S2 spezifiziertes Bild gedruckt werden wird. Die ausgewählte Papierqualität und die Art des zu verwendenden Druckers waren in den Fertigstellungsanweisungen auf Basis der Fertigstellungscodes des Abschnitts S2 enthalten. Der Abschnitt S3 ermöglicht das Bedrucken und Binden eines Umschlags 26 und enthält darüber hinaus in Anbetracht eines ausgebildeten nicht faltbaren Buchrückens den zwingenden Fertigstellungscode, dass keine Faltung stattfinden soll und dass ein Umschlag wenigstens der Größe C4 für die Verpackung zu verwenden ist. Ein Umschlag 27 wird in Übereinstimmung mit dem, was in dem Erzeugungsabschnitt S4 festgesetzt wurde, bedruckt. Der Abschnitt S5 spezifiziert schließlich den Druck und die Größe des Umschlags. Falls eine Größe kleiner als C4 spezifiziert wurde, würde ein Konflikt mit der im Abschnitt S3 spezifizierten minimalen Größe auftreten und der Treiber 7 hätte angemerkt, dass im Abschnitt S5 eine größere Umschlaggröße und ein angepasstes Layout spezifiziert werden müssen.
  • Das beschriebene Beispiel betrifft eine Anwendung im Zusammenhang mit einem getrennten Drucken und Fertigstellen. Das vorgeschlagene Verfahren ist allerdings im allgemeinen für andere Anwendungen ebenfalls sehr gut geeignet. Diese sind beispielsweise ein Erzeugen von Gebrauchsanweisungen in unterschiedlichen Varianten für unterschiedliche, allerdings weitgehend identische Serien- oder Massenanwendungen, die Erzeugung von Versicherungspolicen mit gegeneinander identischen Bereichen sowie gegeneinander unterschiedlichen Klauseln und unterschiedlichen Umschlägen sowie die Erzeugung von entsprechenden Dokumenten in unterschiedlichen Sprachen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren kann im allgemeinen besonders mit Vorteil verwendet werden, falls es ausgehend von wenigstens einem der Abschnitte eines vorhergehenden Dokumentes oder eines Modeldokumentes möglich ist, wiederholt die Fertigstellungscodes für ein nächstes, nachfolgendes Dokument festzusetzen.
  • Der besondere Vorteil des Verfahrens ist, dass die Fertigstellungsanweisungen eine verhältnismäßig flexible Einstellung an unterschiedliche Fertigstellungsoptionen, die an jedem Ort oder an unterschiedlichen Zeitpunkten erhältlich sind, ermöglichen. Beim Vorbereiten eines nachfolgenden Dokumentes, dessen Fertigstellungscodes abschnittsweise mit den Fertigstellungscodes eines zuvor vorbereiteten Dokumentes identisch sind, ist es möglich, von Fertigstellungsoptionen betreffenden Daten abzuweichen, was beispielsweise zu einer Situation führt, in welcher sich die Fertigstellungsanweisungen für das nachfolgende Dokument immer noch von den Fertigstellungsanweisungen des zuvor vorbereiteten Dokumentes unterscheiden und daher automatisch an die erhältlichen Fertigstellungsoptionen angepasst wurden. Praktische Beispiele einer derartigen Abweichung von Fertigstellungsanweisungen sind beispielsweise das Drucken auf Folien oder auf einer Quart-Format-Größe, falls keine A4-Größe erhältlich ist, und das automatische Verpacken in entsprechenden Umschlägen oder ein Umschalten von einem Verpacken in Fensterumschläge zu einem Verpacken in adressierten Umschlägen.
  • In dem beschriebenen Beispiel enthalten die Abschnitte S1 bis S5 der Dokumentenbasis Fertigstellungscodes für die Vorbereitung von einzeln getrennten Sendungen. Dabei wird in Übereinstimmung mit Fertigstellungsanweisungen, welche gemäß diesen Fertigstellungscodes festgesetzt wurden, ein Dokument vorbereitet wird. Die Informationen sind dabei auf verschiedenen getrennten Informationsträgern vorgesehen. Diese Informationsträger sind miteinander verbunden. Das vorgeschlagene Verfahren sieht daher die Möglichkeit vor, Dokumentzusammenstellungen mit verschiedenen individualisierten Sendungen vorzubereiten und diese modual auszutauschen.
  • Zusätzlich zur Lieferung von Anweisungen für ein Einsetzsystem mit in Reihe geschalteten Druckmöglichkeiten, können die Fertigstellungsanweisungen ebenfalls zu anderen Zwecken dienen. Die Fertigstellungscodes können beispielsweise eine Authentizitätsprüfung enthalten, wodurch verhindert wird, dass Abschnitte in Dokumenten durch eine nicht autorisierte Person in eine modifizierte Form gebracht werden. Der abschnittsweise Schutz vor einer Änderung lässt immer noch eine ausreichende Freiheit einem modifizierbaren Bereiches des Dokumentes, beispielsweise die Situation des Adressaten, anzupassen. Hinsichtlich einer Beschreibung der Wege, auf denen Dokumente gegen eine nicht autorisierte Änderung geschützt werden können, wird Bezug auf das Buch PGP: Pretty Good Privacy, Simson Garfinkel, O'Reilly & Assocaites Inc., USA, 1995, ISBN: 1-56592-098-8, insbesondere auf die Seiten 17 bis 21 genommen. Durch Aufnehmen des Verifikationsalgorithmuses in den Treiber 7 wird verhindert, dass ohne Autorisierung modifizierte Abschnitte die Ebene der Dokumentdaten 23 erreichen. Eine Verifizierung der Abschnitt kann beispielsweise während der finalen Editierung 20 unter der Steuerung des Treibers 7 oder bei Erhalt an den Orten I oder II stattfinden, an denen das Dokument vorzubereiten ist.
  • Eine andere durch die mit den Abschnitten verbundenen Fertigstellungcodes vorgesehene Möglichkeit ist die Klassifizierung von Texten oder von Teilen dieser Texte ebenso wie von Bildern in unterschiedliche Vertraulichkeitsstufen. Ein Fertigstellungscode "vertraulich", der mit einem ersten Abschnitt verbunden ist, kann zusammen mit einem mit einem anderen Abschnitt verbundenen Fertigstellungscode, der einen anderen Vertraulichkeitsgrad aufweist, verbunden mit der auf einem Umschlag aufzudruckenden Adresse zu einem "Einstellungskonflikt"-Signal führen. Dieses verhindert, dass der in Frage stehende Abschnitt sich außerhalb des Vertraulichkeitszirkels ausdehnt.
  • Eine andere mögliche Anwendung der mit Abschnitten verbundenen Fertigstellungscodes ist die Steuerung eines mit einer Informationsquelle verbundenen Vervielfältigungszählers. In Abhängigkeit von den Fertigstellungscodes können die Fertigstellungsanweisungen zum Zwecke der Erzeugung von Vervielfältigungsdaten bei der Vorbereitung des Dokumentes erzeugt werden. Diese Daten können nachfolgend als Basis für die Berechnung der Entlohnung der Erzeuger der verschiedenen Abschnitte dienen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes, aufweisend die Schritte: – Erzeugen von digitalen Dokumentdaten (23) für das Dokument, welche einen Informationsgehalt (IC) und sich von dem Informationsgehalt (IC) unterscheidende Fertigstellungsanweisungen (FI) zum Fertigstellen des Dokumentes enthalten; – Zuführen der Dokumentdaten (23) an eine Vorrichtung (8, 9) zum Erzeugen und Fertigstellen von Dokumenten und – Erzeugen und Fertigstellen des Dokumentes in Übereinstimmung mit den Dokumentdaten (23), wobei der Informationsgehalt (IC) auf einem Datenträger vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Zusammenstellen des Dokumentes aus wenigstens zwei Bereichen (S1–S5), welche jeweils in einen Informationsgehalt (IC) und wenigstens einen Fertigstellungscode (FC) unterteilt sind, der wenigstens eine Fertigstellungseinstellung darstellt, und Bestimmen der Fertigstellungsanweisungen (FI) zum Erzeugen des Dokumentes in Übereinstimmung mit dem Fertigstellungscode (FC), welcher mit dem jeweiligen Bereich (S1–S5) verbunden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend den Schritt des Bestimmens von Fertigstellungsanweisungen (FI) zum Fertigstellen eines weiteren abweichenden Dokumentes aus den Fertigstellungscodes (FC) wenigstens eines der Bereiche (S1–S5).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigstellungscodes (FC) wenigstens eines der Bereiche (S1–S5) wenigstens einen bevorzugten Fertigstellungscode und einen zugehörigen alternativen Fertigstellungscode beinhalten, des weiteren im Falle eines Konfliktes zwischen einer bevorzugten Fertigstellungseinstellung, die durch den wenigstens einen bevorzugten Fertigstellungscode repräsentiert wird, und einer Fertigstellungseinstellung, die durch einen Fertigstellungscode eines anderen der Bereiche (S1–S5) repräsentiert wird, die Schritte eines Erzeugens eines „Konflikteinstellungs"-Signals und, als Reaktion auf das „Konflikteinstellungs"-Signal, Bestimmen der Fertigstellungsanweisungen (FI) gemäß des alternativen Fertigstellungscodes anstelle in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Fertigstellungscode.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren im Falle eines Konfliktes zwischen einer Fertigstellungseinstellung, welche durch einen Fertigstellungscode (FC) eines der Bereiche (S1 bis S5) repräsentiert wird, und einer Fertigungseinstellung, welche durch einen Fertigstellungscode (FC) eines anderen der Bereiche (S1–S5) repräsentiert wird, aufweisend die Schritte eines Erzeugens einer Anfrage zur Eingabe einer alternativen Fertigstellungseinstellung für wenigstens eine der sich widersprechenden Fertigstellungseinstellungen, einer Eingabe einer alternativen Fertigstellungseinstellung und eines Feststellens der Fertigstellungsanweisungen (FI) in Übereinstimmung mit der eingegebenen alternativen Fertigstellungseinstellung.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fertigstellungscode, welcher die eingegebene alternative Fertigstellungseinstellung repräsentiert, einem Bereich (S1–S5) als ein alternativer Fertigstellungscode hinzugefügt wird, welcher mit einem Fertigstellungscode verbunden ist, welcher eine der sich widersprechenden Fertigstellungseinstellungen repräsentiert.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigstellungsanweisungen (FI) teilweise abhängig von Daten (21) erzeugt werden, welche verfügbare Fertigstellungsoptionen betreffen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigstellungscodes (FC) wenigstens eines der Bereiche (S1–S5) wenigstens einen bevorzugten Fertigstellungscode und einen zugehörigen, alternativen Fertigstellungscode beinhalten, des weiteren im Falle eines Konfliktes zwischen einer bevorzugten Fertigstellungsanweisung, welche durch den wenigstens einen bevorzugten Fertigstellungscode repräsentiert wird, und den Daten (21), welche verfügbare Fertigstellungsoptionen betreffen, aufweisend die Schritte einer Erzeugung eines „nicht ausführbar"-Signals und als Reaktion auf ein „nicht ausführbar"-Signal ein Bestimmen der Fertigstellungsanweisungen (FI) in Übereinstimmung mit dem alternativen Fertigstellungscode anstatt gemäß dem bevorzugten Fertigstellungscode.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, des weiteren im Falle eines Konfliktes zwischen einer Fertigstellungseinstellung und den Daten (21), welche verfügbare Fertigstellungsoptionen betreffen, aufweisend die Schritte eines Erzeugens eines „nicht ausführbar"-Signals, als Reaktion auf ein solches Signal eines Erzeugens einer Anfrage zur Eingabe einer alternativen Fertigstellungseinstellung, einer Eingabe einer alternativen Fertigstellungseinstellung und eines Bestimmens der Fertigstellungseinstellungen (FI) gemäß der eingegebenen alternativen Fertigstellungseinstellung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fertigstellungscode, welcher die eingegebene alternative Fertigstellungseinstellung repräsentiert, zu einem Bereich (S1–S5) als ein alternativer Fertigstellungscode hinzugefügt wird, welcher mit einem Fertigstellungscode verbunden ist, der die sich widersprechenden Fertigstellungseinstellungen repräsentiert.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, des weiteren die Herstellung eines Nachfolgedokumentes aufweisend, wobei die Fertigstellungsanweisungen (FI) für das nachfolgende Dokument in Übereinstimmung mit Fertigstellungscodes (FC), welche abschnittsweise identisch mit den Fertigstellungscodes (FC) des zuvor erwähnten Dokumentes sind und in Übereinstimmung mit den abweichenden Daten (28), welche Fertigstellungsoptionen betreffen, bestimmt werden, und wobei die Fertigstellungsanweisungen (FI) für das nachfolgende Dokument von den Fertigstellungsanweisungen (FI) des zuvor erwähnten Dokumentes abweichen.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigstellungscodes (FC) der Bereiche (S1–S5) wenigstens Fertigstellungseinstellungen zur Steuerung eines Einsetzsystems (12, 13) repräsentieren, wie beispielsweise Anweisungen betreffend die Zufuhr von Umschlägen, das Falten eines Dokumentes, die Bindung von Bögen oder die Auswahl eines Umschlags, des weiteren aufweisend die Schritte eines Bestimmens wenigstens teilweise in Übereinstimmung mit den Fertigstellungscodes (FC) von Fertigstellungsanweisungen (FI), welche für ein Einsetzsystem (12, 13) bestimmt sind, und eines Fertigstellens einzelner Teile des Dokumentes in einem Einsetzsystem (12, 13), wobei das Einsetzsystem (12, 13) in Übereinstimmung mit den Fertigstellungsanweisungen (FI) gesteuert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (S1–S5) Fertigstellungscodes (FC) zum Herstellen wenigstens zweier separater Sendungen (2428) enthalten und bei der Herstellung eines Dokumentes gemäß der Fertigstellungsanweisungen (FI), welche gemäß den Fertigstellungscodes (FC) bestimmt wurden, Informationen an wenigstens zwei separaten Informationsträgern (24, 28) geliefert werden und die Informationsträger (2428) zusammengesetzt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigstellungscodes (FC) der Bereiche (S1–S5) wenigstens Fertigstellungseinstellungen zur Steuerung eines Verifikationssystems repräsentieren, des weiteren aufweisend die Schritte eines Bestimmens wenigstens teilweise gemäß der Fertigstellungscodes (FC) von Fertigstellungsanweisungen (FI), welche für ein Verifikationssystem bestimmt sind, und Verifizieren des Informationsgehaltes (IC) des wenigstens einen Bereiches (S1–S5) gemäß der Fertigstellungsanweisungen (FI).
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fertigstellungscodes (FC) der Bereiche wenigstens Fertigstellungseinstellungen zur Steuerung eines Reproduktionszählers repräsentieren, welcher mit einer Informationsquelle verbunden ist, des weiteren aufweisend die Schritte eines Bestimmens wenigstens teilweise gemäß der Fertigstellungscodes (FC) von Fertigstellungsanweisungen (FI), welche zum Erzeugen von Reproduktionsdaten bestimmt sind, und eines Erzeugens von Reproduktionsdaten gemäß der Fertigstellungsanweisungen (FI) bei der Herstellung des Dokumentes.
DE69733537T 1996-12-31 1997-12-30 Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes Expired - Lifetime DE69733537T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1004918A NL1004918C2 (nl) 1996-12-31 1996-12-31 Werkwijze voor het vervaardigen van een document.
NL1004918 1996-12-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69733537D1 DE69733537D1 (de) 2005-07-21
DE69733537T2 true DE69733537T2 (de) 2005-12-15

Family

ID=19764154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69733537T Expired - Lifetime DE69733537T2 (de) 1996-12-31 1997-12-30 Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6338076B1 (de)
EP (1) EP0851365B1 (de)
DE (1) DE69733537T2 (de)
NL (1) NL1004918C2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817878A1 (de) * 1998-04-22 1999-11-04 Juerg Paul Haller Verfahren zur Herstellung von Drucksendungen, Einrichtung zur Herstellung von Drucksendungen, Umhüllung für eine nach dem Verfahren hergestellte Drucksendung sowie ein zur Verwendung bei einem solchen Verfahren hergestelltes Kuvert
US6480510B1 (en) * 1998-07-28 2002-11-12 Serconet Ltd. Local area network of serial intelligent cells
US7043688B1 (en) * 1998-12-22 2006-05-09 Casio Computer Co., Ltd. Document processing apparatus capable of increasing printing efficiency by forming virtual document and storage medium
NL1010936C2 (nl) * 1998-12-31 2000-07-03 Neopost Bv Werkwijze en systeem voor het genereren en afwerken van documenten.
NL1014003C2 (nl) * 1999-12-31 2001-07-03 Neopost Bv Werkwijze voor het ten minste verzendklaar maken van ten minste een bericht en datastructuur voor gebruik daarbij.
US20030221162A1 (en) * 2000-03-20 2003-11-27 Sridhar Mandayam Andampillai Meta-templates in website development and methods therefor
US7864346B2 (en) * 2000-05-16 2011-01-04 Xerox Corporation Apparatus and method for describing, planning and automatically programming complex finishing tasks
JP4365994B2 (ja) * 2000-06-14 2009-11-18 キヤノン株式会社 周辺機器、情報処理方法及び記憶媒体
JP2002222239A (ja) * 2000-11-01 2002-08-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag インタフェース
US7058885B1 (en) * 2000-11-21 2006-06-06 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Picture book template and system and method for creating the same
US20010056448A1 (en) * 2000-12-06 2001-12-27 Kazuhiro Takeda Document modifying system, document transmission system utilizing the modifying system, document modifying method and medium
US6894804B2 (en) * 2001-10-03 2005-05-17 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Method to dynamically perform document layout functions
NL1019594C2 (nl) * 2001-12-18 2003-06-19 Neopost Ind B V Werkwijze, systeem en computerprogramma voor het genereren van berichten.
US7133152B2 (en) 2002-02-28 2006-11-07 Kabushiki Kaisha Toshiba Post RIP paper conversion
US7164492B2 (en) * 2002-03-07 2007-01-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Automatic facsimile document resizing
US7245392B2 (en) 2002-03-08 2007-07-17 Kabushiki Kaisha Toshiba Method for generating a fax cover page
US20040199872A1 (en) * 2003-04-02 2004-10-07 Oakeson Kenneth L. Pre-production processing of an electronic document
JP4533027B2 (ja) * 2004-07-16 2010-08-25 キヤノン株式会社 印刷装置、及び、印刷装置の制御方法
JP4289371B2 (ja) * 2006-05-30 2009-07-01 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 文書データ処理装置及び文書データ処理プログラム

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3850592T3 (de) * 1987-03-13 1999-02-04 Pitney Bowes Inc Apparat zur Vorbereitung von Briefen.
US5222236A (en) * 1988-04-29 1993-06-22 Overdrive Systems, Inc. Multiple integrated document assembly data processing system
US5148366A (en) * 1989-10-16 1992-09-15 Medical Documenting Systems, Inc. Computer-assisted documentation system for enhancing or replacing the process of dictating and transcribing
US5459826A (en) * 1990-05-25 1995-10-17 Archibald; Delbert M. System and method for preparing text and pictorial materials for printing using predetermined coding and merging regimen
US5271065A (en) * 1990-09-28 1993-12-14 Xerox Corporation Electronic printing system for printing signatures
JP2554395B2 (ja) * 1990-11-30 1996-11-13 株式会社日立製作所 印刷書式管理システム
CA2056865C (en) * 1990-12-11 1999-01-05 Barbara Clapp Interactive computerized document assembly system
JPH056323A (ja) * 1991-06-27 1993-01-14 Hitachi Ltd 資源管理方法および情報処理システム
NL9300979A (nl) * 1993-06-07 1995-01-02 Hadewe Bv Werkwijze voor het verwerken van vellen in een postverwerkingssysteem alsmede een postverwerkingssysteem voor het toepassen van die werkwijze en een postverwerkingsinrichting van dat systeem.
DE4330242A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-09 Hell Ag Linotype Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Montage von Druckbogen
US5628249A (en) * 1994-12-27 1997-05-13 Pitney Bowes Inc. Apparatus and method for preparing a mail piece
US5729751A (en) * 1995-03-15 1998-03-17 Automated Legal Systems, Inc. Document assembly system with assembly logic
US5860073A (en) * 1995-07-17 1999-01-12 Microsoft Corporation Style sheets for publishing system
US5893129A (en) * 1996-08-08 1999-04-06 U S West, Inc. Document storage and reproduction method

Also Published As

Publication number Publication date
US6338076B1 (en) 2002-01-08
NL1004918C2 (nl) 1998-07-01
DE69733537D1 (de) 2005-07-21
EP0851365B1 (de) 2005-06-15
EP0851365A1 (de) 1998-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69733537T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Dokumentes
DE69822671T2 (de) Endbearbeitungsvorrichtung für unterschiedliches format
DE69929548T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestellungsannahme und Herstellung von tonbegleiteten Photos
DE69837930T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von nachverlängten graphischen ergänzungen in einem variablen abbildungssystem
DE60118892T2 (de) Verfahren und gerät für drucken mit lasche
EP1155850A2 (de) System und Verfahren zur Darstellung und Steuerung des Druckproduktions-Workflows in der Hochleistungsdruckproduktion
EP1156437A2 (de) Schnittstelle und Verfahren zur Handhabung von zusammengesetzten Dokumenten
EP1353276A2 (de) Drucken mit variablen Daten unter Verwendung einer dynamischen Ausschiessvorlage
EP1359514A2 (de) Drucken mit variablen Daten unter Verwendung von Varianten
EP1156412A2 (de) Effektiver Gebrauch von Bearbeitungsvorrichtungen für Druckmedien in einem Druckauftragsdatenfluss
WO2000068877A1 (de) Verfahren und system zum ausschiessen von druckdaten
EP1565810B1 (de) System und verfahren zur automatisierten erzeugung von druckbaren dateien aus daten
DE69815043T2 (de) Verfahren zur Adressenbestimmung
WO2009019248A2 (de) Verfahren zum erzeugen eines templates
DE60026325T2 (de) Programmbasierte methode zur simultanen assoziierung von mehreren geordneten seiten mit mehreren seitenumbrüchen
DE10100492A1 (de) Dokumentenverwaltungssystem
DE69923939T2 (de) System und Verfahren zum Generieren und Fertigstellen von Dokumenten
DE102021117873A1 (de) Verfahren zum ausführen eines druckauftrags gemäss einer auftragsspezifikation
DE10257436A1 (de) Bedarfspunktgerechtes Dokumenterzeugungssystem und -verfahren
DE102006003277A1 (de) Verfahren zum Erstellen gerätespezifischer Betriebsanleitungen
DE10353369A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kundenspezifischen Herstellung
DE60027843T2 (de) Anfragenkodierung für Ausgabe von Probekopien in Dokumentzusammenstellungsbäumen
DE4308291A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vorgangsbezogenen Erstellung und Bearbeitung von Dokumenten
DE102007036985A1 (de) Verfahren zum automatischen Aufbereiten von Dokumentenbearbeitungsdaten
DE102007047609A1 (de) Druckerzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition