DE69815043T2 - Verfahren zur Adressenbestimmung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Systeme zum Bestimmen von Adressen aus einem Druckpufferstrom.
  • Adressierungssysteme sind ein Beispiel von Systemen, deren Zweck es ist, Adresslisten zu nutzen, Adressierungspflege durch die Verwendung von Adresskorrekturtechniken durchzuführen, Strichkodierung zuzuweisen und Daten zum Adressieren von Druckern, Zusammenstellungsvorrichtungen, Versiegelungsvorrichtungen und dergleichen zum Zweck einer Erzeugung eines Poststücks herunterzuladen.
  • Der in Adressierungssysteme eingeführte Druckstrom ist im allgemeinen in der Form einer Adressliste, obwohl er andere Formen annehmen kann. Die Liste muss geparst und überprüft werden, bevor Formatkorrektur und Strichkodierungstechniken auf die Adressen in der Liste vor einer Erstellung eines Poststücks gerichtet werden können.
  • Poststückproduktionssysteme sind in der Technik bekannt und wurden mit Änderungen in Postdienstverordnungen (wie etwa jenen des United States Postal Service oder USPS) und mit der Verbreitung von geeigneten Softwareapplikationen entwickelt. Diese Erzeugung wiederum hat das Bedürfnis bedient, zu automatisieren und zu beschleunigen, um Wachstum entgegenzukommen.
  • Da sich der USPS zusammen mit den Postdiensten von anderen Ländern in der Welt in Richtung einer vollständig automatisierten Posthandhabung in einer Anstrengung bewegt, Kosten einzudämmen, während stetig ansteigende Volumina von Post bearbeitet werden, spielen automatisierte Ausrüstung, die Post auf der Basis von maschinenlesbaren Postleitzahlen, wie etwa dem "zip code" (PLZ) sortiert und bearbeitet, oder andere Formen von Postleitzahlgebung eine immer wichtigere Rolle. In den Vereinigten Staaten sehen Postdienstverordnungen einen "Postnet"-Strichcode vor, der die Postleitzahl aus fünf, neun oder elf Ziffern der Zieladresse in einer maschinenlesbaren Form darstellt. In Kanada kann 4-State verwendet werden.
  • Es wurden Systeme verwendet oder vorgeschlagen, um das Bedürfnis zu erfüllen, Poststücke zu erzeugen, die mit dem Postnet-Strichcode bedruckt sind, und um Postversendern zu ermöglichen, den Nutzen von Preisnachlässen zu erhalten, die für derartige Post angeboten werden. Ein derartiges System wird im US-Patent Nr. 4,858,907 für ein SYSTEM FOR FEEDING ENVELOPES FOR SIMULTANEOUS PRINTING OF ADDRESSES AND BAR CODES beschrieben, erteilt an Eisner et al. am 22. August 1989 (hierin nachstehend als Eisner-1 bezeichnet). Dieses Patent legt ein System zum Bedrucken von Umschlägen mit Adressen, Postleitzahlen und entsprechenden Strichcodes offen. Das System wird durch einen Computer gesteuert, der Software zum Konvertieren einer Postleitzahl, die in der Adresse inkludiert ist, in eine Strichcodeform und dann Hinzufügen der Strichcodedarstellung zu dem auf dem Umschlag zu druckenden Material inkludiert.
  • Ein anderes Beispiel des Stands der Technik ist im US-Patent Nr. 5,326,181 für ein ENVELOPE ADDRESSING SYSTEM ADAPTED TO SIMULTANEOUSLY PRINT ADDRESSES AND BAR CODES zu finden; erteilt am 5. Juli 1994 an Eisner et al. (hierin nachstehend als Eisner-2 bezeichnet). Dieses Patent lehrt ein Verfahren zum Adressieren von Trägermaterialien mit einer menschlich lesbaren Adresse, die eine Postleitzahl und einen Strichcode entsprechend der Postleitzahl enthält. Das Verfahren nutzt einen Computer und umfasst mehrere Schritte. Diese Schritte inkludieren: Empfangen in dem Computer einer Vielzahl von Adressen mit vorher existierender Postleitzahlinformation, die in jeder als vollständige Adressdaten enthalten ist, und Erfordern keiner manuellen Eingabe oder Identifikation; automatisches Absuchen der Adressdaten in dem Computer, um die vorher existierender Postleitzahl zu finden; automatisches Konvertieren in dem Computer der vorher existierenden Postleitzahl in eine Zeile eines entsprechenden Strichcodes; und hauptsächlich gleichzeitiges Drucken der vollständigen Adresse inkludierend Postleitzahlinformation und entsprechenden Strichcode auf einem Trägermaterial unter Steuerung des Computers, sodass das erzeugte Trägermaterial eine menschlich lesbare Postleitzahl und maschinenlesbare Strichcodeinformation darauf hat.
  • Außerdem wird ein System zum Bedrucken von Umschlägen inkludierend Strichcode im gewöhnlich zugeordneten US-Patent Nr. 5,175,691 für ein SYSTEM AND METHOD FOR CONTROLLING AN APPARATUS TO PRODUCE ITEMS IN SELECTED CONFIGURATIONS offengelegt; erteilt am 29. Dezember 1992 an Baker et al. (hierin nachstehend als Baker bezeichnet), welches ein System zum Bedrucken von Poststücken beschreibt, das einen Drucker zum Bedrucken von Blättern und Umschlagformen und einen Falt-Klebemechanismus zum Falten der Umschlagform um die Blätter, um ein Poststück zu bilden, und ein computerbasiertes Steuersystem zum Steuern des Druckers und der Faltvorrichtung inkludiert. In dem System dieser Anmeldung kann, wenn ein Bediener eine Datei von Briefen erstellt, die zu drucken sind, der Bediener ein ausgewähltes Feld innerhalb jeden Briefes bestimmen, das die Zieladresse enthalten soll. Das System wird dann die Information in diesem bestimmten Feld extrahieren und mit ihr eine neue Seite von Material erstellen, das auf der Umschlagform zu drucken ist; und wenn die Adresse innerhalb des bestimmten Feldes eine Postleitzahl inkludiert, wird das Sys tem einen entsprechenden Strichcode der neuen Seite hinzufügen. Das System fügt dann diese neue Seite der Datei hinzu, bevor die Datei ausgegeben wird.
  • US-Patent Nr. 5,278,947 für ein SYSTEM FOR AUTOMATIC PRINTING OF MAIL PIECES; erteilt am 11. Januar 1994 an Balga, Jr. et al. (hierin nachstehend als Balga bezeichnet), und dem Bevollmächtigten der vorliegenden beanspruchten Erfindung zugeordnet, ist für ein System, das einen Drucker zum Drucken von Text als Reaktion auf die Eingabe von Signalen inkludiert. Der Drucker hat eine Fähigkeit, entweder Blätter oder Umschlägen selektiv zu drucken. Das System inkludiert ferner eine Steuervorrichtung zum Ausgeben einer Sequenz von Signalen, die Materialien kennzeichnen, die auf einem Blatt zu drucken sind, das einen Teil des Poststücks bildet, wobei die Sequenz eine Teilmenge von Signalen inkludiert, die eine Adresse darstellen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung von Balga inkludiert das System einen Abtastmechanismus zum Identifizieren einer Zeichenkette, die mit einem gültigen Postleitzahlstandard übereinstimmt. Das System inkludiert ferner einen Mechanismus zum Identifizieren der Zeichenkette als eine gültige Postleitzahl. Außerdem bildet das System die Zieladresse, um eine Zeile zu inkludieren, die die Postleitzahl und eine ausgewählte Anzahl von Bearbeitungszeilen von Text inkludiert.
  • Die Fähigkeit, Softwarekodierung zu strukturieren, ist extrem wichtig, wenn Daten verknüpft werden, die zu einem Drucker herunterzuladen sind, der in der Adressierungsumgebung genutzt wird. US-Patent Nr. 5,583,970 für eine PRINTER COMMAND SET FOR CONTROLLING ADDRESS AND POSTAL CODE PRINTING FUNCTIONS, erteilt am 10. Dezember 1996 an Strobel (hierin nachstehend als Strobel bezeichnet) und dem Bevollmächtigten der vorliegenden beanspruchten Erfindung zugeordnet, ist in dieser Beziehung aufschlussreich.
  • Strobel ist ein Verfahren und System zum Drucken von Bildern auf einem Trägermaterial, wobei die Befehle, die normalerweise durch einen Bediener eingegeben werden, oder sich innerhalb des Druckers befinden, in einem Hostdatenprozessor bestimmt werden können. Das System kann Druckfunktionen für Adresse und Postleitzahl beginnend in dem Hostcomputer gemeinsam steuern. Das System wird Druckdaten einschließlich Adressdaten aus einer gewählten Applikation, die sich in dem Hostcomputer befindet, ableiten. Der Hostcomputer erstellt und überträgt dann Druckerbefehlsmengen und Druckdaten über ein Übertragungsmittel zu einem Mikroprozessor innerhalb des Druckers. Der Mikroprozessor steuert einen Sprachinterpreter an, der die Druckerbefehle zu einem Parsschritt zum Bestimmen des Addressstandorts richtet, von wo die Daten zu drucken sind. Der Sprachinterpreter weist dann Übergabepunktziffern einer Postleitzahl zu, die von den übertragenen Adressdaten isoliert war. Die neu erstellte Postleitzahl wird dann mit den Strichcodedaten abgestimmt, die innerhalb des entsprechenden Speichers eines Mikroprozessors gespeichert sind. Ein Strichcode entsprechend der neuen Postleitzahl wird ausgewählt. Der Sprachinterpreter lenkt dann die Steuervorrichtung des Druckers auf eine Vorbereitung, die Adresse mit ihrer entsprechenden Postleitzahl, beliebige grafische Bilder, die innerhalb der Druckdaten inkludiert sein können, und Text, wenn vorhanden, zu drucken. Die Druckersteuervorrichtung positioniert den Strichcode zum Drucken und druckt dann den Strichcode und Adressdaten, Postleitzahl und beliebige grafische Bilder und Text auf einen Umschlag oder ein anderes Trägermaterial.
  • Somit hat Strobel die Begrenzungen des Stands der Technik durch Vorsehen von Flexibilität beim Bestimmen, welche Daten und wie viel zum Drucken auf einem Trägermaterial heruntergeladen werden können, überwunden. Flexibilität wird durch Steuern von Adress- und Postleitzahlfunktionen in dem Drucker von einem Hostcomputer bewerkstelligt. Die Erfindung vereinfacht so die Firmware, die in einem gewählten Drucker erforderlich ist, oder kann das Durchführen zusätzlicher Aufgaben erlauben oder größere Datenbankfunktionalität unter der Leitung des Druckermikroprozessors vorsehen. Somit kann der Drucker-ROM-Speicher reduziert oder für andere Aufgaben befreit werden, und RAM-Speicher kann erhöht werden, um detailliertere Daten zu handhaben.
  • Eine besondere Begrenzung für gegenwärtige Systeme ist jedoch mit gemischten Zieladresslisten zu finden, wo einige Adressen außerhalb des Bereichs der Anforderungen eines lokalen Postdienstes sind. Adresspflege und Kodierapplikationssoftware kann zum Kodieren von Poststücken nicht geeignet sein, wo eine Addressstruktur und ihre zugehörigen Strichcodeschemata nicht mit Anforderungen eines lokalen Postdienstes übereinstimmen. Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und System zum Bestimmen einer Adresse zusammen mit ihrer zugehörigen Struktur und Strichcodierung in einer Umgebung, wo eine Adressliste gemischte oder ausländische Adressierungsanforderungen enthalten kann, vorzusehen.
  • Die Begrenzungen des Stands der Technik werden durch ein Verfahren und System zum Bestimmen einer Adresse aus einem Druckpufferstrom überwunden.
  • Das Verfahren beginnt mit Initialisierung einer Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine, und danach Lenken eines Druckpufferstroms, um durch die Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine gelesen zu werden. Beim Lesen der Druckstromdaten übersetzt die Applikation Adressdaten, die sich in dem Druckstrom befinden, in Tokens, bevor die in Tokens übersetzten Daten mit Datentabellen verglichen werden, wobei jede der Datentabellen Addresscharakteristika umfasst.
  • Beim Vornehmen des Vergleichs der in Tokens übersetzten Adressdaten bestimmt das Verfahren dann, ob die in Tokens übersetzten Adressdaten mit einem Format in einer der Datentabellen übereinstimmen oder nicht. Wenn eine Übereinstimmung herausgefunden wird, wendet das Verfahren dann ein Kodierungsschema auf die passenden Daten an. Das Kodierungsschema wird in Übereinstimmung mit der entsprechenden Datentabelle der passenden Daten bestimmt. Passende Daten werden in Übereinstimmung mit dem Kodierungsschema codiert, um eine codierte Adresse zu erstellen. Wenn eine Übereinstimmung nicht bestimmt werden kann, werden die in Tokens übersetzten Daten dann in einen Speicher des Adressierungssystems für eine nachfolgende Analyse oder Verwendung platziert.
  • Jede der Datentabellen innerhalb des Systems umfasst ferner Daten, die eine Definition einer bestimmten Adressbeschreibung basierend auf Trägeranforderungen aufstellen. Eine Adressbeschreibung wird ferner durch länderspezifische Adressanforderungen definiert; die wiederum ferner umfassen: Verknüpfungsdateien zur Verwendung durch eine Adressierungssoftwareapplikation, um eine anwendbare Datentabelle mit der Applikation zum Zweck vom Parsen von Adressdaten basierend auf Anforderungen, die sich in den Datentabellen befinden, zu verknüpfen; Strichcodierungsanforderungen; und Postzonenanforderungen, wenn vorhanden, für Postleitzahlbildung.
  • Die Datentabellen können für eine Menge von Anforderungen spezifisch seien oder können mehrere einbeziehen; diese entsprechen ferner: Adressierungsanforderungen eines bestimmten Trägers und Regeln zum Anwenden dieser Anforderungen; Postzonenkodierungsanforderungen eines bestimmten Landes und Regeln zum Anwenden dieser Anforderungen; Strichcodierungsdaten und Regeln zum Anwenden der Strichkodierung auf Adressen, die zu Adressierungsanforderungen von jeder der Datentabellen passend sind; oder eine Kombination von allen drei Anforderungstypen.
  • Die oben erwähnten Anforderungen werden durch die Adressierungssoftwareapplikation in Übereinstimmung mit Adresskorrekturroutinen zum Korrigieren einer geparsten passenden Adresse gehandhabt.
  • Das Adressierungssystem der vorliegenden Erfindung umfasst ferner: einen Mikroprozessor; Applikationssoftware in Beziehung mit dem Mikroprozessor, und wobei die Applikationssoftware ferner Adresserfassungs- und Bestimmungsmittel zum Lesen des Druckpufferstroms und Mittel zum Übersetzen in Tokens zum Markieren von Adressdaten, die innerhalb des Druckpufferstroms enthalten sind, derart, um in Tokens übersetzte Daten zu erstellen, umfasst. Das System inkludiert auch Datentabellen umfassend Addresscharakteristika und Vergleichsmittel zum Vergleichen in Tokens übersetzter Daten mit jeder der Datentabellen. Außerdem sind Mittel inkludiert zum: Bestimmen, ob in Tokens übersetzte Daten mit einem Format in einer beliebigen der Datentabellen übereinstimmen; Anwenden eines Kodierungsschemas auf die in Tokens übersetzten Daten, falls die in Tokens übersetzten Daten mit einem Datenformat übereinstimmen; und Kodierungsmittel zum Kodieren der passenden in Tokens übersetzten Daten. Das Adressierungssystem umfasst ferner einen Drucker zum Drucken der passenden in Tokens übersetzten Daten auf ein Trägermaterial, wie etwa einen Umschlag.
  • Für ein besseres Verstehen der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun als ein Beispiel Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines typischen Adressierungssystems 10 ist, innerhalb dessen sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung befinden und genutzt werden könnte;
  • 2 ein Flussdiagramm oberer Ebene des Verfahrens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, worin eine Adresse aus einem Druckpufferstrom bestimmt und für eine Kodierung vorbereitet wird;
  • 3A ein detailliertes Flussdiagramm des Verfahrens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3B eine Fortsetzung des Flussdiagramms von 3A ist; und
  • 3C eine Fortsetzung des Flussdiagramms von 3B ist.
  • Das Verfahren des Stands der Technik zum Aufrufen von Postleitzahlbildungs- und Adressmanipulationsfunktionalität zur Verwendung mit einem Dokument wird in 1 gezeigt.
  • 1 zugewandt wird ein Blockdiagramm eines typischen Adressierungssystems 10 gezeigt, innerhalb dessen sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung befinden und genutzt werden könnte.
  • System 10 umfasst einen Mikroprozessor 12, der interoperativ mit Monitor 14 zum Ansehen der Adressdaten, die gesammelt werden, um die Postliste zu bilden, verbunden ist. Das Ansehen der Adressdaten auf Monitor 14 fördert eine Leichtigkeit einer Verwendung in Wort- und Datenbearbeitung und sieht ein Beispiel der menschlichen Schnittstelle vor, die in System 10 eingebracht werden kann. Der Monitor 14 kann unter Steuerung der Datenbearbeitungsapplikation 22 dem Systembenutzer zei gen: den Status von jedem Drucker; gegenwärtige Behälternummer; gegenwärtige Paketnummer; gegenwärtige Umschlagsnummer; und Anzahl von Umschlägen in einem Behälter. Mikroprozessor 12 ist mit Scanner 16 interoperativ verbunden. Scanner 16 versieht System 10 mit der Fähigkeit, Adressfelddaten, Strichcodes oder andere abtastbare Datenquellen als eine Eingabe zu Datenbearbeitungsapplikation 22 abzutasten. Adressierungsdrucker 26 ist auch mit Mikroprozessor 12 interoperativ verbunden und dient als die Ausgabevorrichtungen, durch die Adressdaten auf ein Trägermaterial, wie etwa Umschläge, gedruckt werden. Außerdem ist Tastatur 20 mit Mikroprozessor 12 interoperativ verbunden und dient als eine Eingabevorrichtung für die Erstellung von Dokumenten oder die Eingabe von Daten. Modem 18 gibt System 10 die Fähigkeit, mit anderen Systemen über Kommunikationsmittel verschiedener Typen zu kommunizieren; und Speicher 24 erlaubt dem System, Daten für eine Verwendung beim Aufbauen von Postlisten oder Speichern von Daten für eine zukünftige Verwendung beizubehalten.
  • 2 zugewandt wird ein Flussdiagramm oberer Ebene des Verfahrens der vorliegenden Erfindung gezeigt, worin eine Adresse aus einem Druckpufferstrom bestimmt und für eine Kodierung vorbereitet wird.
  • Das Verfahren beginnt in Schritt 50 mit Initialisierung einer Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine und leitet dann den Druckpufferstrom, um in Schritt 52 durch die Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine gelesen zu werden. Beim Lesen der Druckstromdaten übersetzt die Applikation Adressdaten, die sich in den Druckpufferstrom befinden, in Schritt 54 in Tokens, bevor in Schritt 56 die in Tokens übersetzten Daten mit Datentabellen verglichen werden, wobei jede der Datentabellen Addressstrukturcharakteristika umfasst.
  • Beim Vornehmen des Vergleichs der in Tokens übersetzten Adressdaten bestimmt das Verfahren dann mit einer Abfrage in Schritt 58, ob die in Tokens übersetzten Adressdaten zu einem Format in einer der Datentabellen passen oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist und eine Übereinstimmung gefunden wird, wendet das Verfahren dann ein Kodierungsschema auf die passenden Daten in Schritt 60 an. Das Kodierungsschema wird in Übereinstimmung mit der entsprechenden Datentabelle der passenden Daten bestimmt. Die passenden Daten werden in Schritt 62 in Übereinstimmung mit dem Kodierungsschema codiert, um eine codierte Adresse zu erstellen. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 58 "NEIN" ist und eine Übereinstimmung nicht bestimmt werden kann, dann werden in Schritt 66 die in Tokens übersetzten Daten in einen Speicher des Adressierungssystems für eine nachfolgende Analyse oder Verwendung in Schritt 68 platziert.
  • Zu Schritt 62 zurückkehrend rückt das Verfahren zu einer Abfrage in Schritt 64 vor, die fragt, ob die passenden Adressdaten zu drucken sind. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 68 vor, wo die Daten in einen Speicher des Adressierungssystems für eine nachfolgende Analyse oder Verwendung platziert werden. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 64 "JA" ist, dann nutzt das Verfahren in Schritt 70 einen Drucker, um die Adressen auf einem Trägermaterial, wie etwa einem Umschlag, zu drucken. Von Schritt 70 rückt das Verfahren zu einer Abfrage in Schritt 72 vor.
  • In Schritt 72 fragt das System ab, ob die gerade gedruckten Daten innerhalb des Systemspeichers zu sichern sind oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist, dann kehrt das Verfahren zu Schritt 68 zurück, wo die Daten in einen Speicher des Adressierungssystems für eine nachfolgende Analyse oder Verwendung platziert werden. Wenn die Antwort auf die Abfrage in Schritt 72 jedoch "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 74 vor und die Routine wird beendet.
  • Beginnend mit 3A werden das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine Adressbestimmung detaillierter erörtert. Eine Adresse ist als die Daten definiert, die einen Sender oder Empfänger eines Poststücks definieren. Eine Adresse umfasst spezielle Daten, die dem Poststück erlauben, dem Empfänger zugestellt zu werden. Adressen für Poststücke fallen im allgemeinen in zwei Klassen: postalische Adressen und nicht-postalische Adressen.
  • Adressen haben eine Anzahl von Charakteristika, die aufschlussreich sind. Adressdaten werden im allgemeinen im Sinne aufsteigender Bedeutung geschichtet: das Wichtigste ist im allgemeinen die Postleitzahl (Zipcode in den USA). Außerdem werden Adressdaten, wenn sie Teil einer größeren Datenmenge sind, gewöhnlich von dem nächsten Dateneintrag abgesetzt. Unter Verwendung dieser Annahmen kann eine Adresse unter Verwendung einer Menge von Parametern spezieller definiert werden. Diese Parameter inkludieren: eine minimale Anzahl von Zeilen; eine maximale Anzahl von Zeilen; eine minimale Anzahl von Zeichen pro Zeile; eine maximale Anzahl von Zeichen pro Zeile; eine Signatur der wichtigsten Daten (d.h. Postleitzahl); die wichtigsten Daten müssen auf der letzten einen oder zwei Zeilen sein; Typangabe (d. h. Ländername); und irgendein Schüsselwort.
  • Das Verstehen der Adresse selbst ist beim Verstehen des Prozesses zur Bestimmung des Typs einer Adresse, die ein bestimmter Druckstrom enthalten kann, wichtig. Adresserfassung und Bestimmung wird im allgemeinen in einer Datei aus Daten durchgeführt und kann als eine dynamische oder eine statische Aktivität auftreten. Als eine dynamische Aktivität tritt Adresserfassung und Bestimmung im allgemeinen zwischen der Applikation und dem Datenstrom auf, der tatsächlich zu einem Drucker zum Drucken gesendet wird. Als ein statischer Prozess jedoch steht die Aktivität für sich allein und wird in den Daten in einer Plattendatei im Gegensatz zu einer einfachen Speicherdatei durchgeführt.
  • 3A zugewandt wird ein detailliertes Flussdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Der Verfahrensfluss beginnt in Schritt 100, wo eine Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine initialisiert wird. Während einer Initialisierung werden Adressdefinitionen im allgemeinen von einem permanenten Speicher (d.h. einer Platte) in einen zeitweiligen Speicher (d.h. eine Speicherdatei) für einen schnelleren Zugriff geladen. Von Schritt 100 rückt das Verfahren zu Schritt 102 vor, wo eine Adresse lokalisiert wird, die die Routine kennzeichnet. Sobald eine Adresse gefunden ist, wird sie gegen verschiedene Parameter getestet, um den Adresstyp zu bestimmen. Ein Test wird durch Vergleichen der Addresscharakteristika mit vorbestimmten Charakteristika, die. in Datentabellen aufgeführt sind, durchgeführt.
  • Jede der Datentabellen innerhalb des Systems umfasst ferner Daten, die eine Definition einer bestimmten Adressbeschreibung basierend auf Trägeranforderungen festsetzen. Eine Adressbeschreibung wird ferner durch länderspezifische Adressanforderungen definiert; die wiederum ferner umfassen: Verknüpfungsdateien zur Verwendung durch eine Adressierungssoftwareapplikation, um eine anwendbare Datentabelle mit der Applikation für den Zweck zum Parsen von Adressdaten basierend auf Anforderungen, die sich in den Datentabellen befinden, zu verknüpfen; Strichkodierungsanforderungen; und Postzonenanforderungen, wenn vorhanden, für Postleitzahlbildung.
  • Die Datentabellen können für eine Menge von Anforderungen spezifisch sein oder können mehrere einbeziehen; diese entsprechen ferner: Adressierungsanforderungen eines bestimmten Trägers und Regeln zum Anwenden dieser Anforderungen; Postzonenkodierungsanforderungen eines bestimmten Landes und Regeln zum Anwenden dieser Anforderungen; Strichkodierungsdaten und Regeln zum Anwenden der Strichkodierung auf Adressen, die zu Adressierungsanforderungen von der jeden der Datentabellen passen; oder eine Kombination von allen drei Anforderungstypen. Die oben erwähnten Anforderungen werden durch die Adressierungssoftwareapplikation in Übereinstimmung mit Adresskorrekturroutinen zum Korrigieren einer geparsten passenden Adresse gehandhabt.
  • Sobald das Dokument geparst wurde und vor einer Strichkodierung kann der Systembenutzer dann außerdem wählen, eine Adressmanipulationsfunktionalität zu haben, die auf den Dokumententext angewendet wird. Typischerweise würde diese Funktionalität die Fähigkeit zum Parsen von Adressfelddaten und zur Umformatierung der Adressfelddaten je nach Erfordernis inkludieren. Der Systembenutzer oder das System selbst durch einen Vorgabeparameter kann auch auswählen, eine Postleitzahlbildungsfunktionalität auf die Adresse angewendet zu bekommen. Typischerweise würde diese Funktionalität die Fähigkeit zum Parsen von Adressfelddaten inkludieren, um eine Postleitzahl zu bestimmen; die Postleitzahl könnte dann als einen geeigneten Strichcode bestimmend verwendet werden.
  • Zurückkehrend zu Schritt 102, rückt das Verfahren von Schritt 102 zu Schritt 104 vor, wo die Applikation die letzte Zeile der Adresse in Tokens übersetzt, sodass sie gegen die Datentabellen angewendet werden kann. Das Verfahren rückt dann von Schritt 104 zu einer Abfrage in Schritt 106 vor, die fragt, ob für das vorliegende System ein bestimmter Adresstyp aktiviert wurde oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren durch Punkt "A" zu einer Abfrage in Schritt 108 vor. In Schritt 108 bestimmt die Abfrage, ob mehr Adresstypen für einen Vergleich zu betrachten sind oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu einer Abfrage in Schritt 112 vor. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 108 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 110 für den nächsten Adresstyp vor, bevor es zurückkehrt, um in Schritt 106 in den Verfahrensfluss einzutreten.
  • Zurückkehrend zu Schritt 106, wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu einer Serie von Abfragen beginnend in Schritt 116 vor. Wenn der Adresstyp durch das System aktiviert wurde, dann fragt Schritt 116 ab, ob die Adresse kleiner als die minimale Anzahl von Zeilen ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann kehrt das Verfahren zu Punkt "A" zurück, der sich in dem Pfad zwischen Schritten 106 und 108 befindet. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 116 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu einer Abfrage in Schritt 118 vor.
  • Wenn der Adresstyp durch das System aktiviert wurde, dann fragt Schritt 118 ab, ob die Adresse mehr als die maximale Anzahl von Zeilen ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann kehrt das Verfahren zu Punkt "A" zurück, der sich in dem Pfad zwischen Schritten 106 und 108 befindet. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 118 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu einer Abfrage in Schritt 120 vor.
  • Wenn der Adresstyp durch das System aktiviert wurde, dann fragt Schritt 120 ab, ob die Adresse kleiner als die minimale Anzahl von Zeichen ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann kehrt das Verfahren zu Punkt "A" zurück. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 120 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu einer Abfrage in Schritt 122 vor. Schritt 122 fragt ab, ob die Adresse mehr als die maximale Anzahl von Zeichen ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann kehrt das Verfahren zu Punkt "A" zurück. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 122 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu Pfad B vor, der in den Verfahrensfluss in Schritt 124 erneut eintritt, wie in 3B gezeigt.
  • Zurückkehrend zu Schritt 112 fragt das Verfahren ab, ob das System irgendwelche Übereinstimmungen bestimmt hat oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 114 vor, zeigt an, dass keine Übereinstimmungen gefunden wurden und verlässt die Routine. Wenn die Antwort jedoch "JA" ist, dann rückt das Verfahren entlang Pfad C vor, um in den Verfahrenfluss in Schritt 144 erneut einzutreten, wie in 3C gezeigt wird.
  • 3B zugewandt wird ein Pfad B gezeigt, der in Schritt 124 erneut in den Systemfluss eintritt. In Schritt 124 fragt das Verfahren ab, ob die letzte Zeile der Adresse erreicht wurde oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann bestimmt das System in Schritt 128, dass die aktive Zeile der Adresse die vorletzte Zeile ist. Wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist, dann bestimmt das System in Schritt 126, dass die letzte Zeile die aktive Zeile ist. Beide Schritte 126 und 128 rücken zu der Abfrage in Schritt 130 vor.
  • Schritt 130 bestimmt, wo sich das Adresssignaturelement befindet, durch Abfragen, ob die Signaturposition in der Zeile ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist, dann rückt das System zu der Abfrage in Schritt 134 vor, die fragt, ob die Signatur am Beginn der Zeile gefunden wurde. Wenn die Antwort auf die Abfrage in Schritt 134 "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu der Abfrage in Schritt 138 vor.
  • Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 134 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 136 vor, wo die Adresse als "gefunden" markiert wird, bevor zu Punkt A zwischen Schritten 106 und 108 vorgerückt wird.
  • Zu Schritt 130 zurückkehrend, wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu der Abfrage in Schritt 132 vor, die fragt, ob die Signatur an dem Ende der Zeile gefunden wurde. Wenn die Antwort auf die Abfrage in Schritt 132 "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu der Abfrage in Schritt 138 vor. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 132 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 136 vor, wo die Adresse als "gefunden" markiert wird, bevor zu Punkt "A" zwischen Schritten 106 und 108 vorgerückt wird.
  • Zu Schritt 138 schauend, fragt das Verfahren ab, ob es ein Schlüsselwort für diesen Adresstyp gibt oder nicht. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu Punkt "A" vor. Wenn die Antwort auf die Abfrage "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu der Abfrage in Schritt 140 vor, die fragt, ob das Schlüsselwort in der Zeile gefunden wurde. Wenn die Antwort auf die Abfrage "NEIN" ist, dann rückt das Verfahren zu Punkt "A" vor. Wenn jedoch die Antwort auf die Abfrage in Schritt 140 "JA" ist, dann rückt das Verfahren zu Schritt 142 vor, wo die Adresse als "gefunden" markiert wird, bevor zu Punkt "A" vorgerückt wird.
  • 3C zugewandt wird ein Pfad C gezeigt, der in Schritt 144 in den Verfahrenfluss erneut eintritt. In Schritt 144 bestimmt das Verfahren, welche aktivierten Adresstypen innerhalb des abgetasteten Druckstroms gefunden wurden. Aktivierte Adressen werden für eine Adresskorrektur oder Kodierung in Schritt 146 bearbeitet, bevor das Verfahren die Sequenz in Schritt 148 verlässt.
  • Während oben bestimmte Ausführungsformen im Sinne des Systems beschrieben wurden, innerhalb dessen sich die Adressobjektverfahren befinden können, ist die Erfindung nicht auf einen derartigen Zusammenhang begrenzt. Das in 1 gezeigte System ist ein Beispiel eines Hostsystems für die Erfindung, und die Systemelemente sind lediglich gedacht, dem Typ von Peripherien und Softwarekomponenten beispielhaft darzustellen, die mit der Erfindung verwendet werden können.
  • In der vorangehenden Beschreibung wurde die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen von ihr beschrieben. Es wird jedoch offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen dazu vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und Zeichnungen sind entsprechend in einem darstellenden anstatt in einem begrenzenden Sinne zu betrachten.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Adresse aus einem Druckpufferstrom zur Verwendung in einem Adressierungssystem mit dem dazu eingeführten Druckpufferstrom, die Schritte umfassend: (a) Initialisieren (50) einer Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine; (b) Leiten (52) eines Druckpufferstroms derart, um durch die Adresserfassungs- und Bestimmungsroutine gelesen zu werden; (c) In Tokens übersetzen (54) von Daten, die sich in dem Druckpufferstrom befinden; (d) Vergleichen (56) der in Tokens übersetzten Daten mit jeder aus einer Vielzahl von Datentabellen, wobei jede der Datentabellen Adresscharakteristika umfasst; (e) Bestimmen (58), ob die in Tokens übersetzten Daten einem Datenformat in einer aus der Vielzahl von Datentabellen entsprechen oder nicht; wobei die Übereinstimmung passende Daten herstellt, die eine Adresse in einem bestimmten Format anzeigen; und (i) wenn passende Daten bestimmt sind, dann Anwenden (60) eines Kodierungsschemas auf die passenden Daten; wobei das Kodierungsschema in Übereinstimmung mit der entsprechenden Datentabelle der passenden Daten bestimmt wird; und, (ii) wenn die passenden Daten nicht bestimmt sind, dann Platzieren (66) der in Tokens übersetzten Daten in einen Speicher des Adressierungssystems für eine nachfolgende Analyse; und (f) Kodieren (62) der passenden Daten in Übereinstimmung mit dem Kodierungsschema, um eine codierte Adresse zu erstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vergleich (56) durch Abgleich der Zahl von Zeilen, die in dem Adressblock der ausgewählten Adresse vorhanden sind, mit den Charakteristika einer Adresse für eine bestimmte Menge von Trägeranforderungen vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vergleich (56) durch Abgleich der Zahl von Zeilen, die in dem Adressblock der ausgewählten Adresse vorhanden sind, mit den Charakteristika einer Adresse für eine bestimmte Menge von Landesanforderungen vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vergleich (56) durch Bestimmen, ob in dem Adressblock der ausgewählten Adresse ein Schlüsselwort vorhanden ist, und Vergleichen des Schlüsselwortes mit den Schlüsselworten einer Adresse für eine bestimmte Menge von Landesanforderungen vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vergleich (56) durch Bestimmen, ob in dem Adressblock der ausgewählten Adresse ein Schlüsselwort vorhanden ist, und Vergleichen des Schlüsselwortes mit den Schlüsselworten einer Adresse für eine bestimmte Menge von Trägeranforderungen vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei jede der Datentabellen ferner umfasst: Daten, die eine Definition einer bestimmten Adressbeschreibung basierend auf Trägeranforderungen festsetzen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Adressbeschreibung ferner durch länderspezifische Adressanforderungen definiert wird; wobei die Adressanforderungen ferner umfassen: (a) Verknüpfen von Dateien zur Verwendung durch eine Adressierungssoftwareanwendung; wobei die Adressierungssoftwareanwendung eine anwendbare Datentabelle zum Zweck vom Parsen von Adressdaten basierend auf Anforderungen, die sich in jeder der Datentabellen befinden, verknüpfen wird; (b) Strichkodierungsanforderungen; und (c) Postzustellbezirksanforderungen, wenn es welche gibt, für postalische Kodierung.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei jede der Datentabellen Adressierungsanforderungen eines bestimmten Trägers und Regeln zum Anwenden der Adressierungsanforderungen eines bestimmten Trägers entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei jede der Datentabellen Postzustellbezirkskodierungsanforderungen eines bestimmten Landes und Regeln zum Anwenden der Postzustellbezirkskodierungsanforderungen entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei jede der Datentabellen Strichkodierungsdaten und Regeln zum Anwenden der Strichkodierung auf Adressen, die auf Adressierungsanforderungen von jeder der Datentabellen passen, umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei jede der Datentabellen umfasst: (a) Postzustellbezirkskodierungsanforderungen eines bestimmten Landes und Regeln zum Anwenden der Postzustellbezirkskodierungsanforderungen; (b) Adressierungsanforderungen eines bestimmten Trägers und Regeln zum Anwenden der Adressierungsanforderungen eines bestimmten Trägers; und (c) Strichkodierungsdaten und Regeln zum Anwenden der Strichkodierung auf Adressen, die zu Adressierungsanforderungen von jeder der Datentabellen passen.
  12. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 11, wobei die Adressierungssoftwareanwendung Adresskorrekturroutinen zum Korrigieren einer geparsten passenden Adresse umfasst .
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