DE3826727A1 - Postnachweissystem auf einlegerbasis - Google Patents

Postnachweissystem auf einlegerbasis

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Postnachweissystem auf Einlegerbasis und genauer ein derartiges System, das über eine Einlegersteuervorrichtung verfügt, die abgetastete Informationen verarbeitet und ein Nachweisdokument (Urkunde) auf der Basis von zumindest einigen der abgetasteten Informationen herstellt.
Wie allgemein bekannt, ermöglicht der Postdienst der Vereinigten Staaten zusätzlich zu gestempelter, beschrifteter und gewogener Post die Bezahlung der Postleistung durch Erteilung von Genehmigungen (permits). Im allgemeinen werden aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Genehmigungen typischerweise nur von Postbenutzern ausgenutzt, die über ein großes Postaufkommen verfügen. Bei dieser Art des Abrechnungssystems ist es von besonderer Bedeutung, daß der Besitzer einer Genehmigung das Postaufkommen vorbereitet, das normalerweise eine große Anzahl von einzelnen Poststücken umfaßt. Das gesamte Aufkommen der Poststücke wird dann dem Postamt vorgelegt und zwar zusammen mit einem Dokument, das Auskunft über verschiedene Einzelheiten im Hinblick auf die Inhalte des Poststückvolumens gibt. Typischerweise umfaßt das Dokument, das manchmal als Manifest, als Erklärungsblatt, als 3602 oder ähnliches bezeichnet wird, Punkte wie den Portobetrag, der für die Poststücke in dem Postaufkommen fällig und zahlbar ist, die Gesamtanzahl der Poststücke, die Klasse und die Anzahl der Poststücke in jeder Klasse und verschiedene andere beschreibende Fakten, die den Postdienst in die Lage versetzen zu überprüfen, ob ein zutreffendes Porto für das Postaufkommen tatsächlich richtig berechnet und bezahlt wurde. Die USPS (United States Postal Service)-Bestimmungen, die die Verwendung einer Genehmigung betreffen, legen dem Besitzer einer Genehmigung zahlreiche Verpflichtungen auf. Zum Beispiel muß die gesamte Post eines einzelnen Genehmigungsinhabers einer speziellen festgelegten Postempfangsstation vorgelegt werden. Zusätzlich wird von dem Genehmigungsinhaber verlangt, daß er auf dem Dokument, das zu jedem Postaufkommen dazugehört, bestimmte erforderliche Informationen, wie oben beschrieben, darlegt.
Sehr häufig wird dieses zur Post gehörende Dokument im wesentlichen vollständig von Hand angefertigt, bevor die dazu gehörende Post der ausgewählten Postempfangsstation übergeben wird. Offensichtlich bietet ein derartiges System mit Möglichkeiten und Gelegenheiten für die Postbetrug-Kommission, die Genehmigungen zu widerrufen und einzuziehen. Darüber hinaus bestehen ungemein viele Möglichkeiten, daß während der Vorbereitung und der Dokumentierung, die auf dem Manifest (Nachweisurkunde) ausgewiesen ist, Fehler durch menschliches Versehen auftreten.
Es existieren einige automatisierte Postnachweissysteme für hohes Postaufkommen, wie z.B. die dargestellten und beschriebenen Systeme der US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 8 13 459, 8 13 443, 8 13 447 und 8 13 445, die alle am 26. Dezember 1985 vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurden und die hier als Referenz aufgeführt sind. Die dort beschriebenen und dargestellten Systeme ermöglichen unter anderem die Steuerung und/oder den Transfer von Postwerten. Jedoch erscheinen die Sicherheits- und Abrechnungsfunktionen dieser Systeme, die vorgesehen sind, um den Postwert zu schützen, der die Portomittel widergibt, für einen speziellen Benutzer einer Genehmigung mit hohem Postaufkommen, nicht erforderlich.
Da die meisten Postbenutzer mit hohem Postaufkommen einige automatisierte Verfahren und Vorrichtungen einsetzen, die typischerweise unter anderem das Plazieren von Poststücken in Umschlägen (Einlegen) umfassen, ist es daher höchst wünschenswert, ein Postnachweissystem zu schaffen, das im Hinblick auf die Herstellung eines Manifestes (Nachweisurkunde) im wesentlichen vollständig automatisiert und durch eine Steuervorrichtung auf Einlegerbasis gesteuert ist. Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Postnachweissystem auf Einlegerbasis zu schaffen, das für die Erstellung eines Manifestes Sorge trägt.
Diese Aufgabe wird zumindest teilweise gelöst durch die Schaffung einer Einlegevorrichtung mit einer Steuereinrichtung, die abgetastete Informationen empfängt und auf der Basis von zumindest einigen der abgetasteten Informationen ein Manifest erstellt.
Andere Aufgaben und Vorteile gehen für einen Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Ansprüche und die beigelegten Zeichnungen hervor.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Postnachweissystems auf Einlegerbasis gem. der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Postnachweissystems auf Einlegerbasis gem. der vorliegenden Erfindung.
Ein Postnachweissystem auf Einlegerbasis, das in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist und bei dem die Prinzipien der vorliegenden Erfindung Anwendung finden, umfaßt einen Einleger 12 mit einer Leseeinrichtung 14 und einer Steuereinheit 16. Das System 10 umfaßt darüber hinaus einen Drucker 18, der mit der Steuereinrichtung 16 des Einlegers 12 in Verbindung steht und durch die Steuereinrichtung 16 gesteuert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das System zusätzlich eine Waage 20, die für die Kommunikation mit der Steuereinrichtung 16 des Einlegers 12 vorbereitet ist, und weiter eine Stapeleinrichtung 22, die die vom Einleger 12 ausgegebenen Poststücke empfängt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Einleger 12 darüber hinaus eine Tastatur 24 für die Eingabe von Informationen in die Steuereinrichtung 16 und eine Anzeige 26 für die Anzeige von Informationen.
In einer speziellen Ausgestaltung kann der Einleger 12 ein modifizierter Einleger sein, der dem Modell der 3100-Serie von Hochgeschwindigkeitsinsertern ähnlich ist, die von PITNEY BOWES Inc., Stamford, Connecticut, hergestellt und vertrieben wird.
Vorzugsweise umfaßt die Einlegersteuereinrichtung einen Speicher 28, der entweder ein ROM, ein RAM oder beides sein kann, und einen nicht flüchtigen Speicher 30. Der Speicher 28 speichert vorzugsweise Programm und/oder Befehle für die Initialisierung des Betriebs der Steuereinrichtung 16. Zusätzlich wird in der bevorzugten Ausführungsform der Speicher 28 dafür verwendet, Echtzeitdaten zu speichern, die sich auf den weitergehenden Betrieb des Systems 10 beziehen. Der nicht flüchtige Speicher 30 umfaßt vorzugsweise, wie weiter unten umfassend beschrieben wird, Portogebührentabellen, die über die Tastatur 24 auf den neuesten Stand gebracht oder anders modifiziert werden können. In einem speziellen Betriebsmodus empfängt das System 10 Posteinlagen 32 aus einer Ursprungsstation 34. Vielfach stellt die Ursprungsstation 34 ein Datenverarbeitungszentrum dar, jedoch kann sie eine beliebige andere Quelle der Schriftstückerzeugung sein. Nichts desto weniger wird bei einem derartigen System 10 die Posteinlage 32 mit einer maschinenlesbaren Information wie z.B. Strichcodes 36 ausgestattet, die vorzugsweise in der Nähe von einer oder mehreren Ecken 38 der Posteinlage mit Hilfe einer Druckeinrichtung 40 für Strichcode aufgedruckt wurde. Normalerweise wird der Strichcodedrucker 40 von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 42 z.B. einem Computer, einem Textverarbeitungssystem oder etwas ähnlichem gesteuert. Nichtsdestoweniger steht bei der Ausführungsform, bei der Strichcodes 36 genutzt werden nicht so sehr im Vordergrund, wie die Strichcodes aufgebracht werden, sondern vielmehr daß die Posteinlagen 32 derartige Strichcodes tragen, wenn die Posteinlagen den Einleger 12 erreichen. Vorzugsweise enthält die Information, die durch den Strichcode 36 wiedergegeben wird, zumindest die Postleitzahl, die sich auf die Adresse des angenommenen Empfängers bezieht. Somit trägt jede Posteinlage 32 die gewünschte Postleitzahl-Information für den Fall, daß jede Posteinlage 32 in einen anderen Umschlag eingelegt wird. Für den Fall, daß mehrere Posteinlagen 32 in einen Umschlag eingelegt werden, ist es nur erforderlich, daß eine der Posteinlagen 32 die Information trägt.
Die Posteinlage 32, die die Strichcode-Information trägt, erreicht auf ihre Herstellung folgend ein Postzimmer oder eine Postverarbeitungszentrale und wird dem Einleger 12 zugeführt, um so in Umschläge eingeführt zu werden. Falls gewünscht, können die Umschläge mit einer Seriennummer ausgestattet werden, die mit Hilfe von bekannten Techniken aufgebracht wird. Weiter kann in einer speziellen Ausgestaltung die Seriennummer durch die Leseeinrichtung 14 gelesen werden, so daß die Seriennummern für den Druck des Manifests zugänglich sind.
Im vorliegenden System 10 werden die Strichcodes 36 durch die Leseeinrichtung 14 des Einlegers 12 gelesen. Die Leseeinrichtung 14 kann eine der recht gut bekannten optischen Zeichenleseeinrichtungen sein, obwohl jede Vorrichtung die die Strichcode-Information erfassen und abspeichern und/oder diese Information der Steuereinrichtung 16 zuführen kann, verwendet werden kann. Die Steuereinrichtung 16 des Einlegers 12 verarbeitet dann die Post in Verbindung mit den Informationen, die ihr über die Leseeinrichtung 14 zugeführt werden sowie in Verbindung mit anderen Informationen, die durch die Steuereinrichtung 16 gespeichert werden. Die Steuereinrichtung 16 formatiert dann die Informationen, die sich auf jeweils einen Durchlauf beziehen und gibt dem Drucker 18 die Anweisung, ein Manifest derart und in der Form auszudrucken, so daß es vom Anbieter der Postdienstleistung akzeptiert wird. Das Manifest kann demnach dem Postaufkommen zur Postabgabestelle beigefügt werden, wo die Gebühr, die für die Aufgabe zur Post erforderlich ist, bezahlt werden kann und der Inhalt des Postaufkommens gegen die Informationen auf dem Manifest überprüft werden können.
Das System wurde unter der Annahme beschrieben, daß der Postdurchlauf Poststücke mit einem einzigen Standardgewicht enthält. Es ist aber bekannt, daß dies nicht immer der Fall ist. Falls die Gewichtsinformation nicht in dem Zeitpunkt zugänglich ist, in dem die Posteinlagen 32 hergestellt werden und wenn diese Information daher nicht Teil der strichcodierten Information sein kann, die von den Posteinlagen getragen wird, kann am Ausgang des Einlegers 12 eine Waage 20 vorgesehen werden, mit der jedes Poststück gewogen wird, bevor es zur Stapeleinrichtung 22 geschickt wird. Die Waage 20 stellt dann der Steuereinrichtung 16 Informationen bereit, die das Gewicht von jedem Poststück betreffen, und die Gebühr oder das Porto für jedes Stück kann mit Hilfe einer Gebühr/Gewichtstabelle ermittelt werden, die vorzugsweise in dem nicht flüchtigen Speicher 30 der Steuereinrichtung 16 abgespeichert ist. Vorzugsweise ist die Waage 20 dafür vorbereitet, jedes einzelne Poststück zu wiegen, wenn sich das Poststück über die Waage bewegt. Eine derartige Waage, die für diese Verwendung angepaßt werden kann, ist die HAWK Model A 120 Waage, hergestellt und vertrieben von PITNEY BOWES INC., Stamford, Connecticut. Alternativ können andere gewichtsabhängige Erfassungseinrichtungen anstelle einer Waage verwendet werden. Z.B. kann die Portogebühr ermittelt werden unter Kenntnis der Anzahl und/oder der Art der bereitgestellten Posteinlagen und diese Information kann im Zusammenhang mit entsprechenden Informationen verwendet werden, die in der Steuereinrichtung 16 abgespeichert sind. Ein spezielles Schema, das für die Verwendung an dieser Stelle anpaßbar ist, wird vollständig beschrieben und dargestellt in der US-Patentanmeldung Nr. 0 10 260, die vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde. Von dieser Anmeldung wird angenommen, daß sie hier durch Bezugnahme einbezogen ist.
Ein anderes Postnachweissystem 44 auf Einlegerbasis, das ebenfalls die Prinzipien der vorliegenden Erfindung einsetzt, in der die dort verwendeten Bezugszeichen, die verschiedene Elemente kennzeichnen, identisch sind mit denen, die in Zusammenhang mit Einlegerelementen des zuvor beschriebenen Systems 10, dargestellt in Fig. 1, verwendet wurden.
Das System 44, wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt eine Vielzahl von Einlegern 12 a bis 12 n, von denen jeder eine optische Zeichenleseeinrichtung 14 a bis 14 n und eine unabhängige Steuereinrichtung 16 a bis 16 n aufweist. Jeder Einleger 12 a bis 12 n verarbeitet Poststücke, die in Bezug auf das System 10, dargestellt in Fig. 1, oben beschrieben wurde. Zusätzlich jedoch ist jeder Einleger 12 a bis 12 n, dargestellt in Fig. 2, mit einer Hauptsteuereinrichtung 46 über Kommunikationsverbindungen 47 a, 47 b ... 47 n verbunden. Vorzugsweise umfaßt die Hauptsteuereinrichtung 46 eine Datenverarbeitungsvorrichtung 48, wie z.B. einen Computer. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 48 der Hauptsteuereinrichtung 46 ist dafür vorgesehen, Informationen von den Einlegern 12 a bis 12 n zu sammeln und in Verbindung mit dieser Information ein Manifest über den Manifestdrucker 18 anzufertigen. Als eine Alternative können die nicht flüchtigen Speicher 30 a bis 30 n in jedem Einleger 12 a bis 12 n natürlich weggelassen und die Gewicht/Portotabellen zentral in dem nicht flüchtigen Speicher 50 der Hauptsteuereinrichtung 46 angeordnet werden.
Die hier beschriebenen Systeme 10 und 44 sind vorteilhaft, da diese Systeme 10 und 44 keine Sicherheitseigenschaften erfordern, die normalerweise in Systemen oder Vorrichtungen gefunden werden, die die Speicherung und/oder Übertragung von Postgebührenwerten treffen. Dies hat zum Ergebnis, daß der Benutzer der oben beschriebenen Systeme 10 und 44 lediglich die Post zusammen mit dem dazu gehörenden Manifest bei der Postabgabestelle abzuliefern hat und nach der Überprüfung durch die Post die erforderlichen Gebühren zahlt, die bei dem vorgelegten Postaufkommen anfallen.
Obwohl die vorliegende Erfindung im wesentlichen im Hinblick auf die speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist selbstverständlich, daß andere Anordnungen oder Konfigurationen entwickelt werden können, die trotzdem nicht vom Inhalt oder vom Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen. Somit gilt die vorliegende Erfindung als nur durch die Patentansprüche und deren verständige Interpretation beschränkt.

Claims (22)

1. System zur Verarbeitung einer Postmenge, gekennzeichnet durch
einen Einleger (12) mit einer Steuereinrichtung (16),
einer Einrichtung (14) für die Erfassung von Informationen von einem Schriftstück, die mit der Steuereinrichtung des Einlegers in Verbindung steht, und
einer Einrichtung (18) zum Drucken eines Manifests, die durch die Steuereinrichtung des Einlegers gesteuert wird, so daß ein Manifest auf der Grundlage von einigen der erfaßten Informationen gedruckt werden kann.
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) für die Erfassung des Gewichts eines Poststücks, die mit der Steuereinrichtung des Einlegers in Verbindung steht, so daß die Informationen über das Gewicht des Poststücks dahin übertragen werden können.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Poststücks eine Waage (20) ist, die mit der Steuereinrichtung (16) in Verbindung steht.
4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24), unabhängig von der Informationserfassungseinrichtung, für die Eingabe von Informationen in die Steuereinrichtung des Einlegers.
5. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zur Anzeige von Informationen, die mit der Steuereinrichtung des Einlegers in Verbindung steht.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung des Einlegers eine nicht flüchtige Einrichtung (30) zur Speicherung von Gebühreninformationen aufweist.
7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28) zur Abspeicherung von Echtzeitinformationen.
8. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) zur Änderung der abgespeicherten Gebühreninformationen.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Erfassung von Informationen eine optische Zeichenleseeinrichtung umfaßt.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schriftstück (38) darauf befindliche Informationen in Form von Strichcodes (36) aufweist, die durch die optische Zeichenleseeinrichtung erfaßt werden.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die strichcodierten Information zumindest die Postleitzahl des beabsichtigten Empfängers des Schriftstücks (38) widergibt.
12. System für die Verarbeitung von Post, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Einlegern (12 a bis 12 n) mit jeweils einer Steuereinrichtung (16 a bis 16 n), die alle mit einer Hauptsteuereinrichtung (46) verbunden sind,
Einrichtungen (14 a bis 14 n) zur Erfassung von Informationen von zugeführten Schriftstücken, die jedem Einleger zugeordnet sind und die jeweils mit der Steuereinrichtung des zugeordneten Einlegers in Verbindung stehen, und
Einrichtungen zum Drucken eines Manifests, die mit der Hauptsteuereinrichtung in Verbindung stehen, so daß ein Manifest auf der Basis der von den Informationserfassungseinrichtungen der Steuereinrichtungen erfaßten Informationen gedruckt werden kann.
13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen (20 a ... 20 n) für die Erfassung des Gewichts eines Poststücks, die mit zumindest einer der Steuereinrichtungen der Einleger in Verbindung stehen, so daß die Informationen über das Gewicht des Poststücks dahin übertragen werden können.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erfassung des Gewichts des Poststücks eine Waage (20 a ... 20 n) umfassen, die mit der entsprechenden Steuereinrichtung (16 a ... 16 n) in Verbindung stehen.
15. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen (24 a ... 24 n), unabhängig von den Informationserfassungseinrichtungen für die Eingabe von Informationen in die Steuereinrichtungen der Einleger.
16. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen (26 a ... 26 n) zur Anzeige von Informationen, die mit den Steuereinrichtungen der Einleger in Verbindung stehen.
17. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen der Einleger nicht flüchtige Einrichtungen (30 a ... 30 n) zur Speicherung von Gebühreninformationen aufweisen.
18. System nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Einrichtungen (28 a ... 28 n) zur Abspeicherung von Echtzeitinformationen.
19. System nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Einrichtungen (24 a ... 24 n) zur Änderung der abgespeicherten Gebühreninformation.
20. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14 a ... 14 n) zur Erfassung von Informationen optische Zeichenleseeinrichtungen umfassen.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftstücke (38) darauf befindliche Informationen in Form von Strichcodes (36) aufweisen, die durch die optische Zeichenleseeinrichtungen erfaßt werden.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die strichcodierten Informationen zumindest die Postleitzahl der beabsichtigten Empfänger der Schriftstücke (38) wiedergeben.
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