DE3826727B4 - Postnachweissystem auf Einlegerbasis - Google Patents

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Abstract

Postverarbeitungsvorrichtung für die Verarbeitung einer aus einer Vielzahl von Schriftstücken bestehenden Postmenge mit:
einem Einleger (12), ausgebildet mit einer Steuereinrichtung (16), die eine nicht-flüchtige Einrichtung (30) zur Speicherung von Gebühreninformation aufweist und einer Informationserfassungseinrichtung (14) für die Erfassung von Information in der Form eines Strichcodes von einem Schriftstück, wobei die Information zumindest die Postleitzahl des beabsichtigten Empfängers des Schriftstücks (38) einschließt und die Informationserfassungseinrichtung (14) mit der Steuereinrichtung des Einlegers in Verbindung steht;
einer Einrichtung (24) zum Ändern von gespeicherter Gebühreninformation;
einer Waage (20) zum Wiegen eines jeden Schriftstückes, bevor es zu einer Stapeleinrichtung (22) geschickt wird, und zur Lieferung von das Gewicht eines jeden Schriftstückes betreffender Information zur Steuereinrichtung (16); und
einer Druckeinrichtung (18) zum Drucken eines Manifests, die durch die Steuereinrichtung des Einlegers gesteuert wird, so dass ein Manifest auf der Grundlage von einigen der erfassten Informationen gedruckt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Postnachweissystem auf Einlegerbasis und genauer ein derartiges System, das über eine Einlegersteuervorrichtung verfügt, die abgetastete Informationen verarbeitet und ein Nachweisdokument (Urkunde) auf der Basis von zumindest einigen der abgetasteten Informationen herstellt.
  • Wie allgemein bekannt, ermöglicht der Postdienst der Vereinigten Staaten zusätzlich zu gestempelter, beschrifteter und gewogener Post die Bezahlung der Postleistung durch Erteilung von Genehmigungen (permits). Im allgemeinen werden aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Genehmigungen typischerweise nur von Postbenutzern ausgenutzt, die über ein großes Postaufkommen verfügen. Bei dieser Art des Abrechnungssystems ist es von besonderer Bedeutung, daß der Besitzer einer Genehmigung das Postaufkommen vorbereitet, das normalerweise eine große Anzahl von einzelnen Poststücken umfaßt. Das gesamte Aufkommen der Poststücke wird dann dem Postamt vorgelegt und zwar zusammen mit einem Dokument, das Auskunft über verschiedene Einzelheiten im Hinblick auf die Inhalte des Poststückvolumens gibt. Typischerweise umfaßt das Dokument, das manchmal als Manifest, als Erklärungsblatt, als 3602 oder ähnliches bezeichnet wird, Punkte wie den Portobetrag, der für die Poststücke in dem Postaufkommen fällig und zahlbar ist, die Gesamtanzahl der Poststücke, die Klasse und die Anzahl der Poststücke in jeder Klasse und verschiedene andere beschreibende Fakten, die den Postdienst in die Lage versetzen zu überprüfen, ob ein zutreffendes Porto für das Postaufkommen tatsächlich richtig berechnet und bezahlt wurde. Die USPS (United States Postal Service)-Bestimmungen, die die Verwendung einer Genehmigung betreffen, legen dem Besitzer einer Genehmigung zahlreiche Verpflichtungen auf. Zum Beispiel muß die gesamte Post eines einzelnen Genehmigungsinhabers einer speziellen festgelegten Postempfangsstation vorgelegt werden. Zusätzlich wird von dem Genehmigungsinhaber verlangt, daß er auf dem Dokument, das zu jedem Postaufkommen dazugehört, bestimmte erforderliche Informationen, wie oben beschrieben, darlegt.
  • Sehr häufig wird dieses zur Post gehörende Dokument im wesentlichen vollständig von Hand angefertigt, bevor die dazu gehörende Post der ausgewählten Postempfangsstation übergeben wird. Offensichtlich bietet ein derartiges System mit Möglichkeiten und Gelegenheiten für die Postbetrug-Kommission, die Genehmigungen zu widerrufen und einzuziehen. Darüber hinaus bestehen ungemein viele Möglichkeiten, daß während der Vorbereitung und der Dokumentierung, die auf dem Manifest (Nachweisurkunde) ausgewiesen ist, Fehler durch menschliches Versehen auftreten.
  • Es existieren einige automatisierte Postnachweissysteme für hohes Postaufkommen, wie z.B. die dargestellten und beschriebenen Systeme der US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 813,459, 813,443, 813,447 und 813,445, die alle am 26. Dezember 1985 vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurden und die hier als Referenz aufgeführt sind. Die dort beschriebenen und dargestellten Systeme ermöglichen unter anderem die Steuerung und/oder den Transfer von Postwerten. Jedoch erscheinen die Sicherheits- und Abrechnungsfunktionen dieser Systeme, die vorgesehen sind, um den Postwert zu schützen, der die Portomittel wiedergibt, für einen speziellen Benutzer einer Genehmigung mit hohem Postaufkommen, nicht erforderlich.
  • Die DE 36 44 318 A1 beschreibt ein Postaufgabesystem mit Portowert-Übertragung und Verrechnungsfähigkeit. Es wird die Bearbeitung von Stapelpostgut beschrieben, bei welchem keine Überprüfungen vor Ort vorgenommen werden müssen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Postversender einen Portowert von einer Zentralstation aufgibt, was ihn zur Versendung von Post autorisiert. Die einem Stapel von Postgut zugeordnete Aufstellung enthält Daten, die eine Überprüfung der Portobezahlung ermöglichen. Diese Aufstellung kann Daten bezüglich der Post und des für die Verwendung der Post erforderlichen Portobetrags enthalten, sowie Information bezüglich des Portobetrages, der dem Absender noch verbleibt. Die DE 36 49 318 A1 befaßt sich hauptsächlich mit der Sicherung der Portoabrechnung eines Postaufgabesystems, das Stapelpostgut verarbeitet. Dazu kann das Aufstellungsblatt bzw. der Paß auch verschlüsselte Information enthalten.
  • In der Druckschrift "Büro- und Datentechnik:
    Frankiermaschinen/Freistempelmaschinen, Begriffe und Einteilung, Juni 1983", werden die Grundbestandteile von Frankiermaschinen/Freistempelmaschinen begrifflich definiert und eingeteilt. Es wird ausgeführt, dass Frankiermaschinen auch mit weiteren Postbearbeitungsmaschinen kombiniert werden können, wie beispielsweise Schließmaschinen, Kuvertiermaschinen und Waagen.
  • Die US 4,422,148 A beschreibt eine elektronische Frankiermaschine, die als integrierte Einheit ausgebildet ist. Eine Basis und eine Frankiermaschineneinheit sind voneinander abnehmbar angeordnet.
  • Die DE 36 44 316 A1 beschreibt ein Postbearbeitungssystem mit mehreren Arbeitsstationen. Ein Dienstgerät am Kundenbereich kann mit einer Vielzahl von Hilfseinheiten, Druckern und Einführvorrichtungen bereitgestellt werden, um größere Postmengen verarbeiten zu können. Information bezüglich dem Gewicht der Poststücke kann aus einem Gewichtskode entnommen werden und für die Portoberechnung herangezogen werden.
  • Da die meisten Postbenutzer mit hohem Postaufkommen einige automatisierte Verfahren und Vorrichtungen einsetzen, die typischerweise unter anderem das Plazieren von Poststücken in Umschlägen (Einlegen) umfassen, ist es daher höchst wünschenswert, ein Postnachweissystem zu schaffen, das im Hinblick auf die Herstellung eines Manifestes (Nachweisurkunde) im wesentlichen vollständig automatisiert und durch eine Steuervorrichtung auf Einlegerbasis gesteuert ist.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Postnachweissystem auf Einlegerbasis zu schaffen, das für die Erstellung eines Manifestes Sorge trägt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Postverarbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In einem Beispiel umfasst eine Einlegevorrichtung eine Steuereinrichtung, die abgetastete Informationen empfängt und auf der Basis von zumindest einigen der abgetasteten Informationen ein Manifest erstellt.
  • Andere Aufgaben und Vorteile gehen für einen Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Ansprüche und die beigelegten Zeichnungen hervor.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Postnachweissystems auf Einlegerbasis gem. der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Postnachweissystems auf Einlegerbasis gem. der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Postnachweissystem auf Einlegerbasis, das in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist und bei dem die Prinzipien der vorliegenden Erfindung Anwendung finden, umfaßt einen Einleger 12 mit einer Leseeinrichtung 14 und einer Steuereinheit 16. Das System 10 umfaßt darüber hinaus einen Drucker 18, der mit der Steuereinrichtung 16 des Einlegers 12 in Verbindung steht und durch die Steuereinrichtung 16 gesteuert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das System zusätzlich eine Waage 20, die für die Kommunikation mit der Steuereinrichtung 16 des Einlegers 12 vorbereitet ist, und weiter eine Stapeleinrichtung 22, die die vom Einleger 12 ausgegebenen Poststücke empfängt.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Einleger 12 darüber hinaus eine Tastatur 24 für die Eingabe von Informationen in die Steuereinrichtung 16 und eine Anzeige 26 für die Anzeige von Informationen.
  • In einer speziellen Ausgestaltung kann der Einleger 12 ein modifizierter Einleger sein, der dem Modell der 3100-Serie von Hochgeschwindigkeitsinsertern ähnlich ist, die von PITNEY BOWES Inc., Stamford, Connecticut, hergestellt und vertrieben wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Einlegersteuereinrichtung einen Speicher 28, der entweder ein ROM, ein RAM oder beides sein kann, und einen nicht flüchtigen Speicher 30. Der Speicher 28 speichert vorzugsweise Programm und/oder Befehle für die Initialisierung des Betriebs der Steuereinrichtung 16. Zusätzlich wird in der bevorzugten Ausführungsform der Speicher 28 dafür verwendet, Echtzeitdaten zu speichern, die sich auf den weitergehenden Betrieb des Systems 10 beziehen. Der nicht flüchtige Speicher 30 umfaßt vorzugsweise, wie weiter unten umfassend beschrieben wird, Portogebührentabellen, die über die Tastatur 24 auf den neuesten Stand gebracht oder anders modifiziert werden können. In einem speziellen Betriebsmodus empfängt das System 10 Posteinlagen 32 aus einer Ursprungsstation 34. Vielfach stellt die Ursprungsstation 34 ein Datenverarbeitungszentrum dar, jedoch kann sie eine beliebige andere Quelle der Schriftstückerzeugung sein. Nichts desto weniger wird bei einem derartigen System 10 die Posteinlage 32 mit einer maschinenlesbaren Information wie z.B. Strichcodes 36 ausgestattet, die vorzugsweise in der Nähe von einer oder mehreren Ecken 38 der Posteinlage mit Hilfe einer Druckeinrichtung 40 für Strichcode aufgedruckt wurde. Normalerweise wird der Strichcodedrucker 40 von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 42 z.B. einem Computer, einem Textverarbeitungssystem oder etwas ähnlichem gesteuert. Nichtsdestoweniger steht bei der Ausführungsform, bei der Strichcodes 36 genutzt werden, nicht so sehr im Vordergrund, wie die Strichcodes aufgebracht werden, sondern vielmehr daß die Posteinlagen 32 derartige Strichcodes tragen, wenn die Posteinlagen den Einleger 12 erreichen. Vorzugsweise enthält die Information, die durch den Strichcode 36 wiedergegeben wird, zumindest die Postleitzahl, die sich auf die Adresse des angenommenen Empfängers bezieht. Somit trägt jede Posteinlage 32 die gewünschte Postleitzahl-Information für den Fall, daß jede Posteinlage 32 in einen anderen Umschlag eingelegt wird. Für den Fall, daß mehrere Posteinlagen 32 in einen Umschlag eingelegt werden, ist es nur erforderlich, daß eine der Posteinlagen 32 die Information trägt.
  • Die Posteinlage 32, die die Strichcode-Information trägt, erreicht auf ihre Herstellung folgend ein Postzimmer oder eine Postverarbeitungszentrale und wird dem Einleger 12 zugeführt, um so in Umschläge eingeführt zu werden. Falls gewünscht, können die Umschläge mit einer Seriennummer ausgestattet werden, die mit Hilfe von bekannten Techniken aufgebracht wird. Weiter kann in einer speziellen Ausgestaltung die Seriennummer durch die Leseeinrichtung 14 gelesen werden, so daß die Seriennummern für den Druck des Manifests zugänglich sind.
  • Im vorliegenden System 10 werden die Strichcodes 36 durch die Leseeinrichtung 14 des Einlegers 12 gelesen. Die Leseeinrichtung 14 kann eine der recht gut bekannten optischen Zeichenleseeinrichtungen sein, obwohl jede Vorrichtung die die Strichcode-Information erfassen und abspeichern und/oder diese Information der Steuereinrichtung 16 zuführen kann, verwendet werden kann. Die Steuereinrichtung 16 des Einlegers 12 verarbeitet dann die Post in Verbindung mit den Informationen, die ihr über die Leseeinrichtung 14 zugeführt werden sowie in Verbindung mit anderen Informationen, die durch die Steuereinrichtung 16 gespeichert werden. Die Steuereinrichtung 16 formaliert dann die Informationen, die sich auf jeweils einen Durchlauf beziehen und gibt dem Drucker 18 die Anweisung, ein Manifest derart und in der Form auszudrucken, so daß es vom Anbieter der Postdienstleistung akzeptiert wird. Das Manifest kann demnach dem Postaufkommen zur Postabgabestelle beigefügt werden, wo die Gebühr, die für die Aufgabe zur Post erforderlich ist, bezahlt werden kann und der Inhalt des Postaufkommens gegen die Informationen auf dem Manifest überprüft werden können.
  • Das System wurde unter der Annahme beschrieben, daß der Postdurchlauf Poststücke mit einem einzigen Standardgewicht enthält. Es ist aber bekannt, daß dies nicht immer der Fall ist. Falls die Gewichtsinformation nicht in dem Zeitpunkt zugänglich ist, in dem die Posteinlagen 32 hergestellt werden und wenn diese Information daher nicht Teil der strichcodierten Information sein kann, die von den Posteinlagen getragen wird, kann am Ausgang des Einlegers 12 eine Waage 20 vorgesehen werden, mit der jedes Poststück gewogen wird, bevor es zur Stapeleinrichtung 22 geschickt wird. Die Waage 20 stellt dann der Steuereinrichtung 16 Informationen bereit, die das Gewicht von jedem Poststück betreffen, und die Gebühr oder das Porto für jedes Stück kann mit Hilfe einer Gebühr/Gewichtstabelle ermittelt werden, die vorzugsweise in dem nicht flüchtigen Speicher 30 der Steuereinrichtung 16 abgespeichert ist. Vorzugsweise ist die Waage 20 dafür vorbereitet, jedes einzelne Poststück zu wiegen, wenn sich das Poststück über die Waage bewegt. Eine derartige Waage, die für diese Verwendung angepaßt werden kann, ist die HAWK Model A120 Waage, hergestellt und vertrieben von PITNEY BOWES INC., Stamford, Connecticut. Alternativ können andere gewichtsabhängige Erfassungseinrichtungen anstelle einer Waage verwendet werden. Z.B. kann die Portogebühr ermittelt werden unter Kenntnis der Anzahl und/oder der Art der bereitgestellten Posteinlagen und diese Information kann im Zusammenhang mit entsprechenden Informationen verwendet werden, die in der Steuereinrichtung 16 abgespeichert sind. Ein spezielles Schema, das für die Verwendung an dieser Stelle anpaßbar ist, wird vollständig beschrieben und dargestellt in der US-Patentanmeldung Nr. 010,260, die vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde. Von dieser Anmeldung wird angenommen, daß sie hier durch Bezugnahme einbezogen ist.
  • Ein anderes Postnachweissystem 44 auf Einlegerbasis, das ebenfalls die Prinzipien der vorliegenden Erfindung einsetzt, in der die dort verwendeten Bezugszeichen, die verschiedene Elemente kennzeichnen, identisch sind mit denen, die in Zusammenhang mit Einlegerelementen des zuvor beschriebenen Systems 10, dargestellt in 1, verwendet wurden.
  • Das System 44, wie in 2 dargestellt, umfaßt eine Vielzahl von Einlegern 12a bis 12n, von denen jeder eine optische Zeichenleseeinrichtung 14a bis 14n und eine unabhängige Steuereinrichtung 16a bis 16n aufweist. Jeder Einleger 12a bis 12n verarbeitet Poststücke, die in Bezug auf das System 10, dargestellt in 1, oben beschrieben wurde. Zusätzlich jedoch ist jeder Einleger 12a bis 12n, dargestellt in 2, mit einer Hauptsteuereinrichtung 46 über Kommunikationsverbindungen 47a, 47b...47n verbunden. Vorzugsweise umfaßt die Hauptsteuereinrichtung 46 eine Datenverarbeitungsvorrichtung 48, wie z.B. einen Computer. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 48 der Hauptsteuereinrichtung 46 ist dafür vorgesehen, Informationen von den Einlegern 12a bis 12n zu sammeln und in Verbindung mit dieser Information ein Manifest über den Manifestdrucker 18 anzufertigen. Als eine Alternative können die nicht flüchtigen Speicher 30a bis 30n in jedem Einleger 12a bis 12n natürlich weggelassen und die Gewicht/Portotabellen zentral in dem nicht flüchtigen Speicher 50 der Hauptsteuereinrichtung 46 angeordnet werden.
  • Die hier beschriebenen Systeme 10 und 44 sind vorteilhaft, da diese Systeme 10 und 44 keine Sicherheitseigenschaften erfordern, die normalerweise in Systemen oder Vorrichtungen gefunden werden, die die Speicherung und/oder Übertragung von Postgebührenwerten treffen. Dies hat zum Ergebnis, daß der Benutzer der oben beschriebenen Systeme 10 und 44 lediglich die Post zusammen mit dem dazu gehörenden Manifest bei der Postabgabestelle abzuliefern hat und nach der Überprüfung durch die Post die erforderlichen Gebühren zahlt, die bei dem vorgelegten Postaufkommen anfallen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im wesentlichen im Hinblick auf die speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist selbstverständlich, daß andere Anordnungen oder Konfigurationen entwickelt werden können, die trotzdem nicht vom Inhalt oder vom Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen. Somit gilt die vorliegende Erfindung als nur durch die Patentansprüche und deren verständige Interpretation beschränkt.

Claims (5)

  1. Postverarbeitungsvorrichtung für die Verarbeitung einer aus einer Vielzahl von Schriftstücken bestehenden Postmenge mit: einem Einleger (12), ausgebildet mit einer Steuereinrichtung (16), die eine nicht-flüchtige Einrichtung (30) zur Speicherung von Gebühreninformation aufweist und einer Informationserfassungseinrichtung (14) für die Erfassung von Information in der Form eines Strichcodes von einem Schriftstück, wobei die Information zumindest die Postleitzahl des beabsichtigten Empfängers des Schriftstücks (38) einschließt und die Informationserfassungseinrichtung (14) mit der Steuereinrichtung des Einlegers in Verbindung steht; einer Einrichtung (24) zum Ändern von gespeicherter Gebühreninformation; einer Waage (20) zum Wiegen eines jeden Schriftstückes, bevor es zu einer Stapeleinrichtung (22) geschickt wird, und zur Lieferung von das Gewicht eines jeden Schriftstückes betreffender Information zur Steuereinrichtung (16); und einer Druckeinrichtung (18) zum Drucken eines Manifests, die durch die Steuereinrichtung des Einlegers gesteuert wird, so dass ein Manifest auf der Grundlage von einigen der erfassten Informationen gedruckt wird.
  2. Postverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24), die unabhängig von der Informationserfassungseinrichtung ist, für die Eingabe von Information in die Steuereinrichtung des Einlegers.
  3. Postverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zur Anzeige von Information, die mit der Steuereinrichtung des Einlegers in Verbindung steht.
  4. Postverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28) zur Abspeicherung von Echtzeitinformation.
  5. Postverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationserfassungseinrichtung (14) eine optische Zeichenleseeinrichtung umfasst.
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