DE69118084T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Etiketten für Sammelpost - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Etiketten für Sammelpost

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Description

  • In den europäischen Patentanmeldungen Nr. 95736A und 95737A ist vorgeschlagen worden, daß Bestimmungsstellenetiketten von einem Drucker gedruckt werden sollen, der in einer automatischen Postgutverarbeitungsvorrichtung eingebaut ist, die Stapel von Postgutstücken behandelt und in Schalen plaziert. Einfügungseinrichtungen, die Bögen oder andere Dokumente in Umschläge einfügen sind per se bekannt, beispielsweise aus der UK-Patentanmeldung Nr. 2,202,660A und der deutschen Patentanmeldung (OLS) Nr. 3,132,765A.
  • Bei der Verarbeitung von mit Umschlägen versehenem Postgut, welches zur Zustellung an ein Postamt vorbereitet wird, werden Postgutstücke aus Einfügungen zusammengesetzt, die in Umschlägen zum Bilden von Postgutstücken plaziert sind. Bei der herkömmlichen Postgutverarbeitung besitzt ein Versender ein Postgutlistenprogramm, welches auf einem Prozessor geführt wird, beispielsweise einem Main-Frame-Rechner, und verschiedene Komponenten eines Postgutverarbeitungssystems weisen ein Ansprechverhalten entsprechend dem Postgutlistenprogramm auf. Es gibt eine Anzahl von kommerziell verfügbaren Postgutlisten von Software-Firmen, die derartige Postgutlisten aktualisieren und standardisieren. Diese Postgutlisten enthalten die Namen und Adressen von Empfängern eines bestimmten Durchlaufs von Postgut. Ein Beispiel eines derartigen Postgutlistenprogramms ist FINALIST , welches die Main-Frame-Rechnerversendeliste überprüft und durch Standardisieren des Formats verbessert. es überprüft und korrigiert auch Adressenelemente, fügt eine Versenderoute, eine fünfstellige Postleitzahl und Postleitzahl+4-Codes an. Das FINALIST -Programm identifiziert auch Adressen mit unzureichender Zustellungsinformation und berichtet diese Unzulänglichkeit pro Kategorie. Ein anderes Programm, welches für eine Postgutverarbeitung erhältlich ist, ist MAILERS CHOICE , mit dem Postgut für maximale postalische Ermäßigungen für den Versender sortiert werden kann und mit dem eine abschließende Datei erzeugt werden kann. Nur eine der Ermäßigungen für den Postdienst benötigt eine korrekte Schalenzuführung, um die Ermäßigung zu empfangen. Sowohl FINALIST als auch MAILERS CHOICE sind Marken der LPC-Corporation.
  • Normalerweise druckt ein Drucker Dokumente, beispielsweise eine Reihe von Briefen, unter der Steuerung eines Postgutlistenprogramms und liefert diese Dokumente sequentiell an eine Einfügungseinrichtung. Die Einfügungseinrichtung wird dann ausgewählte Einfügungen für jedes Dokument gemäß dem Programm hinzufügen und diese Einfügungen zusammen mit dem Dokument werden in einen Umschlag eingefügt, um das fertiggestellte Postgutstück zu bilden. Gewöhnlicherweise wird es sich bei dem Umschlag um einen mit einem Fenster versehenen Umschlag handeln, bei dem die auf das Dokument aufgedruckte Adresse durch das Fenster sichtbar ist.
  • Die Postgutstücke können entweder gewogen werden oder ihre Gewichte können aus ihren Inhalten berechnet werden. Danach finden andere Operationen statt, beispielsweise eine Bestimmung des Portobetrags, eine Abrechnung des Portos, ein Lesen des Postleitzahlcodes auf der Adresse der Postgutstücke und ein Aufdrucken eines postalischen Strichcodes auf den Umschlag im Ansprechen auf eine derartige Ablesung. Die Postgutstücke werden dann gemäß postalischer Anforderungen in einer Schale plaziert, um an das Postamt gesendet zu werden. Die Schale muß ein daran angebrachtes Etikett tragen, welches den Versender und die Inhalte der Schale in bezug auf die Postgutklasse, den Sortierungsgrad, den Ort des Postamts und den letztlichen Bestimmungsort des Postguts mit dem Postleitzahlcode identifiziert. Einige dieser Informationen können in einem Strichcode-Format sein.
  • Damit die Postgutschale mit Etiketten versehen wird, muß ein Angestellter physikalisch ein Etikett bereitstellen oder vorgedruckte oder teilweise vorgedruckte Etiketten werden durch die Postbehörde dem Angestellten geliefert. In jedem Fall bestehen gewisse Nachteile. Wenn der Angestellte manuell das Etikett je nach Anforderung vorbereitet, ist dies zeitaufwendig, könnte unlesbar sein und nicht in einer Form, die postalischer Automationsanstrengungen unterstützt. Wenn andererseits vorgedruckte Etiketten dem Postangestellten geliefert werden, dann muß ein großer Vorrat von Etiketten immer verfügbar gehalten werden und der Angestellte muß das geeignete an der Postgutschale anzubringende Etikett auswählen, wodurch das Auftreten von Fehlern wahrscheinlich wird. Ganz offensichtlich sind beide derartiger Vorgehensweisen zeitaufwendig und teuer. Es würde vorteilhaft sein, eine Vorgehensweise zur Verfügung zu haben, durch die Etiketten in einer automatischen Weise vorbereitet werden können, um an die Postgutstücke in einer Schale angepaßt zu sein. Die mit Etiketten versehenen Schalen würden das Postamt erreichen und zuverlässigere und größere Information als gegenwärtig von vorbedruckten Etiketten verfügbar bereitstellen, was somit eine schnelle, genaue Bewegung der Schale durch das postalische Verteilungsnetz sicherstellt. Es sollte jedoch beachtet werden, daß bei einer fehlerhaften Etikettierung der Schale ihre gesamten Inhalte, ungefähr 450 Postgutstücke, fehlgerichtet werden können, was eine Aussortierung der Inhalte an der fehlgerichteten letzten Bestimmungsstelle verursacht, da das Sortierungsprogramm des Postdiensts nicht programmiert sein würde, um die einzelnen Stücke aufzufinden.
  • Ein Verfahren und ein System ist ausgelegt worden, bei dem gültige Etiketten für Postgutschalen automatisch für Schalen bereitgestellt werden können, und zwar unmittelbar nachdem Postgut durch einen Versender verarbeitet und in einer Schale plaziert ist.
  • Die Erfindung ist in den hier aufgeführten unabhängigen Ansprüchen 1 und 5 definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Systemsteuereinrichtung für einen Postraum darin gespeichert eine Postgutliste und Programme zum Sanktionieren der Postgutliste und zum Sortieren des Postguts zur Erreichung von postalischen Ermäßigungen auf. Ein Main-Frame-Rechner oder die System-Steuereinrichtung steuert einen Drucker, der Adressen auf Dokumente wie beispielsweise Briefe druckt, die an die Einfügungseinrichtung geliefert werden. Da die Adressenliste, die in der Steuereinrichtung gespeichert ist, den Bestimmungsort des Postguts, die Klasse des Postguts, den Grad einer Sortierung und die Inhalte des Postguts anzeigt, besitzt die Steuereinrichtung die Information, wodurch Schaleninhalte berechnet werden können und Identifizierungsetiketten durch einen Etikettendrucker unter ihrer Steuerung erstellt werden können. Indem der Schalenetikettendruck ein wesentlicher Teil des Postgutverarbeitungssystems gemacht wird, anstelle ihn zusätzlich dazu vorzusehen, wird insbesondere die Bereitstellung der Etiketten effizient, zuverlässig und wirtschaftlich.
  • Die Erfindung läßt sich aus der folgenden nicht beschränkenden Beschreibung eines Beispiels davon besser verstehen, welches unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angeführt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild, welches ein System zum Ausführen der Erfindung zeigt; und
  • Figur 2 eine Draufsicht eines Etiketts, welches gemäß der Erfindung erstellt ist.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 ist ein Postgutverarbeitungssystem allgemein bei 10 gezeigt und umfaßt eine Einfügungseinrichtung 12, die eine einer Anzahl von kommerziell verfügbaren Einfügungseinrichtungen sein kann, beispielsweise eine Einfügungseinrichtung eines Modells der Serie 8300, die von Pitney Bowes, Inc. erhältlich ist, und eine Faltungseinrichtung 14, die Bögen faltet und sie an die Einfügungseinrichtung liefert. Obwohl die Faltungseinrichtung 14 als eine getrennte Einrichtung dargestellt ist, versteht es sich von selbst, daß sie eine Komponente der Einfügungseinrichtung 12 sein könnte, so wie man dies in herkömmlichen Einfügungseinrichtungen antrifft. Die Einfügungseinrichtung 12 und die Faltungseinrichtung 14 stehen in Kommunikation mit einer Systemsteuereinrichtung 16, die Faltungsinformation von der Faltungseinrichtung empfängt und Information mit der Einfügungseinrichtung 12 und anderen Einheiten des Postgutverarbeitungssystems 10 wie nachstehend beschrieben austauscht. Die Steuereinrichtung 16 kann eine einer Anzahl von kommerziell verfügbaren Rechnern sein, beispielsweise ein IBM-Modell 80PS/2 und würde darin gespeicherte gewählte Teile des Inlandspostgut- Manualhandbuchs (DMM) darin gespeichert haben. Die Steuereinrichtung 16 steht mit einem Prozessor 18 in Kommunikation, beispielsweise einem Main-Frame-Rechner, der eine Datenbank 20 aufweisen wird, die eine Vielzahl von Postgutadressenlisten und Konten speichern wird, die geographisch organisiert sind, nach Typen von Konten, Aktionsdaten oder in irgendeiner anderen zweckmäßigen Weise, und Versendeinformation einschließlich von Materialien in der Form von Einfügungen, die an Postgutempfänger gesendet werden sollen, einschließlich der Gewichte und Dicke der Einfügungen und Dokumente. Der Prozessor 18 wird Programme speichern, beispielsweise FINALIST und MAILERS CHOICE , die voranstehend beschrieben wurden, wodurch der Prozessor die Verarbeitung von Postgut steuern kann und postalische Sortierungsvorgehensweisen, Adressenstandardisierungsroutinen und ein Programm zum Organisieren der verschiedenen anderen Programme zum Programmieren der Postgutvorbereitungsroutinen enthalten wird. Der Prozessor 18 steht mit der Steuereinrichtung 16 in Kommunikation und wird eine gewählte Postgutlisten- und Adresseninformation an die Steuereinrichtung 16 herunterladen, und steht mit einem Dokumentendrucker 22 in Verbindung. Mit Postgutliste sind die Namen und Adressen von Empfängern und zu empfangene Materialien gemeint und mit Versendeinformation sind Postleitzahldaten, die Klasse des Postguts, ein postalisches Verteilungszentrum, an das Postgut gesendet werden soll, der Grad einer Vorsortierung und dergleichen gemeint. Der Drucker 22 wird einen Brief oder eine erste Seite einer Einfügung drucken, zur nachfolgenden Faltung durch die Faltungseinrichtung und Einfügung durch die Einfügungseinrichtung 12 in einen Umschlag, der mit einem Fenster versehen ist. Mit erster Seite ist diejenige Seite gemeint, die sich an dem Fenster des Umschlags befinden wird, so daß sie gesehen werden kann. Die erste Seite wird den Namen und die Adresse des darauf gedruckten Adressaten aufweisen, so daß sie sichtbar sind, nachdem sie in einem Umschlag eingefügt sind. Obwohl wie dargestellt der Dokumentendrucker 22 sich in Kommunikation mit dem Prozessor 18 befindet, kann sich der Dokumentendrucker in Kommunikation mit der Steuereinrichtung 16 befinden und von ihr gesteuert werden, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt, wodurch die Verwendung von nur einem Computer erforderlich ist.
  • Stromabwärts von der Einfügungseinrichtung 12 befindet sich eine Waage 26, eine optische Zeichenerkennungs-OCR- Einrichtung 28 und eine Stapeleinrichtung 30, die sich alle in elektrischer Verbindung mit der Steuereinrichtung 16 befinden. Ein Etikettendrucker 34 befindet sich ebenfalls in Kommunikation mit der Steuereinrichtung 16 zum Bedrucken von Etiketten 50, die entweder für erste Klasse Postgut an Schalen oder für dritte Klasse Postgut an Säcken angebracht werden können. Die bevorzugte Ausführungsform ist im Zusammenhang mit erste Klasse Postgut beschrieben. Die Postgutstücke an der Stapeleinrichtung 30 werden in Schalen 36 plaziert werden, wenn sie durch die Steuereinrichtung 16 für gültig erklärt werden. Wenn irgendwo während der Verarbeitung eine Fehlfunktion auftritt, werden die Postgutstücke unter der Steuerung der Steuereinrichtung 16 an einen Ausschußbehälter herausgestapelt. Auf Grundlage des Postgutdurchlaufs und der Funktion der Einfügungseinrichtung 12 wird der Etikettendrucker 34 das geeignete Etikett für die verarbeiteten Postgutstücke bedrucken, die innerhalb einer Schale 36 aufgenommen werden. Dieses Etikett 50 kann dann je nach Wunsch an der Schale angebracht werden.
  • Obwohl nicht dargestellt läßt sich erkennen, daß die in dieser Technik bekannten Mechanismen zum Transportieren von bedruckten Dokumenten von dem Dokumentendrucker 12 an die Faltungseinrichtung 14 und somit an die Einfügungseinrichtung und zum Transportieren von Postgutstücken von der Einfügungseinrichtung 12 an die Waage 26, die OCR-Einrichtung 28 und somit an die Schale 36 oder an den Ausschußbehälter 38 vorgesehen sind. In Figur 1 sind die Kommunikationsverbindungen durch eine einzelne Leitung dargestellt und die Bewegung von Artikeln ist mit doppelten Linien angedeutet.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 ist ein Etikett 50 gezeigt, welches einen Strichcode 52 und alphanumerische Zeichen 54 enthält. Der Zweck des Strichcodes und der alphanumerischen Zeichen besteht darin, Information bereitzustellen, beispielsweise den Ursprungsort des Postguts 56, den Bestimmungsort der Inhalte der Schale 58, den Sortierungsgrad 60 und die Postgutklasse 62, die alle als die Klassifikation des Postguts bezeichnet werden. Obwohl relativ zu den alphanumerischen Zeichen beschrieben, erkennt man, daß wenigstens ein Teil der Information auch in dem Strichcode 52 enthalten sein wird.
  • Im Betrieb speichert die Datenbank 20 des Prozessors 18 die Adressen und Konten, so daß ein Postgutdurchlauf gemäß seinem Programm wie beschrieben ausgeführt werden kann. Ein Benutzer würde den zu verarbeiteten Postgutdurchlauf wählen und der Prozessor 18 würde den Drucker 22 steuern, um Dokumente jeweils mit dem Namen und der Adresse des Empfängers sowie irgendeinen erforderlichen Text zu drucken. Ein maschinenlesbarer Code, beispielsweise ein Strichcode, kann auch auf das Dokument, welches von der Einfügungseinrichtung 12 gelesen werden soll, gedruckt werden. Dieser Code würde bestimmen, daß die Einfügungen ein bestimmtes Dokument begleiten, wie im Stand der Technik wohlbekannt Wenn beispielsweise die Steuereinrichtung 16 Postgut verarbeiten soll, das für den Zweck eines Sendens von Versicherungsauszügen aufgrund eines bestimmten Datums an Personen mit einer Lebensversicherung von einer gegebenen Versicherungsgesellschaft vorgesehen ist, dann wird der Main- Frame-Rechner die Information aus der Datenbank 20 extrahieren und optional die Liste von derartigen versicherten Personen an die Steuereinrichtung 16 weiterleiten. Diese Liste würde Namen, Adressen, die Art der Versicherung, fällige Zahlungen, ein Betrag einer Bezahlung und eine Anzahl von zusätzlichen Materialien, die von der Einfügungseinrichtung 12 hinzugefügt werden sollen, sein. Der Benutzer wird die abzuarbeitende Kundenliste einfügen, wie voranstehend angeführt, entweder durch die Tastatur des Main- Frame-Rechners 18 oder durch ein Band, welches die Einfügungen enthalten würde, die durch die Einfügungseinrichtung 12 eingefügt werden sollen. Die Steuereinrichtung 16 wird Information von der Falteinrichtung 14 empfangen, nämlich hinsichtlich der Anzahl von Malen, wie oft das von dem Dokumentendrucker 22 empfangene Dokument gefaltet wird. Der Benutzer wird über die Tastatur der Steuereinrichtung 16 die Art des zu bedruckenden Dokuments oder Briefs eingeben und wird Daten relativ zu dem Typ des Dokuments gespeichert haben, wodurch die Steuereinrichtung Kenntnis von dem Gewicht des Dokuments haben wird. Auf Grundlage der Anzahl von Faltungen, dem Typ des Dokuments und der Anzahl und der Typen von Einfügungen für ein Postgutstück wird die Steuereinrichtung 16 das Gewicht und die Dicke jedes Postgutstücks, welches verarbeitet werden soll, sowie die Gesamtanzahl von Postgutstücken, die von der Einfügungseinrichtung 12 verarbeitet werden sollen, bestimmen. Der Postleitzahlcode jedes Postgutstücks wird wegen des Empfangs von geeigneter Versendeinformation von dem Main-Frame-Rechner 18 bekannt sein. Die Steuereinrichtung 16 weist die erforderlichen darin gespeicherten Vorschriften des Inlandspostgut-Manualhandbuchs (DMM) auf und wird bestimmen, wenn die Postgutstücke, die gerade verarbeitet werden, die jüngsten DMM-Anforderungen erfüllen, nämlich aufgrund von Daten, die von der Falteinrichtung, der Einfügungseinrichtung 12, der Waage 26 und dem OCR-Leser 28 empfangen werden und wird die Anzahl von Postgutstücken, die in einer Schale 36 plaziert sind, auf Grundlage der gespeicherten Postleitzahlcodeinformation steuern. Die Steuereinrichtung 16 wird die gemessenen Gewichte der Postgutstücke von der Waage empfangen und diese mit den gespeicherten Gewichten vergleichen, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung besteht, d.h. eine Übereinstimmung zwischen den gemessenen und geschätzten Gewichten. Wenn sie unterschiedlich sind, werden diese Postgutstücke aussortiert, indem sie in dem Ausschußbehälter 38 plaziert werden und das System würde überprüft werden, um die Gründe für die Diskrepanz zu bestimmen. Die Steuereinrichtung 16 wird ferner die Leseadresseninformation von der OCR-Einrichtung 28 empfangen und derartige gelesene Information mit der gespeicherten Versendeinformation vergleichen. Wenn eine Übereinstimmung besteht, wird das bestimmte Postgutstück verarbeitet, indem es in eine Schale 36 plaziert wird, wenn dem aber nicht so ist, dann wird das Postgutstück in den Ausschußbehälter 38 aussortiert. Unter Verwendung dieser gelesenen Adresseninformation von der OCR-Einrichtung 28 wird die Steuereinrichtung 16 auch bestimmen, ob die DMM-Anforderungen für postalische Ermäßigungen erfüllt sind, d.h. sie wird bestimmen, ob eine ausreichende Anzahl von Postgutstücken an einen Bestimmungsort gesendet werden, um für eine postalische Ermäßigung geeignet zu sein. Wenn dem nicht so ist, dann wird die Steuereinrichtung 16 die Differenz des Portos bestimmen, für das eine nachfolgende Abrechnung stattfinden würde, oder sie wird veranlassen, daß die Postgutstücke in der Ausschußschale 42 plaziert werden, in Abhängigkeit von den Wünschen der Versendung.
  • Unter Bezugnahme auf die Anzahl von Postgutstücken, die in einer Schale 36 plaziert werden sollen, wird dies entweder durch die Anzahl bestimmt, die in eine Schale passen, unter Berücksichtigung der Dicke und der Anzahl von Einfügungen, oder der Adressen der Postgutstücke. Beispielsweise gehen alle Postgutstücke in einer Schale an ein einzelnes Verteilungszentrum und eine Schale wird nur teilweise gefüllt werden, wenn nur eine begrenzte Postgutmenge für ein derartiges Verteilungszentrum vorhanden ist. Wenn andererseits eine große Anzahl von Postgutstücken an ein gegebenes Verteilungszentrum gesendet werden sollen, dann wird die Dicke der Postgutstücke die Anzahl von Postgutstücken in einer Schale 36 bestimmen und mehr als eine Schale würde Postgut für ein gegebenes Verteilungszentrum besitzen.
  • Nachdem ein Postgutstück durch die Einfügungseinrichtung 12 verarbeitet ist, wird sie an eine Waage 26 weitergeleitet, wie diejenige, die in dem US-Patent Nr. 4,856,602 gezeigt und beschrieben ist, an der das Postgutstück gewogen wird. Jedes Postgutstück wird einzeln gewogen und das Gewicht wird an die Steuereinrichtung 16 heraufgeladen, die eine Bestimmung durchführen wird, ob die gemessenen Gewichte die gleichen wie das geschätzte Gewicht ist. Wenn dies nicht so ist, zeigt dies an, daß die Einfügungseinrichtung 12 nicht richtig arbeitet oder eingegebene Daten unrichtig waren. Nachdem es abgewogen ist, wird das Postgutstück an die OCR-Einrichtung weitergeleitet, die den Postleitzahlcode lesen wird. Die OCR- Einrichtung 28 wird diese Information an die Steuereinrichtung 16 senden, um sicherzustellen, daß die Postgutstücke die richtige Adresse tragen, durch Vergleichen der gelesenen Adresse mit der gespeicherten Adresse in der Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung 16 wird dann den Etikettendrucker 34 veranlassen, ein geeignetes Schalenetikett 50 zu drucken, welches auf der Schale 36 angebracht werden soll, wenn das Postgutstück postalische Vorschriften erfüllt und die Gewichte und Adressen richtig sind. Wie beschrieben werden geeignete Teile des DMM in der Steuereinrichtung 16 gespeichert, die bestimmen wird, wenn die Dicken und Gewichte innerhalb der Vorschriften sind und den Betrag einer verfügbaren postalischen Ermäßigung bestimmen wird. Obwohl der Betrieb mit Zahlen beschrieben worden ist, versteht es sich von selbst, daß die Sacketiketten genauso gedruckt werden könnten.
  • Nachdem der Durchlauf abgeschlossen worden ist und alle Schalen mit ihren jeweiligen Etiketten versehen worden sind, druckt die Steuereinrichtung 16 ein geeignetes Dokument, z.B. ein 3602 pc, durch Steuern des Druckers 22, unter Verwendung von Daten, die während des Postgutdurchlaufs gesammelt wurden, wodurch die Information auf den Etiketten für richtig erklärt werden.
  • Wenn das Postamt die für gültig erklärten mit Etiketten versehenen Schalen von dem Versender empfängt, wird keine Sortierung oder andere Verarbeitung von dem Postamt benötigt und der Versendeangestellte kann die Schalen direkt an die geeigneten Verteilungszentren weiterleiten. Dies spart Zeit und Arbeit seitens des Postamts ein, für das der Versender eine postalische Ermäßigung erhält.
  • Obwohl der Betrieb für die vollständig automatisierte Produktion von genauen Schalenetiketten beschrieben worden ist, versteht es sich von selbst, daß das System für den Fall von vorsortiertem, identischen Postgut mit fester Dicke in einem tralleinstehendenyl Modus arbeiten könnte. Die einzige Anforderung würde darin bestehen, daß der Benutzer den ersten und letzten Postleitzahlcode und eine Klasse/Klassifikation des Postguts für jede Schale in die Steuereinrichtung 16 eingeben müßte. Die Postleitzahlcodes für das erste und letzte Postgutstück in der Schale besitzen unter Umständen nicht den gleichen Postleitzahlcode, aber die Postgutstücke würden noch an das gleiche Verteilungszentrum gehen. Wenn die Postleitzahlcodes auf den Postgutstücken nicht diejenigen für das gleiche Verteilungszentrum sind, würde die Steuereinrichtung 16 die Gültigkeit der Inhalte der Schale in Frage stellen. Wenn sie richtig sind, dann würde die Steuereinrichtung den Etikettendrucker 34 veranlassen, das geeignete Etikett zu drucken.
  • Somit ist was voranstehend gezeigt und beschrieben worden ist, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von Etiketten an Schalen in einer automatisierten und verifizierten Weise. Es versteht sich von selbst, daß das System gemäß der Erfindung genauso auf Postgutsäcke angewendet werden könnte und dem Wort "Schale", so wie es hier verwendet wurde, eine breite Verwendung gegeben werden soll, so daß es Säcke und andere Aufnehmer für Artikel umfaßt.

Claims (6)

1. System zum Bereitstellen von Etiketten (50) für eine Postgutschale (36), um eine Bestimmungsort- und Inhaltsinformation relativ zu Postgutstücken, die in der Postgutschale plaziert sind, zu geben, wobei das System umfaßt:
eine Steuereinrichtung (16) mit einer Postgutliste, Versendeinformation und Information für postalische Vorschriften, die in dem Speicher davon gespeichert sind;
eine Einfügungseinrichtung (12) in Verbindung mit der Steuereinrichtung zum Anordnen von Einfügungen in Umschläge, um unter der Steuerung der Steuereinrichtung (16) Postgutstücke zu bilden;
einen ersten Drucker (22) zum Drucken von Dokumenten;
einen zweiten Drucker (24) in Verbindung mit der Steuereinrichtung zum Drucken von Etiketten auf Grundlage der Postgutlisten- und Versendeinformation; und
eine Waage (26) in Verbindung mit der Steuereinrichtung (16) und stromabwärts von der Einfügungseinrichtung (12) zum Abwiegen von Postgutstücken, die durch die Einfügungseinrichtung erstellt werden und zum Mitteilen des Gewichts an die Steuereinrichtung angeordnet, wobei die Steuereinrichtung den erforderlichen Portobetrag bestimmt und das gemessene Gewicht mit einem Gewicht vergleicht, welches durch Versende- und Einfügungsinformation berechnet wird, die von der Einfügungseinrichtung empfangen wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügungseinrichtung eine Dokumenten- Faltungseinrichtung (14) in Verbindung mit der Steuereinrichtung (16) umfaßt, zum Falten von Dokumenten, die von dem ersten Drucker gedruckt werden, zum Mitteilen der Anzahl von Faltungen an die Steuereinrichtung und zum Liefern von gefalteten Dokumenten an die Einfügungseinrichtung.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drucker (22) umfaßt: eine Einrichtung zum Drucken von Codes auf Dokumente, die von der Einfügungseinrichtung gelesen werden sollen, zum Bestimmen von Einfügungen, die das Dokument in einem Postgutstück begleiten sollen.
4. System nach Anspruch 3, umfassend eine OCR-Einrichtung (28), die sich stromabwärts von der Waage (26) und in Verbindung mit der Steuereinrichtung zum Lesen von Information auf den Postgutstücken befindet, und eine Stapeleinrichtung (30), die sich stromabwärts von der OCR-Einrichtung und in Verbindung mit der Steuereinrichtung befindet, zum Plazieren von Postgutstücken, die von der Steuereinrichtung für gültig erklärt sind, in Schalen und zum Aussortieren von Postgutstücken, die von der Steuereinrichtung nicht für gültig erklärt sind.
5. Verfahren zum Erzeugen von Etiketten für eine Postgutschale zur Bereitstellung von Versendeinformation relativ zu den Postgutstücken in der Postgutschale und des Bestimmungsorts davon, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen einer Postgutliste, die Namen und Adressen von Personen und Versendeinformation enthält, in einem Prozessor (18), und Speichern von Information für Vorschriften eines Inlandspostgut-Manuals in dem Prozessor;
Verbinden des Prozessors (18) mit der Einfügungseinrichtung (12) zum Herunterladen von gewählten Adressen- und von Versendeinformation an die Einfügungseinrichtung;
Drucken von Dokumenten mit Namen und Adressen von der Postgutliste und eines Codes auf Grundlage der bereitgestellten Versendeinformation;
individuelles Kombinieren der Dokumente mit Einfügungen gemäß der von dem Code empfangenen Versendeinformation;
Berechnen des Gewichts von Postgutstücken, die in Schalen (36) plaziert sind, gemäß ihrer Inhalte;
Plazieren der kombinierten Einfügungen und Dokumente in Umschläge zum Bilden von Postgutstücken;
Abwiegen der Postgutstücke, Vergleichen des gemessenen Gewichts mit dem berechneten Gewicht und Bestimmen des für die Postgutstücke fälligen Portobetrags, und Aussortieren von Postgutstücken, die die Vorschriften des Inlandspostgut-Manuals nicht erfüllen,
Berechnen der Dicke der Postgutstücke und Bestimmen, wieviele Postgutstücke in eine Schale plaziert werden sollen, auf Grundlage der Dicke der Postgutstücke und Postleitzahlcodes und einer Klassifikation davon;
Plazieren der bestimmten Anzahl von Postgutstücken in eine Schale;
Drucken eines Etiketts zum Identifizieren der Klasse, der Klassifikation und des Bestimmungsorts der Schale; und
Anbringen des Etiketts an der Schale.
6. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend ein Lesen der Adresse auf den Postgutstücken und ein Überprüfen der Richtigkeit der Adressen auf Grundlage der Postgutliste.
DE69118084T 1990-10-09 1991-10-08 Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Etiketten für Sammelpost Expired - Fee Related DE69118084T2 (de)

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DE69118084D1 DE69118084D1 (de) 1996-04-25
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