DE69217323T2 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Poststücken mit unterschiedlichem Gewicht - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Poststücken mit unterschiedlichem Gewicht

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Description

  • Es wird auf die folgenden Dokumente hingewiesen: US Patent Nr. 5,119,306 mit dem Titel "Poststückgewichts-Qualitätssteuersystem und Verfahren"; US Patent Nr. 5,005,124 mit dem Titel "Verfahren und Vorrichtung zum Kategorisieren und Bestätigen von Postgut"; US Patent Nr. 5,007,694 mit dem Titel "Verteilungs-Postversendesysteme mit einer Steuerdatenbank zum Speichern von Postgutbehandlungskategorien, die der Datenbank von gewählten Versenderstationen gemeinsam sind"; Patent Nr. 2,226,988 aus Großbritannien mit dem Titel "Vorrichtung und Verfahren für die Verarbeitung von Postgut"; und US Patent Nr. 5,142,482 mit dem Titel "Versendesystem mit einer Informationsrückführung".
  • Postgut, welches an das Postamt zur Zustellung gelangt, muß ein ausreichendes Porto aufweisen. Eine Ermäßigung wird für Versender mit einem hohen Volumen bereitgestellt, wenn das dem Postamt übergebene Postgut einen ausführlichen Satz von Vorbereitungsanforderungen erfüllt. Diese Vorsortierungs-Anforderungen decken die physikalische Reihenfolge der Postgutstücke, den Nachweis eines Portos für jedes Poststück und eine Dokumentation für den Postgut-Durchlauf ab. Oft ist das Bestimmen einer geeigneten Bezahlung des Portos ein Problem, wenn keine Anzeige über die Portozahlung, beispielsweise ein Portozeichen, auf den Poststücken vorhanden ist.
  • Die Annahme des Postguts von dem Postamt beinhaltet gewöhnlicherweise die Verwendung einer Waage zum Abwiegen von einzelnen Poststücken und eine Berechnung der Anzahl von Poststücken. Dies wird dann mit der Stückportorate multipliziert, um das gesamte benötigte Porto zu bestimmen. Die physikalische Reihenfolge des Postguts wird gegen die Dokumentation des Postguts und die Vorsortierungs-Anforderungen überprüft. Gruppen von Poststücken, die Vorsortierungs-Anforderungen nicht erfüllen, werden als übriggebliebene Poststücke bezeichnet, die zusätzliches Porto benötigen. Ein Mischen von Stücken mit einem nichtidentischen Gewicht in einem einzelnen Durchlauf verhindert, daß das Postamt durch Verwendung einer Waage eine Stückzählung berechnen kann. Durch Ausnutzen des Verhältnisses von Poststücken gegenüber einer herkömmlichen Waagen-Abrundung kann ein Versender oder eine andere Person in den Postgut-Durchlauf Poststücke "einstreuen", für die kein Porto bezahlt worden ist. Mit dem "Einstreuen" ist die Hinzufügung von Poststücke gemeint, für die ein Porto nicht bezahlt worden ist.
  • Obwohl ein "Einstreuen" nicht ein Problem bei Poststücken ist, die eine Anzeige der Portobezahlung darauf aufweisen, beispielsweise ein gedrucktes Portozeichen oder eine Briefmarke, stellen Zulässigkeits-Postgut und Manifestierungs-Postgut ein Problem dar, weil auf der Stirnseite des Poststücks keinerlei Nachweis über die Bezahlung des Portos vorhanden ist und das Postamt sich auf die Darstellungen und Übergaben der Versender bei einer Annahme des Postguts davon verlassen muß. Obwohl, wie voranstehend angegeben wurde, Maßnahmen vorgesehen werden können, um sicherzustellen, daß die Anzahl von Poststücken in einer Ablage (nachstehend auch als Schale bezeichnet) richtig ist, wenn die Poststücke im wesentlichen das gleiche Gewicht aufweisen, gibt es kein einfaches Verfahren, dies mit einem Postgutstapel durchzuführen, bei dem sich das Gewicht der Poststücke von Stück zu Stück verändert.
  • Deutlich wäre es vorteilhaft, ein System und ein Verfahren vorzusehen, bei dem ein Postgutstapel, der Poststücke mit verschiedenen Gewichten enthält, so an das Postamt präsentiert werden kann, daß das Postamt in einer schnellen und einfachen Weise sicherstellen kann, daß für das Postgut, welches von dem Versender empfangen wird, eine ausreichende Portobezahlung durchgeführt worden ist.
  • Es wurde festgestellt, daß es unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitswaage mit der Genauigkeit zum Wiegen von einzelnen Poststücken innerhalb der von dem Postamt vorgesehenen Toleranzen möglich ist, ein System bereitzustellen, welches eine genaue Bestimmung der Bezahlung des Portos sicherstellt und welches ein "Einstreuen" in einen Postgut-Durchlauf entdecken würde. Ein Beispiel einer derartigen Waage ist in dem US Patent Nr. 4,778,018 gezeigt und beschrieben.
  • In der GB-A-Nr. 2,226,988 ist ein System zum Verarbeiten von Postgut offenbart, welches eine sogenannte "Chronik"-Einrichtung umfaßt. In diesem System können Postgut-Schalen verwendet werden. Der Zweck eines Einbaus einer "Chronik"-Einrichtung besteht darin, daß Poststücke einen Nachweis über die Bezahlung eines Portos tragen, der direkt zu einem Postgutstapel gehört, wobei das System dem Postamt Zeit einsparen würde, während es die Flexibilität für den Versender bereitstellt, die im gegenwärtigen Geschäftsklima benötigt wird. Das '988 Dokument erwähnt, daß die Information, die manuell durch die Tastatur oder durch den Computer zugeführt werden würde, das Gewicht der Poststücke, die Klasse, die Anzahl von zu versendenden Stücken, die Auszugsblatt-Nummer und andere geeignete Information sein würde. Es ist auch erwähnt, daß das Gewicht jedes Poststücks, soweit erforderlich, durch die Waage und die geeignete Information, die an die Gewichtsadresse eines RAM geliefert wird, bestimmt wird. Das '988 Dokument spricht jedoch die Anordnung eines Postgutstapels mit entweder festem Gewicht oder festen Abmessungen in eine Postgutschale nicht an und betrachtet dies nicht.
  • Die GB-A-Nr. 2,226,525 ist auf die Überprüfung von Postgut gerichtet. Poststücke, die unter der Steuerung eines gesicherten Abrechnungssystems gedruckt werden, umfassen Information entsprechend dem Portobetrag, für dessen Ausgabe das Abrechnungssystem zu der Zeit, zu der die Information gedruckt wurde, autorisiert war. Andere Daten, die sich auf den Absender, den Portobetrag, die Postgutklasse und die Seriennummer beziehen, können vorgesehen sein und können ferner verschlüsselt und in einer Balkencodeform gedruckt sein.
  • In der GB-A-2,208,021 ist ein Postgut-Manifestierungssystem auf Einfüger-Basis offenbart, welches eine Steuereinrichtung umfaßt, die eine Information, die von einem Leser aus Einfügungen gelesen wird, verarbeitet und ein Manifest erzeugt, welches Postgut an eine postalische Abgabestelle begleiten kann. Das Manifest wird von einem Manifestdrucker unter der Steuerung der Steuereinrichtung gedruckt. Für einen Fall, bei dem ein Post-Durchlauf in diesem System keine Poststücke, die alle ein Standardgewicht aufweisen, enthält, kann die Gewichtsinformation zu der Zeit, wenn die Einfügungen erzeugt werden, nicht verfügbar sein und kann deshalb nicht ein Teil der davon geführten strichcodierten Information sein. Eine Waage kann an dem Ausgang des Einfügers vorgesehen sein, an dem jedes Poststück gewogen wird, bevor es an eine Stapeleinrichtung gesendet wird. Die Waage stellt dann Information bezüglich des Gewichts jedes Poststücks an der Steuereinrichtung bereit und die Rate oder das Porto für jedes Stück kann durch die Raten/Gewichts-Tabelle, die vorzugsweise in einem nichtflüchtigen Speicher der Steuereinrichtung gespeichert ist, bestimmt werden. Diese Beschreibung, wie die '988 und '525, betrachten die Anordnung eines Postgutstapels mit entweder einem festen Gewicht oder mit festen Abmessungen in eine Postgutschale nicht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein System vorgesehen, um eine einfache und schnelle Möglichkeit für das Postamt bereitzustellen, um die Genauigkeit des bezahlten Portos für einen Postgutstapel zu bestimmen, umfassend:
  • eine Post-Verarbeitungseinheit zum Zusammensetzen von Poststücken und zum Identifizieren von zusammengesetzten Poststücken gemäß ihrer Postleitzahlcodes;
  • eine Waage, die sich stromabwärts von der Postgut-Verarbeitungseinheit befindet, zum Abwiegen jedes Poststücks;
  • einen Datenprozessor, der mit der Postgutverarbeitungseinheit und der Waage in Verbindung steht, zum Empfangen einer Postleitzahlcode-Information von der Postgut-Verarbeitungseinheit und von Gewichtsinformation von der Waage, gekennzeichnet durch eine Schalenanbringungs-Station zum Empfangen von Poststücken, nachdem sie von der Waage gewogen worden sind, wobei die Schalenanbringungs-Station angeordnet ist, um Poststücke in Schalen zu plazieren, und einen Drucker, der mit dem Datenprozessor in Verbindung steht, zum Drucken einer Aussage bezüglich der Anzahl und des Gewichts der Poststücke in einer Schale an der Schalenanbringungs-Station; wobei die Schalenanbringungs-Station, unter Steuerung der von dem Datenprozessor empfangenen Daten, einen Postgutstapel mit festem Gewicht in die Schale plaziert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein System vorgesehen, um eine einfache und schnelle Möglichkeit für das Postamt bereitzustellen, um die Genauigkeit von bezahltem Porto für einen Postgutstapel zu bestimmen, umfassend:
  • eine Postgut-Verarbeitungseinheit zum Zusammensetzen von Poststücken und zum Identifizieren von zusammengesetzten Poststücken gemäß ihrer Postleitzahlcodes;
  • eine Waage, die sich stromabwärts von der Postgut-Verarbeitungseinheit befindet, zum Abwiegen jedes Poststücks;
  • einen Datenprozessor, der mit der Postgut-Verarbeitungseinheit und der Waage in Verbindung steht, zum Empfangen einer Postleitzahlcode-Information von der Postgut-Verarbeitungseinheit und von Gewichtsinformation von der Waage, gekennzeichnet durch eine Schalenanbringungs-Station zum Empfangen von Poststücken, nachdem sie von der Waage gewogen worden sind, wobei die Schalenanbringungs-Station angeordnet ist, um Poststücke in Schalen zu plazieren, und einen Drucker, der mit dem Datenprozessor in Verbindung steht, zum Drucken einer Aussage bezüglich der Anzahl und des Gewichts der Poststücke in einer Schale an der Schalenanbringungs-Station; wobei der Datenprozessor die Dicke der Poststücke auf der Basis ihrer Gewichte bestimmt; unter der Steuerung des Datenprozessors die Plazierung eines Stapels mit festen Abmessungen von Poststücken in einer Schale verursacht; und wobei das Gewicht des sich ergebenden Postgutstapels in der Schale von dem Datenprozessor bestimmt wird.
  • Eine Hochgeschwindigkeitswaage, so wie diejenige, die in dem voranstehend erwähnten US Patent Nr. 4,778,018 offenbart ist, kann in einem System verwendet werden, welches in einem von zwei Moden arbeitet. In dem ersten Modus wird die Waage verwendet, um einzelne Poststückgewichte in einem Gesamt- oder Stapelgewicht eines vorgegebenen Gewichts, beispielsweise 227 g (8 Unzen), anzusammeln. Die Zusammensetzung des Stapels wird von einem Prozessor bestimmt, der eine Postgutliste aufweist, und könnte ein Stapel von Poststücken mit identischen fünfstelligen Postleitzahlcodes oder dreistelligen Postleitzahlcodes sein. Die Waage ist für das Bestimmen der maximalen Anzahl von Umschlägen vorgesehen, die einen Stapel bilden werden, ohne die vorgegebene Stapelgewichtgrenze zu überschreiten. Das Gewicht jedes Stapels würde ungefähr der gleiche Betrag sein, was es für den Versender oder das Postamt einfacher macht, das Gesamtgewicht zu überprüfen. Falls irgendjemand Poststücke zu dem Stapel, für das ein Porto noch nicht bezahlt worden ist, hinzufügen würde, würde eine nachfolgende Inspektion des Postguts dies wegen der Abweichung im Gewicht enthüllen.
  • In dem zweiten Modus wird die Waage verwendet, um das Gewicht eines Postgutstapels zu bestimmen, der aus einer Vielzahl von Poststücken mit dem gleichen fünfstelligen oder dreistelligen Postleitzahlcode gebildet ist und der in einer Schale mit fester Stapeldimension plaziert ist. Das Gewicht jedes Stapels ist in einem Manifest wie einem Ausdruck zur Überprüfung von dem Versender oder von dem Postamt enthalten.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein System, bei dem die Erfindung umgesetzt werden kann; und
  • Fig. 2a und 2b Auszugsblätter, die von dem in Fig. 1 gezeigten System erzeugt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist bei 10 allgemein ein System gezeigt, welches von einem Versender mit hohem Volumen verwendet werden kann, um entweder Postgutstapel eines vorgegebenen Gewichts zu bilden oder um das Gewicht von Postgut-enthaltenden Schalen, die an ein Postamt gesendet werden sollen, zu bestimmen. Das System umfaßt einen Postgut-Prozessor 12, der die Funktionen zum Einfügen, Verschließen, Sortieren und Zählen von Postgutstücken gemäß der darauf gedruckten Postleitzahlcodes ausführen kann.
  • Stromabwärts von dem Postgut-Prozessor 12 befindet sich eine Waage 14, die Poststücke einzeln von dem Postgut-Prozessor 12 empfängt. Sowohl der Postgut-Prozessor 12 als auch die Waage 14 stehen mit dem Datenprozessor 16 in Verbindung. Der Datenprozessor kann irgendeiner einer Anzahl von kommerziell erhältlichen Computern sein, beispielsweise ein IBM AT Personalcomputer. Stromabwärts von der Waage 14 befindet sich eine Schalenanbringungs-Station 18, an der die Poststücke in Schalen, d.h. Ablagen, plaziert werden. Ein Postamt 20 ist gezeigt, welches die Schalen mit Postgut empfangen wird. In Fig. 1 werden doppelte Linien verwendet, um den Transport von Poststücken von dem Postgut-Prozessor an die Waage 14, an die Schalenanbringungs-Station und an das Postamt 20 zu bezeichnen. Derartige Transportmechanismen sind in dem technischen Gebiet altbekannt und werden hier nicht ausführlich diskutiert. Einzelne Linien sind dargestellt, um eine elektrische Verbindung zwischen verschiedenen Einheiten für den Zweck einer Herstellung einer Datenkommunikation dazwischen anzuzeigen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2a ist ein Auszugsblatt 24 des Typs gezeigt, der eine Schale zur Beschreibung der Inhalte der Schale begleiten wird. Fig. 2b zeigt das Auszugsblatt, welches an das Postamt geliefert wird, um eine Information bezüglich eines Postgut-Durchlaufs bereitzustellen, der eine oder mehrere Schalen umfassen wird.
  • Beim Betrieb wird das Postgut zuerst in einer einer Anzahl von altbekannten Techniken mit einer Postleitzahlcode-Bezeichnung, beispielsweise einem dreistelligen Postleitzahlcode oder einem fünfstelligen Postleitzahlcode, zusammengesetzt. Poststücke, die von einem Einfüger verarbeitet werden, der ein Teil des Postgut-Prozessors ist, werden Strichcodes darauf aufweisen, die den Postleitzahlcode anzeigen, an den das Poststück gesendet werden soll. Wenn das Postgut gerade verarbeitet wird, wird der Postgut-Prozessor 12 aus den Strichcodes bestimmen, wenn eine Änderung in dem Postleitzahlcode stattfindet. Derartige Postleitzahlcode-Übergänge können durch eine Markierung auf dem Poststück nachgewiesen werden, die einen neuen Postleitzahlcode startet und die Poststücke werden gemäß ihrer Postleitzahlcode-Bezeichnungen sortiert oder getrennt. Der Postleitzahlcode-Übergang kann ein unterschiedlicher fünfstelliger Code oder ein unterschiedlicher dreistelliger Postleitzahlcode sein. Nach der Identifikation des Postleitzahlcodes werden die Poststücke seriell an die Waage 14 von einer geeigneten Transporteinrichtung transportiert. Die Waage 14 muß eine Hochgeschwindigkeitswaage sein, die eine Abwiegung mit der Toleranz von postalischen Anforderungen, beispielsweise diejenigen, die in dem US Patent Nr. 4,778,018 gezeigt und beschrieben sind, durchführen kann. Sowohl die Postgut-Verarbeitungseinheit 12 als auch die Waage 14 laden Daten an den Datenprozessor 16 bezüglich des Postguts, welches gerade verarbeitet wird, herauf. Die Postgut-Verarbeitungseinheit 12 wird den Datenprozessor 16 über die Anzahl von gerade verarbeiteten Postgutstücken und außerdem über die Postleitzahlcodes dieser Poststücke informieren. Die Waage 14 wird Daten bezüglich des Gewichts jedes Poststücks an den Daten-Prozessor 16 senden. Der Daten-Prozessor 16 wird dann das benötigte Porto auf Grundlage des individuellen Gewichts der Poststücke, der Anzahl von Poststücken und der Postgut-Klasse bestimmen. Danach werden die Postgutstücke in irgendeiner geeigneten Weise in Schalen plaziert, so daß das Postgut von der Waage an eine Schale gemäß der Postleitzahlcode-Übergänge transferiert wird. Insbesondere wird jede Schale 18 Postgut enthalten, welches den gleichen dreistelligen Postleitzahlcode aufweist, kann aber die gleichen fünfstelligen Postleitzahlcodes darin enthalten, wenn der Versender ein ausreichend hohes Postgutvolumen aufweist.
  • Beim Empfang von Daten von der Postgut-Verarbeitungseinheit 12 und der Waage 14 wird sich der Daten-Prozessor 16 in einer Position befinden, um die Anzahl und das Gewicht von in einer Schale 18 plazierten Poststücken zu bestimmen. Der Daten-Prozessor kann bestimmen, wenn ein vorgegebenes Gewicht von Poststücken erreicht worden ist, und kann veranlassen, daß diese Postgutmenge in einer Schale plaziert wird. Ein derartiges festes Stapelgewicht kann gebunden und/oder in einer Schale plaziert werden. Alternativ kann eine feste Stapelabmessung erzielt werden, beispielsweise die Länge einer Schale. Mit Stapelabmessung ist diejenige Abmessung gemeint, die sich verändert, wenn die Poststücke aufeinanderzugekehrt aufgestapelt werden. Wenn alle Poststücke identisch sind, würde die Anzahl von Poststücken in einer festen Stapelabmessung die gleiche von Schale zu Schale sein. Wenn aber die Poststücke unterschiedliches Gewicht aufweisen, muß eine Bestimmung bezüglich der Anzahl von Poststücken, die benötigt wird, um eine feste Stapeldimension zu erhalten, durchgeführt werden. Dies wird durch eine Koordination zwischen der Schalenanbringungs-Station 18 und dem Daten-Prozessor 16 erreicht, wobei der Daten-Prozessor eine Bestimmung über die Dicke der Poststücke aufgrund der Gewichte davon durchführen wird und die Schalenanbringungs-Station wird eine Schale mit Postgut unter der Steuerung des Daten-Prozessors auffüllen. In jedem Fall wird der Daten-Prozessor den Drucker 22 veranlassen, zwei Auszugsblätter zu drucken, wobei ein Auszugsblatt 24 zur Anbringung an der Schale 18 und das andere Auszugsblatt zur Verwendung von dem Postamt 26 vorgesehen ist. Es ist erkenntlich, daß Fälle existieren, bei denen die Anzahl von Poststücken eines gegebenen Postleitzahlcodes nicht ausreichend ist, um entweder einen Stapel mit einem festen Gewicht oder einen Stapel mit einer festen Stapelabmessung zu bilden. Dies passiert, wenn eine unzureichende Anzahl von Poststücken für einen gegebenen Postleitzahlcode bei Beginn vorhanden sind oder Poststücke übrigbleiben. Derartige Poststücke passen nicht in das allgemeine Schema dieser Erfindung und müßten getrennt bearbeitet werden.
  • Das erste Auszugsblatt 24 zeigt einfach die Schalennummer, in die die Poststücke plaziert werden, die Anzahl von Poststücken in dieser Schale und das Gesamtgewicht der Poststücke und der Schale. Das zweite Auszugsblatt 26 ist eines, welches an das Postamt 20 gesendet wird und eine Zusammenfassung aller Schalen, die verarbeitet worden sind, und außerdem das Gewicht jedes Postguts, welches in die Schale gefüllt ist, und das Gesamtporto, welches für sämtliches Postgut, welches in dem Auszugsblatt 26 enthalten ist, enthält. Obwohl die Anzahl von Poststücken durch die Auszugsblätter 24 und 26 dargestellt wird, ist ersichtlich, daß die Gewichtsdaten die Bestimmung der Genauigkeit des ausstehenden oder bezahlten Portos steuert. Obwohl die übriggebliebenen Poststücke keinen Stapel mit einem festen Gewicht oder eine feste Stapelabmessung bilden, würden sie in die Gesamtbeträge des Auszugsblatts 26 eingebaut werden.
  • In dieser Weise können einzelne Schalen abgewogen werden, und das Gewicht der Schalen mit dem Postgut darin kann überprüft werden, wobei das Leergewicht der Schale berücksichtig wird. Dadurch läßt sich bestimmen, ob die richtige Anzahl von Poststücken in die Schalen plaziert worden ist und ob das bezahlte Porto ausreichend ist. Wenn eine Abweichung besteht, können die Inhalte der Schale näher untersucht werden, um nachzusehen, ob ein Versuch unternommen wurde, in betrügerischer Absicht mehr Postgut hinzuzufügen, oder ob das System sich geirrt hat.
  • Was somit gezeigt und beschrieben wurde, ist ein System und ein Verfahren, durch die das Postamt Postgut-Bestätigungen empfangen kann, die leicht überprüft werden können, um zu bestimmen, ob das Porto für sämtliches Postgut, welches für eine Zustellung empfangen wird, bezahlt worden ist.

Claims (2)

1. System zur Bereitstellung einer einfachen und schnellen Möglichkeit für das Postamt, die Genauigkeit von Porto, welches für einen Postgutstapel bezahlt wird, zu bestimmen, umfassend:
ein Postgut-Verarbeitungseinheit (12) zum Zusammensetzen von Poststücken und zum Identifizieren von zusammengesetzten Poststücken gemäß ihrer Postleitzahlcodes;
eine Waage (14), die sich stromabwärts von der Postgut-Verarbeitungseinheit (12) befindet, zum Abwiegen jedes Poststücks;
einen Daten-Prozessor (16), der mit der Postgut-Verarbeitungseinheit (12) und der Waage (14) in Verbindung steht, zum Empfangen von Postleitzahlcode-Information von der Postgut-Verarbeitungseinheit und von Gewichtsinformation von der Schale, gekennzeichnet durch eine Schalenanbringungs-Station (18) zum Empfangen von Poststücken, nachdem sie von der Waage abgewogen worden sind, wobei die Schalenanbringungs-Station (18) angeordnet ist, um Poststücke in Schalen zu plazieren, und einen Drucker (22), der mit dem Daten-Prozessor (16) in Verbindung steht, zum Drucken eines Auszugs bezüglich der Anzahl und des Gewichts der Poststücke in einer Schale an der Schalenanbringungs-Station (18); wobei die Schalenanbringungs-Station (18) unter Steuerung von Daten, die von dem Daten-Prozessor (16) empfangen werden, einen Postgutstapel mit einem festen Gewicht in der Schale plaziert.
2. System zum Bereitstellen einer leichten und schnellen Möglichkeit für das Postamt, die Genauigkeit von Porto, welches für einen Postgutstapel bezahlt wird, zu bestimmen, umfassend:
eine Postgut-Verarbeitungseinheit (12) zum Zusammensetzen von Poststücken und zum Identifizieren von zusammengesetzten Poststücken gemäß ihrer Postleitzahlcodes;
eine Waage (14), die sich stromabwärts von der Postgut-Verarbeitungseinheit (12) befindet, zum Abwiegen jedes Poststücks;
einen Daten-Prozessor (16), der mit der Postgut-Verarbeitungseinheit (12) und der Waage (14) in Verbindung steht, zum Empfangen einer Postleitzahlcode-Information von der Postgut-Verarbeitungseinheit und von Gewichts-Information von der Waage, gekennzeichnet durch eine Schalenanbringungs-Station (18) zum Empfangen von Poststücken, nachdem sie von der Waage abgewogen worden sind, wobei die Schalenanbringungs-Station (18) angeordnet ist, um Poststücke in Schalen zu plazieren, und einen Drucker (22), der mit dem Daten-Prozessor (16) in Verbindung steht, zum Drucken eines Auszugs bezüglich der Anzahl und des Gewichts der Poststücke in einer Schale an der Schalenanbringungs-Station (18), wobei der Daten-Prozessor (16) die Dicke der Poststücke auf Grundlage der Gewichte davon bestimmt; unter der Steuerung des Daten-Prozessors (16) veranlaßt, daß eine feste Stapelabmessung von Poststücken in einer Schale plaziert wird; und wobei das Gewicht des sich ergebenden Postgutstapels in der Schale von dem Daten-Prozessor (16) bestimmt wird.
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