DE69733241T2 - Riemenvorspannung eines Synchronisierungs- und Positionierungssystems einer Aufzugskabinentür - Google Patents

Riemenvorspannung eines Synchronisierungs- und Positionierungssystems einer Aufzugskabinentür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufzugsysteme und befasst sich im Spezielleren mit der Bewegung und Positionierung von Aufzugkabinentüren.
  • Bei herkömmlichen Aufzugsystemen werden Aufzugkabinentüren mittels Türbetätigern geöffnet und geschlossen, bei denen es sich um elektromechanische Vorrichtungen handelt, die einen rotierenden Elektromotor, mechanische Antriebsgestängeeinrichtungen und einen Steuerkasten verwenden. Bei einer Konfiguration mit zwei Türen, die sich im Zentrum voneinander weg öffnen, veranlasst der Elektromotor eine Antriebsbewegung von einer der Aufzugkabinentüren durch die mechanische Gestängeeinrichtung, die an dieser Tür angebracht ist. Die andere Tür wird durch ein Relationskabel körperlich mitgezogen, das sich über zwei Riemenscheiben erstreckt, wobei das eine Ende des Kabels an der einen Tür angebracht ist und das andere Ende an der anderen Tür angebracht ist.
  • Das Relationskabel ist an den Aufzugkabinentüren üblicherweise mittels Zugstangen angebracht, so dass die Spannung in dem Kabel periodisch justiert werden kann. Typischerweise nimmt eine Aufzugwartungsperson eine visuelle Überprüfung des Türbetriebs sowie der Spannung in dem Kabel vor. Wenn die Wartungsperson feststellt, dass das Relationskabel entweder zu straff oder zu locker ist, nimmt sie eine Neujustierung des Kabels in Abhängigkeit von ihren visuellen Feststellungen vor. Obwohl ein solcher Vorgang für das Justieren des Relationskabels zeitaufwendig und kostenintensiv ist und einigen Raum für Fehler zulässt, ist er angemessen, da das Relationskabel in erster Linie dafür verwendet wurde, die zweite Tür körperlich entweder in die geöffnete oder in die geschlossene Position zu ziehen. Wenn jedoch das Relationskabel für andere Zwecke verwendet werden soll, ist eine verbesserte Technik zum Einstellen der angemessenen Spannung in dem Relationskabel wünschenswert. Ferner ist es bei einigen Anwendungen von kritischer Bedeutung, eine vorbestimmte Spannung in dem Relationskabel während des gesamten Betriebs des Aufzugkabinentürsystems aufrecht zu erhalten, um Schlupf zwischen den Riemenscheiben und dem Relationskabel zu minimieren.
  • Die US 5 297 782 offenbart einen Dämpfer für ein Spannelement, wie es bei Gargentüröffnern verwendet wird und das eine Feder beinhaltet, die vorkomprimiert ist und zur Verwendung bei einem Dämpfer beim Festziehen eines Spannelements und zum Kompensieren einer allmählichen Dehnung von diesem dient, wobei gleichzeitig auch die tatsächlich aufgebrachte Spannung innerhalb einer oberen und einer unteren Grenze relativ zu einer anfänglichen Spannungseinstellung verbleibt. Bei dieser Lösung des Standes der Technik ist die Feder in einer Unteranordnung angebracht, die diese lösbar in einem vorkomprimierten Zustand hält, der einem exakten Wert der Rückstellkraft entspricht; die Feder wird vorkomprimiert gehalten, bis die Unteranordnung in einen Dämpfer integriert worden ist und das Spannelement mit der Feder über eine Zugstange gekoppelt ist, wobei seine Spannmutter nur handfest angezogen wird. Wenn die Feder nun aus der von der Unteranordnung ausgeübten Haltewirkung freigegeben wird, überträgt sich ihre Kompressionskraft auf die Zugstange; obwohl die Federrückstellkraft exakt bestimmt war, solange die Feder von der Unteranordnung gehalten wurde, geht in diesem Stadium aufgrund der inhärenten verbleibenden Durchhängung in dem Spannweg des Dämpfers unweigerlich ein gewisser Teil der Genauigkeit hiervon verloren.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Vorspannsystem für eine Relationskabel, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Einstellen einer angemessenen Spannung in einem Relationskabel, wie es in Anspruch 2 beansprucht ist.
  • Die Erfindung ermöglicht ein exaktes Spannes des Relationskabels und minimiert somit Schlupf zwischen dem Relationskabel und dessen Riemenscheiben.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie die Notwendigkeit eines Spannverfahrens nach einer empirisch-praktischen Methode eliminiert und eine visuelle Spannungseinstellung durch ein exaktes Verfahren hierfür ersetzt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie kostenwirksam ist. Erstens kann die von der Wartungsperson aufzuwendende Zeit während der ursprünglichen Installation sowie während periodischer Justierungen beträchtlich reduziert werden. Zweitens muss das eigentliche Vorspannsystem nicht teuer sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Türsystems;
  • 2 eine fragmentarische, schematische Perspektivansicht des Türsystems der 1, die eine Vorspannvorrichtung aufweist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine vergrößerte schematische Perspektivansicht der Vorspannvorrichtung der 2.
  • Unter Bezugnahme auf 1, beinhaltet ein Türsystem 10 zum Öffnen und Schließen einer ersten Tür 12 und einer zweiten Tür 14 eine erste Türaufhängeeinrichtung 16 und eine zweite Türaufhängeeinrichtung 18, an denen die erste Tür 12 bzw. die zweite Tür 14 aufgehängt sind. Weiterhin weist das Türsystem 10 auch eine erste Linearmotor-Primäreinrichtung 20 und eine zweite Linearmotor-Primäreinrichtung 22, die an der ersten bzw. der zweiten Türaufhängeeinrichtung 16, 18 befestigt sind, sowie eine Motor-Sekundäreinrichtung 24 auf, die an einem Sockelhalter 28 befestigt ist, der an einer Aufzugkabine (nicht gezeigt) angebracht ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, beinhaltet ein Synchronisierungssystem 36 eine erste Riemenscheibe 38 und eine zweite Riemenscheibe 40, die an dem Sockelhalter 28 an entgegengesetzten Enden von diesem angebracht sind. Ein Relationskabel 46 mit einem ersten Ende 48 und einenm zweiten Ende 50 erstreckt sich über die erste und die zweite Riemenscheibe 38, 40, um eine im Wesentlichen kontinuierliche Schleife mit einem oberen Schleifenbereich 52 und einem unteren Schleifenbereich 54 zu bilden. Die Riemenscheiben 38, 40 besitzen eine Polymer-Beschichtung 59 für hohe Reibung. Eine erste Türkopplungseinrichtung 60 sorgt für eine feste Anbringung des unteren Schleifenbereichs 54 des Relationskabels 46 an der ersten Türaufhängeeinrichtung 16. Eine zweite Kopplungseinrichtung 62 befestigt das erste und das zweite Relationskabelende 48 und 50 an der zweiten Aufzugkabinentüraufhängeeinrichtung 18.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist das erste Relationskabelende 48 in einer ersten Zugstange 66 fest angebracht, die ein mit Gewinde versehenes Ende 68 aufweist, das in eine erste Öffnung 69 in der zweiten Türkopplungseinrichtung 62 eingeschraubt ist und mittels Bolzen darin gesichert ist. Das zweite Relationskabelende 50 ist in einer zweiten Zugstange 70 fest angebracht, die ein mit Gewinde versehenes Ende 72 aufweist. Die zweite Zugstange 70 ragt durch eine zweite Öffnung 73 in der zweiten Türkopplungseinrichtung 62 hindurch. Eine Vorspannvorrichtung 74 beinhaltet eine Kompressionsfeder 76 und ein Abstandselement 78, die zwischen dem Zugstangenende 72 und der zweiten Türkopplungseinrichtung 62 angeordnet sind und mittels einer Spannmutter 80 und einer Verriegelungsmutter 82 daran befestigt sind.
  • Im Betrieb treibt der Linearmotor die Aufzugkabinentüren 12, 14 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung an. Die Motor-Primäreinrichtungen 16, 18 bewegen die Türen 12, 14 jeweils in entgegengesetzten Richtungen. Während sich die Türen in entgegengesetzten Richtungen bewegen, stellt das Relationskabel 46 eine Verbindung zwischen den Türen her, um deren Bewegungen zu synchronisieren. Das gleichzeitige Ansprechen der beiden Türen wird erreicht, wenn das Synchronisationssystem 36 und die Vorspannvorrichtung 74 einen schlupffreien Zustand gewährleisten. Das Synchronisationssystem 36 beinhaltet die Polymer-Beschichtungen 59 für hohe Reibung, um Schlupf zwischen den Riemenscheiben 38, 40 und dem Kabel 46 zu mini mieren. Die Vorspannvorrichtung stellt sicher, dass die optimale Spannung für einen schlupffreien Zustand in dem Kabel zu Beginn eingestellt wird und während der regulären Wartung in einfacher Weise justiert werden kann.
  • Zum Kalibrieren einer angemessenen Spannung in dem Relationskabel 46 während des anfänglichen Einrichtens wird das erste Ende 48 des Relationskabels in der ersten Gewindeöffnung 69 der Kopplungseinrichtung 62 befestigt und justiert, um durchhängendes Relationskabel aufzunehmen. Dann wird das zweite Ende 50 des Kabels durch die zweite Öffnung 73 der Kopplungseinrichtung 62 derart eingeführt, dass es aus dieser herausragt, wobei die Vorspannvorrichtung 74 an dem herausragenden zweiten Ende 50 des Relationskabels angeordnet wird. Die Spannmutter 80 wird an dem zweiten Ende des Kabels angeordnet, um die Vorspannvorrichtung auf diesem zu halten, und sie wird eingestellt, bis die Schraubendruckfeder 76 zusammengedrückt ist und der Länge des Abstandselements 78 entspricht. Wenn die Druckfeder auf die Länge des Abstandselements zusammengedrückt ist, ist die optimale Spannung für einen schlupffreien Zustand hergestellt. Zum Sicherstellen der auf die Feder wirkenden Last, die der auf das Kabel wirkenden Spannlast entspricht, wird die Verriegelungsmutter 82 bis zu der Kopplungseinrichtung 62 angezogen. Während der regulären Wartung muss die Wartungsperson sicherstellen, dass sich die Spannmutter 80 nicht gelockert hat und dass die Feder auf die Länge des Abstandselements zusammengedrückt bleibt.
  • Die Länge des Abstandselements 78 ist durch die Federkonstante der Schraubendruckfeder 76 vorgegeben, so dass bei Zusammendrücken der Feder auf die Länge des Abstandselements die Spannung des Relationskabels (die gleich der Kompressionslast der Feder ist) einen schlupffreien Zustand gewährleistet. Zum Gewährleisten eines schlupffreien Zustands und zur Minimierung von Dehnung des Relationskabels während des Betriebs der Aufzugkabinentüren wird ein vorgedehntes Luftfahrtkabel mit einem Durchmesser von 3 mm verwendet. Ein effektiver Typ eines Polymers für hohe Reibung zum Herstellen der Riemenscheiben-Beschichtungen ist Urethan.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können. Obwohl zum Beispiel die dargestellte Ausführungsform die Vorspannvorrichtung im Betrieb an einem von einem Linearmotor angetriebenen Türsystem zeigt, kann die vorliegende Erfindung bei jedem beliebigen Typ eines Türbetätigungssystems zum Einsatz kommen, bei dem Schlupf zwischen dem Kabel und den Riemenscheiben minimiert werden muss. Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel ferner eine Konfiguration mit zwei sich zentral voneinander weg öffnenen Türen zeigt, kann das Vorspannsystem der vorliegenden Erfindung auch bei anderen Türkonfigurationen, wie z.B. einer einzelnen Schiebetür, Anwendung finden.

Claims (3)

  1. Vorspannsystem für ein Relationskabel (46), das die Bewegung von Aufzugkabinentüren (12, 14) in einem Aufzugsystem synchronisiert, wobei das Relationskabel über eine erste Riemenscheibe (38) und eine zweite Riemenscheibe (40) verläuft und an den Aufzugkabinentüren mittels einer ersten und einer zweiten Kopplungseinrichtung (60, 62) angebracht ist, wobei das Relationskabel ein erstes Kabelende (48), das in einer ersten mit Gewinde versehenen Zugstange (66) befestigt ist, und ein zweites Kabelende (50) aufweist, das in einer zweiten mit Gewinde versehenen Zugstange (70) befestigt ist, wobei die erste Zugstange im Gebrauch derart mit der zweiten Kopplungseinrichtung (62) verbunden ist, dass das erste Kabelende (48) auf der einen Seite der zweiten Kopplungseinrichtung (62) angeordnet ist; wobei das Vorspannsystem Folgendes aufweist: die zweite Kopplungseinrichtung (62) und die zweite Zugstange (70), wobei die zweite Zugstange (70) mit der zweiten Kopplungseinrichtung (62) derart verbunden ist, dass das zweite Kabelende (50) auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Kopplungseinrichtung angeordnet ist; eine Spannmutter (80), die mit der zweiten Zugstange (70) in gewindemäßigem Eingriff steht; eine Druckfeder (76), die derart um die zweite Zugstange herum angeordnet ist, dass sie ein mit der Spannmutter (80) zusammenwirkendes erste Ende und ein mit der genannten einen Seite der zweiten Kopplungseinrichtung (62) zusammenwirkendes zweites Ende aufweist; ein Abstandselement (78), das auf der zweiten Zugstange (70) zwischen der Spannmutter und der zweiten Kopplungseinrichtung derart angeordnet ist, dass bei Einstellen der Spannmutter (80) im Gebrauch zum Zusammendrücken der Druckfeder (76) auf eine Länge, die der des Abstandselements (78) entspricht, eine vorbestimmte Spannung auf die zweite Zugstange in Relation zu der zweiten Kopplungseinrichtung (62) aufgebracht wird; und eine Verriegelungsmutter (82), die mit der zweiten Zugstange auf der entgegengesetzten Seite der Kopplungseinrichtung (62) in gewindemäßigem Eingriff steht, so dass sie im Gebrauch derart einstellbar ist, dass die Feder auf der durch das Abstandselement (78) festgelegten Länge verriegelt wird.
  2. Verfahren zum Einstellen einer angemessenen Spannung in einem Relationskabel (46), das die Bewegung von Aufzugkabinentüren (12, 14) in einem Aufzugsystem synchronisiert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Befestigen einer ersten Zugstange (66) an einer Kopplungseinrichtung (62), die an einer Türaufhängeinrichtung (18) angebracht ist, wobei ein erstes Ende (48) des Relationskabels auf der einen Seite der Kopplungseinrichtung angeordnet und mit der ersten Zugstange verbunden wird; Befestigen einer zweiten Zugstange (70) an der Kopplungseinrichtung, so dass die zweite Zugstange mit einem auf der entgegengesetzten Seite der Kopplungseinrichtung angeordneten, zweiten Ende (50) des Relationskabels verbunden wird, wobei die Befestigung erfolgt durch Anordnen sowohl einer Druckfeder (76) als auch eines Abstandselements (78) um die zweite Zugstange herum, wobei ein erstes Ende davon mit einer Spannmutter (80) zusammenwirkt, die in gewindemäßigem Eingriff auf der zweiten Zugstange angeordnet ist, und wobei ein zweites Ende davon mit der einen Seite der zweiten Kopplungseinrichtung zusammenwirkt; Einstellen der ersten Zugstange des Relationskabels zum Aufnehmen von durchhängendem Relationskabel; Einstellen der Spannmutter (80), die auf der zweiten Zugstange des Relationskabels angeordnet ist, bis die Druckfeder (76) auf eine Länge zusammengedrückt ist, die der des Abstandselements (78) entspricht; und Einstellen einer Verriegelungsmutter (82), die in gewindemäßigem Eingriff auf der zweiten Zugstange angeordnet ist, um mit der zweiten Kopplungseinrichtung auf der entgegengesetzten Seite von dieser zusam menzuwirken, um die Feder zusammengedrückt auf die durch das Abstandselement (78) festgelegte Länge zu verriegeln.
  3. Aufzugsystem mit einem Vorspannsystem nach Anspruch 1.
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