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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug
zum Einparken des Fahrzeugs ohne Rückgriff auf Lenken durch einen
Fahrer.
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Beschreibung vom Stand
der Technik
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Solche
automatischen Lenksysteme für Fahrzeuge
sind bereits aus den japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungen
Nr. 3-74256 und 4-55168 bekannt. Die automatischen Lenksysteme für Fahrzeuge
verwenden einen Aktuator für
eine herkömmlich
bekannte Servolenkvorrichtung und sind so konstruiert, dass Rückwärtseinparken
und Längseinparken
durch Ansteuern des Aktuators auf der Basis der Beziehung zwischen
einer zuvor gespeicherten Bewegungsstrecke des Fahrzeugs und einem
Lenkwinkel automatisch gesteuert werden. Es gibt auch ein automatisches
Lenksystem, das bereits aus der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr.
62-278477 bekannt ist und das derart konstruiert ist, dass eine
Warnung ausgegeben wird, wenn während
einer durch einen Fahrer vorgesehenen Parkoperation innerhalb einer
angenommenen Ortskurve des betreffenden Fahrzeugs ein Hindernis
erfasst wird.
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Wenn
eine Warnvorrichtung zur Abgabe einer Warnung durch Erfassung eines
Hindernisses mit dem automatischen Lenksystem für das Fahrzeug kombiniert wird,
ist es möglich,
das automatische Einparken noch zuverlässiger auszuführen. Jedoch wird
bei der Warnvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung
Nr. 62-278477 beschrieben ist, die Warnung unmittelbar vor dem Kontakt
des Fahrzeugs mit dem Objekt ausgegeben, und daher besteht eine
Möglichkeit,
dass die Bedienung, um das Fahrzeug vor dem Kontakt mit dem Hindernis zu
bewahren, nicht rechtzeitig ist. Wenn zusätzlich die Warnung während des
automatischen Parkens ausgegeben wird, wird der Parkvorgang vom
Beginn an erneut durchgeführt,
was in einer mühsamen
Bedienung resultiert.
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Das
oben bekannte automatische Lenksystem leidet auch an dem Problem,
dass das Fahrzeug von einer Startposition durch eine zuvor gespeicherte Ortskurve
zu einer Parkposition bewegt wird, und wenn daher die Startposition
abweicht, weicht auch die Parkposition ab. Zusätzlich wird die Umgebungssituation
um die Parkposition herum (z. B. die Positionen anderer Fahrzeuge,
die an linken und rechten entgegengesetzten Seiten geparkt sind
und dgl.) nicht berücksichtigt,
und daher kann eine letztendliche Parkposition in einigen Fällen von
einer geeigneten Parkposition, in Abhängigkeit von der Umgebungssituation,
abweichen.
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Die
US 4,931,930 offenbart ein
automatisches Lenksystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort
wird beim Führen
des Fahrzeugs zu einem Parkplatz ein Mikrocomputer verwendet, um den
Fahrer anzuweisen oder um Betätigungsmechanismen
zu steuern, um das Fahrzeug zeitgerecht und geeignet zu fahren.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demzufolge
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sicherzustellen, dass
dann, wenn sich ein oder mehrere Hindernisse in einer angenommenen Ortskurve
eines zu parkenden Fahrzeugs befinden, oder wenn die Startposition,
bei der die automatische Parksteuerung gestartet wurde, abgewichen
ist, die automatische Parksteuerung zuverlässig ausgeführt werden kann.
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Zur
Lösung
der Aufgabe wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein automatisches Lenksystem nach Anspruch 1 angegeben.
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Das
automatische Lenksystem umfasst einen Lenkaktuator zum Lenken der
Räder auf
der Basis der durch einen Fahrer vorgesehenen Lenkbedienung, ein
Speichermittel zum vorherigen Speichern der Ortskurve des Fahrzeugs
zu einer Zielposition, ein Steuermittel zum Steuern/Regeln des Lenkaktuators
auf der Basis von in dem Speichermittel gespeicherten Inhalten anstelle
der Lenkbedienung durch den Fahrer, sowie ein Objekterfassungsmittel
zum Erfassen eines Objekts nahe dem Fahrzeug. Das automatische Lenksystem
umfasst ferner ein Bestimmungsmittel zum Bestimmen des Vorhandenseins oder
Fehlens eines Objekts oder Hindernisses, das sich in der Ortskurve
befindet oder das in der Ortskurve ein Hindernis werden wird, auf
der Basis einer Ausgabe von dem Objekterfassungsmittel während der
Steuerung/Regelung des Lenkaktuators auf der Basis der in dem Speichermittel
gespeicherten Inhalte.
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Mit
der obigen Anordnung kann eine Kontaktvermeidungsmaßnahme getroffen
werden, um zu verhindern, dass während
der automatischen Parksteuerung das Fahrzeug mit dem Hindernis in
Kontakt kommt. Darüber
hinaus wird, wenn sich bereits ein Hindernis in der Ortskurve des
betreffenden Fahrzeugs beim Start der automatischen Parksteuerung befindet,
der Bedarf nach einer überflüssigen Ausführung der
automatischen Parksteuerung eliminiert, was zu einer Zeitersparnis
führt.
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Das
automatische Lenksystem enthält
ferner ein Korrekturmittel zum Korrigieren der in dem Speichermittel
gespeicherten Inhalte, wenn das Bestimmungsmittel bestimmt, dass
ein Objekt vorhanden ist, das ein Hindernis wird.
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Mit
diesem Merkmal kann die Ortskurve des Fahrzeugs gemäß der Abweichung
der Startposition der automatischen Parksteuerung und gemäß der Situation
eines umgebenden Hindernisses um die Parkposition herum korrigiert
werden, wodurch das Fahrzeug zuverlässig zu einer geeigneten Position geparkt
werden kann.
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Bevorzugt
speichert das Speichermittel die Ortskurve des Fahrzeugs als Lenkwinkel
des Rads in Bezug auf eine Bewegungsstrecke des Fahrzeugs.
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Mit
diesem Merkmal kann die konstante Ortskurve unabhängig von
der Höhe
der Fahrzeugggeschwindigkeit während
der automatischen Parksteuerung sichergestellt werden.
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Bevorzugt
enthält
das automatische Lenksystem ferner ein Mitteilungsmittel, um einem
Fahrer die Gegenwart eines Objekts mitzuteilen, wenn die Bestimmungsvorrichtung
bestimmt, dass ein Objekt vorhanden ist, das ein Hindernis wird.
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Mit
diesem Merkmal ist es möglich,
den Fahrer dazu zu drängen,
eine Bedienung durchzuführen, um
das Fahrzeug vor dem Kontakt mit dem Hindernis zu bewahren.
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Bevorzugt
enhält
das automatische Lenksystem ferner ein automatisches Fahrzeugstoppmittel zum
automatischen Stoppen des Fahrzeugs, wenn das Bestimmungsmittel
bestimmt, dass ein Objekt vorhanden ist, das ein Hindernis wird.
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Mit
diesem Merkmal ist es möglich,
den Kontakt des Fahrzeugs mit einem Objekt, das ein Hindernis wird,
automatisch zu vermeiden.
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Bevorzugt
enthält
das Fahrzeug ein Automatikgetriebe, und die Bedienung des automatischen Fahrzeugstoppmittels
wird durch die Bedienung eines Bremseingabemittels durch den Fahrer
oder durch Schalten des Automatikgetriebes in eine Parkposition
gelöscht.
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Mit
diesem Merkmal ist es möglich
zu verhindern, dass sich das Fahrzeug zu der Zeit zu bewegen beginnt,
wenn die Bedienung des automatischen Fahrzeugstoppmittels gelöscht wird.
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Bevorzugt
sind die gelenkten Räder
Vorder- und Hinderräder.
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Mit
diesem Merkmal ist das Fahrzeug in der Lage, eine kleine scharfe
Kurve durchzuführen
und kann daher leicht in eine enge Fläche geparkt werden.
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Bevorzugt
korrigiert das Korrekturmittel die Beziehung des Lenkwinkels der
Räder zu
der in dem Speichermittel gespeicherten Bewegungsstrecke des Fahrzeugs.
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Mit
diesem Merkmal ist es möglich,
die Korrektur der Ortskurve des Fahrzeugs leicht und zuverlässig auszuführen.
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Bevorzugt
sind die gelenkten Räder
Vorder- und Hinterräder,
und das Speichermittel speichert eine erste Ortskurve, wenn eines
der Vorder- und Hinterräder
gelenkt wird, und eine zweite Ortskurve, wenn beide Vorder- und
Hinterräder
gelenkt werden.
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Mit
diesem Merkmal ist es möglich,
die automatische Parksteuerung in einem Zweiradlenkzustand und die
automatische Parksteuerung in einem Vierradlenkzustand, in Abhängigkeit
von der Abweichung der Startposition, bei der die automatische Parksteuerung
gestartet wird, und der Situation um die Parkposition herum richtig
anzuwenden.
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Bevorzugt
wird die erste oder zweite Ortskurve auf der Basis des Bestimmungsergebnisses
in dem Bestimmungsmittel gewählt.
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Mit
diesem Merkmal ist es möglich,
die automatische Parksteuerung in dem Zweiradlenkzustand und die
automatische Parksteuerung in dem Vierradlenkzustand in Abhängigkeit
von der Abweichung der Startposition, bei der die automatische Parksteuerung
gestartet wird, und der Situation um die Parkposition herum, die
durch das Bestimmungsmittel bestimmt ist, richtig anzuwenden.
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Die
obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung in
Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 bis 5 stellen eine erste Ausführung dar,
die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, worin:
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1 ist eine Darstellung der
Gesamtanordnung eines mit einer Lenksteuereinheit ausgestatteten
Fahrzeugs.
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2 ist eine Darstellung zur
Erläuterung der
Positionsbeziehung zwischen einem Fahrzeug, Hindernissen und einer
Parkposition.
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3A bis 3C sind Darstellungen zur Erläuterung
des Betriebs in einem Rückwärtslinksparkmodus.
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4 ist eine Darstellung zur
Erläuterung des
Betriebs, wenn ein Hindernis in der Ortskurve des Fahrzeugs vorhanden
ist.
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5 ist eine Darstellung zur
Erläuterung des
Betriebs, wenn ein Hindernis in die Ortskurve des Fahrzeugs eintritt.
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6A bis 6C sind Darstellungen ähnlich den 3A bis 3C, jedoch einer zweiten Ausführung, die
nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist.
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7 bis 8C stellen eine dritte Ausführung dar,
die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, worin:
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7 ist eine Darstellung der
Gesamtanordnung eines mit einer Vorder- und Hinterradlenksteuereinheit
ausgestatteten Fahrzeugs.
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8A bis 8C sind Darstellungen zur Erläuterung
des Betriebs.
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9 bis 16 stellen eine vierte Ausführung der
vorliegenden Erfindung dar, worin:
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9 ist eine Darstellung der
Gesamtanordnung eines mit einer Lenksteuereinheit ausgestatteten
Fahrzeugs.
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10 ist eine Darstellung
zur Erläuterung des
Betriebs in einem Rückwärtslinksparkmodus.
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11 ist eine Darstellung
zur Erläuterung des
Betriebs in dem Rückwärtslinksparkmodus,
worin die Korrektur der Ortskurve ausgeführt wird.
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12A und 12B sind Darstellungen zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Bestimmung einer optimalen Parkposition in
dem Rückwärtslinksparkmodus.
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13 ist eine Darstellung
zur Erläuterung des
Betriebs für
die Korrektur der Ortskurve.
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14 ist eine Darstellung
zur Erläuterung des
Betriebs in einem Längslinksparkmodus.
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15 ist eine Darstellung
zur Erläuterung des
Betriebs in dem Längslinksparkmodus,
in der die Korrektur der Ortskurve ausgeführt wird.
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16A und 16B sind Darstellungen zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Bestimmung einer optimalen Parkposition in
dem Längslinksparkmodus.
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17A und 17B und 18A und 18B stellen eine fünfte Ausführung dar,
die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, worin:
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17A und 17B sind Darstellungen zur Erläuterung
des Betriebs in einem Rückwärtslinksparkmodus.
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18A und 18B sind Darstellungen zur Erläuterung
in einem Längslinksparkmodus.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun anhand besonderer Ausführungen
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Eine
erste Ausführung,
die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, wird in Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
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In
Bezug auf 1 enthält ein Fahrzeug
V ein Paar von Vorderrädern
Wf, Wf und ein Paar von Hinterrädern
Wr, Wr. Ein Lenkrad 1 und die Vorderräder Wf, Wf sind durch eine
Lenkwelle 2, die sich gemeinsam mit dem Lenkrad 1 dreht,
ein Ritzel 3, das am Unterende der Lenkwelle 2 vorgesehen
ist, eine mit dem Ritzel 2 in Eingriff stehende Zahnstange 4, linke
und rechte Spurstangen 5, 5, die an entgegengesetzten
Enden der Zahnstange 4 vorgesehen sind, und linke und rechte
Achsschenkel 6, 6, die mit den Spurstangen 5, 5 verbunden
sind, verbunden. Ein einen Elektromotor aufweisender Lenkaktuator 7 ist
mit der Lenkwelle 2 durch eine Schneckengetriebemechanismus 8 verbunden,
um die Bedienung des Lenkrads 1 durch einen Fahrer zu unterstützen oder um
ein automatisches Lenken zum Einparken des Fahrzeugs durchzuführen (das
nachfolgend beschrieben wird).
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Eine
Lenksteuereinheit 21 ist gebildet aus einem Steuerabschnitt 22,
einem Speicherabschnitt 23 und einem Bestimmungsabschnitt 24.
In den Steuerabschnitt 22 eingegeben werden Signale von
einem Lenkwinkelerfassungsmittel S1 zum
Erfassen eines Lenkwinkels θ der
Vorderräder
Wf, Wf auf der Basis eines Drehwinkels des Lenkrads 1,
einem Lenkdrehmomenterfassungsmittel S2 zum
Erfassen eines Lenkdrehmoments des Lenkrads 1, Vorderraddrehwinkelerfassungsmitteln
S3, S3 zum Erfassen
von Drehwinkeln der linken und rechten Vorderräder Wf, Wf, einem Bremsbetätigungserfassungsmittel
S4 zum Erfassen der Betätigung (Betätigungsbetrag oder Bewegungsbetrag)
eines Bremspedals 9, einem Schaltstellungserfassungsmittel
S5 zum Erfassen der mit einem Wählhebel 10 gewählten Schaltstellung ("D"-Stellung, "R"-Stellung, "N"-Stellung, "P"-Stellung oder
dgl.) sowie acht Objekterfassungsmitteln S6,
die an einem vorderen Abschnitt, einem Mittelabschnitt und einem
hinteren Abschnitt des Fahrzeugs V angebracht sind. Die Objekterfassungsmittel
S6 können von
jedem bekannten Sonar- oder Radarsystem sein. Leitungen, welche
die acht Objekterfassungsmittel S6 und den
Steuerabschnitt 22 verbinden, sind zu dem Zweck, die Komplikation
der Zeichnungen zu verhindern, nicht gezeigt.
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Ferner
sind ein Moduswählschalter
S7 und ein Parkautomatikstartschalter S8, die vom Fahrer zu bedienen sind, mit dem
Steuerabschnitt 22 verbunden. Der Moduswählschalter
S7 wird betätigt, um einen von vier Parkmodi
auszuwählen:
einen Rückwärtsrechtsparkmodus,
einen Rückwärtslinksparkmodus,
einen Längsrechtsparkmodus
und einen Längslinksparkmodus.
Der Parkautomatikstartschalter S8 wird betätigt, um
das automatische Parken in einem der durch den Moduswählschalter
S7 ausgewählten Modi zu starten.
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Daten
für die
vier Parkmodi, d. h. Beziehungen von Referenzlenkwinkeln θref zu Bewegungswegstrecken
X des Fahrzeugs V, sind zuvor als Tabelle in einem Speicherabschnitt 23 gespeichert.
Die Bewegungsstrecke X des Fahrzeugs V wird berechnet durch Multiplizieren
der bekannten Umfangslänge
des Vorderrads Wf mit einem Drehwinkel des Vorderrads Wf, der durch
das Vorderraddrehwinkelerfassungsmittel S3 erfasst
wird. Einer eines Hochauswahlwerts und eines Niedrigauswahlwerts,
die von dem Paar linker und rechter Vorderraddrehwinkelerfassungsmitteln
S3, S3 ausgegeben
werden, und ein Durchschnittswert des Hochauswahlwerts und des Niedrigauswahlwerts
wird für
die Berechnung der Bewegungsstrecke X verwendet.
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Der
Steuerabschnitt 22 steuert/regelt den Betrieb des Lenkaktuators 7,
den Betrieb des Bremsaktuators 12 (z. B. eines Hydraulikaktuators
zum Steuern/Regeln der Betätigungen
von Bremszylindern für
die Vorderräder
Wf, Wf und die Hinterräder Wr,
Wr) sowie den Betrieb einer Betriebszustandanzeigevorrichtung 11,
die einen Flüssigkristallmonitor aufweist,
auf der Basis der Signale von den Erfassungsmitteln S1 bis
S6 und der Schalter S7 und
S8, der in dem Speicherabschnitt 23 gespeicherten
Daten für die
Parkmodi und dem Vorhandensein oder Fehlen eines in dem Bestimmungsabschnitt 24 bestimmten Hindernisses.
Die Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 ist mit einem
Lautsprecher versehen, um dem Fahrer eine Stimmanweisung zu geben.
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Der
Betrieb der Ausführung
mit der oben beschriebenen Anordnung wird nachfolgend beschrieben.
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Wenn
das Fahrzeug in einem gewöhnlichen Zustand
ist, in dem das automatische Parken nicht ausgeführt wird (wenn der Parkautomatikstartschalter
S8 nicht in einem EIN-Zustand ist), wirkt die Lenksteuereinheit 21 als
reguläre
Servolenksteuereinheit. Insbesondere, wenn das Lenkrad 1 durch
den Fahrer betätigt
wird, um das Fahrzeug V zu drehen, erfasst das Lenkwinkelerfassungsmittel
S2 das in das Lenkrad 1 eingegebene
Lenkdrehmoment und der Steuerabschnitt 22 der Lenksteuereinheit 21 treibt
den Lenkaktuator 7 auf der Basis des Lenkdrehmoments an. Im
Ergebnis werden den linken und rechten Vorderräder Wf, Wf durch die Antriebskraft
von dem Lenkaktuator 7 gelenkt, wodurch die Lenkbedienung durch
den Fahrer unterstützt
wird.
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Der
Betrieb, wenn das Fahrzeug in einer in 2 gezeigten Situation ist und automatisch
geparkt wird, wird am Beispiel des Rückwärtslinksparkmodus beschrieben
(dem Modus, in dem das Parken durchgeführt wird, während das Fahrzeug rückwärts zu einer
Parkposition bewegt wird, die an der linken Seite des Fahrzeugs
liegt).
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Zuerst
bedient, wenn das Fahrzeug nahe einer Parkposition ist, der Fahrer
den Moduswählschalter
S7, um den Rückwärtslinksparkmodus zu wählen, und
es werden Bilder der Umgebung des betreffenden Fahrzeugs, die auf
der Basis der Signale von den acht Objekterfassungsmitteln S6 erstellt werden, auf die Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 projiziert.
Insbesondere zeigt 3A die
Bilder an der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 entsprechend 2. In 3A gezeigt sind die Bilder zweier geparkter
Fahrzeuge, die Hindernisse sind, die mit • gezeigte Position des betreffenden
Fahrzeugs, eine mit X gezeigte Parkposition, eine mit O gezeigte Schaltposition
(eine Position, in der die Vorwärtsbewegung
des Fahrzeugs zu der Rückwärtsbewegung umgeschaltet
wird) und ein angenommener Bewegungsweg des betreffenden Fahrzeugs
von der Position des betreffenden Fahrzeugs über die Schaltposition zu der
Parkposition. Ferner werden die Worte "Rückwärtsparken
links", das ein
gewählter
Modus ist, und die Worte "Vorwärtsbewegung", die eine gegenwärtige Stufe
ist, auf der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 angezeigt.
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Wenn
der Parkautomatikstartschalter S8 eingeschaltet
wird, wird eine Anweisung "Bewege
das Fahrzeug langsam vorwärts" durch Stimme von
dem Lautsprecher ausgegeben, die mit der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 verbunden
ist. Wenn der Fahrer das Bremspedal 9 löst, um das Fahrzeug in Vorwärtskriechfahrt
zu bewegen, werden die Vorderräder
Wf, Wf automatisch auf der Basis der Daten des Rückwärtslinksparkmodus, der mit
dem Moduswählschalter
S7 gewählt
ist, gelenkt, auch wenn der Fahrer das Lenkrad 1 nicht
betätigt.
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Insbesondere
berechnet der Steuerabschnitt 22 eine Abweichung E = (θref – θ) auf der
Basis des Referenzlenkwinkels θref
in dem Rückwärtslinksparkmodus,
der aus dem Speicherabschnitt 23 ausgelesen ist, und dem
Lenkwinkel θ,
der von dem Lenkwinkelerfassungsmittel S1 eingegeben
wird, und steuert/regelt den Betrieb des Aktuators 7 derart, dass
die Abweichung E gleich 0 ist. Hierbei werden die Daten für den Referenzlenkwinkel θref entsprechend
der Bewegungsstrecke X des Fahrzeugs gesetzt, und daher wird das
Fahrzeug immer auf der Ortskurve bewegt, auch wenn eine Schwankung
der Fahrzeuggeschwindigkeit bei der Kriechfahrt auftritt.
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Wenn
sich das Fahrzeug der Schaltposition annähert, wird die auf der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 angezeigte
gegenwärtige
Stufe "Vorwärtsbewegung" zu "Vorbereiten zur Rückwärtsbewegung" geändert, und
eine Anweisung "Vorbereitn zur
Rückwärtsbewegung" wird durch die Stimme
von dem Lautsprecher ausgegeben, wie in 3B gezeigt. Wenn das Fahrzeug die Schaltposition
erreicht hat und der Fahrer das Fahrzeug stoppt und den Wählhebel 10 von
der "D"-Stellung zu der "R"-Stellung betätigt, wird die auf der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 angezeigte
gegenwärtige
Stufe von "Vorbereiten
zur Rückwärtsbewegung" zu "Rückwärtsbewegung" geändert,
es wird eine Anweisung "Bewege
das Fahrzeug langsam rückwärts" duch die Stimme
von dem Lautsprecher ausgegegeben, wie in 3C gezeigt.
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Wenn
der Fahrer das Bremspedal 9 auf der Basis der Anweisung
von dem Lautsprecher löst, wird
das Fahrzeug in einer Rückwärtskriechfahrt
entlang der Ortskurve bewegt. Auch im Falle der Rückwärtskriechfahrt
werden die Vorderräder
Wf, Wf automatisch auf der Basis der Daten für den Rückwärtslinksparkmodus gelenkt,
auch wenn der Fahrer das Lenkrad 1 nicht betätigt, wie
in der oben beschriebenen Vorwärtskriechfahrt.
Wenn das Fahrzeug die Parkposition erreicht hat, drückt der
Fahrer das Bremspedal 9 nieder, um das Fahrzeug auf der
Basis der Anweisung von dem Lautsprecher zu stoppen, und betätigt den
Wählhebel 10 von
der "R"-Stellung zu der "P"-Stellung, um hierdurch die automatische Parksteuerung
abzuschließen.
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Die
automatische Parksteuerung durch die oben beschriebene Lenksteuervorrichtung 21 wird gelöscht, wenn
der Fahrer den Moduswählschalter S7 AUS-schaltet. Ferner wird in den folgenden
Fällen (1)
bis (3), zusätzlich
zum obigen Fall, die automatische Parksteuerung gelöscht und
zu der gewöhnlichen
Servolenksteuerung zurückgebracht:
- (1) wenn der Fahrer seinen Fuß von dem
Bremspedal 9 gelöst
hat;
- (2) wenn der Fahrer das Lenkrad 1 betätigt hat; und
- (3) wenn eines der Objekterfassungsmittel S6 ein Hindernis
erfasst hat. Im Fall (3) wird die automatische Bremse betätigt, um
zu verhindern, dass das Fahrzeug mit einem Hindernis in Kontakt kommt.
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Zuerst
wird der Fall (1) beschrieben, wenn der Fahrer seinen Fuß von der
Bremse 9 gelöst
hat. Die automatische Parksteuerung wird ausgefährt, während der Fahrer das Bremspedal 9 niederdrückt, um
einen Kriech- oder sehr langsamen Fahrzustand durchzuführen. Wenn
daher der Fahrer die Bremsbetätigung
unterbrochen hat, d. h. wenn der Fahrer seinen Fuß von dem
Bremspedal 9 gelöst
hat, um einen von dem Bremsbetätigungserfassungsmittel
S4 erfassten Betätigungsbetrag bereitzustellen,
der gleich 0 ist, oder um eine ausreichend niedrige Bremskraft bereitzustellen,
sodass das Kriechen gestoppt wurde, wird die automatische Parksteuerung
gelöscht und
zu der regulären
Servolenksteuerung zurückgebracht.
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Auf
diese Weise kann, durch Zulassen der automatischen Parksteuerung
nur im Falle eines geringen Betrags der Bremsbetätigung in einem Zustand, in
dem der Fahrer seinen Fuß auf
dem Bremspedal 9 hat, die Bremsbetätigung ohne Verzögerung durchgeführt werden,
wenn der Fahrer während
der automatischen Parksteuerung selbst ein Hindernis gefunden hat
und versucht, das Fahrzeug zu stoppen. Wenn der Fahrer das Parken
aufgegeben hat und während
der automatischen Parksteuerung das Gaspedal drückt, wird die automatische
Parksteuerung gelöscht,
wenn der Fahrer seinen Fuß von
dem Bremspedal 9 löst,
und daher wird das Erfordernis für den
Fahrer, den Moduswählschalter
S7 auszuschalten, beseitigt, was zu einer
verbesserten Bedienbarkeit führt.
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Als
Nächstes
wird der Fall (2) beschrieben, wenn der Fahrer das Lenkrad 1 betätigt hat.
Während der
automatischen Parksteuerung ist es für den Fahrer unnötig, das
Lenkrad 1 zu betätigen,
wobei aber der Fahrer sein Hände
auf das Lenkrad 1 legen kann, um für einen Notfall vorzusorgen.
Wenn der Fahrer während
der automatischen Parksteuerung ein Hindernis oder dgl. gefunden
hat und das Lenkrad 1 bedient hat, um es von dem Hindernis
freizuhalten, wird die automatische Parksteuerung bei der Erfassung eines
Lenkdrehmoments gleich oder größer als
einem vorbestimmten Wert durch das Lenkdrehmomenterfassungsmittel
S2 aufgehoben. Auf diese Weise wird durch
Löschen
der automatischen Parksteuerung, wenn der Fahrer das Lenkrad 1 bedient
hat, die Störung
zwischen der fahrerseitigen Bedienung zum Freihalten von dem Hindernis
und der automatischen Parksteuerung verhindert, und daher ist es möglich, sich
glattgängig
von dem Hindernis freizuhalten.
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Schließlich wird
der Fall (3) beschrieben, wenn eines der Objekterfassungsmittel
S6 ein Hindernis erfasst hat. Durch fortlaufendes
Erfassen eines in der Fahrzeugumgebung vorhandenen Hindernisses
durch eines der acht Objekterfassungsmittel S6 wird
durch den Bestimmungsabschnitt 24 bestimmt, ob es sich
um ein bereits existierendes Hindernis handelt, das innerhalb der
Ortskurve des Fahrzeugs steht. Ferrner wird im Hinblick auf ein
bewegendes Objekt, wie etwa ein kleines Tier, bestimmt, ob die Möglichkeit
besteht, dass die angenommene Ortskurve des Objekts in die Ortskurve
des betreffenden Fahrzeugs eintreten kann und somit ein Hindernis
wird.
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4 stellt einen Fall dar,
wo zwei Fahrzeuge so geparkt sind, dass sie teilweise in die Ortskurve des
betreffenden Fahrzeugs vorstehen, um hierdurch Hindernisse zu werden,
beim Start der automatischen Parksteuerung. In diesem Fall wird
der Fahrer durch eine Stimme von dem Lautsprecher davon informiert,
dass "ein Hindernis
in der angenommenen Ortskurve ist" und gleichzeitig wird ein Störungsbereich
des betreffenden Fahrzeugs und des Hindernisses auf der Bildfläche der
Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 angezeigt, z. B. durch
Ein/Aus-Blinken, und die Worte "Es
ist ein Hindernis in der Ortskurve" werden auf der Bildfläche angezeigt.
In diesem Fall wird in einem Zustand vor der Ausführung der
automatischen Parksteuerung offensichtlich, dass die automatische
Parksteuerung aufgrund des Vorhandenseins der Hindernisse nicht
nützlich
ist, und daher wird das Erfordernis für eine überflüssige Ausführung der automatischen Parksteuerung
eliminiert, was zu einer Zeitersparnis führt.
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5 stellt einen Fall dar,
in dem eine Möglichkeit
besteht, dass ein kleines Tier oder dgl., das in die Ortskurve des
betreffenden Fahrzeugs während der
Rückwärtsbewegung
in der automatischen Parksteuerung eintritt, ein Hindernis wird.
In diesem Fall wird der Fahrer durch eine Stimme von dem Lautsprecher
informiert "Aufpassen,
weil sich ein Hindernis in der Nähe
des betreffenden Fahrzeugs befindet" und gleichzeitig wird der Bereich,
in dem eine Möglichkeit
einer Störung
zwischen dem betreffenden Fahrzeug und dem Hindernis besteht, auf
der Bildoberfläche
der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 angezeigt, z.
B. durch Ein/Aus-Blinken, und die Worte "Das Hindernis ist nahe dem betreffenden
Fahrzeug" wird auf
der Bildoberfläche
angezeigt.
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Wenn
der Bestimmungsabschnitt 24 bestimmt hat, dass eine Störungsmöglichkeit
zwischen dem betreffenden Fahrzeug und dem Hindernis besteht, wird
der Bremsaktuator 12 durch einen Befehl von dem Steuerabschnitt 22 betätigt, um
das Fahrzeug automatisch zu stoppen, und gleichzeitig wird die automatische
Parksteuerung aufgehoben. Wenn der Fahrer spontan agiert, um sich
von dem Hindernis freizuhalten, wird durch das Löschen der automatischen Parksteuerung
durch die Erfassung des Hindernisses in obiger Weise eine Störung zwischen
der Bedienung zum Freihalten von dem Hindernis und der automatischen
Parksteuerung verhindert.
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Wenn
die automatische Bremse in der obigen Weise betätigt worden ist, wird die Betätigung der
automatischen Bremse gelöscht,
wenn der Fahrer das Bremspedal 9 spontan niederdrückt, wodurch der
Betrag der Bremsbetätigung
durch den Fahrer, der größer ist
als der vorbestimmte Betrag, zum Stoppen des Fahrzeugs durch das
Bremsbetätigungserfassungsmittel
S4 erfasst wird, oder wenn der Fahrer den Wählhebel 10 zu der "P"-Stellung betätigt. Somit wird der Bedarf
für den
Fahrer, eine spezielle Löschbedienung
auszuführen,
eliminiert, was zu einer verbesserten Bedienbarkeit führt.
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Eine
zweite Ausführung,
die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, wird nun in Bezug auf die 6A bis 6C beschrieben.
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Obwohl
in der ersten Ausführung
die Bilder der Umgebung des betreffenden Fahrzeugs, die auf der
Basis der Ausgabe von dem Sonar oder Radar erstellt wurden, auf
die Bildoberfläche
der Betriebszustandanzeigevorrichtung 1 projiziert worden
sind, wird in der zweiten Ausführung
ein Bild von einer an dem Fahrzeug angebrachten Fernsehkamera als dem
Objekterfassungsmittel 6 projiziert, und die Ortskurve
des betreffenden Fahrzeugs wird auf dieses Bild aufgelagert. Alle
acht Sonar- oder Radarerfassungsmittel in der ersten Ausführung können durch die
Fernsehkameras ersetzt werden, oder ein oder mehrere von diesen
können
durch eine Fernsehkamera ersetzt werden. Bevorzugt ist zumindest
eine Fernsehkamera an jedem der vorderen und hinteren Abschnitte
einer Fahrzeugkarosserie angebracht. Während der Vorwärtsbewegung
des Fahrzeugs wird ein Bild von der am Frontabschnitt der Fahrzeugkarosserie
angebrachten Fernsehkamera projiziert, und während der Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs wird
das Bild von der am Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie angebrachten
Fernsehkamera projiziert, wodurch es dem Fahrer möglich wird,
die Position des betreffenden Fahrzeugs und die Umgebungssituation
zuverlässig
zu begreifen.
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Die 7A und 8A bis 8C stelle
eine dritte Ausführung
dar, die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch für das Verständnis der
Erfindung nützlich
ist. 7 ist eine Darstellung
der Gesamtanordnung eines Fahrzeugs, das mit einem Vorder- und Hinterradlenksteuersystem
ausgestattet ist, und die 8A bis 8C sind Darstellungen zur
Erläuterung
des Betriebs.
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In
der dritten Ausführung
wird die Ausführung
auf ein vorder- und hinterradgelenktes Fahrzeug angewendet, in dem
die Vorderräder
Wf, Wf und die Hinterräder
Wr, Wr lenkbar sind, und das, zusätzlich zu dem Lenkaktuator 7 für die Vorderräder Wf,
Wf, einen Lenkaktuator 7' für die Hinterräder Wr, Wr
enthält.
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Wenn
die Vorderräder
Wf, Wf und die Hinterräder
Wr, Wr unabhängig
gelenkt werden, werden Referenzlenkwinkel θref für die Vorderräder Wf,
Wf und die Hinterräder
Wr, Wr vorab in dem Speicherabschnitt 23 gespeichert, und
der Steuerabschnitt 22 steuert/regelt den Betrieb beider
Lenkaktuatoren 7 und 7' derart, dass die Lenkwinkel θ der Vorderräder Wf,
Wf und der Hinterräder
Wr, Wr jeweils an die Referenzlenkwinkel θref angeglichen werden.
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Wenn
der Lenkwinkel θ der
Hinterräder
Wr, Wr proportional zum Lenkwinkel θ der Vorderräder Wf,
Wf gesteuert wird, wird nur der Referenzlenkwinkel θref für die Vorderräder Wf,
Wf vorab in dem Speicherabschnitt 23 gespeichert, und der
Steuerabschnitt 22 steuert/regelt den Betrieb des Lenkaktuators 7 derart,
dass der Linkwinkel θ der
Vorderräder Wf,
Wf dem Referenzlenkwinkel θref
angeglichen wird, und der Steuerabschnitt 22 steuert/regelt
den Betrieb des Lenkaktuators 7' derart, dass der Lenkwinkel θ der Hinterräder Wr,
Wr einem Wert, der zu dem Referenzlenkwinkel θref proportional ist, angeglichen
wird.
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Wie
auch in den 2 bis 5 gezeigt, ist ein Raum,
der erforderlich ist, wenn das vorderradgelenkte Fahrzeug in der
ersten Ausführung
im Rückwärtslinksparkmodus
geparkt wird, ein Raum, der in 8A mit
den schräg
gezeichneten Linien gezeigt ist. Ein Raum, der erforderlich ist,
wenn das vorder- und hinterradgelenkte Fahrzeug in der dritten Ausführung in
dem Rückwärtslinksparkmodus
geparkt wird, ist ein kleiner Raum, der durch die schräg gezeichneten
Linien in 8C gezeigt
ist. Dieser ist eng einem minimalen Raum zugeordnet, wobei die mit
a und b in 8B gezeigten
Flächen
so weit wie möglich
verkleinert sind.
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In
der dritten Ausführung
kann ein Wählmittel,
wie etwa ein Schalter, in der Nähe
eines Fahrersitzes vorgesehen sein, sodass der Fahrer einen Vorderradlenkmodus
oder einen Vorder- und Hinterradlenkmodus wählen kann, oder die Größe eines
Parkraums kann auf der Basis des Ergebnisses der Erfassung durch
die Objekterfassungsmittel S6 bestimmt werden,
um hierdurch einen Vorderradlenkmodus oder einen Vorder- und Hinterradlenkmodus auszuwählen.
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Eine
vierte Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die 9 bis 16B beschrieben.
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Wie
aus dem Vergleich von 9 mit 1 ersichtlich, enthält ein Fahrzeug
V in der vierten Ausführung
einen Korrekturabschnitt 25, der mit dem Speicherabschnitt 23 und
dem Bestimmungsabschnitt 24 verbunden ist. Wenn eine Kontaktmöglichkeit
des Fahrzeugs mit einem Hindernis während einer automatischen Parksteuerung
vorliegt, korrigiert der Korrekturabschnitt 25 die in dem
Speicherabschnitt 23 gespeicherten Daten für einen
Parkmodus, um den Kontakt des Fahrzeugs mit dem Hindernis zu vermeiden.
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Die
Inhalte einer automatischen Parksteuerung werden am Beispiel des
Rückwärtslinksparkmodus
beschrieben (dem Modus, in dem das Parken durchgeführt wird,
während
das Fahrzeug rückwärts zu einer
Parkposition bewegt wird, die auf der linken Seite des Fahrzeugs
liegt).
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Zuerst
wird in einem Zustand, in dem das Fahrzeug in die Nähe eines
Parkplatzes bewegt worden ist, wo das Fahrzeug zu parken ist, sodass
die linke Seite der Fahrzeugkarosserie so nahe wie möglich an
der Eintrittslinie des Parkplatzes angeordnet worden ist, wie in 10 gezeigt, das Fahrzeug
an einer Position (Startposition) gestoppt, in der ein vorbestimmter
Referenzpunkt (z. B. ein linker Seitenspiegel) mit einer Mittellinie
des Parkplatzes übereinstimmt.
Wenn der Moduswählschalter
S7 betätigt wird,
um den Rückwärtslinksparkmodus
zu wählen, und
der Parkautomatikstartschalter S8 eingeschaltet wird,
wird die automatische Parksteuerung gestartet. Während die automatische Parksteuerung
durchgeführt
wird, werden die gegenwärtige
Position des betreffenden Fahrzeugs, ein umgebendes Hindernis, die
Parkposition, eine angenommene Ortskurve des betreffenden Fahrzeugs
von der Startposition zur Parkposition, die Schaltposition für das Umschalten von
der Vorwärtsbewegung
zur Rückwärtsbewegung und
dgl. auf der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 angezeigt,
und zusätzlich
hierzu werden verschiedene Anweisungen und Warnungen durch eine
Stimme vom Lautsprecher an den Fahrer ausgegeben.
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Beim
Stoppen des Fahrzeugs an der Startposition zum Starten der automatischen
Parksteuerung könnte
die Position, an der das Fahrzeug tatsächlich gestoppt wird, in einigen
Fällen
von der gewünschten
Startposition abweichen. In diesem Fall wird das Fahrzeug, das durch
eine in 10 mit der durchgehenden
Linie gezeigten Ortskurve hätte
bewegt werden sollen, um die Parkposition durch die automatische
Parkposition zu erreichen, aufgrund der Abweichung der Startposition
tatsächlich
durch eine in 10 mit
einer gestrichelten Linie gezeigte Ortskurve bewegt, und die letztendliche
Parkposition weicht von der Sollparkposition ab. Die optimale Parkposition
verändert
sich in Abhängigkeit
von der Umgebungssituation um die Parkposition herum (in Abhängigkeit
von der Tatsache, dass andere Fahrzeuge an linken und rechten entgegengesetzten
Seiten geparkt sind, oder dass es ein anderes Fahrzeug gibt, das
an einer der linken oder rechten Seite geparkt ist, oder dass es
kein anderes Fahrzeug gibt, das an der linken und rechten entgegengesetzten Seite
geparkt ist). Daher wird in der vorliegenden Erfindung eine optimale
Parkposition R0 auf der Basis der Umgebungssituation
bestimmt (hauptsächlich
einer Wand oder eines anderen Fahrzeugs oder dgl., wenn die Objekterfassungsmittel
S6 ein Sonar oder Radar sind, oder hauptsächlich einer
weißen
Linie oder dgl., wenn die Objekterfassungsmittel S6 die Fernsehkameras
sind), die durch das Objekterfassungsmittel S6 erfasst
ist, wenn das Fahrzeug an der Startposition gestoppt wird.
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Die 12A und 12B sind Darstellungen zur Erläuterung
einer Technik zur Bestimmung der optimalen Parkposition R0 in dem Rückwärtslinksparkmodus. 12A zeigt einen Fall, wo
sich andere Fahrzeuge als Hindernisse an linken und rechten entgegengesetzten
Seiten der Parkposition befinden. In diesem Fall wird die optimale
Parkposition R0 derart eingerichtet, dass
sie nahe der Mitte eines Abstands L zwischen den linken und rechten
anderen Fahrzeugen angeordnet ist, sodass die Mittellinie der Fahrzeugkarosserie
an einem Punkt mit einem Abstand α =
L/2 von den linken und rechten anderen Fahrzeugen entfernt angeordnet
wird. Wenn der Abstand L kleiner als der Zwischenraum ist, in dem
das betreffende Fahrzeug geparkt werden kann, dann bestimmt der
Bestimmungsabschnitt 24, dass es ein Hindernis gibt, das
sich auf der Ortskurve des betreffenden Fahrzeugs befindet, und
der Fahrer wird durch das Bild und die Stimme von der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 informiert.
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12B zeigt einen Fall, wo
sich ein anderes Fahrzeug an der rechten Seite der Parkposition befindet.
In diesem Fall wird, um genügend
Platz zu Öffnen
der rechten Tür
des geparkten betreffenden Fahrzeugs sicherzustellen, eine optimale
Parkposition R0 an einem Ort eingerichtet,
wo ein Abstand A zum Öffnen
und Schließen
der Tür
zwischen der rechten Seite des betreffenden Fahrzeugs und der linken
Seite des anderen Fahrzeugs sichergestellt werden kann. Wenn daher
die Fahrzeugbreite mit B bezeichnet wird, wird die optimale Parkposition
R0 derart eingerichtet, dass der Abstand α zwischen
der Mittellinie der Fahrzeugkarosserie und dem anderen Fahrzeug
gleich A + B/2 ist, wenn sich das Fahrzeug in der optimalen Parkposition
R0 befindet.
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Wenn
es ein anderes Fahrzeug an der linken Seite der Parkposition gibt,
wird eine optimale Parkposition R0 an einem
derartigen Ort eingerichtet, dass der Abstand α zwischen der Mittellinie der
Fahrzeugkarosserie und dem anderen Fahrzeug gleich A + B/2 ist,
um genügend
Platz zum Öffnen
einer rechten Tür des
anderen Fahrzeugs sicherzustellen, um einen Abstand A zwischen der
linken Seite des betreffenden Fahrzeugs und der rechten Seite des
anderen Fahrzeugs sicherzustellen. Wenn es ferner kein Hindernis
an den linken und rechten entgegengesetzten Seiten der Parkposition
gibt, wird das Einrichten der optimalen Parkposition R0 nicht
ausgeführt,
und es wird eine von der Startposition angenommene Parkposition
R direkt als optimale Parkposition R0 verwendet.
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Die
optimalen Parkpositionen R0 in den 12A und 12B sind in der Mitte der linken und rechten
weißen
Linien der Parkposition eingerichtet, wenn das Objekterfassungsmittel
S6 ein Sonar oder Radar ist, oder wenn das
Objekterfassungsmittel S6 die Fernsehkamera
ist. Wenn die linken und rechten weißen Linien nicht erfasst werden
können,
wird das Einrichten einer optimalen Parkposition R0 nicht
ausgeführt,
und es wird eine Parkposition P, die von der Startposition aus angenommen
wird, direkt als optimale Parkposition R0 verwendet.
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Wenn
die optimale Parkposition R0 in obiger Weise
eingerichtet worden ist, kann eine optimale Ortskurve bestimmt werden,
indem ein Schlussende der Ortskurve auf die optimale Parkposition
R0 aufgelagert wird. In 10 bezeichnet eine gestrichelte Linie
eine Ortskurve, wenn das Fahrzeug von einer tatsächlichen Startposition startet;
und eine durchgehende Linie bezeichnet eine optimale Ortskurve. Wenn
die automatische Parksteuerung aus der tatsächlichen Startposition P heraus
ausgeführt
wird, wird das Fahrzeug bewegt, während es die mit der gestrichelten
Linie gezeigte Ortskurve beschreibt, um die Schaltposition Q zu
erreichen, und wird von dort durch die mit der gestrichelten Linie
gezeigte Ortskurve bewegt, um die Parkposition R zu erreichen. Wenn
jedoch das Fahrzeug, das von der Startposition P gestartet ist,
zu der optimalen Schaltposition Q0 auf der
mit der durchgehenden Linie gezeigten optimalen Ortskurve anstatt
zu der Schaltposition Q auf der mit der gestrichelten Linie gezeigten
Ortskurve geführt
werden kann, kann das Fahrzeug die optimale Parkposition R0 durch die mit der durchgehenden Linie gezeigten
optimalen Ortskurve erreichen.
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Während daher
in der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug von der Startposition
P zu der Schaltposition Q bewegt wird, wie in 11 gezeigt, wird die Ortskurve korrigiert,
um sicherzustellen, dass das Fahrzeug zu der optimalen Schaltposition Q0 geführt
wird. Insbesondere korrigiert der Korrekturabschnitt 25 die
von dem Speicherabschnitt 23 ausgegebenen Daten der Ortskurve
auf der Basis des Befehls von dem Bestimmungsabschnitt 24. Auch
wenn somit die Startposition P des Fahrzeugs von der optimalen Startposition
P0 abweicht, oder auch wenn sich die Situation
des Hindernisses in der Umgebung der Parkposition verändert, kann
immer eine geeignete automatische Parksteuerung durchgeführt werden.
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Wenn
sich z. B. die Ortskurve von der optimalen Startposition Q0 zu der optimalen Parkposition R0 leicht mit einem Hindernis stört, korrigiert
der Korrekturabschnitt 25 die Ortskurve des Fahrzeugs auf der
Basis des Befehls von dem Bestimmungsabschnitt 24, um das
Parken des Fahrzeugs zu ermöglichen. 13 stellt ein Beispiel eines
solchen Falls dar, worin durch die automatische Parksteuerung die Bewegungsortskuve
korrigiert wird, wie mit einer gestrichelten Linie gezeigt, um den
Kontakt des linken Heckabschnitts des Fahrzeugs mit dem Hindernis
zu vermeiden, wenn das Fahrzeug rückwärts bewegt wird.
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Nachfolgend
wird der Betrieb beschrieben, wenn das Längsparken in dem Längslinksparkmodus ausgeführt werden
soll.
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Um
das Parken des Fahrzeugs in dem Längslinksparkmodus bei der Abwesenheit
von Hindernissen vor und hinter der Parkposition auszuführen, wie
in 14 gezeigt, wird
das Fahrzeug an der Startposition P an der rechten Seite der Parkposition gestoppt,
um die automatische Parksteuerung zu starten. Das Fahrzeug wird
zu der Schaltposition Q vorwärts
bewegt und dann zu der Parkposition R rückwärts, um hierdurch das Parken
abzuschließen. In
diesem Fall wird eine optimale Parkposition R0 auf der
Basis der Umgebungssituation bestimmt, die durch die Objekterfassungsmittel
S6 an der Startposition P erfasst wird,
und eine optimale Schaltposition Q0 wird
durch eine umgekehrte Berechnung von der optimalen Parkposition
R0 und der Ortskurve bestimmt. Wenn die
optimale Schaltposition Q0 von der eigentlichen
Schaltstellung Q abweicht, korrigiert der Korrekturabschnitt 25 die
Ortskurve des Fahrzeugs auf der Basis des Befehls von dem Bestimmungsabschnitt 24,
wie in 15 gezeigt, um
das Fahrzeug von der Startposition P zu der optimalen Schaltposition
Q0 zu führen,
um das Fahrzeug zu parken, wodurch das Fahrzeug an der optimalen
Parkposition R0 durch anschließende Rückwärtsbewegung
geparkt werden kann.
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Eine
Technik zur Bestimmung der optimalen Parkposition R0,
wenn das Längsparken
des Fahrzeugs in dem Längslinksparkmodus
ausgeführt
werden soll, wird nachfolgend in Bezug auf die 16A und 16B beschrieben.
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16A zeigt eine Situation,
wo sich Hindernisse vor und hinter der Parkposition befinden. In
diesem Fall wird eine optimale Parkposition R0 an
einer Stelle bestimmt, in der die rechte Seite des betreffenden
Fahrzeugs in Linie mit einer rechten Seite eines der vorderen und
hinteren Hindernisse ist, die zu der Straßenmitte hin vorsteht (d. h.
in 16A das Hindernis
hinter dem betreffenden Fahrzeug), und das betreffende Fahrzeug
wird in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Hindernissen
angeordnet. Wenn der Abstand L zwischen den vorderen und hinteren
Hindernissen kleiner als ein erforderlicher Abstand ist, bestimmt
der Bestimmungsabschnitt 24, dass die automatische Parksteuerung
nicht nutzbar ist, und dies wird dem Fahrer von der Betriebszustandanzeigevorrichtung 11 durch
das Bild und die Stimme mitgeteilt.
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16B zeigt eine Situation,
wo sich nur hinter der Parkposition ein Hindernis befindet. In diesem Fall
wird die optimale Parkposition R0 an einer
Stelle bestimmt, in der die rechte Seite des Fahrzeugs in Linie
mit einer rechten Seite des Hindernisses ist, und in der Situation,
wo das Hindernis ein Fahrzeug ist, muss ein Abstand C zwischen einem
Hinterende des betreffenden Fahrzeugs und einem Vorderende des Hindernisses,
der das Herausfahren des Fahrzeugs gestattet, sichergestellt werden.
Wenn sich nur vor der Parkposition ein Hindernis befindet, wird
eine optimale Parkposition R0 an einer Stelle
bestimmt, in der ein Abstand C zwischen einem Vorderende des betreffenden
Fahrzeugs und einem Hinterende des Hindernisses, der das Herausfahren
des betreffenden Fahrzeugs gestattet, sichergestellt wird. Wenn sich
kein Hindernis vor oder hinter der Parkposition befindet, wird die
Bestimmung einer optimalen Parkposition R0 nicht
ausgeführt,
und eine Parkposition P, die aus der Startposition angenommen wird,
wird als optimale Parkposition R0 verwendet.
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Eine
fünfte
Ausführung,
die nicht Teil der Erfindung bildet, jedoch zum Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, wird nun beschrieben.
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Ein
Fahrzeug V der fünften
Ausführung
ist umschaltbar zwischen einem Zweiradlenkzustand, in dem nur die
Vorderräder
Wf, Wf durch den Lenkaktuator 7 gelenkt werden können, und
einem Hinterradlenkzustand, in dem beide Vorderräder Wf, Wf und Hinterräder Wr,
Wr durch den Lenkaktuator 7 gelenkt werden können. Der
Speicherabschnitt 23 enthält Daten für vier Parkmodi, die darin
vorab gespeichert sind, entsprechend sowohl dem Zweiradlenkzustand als
auch dem Vierradlenkzustand. Der Bestimmungsabschnitt 24 bestimmt,
ob das automatische Parken in dem Zweiradlenkzustand nützlich ist,
oder ob das automatische Parken in dem Vierradlenkzustand nützlich ist,
auch wenn das automatische Parken in dem Zweiradlenkzustand nicht
nützlich
ist, in Abhängigkeit
von der Umgebungssituation um die Parkposition herum, die durch
die Objekterfassungsmittel S6 erfasst ist.
Auf der Basis dieser Bestimmung werden Daten für den Zweiradlenkzustand oder
Daten für den
Vierradlenkzustand aus dem Speicherabschnitt 23 ausgewählt.
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17A zeigt eine Situation,
wo bei der Ausführung
des automatischen Parkens im Rückwärtslinksparkmodus
das betreffende Fahrzeug im Zweiradlenkzustand ein Hindernis berühren wird,
weil das Fahrzeug nicht in der Lage ist, eine kleine engen Kurve
zu machen. In diesem Fall werden die Daten für den Vierradlenkzustand auf
der Basis der durch den Bestimmungsabschnitt 24 bereitgestellten
Bestimmung ausgewählt,
und der Kontakt des Fahrzeugs mit dem Hindernis kann vermieden werden,
indem das automatische Parken im Vierradlenkzustand durchgeführt wird,
in dem das Fahrzeug in der Lage ist, eine kleine enge Kurve zu machen,
wie in 17B gezeigt.
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18A zeigt eine Situation,
wo bei der Ausführung
des automatischen Parkens im Längslinksparkmodus
das betreffende Fahrzeug im Zweiradlenkzustand ein Hindernis berühren wird,
worin das Fahrzeug nicht in der Lage ist, eine kleine enge Kurve
zu machen. In dieser Situation werden die Daten für den Vierradlenkzustand
auf der Basis der durch den Bestimmungsabschnitt 24 bereitgestellten Bestimmung
ausgewählt,
und der Kontakt des Fahrzeugs mit dem Hindernis kann vermieden werden,
indem das automatische Parken im Vierradlenkzustand ausgeführt wird,
in dem das Fahrzeug in der Lage ist, eine enge Kurve zu machen,
wie in 18B gezeigt.