DE10030449B4 - Automatisches Lenkungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically

Abstract

Automatisches Lenkungssystem zum Einparken eines Fahrzeugs, mit einer Ortskurve-Ermittlungseinrichtung (23) zum Speichern oder Berechnen einer Ortkurve der Bewegung eines Fahrzeuges zu einer Zielposition,
einem Lenkungsbetätigungselement (7) zum Lenken der Räder (Wf), einer Betätigungselementsteuereinrichtung (22) zum Steuern der Antriebsoperation des Lenkungsbetätigungselements (7) auf der Grundlage der von der Ortskurve-Ermittlungseinrichtung (23) ermittelten Ortskurve, während das Fahrzeug (V) zur Zielposition bewegt wird, und
einer Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) zum Setzen einer ersten Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) für das Fahrzeug (V),
gekennzeichnet durch
eine Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung (M2) zum Begrenzen einer Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert gleich oder kleiner als die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) während der Steuerung des Lenkungsbetätigungselements (7) durch die Betätigungselementsteuereinrichtung (22),
wobei die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM') setzt, die niedriger ist als die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM), und das automatische Lenkungssystem ferner eine Warneinrichtung (M4) enthält, um an einen Fahrer eine Warnung auszugeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM') überschritten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Lenkungssystem zum automatischen Einparken eines Fahrzeugs ohne Rückgriff auf eine Lenkungsbetätigung durch den Fahrer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches automatisches Lenkungssystem für ein Fahrzeug ist aus JP-04-55168 A und JP-11-78936 A bekannt. Jedes dieser bekannten automatischen Lenkungssysteme verwendet ein Lenkungsbetätigungselement für eine herkömmliche bekannte elektrische Servolenkungsvorrichtung und ist so konfiguriert, daß es ein Rückwärtseinparken und ein Längseinparken automatisch ausführt durch Steuern des Lenkungsbetätigungselements auf der Grundlage der Beziehung zwischen einer Bewegungsstrecke der Bewegung des Fahrzeugs und einem Lenkwinkel, die im voraus gespeichert worden sind.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit während der automatischen Lenkungssteueroperation ansteigt, wird der Radius der Kurvenfahrt des Fahrzeuges aufgrund einer Zentrifugalkraft erhöht, wodurch die Möglichkeit besteht, daß die Ortskurve des Fahrzeugs abweicht. Das in der JP-11-78936 A beschriebene automatische Lenkungssystem ist daher so konfiguriert, daß die automatische Lenkungssteuerung unterbrochen wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit während der automatischen Lenkungssteueroperation einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Ein solches automatisches Lenkungssystem leidet jedoch unter folgendem Problem: wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, ist die Abweichung der Ortskurve selbst dann klein, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit bis zu einem gewissen Ausmaß zu hoch ist. Wenn daher die Fahrzeuggeschwindigkeit unabhängig davon, ob das Fahrzeug geradeaus fährt oder eine Kurve fährt, konstant geregelt wird, wird die Zeitspanne verlängert, die für das automatische Einparken des Fahrzeuges erforderlich ist.
  • Jiang, K.; Seneviratne, L.D.; A sensor guided autonomous parking system for nonholonomic mobile robots; in: IEEE International Conference an Robotics and Automation 1999. Proceedings, Volume 1, 10. to 15. May 1999, page(s) 311-316. zeigt ein Lenkungssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß der DE 42 08 012 A1 wird eine vorwählbare Geschwindigkeit reduziert, wenn das Fahrzeug in eine Kurve fährt. Hierzug wird abhängig vom Lenkwinkel die Kurve erkannt und danach die Geschwindigkeit reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obenbeschriebenen Umstände geschaffen, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, sicherzustellen, daß eine Abweichung der Ortskurve eines Fahrzeuges verhindert werden kann, während die für ein automatisches Einparken erforderliche Zeitspanne auf ein Minimum reduziert wird, wodurch ein genaues automatisches Einparken des Fahrzeuges ermöglicht wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ein automatisches Lenkungssystem zum Einparken eines Fahrzeugs geschaffen, mit einer Ortskurve-Ermittlungseinrichtung zum Speichern oder Berechnen eines Orts der Bewegung eines Fahrzeuges zu einer Zielposition, einem Lenkungsbetätigungselement zum Lenken der Räder, einer Betätigungselementsteuereinrichtung zum Steuern der Antriebsoperation des Lenkungsbetätigungselements auf der Grundlage der von der Ortskurve-Ermittlungseinrichtung ermittelten Ortskurve, während das Fahrzeug zur Zielposition bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkungssystem ferner enthält eine Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung zum Setzen einer Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze für das Fahrzeug, und eine Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung zum Begrenzen einer Fahrzeug geschwindigkeit auf einen Wert gleich oder kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze während der Steuerung des Lenkungsbetätigungselements durch die Betätigungselementsteuereinrichtung.
  • Mit der obigen Anordnung begrenzt die Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Steuerung des Lenkungsbetätigungselements durch die Betätigungselementsteuereinrichtung so, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit die durch die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung gesetzte Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze nicht überschreitet. Es ist daher möglich, eine Abweichung der Ortskurve aufgrund einer übermäßigen Fahrzeuggeschwindigkeit zu verhindern, um ein genaues automatisches Einparken zu erreichen, und gleichzeitig zu verhindern, daß die für das automatische Einparken erforderliche Zeitspanne aufgrund einer übermäßigen Beschränkung der Fahrzeuggeschwindigkeit verlängert wird.
  • Erfindungsgemäß setzt die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze, die kleiner ist als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze, wobei das automatische Lenkungssystem ferner eine Warneinrichtung enthält, um an einen Fahrer eine Warnung auszugeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze überschritten hat.
  • Mit der obigen Anordnung wird eine Warnung an den Fahrer ausgegeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze, die kleiner ist als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze, überschritten hat. Es ist daher möglich, den Fahrer zu einer spontanen Bremsbetätigung zu veranlassen, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu reduzieren.
  • Bevorzugt ermittelt die Ortskurve-Ermittlungseinrichtung die Ortskurve als die Beziehung des Lenkwinkels zur Strecke der Bewegung des Fahrzeugs.
  • Mit der obigen Anordnung ermittelt die Ortskurve-Ermittlungseinrichtung die Ortskurve als die Beziehung des Lenkwinkels zur Strecke der Bewegung des Fahrzeugs. Selbst wenn daher die Fahrzeuggeschwindigkeit während der automatischen Lenkungssteuerung leicht verändert wird, kann verhindert werden, daß die Ortskurve abweicht.
  • Bevorzugt setzt die Fahrzeuggeschwindigkeitkeitsgrenze-Setzeinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze entsprechend einem Lenkwinkel.
  • Mit der obigen Anordnung wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze entsprechend dem Lenkwinkel gesetzt. Es ist somit möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze so zu setzen, daß der Einfluß einer Zentrifugalkraft, die sich in Abhängigkeit von der Größe des Lenkwinkels ändert, effektiv kompensiert werden kann.
  • Bevorzugt setzt die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze auf einen niedrigeren Wert, wenn der Lenkwinkel größer wird.
  • Mit der obigen Anordnung wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze auf einen niedrigeren Wert gesetzt, wenn der Lenkwinkel größer wird. Somit kann eine Zunahme der Zentrifugalkraft aufgrund einer Zunahme des Lenkwinkels eliminiert werden durch eine Verringerung der Zentrifugalkraft, die durch eine Reduktion der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze verursacht wird, wodurch die Abweichung der Ortskurve effektiv verhindert wird.
  • Bevorzugt setzt die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze gemäß der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs.
  • Mit der obigen Anordnung setzt die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze gemäß der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs. Somit ist es möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze so zu setzen, daß der Einfluß einer Zentrifugalkraft, die sich in Abhängigkeit von der Größe des Lenkwinkels ändert, welcher eine Funktion der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs ist, effektiv kompensiert werden kann.
  • Bevorzugt enthält das automatische Lenkungssystem ferner eine automatische Bremseinrichtung zum automatischen Betätigen einer Bremsvorrichtung des Fahrzeugs, wobei die automatische Bremseinrichtung die Bremsvorrichtung so betätigt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze wird.
  • Mit der obigen Anordnung wird die Bremsvorrichtung automatisch so betätigt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze nicht überschreitet, die durch die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung gesetzt worden ist. Selbst wenn daher der Fahrer keine spontane Brembetätigung ausführt, kann die Fahrzeuggeschwndigkeit auf einen Wert gleich oder kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze verringert werden.
  • Bevorzugt wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze in Reaktion auf eine Änderung des Lenkwinkels gleichmäßig verändert.
  • Mit der obigen Anordnung wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze in Reaktion auf die Änderung des Lenkwinkels gleichmäßig verändert. Dies ermöglicht, daß Fahrzeug gleichmäßig zu verzögern oder zu beschleunigen, um ein noch effektiveres automatisches Parken des Fahrzeuges zu erreichen und zu einer Verbesserung des Fahrkomforts beizutragen und das Gefühl der Inkompatibilität für den Fahrer zu beseitigen.
  • Bevorzugt wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze in Reaktion auf eine Änderung der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs gleichmäßig verändert.
  • Mit der obigen Anordnung wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze in Reaktion auf die Änderung der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs gleichmäßig verändert. Dies ermöglicht, das Fahrzeug gleichmäßig zu verzögern oder zu beschleunigen, um ein noch effektiveres automatisches Parken des Fahrzeuges zu erreichen und zu einer Verbesserung des Fahrkomforts beizutragen und das Gefühl der Inkompatibilität für den Fahrer zu beseitigen.
  • Ein Unterdruckverstärker 12 in den Ausführungsformen entspricht der Bremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; ein Steuerabschnitt 22 in den Ausführungsformen entspricht der Betätigungselementsteuereinrichtung der Erfindung; ein Speicherabschnitt 23 in den Ausführungsformen entspricht der Ortskurve-Ermittlungseinrichtung der Erfindung; und ein Vorderrad Wr in den Ausführungsformen entspricht dem Rad der Erfindung.
  • Im folgenden wird anhand der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen der Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Schaubild, das die Gesamtstruktur eines Fahrzeugs mit einer Lenkungssteuervorrichtung zeigt.
  • 2A und 2B sind Schaubilder zur Erläuterung der Operation eines Rückwärtseinparken/Links-Modus.
  • 3 ist ein Schaubild, das einen Modusauswahlschalter und einen Automatikparken-Startschalter zeigt.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Fahrzeuggeschwindigkeitssteuereinheit.
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Maß der Abweichung einer Ortskurve zeigt.
  • 6 ist ein Schaubild, das eine Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM zeigt, die entsprechend einem Lenkwinkel θ gesetzt wird.
  • 7 ist ein Schaubild, das einen Referenzlenkwinkel θref und eine Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM zeigt, die entsprechend dem Referenzlenkwinkel gesetzt wird.
  • 8 ist ein Schaubild ähnlich der 6, jedoch entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Schaubild ähnlich der 6, jedoch entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Schaubild ähnlich der 7, jedoch entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Darstellung der Gesamtanordnung eines Fahrzeugs, das eine Lenkungssteuervorrichtung enthält; die 2A und 2B sind Darstellungen zur Erläuterung der Operation eines Rückwärtseinparken/Links-Modus; 3 ist ein Schaubild, das einen Modusauswahlschalter und einen Automatikparken-Startschalter zeigt; 4 ist ein Blockschaltbild einer Fahrzeuggeschwindigkeitssteuereinheit; 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit v und dem Maß der Abweichung einer Ortskurve zeigt; 6 ist ein Schaubild, das eine Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM zeigt, die gemäß einem Lenkwinkel θ gesetzt ist; und 7 ist ein Schaubild, das den Referenzlenkwinkel θref und die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM zeigt, die gemäß dem Referenzlenkwinkel gesetzt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält ein Fahrzeug V zwei Vorderräder Wf und zwei Hinterräder Wr. Ein Lenkrad 1 und die Vorderräder Wf, die gelenkte Räder sind, sind miteinander über eine Lenkwelle 2 verbunden, die gemeinsam mit dem Lenkrad 1 gedreht wird, wobei ein Ritzel 3 an einem unteren Ende der Lenkwelle 2 vorgesehen ist, eine Zahnstange 4 mit dem Ritzel 3 kämmt, linke und rechte Spurstangen 5 an gegenüberliegenden Enden der Zahnstange 4 vorgesehen sind und linke und rechte Kniehebel 6 mit den jeweiligen Spurstangen 5 verbunden sind. Ein Lenkungsbetätigungselement 7 umfaßt einen Elektromotor und ist mit der Lenkwelle 2 über einen Schneckengetriebemechanismus 8 verbunden, um die Betätigung des Lenkrades 1 durch den Fahrer zu unterstützen oder eine automatische Lenkoperation für das Einparken eines Fahrzeuges durchzuführen (was im folgenden beschrieben wird).
  • Eine Lenkungssteuervorrichtung 21 umfaßt einen Steuerabschnitt 22 und einen Speicherabschnitt 23. In den Steuerabschnitt 22 werden Signale von einer Lenkwinkelerfassungseinrichtung S1 zum Erfassen eines Lenkwinkels θ, der ein Drehwinkel des Lenkrads 1 ist, einer Lenkmomenterfassungsein richtung S2 zum Erfassen eines Lenkmoments T des Lenkrades 1, einer Vorderraddrehwinkelerfassungseinrichtung S3 zum Erfassen der Drehwinkel der linken und rechten Vorderräder Wf, einer Bremsbetätigungsmaß-Erfassungseinrichtung S4 zum Erfassen eines Betätigungsmaßes eines Bremspedals 9 und einer Schaltbereicherfassungseinrichtung S5 zum Erfassen eines Schaltbereiches (eines "D"-Bereiches, eines "R"-Bereiches, eines "N"-Bereiches, eines "P"-Bereiches und dergleichen), der durch einen Schalthebel 10 ausgewählt wird, eingegeben.
  • Wie aus 3 in Kombination mit den 1 und 2 deutlich wird, sind ein Modusauswahlschalter S6, der vom Fahrer betätigt wird, und ein Automatikparken-Startschalter S7 mit dem Steuerabschnitt 22 verbunden. Der Modusauswahlschalter S6 enthält vier Knöpfe, die betätigt werden, um irgendeinen der vier Typen von Einparkmodi auszuwählen: einen Rückwärtseinparken/Rechts-Modus, einen Rückwärtseinparken/Links-Modus, einen Längseinparken/Rechts-Modus und ein Längseinparken/Links-Modus. Der Automatikparken-Startschalter S7 wird betätigt, um das automatische Einparken in irgendeinem der Modi, der mit dem Modusauswahlschalter S6 ausgewählt worden ist, zu starten.
  • Die Daten der vier Typen der Parkmodi, d. h. eine Beziehung zwischen der Strecke X der Bewegung und dem Referenzlenkwinkel θref des Fahrzeugs V, ist vorher als eine Tabelle im Speicherabschnitt 23 gespeichert worden. Die Strecke X der Bewegung des Fahrzeugs V wird ermittelt durch Multiplizieren der bekannten Umfangslänge des Vorderrades Wf mit dem Drehwinkel des Vorderrades Wf, der von der Vorderraddrehwinkelerfassungseinrichtung S3 erfaßt wird. Es wird der höhere oder der niedrigere der Ausgänge der zwei linken und rechten Vorderraddrehwinkelerfassungseinrichtungen S3 verwendet, oder es wird ein Mittelwert der Ausgänge verwendet, um die Strecke X der Bewegung zu berechnen.
  • Der Steuerabschnitt 22 steuert die Operation des Lenkungsbetätigungselements 7 und die Operation einer Betriebsstufe-Lehrvorrichtung 11, die einen Flüssigkristallmonitor, einen Lautsprecher, eine Lampe, ein Pausenzeichen, einen Summer und dergleichen enthält, auf der Grundlage der Signale von den Erfassungseinrichtungen S1 bis S5, von den Schaltern S6, S7 und von den im Speicherabschnitt 23 gespeicherten Daten der Parkmodi. Ein elektronisch gesteuerter Unterdruckverstärker 12 ist mit dem Bremspedal 9 verbunden. Der Unterdruckverstärker 12 wird nicht auf der Grundlage einer vom Fahrer ausgeübten Druckkraft betrieben, sondern ebenfalls automatisch betrieben auf der Grundlage eines Befehls vom Steuerabschnitt 22, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • 5 zeigt eine Fahrzeuggeschwindigkeitssteuereinheit, die im Steuerabschnitt 22 vorgesehen ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit v des Fahrzeugs V während der automatischen Lenkungssteueroperation zu begrenzen. Die Fahrzeuggeschwindigkeitssteuereinheit, die im Steuerabschnitt 22 vorgesehen ist, umfaßt eine Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung M1 zum Setzen einer Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM auf der Grundlage des Lenkwinkels θ (oder der Strecke X der Bewegung des Fahrzeugs), der von der Lenkwinkelerfassungseinrichtung S1 erfaßt wird, eine Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung M2 zum Begrenzen der Fahrzeuggeschwindigkeit v auf der Grundlage der von der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung M1 gesetzten Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM, eine automatische Bremseinrichtung M3 zum Betätigen des elektronisch gesteuerten Unterdruckverstärkers 12, um die Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Grundlage des Befehls vom Steuerabschnitt 22 automatisch zu reduzieren, und eine Warneinrichtung M4, um mittels Licht oder Ton durch Betätigen der Betriebsstufe-Lehrvorrichtung 11 auf der Grundlage des Befehls von der Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung M2 den Fahrer zu einer Verzögerung des Fahrzeugs zu veranlassen. Die Fahrzeuggeschwindigkeit v des Fahrzeugs V kann berechnet werden durch Differenzieren der Ausgänge der Vorderrad drehwinkelerfassungseinrichtungen S3. Die Warneinrichtung M4 wird ferner in einer zweiten Ausführungsform verwendet, die im folgenden beschrieben wird.
  • Die Operation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der obenbeschriebenen Anordnung wird im folgenden beschrieben.
  • In einem gewöhnlichen Zustand, in dem das automatische Einparken nicht durchgeführt wird (wenn der Modusauswahlschalter S6 nicht betätigt ist), funktioniert die Lenkungssteuervorrichtung 21 wie eine gewöhnliche Servolenkungssteuervorrichtung. Genauer, wenn der Fahrer das Lenkrad 1 betätigt, um das Fahrzeug V einzulenken, erfaßt die Lenkmomenterfassungseinrichtung S2 das auf das Lenkrad 1 ausgeübte Lenkmoment T, wobei der Steuerabschnitt 22 den Antrieb des Lenkungsbetätigungselements 7 auf der Grundlage des Lenkmoments T steuert. Als Ergebnis werden das linke und das rechte Vorderrad Wf durch die Antriebskraft des Lenkungsbetätigungselements 7 gelenkt, um die Lenkoperation des Fahrers zu unterstützen.
  • Die Inhalte der automatischen Lenkungssteuerung werden im folgenden mit dem Rückwärtseinparken/Links-Modus (Modus zum Bewegen des Fahrzeugs V rückwärts, um das Fahrzeug V in eine Parkposition links vom Fahrzeug V einzuparken) beschrieben, das als Beispiel genommen wird.
  • Wie in 2A gezeigt, bewegt der Fahrer mittels seiner Lenkoperation zuerst das Fahrzeug V an eine Stelle neben dem Parkplatz, in dem das Fahrzeug V geparkt werden soll. Wenn eine linke Seite des Fahrzeugs möglichst nahe an einer Einlaßlinie des Parkplatzes liegt, wird das Fahrzeug V in einer Position gestoppt (in einer Startposition (1)), in der ein vorgegebener Referenzpunkt (z. B. eine an einer Innenseite einer Tür oder an einem Seitenspiegel vorgesehene Marke) auf eine Mittellinie des Parkplatzes ausgerichtet ist. Wenn anschließend der Modusauswahlschalter S6 betätigt wird, um den Rückwärtseinparken/Links-Modus auszuwählen, und der Automatikparken-Startschalter S7 eingeschaltet wird, wird die automatische Lenkungssteuerung gestartet. Während der Ausführung der automatischen Lenkungssteuerung werden eine aktuelle Position des Fahrzeugs V, ein Hindernis um das Fahrzeug V, eine Parkposition, eine vorhergesagte Ortskurve für das Fahrzeug ausgehend von einer Startposition zu einer Zielposition, eine Umkehrposition zum Ändern der Bewegung des Fahrzeugs von einer Vorwärtsbewegung zu einer Rückwärtsbewegung und dergleichen auf der Betriebsstufe-Lehrvorrichtung 11 angezeigt. Gleichzeitig werden verschiedene Anweisungen und Warnungen, wie z. B. die Betätigung des Wählhebels 10 an der Umkehrposition, dem Fahrer mittels einer Stimme aus dem Lautsprecher angezeigt.
  • Die automatische Lenkungssteueroperation stellt sicher, daß selbst dann, wenn das Lenkrad 1 nicht betätigt wird, die Vorderräder Wf automatisch gelenkt werden auf der Grundlage der Daten des Rückwärtseinparken/Links-Modus, der durch den Modusauswahlschalter S6 ausgewählt worden ist, indem nur der vom Fahrer ausgeübte Druck auf das Bremspedal 9 gelöst wird, um ein kriechendes Vorrücken des Fahrzeugs V zu erlauben. Genauer werden die Vorderräder Wf automatisch nach rechts gelenkt, während das Fahrzeug V von der Startposition (1) zu einer Umkehrposition vorwärts bewegt wird, wobei die Vorderräder Wf automatisch nach links gelenkt werden, während das Fahrzeug V von der Umkehrposition (2) zu einer Zielposition (3) rückwärts bewegt wird.
  • Wie in 2B gezeigt, berechnet der Steuerabschnitt 22 während der Ausführung der automatischen Lenkungsoperation eine Abweichung E (= θref – θ) auf der Grundlage des Referenzlenkwinkels θref im Rückwärtseinparken/Linksmodus, der aus dem Speicherabschnitt 23 gelesen wird, und des Lenkwinkels θ, der von der Lenkwinkelerfassungseinrichtung S1 eingegeben wird, und steuert die Operation des Lenkungsbetätigungselements 7, so daß die Abweichung E gleich O wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Fahrzeug V immer auf der Ortskurve bewegt, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit beim kriechenden Vorrücken des Fahrzeuges leicht verändert wird, da die Daten des Referenzlenkwinkels θref entsprechend der Strecke X der Bewegung des Fahrzeugs V gesetzt werden.
  • Die automatische Lenkungssteuerung wird ausgeführt, während das kriechende Vorrücken des Fahrzeuges durch Niederdrücken des Bremspedals 9 durch den Fahrer erlaubt wird. Wenn somit der Fahrer ein Hindernis festgestellt hat, kann der Fahrer das Bremspedal 9 sofort niederdrücken, um das Fahrzeug V zu stoppen.
  • Die automatische Lenkungssteuerung wird unterbrochen, wenn der Fahrer den Modusauswahlschalter S6 ausgeschaltet hat. Zusätzlich zu diesem Fall wird dann, wenn der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal 9 genommen hat und wenn der Fahrer das Lenkrad 1 betätigt hat, die automatische Lenkungssteuerung ebenfalls unterbrochen, so daß die normale Servolenkungssteuerung einsetzt.
  • 5 zeigt das Maß der Abweichung der Ortskurve für das Fahrzeug V bezüglich der drei Lenkwinkel θ, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit v verändert wird. Wenn der Lenkwinkel θ klein ist (θ = 180°) oder mittelgroß ist (θ = 360°), ist das Maß der Abweichung der Ortskurve gleich 0, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V 7,5 km/h erreicht hat, wobei jedoch dann, wenn der Lenkwinkel θ größer ist (θ = 450°), ein nicht vernachlässigbares Maß E der Abweichung erzeugt wird, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 7,5 km/h beträgt. Dies liegt daran, daß mit größerer Fahrzeuggeschwindigkeit v oder größerem Lenkwinkel θ eine größere Zentrifugalkraft auf das Fahrzeug V ausgeübt wird.
  • Die in 6 gezeigte Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM wird daher von der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung M1 so gesetzt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit v vor einer übermäßigen Erhöhung während der automatischen Lenkungssteuerung bewahrt wird und ein Abweichen der Ortskurve verhindert wird. Genauer, in einem Bereich, in dem der Lenkwinkel θ im Bereich von 0° ≤ θ < 180° liegt, wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze VLIM auf 10 km/h gesetzt; in einem Bereich, in dem der Lenkwinkel θ im Bereich von 180° ≤ θ < 360° liegt, wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze auf 7,5 km/h gesetzt; und in einem Bereich, in dem der Lenkwinkel θ im Bereich von 360° ≤ θ liegt, wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze auf 5 km/h gesetzt. In einem Bereich, in dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit v des Fahrzeugs V die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM überschreitet (siehe schraffierter Bereich), wird die automatische Lenkungssteuerung unterbrochen.
  • 7 ist ein Schaubild, in welchem der Referenzwert der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM, wie mit Bezug auf 6 erläutert, auf den Referenzlenkwinkel θref angewendet wird. Der Lenkwinkel θ im Verlauf der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs V von der Startposition (1) zur Umkehrposition (2) liegt in einem Bereich von 0° ≤ θ ≤ 270°, wobei die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM in zwei Stufen auf 7,5 km/h oder 10 km/h gesetzt wird. Ferner liegt der Lenkwinkel θ im Verlauf der Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs V von der Umkehrposition (2) zur Zielposition (3) in einem Bereich von 0° ≤ θ ≤ 630°, weshalb die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM in drei Stufen auf 5 km/h, 7,5 km/h oder 10 km/h gesetzt wird.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeit v während der automatischen Lenkungssteuerung wird verändert durch eine Bremsoperation oder eine Beschleunigungsoperation, die vom Fahrer vorgenommen wird, jedoch betätigt die automatische Bremseinrichtung M3 automatisch den Unterdruckverstärker 12 durch einen Befehl von der Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung M2, um die Fahrzeuggeschwindigkeit v zu verringern, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit v die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM nicht überschreitet, wie in 7 gezeigt ist. Es ist somit möglich, zu verhindern, daß die Ortskurve aufgrund der durch eine übermäßige Fahrzeuggeschwindigkeit v erzeugten Zentrifugalkraft abweicht, wobei verhindert wird, daß die automatische Lenkungssteuerung unterbrochen wird. Es ist jedoch möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM so hoch wie möglich zu setzen, entsprechend dem Lenkwinkel θ, um die Zeitspanne zu verkürzen, die bis zum Abschluß der automatischen Lenkungssteueroperation erforderlich ist.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf 8 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn, wie in 8 gezeigt, der Lenkwinkel θ allmählich erhöht wird, während das Fahrzeug V mit einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit v von 9 km/h bewegt wird, kann der Steuerungszustand nicht in den Automatiklenkung-Unterbrechungsbereich eintreten, wenn der Lenkwinkel weniger als 180° beträgt. Wenn jedoch der Lenkwinkel θ gleich oder größer als 180° ist, tritt der Steuerungszustand in den Automatiklenkung-Unterbrechungsbereich ein. Daher wird eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM', die mit einer dicken gestrichelten Linie in 8 gezeigt ist, von der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung M1 gesetzt, wobei dann, wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit v die zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM' überschreitet, die Warneinrichtung M4 die Betriebsstufe-Lehrvorrichtung 11 mittels eines Befehls von der Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung M2 betätigt, um an den Fahrer eine Warnung auszugeben, und durch ein Lichtsignal oder ein Tonsignal den Fahrer zu veranlassen, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Es ist somit möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeit v durch eine spontane Bremsbetätigung, die vom Fahrer durchgeführt wird, zu reduzieren, ohne die automatische Bremsoperation auszuführen, wodurch verhindert wird, daß der Fahrer ein Gefühl der Inkompatibilität erfährt, das durch die ausgeführte automatische Bremsoperation hervorgerufen wird.
  • Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
  • In der in 6 gezeigten ersten Ausführungsform wurde die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM bezüglich des Lenkwinkels θ schrittweise gesetzt, jedoch wird in der in 9 gezeigten dritten Ausführungsform die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM so gesetzt, daß sie linear verringert wird, wenn der Lenkwinkel θ erhöht wird. 10 ist ein Schaubild, in welchem der Referenzwert der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM, der mit Bezug auf 9 beschrieben worden ist, auf den Referenzlenkwinkel θref angewendet wird. Die Grenze des Automatiklenkung-Unterbrechungsbereichs ist im Vergleich zu denjenigen der in 7 gezeigten ersten Ausführungsform geglättet. Es ist somit möglich, nicht nur eine effizientere automatische Einparksteueroperation zu schaffen, sondern auch den Fahrkomfort zu verbessern und das Gefühl der Inkompatibilität für den Fahrer zu beseitigen.
  • Zum Beispiel wurde die Ortskurve des Fahrzeugs V zur Zielposition in den Ausführungsformen im Speicherabschnitt 23 gespeichert, wobei alternativ die Ortskurve aus der aktuellen Position und der Zielposition des Fahrzeugs V berechnet werden kann. Außerdem wurde in den Ausführungsformen die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM entsprechend dem Lenkwinkel θ gesetzt, wobei alternativ die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIM entsprechend der Strecke X der Bewegung gesetzt werden kann, da der Lenk winkel θ entsprechend der Bewegung der Bewegungsstrecke X des Fahrzeugs V ermittelt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Steuerung des Lenkungsbetätigungselements durch die Betätigungselementsteuereinrichtung beschränkt, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit die von der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung gesetzte Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze nicht überschreitet. Es ist daher möglich, zu verhindern, daß die für das automatische Einparken erforderliche Zeitspanne aufgrund einer übermäßigen Beschränkung der Fahrzeuggeschwindigkeit verlängert wird, wobei verhindert wird, daß die Ortskurve aufgrund einer übermäßigen Fahrzeuggeschwindigkeit abweicht, um ein genaues automatisches Einparken zu erreichen.
  • Hierbei kann die Ortskurve als die Beziehung des Lenkwinkels zur Strecke der Bewegung des Fahrzeugs ermittelt werden. Selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit während der automatischen Lenkungssteuerung leicht verändert wird, kann daher verhindert werden, daß die Ortskurve abweicht.
  • Ferner kann die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze entsprechend dem Lenkwinkel gesetzt werden. Es ist daher möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze so zu setzen, daß der Einfluß einer Zentrifugalkraft, die in Abhängigkeit von der Größe des Lenkwinkels verändert wird, effektiv kompensiert werden kann.
  • Bevorzugt wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze auf einen niedrigeren Wert gesetzt, wenn der Lenkwinkel größer wird. Daher kann eine Erhöhung der Zentrifugalkraft aufgrund einer Erhöhung des Lenkwinkels eliminiert werden durch eine Verringerung der Zentrifugalkraft, die durch eine Reduktion einer Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze hervorgerufen wird, wodurch ein Abweichen der Ortskurve effektiv verhindert wird.
  • Ferner kann die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze entsprechend der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs gesetzt werden. Es ist daher möglich, die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze so zu setzen, daß der Einfluß einer Zentrifugalkraft, die in Abhängigkeit von der Größe des Lenkwinkels verändert wird, der eine Funktion der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs ist, effektiv kompensiert werden kann.
  • Bevorzugt wird die Bremsvorrichtung automatisch betätigt, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit die von der Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung gesetzte Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze nicht überschreitet. Selbst wenn der Fahrer keine spontane Bremsoperation durchführt, kann somit die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert gleich oder kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird an den Fahrer eine Warnung ausgegeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze überschritten hat, die niedriger ist als die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze. Es ist daher möglich, den Fahrer zu einer spontanen Bremsbetätigung zu veranlassen, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu reduzieren.
  • Bevorzugt wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze in Reaktion auf die Veränderung des Lenkwinkels gleichmäßig verändert. Dies ermöglicht, das Fahrzeug gleichmäßig zu verzögern oder zu beschleunigen, um ein effektiveres automatisches Einparken des Fahrzeuges zu erreichen, und trägt zu einer Verbesserung des Fahrkomforts und zur Beseitigung des Gefühls der Inkompatibilität für den Fahrer bei.
  • Auch kann die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze in Reaktion auf die Änderung der Strecke der Bewegung des Fahrzeugs gleichmäßig verändert werden. Dies ermöglicht, das Fahrzeug gleichmäßig zu verzögern oder zu beschleunigen, um ein effektiveres automatisches Einparken des Fahrzeugs zu erreichen und zu einer Verbesserung des Fahrkomforts und zur Beseitigung des Gefühl der Inkompatibilität für den Fahrer beizutragen.
  • Die vorstehend als Betriebsstufe-Lehrvorrichtung bezeichnete Vorrichtung 11 kann auch Betriebszustands-Unterrichtungsvorrichtung genannt werden.
  • Erfindungsgemäß wird sichergestellt, daß eine Abweichung einer Ortskurve verhindert werden kann, wodurch ein genaues automatisches Einparken erreicht wird, während die für eine automatische Einparkoperation erforderliche Zeitspanne auf ein Minimum reduziert wird. In einem automatischen Lenkungssystem für ein Fahrzeug zum Lenken der Vorderräder mittels eines Lenkungsbetätigungselements auf der Grundlage einer Ortskurve, die im voraus als Beziehung eines Lenkwinkels θref eines Lenkrades zu einer Strecke X der Bewegung des Fahrzeugs gespeichert worden ist, wird eine entsprechend einer Erhöhung des Lenkwinkels θref reduzierte Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze vLIMim voraus gesetzt, wobei an einen Fahrer eine Warnung ausgegeben wird oder das Fahrzeug automatisch gebremst wird, so daß die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit nicht die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze überschreitet. Es Isst sich somit verhindern, daß die Ortskurve aufgrund einer übermäßigen Fahrzeuggeschwindigkeit abweicht, um ein genaues automatisches Einparken zu erreichen und zu verhindern, daß die für das automatische Einparken erforderliche Zeitspanne aufgrund einer übermäßigen Beschränkung der Fahrzeuggeschwindigkeit verlängert wird.

Claims (8)

  1. Automatisches Lenkungssystem zum Einparken eines Fahrzeugs, mit einer Ortskurve-Ermittlungseinrichtung (23) zum Speichern oder Berechnen einer Ortkurve der Bewegung eines Fahrzeuges zu einer Zielposition, einem Lenkungsbetätigungselement (7) zum Lenken der Räder (Wf), einer Betätigungselementsteuereinrichtung (22) zum Steuern der Antriebsoperation des Lenkungsbetätigungselements (7) auf der Grundlage der von der Ortskurve-Ermittlungseinrichtung (23) ermittelten Ortskurve, während das Fahrzeug (V) zur Zielposition bewegt wird, und einer Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) zum Setzen einer ersten Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) für das Fahrzeug (V), gekennzeichnet durch eine Fahrzeuggeschwindigkeitbegrenzungseinrichtung (M2) zum Begrenzen einer Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert gleich oder kleiner als die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) während der Steuerung des Lenkungsbetätigungselements (7) durch die Betätigungselementsteuereinrichtung (22), wobei die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM') setzt, die niedriger ist als die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM), und das automatische Lenkungssystem ferner eine Warneinrichtung (M4) enthält, um an einen Fahrer eine Warnung auszugeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die zweite Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM') überschritten hat.
  2. Automatisches Lenkungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortskurve-Ermittlungseinrichtung (23) die Ortskurve als eine Beziehung des Lenkwinkels (è) zu einer Strecke (X) der Bewegung des Fahrzeugs (V) ermittelt.
  3. Automatisches Lenkungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) entsprechend einem Lenkwinkel (è) setzt.
  4. Automatisches Lenkungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) auf einen niedrigeren Wert setzt, wenn der Lenkwinkel (è) größer wird.
  5. Automatisches Lenkungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze-Setzeinrichtung (M1) die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) entsprechend der Strecke (X) der Bewegung des Fahrzeugs (V) setzt.
  6. Automatisches Lenkungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine automatischen Bremseinrichtung (M3) zum automatischen Betätigen einer Bremsvorrichtung (12) des Fahrzeugs (V), wobei die automatische Bremseinrichtung (M3) die Bremsvorrichtung (12) so betätigt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) gleich oder kleiner als die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) ist.
  7. Automatisches Lenkungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) in Reaktion auf eine Veränderung des Lenkwinkels (è) gleichmäßig verändert wird.
  8. Automatisches Lenkungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenze (vLIM) in Reaktion auf eine Änderung der Strecke (X) der Bewegung des Fahrzeugs (V) gleichmäßig verändert wird.
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