DE60319895T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung beim Einparken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung beim Einparken Download PDF

Info

Publication number
DE60319895T2
DE60319895T2 DE60319895T DE60319895T DE60319895T2 DE 60319895 T2 DE60319895 T2 DE 60319895T2 DE 60319895 T DE60319895 T DE 60319895T DE 60319895 T DE60319895 T DE 60319895T DE 60319895 T2 DE60319895 T2 DE 60319895T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
steering angle
path
driver
parking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60319895T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319895D1 (de
Inventor
Hiroaki Toyota-shi Kataoka
Hisashi Toyota-shi Satonaka
Seiji Toyota-shi Kawakami
Mitsuhiko Toyota-shi Morita
Tomohiko Toyota-shi Endo
Katsuhiko Toyota-shi Iwazaki
Yoshifumi Kariya-shi Iwata
Yuu Kariya-shi Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd, Toyota Motor Corp filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60319895D1 publication Critical patent/DE60319895D1/de
Publication of DE60319895T2 publication Critical patent/DE60319895T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/004Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/029Steering assistants using warnings or proposing actions to the driver without influencing the steering system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2201/00Particular use of vehicle brake systems; Special systems using also the brakes; Special software modules within the brake system controller
    • B60T2201/10Automatic or semi-automatic parking aid systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkvorrichtung für ein Fahrzeug, die das Fahren des Fahrzeugs in eine Zielparkposition durch automatisches Steuern unterstützt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vorrichtung, die einen Fahrer beim Parken eines Fahrzeugs unterstützt und den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 3-14767 offenbart. Dieser Stand der Technik zeichnet eine Lenkradbetätigung von einer vorab bestimmten Position (das bedeutet einer Position, aus welcher der Parkvorgang gestartet wird) auf, bis das Fahrzeug die Zielparkposition erreicht. Eine automatische Lenkvorrichtung regeneriert dann die aufgezeichnete Lenkradbetätigung bzw. generiert sie erneut, wodurch sie die Parkvorgänge danach erleichtert.
  • Mit der vorstehend erläuterten Vorrichtung wird der Lenkwinkel vor dem Start der Bewegung des Fahrzeugs in die neutrale Position zurückgebracht, wenn der regenerierende Betrieb eingestellt ist, um zu erreichen, dass der ursprüngliche Lenkwinkel beim Regenerieren der Lenkradbetätigung zu dem ursprünglichen Lenkwinkel zu der Zeit passt, zu welcher die Lenkradbetätigung aufgezeichnet wurde. Abhängig vom Pfad zu der Parkstartposition (das bedeutet der Position, von welcher das Parken zu starten ist) kann der Lenkwinkel an der Parkstartposition jedoch groß sein. In diesem Fall wird das Lenkrad plötzlich automatisch gedreht, bevor das Fahrzeug beginnt, sich zu bewegen, wodurch es einem unerfahrenen Fahrer möglicherweise ein unbehagliches Gefühl vermittelt. Außerdem wird mehr Kraft benötigt, um das Lenkrad zu drehen, wenn das Lenkrad bei einem sogenannten Lenken im Stand gedreht wird, das bedeutet, während das Fahrzeug gestoppt ist, als benötigt wird, wenn das Lenkrad gedreht wird, während sich das Fahrzeug bewegt. Folglich belastet das Drehen des Lenkrads bei stehendem Fahrzeug das Lenksystem. Zudem unterscheidet sich die Parkposition nach dem Regenerieren des Lenkradbetriebs um so mehr von der Zielposition, je größer der Abstand zwischen der Zielparkposition und der Parkstartposition ist, wenn die Parkstartposition und die Richtung des Fahrzeugs bei der Regenerierung des Lenkradbetriebs von der Parkstartposition und der Richtung des Fahrzeugs bei der Aufzeichnung des Lenkradbetriebs abweichen. Bei diesem Unter schied ist die Auswirkung des Unterschieds bezüglich der Richtung des Fahrzeugs besonders groß.
  • Zudem offenbart die Europäische Patentanmeldung EP 1 160 146 A2 eine Parkassistenz, die ein Bild einer Rückansicht von einem Fahrzeug auf einer Anzeige anzeigt, die in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, welches von einer Kamera aufgenommen wurde, wodurch ein Parkvorgang unterstützt wird. Der durch die Parkassistenz unterstützte Parkvorgang ist beispielsweise ein Parallelparkvorgang, bei welchem die Drehrichtung des Lenkrads gewechselt werden muss. Ein angenommener Weg, entlang dessen das Fahrzeug während des Parkvorgangs bewegt wird, wird in Übereinstimmung mit dem Lenkwinkel des Lenkrads bestimmt, wenn der Parkvorgang gestartet wird. In dem Parkvorgang zeigt die Anzeige eine Lenkinformation an, welche den Fahrer über einen Zeitpunkt informiert, zu dem die Drehrichtung des Lenkrads in Übereinstimmung mit dem angenommenen Weg umgekehrt werden muss.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Parkvorrichtung zu schaffen, die ein Fahrzeug mit einer geringen Belastung des Lenksystems und ohne dem Fahrer ein unbehagliches Gefühl zu vermitteln, verlässlicher in eine Zielparkposition führen kann.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen wird eine Parkassistenzvorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Zudem weist ein Steuerverfahren der Parkassistenzvorrichtung die Schritte nach Anspruch 8 auf. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockschaubild, dass schematisch eine Parkassistenzvorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufplan, der ein Parkassistenzprogramm zeigt, das von der in 1 gezeigten Vorrichtung durchgeführt wird;
  • 3 ist ein Ablaufplan, der einen Vorgang zum Festlegen eines Pfads beziehungsweise Wegs zeigt, der in dem in 2 gezeigten Programm durchgeführt wird;
  • 4 ist ein Schaubild, das einen Pfad eines Fahrzeugs bei der Festlegung des Pfads in 3 veranschaulicht; und
  • 5 ist ein anderes Schaubild, das einen Pfad des Fahrzeugs beim Festlegen des Pfads in 3 zeigt.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren genau beschrieben. Um das Verständnis zu erleichtern, werden ähnliche Elemente in den Figuren durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und redundante Beschreibungen derselben werden ausgelassen.
  • 1 ist ein Blockschaubild einer Parkassistenzvorrichtung 100 nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Diese Parkassistenzvorrichtung 100 weist eine Antriebssteuervorrichtung 110 und eine automatische Lenkvorrichtung 120 auf. Die Parkassistenzvorrichtung 100 wird durch eine Parkassistenz-ECU (electronic control unit, elektronische Steuereinheit) 1 gesteuert, die als eine Steuervorrichtung dient. Die Parkassistenz-ECU 1 dient auch als ein Festlegeabschnitt als Festlegeeinrichtung nach dieser Erfindung. Die Parkassistenz-ECU 1, die eine CPU, ein ROM, ein RAM, eine Eingangssignalschaltung, eine Ausgangssignalschaltung, eine Stromquellenschaltung und Ähnliches aufweist, umfasst auch einen Antriebssteuerabschnitt 10, der die Antriebssteuervorrichtung 110 steuert, und einen Lenksteuerabschnitt 11, der die automatische Lenkvorrichtung 120 steuert. Der Antriebssteuerabschnitt 10 und Lenksteuerabschnitt 11 können als Hardware innerhalb der Parkassistenz-ECU 1 kategorisiert werden, oder als Software, welche dieselbe CPU, ROM, RAM und Ähnliches als Hardware nutzt.
  • Die Antriebssteuervorrichtung 110 umfasst den Antriebssteuerabschnitt 10, ein Bremssystem und ein Antriebssystem. Das Bremssystem ist ein elektronisch gesteuertes Bremssystem ECB (electronical controlled brake), das die auf jedes Rad wirkende Bremskraft mit einer Brems-ECU 31 elektronisch steuert. Dieses Bremssystem verwendet ein Stellglied 34, um die Bremskraft anzupassen, indem ein Bremshydrau-likdruck angepasst wird, der auf Radzylinder 38 einer hydraulischen Bremse wirkt, die an jedem Rad angeordnet ist.
  • Abgabesignale von Raddrehzahlsensoren 32, einem Beschleunigungssensor 33, einer Gruppe von Hydraulikdrucksensoren und einem Hauptzylinder-(M/C-, master cylinder-)Hydraulikdrucksensor 36 werden in die Brems-ECU 31 eingegeben. Die Raddrehzahlsensoren 32 sind in den Rädern angeordnet und erfassen deren Raddrehzahlen. Der Beschleunigungssensor 33 erfasst eine Beschleunigung des Fahrzeugs. Die nicht gezeigte Gruppe von Hydrauliksensoren ist in dem Stellglied 34 angeordnet und erfasst einen Hydraulikdruck, der innerhalb des Stellgliedes 34 ebenso wie in den Radzylindern 38 wirkt. Der Hauptzylinder-(M/C-)Hydraulikdrucksensor 36 erfasst einen Hydraulikdruck des Hauptzylinders 35, der zwischen dem Bremspedal 37 und dem Stellglied 34 angeordnet ist.
  • Eine Brennkraftmaschine 22, welche das Antriebssystem bildet, wird durch eine Brennkraftmaschinen-ECU 21 gesteuert. Die Brennkraftmaschinen-ECU 21 und die Brems-ECU 31 steuern kooperativ durch Kommunikation mit dem Antriebssteuerabschnitt 10. Hier wird eine Ausgabe von einem Schaltsensor 12, der einen Schaltzustand eines Getriebes erfasst, an die Brennkraftmaschinen-ECU 21 eingelesen. Die automatische Lenkvorrichtung 120 ist mit einem Antriebsmotor 42 versehen, der auch als eine Servolenkvorrichtung dient, die zwischen einem Lenkrad 40 und einem Lenkgetriebe 41 angeordnet ist, und einem Verschiebungssensor 43, der eine Verschiebungsgröße in der Lenkung erfasst. Der Lenksteuerabschnitt 11 der automatischen Lenkvorrichtung 120 steuert den Antrieb des Antriebsmotors 42 und empfängt ein Abgabesignal von dem Verschiebungssensor 43.
  • Ein Lautsprecher 14, der Information mittels Sprache abgibt, und ein Monitor 13 sind mit der Parkassistenz-ECU 1 verbunden, welche den Antriebssteuerabschnitt 10 und den Lenksteuerabschnitt 20 umfasst. Der Monitor 13 empfängt sowohl ein Bildsignal von einer Heckkamera 15, die ein Bild eines Bereichs hinter dem Fahrzeug aufnimmt, als auch ein Ausgabesignal von einer Eingabeeinrichtung 16, die eine Betätigungseingabe von dem Fahrer aufnimmt, wenn eine Parkassistenz durchgeführt wird. Der Monitor 13 gibt dann diese Information über ein Bild an den Fahrer weiter. Nach dieser beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bilden der Monitor 13 und die Heckkamera 15 jeweils einen Anweisungsabschnitt als Anweisungseinrichtung und einen Benachrichtigungsabschnitt als Benachrichtigungseinrichtung.
  • Als Nächstes wird ein Parkassistenzprogramm unter Verwendung der Parkassistenzvorrichtung genau beschrieben. 2 ist ein Ablaufplan, der das tatsächliche gesamte Parkassistenzprogramm genau veranschaulicht. 3 ist ein Ablaufplan, der einen Vorgang innerhalb des in 2 gezeigten Programms zum Festlegen eines Pfads zum Parken genau veranschaulicht. Zudem sind die 4 und 5 Schaubilder, die Pfade bzw. Wege des Fahrzeugs während dieser Parkassistenz veranschaulichen. Nachfolgend wird hier ein Beispiel beschrieben, in welchem ein Fahrzeug 5 in eine Garage 7 zurückgesetzt wird, die zu einer Straße 6 zeigt.
  • Zunächst wird das Fahrzeug 5 in eine Position zum Starten eines Parkvorgangs (nachfolgend als „Parkstartposition" bezeichnet) bewegt, die in 4 gezeigt ist. Der Fahrer schaltet das Fahrzeug 5 dann in einen Parkassistenzmodus, in dem er die Eingabeeinrichtung 16 betätigt, während er auf das von der Heckkamera 15 aufgenommene Bild sieht, das auf dem Monitor 13 angezeigt wird. Der Fahrer legt dann die Zielparkposition fest, indem er den Parkrahmen auf dem Bildschirm des Monitors 13 in eine Position bewegt, die durch 5t in der Figur bezeichnet ist. Nachstehend soll der Mittelpunkt des Fahrzeugs als P(X, Y) bezeichnet werden, und der Mittelpunkt der Zielparkposition 5t soll als Pt(Xt, Yt) bezeichnet werden.
  • Wenn der Punkt 5t festgelegt wurde, startet die Parkassistenz-ECU1 das Programm, das in 2 gezeigt ist. Zunächst legt die Parkassistenz-ECU1 im Schritt 1 ein Flag bzw. einen Merker Xset, das anzeigt, dass die Festlegung des Pfads zur Parkposition abgeschlossen ist (das nachstehend einfach als „Pfadfestlegungsabschlussflag Xset" bezeichnet wird) auf 0 als den ursprünglichen Wert fest. Wenn dieses Pfadfestlegungsabschlussflag Xset 1 ist, bedeutet dies, das der Pfad, der zu der Zielposition 5t führt, festgelegt wurde, und wenn das Pfadfestlegungsabschlussflag Xset 0 ist, bedeutet dies, dass der Pfad nicht festgelegt wurde.
  • Als Nächstes führt die Parkassistenz-ECU 1 in Schritt S2 den Vorgang durch, um den Pfad festzulegen, der zu der Zielposition führt. Dann prüft die Parkassistenz-ECU 1 in Schritt S3 den Wert des Pfadfestlegungsabschlussflags Xset. Wenn der Wert des Pfadfestlegungsabschlussflags Xset 1 ist, geht der Vorgang zu Schritt S4 weiter, wenn jedoch der Wert des Pfadfestlegungsabschlussflags Xset 0 ist, geht der Vorgang zu Schritt S2 zurück und der Pfad wird festgelegt.
  • 3 veranschaulicht die Inhalte des Vorgangs zum Festlegen des Pfads genauer, der in Schritt S2 zu der Zielposition in 2 führt. Im Schritt S201 erhält die Parkassistenz-ECU1 den Pfad von der derzeitigen Position P(X, Y) nach Pt(Xt, Xt). Genauer gesagt wird zunächst ein Bilderkennungsvorgang durchgeführt, um vorab Pt(Xt, Yt) zu erhalten. Hier kann man die Zielposition Pt(Xt, Yt) als relative Koordinaten erhalten, die beispielsweise die derzeitige Fahrzeugposition P(X, Y) als den Ur sprungspunkt verwenden. Als Nächstes erhält die Parkassistenz-ECU 1 den Pfad 8n des Mittelpunkts des Fahrzeugs, der für die Führung von P(X, Y) zu der Zielposition Pt(Xt, Yt) optimal ist. Zu dieser Zeit werden ein Lenkwinkel und ein Lenkausschlagsbetrag mit Bezug auf den Pfad berechnet, die von der automatischen Lenkvorrichtung 120 festlegbar sind.
  • Im Schritt S202 wird bestimmt, ob der Pfad festgelegt werden kann. An der derzeitigen Position P(X, Y) des Fahrzeugs 5 in 4 wird der Pfad festgelegt, wenn die Lenkposition in der neutralen Position beibehalten wird, wie durch eine durchgezogene Linie 8n gezeigt. Außerdem kann ein durch eine gestrichelte Linie 8r gezeigter Pfad mit einem kleineren Lenkradius als der Pfad, der durch die durchgezogene Linie 8n gezeigt ist, dann genutzt werden, wenn der Fahrer das Fahrzeug 5 stoppt, während das Lenkrad vollständig nach rechts eingeschlagen ist. In diesem Fall war der Vorgang zum Festlegen des Pfads erfolgreich, so dass der Vorgang zum Schritt S203 weitergeht, in welchem die Parkassistenz-ECU 1 das Pfadfestlegungsabschlussflag Xset auf 1 festlegt, wonach der Vorgang zum Festlegen des Pfads endet.
  • Wenn andererseits der Fahrer das Fahrzeug 5 stoppt, während das Lenkrad vollständig nach links eingeschlagen ist, würde sich der Pfad des Fahrzeugs 5 auf einen ändern, der sich dem Zielpunkt Pt(Xt, Yt) nähert, wie durch eine gestrichelte Linie 81 gezeigt. Wenn das Fahrzeug diesem durch die gestrichelte Linie 81 gezeigten Pfad folgen würde, würde das Fahrzeug 5 jedoch die Kante der Garage 7 an der Position Px(Xx, Yx) auf dem Weg zu der Zielposition berühren, wodurch verhindert würde, dass das Fahrzeug dazu fähig ist, unter Verwendung dieses Pfads in der Zielposition geparkt zu werden. In diesem Fall bestimmt die Parkassistenz-ECU 1 im Schritt S202, dass es nicht möglich ist, den Pfad festzulegen, und der Vorgang geht zu Schritt S204 weiter.
  • In Schritt S204 wird es bestimmt, ob sich das Fahrzeug derzeit bewegt. Wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, d. h. wenn das Fahrzeug gestoppt ist, geht der Vorgang zu Schritt S205 weiter, in welchem die Parkassistenz-ECU 1 bestimmt, ob der ursprüngliche Lenkwinkel geändert werden kann. Dies wird danach bestimmt, ob das Lenkrad auf die Seite drehbar ist, an welcher Px sich dem Zielpunkt Pt annähert, d. h. von Px gesehen zu der Seite von Pt.
  • Wenn es Raum für das Drehen des Lenkrads in dieser Richtung gibt, geht der Vorgang zum Schritt S206 weiter, in welchem der ursprüngliche Lenkwinkel um eine vorab bestimmte Größe auf die bestimmte Seite (d. h. die Seite in der Nähe der Seite der Zielposition Pt) geändert wird. Im Schritt S207 berechnet die Parkassistenz-ECU 1 den Pfad zu der Zielparkposition Pt mit dem geänderten ursprünglichen Lenkwinkel erneut. Dann wird in Schritt S208 bestimmt, ob es möglich ist, den neu berechneten Pfad festzulegen. Wenn es bestimmt wurde, dass der Pfad nicht festlegbar ist, geht der Vorgang zu Schritt S205 zurück, in dem es bestimmt wird, ob das Fahrzeug von der derzeitigen Position in die Parkposition bewegt werden kann, indem der Lenkwinkel geändert wird. Wenn es andererseits im Schritt S208 bestimmt wurde, dass der Pfad des Fahrzeugs 5 zu der Parkposition durch Ändern des Lenkwinkels festgelegt werden kann, geht der Vorgang zu Schritt S209 weiter. In Schritt S209 weist die Parkassistenz-ECU 1 den Fahrer dazu an, den ursprünglichen Lenkwinkel um den benötigten Wert zu ändern, um dem erhaltenen Pfad zu folgen, indem sie dem Fahrer unter Verwendung des Monitors 13 und des Lautsprechers 14 Anweisungen wie „Drehen Sie das Lenkrad eine halbe Drehung nach rechts" gibt. Dann endet der Vorgang. In Schritt S203 wird das Pfadfestlegungsabschlussflag Xset nicht auf 1 gesetzt, bis der Lenkwinkel sich tatsächlich geändert hat, wonach die Vorgänge in Schritt S201, Schritt S202 und Schritt S204 bis Schritt S209 durchgeführt werden. Folglich kann der Fahrer den ursprünglichen Lenkwinkel verlässlicher in einen Lenkwinkel ändern, der es dem Fahrzeug ermöglichen wird, die Zielposition Pt zu erreichen. Weil dieses sogenannte „stationäre Lenken" durch den Fahrer durchgeführt wird, wird nur ein geringer Betrag von Antriebskraft von dem Antriebsmotor 42 der automatischen Lenkvorrichtung 120 benötigt, so dass es möglich wird, dass die Belastung des Lenksystems verringert wird. Zu dieser Zeit ist es zu bevorzugen, dass der Antriebsmotor 42 einen Servolenkvorgang durchführt, der den Lenkvorgang durch den Fahrer unterstützt. Weil der Fahrer den Lenkvorgang durchführt, dreht sich das Lenkrad zudem nicht plötzlich selbst, wenn das Fahrzeug 5 stoppt, wie es in dem Stand der Technik in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-14767 geschieht, und daher erfährt der Fahrer kein unbehagliches Gefühl. Zudem wird die Anzahl von ursprünglichen Positionen, in denen Parken möglich ist, selbst dann erhöht, wenn das Parken nicht durch einfaches Zurückdrehen des Lenkrads in die Neutralposition in der Parkstartposition möglich ist, weil der Parkvorgang aus einem Zustand gestartet werden kann, in welchem das Lenkrad sehr weit eingeschlagen ist. Daher gibt es keine Notwendigkeit für den Fahrer, die ursprüngliche Stoppposition genau festzulegen, wenn er das Parkassistenzprogramm startet.
  • Wenn das Fahrzeug 5 nicht dazu fähig ist, die Zielparkposition zu erreichen, selbst wenn das Lenkrad vollständig auf die Parkpositionsseite gedreht ist, d. h. wenn es bestimmt wurde, dass der Lenkwinkel in Schritt S205 nicht änderbar ist, nachdem es in Schritt S202 oder Schritt S208 bestimmt wurde, dass es nicht möglich ist, den Pfad festzulegen, und wenn sich das Fahrzeug 5 bewegt, geht der Vorgang zu Schritt S210 weiter. Dies ist ein Fall, in dem es bestimmt wird, dass Parken aufgrund der Tatsache nicht möglich ist, dass das Fahrzeug die Ecke der Garage 7 an einer Position Pa(Xa, Ya) berühren wird, selbst wenn es entlang eines Pfads 8', der den kleinsten Kurvenradius aufweist, von einer derzeitigen Position P'(x', y') in die Zielparkposition 5t fahren soll, wie in 5 gezeigt. In diesem Fall geht der Vorgang zum Schritt S210 weiter, in welchem die Parkassistenz-ECU 1 einen Zielpfad 8t berechnet, auf dem es unter Verwendung des kleinsten Kurvenradius für das Fahrzeug 5 möglich ist, die Zielparkposition Pt zu erreichen, indem sie eine Rückwärtsrechnung von der Zielparkposition Pt durchführt. Dann erhält die Parkassistenz-ECU 1 im Schritt S211 sowohl einen Pfad 8s, der von der derzeitigen Position P'(x', y') zu dem Zielpfad 8t führt, und einen Punkt Ps(Xs, Ys) auf welchem sich dieser Pfad 8s mit dem Zielpfad 8t schneidet. Zur Vereinfachung der Kalkulation ist es zu bevorzugen, dass dieser Pfad 8s als eine Verlängerung erhalten wird, wenn sich das Fahrzeug 5 mit dem derzeitigen Lenkwinkel bewegt, oder wenn das Fahrzeug 5 weiterfährt, wenn das Lenkrad in die Neutralposition zurückgedreht wird. Der Vorgang geht dann zu Schritt S212 weiter, in dem die Parkassistenz-ECU 1 den Fahrer anweist, das Fahrzeug 5 um den notwendigen Betrag zu bewegen, um dem erhaltenen Pfad zu folgen, indem sie unter Verwendung des Monitors 13 und des Lautsprechers 14 dem Fahrer Anweisungen wie „Bewegen Sie das Fahrzeug fünf Meter vorwärts" gibt. Dann endet der Vorgang. Wenn es notwendig ist, den Lenkwinkel zu ändern, kann die Parkassistenz-ECU 1 dem Fahrer Anweisungen wie „Bewegen Sie das Fahrzeug 5 Meter vorwärts, während Sie das Lenkrad nach rechts zurückdrehen" geben. Im Schritt S203 wird das Pfadfestlegungsabschlussflag Xset nicht auf 1 festgelegt, bis der Lenkwinkel tatsächlich geändert wurde, wonach die Vorgänge in Schritt S201, Schritt S202, Schritt S204 und den Schritten S211 und S212 ausgeführt werden. Folglich ist der Fahrer dazu fähig, das Fahrzeug 5 verlässlich in eine Ausgangsposition zu bewegen, von der aus es für das Fahrzeug möglich ist, die Zielposition Pt zu erreichen.
  • Zunächst ist es zu bevorzugen, dass der Fahrer durch eine Stimme bezüglich des Zustands des Fahrzeugs 5 während der Änderung des Lenkwinkels oder der Bewegung des Fahrzeugs informiert wird, nachdem die Lenkwinkeländerung und der Weg zu der ursprünglichen Position berechnet wurden. Wenn er beispielsweise den Lenkwinkel ändert, kann der Fahrer Anweisungen erhalten wie „Fahren Sie fort, das Lenkrad eine halbe Drehung zu drehen", und wenn er das Fahrzeug 5 bewegt, kann er Anweisungen wie „Fahren Sie noch drei weitere Meter" erhalten. Als ein Ergebnis ist der Fahrer dazu fähig, das Fahrzeug 5 verlässlich in den erhaltenen Ausgangszustand zu bewegen.
  • Zudem bestimmt die Parkassistenz-ECU 1, ob die automatische Parkassistenz durch stationäres Lenken möglich ist, wenn das Fahrzeug 5 in der Mitte des Parkvorgangs gestoppt wird, wobei das Fahrzeug 5 in dieser gestoppten Position ist, und berechnet den Pfad zu der ursprünglichen Position in dem Fall neu, in welchem der Weg sich nach Beginn des Vorgangs geändert hat. Folglich ist es möglich, den Fahrer verlässlich in eine Ursprungsposition und zu einem ursprünglichen Lenkwinkel zu führen, bei denen eine Parkassistenz möglich ist.
  • Wenn die ursprüngliche Position und der ursprüngliche Lenkwinkel so sind, dass sie eine Parkassistenz von Beginn an ermöglichen, oder wenn die Parkassistenz durch den Fahrer ermöglicht wird, der das Fahrzeug bewegt und den Lenkwinkel ändert, wird das Fahrtfestlegeabschlussflag Xset auf 1 festgelegt und der Vorgang geht von Schritt S3 zu Schritt S4 weiter.
  • In Schritt S4 wird der Fahrer angewiesen, das Bremspedal 37 niederzudrücken und den Wählhebel so zu bewegen, das der Rückwärtsgang des Fahrzeugs 5 eingelegt ist. Die Parkassistenzvorrichtung wartet, bis diese Bedingungen erfüllt wurden. Wenn dann diese Bedingungen erfüllt wurden, weist der Antriebssteuerabschnitt 10 der Parkassistenz-ECU 1 in Schritt S5 die Brennkraftmaschine 21 an, das Drehmoment der Brennkraftmaschine 22 zu erhöhen und beginnt mit der automatischen Lenkung. Mit dieser Erhöhung des Drehmoments wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine 22 höher als im normalen Leerlauf, so dass die Brennkraftmaschine 22 in einen Zustand erhöhten Drehmoments mit einer hohen Antriebskraft wechselt. Als ein Ergebnis vergrößert sich der Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich, der nur durch Betätigung des Bremspedals 37 anpassbar ist, ohne das der Fahrer das Gaspedal betätigt, wodurch die Steuerbarkeit des Fahrzeugs verbessert wird.
  • Wenn der Fahrer hier das Bremspedal 37 löst, wird ein Radzylinderhydraulikdruck (d. h. ein Bremshydraulikdruck), der durch das Stellglied 34 auf die Radzylinder 38 ausgeübt wird, in Übereinstimmung mit dem Pedalniederdrückbetrag des Bremspedals 37 angepasst, so dass die Bremskraft, die auf jedes Rad wirkt, angepasst wird, wodurch die Fahrzeuggeschwindigkeit angepasst wird. Zu dieser Zeit wird der Bremshydraulikdruck, der auf jeden der Radzylinder 38 wirkt, durch das Stellglied 34 so angepasst, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit, die von dem Raddrehzahlsensor 32 erfasst wird, die obere Fahrzeuggrenzgeschwindigkeit nicht überschreitet, d. h. eine Bremskraft wird angewendet, um die obere Fahrzeuggrenzgeschwindigkeit sicherzustellen. Wenn es ein Hindernis oder einen Fußgänger oder etwas Ähnliches im Weg des Fahrzeug 5 gibt und der Fahrer das Bremspedal 37 niederdrückt, steuert die Brems-ECU 31 das Stellglied 34 so, dass eine entsprechende Bremskraft auf die Radzylinder 38 wirkt, was ermöglicht, dass das Fahrzeug sicher verzögert und gestoppt werden kann.
  • In Schritt S6 wird die derzeitige Position auf der Grundlage der Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Änderung der Beschleunigung und der Änderung des Lenkwinkels berechnet. Die Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit wird auf der Grundlage der Raddrehzahl erhalten, die man durch den Raddrehzahlsensor 32 erhält. Die Änderung der Beschleunigung wird auf der Grundlage der Beschleunigung erhalten, die man durch den Beschleunigungssensor 33 erhält. Die Änderung des Lenkwinkels wird durch den Verlagerungssensor 43 erhalten.
  • Der Lenksteuerabschnitt 11 steuert den Antriebsmotor 32, um das Lenkgetriebe 41 zu betreiben, während er die Ausgabe des Verlagerungssensors 43 so überwacht, dass der Lenkwinkel einer Lenkwinkelverlagerung in Übereinstimmung mit der Position entspricht, die man durch die Parkassistenz-ECU 1 erhalten hat (Schritt S7).
  • In Schritt S8 wird es bestimmt, ob die derzeitige Position P (d. h. das Fahrzeug 5) die Zielposition Pt erreicht hat. Zu dieser Bestimmung kann es bestimmt werden, ob die derzeitige Position P innerhalb eines vorab bestimmten Bereichs um die Zielposition Pt ist. Die Größe dieses Bereichs kann auf der Grundlage der Genauigkeit der Bilderkennung des Bilds, das von der Heckkamera 15 aufgenommen wird, der Bestimmungsgenauigkeit der derzeitigen Position, die aus der Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung und Ähnlichem erhalten wird und der Lenkgenauigkeit der automatischen Lenkvorrichtung 120 usw. festgelegt werden.
  • Wenn es bestimmt wurde, dass die derzeitige Position P (d. h. das Fahrzeug 5) die Zielposition Pt noch nicht erreicht hat, geht der Vorgang zu Schritt S6 weiter und wiederholt sich.
  • Folglich ist der Fahrer dazu fähig, das Fahrzeug 5 entlang des festgelegten Pfads zur Zielposition Pt zu bewegen, ohne das Lenkrad zu drehen. Außerdem ist der Fahrer dazu fähig, sich auf die Überprüfung der Sicherheit des Pfads vor dem Fahrzeug zu konzentrieren und die Fahrzeuggeschwindigkeit anzupassen, wodurch der Parkvorgang vereinfacht wird.
  • Wenn es bestimmt wurde, dass das Fahrzeug 5 die Zielposition Pt erreicht hat, geht der Vorgang zu Schritt S9 weiter. In Schritt S9 weist der Antriebssteuerabschnitt 10 die Brennkraftmaschinen-ECU 21 dazu an, die Drehzahl der Brennkraftmaschine 22 zu verringern, wodurch das Drehmoment verringert wird, und der Lenksteuerabschnitt 11 beendet die automatische Lenksteuerung. Zudem unterrichtet die Parkassistenz-ECU 1 im Schritt S10 den Fahrer über den Monitor 13 und den Lautsprecher 14, dass das Fahrzeug 5 die Zielparkposition erreicht hat, und bittet den Fahrer, den Gangwählhebel in die Parkposition zu verschieben und die Brennkraftmaschine auszuschalten, wonach das Programm endet.
  • In der vorstehenden Beschreibung erhält man mit der Lenkwinkeländerung die Anfangsposition, in welcher der Pfad festgelegt werden kann, wenn der Pfad in die Zielparkposition nicht festgelegt werden kann, und der Fahrer wird gebeten, das Fahrzeug in diese ursprüngliche Position zu bewegen. Wenn es bestimmt wird, dass das Fahrzeug nicht aus der derzeitigen Position in die Zielparkposition bewegt werden kann, selbst wenn der ursprüngliche Lenkwinkel geändert wird, kann das System jedoch alternativ den Fahrer über den Lautsprecher 14 davon unterrichten und den Fahrer bitten, die Anfangsposition zu ändern,. In diesem Fall ist es ebenfalls zu bevorzugen, dass bestimmt wird, ob der Pfad von der derzeitigen Position zu der festgelegten Zielparkposition möglich ist, und den Fahrer zu informieren, wenn es möglich wird, während sich das Fahrzeug bewegt.
  • Nach der vorstehend beschriebenen Erfindung erhält man den ursprünglichen Lenkwinkel, mit dem das Fahrzeug die Zielparkposition erreichen kann, und der Fahrer wird gebeten, den Lenkwinkel auf diesen ursprünglichen Lenkwinkel zu ändern, wenn die Parkassistenz gestartet wird und es bestimmt wird, dass das Fahrzeug die Zielparkposition nicht mit dem derzeitigen Lenkwinkel durch automatisches Lenken erreichen kann. Folglich ist das Fahrzeug dazu fähig, die Zielparkposition verlässlich zu erreichen, ohne die Belastung des Lenksystems zu erhöhen.
  • Zudem ist es zu bevorzugen, dass der Fahrer gebeten wird, das Fahrzeug in die Anfangsposition zu bewegen, was den Parkvorgang weiter vereinfacht, wenn es bestimmt wurde, dass das Fahrzeug die Zielparkposition nicht nur durch Drehen des Lenkrads erreichen kann.

Claims (10)

  1. Parkassistenzvorrichtung für ein Fahrzeug (1), die einen Fahrer beim Bewegen des Fahrzeugs (1) aus einer beliebigen gestoppten Position (Ps) in eine Zielparkposition (Pt) durch automatisches Lenken unterstützt, die Folgendes aufweist: eine Steuervorrichtung (1) zum Festlegen eines Pfads (8n) von der gestoppten Position (Ps) zu der Zielparkposition (Pt) und zum Steuern einer Betätigung eines Lenkrads (40), die notwendig ist, um das Fahrzeug entlang des Pfads (8n) zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) bestimmt, ob ein Pfad (8n) von der gestoppten Position (Ps) zu der Zielparkposition (Pt) mit einem ursprünglichen Lenkwinkel in der gestoppten Position (Ps) einstellbar ist, die Steuervorrichtung (1) einen zweiten Lenkwinkel, der gegenüber dem ersten Lenkwinkel um einen vorab bestimmten Betrag geändert ist, berechnet, wenn es bestimmt wurde, dass der Pfad (8n) nicht mit dem ursprünglichen Lenkwinkel in der gestoppten Position (Ps) einstellbar ist, und bestimmt, ob der Pfad (8n) von der gestoppten Position (Ps) zu der Zielparkposition (Pt) mit dem zweiten Lenkwinkel, der gegenüber dem ersten Lenkwinkel um einen vorab bestimmten Betrag geändert ist, einstellbar ist, und die Steuervorrichtung (1) über eine Anweisungseinrichtung (13, 14), die Information an den Fahrer abgibt, den Fahrer anweist, das Lenkrad (40) um den vorab festgelegten Betrag auf den zweiten Lenkwinkel zu drehen, wenn es bestimmt wurde, dass der Pfad (8n) mit dem zweiten Lenkwinkel einstellbar ist.
  2. Parkassistenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuervorrichtung (1) eine andere ursprüngliche gestoppte Position (Ps) berechnet, in der der Pfad (8n) zu der Zielparkposition (Pt) einstellbar ist, wenn sie festgestellt hat, dass der Pfad (8n) von der gestoppten Position (Ps) zu der Zielparkposition (Pt) nicht einstellbar ist, selbst wenn der Lenkwinkel in der gestoppten Position (Ps) von dem ersten Lenkwinkel auf den zweiten Lenkwinkel geändert wird; und die Steuervorrichtung (1) den Fahrer über die Anweisungseinrichtung (13, 14) dazu anweist, das Fahrzeug zu der anderen ursprünglichen gestoppten Position (Ps) zu bewegen.
  3. Parkassistenzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuereinrichtung (1) eine Position des Fahrzeugs (5) überwacht, das vom Fahrer bewegt wird, nachdem die Anweisung gegeben wurde, und die Steuereinrichtung (1) den Fahrer über eine Benachrichtigungseinrichtung (13, 14) benachrichtigt, wenn das Fahrzeug die andere ursprüngliche gestoppte Position (Ps) erreicht hat.
  4. Parkassistenzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die andere ursprüngliche gestoppte Position (Ps) eine Position ist, in der das Fahrzeug die Zielparkposition (Pt) mit dem kürzesten Kurvenradius des Fahrzeugs (5) erreichen kann.
  5. Parkassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anweisungseinrichtung (13, 14) mindestens einen Bildschirm (13) und/oder einen Lautsprecher (14) umfasst.
  6. Parkassistenzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Benachrichtigungseinrichtung (13, 14) mindestens einen Bildschirm (13) und/oder einen Lautsprecher (14) umfasst.
  7. Parkassistenzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuereinrichtung (1) die Brennkraftmaschine des Fahrzeugs (5) so steuert, dass das Drehmoment erhöht wird, wenn das Fahrzeug (5) entlang des Pfads (8n) fährt.
  8. Verfahren zur Steuerung einer Parkassistenzvorrichtung für ein Fahrzeug (5), das einen Fahrer beim Bewegen des Fahrzeugs von einer beliebigen gestoppten Position (Ps) zu einer Zielparkposition (Pt) durch automatisches Lenken unterstützt, wobei das Steuerverfahren folgende Schritte aufweist: Bestimmen (S201, S202), ob ein Pfad (8n) von der gestoppten Position zu der Zielparkposition (Pt) mit einem ursprünglichen Lenkwinkel in der gestoppten Position (Ps) einstellbar ist; Berechnen (S206) eines zweiten Lenkwinkels, der gegenüber dem ursprünglichen Lenkwinkel um einen bestimmten Betrag verschieden ist, wenn der Pfad (8n) nicht mit dem ursprünglichen Lenkwinkel einstellbar ist; Bestimmen (S207, S208), ob der Pfad von der gestoppten Position (Ps) zu der Zielparkposition (Pt) mit dem zweiten Lenkwinkel einstellbar ist; und wenn es bestimmt wurde, dass der Pfad (8n) mit dem zweiten Lenkwinkel einstellbar ist, den Fahrer anweisen (S209), ein Lenkrad (40) um den vorab bestimmten Betrag auf den zweiten Lenkwinkel zu drehen.
  9. Steuerverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin folgende Schritte umfasst: Berechnen (S210) einer anderen ursprünglichen gestoppten Position (Ps), in der der Pfad (8n) zu der Zielparkposition (Pt) einstellbar ist, wenn der zweite Lenkwinkel, der einstellbar ist, nicht berechenbar ist; und Anweisen (S212) des Fahrers, das Fahrzeug (5) zu der anderen ursprünglichen gestoppten Position (Ps) zu bewegen.
  10. Steuerverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin folgenden Schritt umfasst: Benachrichtigen (S10) des Fahrers, dass das Fahrzeug die andere ursprüngliche gestoppte Position erreicht hat.
DE60319895T 2002-01-11 2003-01-10 Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung beim Einparken Expired - Lifetime DE60319895T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002005072 2002-01-11
JP2002005072A JP3749483B2 (ja) 2002-01-11 2002-01-11 駐車支援装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319895D1 DE60319895D1 (de) 2008-05-08
DE60319895T2 true DE60319895T2 (de) 2009-04-09

Family

ID=19191061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319895T Expired - Lifetime DE60319895T2 (de) 2002-01-11 2003-01-10 Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung beim Einparken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6929082B2 (de)
EP (1) EP1327559B1 (de)
JP (1) JP3749483B2 (de)
DE (1) DE60319895T2 (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4058369B2 (ja) * 2003-03-27 2008-03-05 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置
JP4235026B2 (ja) * 2003-04-28 2009-03-04 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置
JP3931857B2 (ja) * 2003-07-23 2007-06-20 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置及び後退支援装置
DE10336985A1 (de) * 2003-08-12 2005-03-10 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Unterstützung des Fahrers bei Fahrmanövern
JP4235051B2 (ja) * 2003-08-29 2009-03-04 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置
JP4345391B2 (ja) 2003-08-29 2009-10-14 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置
DE10354661A1 (de) * 2003-11-22 2005-06-30 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur semiautonomen Unterstützung des Einparkvorgangs bei Fahrzeugen
US7229139B2 (en) * 2004-03-18 2007-06-12 Ford Global Technologies, Llc Control system for brake-steer assisted parking and method therefor
US8380416B2 (en) 2004-03-18 2013-02-19 Ford Global Technologies Method and apparatus for controlling brake-steer in an automotive vehicle in reverse
US20050206231A1 (en) * 2004-03-18 2005-09-22 Ford Global Technologies, Llc Method and apparatus for controlling an automotive vehicle using brake-steer and normal load adjustment
US7165644B2 (en) * 2004-03-18 2007-01-23 Ford Global Technologies, Llc Method and apparatus of controlling an automotive vehicle using brake-steer as a function of steering wheel torque
DE102004027250A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-29 Magna Donnelly Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum unterstützten Steuern eines Kraftfahrzeuges
DE102004039179A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-23 Robert Bosch Gmbh Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Unterstützen eines Kraftfahrzeugbenutzers beim Einparken eines Kraftfahrzeuges
JP3977368B2 (ja) * 2004-09-30 2007-09-19 クラリオン株式会社 駐車支援システム
DE102005008176A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur semiautonomen Unterstützung des Einparkvorgangs bei Fahrzeugen
JP4020128B2 (ja) * 2005-04-22 2007-12-12 トヨタ自動車株式会社 目標位置設定装置およびそれを備えた駐車支援装置
JPWO2006120757A1 (ja) * 2005-05-11 2008-12-18 株式会社日立製作所 自動車及び自動車内の通信,制御装置
DE102005027165B4 (de) * 2005-06-13 2024-01-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe von Einparkhinweisen
WO2006136665A1 (fr) * 2005-06-24 2006-12-28 Renault Trucks Procede de commande de l'angle de braquage des roues directrices d'un vehicule
US8019506B2 (en) 2005-08-18 2011-09-13 Sauer-Danfoss Aps Method of calibrating and steering a vehicle provided with a positioning system
JP4414959B2 (ja) * 2005-11-16 2010-02-17 アイシン精機株式会社 駐車支援装置
JP5044136B2 (ja) * 2006-03-31 2012-10-10 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置
US8538631B2 (en) * 2007-01-23 2013-09-17 GM Global Technology Operations LLC Method and system for vehicle parking assistance
DE102007009745A1 (de) * 2007-02-28 2008-09-04 Continental Automotive Gmbh Einparkhalbautomat
US7737866B2 (en) * 2007-09-27 2010-06-15 Automotive Research & Testing Center Auto-parking device
DE102008027779A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Einparken in eine Parklücke
EP2402220B1 (de) 2009-02-26 2014-11-05 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Parkhilfevorrichtung
DE102009028309B4 (de) * 2009-08-06 2019-06-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum unterstützten Ausparken eines Fahrzeugs aus einer Parklücke und Vorrichtung hierzu
DE102009047473A1 (de) * 2009-12-04 2011-06-09 Robert Bosch Gmbh Parksystem für ein Kraftfahrzeug
DE102010020204A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-17 Volkswagen Ag Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Einparkassistenzsystem und Fahrzeug
DE102010031672A1 (de) * 2010-07-22 2012-01-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102011003881A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102012012265A1 (de) * 2012-06-20 2013-12-24 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Einparkassistenzsystem
US9475492B2 (en) 2012-11-06 2016-10-25 Panasonic Intellectual Property Management Co, Ltd. Parking assist device
EP2927080B1 (de) * 2012-11-27 2017-05-31 Nissan Motor Co., Ltd Vorrichtung zur unterdrückung einer fahrzeugbeschleunigung und verfahren zur unterdrückung einer fahrzeugbeschleunigung
KR20150042106A (ko) * 2013-10-10 2015-04-20 현대자동차주식회사 차량의 변속 장치
US9434415B2 (en) * 2013-11-08 2016-09-06 Ford Global Technologies, Llc Tire windup compensation
JP2014199057A (ja) * 2014-06-27 2014-10-23 トヨタ自動車株式会社 車両の制御装置
JP6049811B1 (ja) * 2015-06-23 2016-12-21 三菱電機株式会社 自動駐車制御装置
GB2543094A (en) * 2015-10-09 2017-04-12 Jaguar Land Rover Ltd Method and apparatus for aligning a vehicle with a wireless charging device
JP6594736B2 (ja) * 2015-10-27 2019-10-23 クラリオン株式会社 駐車支援装置
JP6911434B2 (ja) * 2017-03-23 2021-07-28 株式会社アイシン 車両走行支援装置
CN107416023B (zh) * 2017-08-04 2019-04-12 奇瑞汽车股份有限公司 泊车方法和装置
DE102018205968A1 (de) * 2018-04-19 2019-10-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Parkassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Parkassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug
CN110626259A (zh) * 2018-06-21 2019-12-31 鸿富锦精密电子(天津)有限公司 三角警示架及其撞击预警方法
US11247724B2 (en) * 2019-08-16 2022-02-15 Ford Global Technologies, Llc Vehicle parking control

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4931930A (en) * 1988-04-19 1990-06-05 Industrial Technology Research Institute Automatic parking device for automobile
JPH0314767A (ja) 1989-06-08 1991-01-23 Fuji Heavy Ind Ltd 自動車用電動式パワステアリング装置兼自動操舵装置
US6275754B1 (en) 1996-10-09 2001-08-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Automatic steering system for vehicle
JP3645969B2 (ja) 1996-10-09 2005-05-11 本田技研工業株式会社 車両の自動操舵装置
DE19703517C2 (de) * 1997-01-31 2001-05-31 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Anzeige der Steuereingriffe zum Parken eines Kraftfahrzeuges bzw. Verfahren zur Durchführung der Steuereingriffe zum Parken eines Kraftfahrzeuges sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
JP3223244B2 (ja) * 1997-04-15 2001-10-29 本田技研工業株式会社 車両の自動操舵装置
JP3044534B2 (ja) * 1997-04-28 2000-05-22 本田技研工業株式会社 車両の自動操舵装置
JPH11208420A (ja) 1998-01-27 1999-08-03 Nissan Motor Co Ltd 駐車誘導装置および自動駐車装置
JP3498582B2 (ja) * 1998-08-26 2004-02-16 トヨタ自動車株式会社 駐車支援装置
JP4129101B2 (ja) * 1999-07-02 2008-08-06 本田技研工業株式会社 車両の自動操舵装置
US6611744B1 (en) * 1999-08-12 2003-08-26 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Steering assist apparatus for traveling in reverse
JP2001106115A (ja) 1999-10-04 2001-04-17 Yazaki Corp 駐車支援システムにおける指示装置及びその指示プログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
JP3575365B2 (ja) * 1999-12-28 2004-10-13 株式会社豊田自動織機 縦列駐車時の操舵支援装置
EP1199225B1 (de) 2000-05-12 2009-07-15 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Hilfe beim rückwärtsfahren einen fahrzeugs
EP1160146B2 (de) 2000-05-30 2013-07-24 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Parkhilfe
JP3466549B2 (ja) 2000-07-03 2003-11-10 トヨタ自動車株式会社 縦列駐車支援装置
JP2002036991A (ja) * 2000-07-27 2002-02-06 Honda Motor Co Ltd 駐車支援装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003205809A (ja) 2003-07-22
EP1327559A1 (de) 2003-07-16
US6929082B2 (en) 2005-08-16
EP1327559B1 (de) 2008-03-26
DE60319895D1 (de) 2008-05-08
JP3749483B2 (ja) 2006-03-01
US20030150661A1 (en) 2003-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60319895T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung beim Einparken
DE602005000709T2 (de) Abstandsbezogenes Fahrgeschwindigkeitsregelsystem
EP1448402B1 (de) Geschwindigkeitsregler mit stop-funktion
DE60315362T2 (de) Einparkhilfevorrichtung und -steuerverfahren
DE60036251T2 (de) Regelung für Fahrzeuglängsgeschwindigkeit
DE60208496T2 (de) Brems-/Fahr-Regelvorrichtung und -verfahren für Kraftfahrzeuge
DE112006002620B4 (de) Verzögerungssteuerungsvorrichtung und -verfahren für ein Fahrzeug
DE602004005264T2 (de) Fahrhilfsvorrichtung und -verfahren für ein Fahrzeug
DE102015117733B4 (de) Fahrzeugsteuerungsvorrichtung
DE102004062833B4 (de) Nachfolgefahrtsteuersystem
DE60030357T2 (de) Abstandsbezogenes Fahrgeschwindigkeitsregelsystem mit Soll-Abtriebsdrehmomentsteuerung
DE102005007568B4 (de) Nachfolgefahrtsteuersystem
DE102013216630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines assistierten Parkvorgangs eines Kraftfahrzeugs
DE102006058413B4 (de) Verfahren zur Anzeige eines Betriebszustands eines Fahrerassistenzsystems und Fahrerassistenzsystem mit einer Anzeigevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1268231B1 (de) Rangiermodus bei fahrzeugen mit automatisierter kupplung
DE112012007112B4 (de) Fahrzeuglenksteuervorrichtung
DE102015115209A1 (de) Parkassistenzsystem und pfadbestimmungsverfahren
DE112015000480T5 (de) Fahrzeuglenksteuervorrichtung
DE102006035371A1 (de) Fahrunterstützungsvorrichtung
DE102005013886A1 (de) Fahrsteuer/regelvorrichtung
DE112016007186B4 (de) Assistenzvorrichtung zum Ausfahren aus einem Parkplatz
DE112017006951T5 (de) Steuerung der bewegung eines fahrzeugs
DE102005053700A1 (de) Regenerations-Steuersystem
EP0876936B1 (de) Bedieneinrichtung für einen Fahrgeschwindigkeitsregler und einen abstandsgeregelten Fahrgeschwindigkeitsregler
DE102007002266A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs während eines Fahrmanövers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)