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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsteuerungssignalempfänger und
-verfahren, sowie auf Fernsteuerungssysteme, beispielsweise auf
die, bei denen ein Fernsteuerungssignal zwischen Geräten, die mit
einem seriellen Bus verbunden sind, übertragen werden kann.
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Es
ist bekannt, Geräte
unter Verwendung einer Fernsteuerung zu steuern, wobei ein Befehl
mittels einer Infrarot-Strahlung oder dgl. übertragen wird (anschließend der
einfachheitshalber als Fernsteuerung bezeichnet). 1 zeigt den Fall, wo mehrere Geräte unter
Verwendung einer Fernsteuerung gesteuert werden. In diesem Fall
wird ein Fernsehempfänger
(TV) 4 durch eine Fernsteuerung 1 betätigt, die
mit dem Fernsehempfänger
verbunden ist. Ein Videokassettenrekorder (VCR) 5 wird
durch eine Fernsteuerung 2 betätigt, die damit verbunden ist.
Ein LD-Wiedergabegerät
wird durch eine Fernsteuerung 3 betätigt, welche damit verbunden
ist.
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Wie
oben beschrieben wird, wenn jedes Gerät durch eine Fernsteuerung
gesteuert wird, die Fernsteuerung, die mit jedem Gerät verbunden
ist, verwendet. Es ist jedoch allgemein seit einiger Zeit üblich, Fernsteuerungen
für die
meisten elektrischen Haushaltsartikel, beispielsweise Videogeräte, akustische
Geräte,
Kühlgeräte usw.
bereitzustellen, wodurch somit jedes Haus viele Fernsteuerungen
haben kann. Als Ergebnis kann ein Fall auftreten, wo versucht wird,
ein Gerät
durch eine Fernsteuerung zu betätigen,
zu dem eine andere Fernsteuerung gehört, die mit diesem Gerät verbunden
ist, so dass das Gerät
schlecht funktioniert oder niemals betätigt wird.
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Daher
kann man, wie in 2 gezeigt
ist, in Erwägung
ziehen, dass eine Fernsteuerung 11 mit einer Funktion vorgesehen
ist, Fernsteuerungssignale, welche den mehreren Geräten entsprechen,
zu übertragen, und
diese ein Fernsteuerungssignal überträgt, welches
einem Gerät
entspricht, das durch einen Benutzer angegeben wird, wodurch die
Anzahl der Fernsteuerungen reduziert und eine Fehlfunktion unterdrückt werden kann.
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Sogar
dann, wenn eine Fernsteuerung die Fernsteuerungssignale, die mehreren
Geräten
entsprechen, übertragen
kann, müssen
Geräte,
die Betätigungsziele
sind (in diesem Fall TV 4, VCR 5 und LD-Wiedergabegerät 6)
so angeordnet werden, dass sie die Fernsteue rungssignale von der
Fernsteuerung 11 empfangen können, wodurch es daher eine
Schwierigkeit gibt, dass es unmöglich
ist, ein Gerät
in einem Raum von einem anderen Raum zu steuern.
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Die
US 5 574 514 bezieht sich
auf ein System, welches mehrere Audio-/Videogeräte hat, die über einen
Bus verbunden sind, über
den die Geräte
abhängig
von einem zugeordneten Prioritätswert
kommunizieren können.
Eine Fernsteuerung ist so eingerichtet, dass sie Signale einem Steuerungsorgan
liefert, welches vorher festgelegte Befehle zu den Geräten über den
Bus aussendet.
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Die
EP 0 582 343 A1 bezieht
sich auf ein anderes System, bei dem Benutzerbefehle zu verschiedenen Audio-/Videogeräten über einen
seriellen Datenbus geliefert werden. Hoffman und Moore "IEEE 1394: A Ubiquitous
Bus" COMPOON '95, Digest of Papers,
5. März
1995, San Franciso, CA, USA, Seite 334–338, XP000545446 beschreibt
Merkmale des IEEE 1394-Seriell-Hochgeschwindigkeitsbusses.
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Die
US 5537 107 beschreibt ein
Fernsteuerungsgerät,
das es einer Bedienungsperson ermöglicht, eine Kamera zu steuern,
ohne durch ihren Sucher zu schauen oder ohne einen Bildschirm zu
verwenden. Das Fernsteuerungsgerät
umfasst eine CPU in Kombination mit einem Zeichengenerator und einer
LCD-Anzeigeeinrichtung. Als Antwort auf Tastenbetätigungen
durch den Benutzer werden Zeichen auf der LCD-Anzeigeeinheit angezeigt,
um eine Bestätigung
eines Befehls bereitzustellen, der durch das Fernsteuerungsgerät gesendet
wird.
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Wenn
beispielsweise außerdem
ein Benutzer den VCR 5 betätigt, wobei er die Fernsteuerung 11 verwendet,
um zu prüfen,
ob der VCR 5 den Betrieb korrekt durchführt, der einer Instruktion
der Fernsteuerung des Benutzers entspricht, muss der Benutzer den
Anzeigebereich des VCR 5 beobachten oder prüfen, ob
ein Band tatsächlich
läuft,
wobei dies unbequem ist.
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Gemäß einem
Beispiel wird ein Fernsteuerungs-Signalempfänger bereitgestellt, der aufweist:
eine
Fernsteuerungs-Signalempfangseinrichtung, um ein Fernsteuerungssignal
von einem Fernsteuerungs-Signalgenerator zu empfangen;
eine
Umsetzungseinrichtung, um das Fernsteuerungssignal in Fernsteuerungsdaten
in ein Datenformat eines seriellen Busses umzusetzen, wenn das Fernsteuerungssignal
für einen
anderen vorgeschriebenen Fernsteuerungs-Signalempfänger bestimmt
ist, welche betreibbar ist, das Fernsteuerungssignal zu empfangen;
eine Übertragungseinrichtung,
um die Fernsteuerungsdaten, welche durch die Umsetzungseinrichtung
umgesetzt sind, über
den seriellen Bus zum anderen vorgeschriebenen Fernsteuerungssignalempfänger, der
mit dem seriellen Bus verbunden ist, zu übertragen;
eine Fernsteuerungsdaten-Empfangseinrichtung,
um die Fernsteuerungsdaten, die für den Fernsteuerungs-Signalempfänger bestimmt
sind, vom seriellen Bus zu empfangen;
eine Antworteinrichtung,
um eine Antwort auf die Fernsteuerungsdaten, welche durch die Fernsteuerungsdaten-Empfangseinrichtung über den
seriellen Bus empfangen werden, zu übertragen,
eine Antwortempfangseinrichtung,
um eine Antwort zu empfangen, welche für den Fernsteuerungs-Signalempfänger bestimmt
ist, die über
den seriellen Bus durch eine Antworteinrichtung des vorgeschriebenen
Fernsteuerungs-Signalempfängers übertragen
wird; und
eine Fernsteuerungs-Datenübertragungseinrichtung, um
Fernsteuerungsdaten entsprechend der Antwort zu erzeugen, die durch
die Antwortempfangseinrichtung empfangen wird und um die Fernsteuerungsdaten
zum Fernsteuerungs-Signalgenerator zu übertragen.
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Gemäß einem
zweiten Beispiel wird ein Fernsteuerungs-Signalempfangsverfahren
bereitgestellt, welches folgende Schritte aufweist:
Empfangen
eines Fernsteuerungssignal von einem Fernsteuerungs-Signalgenerator;
Umsetzen
des Fernsteuerungssignals in Fernsteuerungsdaten in ein Datenformat
eines seriellen Busses; und
Übertragen der Fernsteuerungsdaten über den
seriellen Bus zu einem anderen vorgeschriebenen Fernsteuerungs-Signalempfänger, der
mit dem seriellen Bus verbunden ist;
Empfangen der Fernsteuerungsdaten
im anderen vorgeschriebenen Gerät
vom seriellen Bus;
Übertragen
einer Antwort auf die Fernsteuerungsdaten vom vorgeschriebenen Gerät über den
seriellen Bus;
Empfangen der Antwort, welche über den
seriellen Bus übertragen
wird;
Erzeugen von Fernsteuerungsdaten entsprechend der Antwort;
und
Übertragen
der Fernsteuerungsdaten zum Fernsteuerungs-Signalgenerator.
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Bei
dem Fernsteuerungs-Signalempfänger
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung empfängt
das Empfangsgerät
das Fernsteuerungssignal, und, wenn das Fernsteuerungssignal auf
andere Ziele als auf dieses selbst gerichtet ist, setzt die Umsetzungseinrichtung
das Fernsteuerungssignal in die Daten des Datenformats des seriellen
Busses um. Die Übertragungseinrichtung überträgt die Daten,
die durch die Umsetzungseinrichtung umgesetzt wurden, über den
seriellen Bus zu einem Gerät,
das mit dem seriellen Bus verbunden ist.
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Bei
dem Fernsteuerungs-Signalempfangsverfahren gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird das Fernsteuerungssignal empfangen,
und, wenn das empfangene Fernsteuerungssignal auf Ziele außer sich
selbst gerichtet wird, wird das Fernsteuerungssignal in die Daten
des Datenformats des seriellen Busses umgesetzt. Die umgesetzten
Daten werden über
den seriellen Bus zu einem Gerät,
welches mit dem seriellen Bus verbunden ist, übertragen.
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Bei
dem Fernsteuerungssystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung setzt bei jedem Gerät, wenn das Fernsteuerungssignal
zu Zielen außer
sich selbst gerichtet wird, die Umsetzungseinrichtung das Fernsteuerungssignal
in die Daten des Datenformats des seriellen Busses um, die Übertragungseinrichtung überträgt die Fernsteuerungsdaten,
die durch die Umsetzungseinrichtung umgesetzt wurden, über den
seriellen Bus zu einem anderen vorgeschriebenen Gerät, welches
mit dem seriellen Bus verbunden ist, die Fernsteuerungsdaten-Empfangseinrichtung
empfängt
die Fernsteuerungsdaten von einem anderen Gerät, die Antworteinrichtung überträgt die Antwort
entsprechend den Fernsteuerungsdaten, welche über die Fernsteuerungssteuerdaten
empfangen werden, über
den seriellen Bus zu einem anderen Gerät, die Antwortempfangseinrichtung
empfängt
die Antwort, welche über
den seriellen Bus übertragen
wurde, durch die Antworteinrichtung des anderen Geräts, und
die Fernsteuerungsdaten-Übertragungseinrichtung
erzeugt Fernsteuerungsdaten, welche der Antwort entsprechen, die
durch die Antwortempfangseinrichtung empfangen wird und überträgt die Daten
zum Fernsteuerungssignalgenerator.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung stellt einen vergrößerten Positionierungsfreiheitsgrad jedes
Geräts
bereit, wenn jedes Gerät
betrieben wird, wobei eine Fernsteuerung für mehrere Geräte verwendet wird,
und erleichtert außerdem
einen Prüfbetrieb,
ob eine Betätigung,
die jedem Gerät
angewiesen wurde, wobei die Fernsteuerung verwendet wird, tatsächlich durch
das Gerät
ausgeführt
wird.
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Die
Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, und in denen:
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1 ein Diagramm ist, welches
ein bekanntes Verfahren zeigt, um Geräte unter Verwendung einer Fernsteuerung
zu steuern;
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2 ein Diagramm ist, welches
einen Zustand zeigt, wo mehrere Geräte unter Verwendung einer Fernsteuerung
gesteuert werden;
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3 ein Diagramm ist, welches
den Aufbau einer Ausführungsform
eines AV-Systems
zeigt, bei dem ein Fernsteuerungssystem der vorliegenden Erfindung
angewandt werden kann;
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4 ein Diagramm ist, welches
einen Übertragungszustand
von isochronen Daten und asynchronen Daten zeigt;
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5 ein Blockdiagramm ist,
welches einen ausführlichen
Aufbau eines digitalen TV 21 von 3 zeigt;
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6 ein Diagramm ist, welches
den Aufbau einer Schreibanforderung nach einem Datenblockpaket in
einem asynchronen Datenübertragungsmodus
des IEEE-1394-Seriell-Bus
zeigt;
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7 ein Diagramm ist, welches
den Aufbau einer Schreibanforderung nach einem Datenquadlet-Paket
in einem asynchronen Datenübertragungsmodus
des IEEE-1394-Seriell-Bus
zeigt;
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8 ein Diagramm ist, welches
den Aufbau eines FCP-Rahmens im asynchronen Datenübertragungsmodus
des IEEE-1394-Seriell-Bus zeigt;
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9 ein Diagramm ist, welches
den Aufbau eines Fernsteuerungssignals zeigt, welches von einer Fernsteuerung
zu einem Gerät übertragen
wird;
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10 ein Diagramm ist, welches
den Aufbau eines Fernsteuerungssignals zeigt, welches von einem Gerät zu einer
Fernsteuerung übertragen
wird;
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11 ein Diagramm ist, welches
den Zustand zeigt, wo ein Icon, welches einem Steuerungsbefehl einer
Fernsteuerung entspricht, welches auf dem Bildschirm eines digitalen
TV angezeigt wird, ausgewählt wird,
wobei eine Taste verwendet wird, die dem Steuerungsbefehl entspricht,
der auf dem Bildschirm einer LCD der Fernsteuerung angezeigt wird;
und
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12 ein Diagramm ist, welches
einen Zustand zeigt, wo ein Icon, welches einem Steuerungsbefehl einer
Fernsteuerung 51 entspricht, welches auf dem Bildschirm
eines digitalen TV 21 angezeigt wird, durch eine Pfeiltaste
ausgewählt
wird, die auf der Fernsteuerung vorgesehen ist.
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Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben, wobei entsprechende
Ausführungsformen
(beispielsweise) in Klammern nach entsprechenden Einrichtungen hinzugefügt werden,
um die Beziehung zwischen jeder Einrichtung der vorliegenden Erfindung
zu klären.
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Das
heißt,
der Fernsteuerungs-Signalempfänger
nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Empfangseinrichtung
(beispielsweise eine Fernsteuerungs-Signalübertragung-/Empfangsschaltung 31 von 5), um ein Fernsteuerungssignal
zu empfangen, eine Umsetzungseinrichtung (beispielsweise LINK-IC 36 von 5), um das Fernsteuerungssignal
in Daten eines Datenformats eines seriellen Busses umzusetzen, wenn das
Fernsteuerungssignal auf Ziele außer auf sich selbst gerichtet
ist, und eine Übertragungseinrichtung
(beispielsweise PHY-IC 3 von 5),
um die Daten, welche durch die Umsetzungseinrichtung umgesetzt wurden, über den
seriellen Bus zu einem Gerät,
welches mit dem seriellen Bus verbunden ist, zu übertragen.
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Der
Fernsteuerungs-Signalempfänger
umfasst außerdem
eine Empfangseinrichtung (beispielsweise PHY-IC 37 von 5), um ein asynchrones Paket,
welches von einem vorgeschriebenen Gerät zurückkehrt, zu empfangen, welche
das asynchrone Paket empfängt,
und eine Übertragungseinrichtung
(beispielsweise die Fernsteuerungssignal-Übertragung-/Empfangsschaltung 31 von 5), um das zurückgekehrte
asynchrone Paket in das Fernsteuerungssignal umzusetzen und um das
Fernsteuerungssignal zu übertragen.
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Bei
dem Fernsteuerungssystem nach der vorliegenden Ausführungsform
umfasst jedes Gerät
eine Steuerungsempfangseinrichtung (beispielsweise die Fernsteuerungssignal-Übertragungs-/Empfangsschaltung 31 von 5), um ein Fernsteuerungssignal
zu empfangen, eine Umsetzungseinrichtung (beispielsweise LINK-IC 36 von 5), um das Fernsteuerungssignal
in die Daten des Datenformats des seriellen Busses umzusetzen, wenn
das Fernsteuerungssignal auf Ziele mit Ausnahme auf sich selbst
gerichtet wird, eine Übertragungseinrichtung
(beispielsweise PHY-IC 37 von 5), um die Fernsteuerungsdaten, welche
durch die Umsetzungseinrichtung umgesetzt wurden, über den
seriellen Bus zu einem anderen vorgeschriebenen Gerät zu übertragen,
welches mit dem seriellen Bus verbunden ist, eine Fernsteuerungsdatenempfangseinrichtung
(beispielsweise PHY-IC 37 von 5), um die Fernsteuerungsdaten von einem
anderen Gerät
zu empfangen, eine Antworteinrichtung (beispielsweise CPU 33 von 5), um die Antwort, welche
den Fernsteuerungsdaten entspricht, die durch die Fernsteuerungsdaten-Empfangseinrichtung
empfangen wurden, über
den seriellen Bus zu einem anderen Gerät zu übertragen, eine Antwortempfangseinrichtung
(beispielsweise PHY-IC 37 von 5), um die Antwort, welche über den
seriellen Bus übertragen
wird, durch die Antworteinrichtung eines anderen Geräts zu empfangen,
und eine Fernsteuerungsdaten-Übertragungseinrichtung
(beispielsweise die Fernsteuerungssignal-Übertragungs-/Empfangsschaltung 31 von 5), um die Fernsteuerungsdaten
zu erzeugen, die der Antwort entsprechen, die durch die Antwortempfangseinrichtung
empfangen wurde und um die Fernsteuerungsdaten zum Fernsteuerungs-Signalgenerator
zu übertragen.
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Bei
dem Fernsteuerungssystem nach dem vorliegenden Beispiel umfasst
der Fernsteuerungs-Signalgenerator eine Empfangseinrichtung (beispielsweise
den Übertragungsbereich 44 von 11, den Übertragungsbereich 54 von 12), um die Fernsteuerungsdaten
von der Fernsteuerungsdaten-Übertragungseinrichtung
zu empfangen.
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Bei
dem Fernsteuerungssystem gemäß dem vorliegenden
Beispiel hat das Gerät
einen Modus, bei dem das Fernsteuerungssignal vom Fernsteuerungssignalgenerator
empfangen wird, und einem Modus, bei dem das Fernsteuerungssignal
vom Fernsteuerungssignalgenerator nicht empfangen wird, und es umfasst
außerdem
weiter eine erste Beschränkungseinrichtung
(beispielsweise die CPU 33 von 5), um die Anzahl von Geräten zu beschränken, welche
das Fernsteuerungssignal empfangen, und eine zweite Beschränkungseinrichtung
(beispielsweise die CPU 33 von 5), um die Anzahl von Geräten zu beschränken, welche
die Fernsteuerungsdaten, die der Antwort entsprechen, zur Fernsteuerungsschaltung übertragen.
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Bei
dem Fernsteuerungssystem nach dem vorliegenden Beispiel umfasst
der Fernsteuerungssignalgenerator eine Anzeigeeinrichtung (beispielsweise
die LCD 42 von 11),
um ein Symbol anzuzeigen, welches einem Steuerungsbefehl entspricht,
welches zu einem Gerät übertragen
werden soll, eine Auswahleinrichtung (beispielsweise die Betätigungstaste 43 von 11), um das Symbol auszuwählen, welches
auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und eine Steuerungsbefehl-Übertragungseinrichtung
(beispielsweise den Übertragungsbereich 44 von 11), um den Steuerungsbefehl,
der dem Symbol entspricht, welches durch die Auswahleinrichtung
ausgewählt
wurde, zu einem Gerät
zu übertragen.
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Es
braucht nicht ausgeführt
zu werden, dass diese Beschreibung nicht bedeutet, dass jede Einrichtung auf
die obigen Ausführungsformen
beschränkt
ist.
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3 ist ein Blockdiagramm,
welches den Aufbau einer Ausführungsform
eines AV-Systems (Audio-Visuell-System) zeigt, bei dem ein Fernsteuerungssystem
nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Ein digitaler TV 21,
ein integrierter Empfänger-Decoder 22 (IRD:
integrierter Empfänger-Decoder),
ein DVCR 23 (digitaler Videokassettenrekorder), eine DVD
(universal-verwendbare Platte), ein digitaler Camcoder 25 sind
miteinander über
einen IEEE-1394-Hochleistungs-Seriell-Bus (anschließend als
IEEE-1394-Seriell-Bus bezeichnet) verbunden. Eine bidirektionale
Fernsteuerung 27 überträgt ein Fernsteuerungssignal
entsprechend einem vorher festgelegten Befehl und empfängt ein
Fernsteuerungssignal entsprechend einer Antwort auf den Fernsteuerungsbefehl,
die vom digitalen TV 21 oder dgl. übertragen wird.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise beschrieben. Die bidirektionale Fernsteuerung 27,
welche in einer Empfangsschaltung der Fernsteuerungssignalschaltung
enthalten ist, überträgt das Fernsteuerungssignal, welches
dem vorher festgelegten Steuerungsbefehl entspricht, zum digitalen
TV 21. Der digitale TV 21 setzt das Fernsteuerungssignal
von der bidirektionalen Fernsteuerung 21 in das Datenformat
eines asynchronen Pakets eines IEEE-1394-Seriell-Busses um.
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Hier
wird nun der IEEE-1394-Seriell-Bus, der in IEEE definiert ist, beschrieben.
Die Datenübertragung des
IEEE-1394 wird sowohl in einem asynchronen Datenübertragungsmodus (asynchroner
Modus) als auch einem isochronen Datenübertragungsmodus (isochroner
Modus) durchgeführt,
der mit einem isochronen Zyklus von 8 kHz (125 μs) synchronisiert ist, der durch
ein Gerät
erzeugt wird, das als Zyklusmaster in bezug auf den Bus dient.
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Der
asynchrone Modus wird allgemein dazu verwendet, Daten in einem Modus
zu übertragen,
die nicht auf Realzeitbasis basieren, und um ein Steuerungssignal
und einen Steuerungsbefehl eines Geräts zu übertragen. Außerdem wird
der isochrone Modus dazu verwendet, Daten zu übertragen, welche auf einer
Realzeitbasis übertragen
werden sollen, beispielsweise Daten von Bewegtbildern, Audiodaten
wie Musik, Wiedergaben von Musikinstrumenten, usw..
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4 zeigt einen Gesichtspunkt,
wie ein Signalstrom und ein Steuerungsbefehl in dem isochronen Modus
bzw. im asynchronen Modus verschachtelt sind und dann über den
IEEE-1394-Seriell-Bus übertragen werden.
Ein Signalstrom A wird als Pakete PAa, PAb, PAc, PAd, PAe im isochronen
Modus auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus übertragen. Weiter werden die
Pakete C1, C2 des Befehls C als Pakete PCa, PCb im asynchronen Modus
auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus übertragen.
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In
gleicher Weise wird ein Signalstrom B als Pakete PBa, PBb, PBc im
isochronen Modus auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus übertragen. Weiter werden die
Pakete D1, D2 eines Befehls D als Pakete PDa, PDb im asynchronen
Modus auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus übertragen. Im isochronen Modus
wird jedes Paket mit einem Zyklus von 125 μs auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus übertragen.
Die Übertragungsrate
des IEEE-1394-Seriell-Bus kann auf 100 Mbps (Megabits/Sekunde),
auf 300 Mbps und auf 400 Mbps festgelegt sein.
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Jedes
Gerät,
welches mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus verbunden ist, kann Bilder,
Sprache und Steuerungsbefehle zu anderen Geräten mit hoher Geschwindigkeit übertragen.
Der Übertragungsabstand
des IEEE-1394-Seriell-Bus zwischen Geräten beträgt zurzeit 4,5 m, wobei jedoch
in Erwägung
gezogen wird, diesen auf 100 m oder mehr zu steigern.
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Wie
später
beschrieben wird enthält
das Fernsteuerungssignal, welches von der bidirektionalen Fernsteuerung 27 übertragen
wird, die in 3 gezeigt
wird, Daten, die ein Bestimmungsgerät zeigen, zu dem der Steuerungsbefehl übertragen
wird. Wenn beispielsweise dieses Daten enthält, die den digitalen Camcoder 25 zeigen,
setzt der digitale TV 21, welcher das Fernsteuerungssignal
von der bidirektionalen Fernsteuerung 27 empfängt, den
Steuerungsbefehl entsprechend dem Fernsteuerungssignal in das asynchrone
Paket des IEEE-1394-Seriell-Bus 26 um
und überträgt dieses über den
IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum digitalen Camcoder 25.
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Der
digitale Camcoder 25 empfängt den Steuerungsbefehl, der
als asynchrones Paket über
den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 vom digitalen TV 21 übertragen
wird, setzt die Antwort auf den empfangenen Steuerungsbefehl in
das Datenformat des asynchronen Pakets des IEEE-1394-Seriell-Bus
um und überträgt diesen über den
IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum digitalen TV 21.
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Der
digitale TV 21, der die Antwort vom digitalen Camcoder 25 empfängt, überträgt das Fernsteuerungssignal
auf die empfange Antwort zur bidirektionalen Fernsteuerung 27.
Die bidirektionale Fernsteuerung 27 empfängt das
Fernsteuerungssignal, welches vom digitalen TV 21 übertragen
wird, um auf einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer LCD
oder dgl. Zeichen, eine Figur oder ein Icon anzuzeigen, welches
der Antwort vom digitalen Camcoder 25 entspricht.
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Anschließend werden
der Aufbau und die Arbeitsweise des digitalen TV 21 ausführlich beschrieben. 5 ist ein Blockdiagramm,
welches den Innenaufbau des digitalen TV 21 zeigt. Eine
Fernsteuerungssignal-Übertragung-/Empfangsschaltung 31 empfängt das
Fernsteuerungssignal entsprechend einem vorher festgelegten Steuerungsbefehl
von der bidirektionalen Fernsteuerung 27 und überträgt das Fernsteuerungssignal
entsprechend der Antwort zur bidirektionalen Fernsteuerung 27.
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Ein
Tasteingabebereich 32 ist dazu vorgesehen, einen Steuerungsbefehl
einzugeben, wobei eine Tastenbetätigung
ausgeführt
wird. Eine CPU 33 ist dazu bestimmt, den Steuerungsbefehl
von der Fernsteuerungssignal-Übertragungs-/Empfangsschaltung 31 und
den Steuerungsbefehl vom Tasteneingabebereich 32 zum LINK-IC 36 (Verknüpfung) zu
liefern und um das Signal, welches vom LINK-IC 36 geliefert
wird, in den Steuerungsbefehl umzusetzen und diesen zur Fernsteuerungssignal-Übertragung-/Empfangsschaltung 31 zu liefern.
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Der
isochrone Bereich des LINK-IC 36 setzt einen digitalen
Eingangssignalstrom in ein isochrones Paket um und setzt außerdem ein
isochrones Eingangspaket in einen digita len Signalstrom um. Ein
Decoder 35 setzt einen digitalen Signalstrom, der vom isochronen
Bereich des LINK-IC 36 geliefert wird, in Video- oder Audiosignale
um und gibt die Signale aus.
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Der
PHY-IC 37 ist dazu bestimmt, die Kommunikation mit dem
IEEE-1394-Seriell-Bus 26 gemäß dem Protokoll
des IEEE-1394-Seriell-Bus zu steuern, um das isochrone Paket, welches
vom isochronen Bereich des LINK-IC 36 geliefert wird, zum
IEEE-1394-Seriell-Bus
zu übertragen,
und um außerdem
ein isochrones Paket, welches über
den IEEE-1394-Seriell-Bus
geliefert wird, zum isochronen Bereich des LINK-IC 36 zu
liefern. Außerdem
ist dieser dazu vorgesehen, das isochrone Paket, welches vom isochronen
Bereich des LINK-IC 36 geliefert wird, zum IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zu übertragen
und um außerdem
ein asynchrones Paket, welches über
den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 geliefert wird, zum asynchronen
Bereich des LINK-IC 36 zu übertragen.
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Der
asynchrone Bereich des LINK-IC 36 setzt einen Steuerungsbefehl,
der von der CPU 33 geliefert wird, in ein asynchrones Paket
um und setzt außerdem
ein asynchrones Paket, welches vom PHY-IC 37 geliefert
wird, in einen digitalen Signalstrom um.
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Anschließend wird
die Arbeitsweise beschrieben. Der Tasteneingabebereich 32 wird
durch einen Benutzer betätigt,
und eine Zeichenmatrix entsprechend einem Eingangssteuerungsbefehl
und ein Fernsteuerungssignal entsprechend einem Steuerungsbefehl
von der bidirektionalen Fernsteuerung 27, der zu einem Einbauempfangsbereich
der Fernsteuerungssignal-Übertragung-/Empfangsschaltung 31 geliefert
wird, werden in der CPU 33 verschlüsselt. Der verschlüsselte Steuerungsbefehl
wird zur Anzeigeeinrichtung 34 geliefert, um das entsprechende
Zeichen, die Figur oder das Icon oder dgl. gemäß dem Inhalt anzuzeigen, wodurch der
Benutzer den angezeigten Steuerungsbefehl prüfen kann.
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Wenn
beispielsweise der digitale Camcoder 25, der mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26 von 3 verbunden ist, als Übertragungsbestimmungsort
angezeigt wird, um einen Wiedergabesteuerungsbefehl zu übertragen,
setzt die CPU 34 den Steuerungsbefehl in das Datenformat
des asynchronen Pakets des IEEE-1394-Seriell-Bus 26 um,
um die Adresse des digitalen Camcoders 25 bei Bestimmungs-ID
anzuzeigen. Der asynchrone Bereich des LINK-IC 36 setzt die Daten in ein
asynchrones Paket um und überträgt diese
vom PHY-IC 27 auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26.
Der digitale Camcoder 25 überträgt eine Antwort auf den Steuerungsbefehl
als asynchrones Paket des IEEE-1394-Seriell-Bus zum digitalen TV 21,
wenn dies notwendig ist.
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Das
asynchrone Paket, welches der Antwort vom digitalen Camcoder 25 entspricht,
welches über
den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zurückkehrt, wird zum asynchronen
Be reich des LINK-IC 36 über
den PHY-IC 37 geliefert, in einen digitalen Signalstrom
umgesetzt und dann zur CPU 33 geliefert. Die CPU 33 setzt
den digitalen Signalstrom in die Information um, die der Antwort
des digitalen Comcoder 25 entspricht, und erzeugt, wenn
notwendig, das entsprechende Fernsteuerungssignal und liefert dieses
zurück über die
Fernsteuerungssignal-Übertragung-/Empfangsschaltung 31 zur
bidirektionalen Fernsteuerung 27. Außerdem liefert diese wenn notwendig
das Fernsteuerungssignal zur Anzeigeeinrichtung 34, um
entsprechende Zeichen, eine Figur, ein Icon oder dgl. anzuzeigen,
wodurch ein Benutzer erkennen kann, ob der digitale Camcoder 25 den
Steuerungsbefehl normal empfängt.
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Dagegen
beginnt der digitale Camcoder 25, der den Steuerungsbefehl
empfängt,
der die Wiedergabe anzeigt, die Wiedergabeverarbeitung, setzt die
reproduzierten digitalen Video- und Audiosignale in das Datenformat
des isochronen Pakets um und überträgt dann
das Datenformat über
den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum digitalen TV 21.
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Das
isochrone Paket, welches dem reproduzierten Video-/Audiosignal entspricht,
welches vom digitalen Camcoder 25 über den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum
digitalen TV 21 übertragen
wird, wird zum isochronen Bereich des LINK-IC 36 über den
PHY-IC 37 geliefert und dann in einen digitalen Signalstrom
umgesetzt. Danach wird dieses zum Decoder 35 geliefert
und einer Decodierverarbeitung unterworfen, welche einem System
komprimierter Video- oder Audiosignale entspricht, beispielsweise
MPEG (Moving Picture Experts Group) 2 oder SD-Format (Super
Density) des DVCR, wodurch die komprimierten Videodaten und Audiodaten
expandiert werden, um in die ursprünglichen Videosignale und Audiosignale
umgesetzt zu werden. Die ursprünglichen
Videosignale werden zur Anzeigeeinrichtung 34 geliefert
und angezeigt. Außerdem
werden die Audiosignale zu einem Lautsprecher oder dgl. geliefert
und ausgegeben.
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Wie
oben beschrieben kann der digitalen TV 21 ein Fernsteuerungssignal,
welches zu einem Ziel mit Ausnahme von sich selbst gerichtet wird,
zu einem anderen Gerät übertragen,
welches mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26 verbunden ist.
Wenn folglich beispielsweise der digitale Camcoder 25 und
der digitale TV 21 sogar in unterschiedlichen Räumen untergebracht
sind, kann der Benutzer den digitalen Camcoder 25 unter
Verwendung der bidirektionalen Fernsteuerung 27 von dem
Raum aus steuern, in welchem der digitale TV 21 untergebracht
ist. Unter der Steuerung der CPU 33 führt außerdem der digitale TV 21 den
Betrieb, der dem Fernsteuerungssignal entspricht, beispielsweise
einen Kanalumschaltbetrieb, einen Lautstärkeeinstellungsbetrieb oder
dgl. durch.
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Im
Allgemeinen gibt es viele Geräte,
welche Fernsteuerungssignale zu Hause empfangen. Im Fall von 3 ist, wenn mehrere Geräte Fernsteuerungssignale
empfangen und Daten von asynchronen Paketen auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26 übertragen,
der Bus überlastet,
so dass fehlerhafte Steuerantworten und fehlerhafte Antworten hervorgerufen
werden. Daher wird eine Beschränkung
in bezug auf die Anzahl von Geräten vorgenommen,
für die
erlaubt wird, ein Fernsteuerungssignal in das Format des asynchronen
Pakets des IEEE-1394
umzusetzen, nachdem dieser das Fernsteuerungssignal empfängt und
um dieses auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zu übertragen.
Der CPU, die für
jedes Gerät
vorgesehen ist, wird erlaubt, die obige Verarbeitung durchzuführen.
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Wenn
weiter Fernsteuerungssignale auf eine Antwort von mehreren Geräten zurückgeliefert
werden, ist es für
die bidirektionale Fernsteuerung 27 schwierig, diese Fernsteuerungssignale
zu empfangen. Daher wird die Anzahl der Geräte beschränkt, denen es erlaubt wird,
die Daten entsprechend der Antwort auf dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zurück zu liefern.
Es wird der CPU, die für
jedes Gerät
vorgesehen ist, außerdem erlaubt,
diese Verarbeitung durchzuführen.
Damit kann eine Überlastung
des Busses unerdrückt
werden.
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Anschließend wird
ein Verfahren beschrieben, um das Fernsteuerungssignal auf das asynchrone
Paket des IEEE-1394-Seriell-Bus zu legen. Geräte, welche mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus
verbunden sind, werden durch ein Funktionssteuerungsprotokoll (FCP)
gesteuert. Das FCP überträgt eine
Antwort als Steuerungsbefehl mit einem asynchronen Paket.
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6 zeigt den Aufbau einer
Schreibanforderung nach einem Datenpaket des asynchronen Datenübertragungsmodus
des IEEE-1394-Seriell-Bus. 7 zeigt
den Aufbau einer Schreibanforderung nach einem Quadlet-Palet.
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In 6 ist die Bestimmungs-ID
als Adresse eines Paketübertragungsbestimmungsorts
festgelegt. In TL (Transaktions-Etikett) wird ein Etikett gesetzt,
um mehrere Transaktionen voneinander zu unterscheiden, wenn mehrere
Transaktionen ausgegeben werden. In Rt (Wiederversuchcode) wird
ein Code festgelegt, um zu zeigen, wie eine Wiederholung, wenn der
Befehl einer Transaktion fehlgeht, vorzunehmen ist. In Tcode wird die
Art einer Transaktion festgelegt. Im Pri (Priorität) wird
eine Priorität
einer Transaktion festgelegt. In Bestimmungsort-Offset wird die
Adresse eines Registers festgelegt, welche einem FCP-Rahmen wie später beschrieben
entspricht. In Datenlänge
wird die Datenlänge
festgelegt, und in erweiteter Tcode wird der erweitete Tcode festgelegt.
Außerdem
wird im Datenkopf-CRC (zyklische Redundanzprüfung: zyklischer Redundanzcode)
ein zyklischer Redundanzcode festgelegt, um eine Fehlerkorrektursteuerung
des Datenkopfsbereichs durchzuführen.
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In 7 wird Tcode im Datenkopfbereich
des Pakets von 6 auf
0000 festgelegt, und Quadlet-Daten werden als ein FCP-Rahmen in
den Datenlängen-
und erweiterte Tcode-Bereiche festgelegt. Wenn Tcode auf 0000 festgesetzt
wird, ist der Erweiterungs- Tcode
nicht notwendig. Die anderen Bereiche sind die gleichen wie im Fall
von 6, die somit nicht
mehr beschrieben werden.
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Die
Nutzinformation dieser beiden Paketarten wird als FCP-Rahmen bezeichnet.
Wenn die Länge
des FCP-Rahmens gleich vier Bytes ist, wird "Schreibe Anforderung nach Daten-Quadlet"-Paket, wie in 7 gezeigt ist, verwendet.
Die Quellen-ID ist eine Übertragungsseitenadresse,
und die Bestimmungsort-ID ist eine Empfangsseitenadresse. Beispielsweise,
wenn der Steuerbefehl im asynchronen Datenmodus des IEEE-1394-Seriell-Bus
vom digitalen TV 21 zum digitalen Camcoder 25 in 3 übertragen wird, wird die Adresse
(Knoten-ID) des digitalen TV der Quellen-ID angezeigt, und die Adresse
des digitalen Camcoders 25 wird der Bestimmungsort-ID angezeigt.
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In 6 sind Null-Bytes im FCP-Rahmen
Dummydaten, die eingefügt
sind, so dass die Datenlänge des
FCP-Rahmens eine ganze Zahl von vier Bytes ist. Im Daten-CRC wird
ein zyklischer Redundanzcode festgelegt, um die Fehlerkorrektursteuerung
des FCP-Rahmens
durchzuführen.
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8 zeigt den Aufbau des FCP-Rahmens
des asynchronen Datenmodus des IEEE-1394-Seriell-Busses. Vier Bits
am Kopf des FCP-Rahmens entsprechen einem Befehltransaktionssatz
(CTS: Befehlstransaktionssatz), und CTS = 0000b (hier anschließend zeigt
b, dass eine Zahl vor b eine Binärzahl
ist. In diesem Fall ist die Binärzahl
0000) ist dem AV/C-Gerät (Steuerung-Audio-Visuell/Steuerung)
zugeteilt.
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Die
nächsten
vier Bits von CTS (CT (Befehlsart)/RC (Antwortcode)) ist eine Befehlsart
(anschließend abgekürzt als
C-Typus). C-Typus zeigt die Art eines Befehls und einer Antwort,
und wenn das MSB von vier Bits gleich null ist, zeigt dessen FCP-Rahmen
einen Befehlsrahmen. Wenn das MSB von vier Bits gleich 1 ist, zeigt
dies einen Antwortrahmen.
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C-Typus
ist wie folgt zugeordnet:
0000b
= | Steuerung |
0001b
= | Status |
0010b
= | Anfrage |
0011b
= | Information |
1000b
= | nicht
betroffen |
1001b
= | akzeptiert |
1010b
= | zurückgewiesen |
1011b
= | beim Übergang |
1100b
= | betroffen
stabil |
1101b
= | geändert |
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Die
nachfolgende 5-Bit-Untereinheit-Art ist wie folgt zugeteilt
00000b
= | Videomonitor |
00100b
= | VCR |
00101b
= | TV-Tuner |
00111b
= | Videokamera |
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Wenn
alle 5 Bits der Untereinheits-Art gleich 1 sind, zeigen die nachfolgenden
8 Bits eine erweiterte Untereinheit.
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Eine
anschließende
3-Bit-Untereinheit-Zahl wird dazu verwendet, zwei Decks voneinander
zu unterscheiden, wenn mehrere Untereinheiten für ein Gerät vorgesehen sind, wie bei
einem doppelten Kassettendeck.
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Der
8-Bit-OPC (Betätigungscode)
ist wie folgt zugeordnet. Hier zeigt h, dass eine Zahl vor h eine
hexadezimale Zahl ist.
00h
bis 0Fh: | Befehlseinheit
und Hilfseinheit |
10h
bis 3Fh: | Befehlseinheit |
40h
bis 7Fh: | Befehl
der Hilfseinheit |
A0h
bis BFh: | Befehlseinheit |
C0h
bis DFh: | Befehl
von Hilfseinheit |
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9 zeigt ein Beispiel des
Formats eines Fernsteuerungssignals, wenn ein Steuerungsbefehl von der
bidirektionalen Steuerung zu einem Gerät, welches mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus verbunden
ist, übertragen
wird. In diesem Fall sei angenommen, dass bei dem Fernsteuerungssystem,
welches in
3 gezeigt
ist, ein Steuerungsbefehl, der den digitalen Camcoder
25 anweist,
die Wiedergabe durchzuführen,
von der bidirektionalen Fernsteuerung
27 zum digitalen
Camcoder
25 übertragen
wird. In diesem Zeitpunkt werden die folgenden Daten in jedem Teilbild
festgelegt:
(1)
PRE: | Präambel |
(2)
Bestimmungsort-Einheit: | Adresse,
die dem digitalen Camcoder 25 entspricht |
(3)
CTS: | CTS
= 0000b |
(4)
C-Art: | Steuerung
= 0000b |
(5)
Untereinheit-Art: | VCR
= 00100b |
(6)
Untereinheit-Nummer: | Nr.
= 000b (für
jedes Deck) |
(7)
OPC: | Wiedergabe
= C3h |
(8)
OPR: | Vorwärts = 75h |
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Die
obigen Daten werden durch die Fernsteuerungssignal-Übertragungs-/Empfangsschaltung 31 des digitalen
TV 231 empfangen und in der CPU 33 und dem LINK-IC 36 werden
die Daten in das asynchrone Paket, wie in 4 gezeigt ist, umgesetzt und dann über den
IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum digitalen Camcoder 25 übertragen.
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10 zeigt ein Beispiel des
Formats des Fernsteuerungssignals, wenn eine Antwort von einem Gerät, welches
mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus
26 verbunden ist, zur bidirektionalen
Fernsteuerung
27 zurückkehrt.
In diesem Fall sei angenommen, dass bei dem Fernsteuerungssystem
von
3 der digitale Camcoder
25 einen
Befehl empfängt,
eine Antwort "akzeptiert", die den Empfang
einer Ausführung
des Befehls zeigt, zum digitalen TV
21 zurückgebracht
wird, und die Antwort vom digitalen TV
21 zur bidirektionalen
Fernsteuerung
27 zurückgeliefert
wird. In diesem Zeitpunkt werden die folgenden Daten in jedem Teilbild
festgelegt:
(1)
PRE: | Präambel |
(2)
Quellen-Einheit: | Adresse,
welche dem digitalen Camcoder 25 entspricht |
(3)
CTS: | CTS
= 0000b |
(4)
C-Art: | akzeptiert
= 1001b |
(5)
Untereinheit-Art: | VCR
= 00100b |
(6)
Untereinheit-Nummer: | Nr.
= 000b (für
ein einzelnes Deck) |
(7)
OPC: | Wiedergabe
= C3h |
(8)
OPR: | Vorwärts = 75h |
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Als
Verfahren zum Übertragen
des Steuerungsbefehls werden ein Verfahren in Erwägung gezogen, unmittelbar
einen Steuerbefehl, der die Wiedergabe zeigt, zum digitalen Camcoder 25 zu übertragen,
ein Verfahren zum Anzeigen von Zeichen, einer Figur und eines Icons
oder des Icons, welches die Art der Steuerung auf dem Rahmen der
Anzeigeeinrichtung 34 zeigt, und zum Betreiben der bidirektionalen
Fernsteuerung 27 oder der Taste, welche auf dem Tastenfeld
jedes Geräts
vorgesehen ist, um die Zeichen, die Figur, das Icon oder dgl. auszuwählen, welches
der Steuerung entspricht, die durch den Benutzer gewünscht wird,
wodurch der Benutzer die gewünschte
Steuerung usw. auswählt.
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11 zeigt einen Fall, wo
Icons, welche neun Arten von Steuerungen entsprechen, auf dem Rahmen der
Anzeigevorrichtung 34 des digitalen TV 21 beispielsweise
angezeigt werden, und das Icon, welches einer gewünschten
Steuerung entspricht, durch Betätigen einer
entsprechenden von den neun Betätigungstasten 43 ausgewählt wird,
die auf der Fernsteuerung 27 vorgesehen sind. In diesem
Fall ist eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine LCD 42 oder
dgl., auf der Fernsteuerung 41 vorgesehen, und die neun
Betätigungstasten 43 werden
mit Zeichen, Figuren, Icons oder dgl. auf deren Bildschirm angezeigt.
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Ein
transparentes Berührungstablett
ist als LCD 42 vorgesehen, und ein Benutzer kann den Bildschirm der
LCD 42 über
das Berührungstablett
beobachten. Somit erkennt durch Betätigen eines Berührungstabletts entsprechend
einem Bereich, an dem eine bestimmte Betätigungstaste auf der LCD 42 angezeigt
wird, die Fernsteuerung 41, welche Betätigungstaste 43 ausgewählt ist
und überträgt den entsprechenden
Steuerungsbefehl zum digitalen TV 21. In diesem Zeitpunkt
wird beispielsweise die Steuerung, die ausgewählt ist, dem Benutzer erklärt, indem
ein Cursor an der Position angezeigt wird, die der Betätigungstaste
entspricht.
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Wenn
der digitale TV 21 den Steuerungsbefehl, der über Infrarotstrahlung
oder dgl. von einem Empfängerbereich 44 der
Fernsteuerung 41 übertragen
wird, empfängt,
liefert er eine Antwort zurück,
die den Empfang zeigt. Wenn die Antwort vom digitalen TV 21 empfangen
wird, zeigt die Fernsteuerung 41 unmittelbar den Rahmen
an, der auf der LCD 42 angezeigt wird. Wenn er keine Antwort
vom digitalen TV innerhalb einer vorher festgelegten Zeit empfängt, wird
beurteilt, dass der digitale TV 21 keinen Steuerungsbefehl
von der Fernsteuerung 41 empfangen hat oder kein Steuerungsbefehl
zu einem Gerät,
welches zu steuern ist, übertragen
wurde, und somit wird die Anzeige der LCD 42 in den Zustand
vor der Betätigung
zurückgestellt.
Folglich kann dies der Benutzer auf der Basis des Bildschirms der
LCD 42 der Fernsteuerung 41 auf der Benutzerseite
prüfen,
ab der Steuerungsbefehl zum anderen Gerät, welches mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus 26 über den
digitalen TV 21 verbunden ist, normal übertragen wurde.
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12 zeigt ein Diagramm, welches
ein Verfahren zeigt, um Icons auszuwählen, welche mehrere Steuerungen
entsprechen, welche auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 34 des
digitalen TV 21 angezeigt werden, wobei die Fernsteuerung 51 verwendet
wird, die vier Pfeile aufweist. In diesem Fall wird zunächst ein
Cursor beispielsweise auf dem mittleren Icon angezeigt.
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Der
Cursor, der auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 34 angezeigt
wird, wird nach oben, nach unten, nach rechts und nach links durch
Betätigen
von vier Pfeiltasten 52A bis 52D bewegt, um das
Icon, welches einer gewünschten
Steuerung entspricht, auszuwählen.
Nachfolgend wird durch Betätigen
einer Prüftaste 53 die
Auswahl der Steuerung, welche dem ausgewählten Icon entspricht, gespeichert.
Als Antwort darauf wird das Fern steuerungssignal, welches dem Steuerungsbefehl
entspricht, um die gewünschte
Steuerung auszuwählen,
vom Übertragungsbereich 54 der
Fernsteuerung 51 zum digitalen TV 21 übertragen.
Der Steuerungsbefehl, der dem Fernsteuerungssignal entspricht, das
durch den digitalen TV 21 empfangen wurde, wird über den
IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zu dem Gerät übertragen, welches einer gewünschten
Steuerung entspricht, das durch den Benutzer ausgewählt ist,
und die ausgewählte
Steuerung wird durchgeführt.
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Beispielsweise
sei angenommen, dass eine fünfte
Sprache "japanisch" von neun Wiedergabesprachen
ausgewählt
wird, wenn die DVD
24 reproduziert wird, und das Fernsteuerungssignal,
welches vom Übertragungsbereich
44 der
bidirektionalen Fernsteuerung
41 zum digitalen TV
21 übertragen
wird, wird wie folgt festgesetzt:
(1)
PRE: | Präambel |
(2)
Bestimmungs-Einheit: | Adresse,
welche einem digitalen TV 21 entspricht |
(3)
CTS: | CTS
= 0000b |
(4)
CTYPE: | Steuerung
= 0000b |
(5)
Untereinheit-Art: | Videomonitor
= 00000b |
(6)
Untereinheit-Nummer: | Nr.
= 000b (für
einfaches Deck) |
(7)
OPC: | Auswahl
= 08h |
(8)
OPR: | "5" = 35h |
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Der
digitale TV 21, der das Fernsteuerungssignal empfängt, überträgt einen
Befehl, um die Auswahl von "japanisch" anzuzeigen, über den
IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum DVD 24, während der
Befehl in bezug auf ein asynchrones Paket ausgeführt wird. Beim Empfang des
Befehls vom digitalen TV 21 über den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 empfängt der
DVD 24 den Befehl, um die Auswahl von "japanisch" anzuzeigen, und liefert eine Antwort "angenommen", um den Empfang
der Ausführung
des Befehls zu zeigen, über
den IEEE-1394-Seriell-Bus 26 zum
digitalen TV 21 zurück,
während
die Antwort in bezug auf ein asynchrones Paket ausgeführt wird.
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Der
digitale TV
21, der die Antwort "angenommen" vom DVD
24 empfängt, liefert
das folgende Fernsteuersignal zur bidirektionalen Fernsteuerung
41 zurück.
(1)
PRE: | Präambel |
(2)
Quellen-Einheit: | Adresse
entsprechend dem digitalen TV 21 |
(3)
CTS: | CTS
= 0000b |
(4)
CTYPUS: | akzeptiert
= 1001b |
(5)
Untereinheit-Typus: | Videomonitor
= 00000b |
(6)
Untereinheit-Nr.: | Nr.:
= 000b |
(7)
OPC: | Auswahl
= 08h |
(8)
OPR: | "5" = 35h |
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Die
Fernsteuerung 41, welche das Fernsteuerungssignal empfängt, welches
der Antwort vom digitalen TV 21 entspricht, zeigt auf dem
Bildschirm der LCD 42 die Zeichen, die Figur, das Icon
oder dgl. an, die der Antwort entsprechen. Daher kann lediglich
durch Betrachten des Anzeigerahmens der Fernsteuerung auf der Seite
des Benutzers der Benutzer die Antwort von einem Gerät prüfen, zu
dem der Steuerungsbefehl übertragen
wird, und einfach erkennen, ob das Gerät normal arbeitet.
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Wie
oben beschrieben wird bei der obigen Ausführungsform zwischen den jeweiligen
Geräten,
welche mit dem seriellen Bus verbunden sind, um eine bidirektionale Übertragung
von Digitaldaten durchzuführen, beispielsweise
dem IEEE-1394-Seriell-Bus, ein Fernsteuerungssignal von einer Fernsteuerung,
welches durch ein vorgeschriebenes Gerät übertragen wird, zu einem anderen
Gerät übertragen,
um die Anzahl von Fernsteuerungen in einem Haus zu reduzieren und
kann eine freie Auswahl von Plätzen
oder Räumen
ermöglichen,
in denen die Geräte
angeordnet sein können,
und kann frei ausgewählt
werden.
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Die
Antwort von dem Gerät,
welches mit dem seriellen Bus verbunden ist, um die Digitaldaten
bidirektional zu übertragen,
wird zur Fernsteuerung zurückgeliefert,
wodurch die Zeichen, die Figur, das Icon oder dgl., die der Antwort
entsprechen, auf dem Anzeigerahmen der LCD oder dgl. angezeigt werden
können,
die für
die Fernsteuerung vorgesehen ist. Somit kann der Benutzer durch
die Fernsteuerung auf Seiten des Benutzers prüfen, ob die Steuerung, die
instruiert wurde, indem die Fernsteuerung verwendet wird, korrekt
durchgeführt
wird.
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Die
Software, welche in Geräten
betrieben wird, welche mit dem seriellen Bus verbunden sind, um
die Digitaldaten bidirektional zu übertragen und um das Fernsteuerungssignal
zu übertragen
oder zu empfangen, kann dadurch vereinfacht werden, dass das Format
des Befehls des seriellen Busses zur Übertragung der Digitaldaten
bidirektional und das Format des Fernsteuerungssignals miteinander
integriert werden.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wurde beschrieben, dass der digitale TV 21 eine Funktion
hat, den Steuerungsbefehl, der von der Fernsteuerung 27, 41, 51 übertragen
wird, zu empfangen und diesen zu einem anderen Gerät zu übertragen,
welches mit dem IEEE-1394-Seriell-Bus
verbunden ist. Die anderen Geräte
können
jedoch so ausgebildet sein, dass sie die gleiche Funktion haben.
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Gemäß dem Fernsteuerungssignalempfänger und
dem Fernsteuerungssignalempfangsverfahren der vorliegenden Ausführungsform
wird, wenn das empfangene Fernsteuerungssignal zu Zielen anders
als zu sich selbst gerichtet wird, das Fernsteuerungssignal in die
Daten des Datenformats des seriellen Busses umgesetzt, und die umgesetzten
Daten werden über
den seriellen Bus zu einem Gerät übertragen,
welches mit dem seriellen Bus verbunden ist. Daher kann die Anzahl
von Fernsteuerungen reduziert werden und die Aufstellplätze der
Geräte,
die durch die Fernsteuerungen gesteuert werden und die über den
seriellen Bus miteinander verbunden sind, kann frei ausgewählt werden.
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Gemäß dem Fernsteuerungssystem
der vorliegenden Ausführungsform
setzt bei jedem Gerät
die Umsetzungseinrichtung ein Fernsteuerungssignal in Fernsteuerungsdaten
des Datenformats des seriellen Busses um, wenn das Fernsteuerungssignal,
welches durch die Fernsteuerungs-Signalempfangseinrichtung empfangen
wird, zu Zielen anders als zu sich selbst gerichtet ist, die Übertragungseinrichtung überträgt die Fernsteuerungsdaten über den
seriellen Bus zu einem anderen Gerät, welches mit dem seriellen
Bus verbunden ist, die Antwortempfangseinrichtung empfängt eine
Antwort, welche über
den seriellen Bus von der Antworteinrichtung eines anderen Geräts übertragen
wird, und die Fernsteuerungsdaten-Übertragungseinrichtung
erzeugt die Fernsteuerungsdaten entsprechend der Antwort, welche
durch die Antwortempfangseinrichtung empfangen wird, und überträgt die Daten
zum Fernsteuerungs-Signalgenerator. Daher kann die Anzahl von Fernsteuerungs-Signalgeneratoren
reduziert werden, und die Aufstellplätze der Geräte, welche durch die Fernsteuerungs-Signalgeneratoren
gesteuert werden und die miteinander über den seriellen Bus verbunden sind,
können
frei ausgewählt
werden. Somit kann der Betriebszustand jedes Geräts durch den Fernsteuerungs-Signalgenerator
auf der Seite des Benutzers geprüft
werden.