DE69724387T3 - Linearführung mit einer ende aufweisenden rollenkette - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Rollelementkette nach dem Oberbegriff des Anspruchs, bei der eine Enden aufweisende Rollelementkette zum Unterstützen einer Linearbewegung oder Drehbewegung in eine vollständige Bahn eingesetzt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei verschiedenen ein Lager aufweisenden Gleitführungsvorrichtungen ist durch die Verwendung einer Rollbewegung von Rollelementen, wie Kugeln oder Rollen, die zwischen einer Spurschiene und einem beweglichen Körper angeordnet sind, eine relative Linearbewegung oder Drehbewegung zwischen der Spurschiene und dem beweglichen Körper möglich, um (1) zu verhindern, daß die Rollelemente aus dem beweglichen Körper herausfallen, wenn der bewegliche Körper von der Spurschiene getrennt wird, (2) den Reibungswiderstand durch Vermeiden eines relativen Kontakts zwischen jeweiligen Rollelementen zu verringern und (3) die Rollelemente an vorbestimmten Positionen anzuordnen, um eine glatte Bewegung oder dergleichen sicherzustellen, sind zwischen der Spurschiene und dem beweglichen Körper gewöhnlich mehrere Rollelemente aufgenommen, wobei sie durch einen Rollelementhalter oder einen Rollelementkasten bzw. -käfig aus einer metallischen dünnen Platte oder Kunstharz gehalten werden.
  • Bei einer Gleitführungsvorrichtung unter Verwendung eines herkömmlichen Rollelementhalters wird dieser Rollelementhalter jedoch in den beweglichen Körper aufgenommen, und es werden dann die Rollelemente in einen für die Rollelemente gebildeten Rollweg aufgenommen. Daraufhin wird der bewegliche Körper auf der Spurschiene installiert. Falls diese Gleitführungsvorrichtung insbesondere eine vollständige Bahn der Rollelemente enthält, ist für die Zusammensetzungsarbeiten für diese Gleitführungsvorrichtung unter Verwendung des Rollelementhalters Geschicklichkeit erforderlich, so daß ihre Automation schwierig ist.
  • Bei der Gleitführungsvorrichtung unter Verwendung des herkömmlichen Rollelementkastens bzw. -käfigs weist der Rollelementkasten mehrere Taschen auf, so daß jeweilige Rollelemente drehbar in diesen Taschen gehalten werden. Demgemäß sind die Zusammensetzungsarbeiten zum Aufnehmen der mehreren Rollelemente in die Gleitführungsvorrichtung einfach. Weil es jedoch erforderlich ist, die mehreren Rollelemente in die jeweiligen Taschen des Rollelementkastens aufzunehmen und sie so zu halten, daß sie nicht herausrutschen, sind zum Erzeugen dieses Rollelementkastens selbst Zeit und Arbeit erforderlich.
  • Zum Lösen dieses Problems wurden daher verschiedene durch Spritzgießen von Harz hergestellte Kugelketten vorgeschlagen, wobei die Kugeln als ein innerer Ring auf einer im wesentlichen flachen Ebene in einer Form angeordnet sind, so daß sie ohne ein Ende in einer vollständigen Bahn eines beweglichen Körpers aufgenommen sind (geprüfte japanische Patentveröffentlichung Hei 6-56181 , ungeprüfte japanische Patentanmeldung Hei 5-52217 , ungeprüfte japanische Patentanmeldung Hei 5-126149 , ungeprüfte japanische Patentanmeldung Hei 5-196036 , ungeprüfte japanische Patentanmeldung Hei 5-196037 ).
  • Nachdem bei dieser herkömmlichen Kugelkette die Kugelkette in eine vollständige Bahn eines beweglichen Körpers aufgenommen wurde, werden ihre beiden Endabschnitte miteinander verbunden, um eine endlose Kugelkette zu bilden. Diese Verbindungsarbeiten sind jedoch sehr mühsam.
  • Bei einer solchen Gleitführungsvorrichtung wurde das folgende sogenannte kugelselektive Eingriffsverfahren angewendet, um vier gerichtete Lasten einschließlich einer radialen, umgekehrt radialen und einer nach rechts bzw. nach links wirkenden Last zwischen dem beweglichen Körper und der Spurschiene aufzunehmen und die Genauigkeit der Hin- und Herbewegung des beweglichen Körpers in bezug auf die Spurschiene und ihre Steifigkeit weiter zu verbessern. Das heißt, daß ein Vordruck auf jede Kugel der zwischen dem beweglichen Körper und der Spurschiene angeordneten Kugelkette angewendet wird oder daß dieser Vordruck manchmal eingestellt werden kann. Zum Anwenden und zum Einstellen des Vordrucks wird gemäß einem allgemeinen einfachen Verfahren eine Kugel ausgewählt und in Eingriff gebracht, deren Größe etwas größer ist als die Abmessung eines Zwischenraums zwischen dem belasteten Rollweg des beweglichen Körpers und einem Rollweg der Spurschiene. Gleichzeitig werden ihr Gleitwiderstand und ihre Steifigkeit gemessen, um die Größe einer Kugel für den Gebrauch zu bestimmen.
  • Wenn bei der Gleitführungsvorrichtung unter Verwendung der vorstehend erwähnten herkömmlichen Kugelkette jedoch dieser kugelselektive Eingriff vorgenommen wird, muß, falls die Kugelkette zuerst in den beweglichen Körper aufgenommen wird und das endlose Verbinden einen gewünschten Gleitwiderstand und eine gewünschte Steifigkeit infolge des Kugeldurchmessers nicht erreicht hat, diese Endlosverbindung der Kugelkette gelöst werden, um ihre Enden zu erzeugen, und diese Kugelkette mit den Enden muß von dem beweglichen Körper entfernt werden. Daraufhin wird eine andere Kugelkette mit Enden und einem anderen Kugeldurchmesser in den beweglichen Körper aufgenommen und endlos verbunden. Es wird untersucht, ob diese aufgenommene Kugelkette ihren gewünschten Gleitwiderstand und ihre gewünschte Steifigkeit erreicht hat. Bis der Kugeldurchmesser der in den beweglichen Körper aufgenommenen Kugelkette den gewünschten Gleitwiderstand und die gewünschte Steifigkeit erreicht hat, muß die gleiche Prozedur wiederholt werden. Folglich wird das kugelselektive Eingriffsverfahren, das im wesentlichen ein einfaches Verfahren zur Anwendung eines Vordrucks und seiner Einstellung ist, zu einem sehr komplizierten Verfahren.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf dieses Problem vorgeschlagen. Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Rollelementkette bereitzustellen, welche einfach zu handhaben ist, ohne daß die Rollelemente herausrutschen, und welche sich in eine vollständige Bahn der Gleitführungsvorrichtung aufnehmen lässt, während die Automation dieser Prozeduren auch einfach ist, und wobei nicht nur das kugelselektive Eingriffsverfahren zur Anwendung eines Vordrucks und zu seiner Einstellung angewendet werden kann, ohne daß sein Betrieb kompliziert wird, sondern auch die Ausführung des kugelselektiven Eingriffsverfahrens weiter erleichtert ist, um die Handhabung der Rollelemente zu erleichtern, so daß sie nicht herausrutschen.
  • Eine Gleitführungsvorrichtung mit einer Endlosbahn ist in JP-A-7-317762 offenbart, und eine durch einen flexiblen Harzverbinder gebildete Rollelementkette ist in JP-A-5-126149 und JP-A-5-52215 offenbart. Bei diesen Anordnungen sind jedoch beide Enden der Rollelementkette miteinander verbunden, so daß sie eine Endloskette bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rollelementkette mit mehreren Rollelementen und einem Harzverbindungskörper, der Zwischenabschnitte, welche zwi schen den Rollelementen angeordnet sind, und Verbindungsabschnitte zum Verbinden der jeweiligen Zwischenabschnitte auf weist, um die mehreren Rollelemente in einem angeordneten Zustand zu halten, so daß sie rollen können, vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzverbindungskörper dafür ausgelegt ist, in einer Gleitführungsvorrichtung umzulaufen, ohne daß zwei entgegengesetzte Endabschnitte des Harzverbindungskörpers verbunden sind, wobei der Harzverbindungskörper abgeschrägte Führungsabschnitte zum Führen beider Endabschnitte des Harzverbindungskörpers aufweist.
  • Eine Rollelementkette, die zwei Enden aufweist, welche nicht miteinander verbunden sind, wird nachstehend als eine ”Enden aufweisende Rollelementkette” bezeichnet, um sie von einer endlosen Rollelementkette zu unterscheiden.
  • Wenn die Enden aufweisende Rollelementkette folglich in der vollständigen Bahn bewegt wird, insbesondere wenn beide Endabschnitte der Enden aufweisenden Rollelementkette in das Richtungsänderungs-Führungsloch eintreten oder aus diesem Richtungsänderungs-Führungsloch austreten, werden beide Endabschnitte so geführt, daß die Kette welch bewegt wird. Für die an beiden Enden des Harzverbindungskörpers ausgebildeten abgeschrägten Führungsabschnitte werden der Krümmungsradius, die Form und dergleichen bestimmt und ausgelegt, wobei der Krümmungsradius und dergleichen des Richtungsänderungswegs in der vollständigen Bahn der Gleitführungsvorrichtung berücksichtigt werden.
  • Wenngleich die Länge der Enden aufweisenden Rollelementkette unter Berücksichtigung der Länge der vollständigen Bahn der Gleitführungsvorrichtung, in der die Kette verwendet wird, bestimmt wird, ist es, falls die Gleitführungsvorrichtung so groß ist, daß die vollständige Bahn sehr lang ist, zulässig, diese vollständige Bahn in mehrere Abschnitte, d. h. 2 oder 3 Abschnitte, einzuteilen und dadurch das Verringern der Größe der Formkörper zu ermöglichen. Es ist in diesem Fall empfehlenswert, die abgeschrägten Führungsabschnitte an beiden Endabschnitten jedes Harzverbindungskörpers einer unterteilten Enden aufweisenden Rollelementkette auszubilden.
  • Hierbei sind als Rollelemente zur Verwendung in einer solchen Enden aufweisenden Rollelementkette konkret Kugeln oder Rollen verfügbar. Als Rollelement zur Verwendung in einer Gleitführungsvorrichtung, bei der eine glatte Gleiteigenschaft erforderlich ist, ist die Kugel bevorzugt. Als Rollelement zur Verwendung in einer Gleitführungsvor richtung, in der eine verhältnismäßig schwere Last angewendet wird, ist die Rolle bevorzugt.
  • Weiterhin ist als ein Verfahren zum Herstellen der Enden aufweisenden Rollelementkette gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Formen eines mehrere Rollelemente haltenden Harzverbindungskörpers durch Spritzgießen verfügbar, wobei die mehreren Rollelemente als innere Ringe angeordnet werden. Für das Spritzgießen mit den mehreren als innere Ringe angeordneten Rollelementen sind sogenannte Einsetzformkörper verfügbar, die in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei 6-56181 , der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Hei 5-52217 , der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Hei 5-126149 , der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Hei 5-196036 und der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Hei 5-196037 offenbart sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Linear-Gleitführungsvorrichtung mit einer Rollelementkette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine teilweise als Schnitt dargestellte Vorderansicht von 1,
  • 3 ist eine Draufsicht einer Enden aufweisenden Rollelementkette zur Verwendung in der Linear-Gleitführungs-vorrichtung von 1,
  • 4 ist eine Vorderansicht von 3,
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang den Linien V-V von 1, und
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, in der eine Vergrößerung eines Endabschnitts der in 3 dargestellten Enden aufweisenden Rollelementkette dargestellt ist.
  • [Beschreibung der Bezugszeichen]
  • 1: Spurschiene, 1a: Rollrille (Rollweg), 2: Gleitbasis (beweglicher Körper), 3: Kugel (Rollelement), 3a: belastete Kugel, 3b: unbelastete Kugel, 4a: Rollrille für belastete Kugeln (belasteter Rollweg), 4b: Führungsloch für unbelastete Kugeln (unbelasteter Rollweg), 5: Haupteinheit, 6: Deckelabschnitt, 6a: Richtungsänderungs-Führungsrille, 7: Richtungsänderungs-Führungsloch (Richtungsänderungsweg), 8: Lagerspur, 9: Harzformabschnitt, 9a: Richtungsänderungs-Führungsabschnitt, 9b: Kugelhalteabschnitt, 10: Durchgangsloch, 11: Führungsrille, BC: Enden aufweisende Rollelementkette, 12: Harzverbindungskörper, 13: Zwischenabschnitt, 14: Verbindungsabschnitt, 12a: Führungsabschnitt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird die Ausführungsform einer in der anliegenden Zeichnung dargestellten Linear-Gleitführungsvorrichtung detailliert beschrieben.
  • In den 1 und 2 ist eine Linear-Gleitführungsvorrichtung mit einer Rollelementkette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Linear-Gleitführungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Enden aufweisenden Rollelementkette BC, einer Spurschiene 1, einer Gleitbasis (beweglicher Körper) 2, der sich entlang dieser Spurschiene 1 bewegt, und mehreren Kugeln (Rollelementen) 3, die zwischen der Gleitbasis 2 und der Spurschiene 1 rollen, während sie mit einer Last belastet sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist die erwähnte Spurschiene 1 vier Rollrillen (Rollwege) 1a auf, wobei zwei Rillen auf jeder Seite der rechten und der linken Schulter bereitgestellt sind, so daß die Kugeln 3 in den Rollrillen 1a rollen.
  • Die erwähnte Gleitbasis 2 umfaßt eine Haupteinheit 5 mit einer Rollrille für belastete Kugeln (belasteter Rollweg) 4a, in dem Kugeln mit einwirkender Last (belastete Kugeln) 3a der Rollrille 1a der Spurschiene 1 zugewandt rollen, und einem Führungsloch für unbelastete Kugeln (unbelasteter Rollweg) 4b, in dem Kugeln ohne einwirkende Last (unbelastete Kugeln) 3b rollen, und ein Paar von Deckelabschnitten 6, die in Fortbewegungsrichtung am vorderen und am hinteren Ende angebracht sind und in denen Richtungsänderungslöcher (Richtungsänderungswege) 7 für die Kugeln 3 zum Verbinden der Rollrille 4a für belastete Kugeln und des Führungslochs 4b für unbelastete Kugeln ausgebildet sind. Die vollständige Bahn für die Kugel 3 ist durch die Rollrille 4a für belastete Kugeln und das Führungsloch 4b für unbelastete Kugeln in der erwähnten Gleitbasis 2 ausgebildet, wobei das in den jeweiligen Deckelabschnitten 6 ausgebildete Richtungsänderungsloch 7 und die Rollrille 1a der Spurschiene 1 der Rollrille 4a für belastete Kugeln in der Gleitbasis 2 zugewandt sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfaßt die Haupteinheit 5 der vorstehend erwähnten Gleitbasis 2 eine metallische Lagerspur 8 mit der Rollrille 4a für belastete Kugeln und einem Durchgangsloch 10 und einen Harzformabschnitt 9, der durch Einpreßformen an der Lagerspur 8 in einer Form gebildet ist und einen Richtungsänderungs-Führungsabschnitt 9a aufweist, der das Richtungsänderungs-Führungsloch 7 zusammen mit dem Führungsloch 4b für unbelastete Kugeln und der innerhalb der jeweiligen Deckelabschnitte 6 ausgebildeten Richtungsänderungs-Führungsrille 6a bildet, und einen entlang der Rollrille 4a für belastete Kugeln der Lagerspur 8 ausgebildeten Kugelhalteabschnitt 9b. Eine Führungsrille 11 ist in dem Führungsloch 4b für unbelastete Kugeln und dem Kugelhalteabschnitt 9b des Harzformabschnitts 9 und der Richtungsänderungs-Führungsrille 6a der jeweiligen Deckelabschnitte 6 ausgebildet, so daß sie sich endlos entlang der gebildeten vollständigen Bahn erstreckt, und sie führt die in die vollständige Bahn aufgenommene Enden aufweisende Rollelementkette BC derart, daß das Umlaufen dieser Enden aufweisenden Rollelementkette BC geglättet wird.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt ist, besteht die Enden aufweisende Rollelementkette BC aus einem flexiblen Harzverbindungskörper 12 mit mehreren Kugeln 3, Zwischenabschnitten 13, die sich zwischen den Kugeln 3 befinden, und Verbindungsabschnitten 14 zum Verbinden der jeweiligen Zwischenabschnitte 13, um die mehreren Kugeln 3 in einem angeordneten Zustand zu halten, so daß sie rollen können, und er weist beide Endabschnitte auf, und abgeschrägte Führungsabschnitte 12a zum Führen beider Endabschnitte dieses Harzverbindungskörpers 12 sind an beiden Abschnitten dieses Harzverbindungskörpers 12 ausgebildet. Wenn die Enden aufweisende Rollelementkette BC folglich in der vollständigen Bahn bewegt wird, insbesondere wenn beide Endabschnitte der Enden aufweisenden Rollelementkette BC in das Richtungsänderungs-Führungsloch 7 eintreten oder aus diesem Richtungsänderungs-Führungsloch 7 austreten, werden die beiden Endabschnitte so geführt, daß die Kette BC glatt bewegt wird.
  • Wenn diese Enden aufweisende Rollelementkette BC in die vollständige Bahn der Gleitführungsvorrichtung aufgenommen wird, greifen die den Harzverbindungskörper 12 dieser Enden aufweisenden Rollelementkette BC bildenden Verbindungsabschnitte 14 in die in der vorstehend erwähnten Gleitbasis 2 ausgebildeten Führungsrillen 11 ein, so daß die Lage der Enden aufweisenden Rollelementkette BC während ihres Umlaufs in der vollständigen Bahn so gesteuert wird, daß ein glattes Rollen der Kugeln 3 sichergestellt wird. Die an beiden Endabschnitten des Harzverbindungskörpers 12 ausgebildeten abgeschrägten Führungsabschnitte 12a führen den vorderen Endabschnitt der Enden aufweisenden Rollelementkette BC derart, daß ein glatter Umlauf der Enden auf weisenden Rollelementkette BC erreicht wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, sind bei der Gleitführungsvorrichtung mit einer Enden aufweisenden Rollelementkette gemäß der vorliegenden Erfindung die Rollelemente herausrutschfrei bzw. slip-out-frei, leicht zu verwenden und leicht in die vollständige Bahn der Gleitführungsvorrichtung aufzunehmen. Weiterhin ist die Automatisierung dieser Arbeiten möglich. Ein kugelselektives Eingriffsverfahren für das Anwenden des Vordrucks und seine Einstellung kann angewendet werden, ohne die Einfachheit zu beeinträchtigen, wobei die Betriebsfähigkeit vielmehr weiter verbessert werden kann.

Claims (1)

  1. Rollelementkette mit einer Mehrzahl von Rollelementen (3) und einem Harzverbindungskörper (12), der Zwischenabschnitte (13), welche zwischen den Rollelementen angeordnet sind, und Verbindungsabschnitte (14) zum Verbinden der jeweiligen Zwischenabschnitte aufweist, um die mehreren Rollelemente in einem angeordneten Zustand zu halten, so daß sie rollen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzverbindungskörper dafür ausgelegt ist, in einer Gleitführungsvorrichtung umzulaufen, ohne daß zwei entgegengesetzte Endabschnitte des Harzverbindungskörpers verbunden sind, wobei der Harzverbindungskörper abgeschrägte Führungsabschnitte zum Führen beider Endabschnitte des Harzverbindungskörpers aufweist.
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