DE69723095T2 - Vorbereitung zur zahnbehandlung - Google Patents

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    • A61P1/02Stomatological preparations, e.g. drugs for caries, aphtae, periodontitis

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Präparat für die chemisch-mechanische Behandlung von Karies und ein Verfahren für die Herstellung des Präparats.
  • Bei der herkömmlichen Kariesbehandlung wird die angegriffene Zahnsubstanz mechanisch mit Hilfe eines Hochgeschwindigkeitsbohrers entfernt. Eine solche Kariesbehandlung ist für den Patienten oft schmerzhaft und unangenehm. Einige Patienten empfinden die Behandlung als derart unangenehm, dass sie viel zu lange warten, ehe sie den Zahnarzt aufsuchen, und dadurch ist es oft zu spät, um die von Karies befallenen Zähne zu retten. Die einzige verbleibende Behandlungsmöglichkeit besteht dann in der Extraktion der Zähne.
  • Es gibt jedoch andere Verfahren, die auf einer chemisch-mechanischen Behandlung für die Entfernung der von Karies befallenen Zahnsubstanz beruhen. Ein Verfahren dieser Art wird in SE 460258 beschrieben. Gemäß diesem Verfahren wird eine Zweikomponenten-Flüssigkeit gemischt und anschließend sofort auf die kariöse Stelle aufgebracht. Die Flüssigkeit, die auf biologische Weise wirkt, erweicht die von Karies befallene Substanz, ohne den Zahn oder das Weichgewebe anzugreifen. Nach 10–15 Sekunden kann der Zahnarzt beginnen, die erweichte kariöse Substanz durch Auskratzen zu entfernen. Das Auskratzen wird fortgesetzt, bis die gesamte kariöse Substanz entfernt ist. Anschließend wird die Kavität mit einem geeigneten Material ausgefüllt.
  • Gemäß dem Patent besteht die Zweikomponenten-Flüssigkeit aus einer Natriumhypochlorit-Komponente und einer stickstoffhaltigen Komponente. Die stickstoffhaltige Komponente besteht aus drei stickstoffhaltigen Verbindungen mit unterschiedlichen Ladungszuständen: einer neutralen, einer mit einer negativen Nettoladung und einer mit einer positiven Nettoladung.
  • Im Gegensatz zur herkömmlichen mechanischen Kariesbehandlung ist dieses biologische Behandlungsverfahren normalerweise absolut schmerzlos. Desgleichen erfordert es keinerlei Investitionen in teure Ausrüstungen.
  • Gemäß dem Behandlungsverfahren wird die angemischte Zweikomponenten-Flüssigkeit so auf den Zahn aufgetropft, dass die gesamte kariöse Stelle bedeckt ist und das von Karies befallene Gewebe erweicht wird. Nach 10–15 Sekunden kann eine mechanische Entfernung der aufgeweichten kariösen Substanz eingeleitet werden. Das erweichte kariöse Dentin (die Zahnsubstanz) wird mit Hilfe eines Kratzinstruments entfernt. Nach einer bestimmten Zeit des Kratzens trübt sich die Lösung aufgrund suspendierter kariöser Substanz ein und kann abgesaugt oder weggewischt werden.
  • Die obigen Schritte werden so oft wiederholt, bis die Lösung klar bleibt. Um Unbehagen und Schmerzempfinden für den Patienten zu minimieren, sollte die Entfernung der Lösung mittels eines kalten Luftstroms oder durch Spülen mit kaltem Wasser vermieden werden. Stattdessen werden zur Entfernung der Lösung Wattepads verwendet. Nach der vollständigen Entfernung der kariösen Substanz wird die Kavität mit einem geeigneten Füllmaterial ausgefüllt.
  • In den meisten Fällen von Kariesbefall muss die Behandlung schrittweise wiederholt werden, bis die Lösung klar bleibt. Aufgrund der Wiederholung des Verfahrens wird eine relativ große Menge der Zweikomponenten-Flüssigkeit benötigt. Da die Flüssigkeit zudem eine niedrige Viskosität aufweist, verbreitet sie sich leicht über die kariöse Stelle hinaus, und es besteht die Gefahr einer Verschwendung von Flüssigkeit.
  • Die Entfernung von Lösung, die sich über die kariöse Stelle hinaus verbreitet hat oder versehentlich außerhalb derselben verschüttet wurde, könnte für den Zahnarzt schwierig und/oder zeitaufwendig sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präparat für die Zahnbehandlung zu schaffen, bei dem für die Kariesbehandlung geringere Mengen der Zweikomponenten-Flüssigkeit benötigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Präparats für die Zahnbehandlung, das die Handhabung des Präparats während des Aufbringens auf die kariöse Stelle erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch den Zusatz einer Gelsubstanz und eines Färbemittels, das in der Lage ist, mit der kariösen Zahnsubstanz zusammenzuwirken, zu der kariesauflösenden Zweikomponenten-Flüssigkeit erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Gelsubstanz aus Methylzellulose oder einem anderen Polysaccharid, und das Färbemittel aus Erythrosin (E 127 B).
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung des Präparats durch Zugabe der Gelsubstanz und des Färbemittels zu der aminosäurehaltigen Komponente, ehe diese Komponente mit der Natriumhypochlorit-Komponente gemischt wird, und zwar so nahe wie möglich am Behandlungsort.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Präparats besteht darin, dass viel kleinere Mengen des Präparats für die Behandlung benötigt werden. Dadurch können die Konzentrationen der enthaltenen Wirkstoffe erhöht werden, was wiederum eine schnellere Erweichung der kariösen Substanz zur Folge hat.
  • Durch die erhöhte Viskosität wird eine bessere Kontrolle darüber erreicht, wo sich die Lösung befindet. Das Risiko eines Verschüttens wird verringert. Gleichzeitig wird das suspendierte kariöse Material besser sichtbar, da die suspendierten Partikel aufgrund der höheren Viskosität der Lösung nicht so schnell auf den Boden derselben sinken.
  • Das Färbemittel bewirkt eine bessere Sichtbarkeit des Präparats, wobei diese Wirkung durch den Einsatz eines bestimmten Färbemittels, das zusätzlich in der Lage ist, mit kariöser Zahnsubstanz zusammenzuwirken, noch verstärkt wird.
  • Nachstehend wird ein Beispiel eines geeigneten Präparats detaillierter beschrieben.
  • Erfindungsgemäß besteht das Präparat aus einer Natriumhypochlorit-Komponente, die eine starke auflösende Wirkung auf die kariöse Substanz ausübt, und aus einer Komponente mit drei Aminosäuren, die im Zuge des Vermischens mit der Natriumhypochlorit-Komponente N-chloriert werden und Verbindungen ergeben, die aktives Chlor enthalten, das ebenfalls eine kariesauflösende Wirksamkeit aufweist, die Schleimhäute jedoch weniger angreift als Natriumhypochlorit. Die Natriumhypochlorit- und Aminosäure-Komponenten an sich könnten derart sein, wie sie in der oben erwähnten Patentveröffentlichung SE 460 258 beschrieben sind, und werden daher hier nicht im Detail beschrieben.
  • Im Gegensatz zu dem Präparat, das in der oben erwähnten schwedischen Patentveröffentlichung beschrieben wird, enthält das Präparat im vorliegenden Fall zudem als zusätzliche Komponenten eine Gelsubstanz und ein Färbemittel. Die Gelsubstanz besteht aus einer 3-%igen Carboxymethylzellulose, und das Färbemittel aus 0,04-%igem Erythrosin (E 127 B), wobei beide der Aminosäure-Komponente hinzugefügt werden, ehe diese Komponente mit der Natriumhypochlorit-Komponente gemischt wird. Die Konzentrationen beziehen sich daher auf nicht-gemischte Komponenten. Gelatine und Carboxymethylzellulose haben ebenso wie die Aminosäure-Komponente den Vorteil, die aggressive Einwirkung des Natriumhypochlorits auf die Schleimhäute zu verringern.
  • Das Einbringen der Gelsubstanz hat den zusätzlichen Vorteil, dass kleinere Mengen des Präparats für die Kariesbehandlung benötigt werden. Bei der vorherigen Zweikomponenten-Lösung wurden bei Verwendung eines unter dem Namen Caridex bekannten Fließzuführungssystems typischerweise 20 ml Flüs sigkeit benötigt, während von der neuen Lösung mit der zusätzlichen Gelsubstanz nur 0,2 ml, d. h. eine 100 mal kleinere Menge des Präparats, für die Behandlung benötigt wurden. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Konzentrationen der Wirkstoffe zu erhöhen.
  • Die Erhöhung der Viskosität erleichtert die Kontrolle und Handhabung der Lösung. Das Risiko des Verschüttens auf andere, nahe gelegene Gewebeoberflächen wird verringert. Durch die höhere Viskosität des Präparats ist das suspendierte Material während der Behandlung besser sichtbar als bei der Behandlung mit dem vorhergehenden Präparat. Wurde mit dem Kratzinstrument eine solche Menge der kariösen Substanz entfernt, dass keine weitere Trübung auftritt, ist dies das erste Anzeichen, dass der Auskratzprozess beendet ist. Eine bessere Sichtbarkeit des Schlamms erleichtert somit die Zahnbehandlung.
  • Viele der auf dem Gebiet der Dentaltechnik eingesetzten Präparate enthalten unterschiedliche Arten von Verdickungsmitteln, zum Beispiel ätzende Gelzusammensetzungen, die 37% Phosphorsäure enthalten und die in Gelform und je nach Hersteller in unterschiedlichen Farben hergestellt werden. Im Gegensatz zu der in der vorliegenden Anwendung eingesetzten Carboxymethylzellulose-Zusammensetzung weisen diese ätzenden Gels jedoch keinen Trübungseffekt auf.
  • Die Zugabe eines Färbemittels verbessert die Sichtbarkeit der Flüssigkeit, zum Beispiel im Fall des Verschüttens. Die Verwendung eines Färbemittels, das mit kariöser Zahnsubstanz zusammenwirken kann, verbessert die Sichtbarkeit des suspendierten Materials. Erfindungsgemäß bewirkt ein Färbemittel, wie zum Beispiel Erythrosin, in bestimmtem Maße eine Einfärbung kariösen Dentins und weist daher den Vorteil auf, dass die Sichtbarkeit der kariösen Dentinsubstanz verbessert wird.
  • Zwar werden Färbemittel im Bereich der Zahnmedizin in vielen technischen Präparaten an sich eingesetzt. Bei diesen Präparaten ist das Färbemittel jedoch nicht speziell so ausgelegt, dass es mit kariöser Dentinsubstanz zusammenwirkt wie in unserem Fall, wobei die Substanz dann mit einem Kratzinstrument gemäß dem chemisch-mechanischen Behandlungsverfahren entfernt wird.

Claims (5)

  1. Präparat für die chemisch-mechanische Behandlung von Karies in Form einer kariesauflösenden Zweikomponenten-Flüssigkeit, wobei die eine der Komponenten aus Natrium-Hypochlorit und die andere Komponente aus Aminosäuren besteht, vorzugsweise drei Aminosäuren mit unterschiedlichen Ladungszuständen; eine neutral, eine mit einer negativen Nettoladung und eine mit einer positiven Nettoladung, und einer Gelsubstanz sowie einem Färbemittel, wobei die Gelsubstanz von einer Art ist, welche zusammen mit den Aminosäuren die Fähigkeit hat, die aggressive Einwirkung des Natriumhypochlorits auf Schleimhäute zu verringern, und wobei das Färbemittel in der Lage ist, mit kariöser Zahnsubstanz eine solche Wechselwirkung einzugehen, dass das schwebende kariöse Zahnmaterial besser sichtbar gemacht wird.
  2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelsubstanz eine Carboxymethylzellulose oder eine andere Polysaccharid-Substanz ist.
  3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Färbemittel Erythrosin (E 127 B) ist.
  4. Verfahren für die Herstellung eines Präparats nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die beiden Komponenten als Lösungen zur Verfügung gestellt und so nahe wie möglich vor dem Ort der Dentalbehandlung gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelsubstanz und das Färbemittel vor dem Mischen mit der Aminosäure-Komponente zusammengebracht werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelsubstanz und das Färbemittel in Form von 3-%iger Carboxymethylzellulose beziehungsweise 0,04-%igem Erythrozin (E 127B) zur Verfügung gestellt werden.
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