DE69722884T2 - Gerät zum kontinuierlichen entladen - Google Patents

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DE69722884T2
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Isao Urawa-shi MIYAZAWA
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IHI Transport Machinery Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontinuierliche Entladevorrichtung, die fähig ist, lose Ladung wie beispielsweise Kohle oder Eisenerz zum Entladen kontinuierlich aus einem Schiffsladeraum zu schaufeln.
  • Stand der Technik
  • Wie in 27 gezeigt, beinhaltet eine kontinuierliche Entladevorrichtung im Allgemeinen obere Kettenräder a, untere Kettenräder b, die unter den oberen Kettenrädern a angeordnet sind, Frontkettenräder c, die vor den unteren Kettenrädern b angeordnet sind, und einen endlosen Eimerförderer d, der kreisförmig mit den Kettenrädern a, b und c in Eingriff steht. Lose Ladung f (wie beispielsweise Kohle oder Eisenerz) in einem Schiffsladeraum e wird von dem Eimerförderer d zwischen den Frontkettenrädern c und den unteren Kettenrädern b abgetragen, und die abgetragene Ladung wird von dem Eimerförderer d zwischen den unteren Kettenrädern b und den oberen Kettenrädern a angehoben. Die Eimer werden dann von Umkehrkettenrädern g umgedreht, so dass die Ladung in den Eimern auf einen Aufgabetisch (nicht gezeigt) geschüttet wird, der in einem oberen Tragerahmen h vorgesehen ist. Die ausgeschüttete Ladung wird von einer Fördervorrichtung (nicht gezeigt) und einer Förderrutsche j, die in einem Träger i vorgesehen sind, transportiert und auf einem Kai k abgeladen.
  • Da die Öffnungsweite einer Luke m des Schiffsladeraums e im Allgemeinen schmaler ist als die innere Breite des Schiffsladeraums e, ist es von Vorteil, wenn die Frontkettenräder c und die unteren Kettenräder b so arrangiert werden können, dass der Abstand zwischen ihnen geringer ist, wenn sie durch die Luke m geführt werden, und dann der Abstand vergrößert wird, wenn sie Ladung in dem Schiffsladeraum e abtragen. Ein Beispiel einer solchen kontinuierlichen Entladevorrichtung, die fähig ist, den Abstand zwischen den Frontkettenrädern c und den unteren Kettenrädern b einzustellen, ist in 28 gezeigt.
  • Bei der in 28 gezeigten kontinuierlichen Entladevorrichtung sind die Frontkettenräder c an dem einen Ende eines teleskopisch ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens q montiert, und die unteren Kettenräder sind an dem anderen Ende des ausfahrbaren Rahmens q montiert, so dass der Abstand zwischen den beiden Kettenrädern c, b durch einen ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder r verändert werden kann. Der ausfahrbare (/einfahrbare) Rahmen q beinhaltet einen inneren Zylinder o und einen äußeren Zylinder p. Eine Führungsstange t, die mit dem äußeren Zylinder p über ein Verbindungsglied s verbunden ist, steht mit einem Führungskanal u in Eingriff, der an dem unteren Ende eines Rahmens (eines Hebewerkgehäuses) n zum Halten der oberen Kettenräder vorgesehen ist, so dass die Führungsstange t von einem Auf-Ab-Zylinder v vertikal entlang des Führungskanals u bewegt werden kann. Der Abstand zwischen dem äußeren Zylinder p und den oberen Kettenrädern a kann verändert werden, indem der Auf-Ab-Zylinder v ausgefahren/eingefahren wird.
  • Nach der oben beschriebenen Anordnung kann der Abstand zwischen den Frontkettenrädern c und den unteren Kettenrädern b verringert werden, ohne zu viel Spiel in den Ketten w des Eimerförderers d zu erzeugen, indem der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r eingefahren wird und der Auf-Ab-Zylinder ausgefahren wird. Umgekehrt kann der Abstand zwischen den Frontkettenrädern c und den unteren Kettenrädern w vergrößert werden, ohne eine zu große Spannung in den Ketten w des Eimerförderers d zu erzeugen, indem der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r ausgefahren wird und der Auf-Ab-Zylinders v eingefahren wird.
  • Die herkömmliche oben beschriebene kontinuierliche Entladevorrichtung hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • Erstens wird der Aufbau des gesamten Systems kompliziert, da zwei Zylinder (der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r und der Auf-Ab-Zylinder v) zum Einstellen des Abstandes zwischen den Frontkettenrädern c und den unteren Kettenrädern b benötigt werden. Darüber hinaus wird eine komplizierte hydraulische Steuerung benötigt, da das Ausfahren/Einfahren des ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinders r und das Einfahren/Ausfahren des Auf-Ab-Zylinders v derart synchronisiert werden muss, dass kein übermäßiges Spiel oder keine übermäßige Spannung in den Ketten w des Eimerförderers d während des Ausfahrens/Einfahrens oder der Auf-Ab-Bewegung des ausfahrbaren Rahmens q erzeugt wird.
  • Da der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r einen relativ langen und großen speziellen Zylinder haben muss, der die gleiche Hublänge hat wie der Ausfahr/Einfahrhub des ausfahrbaren Rahmens q, hat der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r darüber hinaus unvermeidlich eine große Größe und ein großes Volumen, wodurch seine Herstellungskosten erhöht werden. Da darüber hinaus der Auf-Ab-Zylinder v derart angeordnet ist, dass er den ausfahrbaren Rahmen q zusammen mit dem ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder r anhebt, muss der Auf-Ab-Zylinder v eine Hubkraft haben, die ausreicht, den ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder r ebenfalls anzuheben. Dieses führt zu der größeren Größe des Auf-Ab-Zylinders v und des ganzen Systems.
  • Die vorliegende Erfindung ist dahingehend ersonnen, dass sie die oben beschriebenen Probleme löst. Ihre Aufgabe ist es, eine kontinuierliche Entladevorrichtung vorzuschlagen, die einen einfachen Aufbau und ein relativ geringes Gewicht hat, bei der keine komplizierte Steuerung benötigt wird, um das Auftreten von Spiel in den Ketten des Eimerförderers zu verhindern, und dessen Herstellungskosten relativ gering sind.
  • Darüber hinaus ist eine andere Art einer Entladevorrichtung in der Offenlegungsschrift der Japanischen Patentanmeldung JP-A-08026489 offenbart. Diese Entladevorrichtung beinhaltet einen vielschnittigen Ausfahr-/Einfahrmechanismus zwischen den Frontkettenrädern und den unteren Kettenrädern.
  • Zusammenfassung
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Einstellung des Abstandes zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern und die Einstellung der Auf/Abbewegung dieser Kettenräder beide durch einen gemeinsamen Verbindungsmechanismus durchgeführt werden, kann das System einen relativ einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht haben. Daher wird keine komplizierte Steuerung benötigt und die Produktionskosten sind nicht so hoch.
  • Der erste Aktuator ist so mit dem Verbindungsmechanismus verbunden, dass der Verbindungsmechanismus seine Form und seine Höhe ändern kann und die veränderte Position beibehalten kann. Durch Betätigung des Aktuators kann sowohl der Abstand zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern als auch die vertikale Position dieser Kettenräder eingestellt werden und die eingestellte Position beibehalten werden.
  • Der erste Aktuator kann einen ersten Zylinder beinhalten, und ein Ende des Zylinders kann mit dem Basisteil verbunden sein, mit dem der Verbindungsmechanismus verbunden ist, und das andere Ende kann mit einem der Verbindungsglieder verbunden sein, die Bestandteile des Verbindungsmechanismus sind. Durch das Ausfahren/Einfahren dieses Zylinders wird der Verbindungsmechanismus derart betätigt, dass die Abstandseinstellung und die Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Frontkettenräder und der unteren Kettenräder durchgeführt werden kann.
  • Ein Zylinder zum Ausfahren/Einfahren der Gesamtlänge des Stützverbindungsgliedes kann in jedem Stützverbindungsglied installiert sein. Durch das Ausfahren/Einfahren dieses Zylinders kann die Verbindungslinie zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern gegenüber der Horizontallinie gekippt werden, so dass der Eimerförderer zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern einer Neigungsbewegung des Bodens des Schiffsladeraums flexibel folgen kann.
  • Der erste Aktuator kann mit Steuerungsmitteln zum Steuern einer Haltekraft des Verbindungsmechanismus über den Aktuator versehen sein. Dann kann durch das Abschwächen der Haltekraft des Verbindungsmechanismus durch den Aktuator mit Hilfe dieser Steuerungsmittel der Berührungsdruck des Eimerförderers zwischen den unteren und den Frontkettenrädern gegen den Boden des Schiffsladeraums bei der "Säuberung" so gering gemacht werden, dass der Eimerförderer einer Schaukelbewegung des Schiffsladeraumbodens, die durch Wellen und dergleichen hervorgerufen wird, flexibel folgt.
  • Die Steuerungsmittel können einen Hydraulikkreis zum Steuern des hydraulischen Drucks, der dem Zylinder zugeführt wird, beinhalten.
  • Der Hydraulikkreis kann einen Akkumulator beinhalten, der dazu dient, durch Zuführen eines Druckes von vorbestimmter Höhe das Gewicht des Verbindungsmechanismus, der Frontkettenräder, der unteren Kettenräder und eines Abschnitts des Eimerförderers zu halten, der zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern gehalten ist.
  • Die Haltekraft des Akkumulators kann so eingestellt sein, dass sie etwas geringer ist als das Gewicht des Verbindungsmechanismus, der unteren Kettenräder, der Frontkettenräder und des Abschnitts des Eimerförderers, der zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern gehalten ist.
  • Ein Frontrahmen kann zum Führen des Laufs des Eimerförderers zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern an den Frontkettenrädern vorgesehen sein, und ein Parallelogrammgelenkmechanismus kann zwischen dem Frontrahmen und dem unteren Ende des Halterahmens vorgesehen sein, so dass der Frontrahmen durch den Parallelogrammgelenkmechanismus angehoben/abgesenkt wird, ohne dass er aus seiner horizontalen Position verkippt wird.
  • Der Anhebe-/Absenkmechanismus kann einen Parallelogrammgelenkmechanismus beinhalten, der Folgendes umfasst: obere Halteverbindungsglieder, von denen ein Ende mit dem Basisteil und von denen das andere Ende mit dem unteren Ende des Halterahmens verbunden ist; und untere Halteverbindungsglieder, deren eines Ende mit dem Basisteil verbunden ist, so dass das untere Halte verbindungsglied parallel mit dem oberen Halteverbindungsglied angeordnet ist und deren anderes Ende mit dem unteren Ende des Halterahmens verbunden ist.
  • Der Verbindungsmechanismus kann Hauptverbindungsglieder beinhalten, deren eines Ende mit dem Basisteil und deren anderes Ende mit den Frontkettenrädern verbunden ist, Hilfsverbindungsglieder, deren eines Ende mit dem Mittelpunkt des zugehörigen Hauptverbindungsgliedes verbunden ist und deren anderes Ende mit der Seite der unteren Kettenräder verbunden ist, und Stützverbindungsglieder, deren eines Ende mit dem Mittelpunkt des zugehörigen Hilfsverbindungsgliedes verbunden ist und deren anderes Ende mit dem Basisteil verbunden ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Seitenansicht, die die Gesamtstruktur einer kontinuierlichen Entladevorrichtung zeigt, die kein Teil der beanspruchten Erfindung ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schaufelabschnitts von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Schaufelabschnitt von 2 zurückgezogen ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht von der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht von der Linie V-V von 3.
  • 6 ist eine Erläuterungsdarstellung, die die Bewegung des Verbindungsmechanismus zeigt, wenn er von dem Zustand von 2 in den Zustand von 3 gebracht wird.
  • 7 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schaufelabschnitts einer kontinuierlichen Entladevorrichtung, die einen Zylinder hat, der in ei nem Stützverbindungsglied seines Verbindungsmechanismus installiert ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die die Kippbewegung des Schaufelabschnitts der 7 infolge des Ausfahrens/Einfahrens des Zylinders zeigt.
  • 9 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Schaufelabschnitt von 7 eingefahren ist.
  • 10 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer kontinuierlichen Entladevorrichtung, die Steuerungsmittel hat, die mit einem Zylinder verbunden sind, der den Verbindungsmechanismus so hält, dass die Steuerungsmittel den Verbindungsmechanismus federnd halten können.
  • 11 zeigt einen Hydraulikkreis als Steuerungsmittel von 10, wenn der Schaufelabschnitt ausgefahren ist.
  • 12 zeigt einen Hydraulikkreis als Steuerungsmittel von 10, wenn der Schaufelabschnitt eingefahren ist.
  • 13 zeigt einen Hydraulikkreis als Steuerungsmittel von 10, wenn der Schaufelabschnitt federnd gehalten ist.
  • 14 ist eine Seitenansicht, die die Kippbewegung des Schaufelabschnitts von 10 zeigt.
  • 15 ist eine vergrößerte Darstellung, die die Betriebsbewegung eines Schaufelabschnitts einer kontinuierlichen Entladevorrichtung, die einen Parallelogrammgelenkmechanismus hat, zeigt.
  • 16 ist eine vergrößerte Darstellung des Schaufelabschnitts von 15.
  • 17 ist eine Seitenansicht von der XII-XII Linie von 16.
  • 18 ist eine schematische Ansicht eines Teils einer kontinuierlichen Entladevorrichtung, die eine andere Art von Parallelogrammgelenkmechanismus hat.
  • 19 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schaufelabschnitts der kontinuierlichen Entladevorrichtung von 18, der erfindungsgemäß Anhebemittel hat, um Auf-/Abbewegungen des Verbindungsmechanismus mit dem Basisteil zu vollführen.
  • 20 ist eine vergrößerte Darstellung eines in 19 gezeigten Teils.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines in 19 gezeigten Teils.
  • 22 ist eine Ansicht von der Linie XXII-XXII von 19.
  • 23 ist eine Seitenansicht, die die Betriebsbewegung der in 19 gezeigten kontinuierlichen Entladevorrichtung zeigt.
  • 24 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schaufelabschnitt von 19 eingefahren ist.
  • 25 ist eine Seitenansicht, die eine Modifikation (eine andere Ausführungsform) der kontinuierlichen Entladevorrichtung von 19 zeigt.
  • 26 ist eine schematische Seitenansicht der kontinuierlichen Entladevorrichtung von 19.
  • 27 ist ein Erläuterungsdiagramm, das die Gesamtstruktur einer herkömmlichen kontinuierlichen Entladevorrichtung zeigt.
  • 28 ist eine Seitenansicht eines Schaufelabschnitts der kontinuierlichen Entladevorrichtung von 27.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mehrere Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Jedoch repräsentieren die Ausführungsformen nach 1 bis 18 nicht die vorliegende Erfindung, obwohl Elemente dieser Ausführungsformen ebenfalls in Ausführungsformen der Erfindung vorliegen können.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird eine kontinuierliche Entladevorrichtung 1 verwendet, um lose Ladung, die in einem Schiffsladeraum 36 eines Schiffs 34 angeordnet ist, auf einem Kai 33 zu entladen. Die kontinuierliche Entladevorrichtung 1 beinhaltet einen Laufabschnitt 2, der auf dem Kai 33 läuft, einen Baum 3, der auf dem Laufabschnitt 2 so angeordnet ist, dass er sich in Richtung auf das Meer erstreckt und der in der Lage ist, Schwenk- und Kippbewegungen durchzuführen, einen Rahmen 5 (der im Folgenden als "Schwenkmast" 5 bezeichnet wird), der am Ende des Baums 3 über einen oberen Halterahmen 4 angeordnet ist, so dass er von dem oberen Halterahmen 4 senkrecht herabhängt und in der Lage ist, Drehbewegungen um seine vertikale Achse durchzuführen, und einen endlosen Eimertörderer 7, der in dem Schwenkmast 5 angeordnet ist.
  • Die kontinuierliche Entladevorrichtung 1 beinhaltet ferner obere Kettenräder 8, die an der oberen Position des Schwenkmastes 5 angeordnet sind, untere Kettenräder 14, die vertikal unterhalb der oberen Kettenräder 8 angeordnet sind, und Frontkettenräder 13, die vor (in 1 horizontal links von) den unteren Kettenrädern 14 angeordnet sind. Das untere Ende des Eimerförderers 7 ist durch eine Luke 35 des Schiffs 34 in den Schiffsladeraum 36 eingeführt, so dass der Eimerförderer lose Ladung, die sich in dem Schiffsladeraum 36 befindet, abtragen kann. Der Eimerförderer 7 beinhaltet Ketten 7a, die umlaufend von den oberen Kettenrädern 8, den unteren Kettenrädern 14 und den Frontkettenrädern 13 gehalten sind, und eine Vielzahl von Eimern 9, die umlaufend an (und zwischen) den Ketten 7a mit einem vorbestimmten Abstand zwischeneinander angeordnet sind. Die oberen Kettenräder 8 werden durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Umkehrkettenräder 8a zum Umkippen der Eimer 9 sind unter den oberen Kettenrädern 8 angeordnet.
  • Gemäß dieser Anordnung wird der Eimerförderer 7 durch das Antreiben der oberen Kettenräder 8 umlaufend angetrieben, so dass er sich von den oberen Kettenrädern 8 über die Umkehrkettenräder 8a zu den Frontkettenrädern 13 bewegt und über die unteren Kettenräder 14 zu den oberen Kettenrädern 8 zurückkehrt. Während des Kreislaufs trägt, wie in 2 gezeigt, jeder Eimer 9 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 mit seiner Öffnung 37 lose Ladung ab und hebt die abgetragene lose Ladung von den unteren Kettenrädern 14 bis zu den oberen Kettenrädern 8 an. Dann wird die Öffnung 37 eines jeden Eimers 9 zwischen den oberen Kettenrädern 8 und dem Umkehrkettenrädern 8a umgekippt, so dass die abgetragene lose Ladung auf einen Aufgabetisch (nicht gezeigt) geschüttet wird, der in dem oberen Tragerahmen 4 angeordnet ist. Die auf den Aufgabetisch geschüttete lose Ladung wird über eine Fördervorrichtung (nicht gezeigt), die in dem Baum 3 angeordnet ist, eine Rutsche 3a und dergleichen transportiert und auf den Kai 33 entladen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, sind die Frontkettenräder 13 an einem Ende eines ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 angeordnet und die unteren Kettenräder 14 an dem anderen Ende (dem Ende, das näher an dem Schwenkmast 5 ist) des ausfahrbaren Rahmens 15 angeordnet. Der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 hat einen inneren Zylinder 19 und einen äußeren Zylinder 18, und der innere Zylinder 19 ist in dem äußeren Zylinder 18 derart installiert, dass beide teleskopartig wie erwünscht ausgefahren/eingefahren werden kann. Darüber hinaus ist ein Befestigungsrahmen 23 an dem unteren Ende des Schwenkmastes 5 angeordnet, so dass der innere Zylinder 19 und der äußere Zylinder 18 am Schwenkmast 5 über einen Verbindungsmechanismus 11 aufgehängt werden können.
  • Der Verbindungsmechanismus 11 beinhaltet ein Hauptverbindungsglied 20, dessen eines Ende mit dem Befestigungsrahmen 23 an einem Verbindungspunkt 24 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem äußeren Zylinder 18 an einem Verbindungspunkt 50 verbunden ist; ein Hilfsverbindungsglied 21, dessen eines Ende mit dem Mittelpunkt des Hauptverbindungsglieds 20 an einem Verbindungspunkt 25 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem inneren Zylinder 19 an einem Verbindungspunkt 31 verbunden ist; ein Stützverbindungsglied 22, dessen eines Ende mit dem Mittelpunkt des Hilfsverbindungsglieds 21 an einem Verbindungspunkt 51 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Befestigungsrahmen 23 an einem Verbindungspunkt 26 verbunden ist; und ein "virtuelles" Verbindungsglied 52, dessen eines Ende der Verbindungspunkt 25 (24) des Hauptverbindungsglieds 20 mit dem Befestigungsrahmen 23 ist und dessen anderes Ende der Verbindungspunkt 26 des Stützverbindungsglieds 22 mit dem Befestigungsrahmen 23 ist. Jedes Verbindungsglied 20, 21, 22, 52 ist über Stifte verbunden.
  • Der oben beschriebene Verbindungsmechanismus 11 kann mit einem Zylinder 12 versehen sein, der als Aktuator zum Verändern der Form und der Position des Verbindungsmechanismus 11 wirkt und die veränderte Form/Position aufrechterhält. Der Zylinder 12 hat einen Stangenabschnitt 27 und einen Kopfabschnitt 28. Der Stangenabschnitt 27 des Zylinders 12 ist mit dem Befestigungsrahmen 23 am Verbindungspunkt 30 über einen Stift verbunden und der Kopfabschnitt 28 des Zylinders 12 ist mit dem Hauptverbindungsglied 20 an einem Verbindungspunkt 29 über einen Stift verbunden. Wenn der Zylinder 12 aus seinem in 2 gezeigten ausgefahrenen Zustand eingefahren wird, wird der Verbindungsmechanismus 11 betätigt und der innere Zylinder 19 wird, wie in 3 gezeigt, in den äußeren Zylinder 18 eingefahren. Im Zuge dieser Einfahrbewegung wird der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 verringert, ohne die horizontale Linie zwischen den Kettenrädern 13, 14 zu verkippen, und die vertikale Position dieser Kettenräder 13, 14 wird abgesenkt. Diese Bewegung des Verringerns des Abstands und des Absenkens wird später im Detail beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungspunkt 30 des Zylinders 12 auf der Seite des Befestigungsrahmens 23 zwischen dem Verbindungspunkt 24 und dem Verbindungspunkt 26 angeordnet, und der Verbindungspunkt 29 des Zylinders 12 auf der Seite des Hauptverbindungsglieds 20 ist zwischen dem Verbindungspunkt 25 und dem Verbindungspunkt 24 angeordnet. Die Anordnung dieser Verbindungspunkte 30, 29 ist jedoch nicht auf diese speziellen Positionen beschränkt. Zum Beispiel kann ein Ende des Zylinders 12 über einen Stift mit irgendeiner geeigneten Stelle des Befestigungsrahmens 23 verbunden werden und das andere Ende des Zylinders 12 kann über einen Stift mit irgendeiner geeigneten Stelle des Stützverbindungsglieds 22 oder des Hilfsverbindungsglieds 21 verbunden werden. Darüber hinaus kann der Zylinder 12 zwischen dem Hauptverbindungsglied 20 und dem Hilfsverbindungsglied 21 vorgesehen sein, oder zwischen dem Hilfsverbindungsglied 21 und dem Stützverbindungsglied 22 oder zwischen dem Stützverbindungsglied 22 und dem Hauptverbindungsglied 20. Kurz gesagt, kann der Zylinder 12 irgendwo angeordnet sein, solange er durch seine Ausfahr-/Einfahrbewegung als Aktuator zur Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 wirkt.
  • 4 ist eine Seitenansicht der 3 von links betrachtet. 5 ist eine Seitenansicht von 3 von rechts betrachtet. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist ein Paar von Ketten 7a des Eimerförderers 7 vorgesehen, mit einem vorgeschriebenen Abstand zwischeneinander. Eine Vielzahl von Eimern 9 ist zwischen den Ketten 7a, 7a angeordnet, so dass ein jeder Eimer 9 die Ketten 7a, 7a transversal überbrückt. Da ein Paar von Ketten 7a, 7a vorliegt, ist auch ein Paar von Frontkettenrädern 13 und ein Paar von unteren Kettenrädern 14 vorgesehen, so dass ein jedes Kettenrad 13, 14 mit einer der Ketten 7a korrespondiert. Ebenso ist ein Paar von Führungskettenrädern 38 diagonal oberhalb der unteren Kettenräder 14 vorgesehen, so dass ein jedes Kettenrad 38 mit einer der Ketten 7a korrespondiert.
  • Ein Beispiel für die tatsächlichen Abmessungen der Verbindungsglieder 20, 21, 22 und des virtuellen Verbindungsglieds 52 lautet wie folgt. Die Länge des Hauptverbindungsglieds 20 beträgt ungefähr 3411 mm, diejenige des Hilfsverbindungsglieds 21 beträgt ungefähr 1806 mm, die des Stützverbindungsglieds 22 beträgt ungefähr 2252 mm und die des virtuellen Verbindungsglieds 23 (52) beträgt unge fähr 1226 mm. Der Verbindungspunkt 24 ist gegenüber dem Verbindungspunkt 26 vertikal um 274 mm und horizontal um 1195 mm verschoben. Der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt 24 und dem Verbindungspunkt 25 beträgt ungefähr 1600 mm. Der Verbindungspunkt 51 des Stützverbindungsglieds 22 mit dem Hilfsverbindungsglied 21 ist so gewählt, dass das untere Ende des Hauptverbindungsglieds 20 und dasjenige des Hilfsverbindungsglieds 21 während der Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 dieselbe vertikale Position erreichen.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn das untere Ende des Eimerförderers 7 der kontinuierlichen Entladevorrichtung 1 durch die Luke 35 des Schiffs 34 in den Schiffsladeraum 36 eingeführt wird, wird der Zylinder 12, wie in 1 gezeigt, nachdem der Eimerförderer 7 durch Betätigung des Baums 3 über die Luke 35 gebracht wurde, aus seinem ausgefahrenen Zustand (siehe 2) in seinen eingefahrenen Zustand (siehe 3) eingefahren, so dass der Verbindungsmechanismus 11 betätigt wird und der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 auf eine Weite verringert wird, die ein einfaches Passieren der Kettenräder 13, 14 durch die Luke 35 gestattet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Verbindungsmechanismus 11 durch seine Betätigung aus der in 6 gestrichelt gezeichneten Position in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Position bewegt. Genauer gesagt wird, wenn der Zylinder 12 eingefahren wird, das Hauptverbindungsglied 20 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Verbindungspunkt 24 gedreht, das Hilfsverbindungsglied 21 wird im Uhrzeigersinn um den Verbindungspunkt 25 gedreht und das Stützverbindungsglied 22 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um den Verbindungspunkt 26 gedreht. Das Hilfsverbindungsglied 21 wird im Uhrzeigersinn um den Verbindungspunkt 25 gedreht, was einen Unterschied zu den anderen Verbindungsgliedern 20, 22 darstellt, weil die Bewegung des Hilfsverbindungsglieds 21 durch das Hauptverbindungsglied 20 durch das Stützverbindungsglied 22 unterdrückt wird. Dies führt dazu, dass der Verbindungspunkt 50 des Hauptverbindungsglieds 20 sich entlang einer gebogenen Bahnkurve bewegt und der Verbindungspunkt 31 des Hilfsverbindungsglieds 21 sich im Wesentlichen lotrecht absenkt (siehe 6).
  • Dadurch wird der innere Zylinder 19, der mit dem Verbindungspunkt 31 verbunden ist, in den äußeren Zylinder 18, der mit dem Verbindungspunkt 50 verbunden ist, geschoben und somit der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 verringert. Gleichzeitig wird die Position der Frontkettenräder 13 und der unteren Kettenräder 14 vertikal abgesenkt, ohne die horizontale Linie zwischen beiden Kettenrädern 13, 14 zu verkippen, wodurch der Abstand zwischen diesen beiden Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8 vergrößert wird. Aufgrund dieses vergrößerten Abstands zwischen den Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8 kann verhindert werden, dass die Ketten 7a des Eimerförderers 7 während der Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 ein übermäßiges Spiel erhalten. Kurz gesagt wird das Spiel, das in den Ketten 7a erzeugt wird, wenn der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 verringert wird, absorbiert bzw. ausgeglichen durch den vergrößerten Abstand zwischen diesen Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8. Nachdem der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14, wie oben beschrieben verringert wurde, wird der Schwenkmast 5 abgesenkt, indem der Baum 3 derart gekippt wird, dass das untere Ende des Eimerförderers 7 in die Luke 35 eingeführt wird. Der Zylinder 12 wird dann wieder ausgefahren, und der Verbindungsmechanismus 11 wird durch seine Betätigung aus der in 6 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position bewegt. Demzufolge bewegt sich der Verbindungspunkt 50 des Hauptverbindungsglieds 20 entlang der gekrümmten Bahnkurve nach oben und der Verbindungspunkt 31 des Hilfsverbindungsglieds 21 wird im Wesentlichen senkrecht angehoben.
  • Der innere Zylinder 19 wird dadurch aus dem äußeren Zylinder 18 herausgezogen und der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 wird somit vergrößert. Gleichzeitig wird die Position der Frontkettenräder 13 und der unteren Kettenräder 14 vertikal angehoben, ohne die horizontale Linie zwischen den beiden Kettenrädern 13, 14 zu verkippen, und der Abstand zwi schen den beiden Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8 wird somit verringert. Aufgrund dieses verkürzten Abstands zwischen den Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8 kann vermieden werden, dass die Ketten 7a des Eimerförderers 7 während der Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 ein übermäßiges Spiel oder eine übermäßige Spannung annehmen. Kurz gesagt wird die Spannung, die in den Ketten 7a erzeugt wird, wenn der Abstand zwischen den Frontkettenrädern und den unteren Kettenrädern 13, 14 vergrößert wird, durch den verringerten Abstand zwischen diesen Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8 aufgehoben.
  • Nach Beendigung der Einstellung des Abstands zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 wird der Schwenkmast 5 wieder abgesenkt, so dass die vertikale Position der Frontkettenräder 13 und unteren Kettenräder 14 abgesenkt wird und die Eimer 9 des Eimerförderers 7 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 die lose Ladung in dem Schiffsladeraum 36 berühren können. Dann werden die oberen Kettenräder 8 durch die Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben, so dass der Endlos-Eimerförderer 7 in der Darstellung von 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Betätigung wird die lose Ladung in dem Schiffsladeraum 36 von dem Eimerförderer 7 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 abgetragen, und die abgetragene Ladung wird vom Eimerförderer 7 zwischen den unteren Kettenrädern 14 und den oberen Kettenrädern 8 angehoben. Die Eimer 9 werden dann von den Umkehrkettenrädern 8a umgekippt, so dass die lose Ladung auf den Aufgabetisch (nicht gezeigt) geschüttet wird, der im oberen Halterahmen 4 vorgesehen ist. Die ausgeschüttete lose Ladung wird von einer Fördervorrichtung (nicht gezeigt), die in dem Baum 3 vorgesehen ist, die Rutschen 3a und dergleichen befördert und auf dem Kai 33 abgeladen.
  • Genauer gesagt wird der Schwenkmast 5 um seine vertikale Achse geschwenkt oder in der horizontalen Richtung bewegt und der Eimerförderer 7 wird so gedreht, dass der Abschnitt des Eimerförderers 7 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 (im Folgenden Schaufelabschnitt 10 genannt) die Oberfläche der losen Ladung im Schiffsladeraum 36 gleichmäßig abträgt, wobei die Höhe der Oberfläche der losen Ladung im Schiffsraum ungefähr gleichmäßig gehalten wird. Wenn die Frontkettenräder 13 des Schaufelabschnitts 10 eine innere Ecke des rechteckigen Schiffsladeraums 36 erreichen, wird der Schwenkmast 5 um seine vertikale Achse geschwenkt und die Richtung des Schaufelabschnitts 10 verändert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Schwenkmast 5 geschwenkt und die Länge des Schaufelabschnitts 10 wird ausgefahren/eingefahren, so dass die Frontkettenräder 13 entlang der rechtwinkligen Ecklinie des Schiffsladeraums 36 bewegt werden und keine lose Ladung unabgetragen bleibt. Da darüber hinaus der Schaufelabschnitt 10, wie oben beschrieben, vertikal angehoben wird, wenn er gestreckt wird, muss der Mast 5 entsprechend dem Ausmaß der Streckung des Schaufelabschnitts 10 abgesenkt werden, so dass die Eimer 9 weiterhin die lose Ladung berühren.
  • Wenn das Entladen der losen Ladung im Schiffsladeraum 36 beendet ist, wird der Zylinder 12 eingefahren, so dass der Schaufelabschnitt 10 auf eine Länge eingefahren wird, die es gestattet, leicht durch die Luke 35 geführt zu werden. Der Schwenkmast 5 wird dann angehoben und der Eimerförderer 7 wird durch die Luke 35 aus dem Schiffsladeraum 36 gebracht.
  • Wie oben beschrieben, wird der herkömmliche ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r, der den inneren Zylinder o und den äußeren Zylinder p (siehe 28) umfasst, nicht mehr benötigt, da die Frontkettenräder 13 und die unteren Kettenräder 14 von dem unteren Ende des Schwenkmastes 5 mit Hilfe des Verbindungsmechanismus 11 gehalten werden und der Schaufelabschnitt 10 ausgefahren/eingefahren und angehoben/abgesenkt wird, indem der Verbindungsmechanismus 11 mit dem Zylinder 12 betätigt wird, und der Zylinder 12 ist das einzige benötigte Mittel zum Erreichen des Ausfahrens/Einfahrens und der zugehörigen Auf-/Abbewegung des Schaufelabschnitts 10. Dadurch kann das Gewicht des gesamten Systems signifikant verringert werden.
  • Da darüber hinaus ein Ausfahr-/Einfahrhub des Zylinders 12 auf die Abstandseinstellung zwischen Frontkettenrädern 13 und unteren Kettenrädern 14 wirkt, nachdem er durch das Hebelverhältnis des Verbindungsmechanismus 11 vergrößert wurde, benötigt der Zylinder 12 einen geringeren Ausfahr-/Einfahrhub als der herkömmliche ausfahrbare/einfahrbare Zylinder r von 28. Dies gestattet, einen relativ kleinen Zylinder 12 zu verwenden und verringert dessen Gewicht und Kosten.
  • Insbesondere wird bei der herkömmlichen Vorrichtung von 28 die Abstandseinstellung und die Auf-/Abbewegung der Frontkettenräder c und der unteren Kettenräder b jeweils durch den ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder r bzw. den Auf-/Ab-Zylinder v durchgeführt. Dabei muss der Auf-/Ab-Zylinder v relativ groß sein, weil der Zylinder eine Hubkraft haben muss, die groß genug ist, um den ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder r ebenfalls anzuheben, wodurch die gesamte Vorrichtung groß und schwer wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform hingegen reicht die Betätigung nur eines Zylinders 12, um die Abstandseinstellung (und die zugehörige Auf-/Abbewegung) der Frontkettenräder und der unteren Kettenräder 13, 14 zu erreichen. Somit kann der Zylinder 12 relativ klein ausgelegt sein, wodurch das gesamte System kleiner und leichter gemacht wird.
  • Darüber hinaus sind die Frontkettenräder 13 an einem Ende des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 (der Rahmen 15 hat den inneren Zylinder 19 und den äußeren Zylinder 18) vorgesehen und die unteren Kettenräder 14 sind an dem anderen Ende des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 vorgesehen. Da der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 durch das Ausfahren/Einfahren des inneren Zylinders 19 aus/in den äußeren Zylinder 18 über den Verbindungsmechanismus 11 eingestellt wird, kann die Abstandseinstellung der Frontkettenräder 13 und der unteren Kettenräder 14 aufgrund der Führung des inneren und äußeren Zylinders 19, 18 sanft durchgeführt werden.
  • Da darüber hinaus die Befestigungsabmessung eines jeden Verbindungsglieds des Verbindungsmechanismus 11 in der vorliegenden Ausführungsform auf geeignete Weise festgelegt ist, wird der Schaufelabschnitt 1 (10) durch den Zylinder 12 automatisch synchron mit seinem Ausfahren/Einfahren angehoben/abgesenkt, so dass keine übermäßige Spannung und kein übermäßiges Spiel in den Ketten 7a des Eimerförderers 7 erzeugt wird. Dadurch wird die komplizierte Synchronizitätssteuerung des ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinders r und des Auf-/Ab-Zylinders v, die beim Stand der Technik von 28 benötigt wird, nicht mehr gebraucht.
  • Man beachte, dass die Befestigungsabmessung eines jeden Verbindungsgliedes des Verbindungsmechanismus 11 nicht auf die oben beschriebene beschränkt ist, sondern beliebig sein kann, solange sie die im Folgenden aufgeführten Bedingungen erfüllen: 1) Während des gleichzeitigen Ausfahrens/Einfahrens und Anhebens/Absenkens des Schaufelabschnitts 10 sollte kein übermäßiges Spiel oder Spannung s in den Ketten 7a des Eimerförderers 7 erzeugt werden; 2) der Schaufelabschnitt 10 sollte angehoben/abgesenkt werden, ohne dass die im Wesentlichen horizontale Linie zwischen seinen beiden Kettenrädern 13, 14 verkippt wird; 3) die unteren Kettenräder 14 sollten entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse angehoben/abgesenkt werden, ohne in horizontaler Richtung abgelenkt zu werden.
  • Übrigens hat die kontinuierliche Entladevorrichtung 1, bei der der Schaufelabschnitt 10 dadurch ausgefahren/eingefahren wird, dass der Verbindungsmechanismus 11 zwischen dem Schwenkmast 5 und dem Schaufelabschnitt 10 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt, keine Mittel zum Kippen des Schaufelabschnitts 10. Da hierbei eine Veränderung in der Position eines jeden Verbindungsglieds des Verbindungsmechanismus 11 bewirkt, dass der Schaufelabschnitt 10 ausgefahren/eingefahren wird, und dieses Ausfahren/Einfahren weiterhin ein jedes Verbindungsglied derart betätigt, dass der Schaufelabschnitt 10 angehoben/abgesenkt wird, kann kein Zylinder zum Kippen des Schaufelabschnitts 10, wie beispielsweise der in 28 gezeigte Zylinder x, einfach zwischen dem Schwenkmast 5 und dem Schaufelabschnitt 10 vorgesehen sein.
  • Daher wird in 7 eine kontinuierliche Entladevorrichtung eines anderen Typs gezeigt, bei der ein Zylinder 22a zum Einstellen der Länge des Stützverbindungsglieds 22 in dem Stützverbindungsglied 22 vorgesehen ist und der Schaufelabschnitt 10 durch das Ausfahren/Einfahren des Zylinders 22a (siehe 8) gegenüber der Horizontallinie gekippt wird. Diese kontinuierliche Entladevorrichtung eines anderen (modifizierten) Typs wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Zylinder 22a zum Einstellen der Länge des Stützverbindungsglieds 22 in dieser Modifikation im Stützverbindungsglied 22 installiert. Auf der anderen Seite sind die anderen Komponenten dieser kontinuierlichen Entladevorrichtung im Wesentlichen ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Typ, und da bei ihr für gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen verwendet werden, wird eine weitere Beschreibung weggelassen.
  • Wenn der Schaufelabschnitt 10 des Eimerförderers 7 der kontinuierlichen Entladevorrichtung 1 durch die Luke 35 in den Schiffsladeraum 36 des Schiffs 34 eingeführt wird, wird der Zylinder 12, nachdem der Schaufelabschnitt 10 über der Luke 35 angeordnet ist, aus seinem ausgefahrenen Zustand, wie oben beschrieben, eingefahren, wobei die Länge des Stützverbindungsglieds 22 beibehalten wird, so dass die Länge des Schaufelabschnitts 10 auf eine Länge verringert wird, die erlaubt, dass er leicht durch die Luke 35 geführt werden kann (siehe 9).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Hauptverbindungsglied 20 infolge des Einfahrens des Zylinders 12 nach unten und zurück gezogen und der äußere Zylinder 18 nach hinten zurückgezogen und nach unten abgesenkt. Da ein Ende des Hilfsverbindungsglieds 21 mit dem Mittelpunkt des Hauptverbindungsglieds 20 verbunden ist, erfährt darüber hinaus das Hilfsverbindungsglied 21 eine Kraft, die das Hilfsverbindungsglied 21 rückwärts und nach unten niederdrückt. Da das Hilfsverbindungsglied 21 durch das Stützverbindungsglied 22, das mit seinem Mittelpunkt verbunden ist, derart zwangsgeführt wird, dass es sich nicht nach hinten bewegt, wird das Hilfsverbindungsglied 21 nicht einfach rückwärts und nach unten niedergedrückt, sondern dreht statt dessen seinen Verbindungspunkt 31 mit dem inne ren Zylinder 19 nach vorne und nach unten gegen das Hauptverbindungsglied 20. Da die Geschwindigkeit, mit der das Hauptverbindungsglied 20 nach hinten gedrückt wird und die Geschwindigkeit, mit der das Stützverbindungsglied 22 nach vorne gedrückt wird, im Wesentlichen gleich sind und einander aufheben, wird dann der Verbindungspunkt 31 entlang der vertikalen Achse abgesenkt.
  • Als nächstes wird der Schwenkmast 5 durch Kippen des Baums 3 abgesenkt, so dass der Schaufelabschnitt durch die Luke 35 geführt wird. Nach diesem Durchführen wird die Länge des Schaufelabschnitts 10 zur Einstellung so ausgefahren, dass die Vorderspitze des Schaufelabschnitts 10 eine innere Ecke des Schiffsladeraums 36 erreichen kann, indem der Zylinder 12 ausgefahren wird, wobei die Länge des Stützverbindungsglieds 22 (siehe 7) beibehalten wird.
  • Während der oben beschriebenen Betätigung wird das Hauptverbindungsglied 20 infolge des Ausfahrens des Zylinders 12 nach vorne und oben gedrückt, und der äußere Zylinder 18 wird nach vorne gestreckt und nach oben angehoben. Da ein Ende des Hilfsverbindungsglieds 21 mit dem Mittelpunkt des Hauptverbindungsglieds 20 verbunden ist, erfährt darüber hinaus das Hilfsverbindungsglied 21 eine Kraft, die das Hilfsverbindungsglied 21 nach vorne und oben zieht. Da jedoch das Hilfsverbindungsglied 21 durch das Stützverbindungsglied 22, das mit dem Mittelpunkt des Hilfsverbindungsglieds 21 verbunden ist, derart zwangsgeführt ist, dass es nicht nach vorne bewegt wird, wird das Hilfsverbindungsglied 21 nicht einfach nach vorne und oben gezogen, sondern dreht statt dessen seinen Verbindungspunkt 31 mit dem inneren Zylinder 19 rückwärts und nach oben gegen das Hauptverbindungsglied 20. Da die Geschwindigkeit, mit der das Hauptverbindungsglied 20 nach vorne gezogen wird, und die Geschwindigkeit, mit der das Stützverbindungsglied 22 nach hinten gezogen wird, im Wesentlichen gleich sind und einander aufheben, wird der Verbindungspunkt 31 vertikal angehoben.
  • Im nächsten Schritt wird der Schwenkmast 5 durch Kippen des Baums 3 abgesenkt, so dass der Schaufelabschnitt 10 im Schiffsladeraum 36 lose Ladung abtragen kann. Wenn der Schiffskörper infolge seiner Gleichgewichtseinstellung gekippt wird, wird das Stützverbindungsglied 22 bei gleichbleibender Länge des Zylinders 12 ausgefahren/eingefahren, so dass der Schaufelabschnitt 10 entsprechend dem Kippwinkel des Schiffbodens gekippt wird. Wenn der Schaufelabschnitt 10 so gekippt werden soll, dass seine Vorderseite abgesenkt wird, wird das Stützverbindungsglied 22 bei gleichbleibender Länge des Zylinders 12 eingefahren. Wenn der Schaufelabschnitt 10 so gekippt werden soll, dass sein hinteres Ende abgesenkt wird, wird das Stützverbindungsglied 22 bei gleichbleibender Länge des Zylinders 12 ausgefahren.
  • Wenn hierbei das Stützverbindungsglied 22 bei gleichbleibender Länge des Zylinders 12 eingefahren wird, wird das Hilfsverbindungsglied 21 um den Verbindungspunkt 25 entsprechend dem Einfahren des Stützverbindungsglieds 22 nach oben gedreht und somit das rückwärtige Ende des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 nach rückwärts und oben gezogen. Da die Länge des Zylinders 12 konstant gehalten wird, wird das Hauptverbindungsglied 20 nicht um den Verbindungspunkt 24 nach oben oder unten gedreht, sondern das vordere Ende des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 wird um den Verbindungspunkt 50 mit dem Hauptverbindungsglied 20 nach unten gedreht und der innere Zylinder 19 wird nach hinten aus dem äußeren Zylinder 18 gezogen, für den eine horizontale Bewegung durch das Hauptverbindungsglied 20 verhindert wird. Demzufolge wird der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 ausgefahren.
  • Wenn umgekehrt das Stützverbindungsglied 22 ausgefahren wird, während die Länge des Zylinders 12 konstant gehalten wird, wird das Hilfsverbindungsglied 21 um den Verbindungspunkt 25 entsprechend dem Ausstrecken des Stützverbindungsglieds 22 nach unten gedreht und somit das rückwärtige Ende des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 nach unten gedrückt. Da die Länge des Zylinders 12 konstant gehalten wird, wird das Hauptverbindungsglied 20 nicht um den Verbindungspunkt 24 nach oben oder unten gedreht, sondern das Vorderende des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 wird um den Verbindungspunkt 32 (50) mit dem Hauptverbindungsglied 20 nach oben gedreht, und der innere Zylinder 19 wird in den äußeren Zylinder 18 geschoben, für den eine horizontale Bewegung durch das Hauptverbindungsglied 20 unterdrückt wird. Demzufolge wird der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 eingefahren.
  • Nach Beendigung des Ausladens der losen Ladung wird die Länge des Schaufelabschnitts 10 durch das Einfahren des Zylinders 12 bei gleichbleibender Länge des Stützverbindungsglieds 22 auf eine Länge verringert, die gestattet, dass er leicht durch die Luke 35 geführt wird. Der Schwenkmast 5 und die Abtragevorrichtung 6 werden angehoben und durch die Luke 35 aus dem Schiffsladeraum 36 gebracht.
  • Kurz gesagt kann, da die Kippbewegung des Schaufelabschnitts 10 der kontinuierlichen Entladevorrichtung 1 durch das Ausfahren/Einfahren des Stützverbindungsglieds 22, das eine der Komponenten des Verbindungsmechanismus 11 darstellt, erreicht wird, der Schaufelabschnitt 10 durch eine Vorrichtung mit sehr einfachem Aufbau und geringen Kosten gekippt werden.
  • Man beachte, dass die Auf-/Abbewegung und die Kippbewegung des Schaufelabschnitts 10 simultan gesteuert werden kann, indem das Ausfahren/Einfahren des Zylinders 12 und das des Stützverbindungsglieds 22 simultan durchgeführt werden.
  • Wenn die lose Ladung in dem Schiffsladeraum 36 ohne einen Rest zurückzulassen aufgeräumt werden soll, ist es notwendig, dass die Eimer 9 des Schaufelabschnitts 10 den Boden 36a des Schiffsladeraums leicht berühren. Da das Schiff infolge von einer Veränderung des Gewichts der Ladung oder durch Wellen schaukelt, muss der Schaufelabschnitt 10 federnd gehalten werden, so dass er der Schaukelbewegung des Bodens 36a des Schiffsladeraums flexibel folgen kann. Jedoch muss der Schaufelabschnitt während des normalen Abtragens, bei dem keine solche Aufräumarbeit durchgeführt werden soll, unbeweglich gehalten werden.
  • Um eine kontinuierliche Entladevorrichtung zu realisieren, die zu zwei Arten den Schaufelabschnitt 10 zu halten (feststehend und federnd) fähig ist, schlägt die vorliegende Erfindung daher eine kontinuierliche Entladevorrichtung einer weiteren (modifizierten) Art vor, die in 10 gezeigt ist, bei der Steuerungsmittel 136, die mit dem Zylinder 12 verbunden sind, zum Einstellen der Haltekraft des Verbindungsmechanismus 11 durch den Zylinder 12 vorgesehen sind. Wenn der Schaufelabschnitt 10 den Boden 36a des Schiffsladeraums zum Aufräumen berühren soll, wird gemäß dieser modifizierten kontinuierlichen Entladevorrichtung der Schaufelabschnitt 10 federnd gehalten, indem unter Verwendung der Steuerungsmittel 136 die Haltekraft des Zylinders 12 geschwächt wird. Wenn der Boden 36a des Schiffsladeraums durch Welten und dergleichen schaukelt, kann der Schaufelabschnitt 10 demnach dieser Schaukelbewegung flexibel folgen. Auf der anderen Seite wird der Schaufelabschnitt 10 während der normalen Betätigung (nicht beim Aufräumen) feststehend gehalten, indem die Haltekraft des Zylinders 12 unter Verwendung der Steuerungsmittel 136 erhöht wird.
  • Die Steuerungsmittel 136 beinhalten einen Hydraulikkreis 138 zum Steuern des Hydraulikdrucks des Zylinders 12. Der Hydraulikkreis 138 ist mit einem Akkumulator 137 versehen, der dem Zylinder 12 ein vorbestimmtes Maß an Hydraulikdruck zuführt. Das Maß des Hydraulikdrucks, der dem Akkumulator 137 zugeführt wird, ist so bestimmt, dass er gerade ausreicht, um einen Teil des Gewichts des Schaufelabschnitts 10 zu halten. Insbesondere wird die Haltekraft des Akkumulators 137 so angesetzt, dass sie etwas geringer ist als das Gewicht des Schaufelabschnitts 10. Aufgrund dieser Anordnung kann der Druck, den der Schaufelabschnitt 10 auf den Boden 36a des Schiffsladeraums ausübt, wenn der Schaufelabschnitt 10 den Boden 36a berührt, so klein wie möglich gemacht werden. Die kontinuierliche Entladevorrichtung dieses Typs wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Zylinder 12 ist normalerweise, wie in 10 gestrichelt gezeigt, eingefahren, wenn keine Antriebskraft auf ihn ausgeübt wird, weil der Schaufelabschnitt 10 (die Frontkettenräder und die unteren Kettenräder 13, 14 und der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15) durch die Gewichtskraft abgesenkt wird und das Hauptverbindungsglied 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Somit muss ein zusätzlicher hydraulischer Druck aufgewandt werden, der die Schwerkraft kompensiert, wenn der Zylinder 12 ausgefahren werden soll. Wenn die Zufuhr von Hydraulikdruck unterbrochen wird, wird der Zylinder 12 naturgemäß eingefahren, weil der Schaufelabschnitt 12 infolge der Schwerkraft herunterfällt. Wenn anderer seits die Hydraulikdruckzufuhr zum Zylinder 12 "festgestellt" oder beibehalten wird, wird der Schaufelabschnitt 10 auf einer erwünschten Höhe festgehalten. Da darüber hinaus der Akkumulator 137 mit dem Zylinder 12 so verbunden ist, dass ein Teil des Gewichts des Schaufelabschnitts 10 von dem Druck des Akkumulators 137 getragen wird, kann der Schaufelabschnitt 10 federnd gehalten werden.
  • Der Hydraulikkreis 138 ist mit dem Zylinder 12 als Steuerungsmittel 136 verbunden, das das Schalten des Hydraulikdrucks durchführt, um die Haltekraft des Schaufelabschnitts 10 einzustellen. Der Hydraulikkreis 138 beinhaltet den Akkumulator 137 zum Halten eines Teils des Schaufelabschnitts 10, indem dem Zylinder 12 ein vorbestimmter Hydraulikdruckpegel zugeführt wird. Die Haltekraft des Akkumulators 137, bei der der Schaufelabschnitt 10 gehalten wird, ist so bemessen, dass sie etwas geringer ist als das Gewicht des Schaufelabschnitts 10. Die Details des Hydraulikkreises 138 werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 11 bis 13 beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist der Akkumulator 137 mit einer kopfseitigen Kammer 139 des Zylinders 12 über einen ersten (Verteilungs-)Pfad 140 verbunden. Der Druck des Akkumulators 137 ist so gewählt, dass er etwas zu gering ist, um das Gewicht des Schaufelabschnitts 10 (der Frontkettenräder 13, der unteren Kettenräder 14 und des ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmens 15 etc.) anzuheben. Zum Beispiel kann der Druck des Akkumulators 137 so bemessen sein, dass der 8 t Gewicht anheben kann, während der Schaufelabschnitt 10 10 t wiegt.
  • Der erste Pfad 140 ist mit einem Entlastungsventil 141, einem ersten steuerbaren Absperrventil 142, einer Verstärkerpumpe 143, einem unverstellbaren ("fixed type") Absperrventil 144, einer Absperrventileinheit 145 und einem Entlastungsventil 146 versehen. Ein zweiter Pfad 147 ist vorgesehen, der den Abschnitt zwischen dem Entlastungsventil 141 und dem ersten steuerbaren Absperrventil 142 mit dem Abschnitt zwischen dem unverstellbaren Absperrventil 144 und der Absperrventileinheit 145 verbindet. Ein zweites steuerbares Absperrventil 148 ist mit dem zweiten Pfad 147 verbunden. Ein dritter Pfad 149 verbindet den Abschnitt zwischen dem Entlastungsventil 141 und dem ersten steuerbaren Absperrventil 142 mit dem Abschnitt zwischen dem Entlastungsventil 146 und dem ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder 133. Ein drittes steuerbares Absperrventil 150 ist im dritten Pfad 149 installiert.
  • Das erste, das zweite und das dritte steuerbare Absperrventil 142, 148, 150 sind mit dem ersten, dem zweiten bzw. dem dritten Schaltventil 151, 152 bzw. 153 verbunden, so dass entweder ihre "Absperrventil"-Funktion, die nur einen Durchlass in einer Richtung gestattet, oder ihre "freie Ventil"-Funktion, bei der ein freier Durchlass in beiden Richtungen gestattet ist, ausgewählt werden kann, indem die Schaltventile 151, 152, 153 geschaltet werden. Von einer Pumpe 154 wird durch einen vierten Pfad 155 Öl als Hydraulikfluid dem ersten, zweiten und dritten Schaltventil 151, 152, 153 zugeführt, und die Ölzufuhr kann durch Elektromagneten 156, 157, 158 geschaltet werden. Ein Entlastungsventil 159 ist im vierten Pfad 155 angeordnet.
  • Ein fünfter Pfad 160 verbindet den Abschnitt zwischen dem Entlastungsventil 159 des vierten Pfades 155 und der Pumpe 154 mit dem Abschnitt zwischen dem Akkumulator 137 des ersten Pfades 140 und dem Entlastungsventil 141. Ein unverstellbares Absperrventil 161 und ein Druckschalter 162 sind im fünften Pfad 160 vorgesehen. Der Druckschalter 162 wird betätigt, wenn der Druck im Akkumulator 137 unter einen vorbestimmten Druck sinkt, so dass ein Motor 163, der mit der Pumpe 154 verbunden ist, in Gang gesetzt wird und der Druck im Akkumulator 137 auf den normalen Pegel angehoben wird. Man beachte, dass der Druckschalter 162 in einer normalen Situation nicht arbeitet, da durch die Absperrventile und dergleichen verhindert wird, dass der Druck im Akkumulator 137 abfällt.
  • Ferner geht von einem Zwischenbereich zwischen der Pumpe 143 des ersten Pfades 140 und dem unverstellbaren Absperrventil 144 ein sechster Pfad 164 aus. Ein Entlastungsventil 165 ist im sechsten Pfad 164 vorgesehen. Eine stangenseitige Kammer 166 des Zylinders 12 ist mit einem Öltank 168 über einen siebten Pfad 167 verbunden. Die Absperrventileinheit 145 beinhaltet vier unverstellbare Absperrventile 169, 170, 171, 172 und eine variable Drosselung 173. Der oben beschriebene Hydraulikkreis 138 führt das Umschalten zwischen Ausfahren/Einfahren oder festem/federndem Halten des Zylinders 12 durch.
  • Wenn der Zylinder 12 ausgefahren werden soll, wird, wie in 11 gezeigt, der Elektromagnet 156 des ersten Schaltventils 151 eingeschaltet, so dass das erste steuerbare Absperrventil 142 den "freien Zustand" einnimmt, und die Pumpe 143 wird vom Motor 163 angetrieben. Dann wird Öl aus dem Inneren des Akkumulators 137 durch das erste steuerbare Absperrventil 142, die Pumpe 143, das unverstellbare Absperrventil 144, das Absperrventil 172, die Drosselung 173 und das Absperrventil 170 geleitet und durch die Pumpe 143 im ersten Pfad 140 weiter unter Druck gesetzt. Das weiter unter Druck gesetzte Öl wird in die kopfseitige Kammer 139 des Zylinders 12 eingeführt, wodurch der Zylinder 12 ausgefahren wird.
  • Während des oben beschriebenen Betriebes führt die Pumpe 143 den Druckaufbau in Übereinstimmung mit dem Druck im Inneren des Akkumulators 137 aus, weil der Akkumulator 137 mit ihrer Ansaugseite 143 verbunden ist, während der Zylinder 12 mit ihrer Auslassseite verbunden ist. Somit wird in diesem Fall die Arbeitsmenge der Pumpe 143 im Vergleich zu einem Fall ohne Akkumulator 137 um einen dem Druck des Akkumulators 137 entsprechenden Anteil verringert. Wenn der Zylinder 12 ausgefahren ist, wird der Schaufelabschnitt 10 über den Verbindungsmechanismus 11, wie in 11 gezeigt, angehoben. Das Öl in der stangenseitigen Kammer 166 des Zylinders 12 wird über den siebten Pfad 167 in den Öltank 168 entlassen.
  • Wenn der Zylinder 12 feststehend gehalten werden soll, wird die Pumpe 143 angehalten. Die Anhebung des Schaufelabschnitts 10 wird dann angehalten und der Schaufelabschnitt 10 wird feststehend auf einer erwünschten Höhe gehalten. Der Grund dafür besteht darin, dass der Hydraulikdruck im Inneren der kopfseitigen Kammer 139 des Zylinders 12 durch das Absperrventil 169, die Drosselung 173, das Absperrventil 171, das Absperrventil 144, das zweite steuerbare Absperrventil 148 und das dritte steuerbare Absperrventil 150, wie in 12 gezeigt, beibehalten wird. Man beachte, dass das zweite und das dritte steuerbare Absperrventil 144, 150 ihre Nicht-Rücklauf-Funktion ausüben.
  • Wenn der Zylinder 12 eingefahren werden soll, wird, wie in 12 gezeigt, der Elektromagnet 157 des zweiten Absperrventils 152 eingeschaltet, so dass das zweite steuerbare Absperrventil 148 seinen "freien Zustand" einnimmt, und wird die Pumpe 143 angehalten. Da der Zylinder 12 unter dem Schub des Gewichts des Schaufelabschnitts 10, wie in 10 gezeigt, eingefahren wird, wird dann das Öl in der kopfseitigen Kammer 139 des Zylinders 12 über das Absperrventil 169, die Drosselung 173, das Absperrventil 171, das zweite steuerbare Absperrventil 148 (kurz gesagt durch den zweiten Pfad 147), wie in 12 gezeigt, in den Akkumulator 137 eingeführt. Wenn der Zylinder 12 eingefahren wird, wird der Schaufelabschnitt 10, wie in 10 gezeigt, abgesenkt. Die stangenseitige Kammer 166 des Zylinders 12 saugt das Öl aus dem Öltank 168 durch den siebten Pfad 167. Wenn dann das zweite steuerbare Absperrventil 148 so betätigt wird, dass es seine Nicht-Rücklauf-Funktion durchführt, wird der Zylinder 12 feststehend gehalten bzw. erstarrt in der eingenommenen Position, wie oben beschrieben wurde.
  • Wenn der Zylinder 12 federnd gehalten werden soll, wird, wie in 13 gezeigt, der Elektromagnet 158 des dritten Schaltventils 153 eingeschaltet, so dass das dritte steuerbare Absperrventil 150 seinen "freien Zustand" annimmt. Die kopfseitige Kammer 139 des Zylinders 12 wird dann über den dritten Pfad 149 mit dem Akkumulator 137 verbunden, und der Hydraulikdruck im Inneren des Akkumulators 137 wird auf die kopfseitige Kammer 139 ausgeübt. Dadurch wird der Schaufelabschnitt 10 (die Frontkettenräder 13 und die unteren Kettenräder 14, der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 etc.) durch den Druck des Akkumulators 137 etwas angehoben. Das bedeutet, dass der Druck, den die Eimer 9 des Schaufelabschnittes 10 auf den Schiffsladeraumboden 36a ausüben, wenn die Eimer 9 den Boden 36a während des Säuberns des Schiffsladeraums 36 berühren, gering wird.
  • Wenn beispielsweise die Hubkraft des Akkumulators 137 auf 8 t ausgelegt ist, während der Schaufelabschnitt 10 10 t wiegt, beträgt der Berührungsdruck des Schaufelabschnitts 10 2 t. Wenn der Schiffsladeraumboden 36a auf und ab bewegt wird oder infolge einer Veränderung in der Gewichtsbalance, der durch Wellen oder die Entladearbeit hervorgerufen wird, geschaukelt wird, kann der Schaufelabschnitt 10 derartigen Bewegungen flexibel folgen, wobei er den vorbestimmten Berührungsdruck (2 t) beibehält. Somit kann verhindert werden, dass die Eimer 9 des Schaufelabschnitts 10 mit dem Schiffsladeraumboden kollidieren und somit verhindert werden, dass die Eimer 9 den Boden 36a des Schiffsladeraums beschädigen. Man beachte, dass der Hydraulikdruck während eines normalen Entladens "gesperrt" bzw. beibehalten wird, wie oben beschrieben wurde, so dass der Zylinder 12 feststehend gehalten wird (es wird mit dem feststehend gehaltenen Schaufelabschnitt 10 stabil geschaufelt).
  • Das in 13 gezeigte Entlastungsventil 141 kann so konstruiert sein, dass sein Entlastungsdruck variabel ist, und der Berührungsdruck des Schaufelabschnitts 10 kann eingestellt werden, indem der Auslassdruck verändert wird. Wenn beispielsweise der Auslassdruck des Entlastungsventils 141 erhöht wird, wird der Berührungsdruck geringer, und wenn der Auslassdruck des Entlastungsventils 141 verringert wird, wird der Berührungsdruck größer.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 14 und andere Zeichnungen eine andere Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt, beinhaltet das Stützverbindungsglied 22a einen Zylinder, der in diesem gleitend installiert ist (siehe 3b(7)), und der Kippwinkel des Schaufelabschnitts 10 (der Winkel zwischen der Verbindungslinie zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 einerseits und der Horizontallinie andererseits) wird verändert, indem der Zylinder 22a ausgefahren/eingefahren wird. Der Hydraulikkreis 38 wird, wie in 11 bis 13 gezeigt, mit dem Zylinder 22a verbunden. Bei dieser Anordnung kann der Schaufelabschnitt 10 der Kippbewegung des Bodens 36a des Schiffsladeraums während des Säuberns der losen Ladung folgen.
  • Der in 11 bis 13 gezeigte Hydraulikkreis 138 kann sowohl mit dem Zylinder 22a verbunden werden, der die Kippbewegung des Schaufelabschnitts 10 steuert (siehe 14), als auch mit dem Zylinder 12, der die Auf-/Abbewegung des Schaufelabschnitts 10 steuert (siehe 10), so dass der Schaufelabschnitt 10 gleichzeitig sowohl der Auf-(Abbewegung als auch Kippbewegungen des Bodens 36a des Schiffsladeraums während des Säuberns des Schiffsladeraums folgen kann.
  • Im übrigen wird bei der in 2 gezeigten kontinuierlichen Entladevorrichtung verhindert, dass in dem Eimerförderer 7 zwischen den Frontkettenrädern 23 (13) und den unteren Kettenrädern 14 infolge der Schwerkraft ein Spiel auftritt, indem Führungsrollen 9a, die an jedem Eimer 9 vorgesehen sind, mit einer Führungsschiene 18a in Eingriff gebracht werden, die an dem unteren Ende des äußeren Zylinders 18 (siehe 4) angeordnet ist.
  • Allerdings muss bei einer kontinuierlichen Entladevorrichtung dieses Typs der teleskopisch ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15, der den äußeren Zylinder 18 und den inneren Zylinder 19 beinhaltet, zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 angeordnet sein, um die Führungsschiene 18a zu befestigen. Dadurch erhöht sich das Gewicht des Schaufelabschnitts 10 und wird der Zylinder 12 unvermeidlicherweise groß. Darüber hinaus führt dies außerdem zu einer größeren Größe des in 1 gezeigten Gegengewichts 3b, das vorgesehen ist, um den Schaufelabschnitt 10 auszubalancieren, wodurch die Größe und die Kosten der gesamten Vorrichtung weiter erhöht werden. Darüber hinaus benötigt der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 eine periodische Wartung, weil sein gleitender Abschnitt gegenüber dem Eindringen von loser Ladung, wie beispielsweise Kohlenstaub, empfindlich ist.
  • Daher zeigt 15 eine kontinuierliche Entladevorrichtung, bei der an den Frontkettenrädern 13 ein Frontrahmen 218 vorgesehen ist, um den Lauf des Eimerförderers 7 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 zu führen, und es ist ein Parallelogrammgelenkmechanismus 233 zum Anheben/Absenken des Frontrahmens 218 unter Beibehaltung seiner horizontalen Position zwischen dem Frontrahmen 218 und dem befestigten Rahmen 23 vorgesehen. Man beachte, das der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 hier nicht mehr benötigt wird. Das heißt, gemäß dieser Anordnung muss der Schaufelabschnitt 10 nur den Frontrahmen 219 als Führungselement für den Eimerförderer 7 haben und benötigt nicht den herkömmlichen ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmen. Dies trägt signifikant zur Gewichts- und Kostenreduzierung der Vorrichtung bei. Diese Art der modifizierten kontinuierlichen Entladevorrichtung wird unten beschrieben.
  • Wie in 16 und 18 gezeigt, ist der Frontrahmen 218 an den Frontkettenrädern 13 des Schaufelabschnitts 10 vorgesehen, so dass er die Frontkettenräder 13 drehbar lagert und sich in Richtung auf die unteren Kettenräder 14 erstreckt. Die Länge L2 des Frontrahmens 218 ist so gewählt, dass er so groß ist wie möglich, aber nicht mit den unteren Kettenrädern 14 interferiert, wenn der Abstand L1 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 am geringsten wird (wie in 15 mit gestrichelten Linien dargestellt ist). Der Grund für diese maximale Länge von L2 besteht darin, dass durch die Führungsschiene 219, die an dem Frontrahmen 218 vorgesehen ist, ein Durchhängen des Eimerförderers 7 zwischen den Kettenrädern 13 und 14 verhindert wird.
  • Der Frontrahmen 218 beinhaltet, wie in 17 gezeigt, einen stangenförmigen Hauptkörper 220, der sich in Richtung auf die unteren Kettenräder 14 erstreckt, eine Halterung 221, die die Frontkettenräder 13 drehbar lagert, eine Halterung 223 zum Befestigen des Verbindungsmechanismus 11 und eine Führungsschiene 219 zum horizontalen Führen des Eimerförderers 7 zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14. Die Führungsschiene 219 beinhaltet ein Paar von Trägerstücken, deren Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ist. Die Führungsschiene 219 ist mit einem Paar von Führungsrollen 9a in Eingriff, die auf der Rückseite eines jeden Eimers 9 angeordnet sind (eine jede Führungsrolle 9a hat eine Form, die aus zwei an ihren Grundflächen verbundenen gleichartigen Kegeln gebildet wird), so dass der Eimerförderer 7 zwischen den Kettenrädern 13, 14 nicht durchhängt.
  • Der Verbindungsmechanismus 11 ist, wie in 15 gezeigt, zwischen dem Frontrahmen 218, den unteren Kettenrädern 14 und dem ortsfesten Rahmen 23 so angeordnet, dass er die Frontkettenräder 13 und die unteren Kettenräder 14 anhebt, während die Strecke L1 zwischen diesen beiden Kettenrädern 13, 14 verlängert wird, aber horizontal gehalten wird, und der Verbindungsmechanismus 11 senkt die Kettenräder 13, 14 ab, währen die Strecke L1 zwischen den Kettenrädern 13, 14 verkürzt, aber horizontal gehalten wird. Der Verbindungsmechanismus 11 beinhaltet, wie in 16 gezeigt, ein Hauptverbindungsglied 20, dessen eines Ende mit dem ortsfesten Rahmen 23 durch den Verbindungspunkt 24 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Frontrahmen 218 durch den Verbindungspunkt 50 verbunden ist, ein Hilfsverbindungsglied 21, dessen eines Ende mit dem Mittelpunkt des Hauptverbindungsgliedes 20 durch den Verbindungspunkt 25 verbunden ist und dessen anderes Ende über den Verbindungspunkt 31 direkt mit den unteren Kettenrädern 14 verbunden ist, und ein Stützverbindungsglied 22, dessen eines Ende durch den Verbindungspunkt 51 mit dem Mittelpunkt des Hilfsverbindungsgliedes 21 verbunden ist und dessen anderes Ende durch den Verbindungspunkt 26 mit dem ortsfesten Rahmen 23 verbunden ist.
  • Der Verbindungspunkt 26 des Stützverbindungsgliedes 22 an der Seite des ortsfesten Rahmens 23 ist um eine vorbestimmte Strecke von dem Befestigungspunkt 24 des Hauptverbindungsgliedes 20 an der Seite des ortsfesten Rahmens 23 entfernt. Der Verbindungspunkt 31 des Hilfsverbindungsgliedes 21 lagert die unteren Kettenräder 14 direkt und drehbar. Der Verbindungspunkt 50 des Hauptverbindungsgliedes 20 ist mit dem Frontrahmen 218 über die Halterungen 223 verbunden. Ein Zylinder 12 zur Betätigung des Verbindungsmechanismus 11 ist zwischen dem Hauptverbindungsglied 20 und dem ortsfesten Rahmen 23 vorgesehen. Der Zylinder 12 ist so angeordnet, dass sein Verbindungspunkt 30 auf der Seite des ortsfesten Rahmens 23 zwischen dem Verbindungspunkt 24 und dem Verbindungspunkt 26 angeordnet ist, und der Verbindungspunkt 29 auf der Seite des Hauptverbindungsgliedes 20 ist zwischen dem Verbindungspunkt 25 und dem Verbindungspunkt 24 angeordnet.
  • Der Parallelogrammgelenkmechanismus 233 ist zwischen dem Frontrahmen 218 und dem ortsfesten Rahmen 23 angeordnet, um den Frontrahmen 218 anzuheben, ohne den Frontrahmen 218 aus seiner horizontalen Lage zu verkippen. Der Parallelogrammgelenkmechanismus 233 beinhaltet das Hauptverbindungsglied 20, ein langes Verbindungsglied 234, das parallel zu dem Hauptverbindungsglied 20 angeordnet ist und dessen eines Ende durch den Verbindungspunkt 238 mit dem ortsfesten Rahmen 23 verbunden ist und dessen anderes Ende durch den Verbindungspunkt 236 mit den Halterungen 223 des Frontrahmens 218 verbunden ist, ein virtuelles Verbindungsglied 237, das virtuell zwischen dem Verbindungspunkt 236 an der Seite des Frontrahmens 218 und dem Verbindungspunkt 50 gebildet ist, und ein virtuelles Verbindungsglied 239, das virtuell zwischen dem Verbindungspunkt 238 auf der Seite des ortsfesten Rahmens 23 und dem Verbindungspunkt 24 ausgebildet ist. Das virtuelle Verbindungsglied 237 und das virtuelle Verbindungsglied 239 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der Betrieb der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Wenn der Zylinder 12 aus seiner ausgefahrenen Stellung (in 15 mit durchgezogenen Linien gezeigt) in seine eingefahrene Stellung eingefahren wird, wird der Verbindungsmechanismus 11, wie mit Hilfe der gestrichelten Linien gezeigt ist, betätigt, so dass die unteren Kettenräder 14 und die Frontkettenräder 13 beide abgesenkt werden, während die Strecke L1 zwischen den beiden verringert wird, aber horizontal gehalten wird. Das Spiel, das infolge des Verringerns der Distanz zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 in den Ketten 7a des Eimerförderers 7 erzeugt wird, wird durch den vergrößerten Abstand zwischen den Kettenrädern 13, 14 und den oberen Kettenrädern 8 (siehe 1a) absorbiert bzw. ausgeglichen, der aus dem Absenken der Kettenräder 13, 14 resultiert. Wenn der Zylinder 12 ausgehend von diesem Zustand ausgefahren wird, wird der Verbindungsmechanismus 11 in umgekehrter Weise betätigt, und die Frontkettenräder 13 und die unteren Kettenräder 14 werden angehoben, wobei die Strecke L1 zwischen ihnen vergrößert, aber horizontal gehalten wird, während sie in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
  • Wenn der Schaufelabschnitt 10, wie oben beschrieben, angehoben wird, wird der Frontrahmen 218 angehoben, ohne aus seiner horizontalen Stellung verkippt zu werden, weil er mit dem ortsfesten Rahmen 23 über den Parallelogrammgelenkmechanismus 233 verbunden ist. Somit wird die Führungsschiene 219, die an dem Frontrahmen 218 angeordnet ist, ebenfalls angehoben/abgesenkt, ohne verkippt zu werden, und die Führungsrollen 9a eines jeden Eimers 9 des Eimerförderers 7, die mit der Führungsschiene 219 in Eingriff stehen, werden zwischen den Front- und unteren Kettenrädern 13, 14 stets horizontal geführt. Wenn hierbei das lange Verbindungsglied 234, das eine der Komponenten des Parallelogrammgelenkmechanismus 233 bildet, nicht vorhanden wäre, würden die Frontkettenräder 13 um den Verbindungspunkt 50 des Hauptverbindungsgliedes 20 nach unten gedreht werden. Das heißt, dass das lange Verbindungsglied 234 die Frontkettenräder 13 durch Zug hält.
  • Wie oben beschrieben wurde, muss der Schaufelabschnitt 10 nur den Frontrahmen 218 haben, der mit der Führungsschiene 219 versehen ist, aber er braucht nicht den ausfahrbaren/einfahrbaren Rahmen 15 zu haben, der den äußeren Zylinder 18 und den inneren Zylinder 19 beinhaltet (siehe 2). Da der Frontrahmen 218 aus Stahlplatten hergestellt werden kann und leichter ausgeführt werden kann als der herkömmliche Rahmen 15 (der Frontrahmen 218 braucht lediglich die eine Funktion des horizontalen Führens des Eimerförderers 7 zwischen den Kettenrädern 13, 14 zu haben), kann das Gewicht des Schaufelabschnitts 10 erheblich verringert werden. Dadurch kann das in 1 gezeigte Gegengewicht 3b zum Ausbalancieren des Schaufelabschnitts 10 geringer gemacht werden, wodurch sowohl eine Größen- als auch eine Kostenreduzierung der gesamten Vorrichtung erreicht wird. Darüber hinaus wird die regelmäßige Wartung, die der ausfahrbare/einfahrbare Rahmen 15 (siehe 2) benötigen würde, um lose Ladung, wie beispielsweise Kohlenstaub von seinen gleitenden Teilen zu entfernen, nicht mehr benötigt.
  • Im Folgenden wird noch eine weitere (dritte) Ausführungsform unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
  • Wie darin gezeigt, sind die Frontkettenräder 13 direkt mit dem Verbindungspunkt 50 am unteren Ende des Hauptverbindungsgliedes 20 verbunden. In diesem Fall ist das lange Verbindungsglied 234, das eine der Komponenten des Parallelogrammgelenkmechanismus 233 bildet, unterhalb des Hauptverbindungsgliedes 20 und parallel zu diesem angeordnet.
  • Im übrigen wird bei der kontinuierlichen Entladevorrichtung 1, die den in 1 bis 6 gezeigten Verbindungsmechanismus 11 verwendet, der Verbindungsmechanismus 11 so betrieben, dass der Abstand zwischen den Frontkettenrädern 13 und den unteren Kettenrädern 14 eingestellt wird und die Kettenräder 13, 14 eine assoziierte Auf-/Abbewegung vollführen. Während dieser Betätigung ist es physikalisch unmöglich, die Umfangslänge der Ketten 7a des Eimerförderers 7 absolut konstant zu halten, und somit ist die Erzeugung einer gewissen Spannung oder eines gewissen Spiels in den Ketten 7 (7a) unvermeidlich. Darüber hinaus können die Ketten 7 (7a) lose werden, wenn der Abstand zwischen den Kettengliedern durch Verschleiß der Lager der Ketten 7 (7a) nach einer lang andauernden Benutzung vergrößert ist. Solche lose Ketten 7 (7a) sind nicht erstrebenswert, weil sie von den Kettenrädern 13, 14 abspringen können.
  • Daher schlägt die vorliegende Erfindung eine in 19 gezeigte kontinuierliche Entladevorrichtung eines anderen Typs vor, bei der vermieden werden kann, dass die Ketten 7 (7a) überspannt oder lose sind. Bei der kontinuierlichen Entladevorrichtungen diesen Typs wird der Abstand zwischen den Kettenrädern 302, 301 und oberen Kettenrädern 350 (siehe 26) durch Anheben/Absenken des Basisteils 305, das den Verbindungsmechanismus 219 trägt, über einen Anhebe/Absenkmechanismus 307 dergestalt eingestellt, dass das Spiel oder die Spannung in den Ketten 329 (7a) absorbiert bzw. ausgeglichen wird.
  • Die Ausführungsform der kontinuierlichen Entladevorrichtung diesen Typs wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 26 gezeigt ist, beinhaltet die kontinuierliche Entladevorrichtung der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen obere Kettenräder 350, untere Kettenräder 301, die unter den oberen Kettenrädern 350 angeordnet sind, Frontkettenräder 302, die vor den unteren Kettenrädern 301 angeordnet sind, und einen endlosen Eimerförderer 303, der unter Eingriff von den oberen, unteren und Frontkettenrädern 350, 301, 302 gehalten wird (diese Anordnung ist im Wesentlichen die gleiche wie die in 1 gezeigte). Die oberen Kettenräder 350 werden von einem Rahmen 351 gehalten. Der Rahmen 351 beinhaltet eine obere Abdeckung 353 zum Abdecken der oberen Kettenräder 350 und der Umkehrkettenräder 352, und ein Hebewerkgehäuse 354 zum Abdecken des vertikalen Abschnitts des Eimerförderers 303. Der Rahmen 351 ist an einem oberen Tragerahmen 355 befestigt.
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist ein ortsfester Abschnitt 306 zum Aufhängen des Basisteils 305 am unteren Ende des Hebewerkgehäuses 354 vorgesehen. Das Basisteil 305 zum Tragen der Front- und unteren Kettenräder 302, 301 ist über den Anhebe-/Absenkmechanismus 307 mit dem ortsfesten Abschnitt 306 verbunden, so dass das Basisteil 305 angehoben/abgesenkt werden kann. Der Anhebe/Absenkmechanismus 307 hat einen Parallelogrammgelenkmechanismus 311, der obere Halteverbindungsglieder 308, untere Halteverbindungsglieder 309, Basisverbindungsglieder 305 und virtuelle Verbindungsglieder 310 beinhaltet.
  • Insbesondere ist jedes obere Halteverbindungsglied 308 an einem Ende über einen Stift 312 mit dem ortsfesten Teil 306 verbunden und jedes untere Halteverbindungsglied 309 ist an einem Ende über einen Stift 313 mit dem ortsfesten Teil 306 verbunden. Jedes andere Ende der oberen und der unteren Halteverbindungsglieder 308, 309 ist über einen Stift 314 bzw. 315 mit dem Basisteil 305 verbunden. Jedes virtuelle Verbindungsglied 310 verbindet den Stift 312 und den Stift 313. Darüber hinaus ist das obere Halteverbindungsglied 308 parallel zu dem unteren Halteverbindungsglied 309 angeordnet, und das Basisteil 305 ist parallel mit dem virtuellen Verbindungsglied 310 angeordnet.
  • Gemäß der obigen Anordnung werden durch hydraulisches oder elektrisches Ausfahren/Einfahren eines Haltezylinders 316, der zwischen den an dem oberen Halteverbindungsglied 308 ausgebildeten Halterungen 360 und den am feststehenden Abschnitt 306 ausgebildeten Halterungen 361 angeordnet ist, das obere Halteverbindungsglied 308 und das untere Halteverbindungsglied 309 jeweils um den Stift 312 bzw. den Stift 313 gedreht, wie in 23 gezeigt ist, so dass der Parallelogrammgelenkmechanismus 311 zum Anheben/Absenken des Basisteils 305 betätigt wird.
  • Das Paar der oberen Halteverbindungsglieder 308 ist, wie in 20 gezeigt, auf der linken und der rechten Seite des Eimerförderers 303 angeordnet, so dass das Paar den Eimerförderer 303 in seine Mitte nimmt. Außerdem ist das Paar der unteren Halteverbindungsglieder 309, wie in 20 gezeigt, auf der linken und der rechten Seite des Eimerförderers 303 angeordnet, so dass das Paar den Eimerförderer 303 in seine Mitte nimmt. Das gepaarte obere Halteverbindungsglied 308, 308 wird über ein Verbindungsglied 317 miteinander verbunden. Auf ähnliche Weise sind die gepaarten Basisteile 305, 305 auf der linken bzw. der rechten Seite des Eimerförderers 303 angeordnet. Die Basisteile 305, 305 sind über ein Verbindungsglied 318 miteinander verbunden (siehe 22).
  • Gemäß der obigen Anordnung treiben das Verbindungsglied 317 und das Verbindungsglied 318 die gepaarten oberen Halteverbindungsglieder 308, 308, die unteren Halteverbindungsglieder 309, 309 und die Basisteile 305, 305 an. Daher genügt es für die Funktion, den Haltezylinder 316 auf nur einer Seite (entweder rechts oder links) vorzusehen. Der Haltezylinder 316 kann jedoch an beiden Seiten vorgesehen sein, so dass die Last gleichmäßig auf beide Seiten verteilt ist.
  • Ein anderer Verbindungsmechanismus 319 ist mit dem Basisteil 305 verbunden, das durch den Parallelogrammgelenkmechanismus 311 so angehoben/abgesenkt wird, dass die Front- und die unteren Kettenräder 302, 301 abgesenkt werden, wenn ihr Abstand verringert wird, und die Kettenräder 302, 301 angehoben werden, wenn ihr Abstand vergrößert wird (siehe 21). Wie in 19 bis 22 gezeigt ist, beinhaltet der Verbindungsmechanismus 319 ein Hauptverbindungsglied 321, dessen eines Ende durch den Verbindungspunkt 320 mit dem oberen Halteverbindungsglied 308 verbunden ist, und dessen anderes Ende drehbar mit den Frontkettenrädern 302 verbunden ist, ein Hilfsverbindungsglied 323, dessen eines Ende durch einen Stift 322 mit dem Mittelpunkt des Hauptverbindungsgliedes 321 verbunden ist und dessen anderes Ende drehbar mit den unteren Kettenrädern 301 verbunden ist, und ein Stützverbindungsglied 325, dessen eines Ende durch einen Stift 324 mit einem Mittelpunkt des Hilfsverbindungsgliedes 323 verbunden ist und dessen anderes Ende über einen Stift 315 mit dem unteren Halteverbindungsglied 309 verbunden ist.
  • Wie in 20 gezeigt ist, ist der Stift 320 des Hauptverbindungsglieds 321 koaxial mit dem Stift 314 des Basisteils 305 angeordnet. Somit ist das Hauptverbindungsglied 321 über Stifte "virtuell" mit dem Basisteil 305 verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Stift 315 des Stützverbindungsglieds 325 koaxial mit dem Stift 315 des Basisteils 305 verbunden. Somit ist das Stützverbindungsglied 325 über Stifte "virtuell" mit dem Basisteil 305 verbunden. Man beachte, dass das Hauptverbindungsglied 321 und das Stützverbindungsglied 325 mit dem Basisteil 305 direkt über Stifte verbunden werden können. Kurz gesagt kann eine jede Anordnung verwendet werden, so lange das Hauptverbindungsglied 321 und das Stützverbindungsglied 325 zusammen mit dem Anheben/Absenken des Basisteils 305 angehoben/abgesenkt werden.
  • Der Verbindungsmechanismus 319 wird über einen hydraulisch oder elektrisch ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinder 328 betrieben, der zwischen den Halterungen 326, die an dem Hauptverbindungsglied 321 ausgebildet sind, und den Halterungen 327 angeordnet sein, die an dem Verbindungsglied 318 des Basisteils 305 ausgebildet sind, wie in 19 gezeigt ist. Wenn der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder 328 ausgefahren wird, wird das Hauptverbindungsglied 321 um den Stift 314 nach oben gedreht, das Hilfsverbindungsglied 323 wird um den Stift 322 nach oben gedreht und das Stützverbindungsglied 325 wird um den Stift 315 nach oben gedreht, so dass das Frontkettenrad 302 und das untere Kettenrad 301 angehoben werden, während die Strecke zwischen den Kettenrädern 302, 301 verlängert wird, aber horizontal gehalten wird, wie in 19 gezeigt ist. Wenn andersherum der ausfahrbare/einfahrbare Zylinder 328 eingefahren wird, werden die Frontkettenräder 302 und die unteren Kettenräder 301 abgesenkt, während die Strecke zwischen den Kettenrädern 302, 301 verringert wird, aber, wie in 24 gezeigt, horizontal gehalten wird.
  • Das Hebelverhältnis eines jeden Verbindungslieds der Verbindungsmechanismus 319 ist so gewählt, dass die Umfangslänge der Ketten 329 des Eimerförderers 303 im Wesentlichen konstant gehalten wird. Genauer gesagt wird die Verkürzung der Länge der Kette 329, die durch den vergrößerten Abstand zwischen den Frontund unteren Kettenrädern 302, 301 verursacht wird, durch das Anheben dieser Kettenräder 302, 301 und das Verringern des Abstandes zwischen den Kettenrädern 302, 301 und den oberen Kettenrädern ausgeglichen (siehe 26). Auf der anderen Seite wird ein Spiel in der Länge der Kette 329, das durch den verkürzten Abstand zwischen den Front- und unteren Kettenrädern 302, 301 verursacht wird, durch das Absenken dieser Kettenräder 302, 301 und Vergrößern des Abstandes zwischen diesen Kettenrädern 302, 301 und den oberen Kettenrädern 350 ausgeglichen.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn der Abstand zwischen den Front- und den unteren Kettenrädern 302, 301 (d. h. die Länge des Schaufelabschnitts 10) eingestellt werden soll, wird die Einstellung durch das Ausfahren/Einfahren des ausfahrbaren/einfahrbaren Zylinders 328 und die Betätigung des Verbindungsmechanismus 319, wie in 19 und 24 gezeigt, eingestellt.
  • Während der oben beschriebenen Betätigung kann die Umfangslänge der Ketten 329 des Eimerförderers 303 im Wesentlichen konstant gehalten werden, da der Abstand zwischen den Front- und unteren Kettenrädern 302, 301 verringert wird, wenn diese Kettenräder 302, 301 abgesenkt werden, während der Abstand vergrößert wird, wenn diese Kettenräder 302, 301 angehoben werden. Es ist jedoch physikalisch unmöglich, die Umfangslänge der Kette absolut konstant zu halten. Somit kann etwas Spiel oder Spannung in den Ketten 329 erzeugt werden. Darüber hinaus erhalten die Ketten 329 unvermeidlicherweise etwas Spiel, nachdem sie für eine lange Zeitdauer benutzt wurden.
  • Um das Auftreten von Spiel in den Ketten 329 zu verhindern, wird das Basisteil 305 abgesenkt, indem der Haltezylinder 316, wie in 23 gezeigt, ausgefahren wird. Wenn das Basisteil 305 abgesenkt wird, wird der Verbindungsmechanismus 319 als Ganzes abgesenkt, während die Lage oder das strukturelle Verhältnis eines jeden Verbindungsglieds beibehalten wird, und der Abstand zwischen den Kettenrädern 302, 301 und den oberen Kettenrädern 350 wird vergrößert (siehe 26), so dass das Spiel in den Ketten 329 absorbiert bzw. ausgeglichen wird.
  • Indem der Verbindungsmechanismus 319 als Ganzes durch das Absenken des Basisteils 305 abgesenkt wird, werden hierbei die Frontkettenräder 302 und die unteren Kettenräder 301 jeweils durch den Abwärtshub des Basisteils 305 abgesenkt. Somit kann ein Spiel in den Ketten 329, das im Wesentlichen zweimal so lang ist wie der Abwärtshub des Basisteils 305, absorbiert bzw. ausgeglichen werden. Somit kann der Abwärtshub des Basisteils 305 zum Absorbieren bzw. Ausgleichen des Spiels (der überschüssigen Länge) in den Ketten 329 relativ gering gehalten werden.
  • Darüber hinaus kann aufgrund des Hebelverhältnisses, das ausgehend von dem Abstand zwischen dem Stift 330 des Haltezylinders 316 und dem Stift 312 des oberen Halteverbindungsglieds 308 einerseits und dem Abstand zwischen dem Stift 312 des oberen Halteverbindungsglieds 308 und dem Stift 320 (oder dem Stift 314) des Hauptverbindungsglieds 321 (siehe 19 und 20) andererseits bestimmt wird, das Basisteil 305 in großem Ausmaß abgesenkt werden, selbst wenn der Ausfahrhub des Haltezylinders 316 relativ klein ist, wie in 23 gezeigt ist. Demzufolge kann der Haltezylinder 316 relativ klein sein. Man beachte, dass der ausfahrbareleinfahrbare Zylinder 328 und der Haltezylinder 316 während des normalen Schaufelbetriebs beide in den hydraulisch "blockierten" Zustand versetzt werden. Darüber hinaus kann eine in den Ketten 329 erzeugte Spannung absorbiert bzw. ausgeglichen werden, indem das Basisteil 305 angehoben wird.
  • Im übrigen ist bei der oben beschriebenen Anordnung der Verbindungsmechanismus 319, an dem die Front- und unteren Kettenräder 302 montiert sind, als Ganzes "schwebend" über den Parallelogrammgelenkmechanismus 311 und den Haltezylinder 316 vom ortsfesten Abschnitt 306 gehalten. Daher nimmt der Haltezylinder 316 die Spannkraft der Ketten 329 des Eimerförderers 303 auf. Die Spannkraft der Ketten 329 kann jedoch so gesteuert werden, dass ein Spiel oder Spannung in der Kette 329 automatisch absorbiert bzw. ausgeglichen wird, indem ein Akkumulator vorgesehen ist, der den Hydraulikdruck, der dem Haltezylinder 316 zugeführt wird, konstant hält (der Akkumulator muss zwischen dem Haltezylinder 316 und der Hydraulikdruckquelle angeordnet werden).
  • Je größer der Ausfahrhub des Haltezylinders 316 wird, als desto größer muss das Spiel in den Ketten 329 angenommen werden. Daher ist es möglich, ausgehend von dem Ausfahrhub des Haltezylinders 316, festzustellen, ob das Spiel der Ketten 329 seinen maximalen Grenzwert erreicht hat (genauer gesagt wird zugrundegelegt, ob der Ausfahrhub des Haltezylinders 316 einen vorbestimmten Wert erreicht hat oder nicht). In diesem Fall kann der Ausfahrhub automatisch durch einen Hubsensor detektiert werden, der an dem Haltezylinder 316 angeordnet ist, oder er kann von einem Arbeiter persönlich unter Bezugnahme auf eine Skala festgestellt werden, die an dem Stangenabschnitt des Haltezylinders 316 vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird eine weitere (die vierte) Ausführungsform unter Bezugnahme auf 25 beschrieben.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, hat die kontinuierliche Entladevorrichtung der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vorherige, außer dass der Haltezylinder 316 vertikal angeordnet ist. Der Haltezylinder 316 ist an einem Ende über den Stift 330 mit dem oberen Halteverbindungsglied 38 verbunden und an dem anderen Ende über den Pin 331 mit dem Gehäuse 354 des Hubwerks. Man beachte, dass die Funktionen und Effekte, die gemäß dieser Ausführungsform erzielt werden, ähnlich zu denen gemäß der vorherigen Ausführungsform sind.
  • Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung vorzugsweise in einer kontinuierlichen Entladevorrichtung zum Entladen von loser Ladung, wie Kohle oder Eisenerz, aus einem Schiff oder dergleichen verwendet werden.

Claims (15)

  1. Kontinuierliche Entladevorrichtung, umfassend: obere Kettenräder (350); untere Kettenräder (301), die unterhalb der oberen Kettenräder angeordnet sind; Frontkettenräder (302), die vor den unteren Kettenrädern angeordnet sind; einen endlosen Eimerförderer (303), der unter Eingriff von den oberen Kettenrädern, den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern gehalten wird; ein Basisteil (305), das direkt oder indirekt mit einem unteren Endabschnitt (306) eines Rahmens (351), der die oberen Kettenräder trägt, verbunden ist; einen Verbindungsmechanismus (319), der mit dem Basisteil verbunden ist, so daß die unteren Kettenräder und die Frontkettenräder (302) über den Verbindungsmechanismus mit dem Basisteil verbunden sind, dergestalt, daß der Verbindungsmechanismus die unteren Kettenräder (301) und die Frontkettenräder (302) absenkt, wenn der Abstand zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern verengt wird, und daß der Verbindungsmechanismus die unteren Kettenräder (301) und die Frontkettenräder (302) anhebt, wenn der Abstand zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern erweitert wird; einen ersten Aktuator (328), der mit dem Verbindungsmechanismus verbunden ist, so daß der Verbindungsmechanismus mit Hilfe des ersten Aktuators seine Position ändern und die geänderte Position beibehalten kann, um den Abstand zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern zu ändern und beizubehalten; gekennzeichnet durch einen zweiten Aktuator (316), der direkt oder indirekt mit dem Basisteil (305) verbunden ist, so daß das Basisteil mit Hilfe des zweiten Aktuators (316) seine Position ändern und die geänderte Position beibehalten kann, um den Abstand zwischen den oberen und den unteren Kettenrädern zu verändern und beizubehalten.
  2. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus ein Hauptverbindungsglied (321) beinhaltet, dessen eines Ende mit dem Basisteil (305) und dessen anderes Ende mit den Frontkettenrädern (302) verbunden ist, ein Hilfsverbindungsglied (323), dessen eines Ende mit einem mittleren Abschnitt des Hauptverbindungsgliedes und dessen anderes Ende mit den unteren Kettenrädern (301) verbunden ist, und ein Stützverbindungsglied (325), dessen eines Ende mit einem mittleren Abschnitt des Hilfsverbindungsgliedes und dessen anderes Ende mit dem Basisteil verbunden ist.
  3. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil über einen Anhebe-/Absenkmechanismus (307) indirekt mit dem unteren Endabschnitt (306) des Rahmens (351) verbunden ist, und der zweite Aktuator mit dem Anhebe-/Absenkmechanismus verbunden ist.
  4. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aktuator (328) einen ersten Zylinder (328) beinhaltet, wobei ein Ende des ersten Zylinders mit dem Basisteil und das andere Ende des ersten Zylinders mit einem der Verbindungsglieder, die Teil des Verbindungsmechanismus sind, verbunden ist.
  5. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aktuator (328) einen ersten Zylinder (328) beinhaltet, wobei ein Ende des ersten Zylinders mit dem Basisteil verbunden ist, und das andere Ende des ersten Zylinders mit dem Hauptverbindungsglied, dem Hilfsverbindungsglied oder dem Stützverbindungsglied verbunden ist.
  6. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil zwei Abschnitte (305, 305) beinhaltet, wobei die beiden Abschnitte miteinander über ein Verbindungsglied (318) verbunden sind, und der erste Zylinder mit einer Halterung (327) des Verbindungsgliedes verbunden ist.
  7. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil über einen Anhebe-/Absenkmechanismus (307) indirekt mit dem unteren Endabschnitt (306) des Rahmens (351) verbunden ist, der zweite Aktuator mit dem Anhebe-/Absenkmechanismus verbunden ist, und daß der Anhebe-/Absenkmechanismus (307) einen Parallelogrammgelenkmechanismus (311) beinhaltet, der folgendes umfaßt: obere Halteverbindungsglieder (308), von denen die einen Enden jeweils mit den beiden Abschnitten des Basisteils verbunden sind und von denen die anderen Enden mit dem unteren Endabschnitt des Rahmens verbunden sind; und untere Halteverbindungsglieder (309), von denen die einen Enden jeweils mit den beiden Abschnitten des Basisteils verbunden sind und von denen die anderen Enden mit dem unteren Endabschnitt des Rahmens verbunden sind, so daß die unteren Halteverbindungsglieder parallel zu den oberen Halteverbindungsgliedern sind.
  8. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aktuator (316) einen zweiten Zylinder (316) beinhaltet, wobei das eine Ende des zweiten Zylinders mit dem unteren Endabschnitt (306, 354) des Rahmens verbunden ist, und das andere Ende des zweiten Zylinders mit dem Anhebe-/Absenkmechanismus verbunden ist.
  9. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützverbindungsglied (325) ein Zylinder zum Ausfahren/Einfahren der Gesamtlänge des Stützverbindungsgliedes installiert ist.
  10. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Zylinder Steuerungsmittel verbunden sind zum Steuern einer Haltekraft des Verbindungsmechanismus durch den ersten Aktuator.
  11. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel einen Hydraulikkreis zum Steuern eines hydraulischen Drucks beinhalten, der dem ersten Zylinder zugeführt wird.
  12. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis einen Akkumulator zum Halten des Gewichtes des Verbindungsmechanismus, der unteren Kettenräder, der Frontkettenräder, und eines Abschnittes des Eimerförderers (303), der zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern gehalten ist, beinhaltet.
  13. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraft des Akkumulators so bemessen ist, daß die Kraft des Akkumulators etwas geringer ist als das Gewicht des Verbindungsmechanismus, der unteren Kettenräder, der Frontkettenräder und des Abschnittes des Eimerförderers, der zwischen den unteren Kettenrädern und den Frontkettenrädern gehalten ist.
  14. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Frontkettenrädern (302) ein Frontrahmen zum Führen des Laufes des Eimerförderers zwischen den unteren Kettenrädern und Frontkettenrädern vorgesehen ist, und ein Parallelogrammgelenkmechanismus mit dem Frontrahmen verbunden ist, so daß der Frontrahmen vom Parallelogrammgelenkmechanismus angehoben/abgesenkt wird, ohne den Frontrahmen aus einer ihm eigenen horizontalen Position zu verkippen.
  15. Kontinuierliche Entladevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus ein Hauptverbindungsglied (321) beinhaltet, dessen eines Ende mit dem Basisteil und dessen anderes Ende mit dem Frontrahmen verbunden ist, ein Hilfsverbindungsglied (323), dessen eines Ende mit einem mittleren Abschnitt des Hauptverbindungsgliedes verbunden ist und dessen anderes Ende mit den unteren Kettenrädern verbunden ist, und ein Stützverbindungsglied (325), dessen eines En de mit einem mittleren Abschnitt des Hilfsverbindungsgliedes verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Basisteil verbunden ist.
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