DE69718544T2 - Waschmaschine mit einem Mehrzweckwasserbehälter - Google Patents

Waschmaschine mit einem Mehrzweckwasserbehälter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, die mit einem Mehrzweck-Wasserbehälter versehen ist, angepasst so, um zu ermöglichen, dass Wasser und möglicherweise Wärme, im Hinblick auf das Erreichen eines Gesamtenergie- Einsparungseffekts, zurückgewonnen werden.
  • Geschirrspülmaschinen sind bekannt, so wie sie zum Beispiel durch die EP-A-0 669 097 offenbart sind, die mit einem Reservoir versehen sind, angepasst so, um das Wasser von der letzten Spülphase, im Hinblick darauf, es erneut als Arbeitswasser in der Waschphase eines darauffolgenden Waschzyklus zu verwenden, zu bevorraten.
  • Anordnungen zur Verwendung in Verbindung mit Waschmaschinen für Kleider sind auch bekannt, die zum Beispiel in der EP-A-0 287 990 offenbart sind, in denen nicht nur Wasser, sondern auch Wärme, von zuvor erwärmtem Wasser zurückgewonnen werden können. Insbesondere kann die Wärme von heißem Wasser, das abgelassen wird, das zu dem Auslass der Maschine geführt wird, mittels eines Wärmeaustauschers zu dem frischen Wasser überführt werden, das in die Waschmaschine für einen darauffolgenden Waschzyklus eingefüllt wird.
  • Ein anderes Beispiel einer Waschmaschine nach dem Stand der Technik ist in der US 5,285,665 offenbart.
  • Allerdings sind alle diese Lösungen nach dem Stand der Technik zum Zurückgewinnen von Wasser und/oder Wärme in nicht erwünschter Weise kompliziert und unzuverlässig, hauptsächlich aufgrund deren Erfordernis nach einer großen Anzahl von Betätigungseinrichtungen, mit dazugehörigen Steuereinrichtungen, um den Betrieb mindestens eines Wasservorratsreservoirs und des Energiezurückgewinnungssystems, das dazu zugeordnet ist, zu steuern.
  • Es ist deshalb ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine, versehen mit einem Mehrzweck-Wasserbehälter bzw. -Reservoir, zu schaffen, angepasst so, um einen effektiven Energiezurückgewinnungszyklus, insbesondere einen Wasser- und möglicherweise Wärme-Zurückgewinnungszyklus, in einer einfachen Art und Weise durchzuführen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine der oben angeführten Art zu schaffen, die einen Aufbau und eine Struktur besitzt, die besonders einfach und zuverlässig sind und die gleichzeitig sehr vielseitig in ihrem Betrieb ist. Gemäß der Erfindung werden diese Ziele bei einer Waschmaschine mit einem Mehrzweck-Wasserbehälter erreicht, einsetzend die Charakteristika, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
  • Die Charakteristika und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in jeder Hinsicht leichter anhand der Beschreibung, die nachfolgend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels vorgenommen wird, verständlich werden. Die Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung vorgenommen, in der die einzige Figur, die vorhanden ist, eine schematische Ansicht der Hauptbauteile der Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In einer bevorzugten Art und Weise ist die Waschmaschine eine Geschirrspülmaschine von Haushaltstyp, aufweisend einen Waschbehälter 1, versehen in seinem Bodenbereich mit einem Wassersammelsumpf 2, wobei das Wasser geeignet ist, mittels eines elektrischen Heizelements 12, oder einer ähnlichen Einrichtung, gesteuert durch einen Programmfolge-Steuerschalter 13, erwärmt zu werden.
  • In einer per se bekannten Art und Weise nimmt der Waschbehälter 1 mindestens einen Drehsprüharm 17 auf, angepasst so, durch eine Zirkulationspumpe 18, über mindestens einen Verbindungskanal 19, mit Wasser, genommen von dem Sumpf 2, versorgt zu werden, im Hinblick darauf, solches Wasser auf die zu spülenden Gegenstände aufzusprühen, die in einem geeigneten Korb 23 angeordnet sind.
  • Der Sumpf 2 steht mit der Saugseite einer Ablasspumpe 3 in Verbindung und die Zufuhrseite davon ist mit einem Ablasskanal 4 verbunden. In einer bevorzugten Art und Weise besitzt der Ablasskanal 4 die Form eines Syphon-Abscheider-Typs mit einem nach oben schleifenmäßig führenden Abschnitt 4' und einem nach unten schleifenmäßig führenden Abschnitt 4". Deshalb verlängert sich der Ablasskanal 4 mit einer Überlaufvorrichtung 5, die ein vorbestimmtes Abflussniveau L besitzt.
  • Die Geschirrspülmaschine ist weiterhin mit mindestens einem Reservoir bzw. Behälter 6 versehen, angeordnet vorzugsweise außerhalb des Spülbehälters, z. B. in dem hohlen Raum, vorgesehen zwischen demselben Behälter und dem Außengehäuse (nicht dargestellt) der Maschine. Dieses Reservoir 6 besitzt einen im Wesentlichen geschlossenen Aufbau und weist mindestens eine untere Öffnung 7, durch die sie mit dem Spülbehälter 1 in Verbindung steht, auf. Insbesondere ist, gemäß einem Merkmal der Erfindung, die untere Öffnung 7 des Reservoirs 6 mit einem Rohr 8 mit der Zufuhrseite der Ablasspumpe 3 verbunden, über die das Reservoir mit dem Spülbehälter in Verbindung steht. In einer bevorzugten Art und Weise weist das Rohr eine Anordnung 20 von einem Syphon- Abscheider-Typ auf, wobei der Zweck davon derjenige ist, zu verhindern, dass sich das Reservoir 6 nicht selbst entleert, wie besser noch nachfolgend erläutert werden wird. Weiterhin ist, ausströmseitig der Verbindung der Zufuhrseite der Pumpe 3 mit dem Rohr 8, vorzugsweise ein Rückschlag- oder ähnliches Absperrventil 11 in dem Ablasskanal 4 vorgesehen.
  • Das Reservoir 6 weist weiterhin mindestens eine obere Öffnung 9 auf, die so angepasst ist, um mit der Außenumgebung über eine Ventileinrichtung, wie zum Beispiel ein geeignetes, elektromagnetisches Ventil 10, das durch den Programmfolge-Steuerschalter 13 der Maschine gesteuert wird, in Verbindung zu stehen.
  • In einer bevorzugten Art und Weise ist die obere Öffnung 9 auf einem Niveau angeordnet, das zumindest gleich zu dem vorstehend erwähnten Ablauf- oder Überlaufniveau L ist.
  • Alternativ ist, ungeachtet der Position der oberen Öffnung 9, dieses Ventil 10 auf einem Niveau angeordnet, das mindestens gleich zu dem Ablauf- oder Überlaufniveau L ist.
  • In einer per se bekannten Art und Weise ist der Spülbehälter 1 dazu geeignet, mit Wasser von der Hauptversorgungsleitung versorgt zu werden, im Hinblick darauf, gesteuert durch den Programmfolge-Steuerschalter 13, Betriebszyklen auszuführen, die mindestens eine Waschphase und/oder mindestens eine Spülphase aufweisen. Zu diesem Zweck weist die Maschine einen Wasserfüllkanal 14, versehen mit einer Wasserweichmacher-Anordnung 15 (mit einem zugeordneten, hydraulischen Regenerationskreis eines per se bekannten Typs und hier nicht dargestellt) und mit einem elektromagnetischen Wasserfüllventil 16, gesteuert durch den Programmfolge-Steuerschalter 13, auf.
  • Wie in größerem Detail nachfolgend beschrieben werden wird, ist das Reservoir 6 so angepasst, um mindestens einen Teil des Wassers von mindestens einer der vorstehend angegebenen Prozessphasen im Hinblick darauf, es erneut während einer darauffolgenden Prozessphase zu verwenden, zu speichern. Der allgemeine Betriebsmodus der Maschine ist deshalb im Wesentlichen bekannt, so dass nur die Betriebscharakteristika und die Merkmale, die für die Maschine der vorliegenden Erfindung eigentümlich sind, nachfolgend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben werden.
  • Zu diesem Zweck wird angenommen, dass die Geschirrspülmaschine eine Spülphase ausgeführt hat, in der die zu spülenden Gegenstände in einer im Wesentlichen herkömmlichen Art und Weise gespült worden sind, so dass der Wassersammelsumpf 2 voll mit vorzugsweise erwärmtem Wasser ist. Weiterhin ist das Ventil 10 geschlossen und als Folge ist, wie leicht nachfolgend verständlich werden wird, das Reservoir 6 im Wesentlichen voll mit Luft.
  • Der Spülphase folgt eine Wasserablassphase, bestimmt durch den Antrieb der Pumpe 3, was dazu führt, das Wasser zu dem Auslauf 4, über das Rückschlagventil 11, enthalten in dem Sumpf 2, zu schicken. Gemäß einem Merkmal der Erfindung bewirkt, während einer solchen Ablaufphase, der Programmfolge-Steuerschalter 13, dass das Ventil 10 (und als Folge die Öffnung 9 des Reservoirs) geöffnet wird, so dass mindestens ein Teil des Wassers, das unter Druck an der Zufuhrseite der Pumpe 3 steht, frei ist, um in das Reservoir 6 über das Rohr 8 und die untere Öffnung 7 zu fließen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine solche Öffnung des Ventils 10 vorzugsweise zu Beginn der Ablaufphase stattfinden kann, wenn der nach oben führende Abschnitt 4' des Ablaufkanals im Wesentlichen voll von Restwasser aufgrund des Vorhandenseins des Rückschlagventils 11 ist. Das unter Druck stehende Wasser an der Zufuhrseite der Pumpe 3 findet deshalb einen bevorzugten Strömungsweg durch die Öffnung 7 des Reservoirs 6, so lange wie die Drücke in dem Ablaufkanal 4 und dem Reservoir 6 nicht gleich werden. In jedem Fall fließt, während der Ablaufphase, mindestens ein Teil des Wassers, entfernt von dem Sammelsumpf 2, so, um im Wesentlichen das Reservoir 6 aufzufüllen, dem vorzugsweise eine Kapazität entsprechend mindestens dem Volumen des Wassers gegeben wird, das während der Ablaufphase abgegeben ist. Es wird natürlich ersichtlich werden, dass ein solches Füllen des Reservoirs 6 nicht nur durch den Betrieb der Pumpe 3 und die Öffnung des Ventils 10 ermöglicht wird (was ermöglicht, dass Luft zu der Außenseite abgeführt wird), sondern auch durch die Tatsache, dass der Ablaufkanal 4 im Wesentlichen ein Abfluss- oder Überlaufniveau L besitzt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Weiterhin ermöglicht die Überlaufanordnung 5, dass irgendwelches mögliches überschüssiges Wasser abgegeben wird, so dass sie effizient und vorteilhaft verhindert, dass Wasser nach außen durch die obere Öffnung 9 des Reservoirs 6 fließt.
  • An dem Ende der Ablaufphase weist, vorzugsweise unmittelbar bevor die Pumpe 3 abgeschaltet wird, der Programmfolge-Steuerschalter 13 das Ventil 10 an, sich temporär zu schließen, so dass das Reservoir 6 damit beginnt, sich ähnlich einer Glocke zu verhalten, oder eines Druckakkumulators, der seinen oberen Bereich hermetisch abgedichtet besitzt. Als Folge wird, wenn die Pumpe 3 nicht arbeitet, das Wasser, bevorratet in dem Reservoir 6, dort aufgrund eines Effekts eines negativen Drucks eingeschlossen verbleiben, so dass es nicht in der Lage sein wird, durch die untere Öffnung 7 nach außen zu fließen, die, zu diesem Zweck, vorzugsweise der Syphon-Abscheider-Anordnung 20 des Rohrs 8 zugeordnet ist, wie dies bereits erläutert worden ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, so lange wie das Ventil 10 in seinem geschlossenen Zustand verbleibt, damit das zurückgewonnene Wasser in dem Reservoir 6 bevorratet wird, der Betrieb der Geschirrspülmaschine so ablaufen kann, um andere Funktionen in einer traditionellen Art und Weise auszuführen. Zum Beispiel kann die Pumpe 3 betätigt werden, ohne dass dies das Wasser, bevorratet in dem Reservoir 6, einschließt oder beeinflusst, um es zu dem Auslass 4 abzulassen, d. h. zu schicken, und zwar das Wasser, das traditionell zum "Spülen" der Ionenaustauschharze des Wasserweichmachermittels 15 verwendet worden ist. Dies bedeutet, dass das Wasser, geschickt zu dem Auslass 4, und das Wasser, bevorratet in dem Reservoir 6, im Wesentlichen dynamisch voneinander aufgrund des Vorhandenseins der Syphon-Abscheider-Anordnung 20 verbleiben, die entsprechend dem Boden des Reservoirs 6 vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es nur möglich sein, das Reservoir 6 zu leeren, wenn der Programmfolge-Steuerschalter 13, zum Beispiel im Hinblick auf das Ausführen einer Waschphase in einem darauffolgenden Betriebszyklus der Maschine, anweist, dass sich das Ventil 10 wieder öffnet, um dadurch zu ermöglichen, dass Luft in das Reservoir 6 über die obere Öffnung 9 fließt. Das Wasser, das zuvor in dem Reservoir 6 bevorratet worden ist, kann deshalb aufgrund der Schwerkraft zurück in den Waschbehälter 1, insbesondere in den Sumpf 2 hinein, über die untere Öffnung 7, das zugeordnete Rohr 8 und die Pumpe 3 fließen, die nicht zu diesem Augenblick arbeitet.
  • Auf diese Art und Weise kann im Wesentlichen sauberes Wasser im Hinblick darauf zurückgewonnen werden, um es erneut zu verwenden, um eine darauffolgende Ablauf- oder Betriebsphase auszuführen. Dies ist ein tatsächlich per se bekanntes Merkmal, wie dies bereits erläutert worden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist allerdings die Möglichkeit für die Phasen eines Füllens des Reservoirs 6 mit dem zurückgewonnenen Wasser, Beibehalten des zurückgewonnenen Wassers, das in dem Reservoir 6 entsprechend bevorratet ist, und Wiederverwendung desselben Wassers in einer darauffolgenden Betriebs- oder Prozessphase der Maschine, gegeben, um durch Gebrauch eines einzelnen, elektromagnetischen Ventils 10, oder einer ähnlichen Einrichtung, gesteuert zu werden, das einfach durch den Programmfolge-Steuerschalter der Maschine in Kombination mit der Ablaufpumpe 3 betätigt wird. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal ist weiterhin durch die Tatsache gegeben, dass das Ventil 10 niemals in Kontakt mit dem Wasser, und als Folge davon mit Schmutzteilchen, tritt, die dessen korrekten Betrieb beeinträchtigen können. Deshalb ist die gesamte Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung besonders einfach, zuverlässig und kosteneffektiv.
  • Es wird natürlich ersichtlich werden, dass die vorstehend beschriebene Waschmaschine einer Anzahl von Modifikationen unterworfen werden kann, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel besteht, als entweder eine Alternative oder ein Zusatz zu dem vorstehend beschriebenen Betrieb der Maschine, die Möglichkeit, das Wasser von irgendeinem unterschiedlichen Prozess oder einer Betriebsphase der Maschine im Hinblick auf ein erneutes Verwenden davon in irgendeinem unterschiedlichen Prozess oder einer Betriebsphase, ausgeführt durch die Maschine darauffolgend, und zwar entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen, zu verwenden. Zu diesem Zweck ist alles, was unternommen werden muss, dasjenige, den Programmfolge-Steuerschalter 13 der Maschine so einzustellen, dass er anweisen wird, dass das Ventil 10 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise entsprechend den Perioden oder Momenten des Betriebszyklus, der durchgeführt werden soll, und/oder den darauffolgenden Betriebszyklen betätigt wird. Ein Einstellen des Programmfolge-Steuerschalters in einer solchen Art und Weise ist ein Vorgang, der per se im Rahmen der Fähigkeit eines Fachmanns auf dem betreffenden Fachgebiet liegen wird. Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung befindet sich mindestens ein Teil der Rohrleitung 19, die dem sich drehenden Sprüharm 17 zugeordnet ist, in einer Wärme austauschenden Beziehung zu dem Reservoir 6. Zum Beispiel kann die Rohrleitung 19 so angeordnet sein, um in engem Kontakt mit dem Reservoir 6 zu verlaufen. Diese Ausführungsform der Erfindung kann sich als besonders vorteilhaft in einer Haushaltsgeschirrspülmaschine des traditionellen Typs erweisen, angepasst so, um mindestens eine Spülphase mit kaltem Wasser zwischen einer Waschphase und einer Endspülphase, durchgeführt mit erwärmtem Wasser, vorzunehmen. Wie allgemein bekannt ist, zielt eine solche abschließende Spülphase mit heißem Wasser darauf, die zu spülenden Gegenstände zu erwärmen, im Hinblick darauf, dass sie effektiver darauffolgend getrocknet werden.
  • Insbesondere kann, in einer solchen Ausführungsform, der Programmfolge-Steuerschalter 13 so eingestellt werden, um das Ventil 10 zu betätigen, und zwar in einer Art und Weise ähnlich zu der vorstehend beschriebenen, um so zu ermöglichen, dass mindestens ein Teil des erwärmten Wassers, verwendet in der Waschphase, in dem Reservoir 6 bevorratet wird. Als Folge wird das kalte Wasser, das den Drehsprüharm 17 während einer oder mehreren darauffolgenden Spülphasen versorgt, erwärmt, während es entlang der Rohrleitung 19 fließt, und zwar durch den Austausch von Wärme mit dem heißen Wasser, bevorratet in dem Reservoir 6. Ein solcher Erwärmungseffekt würde natürlich entsprechend die Menge der thermischen Energie verringern, die erforderlich ist, um die Spülgegenstände während der abschließenden Spülphase zu erwärmen. Es wird deshalb offensichtlich möglich sein, dass das Waschwasser, das so in dem Reservoir 6 gespeichert ist, zurück zu dem Behälter 1 geführt und wird dann zu dem Auslass 4, und zwar in einer geeigneten Periode oder einem geeigneten Augenblick, z. B. vor der Spülphase mit heißem Wasser. Dies würde ermöglichen, dass das Reservoir 6 einfach temporär auch das heiße Wasser von der Spülphase zurückgewinnen und bevorraten wird, wie dies zuvor beschrieben worden ist.
  • Ein ähnlicher Zurückgewinnungseffekt von thermischer Energie kann durch Anordnen des Reservoirs 6 in einer Wärmeaustauschbeziehung mit dem Waschbehälter 1 erhalten werden, z. B. durch Anordnen des Reservoirs in engem Kontakt zu dem Behälter.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Multifunktions- Reservoir 6 auch dazu verwendet werden, eine volumetrische (und deshalb vorteilhafterweise akkurate) Kontrolle des Wassers, das in den Behälter 1 hinein zu Beginn jeder Betriebsphase gefüllt werden soll, durchzuführen, obwohl dieses Reservoir 6 nicht tatsächlich ein Teil des Wasserversorgungskreises 14-16 der Maschine ist. Um dies vorzunehmen, ist alles, was erforderlich ist, dasjenige, das Reservoir 6 mit einer einfachen Niveaukontroll- Anordnung zu versehen, die so angepasst ist, um zu bewirken, dass sich das elektromagnetische Wassereinlassventil 16 schließt, wenn das Wasser in dem Reservoir bis zu einem vorbestimmten Niveau entsprechend zu dem erwünschten Volumen des Wassers reicht. Eine solche Niveausteuer-Anordnung kann zum Beispiel von dem Typ sein, der einen Druckschalter oder sogar einen Mikroschalter 21, kontrolliert durch einen Schwimmer 22, umfasst, wie dies in der vorstehend angeführten EP-A-0 669 097 beschrieben ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist, um eine Wasserfüllphase auszuführen, der Programmfolge-Steuerschalter 13 das elektromagnetische Ventil 16 an, sich zu öffnen und lässt dann (zumindest in einem Teil der Wasserfüllphase) das Ventil 10 öffnen, und nimmt gleichzeitig die Ablasspumpe 3 in Betrieb. Das Wasser, das in den Behälter 1 eingefüllt ist, sammelt sich deshalb in dem Reservoir 6, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Wenn das Wasser in dem Reservoir 6 das vorstehend angeführte, vorbestimmte Niveau erreicht, lässt die Niveau-Steueranordnung 21, 22 (über den Programmfolge-Steuerschalter 13) das elektromagnetische Wassereinlassventil 16 schließen und die Ablaufpumpe 3 wird in Betrieb gesetzt. Als Folge ist es möglich, da das Ventil 10 offen ist, dass das Wasser, gesammelt in dem Reservoir 6, zurück in den Sumpf 2 fließt, indem es durch die Öffnung 7, das Rohr 8 und die Pumpe 3 hindurchfließt, wie bereits vorstehend beschrieben worden ist. An diesem Punkt kann das Ventil 10 erneut geschlossen werden, um die Maschine in deren geeignetsten Betriebszustand zurückzuversetzen.
  • Es wird ersichtlich werden, dass die Waschmaschine von einem unterschiedlichen Typ sein kann, wie zum Beispiel eine Waschmaschine für Wäsche.

Claims (9)

1. Waschmaschine, die einen Waschbehälter (1) aufweist, verbunden mit einem Ablaufkanal über eine Pumpe (3) und dazu geeignet, mit Wasser versorgt zu werden, um, unter der Steuerung eines Programmfolge-Steuerschalters, Betriebszyklen durchzuführen, umfassend mindestens eine Waschphase und/oder mindestens eine Spülphase, ebenso wie mindestens eine Wasserablaufphase, wobei die Maschine weiterhin mindestens ein Reservoir (6) aufweist, das mit dem Behälter (1) über mindestens eine untere Öffnung (7) in Verbindung steht und so angepasst ist, um mindestens einen Teil des Wassers von mindestens einer der Betriebsphasen im Hinblick auf eine erneute Verwendung davon während einer darauffolgenden Betriebsphase der Maschine zu bevorraten, wobei
die untere Öffnung (7) des Reservoirs (6) mit der Zufuhrseite der Pumpe (3) verbunden ist, über die sie mit dem Behälter (1) in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, dass
- das Reservoir (6) mindestens eine obere Öffnung (9) aufweist, die so angepasst ist, um mit der Außenumgebung über Ventileinrichtungen (10) in Verbindung zu stehen;
- die Ventileinrichtung (10) durch den Programmfolge-Steuerschalter (13) so gesteuert wird, um sich während mindestens einer vorbestimmten Ablassphase zu öffnen, um zu ermöglichen, dass das Reservoir (6) im Wesentlichen mit dem Wasser gefüllt wird, das aus dem Behälter (1) herausgelassen wird, ebenso wie sich temporär zu schließen, um zu verhindern, dass das Wasser, bevorratet in dem Reservoir (6), davon nach der Ablassphase entweicht, und um schließlich erneut zu öffnen, um so zu ermöglichen, dass das Wasser, bevorratet in dem Reservoir (6), zurück in den Waschbehälter (1) über die untere Öffnung (7) und die Pumpe (3) für die darauffolgende Betriebsphase, die ausgeführt werden soll, fließt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ablaufkanal (4) so erstreckt, um eine Überlaufanordnung (5) zu umfassen, die ein vorbestimmtes Überlaufniveau (L) besitzt, wobei die obere Öffnung (9) des Reservoirs (6) auf einem Niveau liegt, das mindestens gleich zu dem vorbestimmten Überlaufniveau (L) ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ablaufkanal (4) so erstreckt, um eine Überlaufanordnung (5) zu umfassen, die ein vorbestimmtes Überlaufniveau (L) besitzt, wobei die Ventileinrichtung (10) auf einem Niveau liegt, das zumindest gleich zu dem vorbestimmten Überlaufniveau (L) ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (6) eine Kapazität besitzt, die mindestens gleich zu dem Volumen des Wassers, abgegeben von dem Waschbehälter (1) während der vorbestimmten Ablaufphase, ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (4), auslaufseitig der Verbindung zwischen der unteren Öffnung (7) des Reservoirs (6) und der Zufuhrseite der Pumpe (3), ein Rückschlagventil (11) aufweist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (7) des Reservoirs (6) mit der Zufuhrseite der Pumpe (3) über ein Rohr (8) verbunden ist, das eine Syphon-Abscheider-Anordung (20) aufweist, angepasst so, um zu verhindern, dass das Wasser, bevorratet in dem Reservoir (6), ungewollt davon entweicht.
7. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (6) in einer Wärme austauschenden Beziehung mit dem Waschbehälter (1) steht.
8. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Waschbehälter eine Einrichtung aufnimmt, die so angepasst ist, um Wasser auf die eingefüllten Gegenstände zu sprühen, das über einen Verbindungskanal zirkuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Kanals (19) in einer Wärme austauschenden Beziehung zu dem Reservoir (6) steht.
9. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Programmfolge-Steuerschalter (13) so angepasst ist, um mindestens eine Wasserfüllphase zu steuern, indem ein Wassereinlassventil (16) des Wasserzuführkanals (14), verbunden mit dem Behälter (1), geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmfolge-Steuerschalter (13) so angepasst ist, um anzuweisen, dass sich die Ventileinrichtung (10) öffnet und die Pumpe (3) zumindest während des abschließenden Teils der Wasserfüllphase betätigt wird, ebenso wie anzuweisen, dass sich das Wassereinlassventil (16) schließt und die Pumpe (3) abgeschaltet wird, wenn das Wasser in dem Reservoir (6) bis zu einem vorbestimmten Niveau reicht, so dass das Wasser in dem Reservoir dann zurück in den Behälter (1) in einer volumetrisch dosierten Menge fließen kann.
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