DE69615310T2 - Waschmaschine mit einem Behälter zum Zurückgewinnen des Spülwassers - Google Patents

Waschmaschine mit einem Behälter zum Zurückgewinnen des Spülwassers

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DE69615310T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem verbesserten Reservoir zur Rückgewinnung von Waschwasser.
  • Waschmaschinen mit Reservoirs zur Rückgewinnung des Waschwassers, vorzugsweise in einem Waschstadium, zur nachfolgenden Verwendung als Vorwasch- oder Waschwasser in einem nachfolgenden Waschzyklus sind bekannt.
  • Eine Maschine dieses Typs ist in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-607628 der Anmelderin beschrieben.
  • Diese Maschinen sind ziemlich komplex und erfordern im Allgemeinen die Verwendung von wenigstens einem, wenn nicht zwei Füll-/Ablass- Elektromagnetventilen, insbesondere im Fall von Waschmaschinen, bei denen der Fluss zurückgeführt wird, und natürlich von Bauelementen für die Zufuhr zum Rückgewinnungsbehälter.
  • Die Verwendung von Elektromagnetventilen und der zugehörigen Steuerschaltkreise haben strukturelle Komplikationen und beträchtliche Kostenerhöhungen zur Folge.
  • Patent Abstracts of Japan Bd. 018, Nr. 248 (C-1198), 12. Mai 1994 offenbart eine Waschmaschine, bei der Waschwasser, das in einem Waschtank verwendet wird, durch Ansteuern einer Wasserabfuhrpumpe gespeichert wird, indem es durch ein Abwasserrohr zu einem hoch angeordneten Wasserspeichertank außerhalb der Waschmaschine abgeführt wird. Eine derartige Anordnung ist ersichtlich unvorteilhaft.
  • Daher ist es wünschenswert, eine einfache und zuverlässige Waschmaschine, welche die Waschflüssigkeit rückgewinnen und sie nachfolgend wiederverwenden kann, mit minimalen strukturellen Modifikationen im Vergleich zu Maschinen ohne Rückgewinnung und somit mit minimalen Produktionskosten sowohl hinsichtlich fixierter Produktionsinvestitionen als auch hinsichtlich Material und Komponenten bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderung, wie in Anspruch 1 dargelegt, und stellt eine Waschmaschine mit einem Reservoir für die vollständige Rückgewinnung des letzten Waschwassers bereit, wobei die Abführung des rückgewonnenen Wassers in den Tank der Waschmaschine zur Verwendung als erstes Waschwasser in einem nachfolgenden Waschzyklus durch Initialisieren eines invertierten Siphons mittels einer begrenzten Zufuhr von Leitungswasser bewerkstelligt wird.
  • Diese einfache Maßnahme erzielt eine beträchtliche Einsparung beim Verbrauch von Waschflüssigkeit lediglich durch die Hinzufügung einer Zufuhrpumpe zu dem Reservoir (oder alternativ eines Strömungsumleitventils) und ohne weitere strukturelle oder Programmiermodifikationen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Flüssigkeitsrückgewinnungssystem mittels eines Druckknopfes ohne irgendeine Modifikation der Programmiervorrichtungen vorteilhafterweise ausgeschaltet werden.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und aus den begleitenden Zeichnungen klarer, in denen:
  • Fig. 1 ein allgemeiner Schnitt von der Vorder- zur Rückseite einer bevorzugten Ausführungsform einer Waschmaschine mit einem Rückgewinnungsreservoir gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 als Schaltbild ein Bauelement zum Ausschalten des Rückgewinnungssystems für die Waschmaschine von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 ein Schnitt von der Vorder- zur Rückseite einer bevorzugten Ausführungsform des Rückgewinnungsreservoirs für die Waschmaschine von Fig. 1 ist,
  • Fig. 4 ein Schnitt durch das Reservoir von Fig. 3 entlang der Linie I-I von Fig. 3 ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 beinhaltet eine Waschmaschine mit einem Reservoir für die Rückgewinnung von Waschwasser gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, das einen Waschtank 1, eine Waschtrommel 2, die im Inneren des Tanks drehbar ist, und mechanische Antriebselemen- te sowie Steuerelemente beherbergt.
  • Der Zugang zu der Waschtrommel erfolgt über eine Beladungsöffnung in der Vorderseite der Maschine 3, wie gezeigt, oder auch in der Oberseite des Gehäuses, wobei die Öffnung zum Beispiel durch eine Beladungstür 4, ähnlich einer Ladeluke, verschlossen wird.
  • Die Unterseite des Waschtanks steht mittels eines Entleerungssammlers 6 mit einer Entleerungspumpe 5 in Verbindung.
  • Wenn die Pumpe 5 aktiviert ist, wird die Flüssigkeit in dem Waschtank 1 in ein Entleerungsrohr 7 geleitet.
  • Ein Druckschalter 8, der mit dem Boden des Waschtanks 1 verbunden ist, detektiert und steuert das Niveau an Flüssigkeit in dem Tank und folglich das zugelassene Flüssigkeitsvolumen.
  • Das Waschwasser wird mittels eines nicht gezeigten Magnetventils der Wasserleitung entnommen und wird durch ein Füllrohr 9 zu einer orientierbaren Düse 10 geleitet, die es in ein Fach oder eine Mehrzahl von Fächern einer Waschmittel-Halterkassette 11 gießt, die in einer Beckeneinheit 12 untergebracht ist, in die sich das Waschwasser aus der Kassette ergießt, möglicherweise mit der Zugabe eines Waschmittels, Weichspülers oder Bleichmittels gemäß den verschiedenen Waschstufen.
  • Die durch die Beckeneinheit 12 gesammelte Flüssigkeit wird mittels Schwerkraft durch einen Siphon 13 in den Waschtank 1 transferiert, vorzugsweise nach Passieren der Trommel 2, die geeignet perforiert ist.
  • Das Füllen/Entleeren von Waschwasser und das Sammeln des Waschmittels werden in bekannter Weise durch eine elektromechanische oder elektronische Programmiervorrichtung gesteuert, welche die Dauer der verschiedenen Stufen des Waschzyklus definiert und innerhalb der verschiedenen Stufen die Aktivierung der verschiedenen mechanischen Elemente steuert, wie das Öffnen des flüssigkeitsfüllenden Magnetventils, die Orientierung der Düse, die Aktiverung des Motors, der die Trommel 2 dreht, möglicherweise mit Unterbrechungen oder in wechselnden Richtungen, sowie die Aktivierung der Entleerungspumpe 5.
  • Das Füllventil wird durch den Druckschalter 8 geschlossen, wenn in dem Waschtank ein vorgegebenes Flüssigkeitsniveau 14 erreicht wurde.
  • Einige Waschmaschinen sehen Maßnahmen für die Verwendung von mehreren Druckschaltern vor, um verschiedene Füllzustände zu definieren, es ist jedoch im Allgemeinen bevorzugt, einen einzigen Druckschalter zu verwenden, dessen Hysterese eine Druckschalterdifferenz definiert, die bequem zum Regeln des Niveaus (wenngleich in einer begrenzten Weise) in Abhängigkeit von dem zu waschenden Wäschevolumen und den Wäscheeigenschaften verwendet werden kann.
  • Alle diese Aspekte sind bekannt und herkömmlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Waschmaschine ein Reservoir 15 zum Rückgewinen von Waschwasser, vorzugsweise von dem letzten Waschvorgang, zur nachfolgenden Verwendung als erstes Waschwasser in einem nachfolgenden Waschzyklus auf.
  • Das Reservoir 15 ist vorteilhafterweise an der Rückwand des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich vertikal von dem Niveau 14, bis zu dem der Tank 1 gefüllt wird, bis zu der Oberseite des Gehäuses der Waschmaschine.
  • Die Maschine weist außerdem eine zweite Pumpe 16 mit einem Einlass, der mit dem Entleerungssammler 6 verbunden ist, und einen Auslass auf, der mit einem Rohr 17 verbunden ist, um dem Reservoir 15 Waschwasser von dem Tank 1 zuzuführen.
  • Das Zufuhrrohr 17 ist durch ein einfaches Verbindungselement ohne zwischenliegende Unterbrechungselemente mit der Oberseite des Reservoirs 15 verbunden.
  • Die Pumpe 5 und die Pumpe 16 können zusammen mit einem Filter 181 vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, eine integrierte Einheit des Typs bilden, der in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI95U000236 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Alternativ kann die Pumpe 16 durch ein Dreiwege-Umleitventil ersetzt werden, das stromabwärts der Pumpe 5 angeordnet ist, um den Flüssigkeitsstrom, der von der Pumpe abgegeben wird, alternativ in das Entleerungsrohr 7 oder in das Zufuhrrohr 17 zu leiten.
  • Das Reservoir 15 besitzt einen invertierten Siphon 18, der vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, im Inneren des Reservoirs 15 mit einem Scheitelpunkt 19 angeordnet ist, der über einem vorgegebenen Füllniveau 20 des Reservoirs angeordnet ist, einen Einlassarm 21, der sich bis zum Boden des Reservoirs erstreckt und im Inneren desselben mündet, sowie einen Zufuhrarm 22, der sich über den Boden des Reservoirs hinaus erstreckt und außerhalb desselben mündet.
  • Der Zufuhrarm 22 ist mit dem Entleerungssammler 6 des Tanks mittels eines Rohrs 23 mit einem Bogen verbunden, der vorzugsweise einen direkten Siphon 24 beinhaltet, der das Initialisieren des Siphons 18 begünstigt. Ein Rohr 25 für die Zufuhr von ergänzender Flüssigkeit verbindet ein Fach der Waschmittel-Halterkassette 11 mit dem Reservoir 15.
  • Das Reservoir 15 weist vorteilhafterweise Abmessungen derart auf, dass das Gesamtvolumen an Flüssigkeit, das bei einem Waschvorgang verwendet wird und durch die Pumpe 16 rückgewonnen werden kann (wobei somit die von der Wäsche absorbierte Flüssigkeit und die zurückfließende Flüssigkeit ausgenommen sind, die sich in dem Zufuhrrohr 17 befindet), einem Volumen, einem Füllvolumen, des Reservoirs 15 entspricht, das durch das Niveau 20 definiert ist, das sich vorteilhafterweise unterhalb des Scheitelpunkts 19 des Siphons und des Niveaus der Waschmittel- Halterkassette 11 befindet.
  • Die Betriebsweise der beschriebenen Waschmaschine ist sehr einfach.
  • Die Vorwasch- und Waschvorgänge finden in herkömmlicher Weise statt; das Öffnen des Füllventils versorgt die Düse 10, die durch die Programmiervorrichtung geeignet orientiert wird, um Waschmittel von der Kassette 11 zu sammeln. Die Kassette 11 entleert die Waschflüssigkeit in die Beckeneinheit 12, und der Tank 1 wird durch den Siphon 13 bis zu dem Niveau 14 befüllt, das durch die Betätigung des Druckschalters 8 definiert wird.
  • Die Wasch- oder Vorwaschflüssigkeit wird in bekannter Weise erwärmt, und die Trommel 2 wird mit Unterbrechungen gedreht.
  • Am Ende der Waschstufe wird die Pumpe 5 aktiviert, und die Waschflüssigkeit wird abgeführt.
  • Dann beginnt die erste einer Mehrzahl von Waschstufen oder Waschvorgängen; im Verlauf dieser Vorgänge wird Wasser, das durch das Rohr 9 und die geeignet orientierte Düse 10 von außen zugeführt wird, durch das Rohr 25 in das Reservoir 15 geleitet.
  • Das Reservoir 15, das anfänglich leer ist, wird allmählich bis zu dem Niveau des Scheitelpunkts 19 des Siphons 18 befüllt. In diesem Zustand wird der Siphon 18 initialisiert, und die gesamte Flüssigkeit in dem Reservoir 15 wird schnell, wenn nicht instantan, in den Waschtank 1 transferiert, wo sie bewirkt, dass der Druckschalter 8 tätig wird und das Füllventil demzufolge geschlossen wird.
  • Dann wird der erste Waschvorgang mit einem Flüssigkeitsvolumen durchgeführt, das etwas (beispielsweise 10% bis 15%) größer als jenes ist, das zum Füllen des Waschtanks 1 bis zu dem nominellen Waschniveau 14 erforderlich ist, wobei diese Situation die Wascheffizienz im Vergleich zu jener der herkömmlichen Waschmaschinen erhöht, bei denen das Waschvolumen gleich dem Volumen an Waschflüssigkeit sein muss, wenn nicht mehrere Druckschalter oder -zeitsteuerungen verwendet werden, deren Effekt schwierig zu steuern ist.
  • Die erste Waschflüssigkeit wird dann in herkömmlicher Weise durch die Aktivierung der Pumpe 5 abgeführt.
  • Wenn jedoch das Reservoir 15 zuvor bis zu dem Niveau 20, das einer nominellen Füllung von zum Beispiel 15 Litern entspricht, mit Waschwasser befüllt wurde, bewirkt das Starten des ersten Waschvorgangs eine partielle Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Reservoir 15, was das Niveau in dem Reservoir bis zum Scheitelpunkt 19 des Siphons anhebt, der initialisiert wird.
  • Diese Zufuhr kann beispielsweise in der Größenordnung von 1 Liter liegen.
  • Wenn der Siphon 18 initialisiert ist, wird alle Flüssigkeit in dem Reservoir 15 schnell mit einer Flussrate, die durch den hydrostatischen Druck des. Siphons und durch den Verlust an Druck darin definiert ist, und somit mit einer Flussrate zu dem Tank 1 transferiert, die aufgrund der kombinierten Effekte des Niveauabfalls in dem Reservoir 15 und dem Niveauanstieg im Tank 1 nach einem anfänglichen Übergangszustand, in dem sie abrupt zunimmt, allmählich mit abnehmendem hydrostatischem Druck des Siphons abnimmt.
  • Das Reservoir kann beispielsweise innerhalb eines Zeitintervalls von 10 Sekunden entleert werden, im Vergleich zu einer Dauer in der Größenordnung von 90 Sekunden für das Füllen mit Leitungswasser.
  • Klarerweise wird das Niveau 14 in dem Tank 1 erreicht und die Zufuhr von Leitungswasser unterbrochen, noch bevor das Reservoir 15 vollständig leer ist, beispielsweise 6 Sekunden bis 7 Sekunden nach dem Initialisieren des Siphons.
  • Insgesamt liegt daher die Menge an zugeführtem Wasser in der Größenordnung von 2 Litern, von denen ein Liter zum Initialisieren notwendig ist und ein Liter durch die Verzögerung bei der Betätigung des Druckschalters verursacht ist.
  • Die Gesamtmenge an zugeführtem Wasser (2 Liter) ist daher signifikant geringer als das Volumen des Waschwassers (15 Liter), das normalerweise verwendet wird.
  • Nach Beendigung des ersten Waschvorgangs startet wenigstens ein zweiter Waschvorgang (im Allgemeinen sind jedoch mehrere Waschvorgänge vorgesehen).
  • In diesem Fall wird der Tank in herkömmlicher Weise befüllt, das heißt durch die Entleerung der Flüssigkeit in den Tank 1 direkt von der Beckeneinheit 12 über den Siphon 13, wobei die Menge an zugeführter Flüssigkeit durch den Druckschalterpegel 14 bestimmt ist und daher zum Beispiel 15 Liter beträgt.
  • Anstelle einer Entleerung durch die Pumpe 5 wird das Wasser vom letzten Waschvorgang, das praktisch sauber ist, in dem Reservoir 15 für eine nachfolgende Verwendung als Wasser für einen ersten Waschvorgang wiedergewonnen.
  • Zu diesem Zweck aktivieren die Programmiervorrichtungen, die herkömmlich sind, die Pumpe 16 anstelle der Pumpe 5, ohne die Notwendigkeit für wesentliche Modifikationen des Programmiersystems.
  • Der Betriebsmodus, bei dem Flüssigkeit wiedergewonnen wird, kann unter Verwendung einer Taste ausgeschaltet werden, um dem Benutzer zu ermöglichen, herkömmliche Waschzyklen auszuführen, wenn dies bevorzugt ist. Wenn das Reservoir 15 zuvor befüllt wurde, werden herkömmliche Waschzyklen in dem Waschzyklus ausgeführt, der jenem folgt, bei dem der herkömmliche Waschbetriebsmodus eingestellt war. Es ist tatsächlich notwendig, das Reservoir zu leeren.
  • Diese Funktion kann ebenfalls sehr einfach ohne wesentliche strukturelle Komplikationen erreicht werden, wie in Fig. 2 gezeigt, die den elektrischen Schaltkreis zeigt, der diese Funktion durchführt.
  • In Fig. 2 wird die Versorgungsspannung mittels zweier Schalter 26, 27 einer herkömmlichen Programmiervorrichtung 28 an die Pumpen 5 und 16 angelegt.
  • Eine bistabile Umleittaste 29, die manuell betätigt wird und auf dem Steuerfeld der Waschmaschine angeordnet ist, leitet die an die Pumpe 16 angelegte Versorgungsspannung über den Schalter 26 der Programmiereinheit zu der Pumpe 5 und bewirkt, dass das letzte Waschwasser entleert wird, anstatt in dem Reservoir 15 wiedergewonnen zu werden.
  • Es ist außerdem möglich, ein Ausschalten des Wiedergewinnungsbetriebsmodus durch eine Tastensteuerung vorzusehen, was verhindert, dass sich das Leitungswasserzufuhrventil in der ersten Waschstufe öffnet, und in der letzten Waschstufe die Zufuhr von der Wiedergewinnungspumpe 16 zu der Entleerungspumpe 5 umschaltet, wie bereits beschrieben.
  • Die Zufuhr von ergänzendem Wasser zu dem Reservoir und folglich das Initialisieren des Siphons finden somit nicht statt.
  • Das enthaltene Wasser wird daher ohne weitere Zufuhrvorgänge während nachfolgender letzter Waschstufen in dem Reservoir gehalten. Dies ermöglicht, dass herkömmliche Waschzyklen ausgeführt werden, beginnend von dem ersten Waschzyklus, bei dem der herkömmliche Waschbetriebsmodus eingestellt ist, dies wird jedoch durch das vollständige Ausschließen des ersten Waschvorgangs erreicht.
  • Es gibt jedoch nichts, was der Bereitstellung einer Programmiervorrichtung entgegensteht, bei der die erste Waschstufe durch zwei Teilstufen ersetzt wird; in der ersten ist die Düse 10 über der Waschmittel-Halterkassette 11 orientiert, um so die Flüssigkeit in dem Reservoir mit Wasser von der Hauptleitung zu ergänzen; in der zweiten Teilstufe ist die Düse 10 so orientiert, dass sie Leitungswasser zu der Beckeneinheit 12 und von dort über den Siphon 13 in den Tank 1 leitet, ohne den Wiedergewinnungstank zu beeinflussen.
  • In diesem Fall ist die Verhinderung des Öffnens des Leitungswasserzufuhrventils auf die erste Teilstufe beschränkt.
  • Klarerweise kann daher der Tank 1 in der zweiten Teilstufe mit Leitungswasser befüllt werden, um den ersten Waschvorgang in gänzlich herkömmlicher Weise bis zu dem Niveau auszuführen, das durch die Druckschalterniveausteuerung eingestellt wurde.
  • Im Fall, dass der erste Waschvorgang miit wiedergewonnenem Wasser · ausgeführt wird, verhindert andererseits die Druckschalterniveausteuerung · jegliche weitere Zuführung von Wasser während der zweiten Teilstufe.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und klarerweise können viele Variationen angewendet werden.
  • Wenn zum Beispiel gewünscht wird, das Volumen des in dem ersten Waschvorgang verwendeten Wassers zu beschränken, kann ein floatendes Ventil in dem Reservoir 15 zum Schließen des Zufuhrrors 17 zu dem Reservoir vorgesehen sein, um das Volumen an wiedergewonnener Flüssigkeit auf eine Menge zu beschränken, die geringer als jene ist, die für den letzten Waschvorgang verwendet wird und die durch die Pumpe 16 wiedergewonnen werden kann.
  • Die ergänzende Flüssigkeit, die dem Reservoir zugeführt wird, um den Siphon zu initialisieren, kann somit zu der Entleerung eines Volumens in den Tank 1 führen, das im Wesentlichen gleich jenem ist, das erforderlich ist, um zu bewirken, dass der Druckschalter arbeitet.
  • Dies ermöglicht es, dass das wiedergewonnene Wasser in jeder beliebigen Stufe des Waschzyklus mit einem optimalen Verhältnis zwischen wiedergewonnenem Wasser und ergänzendem Wasser für eine integrale Sammlung des Additivs, das in der Stufe erforderlich ist, in der das wiedergewonnene Wasser verwendet wird, von der Waschmittel-Halterkassette zu verwenden ist.
  • Wenn das Waschwasser in der Stufe, in der das wiedergewonnene Wasser verwendet wird, aufzuheizen ist, gibt es außerdem einen wesentlichen Vorteil hinsichtlich der Energie, da das wiedergewonnene Wasser Umgebungstemperatur aufweist und es somit wenigstens zehn Grad "wärmer" als das Leitungswasser ist.
  • In Fig. 1 ist das Rohr 17 für die Zufuhr von wiedergewonnenem Wasser von der Pumpe 16 zu dem Reservoir 15 direkt mit dem Reservoir verbunden; das Zufuhrrohr 17 kann jedoch mit einem geeigneten Fach der Waschmittel-Halterkassette 11 verbunden sein, und die wiedergewonnene Flüssigkeit kann von dort in das Reservoir geleitet werden, so dass eine geeignete Menge einer desinfizierenden Substanz, die vorzugsweise von einer minimalen Menge (3 Gramm) eines Waschmittels gebildet wird, zu dem wiedergewonnenen Wasser hinzugefügt wird.
  • Außerdem kann in dem Zufuhrrohr 17 ein Umleit-Magnetventil vorgesehen sein, um die von der Pumpe 16 zugeführte Flüssigkeit alternativ zum Wiedergewinnungsreservoir in ein Rezirkulationsrohr zu leiten.
  • Die gleiche Pumpe 16 kann somit in jeder beliebigen Stufe des Waschzyklus verwendet werden, um das Wasser in einem Rezirkulationssystem in den Waschtank zurückzuführen, um die Wäsche in der Waschtrommel nass zu machen, während das Waschwasser in der abschließenden Stufe des letzten Waschvorgangs wiedergewonnen werden kann.
  • Um eine Waschwasser-Rezirkulationsfunktion mit der Waschwasser- Wiedergewinnungsfunktion zu verknüpfen, ist es außerdem alternativ möglich, anstelle des Strömungsumleitventils eine dritte Pumpe zu verwenden, die unabhängig von den anderen beiden betrieben wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Wiedergewinnungstanks 15, der eine maximale Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Der Tank wird durch ein äußeres Behältnis oder Reservoir 30 gebildet, das einen Deckel 31 aufweist, der geöffnet werden kann, und ein abnehmbares, oben offenes zweites Reservoir 32 beherbergt, das von oben herausgeschoben werden kann.
  • Ein in dem Reservoir 32 ausgebildeter invertierter Siphon besteht aus einem vertikalen Entleerungsrohr 33, das außerhalb des Bodens des Reservoirs 32 mündet, und einer zylindrischen Abdeckung 34, die an der Oberseite geschlossen ist, außerhalb des Rohrs 33 und koaxial dazu.
  • Die Abdeckung 34 ist abnehmbar in das Rohr 33 eingesetzt und weist an der Oberseite einen Abnahmegriff 35 auf.
  • Der Scheitelpunkt S des Siphons ist durch die Länge des Entleerungsrohrs 33 im Inneren des Reservoirs 32 definiert, das sich bis zu einem Niveau H in einem gewissen Abstand über dem Scheitelpunkt S erstreckt.
  • Füllelemente 36, 37, die mit dem Wiedergewinnungsflüssigkeits-Zufuhrrohr 17 beziehungsweise mit dem Ergärizungsflüssigkeits-Zufuhrrohr 25 verbunden sind, füllen die Flüssigkeit direkt in das Reservoir 32 ein und bewirken ein Initialisieren des Siphons, der die Flüssigkeit in das Reservoir 30 entleert, dessen Boden mit dem Rohr 23 verbunden ist, um die wiedergewonnene Flüssigkeit in den Waschtank zu entleeren.
  • Im Fall einer Blockade des Siphons oder von anderen Betriebsanomalien bei Mehrfachbefüllung des Reservoirs läuft die überschüssige Flüssigkeit in dem Reservoir 32 in das Reservoir 30 über und fließt zurück in den Waschtank, wo sie das Eingreifen der Sicherheitsvorrichtungen verursacht, die normalerweise vorgesehen sind (Druckschalter und Entleerungspumpe).
  • Das Risiko einer Blockade des Siphons kann in jedem Fall durch sehr einfache, gelegentliche Wartungsvorgänge eliminiert werden, die aus dem Öffnen des Deckels 31 und der Entfernung, der Inspektion und möglicherweise dem Reinigen der Siphonabdeckung 34 bestehen, was demzufolge eine Inspektion und Reinigung des Entleerungsrohrs 33 ermöglicht.
  • Unüblicherweise kann das gesamte Reservoir 32 aus dem Behälter 30 herausgenommen werden.

Claims (8)

1. Waschmaschine, bei der ein Rückgewinnungsreservoir (15), das mit Rückgewinnungsmitteln (16) verknüpft ist, eine Rückgewinnung von wenigstens einem Teil der in einer Stufe des Waschzyklus verwendeten Flüssigkeit ermöglicht, wobei das Reservoir in der Maschine auf einem Niveau über dem Niveau (14) angeordnet ist, bis zu dem ein Waschtank (1) der Maschine gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie beinhaltet:
- einen invertierten Siphon (18), der mit dem Reservoir (15) und dem Tank (1) verbunden ist, um nach Ansaugen die in dem Rückgewinnungsreservoir (15) enthaltene Flüssigkeit in den Waschtank (1) zu entleeren, wobei der Siphon (18) einen Scheitelpunkt (19) auf einem Niveau aufweist, das höher als das Niveau (20) liegt, bis zu dem das Rückgewinnungsreservoir (15) mit rückgewonnener Flüssigkeit gefüllt wird, und
- Nachfüllmittel (10, 11, 25), die von einer Waschzyklusprogrammiereinheit gesteuert werden, um in einem vorgegebenen Stadium des Zyklus das Volumen an rückgewonnener Flüssigkeit mit Flüssigkeit aufzufüllen, die von dem Wasserversorgungsnetz zugeführt wird, so dass die Entleerung des Volumens an Flüssigkeit, die in dem Rückgewinnungsreservoir enthalten ist, in den Waschtank durch das Ansaugen des invertierten Siphons (18) bewirkt wird, wobei die Nachfüllmittel eine Düse (10), die über einem vorgegebenen Fach einer Waschmittel- Halterkassette (11) orientiert werden kann, sowie ein Rohr (25) zum Zuführen von Nachfüllflüssigkeit aus dem Fach in das Rückgewinnungsreservoir (15) beinhalten, wobei sich das Fach auf einem Niveau befindet, das höher als der Scheitelpunkt (19) des Siphons liegt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Rückgewinnungsreservoir (15) mit dem Waschtank (1) mittels einer Zufuhrpumpe (16) und einem Zufuhrrohr (17) ohne die Zwischenfügung von Ventilmitteln verbunden ist.
3. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher das Rückgewinnungsreservoir (15) Mittel zum Begrenzen des Volumens der rückgewonnen Flüssigkeit aufweist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, die bistabile Mittel (29) zum Umschalten einer Spannung zum Betreiben der Rückgewinnungsmittel (16) auf Mittel (5) zum Entleeren des Waschtanks (1) und dadurch zum Verhindern der Rückgewinnung von Flüssigkeit in dem Rückgewinnungsreservoir (15) beinhaltet.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, bei welcher die Waschzyklusprogrammiereinheit die Rückgewinnungsmittel (16) während einer letzten Spülstufe und die Nachfüllmittel (10, 11, 25) während einer ersten Spülstufe aktiviert.
6. Waschmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei welcher das Zufuhrrohr (16) zu dem Rückgewinnungsreservoir (15) mit Mitteln (11) zum Zugeben einer keimfrei machenden Substanz zu der Rückgewinnungsflüssigkeit verbunden ist.
7. Waschmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei welcher der invertierte Siphon durch ein Entleerungsrohr (33), das sich vertikal in dem Rückgewinnungsreservoir (15) erstreckt, und durch eine zylindrische Abdeckung (34) gebildet ist, die an der Oberseite abgeschlossen ist und abnehmbar auf dem Entleerungsrohr in Eingriff ist.
8. Waschmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei welcher das Rückgewinnungsreservoir (15, 32) abnehmbar in einem äußeren Behälter (30) untergebracht ist, aus dem er von oben herausgeschoben werden kann, wobei der äußere Behälter (30) die von dem Siphon (18, 33, 34) nach Ansaugen desselben entleerte Flüssigkeit sowie jegliche überfließende Flüssigkeit aus dem Reservoir (32) sammelt und die Flüssigkeit zu dem Waschtank (1) leitet.
DE69615310T 1995-10-31 1996-06-15 Waschmaschine mit einem Behälter zum Zurückgewinnen des Spülwassers Expired - Lifetime DE69615310T2 (de)

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IT1995MI000755U IT237260Y1 (it) 1995-10-31 1995-10-31 Lavabiancheria con serbatoio di recupero dell'acqua di risciacquo

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EP (1) EP0771898B1 (de)
DE (1) DE69615310T2 (de)
IT (1) IT237260Y1 (de)

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