DE69716078T2 - Isolierschicht mit integrierten einfassungen - Google Patents

Isolierschicht mit integrierten einfassungen

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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schallisolierende Schichten für Konstruktionsträger und insbesondere eine schallisolierende Schicht für ein Fahrzeug, das integral geformte Durchführungen zum Befestigen von Zubehör an der isolierenden Schicht und zum Abdichten der Fahrgastzelle von der äußeren Umgebung hat.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei den meisten gegenwärtigen Automobilen trennt eine feuerfeste Stahlwand den Motorraum von der Fahrgastzelle. Um die Übertragung von Schall von dem Motorraum durch die feuerfeste Wand in die Fahrgastzelle zu verringern, ist eine Schalldämmungsmatte (auch als Trennwandmatte ("dash mat") bekannt) typischerweise aus einem elastomeren Material geformt. Die Trennwandmatte ist an der feuerfesten Wand befestigt und liegt im wesentlichen über dieser, so dass eine äußere Fläche der Matte mit dem Boden eines Fahrzeugteppichs in Kontakt ist, und erstreckt sich über den Teppich hinaus zu einem oberen Abschnitt der feuerfesten Wand hinter dem Armaturenbrett. In der Trennwandmatte sind viele Öffnungen ausgebildet, um eine entsprechende Anzahl von Montagebolzen aufzunehmen, die von der feuerfesten Wand abstehen, um die Trennwandmatte daran zu befestigen. Andere Öffnungen in der Trennwandmatte sind mit Öffnungen in der feuerfesten Wand ausgerichtet, die zur Durchführung von Kabeldurchführungen, elektrischen Drähten, Bremsverstärkerstangen, Befestigungsvorrichtungen für Zubehör und dergleichen diener. Die Trennwandmatte ist typischerweise von der feuerfesten Wand durch eine Absorptionsschicht beabstandet, die üblicherweise aus offenporigem Schaumstoff oder Fiberglasmaterial besteht.
  • Um die schallisolierende Schicht in einem Fahrzeug anzubringen, wird jede Öffnung mit ihrem zugehörigen Bolzen ausgerichtet und darübergedrückt, bis die isolierende Schicht (oder die Dämmschicht, wenn vorhanden) die feuerfeste Wand berührt. Darauf wird ein Abschlusselement auf dem Bolzen angeordnet, um eine Trennung der Schichten von der feuerfesten Wand zu verhindern. Die inneren Umfangsränder der Öffnungen können von den Bolzen beschädigt werden, wenn die Trennwandmatte in der eingebauten Position ist. Schließlich kann die Öffnung sich verformen und die Trennwandmatte kann sich von dem Bolzen und der feuerfesten Wand trennen. Demzufolge kann eine jede Abdichtung, die zwischen dem Motorraum und der Fahrgastzelle bestanden haben kann, aufgebrochen werden. Somit können Lärm, Luft, Wasser usw. unerwünschterweise durch die aufgebrochene Abdichtung vom Motorraum in die Fahrgastzelle gelangen.
  • US-A-4,923,542 (M. A. Janicki), erteilt am 8. Mai 1990, welches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Türverbundverkleidung (d. h. eine Schalldämmung), bei der Verkleidungsabschnitte an einem Türrahmen durch mit Köpfen versehene Befestigungselemente befestigt sind, die sich durch Löcher in der Verkleidung und im Rahmen der Autotür erstrecken. Die Befestigungselemente haben außerdem integrale Flansche zwischen der Verkleidung und dem Türrahmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Probleme werden durch eine Schalldämmung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung beinhaltet eine Schalldämmung, die dazu geeignet ist, an einer Trennwand eines Fahrzeuges oder einer anderen Struktur befestigt zu werden, eine Massenschicht mit geformter Konstruktion und Schalldämmeigenschaften. Die Massenschicht hat eine Innenfläche, die geeignet ist, zur Trennwand zu zeigen, und eine Außenschicht, die geeignet ist, von der Trennwand weggerichtet zu sein. Eine Durchführung ist in einem Stück integral mit der Massenschicht geformt. Die Durchführung beinhaltet eine durchgehende Wand, wobei ein oberer Abschnitt der Wand integral mit der Innenfläche der Massenschicht ausgebildet ist und ein unterer Abschnitt der Wand eine untere Kante hat, die dazu geeignet ist, mit der Trennwand in Kontakt zu kommen. Eine Innenfläche der durchgehenden Wand begrenzt eine Öffnung der Durchführung. Durch die Massenschicht erstreckt sich eine Öffnung zwischen deren Innen- und Außenfläche, wobei die Öffnung der Durchführung mit der Öffnung in der Massenschicht in Verbindung steht.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein oder mehrere Befestigungselemente mit einem länglichen Bolzen und einem an einem Ende des Bolzens ausgebildeten Kopf. Der Bolzen erstreckt sich vorzugsweise mindestens durch eine der Öffnungen der Durchführung und der Massenschicht. In einer Ausführungsform ist der Kopf des Befestigungselementes in der Öffnung der Durchführung angeordnet und der Bereich zwischen den Querabmessungen des Kopfes und der Öffnung der Durchführung ist kleiner als der Bereich zwischen den Querabmessungen des Bolzens und der Öffnung der Massenschicht, so dass ein Verschleiß zwischen dem Bolzen und der Öffnung der Massenschicht vermieden wird. Die Hülse kann eine Gewindehülse sein, wenn der Bolzen ein Gewinde hat, oder alternativ ein Sicherungsschieber, der unter Reibung an der Außenfläche des Bolzens angreift.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Kopf des Befestigungselementes in der Öffnung der Durchführung angeordnet und liegt an der Innenfläche der Massenschicht an. Über einem freien Ende des Bolzens, gegenüber dem Kopf des Befestigungselementes ist eine Klemmhülse angeordnet, um das Befestigungselement an der Massenschicht zu befestigen. Ein Fahrzeugteil mit einer Wand kann in der Nähe der Durchführung direkt an der Massenschicht angebracht werden, indem die Wand des Teils zwischen die Außenfläche der Massenschicht und die Hülse zwischengesetzt wird. Wenn das Fahrzeugzubehörteil elektrisch betrieben wird, können die von diesen ausgehenden Drähte in einer Bohrung aufgenommen werden, die sich durch das Befestigungselement erstreckt. Auf diese Weise können Drähte vom Fahrzeugzubehörteil durch die Trennwand hindurchgeführt werden, ohne in der Fahrgastzelle des Fahrzeuges bloßzuliegen. Nach noch einer weiteren Ausführungsform liegen eine zentrale Achse der Durchführungsöffnung und eine zentrale Achse der Öffnung der Massenschicht übereinander, und die Achsen erstrecken sich in einem spitzen Winkel zur Außenfläche der Massenschicht im Bereich der Durchführung.
  • Weiterhin hat erfindungsgemäß eine Trennwand eines Motorfahrzeuges eine daran befestigte Schalldämmung. Die Schalldämmung beinhaltet eine Massenschicht von geformter Konstruktion und mit Schalldämmeigenschaften, mit einer Innenfläche, die zur Trennwand zeigt und einer Außenfläche, die von der Trennwand wegzeigt. Eine Durchführung ist integral in einem Stück mit der Massenschicht geformt. Vorzugsweise hat die Durchführung eine durchgehende Wand, wobei ein oberer Abschnitt der Wand integral mit der Innenfläche der Massenschicht ausgebildet ist, und ein unterer Abschnitt der Wand eine untere Kante, die an der Trennwand anliegt. Eine Innenfläche der durchgehenden Wand begrenzt eine Öffnung in der Durchführung. Zwischen der Innen- und Außenfläche der Massenschicht erstreckt sich ebenfalls eine Öffnung, wobei die Öffnung der Durchführung mit der Öffnung in der Massenschicht in Verbindung steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich ein Befestigungselement mit einem länglichen Bolzen und einem an dessen einem Ende ausgebildeten Kopf durch die Öffnung der Massenschicht, die Öffnung der Durchführung und die Öffnung der Trennwand, wobei der Kopf des Befestigungselementes an entweder der Trennwand oder der Massenschicht anliegt. Über einem freien Ende des Bolzens ist eine Klemmhülse angeordnet, die am jeweils anderen Teil (Massenschicht oder Trennwand) anliegt und dazu dient, die Massenschicht an der Trennwand zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung in der Massenschicht seitlich und nach außen von der Öffnung in der Trennwand beabstandet. Eine zentrale Achse der Öffnung in der Durchführung fällt mit einer zentralen Achse der Öffnung in der Massenschicht zusammen, wobei sich die Achsen in einem spitzen Winkel zur Ebene der Außenfläche der Massenschicht im Bereich der Durchführung erstrecken und die Öffnung in der Trennwand schneiden. Mit dieser Anordnung dient die Innenfläche der Durchführungswand als Führung zum Installieren von Zubehörteilen durch die vorstehenden Öffnungen in der Trennwand und der Massenschicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Schalldämmung an der Trennwand eines Kraftfahrzeuges befestigt. Die Schalldämmung beinhaltet eine Massenschicht von geformter Konstruktion und mit Schalldämmeigenschaften. Die Massenschicht beinhaltet eine Mehrzahl von Durchführungen, die integral in einem Stück mit einer Unterfläche der Massenschicht geformt sind. Eine jede Durchführung hat eine durchgehende Wand mit einer inneren Umfangsfläche, wobei ein oberer Abschnitt der Wand integral mit der Innenfläche der Massenschicht ausgebildet ist und ein unterer Abschnitt der Wand eine Unterkante hat, die an der Trennwand anliegt. Die Innenfläche der durchgehenden Wand begrenzt eine Öffnung in einer jeden Durchführung. Eine Mehrzahl von Öffnungen in der Massenschicht stehen mit wenigstens einigen der Öffnungen der Durchführungen in Verbindung. Verschiedene Befestigungselemente, Stangen oder Hülsen, Kabel, Drähte und andere Fahrzeugzubehörteile können sich durch eine oder mehrere Durchführungen und durch die zugehörigen Öffnungen in der FahrzeugTrennwand erstrecken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 eine perspektive Ansicht einer Trennwandmattenanordnung ist, die erfindungsgemäß integral ausgebildete Durchführungen hat;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Trennwandmattenanordnung entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 ist, die eine daran befestigte Befestigungselementanordnung zeigt;
  • Fig. 3 eine ähnliche Schnittansicht der Trennwandmattenanordnung wie in Fig. 2 ist und eine andere Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung illustriert; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer Trennwandmattenanordnung mit einer integral ausgebildeten Durchführung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, beinhaltet eine Armaturentafelmattenanordnung 10 eine Schalldämmungsmatte oder Armaturentafelmatte in Form einer Massenschicht 12 und eine integral ausgebildeten Durchführung 14, die vorzugsweise aus einem mit Füllstoff versehenen elastomeren formbaren Polymer, z. B. einem elastomeren Polypropylen hergestellt sind. Die Armaturentafelmattenanordnung 10 ist an der feuerfesten Wand eines Fahrzeuges von der Fahrgastzellenseite her angebracht. Die Armaturentafelmattenanordnung 10 dient als Schalldämmschicht, um die Übertragung von Schall aus dem Motorraum durch die feuerfeste Wand in die Fahrgastzelle eines Fahrzeuges zu verringern. Eine Außenfläche 16 der Schalldämmmatte 12 ist typischerweise der Unterseite eines Fahrzeugteppichs (nicht gezeigt) zugewandt und erstreckt sich über den Teppich hinaus hinter das Armaturenbrett. Typischerweise ist eine Innenfläche der Matte 12 einer feuerfesten Wand 20 zugewandt.
  • Die Durchführung 14 wird während des Formprozesses integral mit der Trennwandmatte 12 ausgebildet und erstreckt sich senkrecht von der Innenfläche 18. Ein äußerer Rand 22 der Durchführung 14 ist geeignet, eine Außenfläche 24 der feuerfesten Wand 20 zu berühren, wenn sie dagegen installiert ist, um eine Abdichtung zwischen dem Motorraum und der Fahrgastzelle des Fahrzeuges zu bilden. Die Durchführung 14 dient darüber hinaus dazu, die Trennwandmatte 12 von der feuerfesten Wand 20 zu beabstanden, um dazwischen einen abgeschlossenen Hohlraum ("dead airspace") 21 zu bilden. Der abgeschlossene Hohlraum 21 wirkt als eine weitere isolierende Schicht gegen Lärm, Vibrationen usw., die im Motorraum auftreten können. Die Höhe der Durchführung 14 kann in Abhängigkeit von dem erwünschten Gesamtvolumen des abgeschlossenen Hohlraums variieren. Somit kann die Durchführung 14, zumindest an manchen Stellen die Absorptionsschicht ersetzen, die typischerweise zwischen der Trennwandmatte 12 und der feuerfesten Wand 20 Liegt.
  • Eine Öffnung 25 erstreckt sich durch die Dicke der Trennwandmatte 12 und ist bezogen auf die innere Umfangsfläche 27 der Durchführung mittig angeordnet. Die Öffnung 25 kann mit einer Öffnung 29 in der feuerfesten Wand 20 ausgerichtet sein, wenn die Armaturentafelmattenanordnung 10 daran installiert ist.
  • Durch die Öffnung 25 in der Trennwandmatte ist ein Bolzen 30 eines Befestigungselementes 26 durchgesteckt, wobei ein Kopf 28 des Befestigungselementes 26 an der Innenfläche 18 der Trennwandmatte aufliegt. Eine Bohrung 32 erstreckt sich durch eine axiale Mitte des Befestigungselementes 26 und ist dazu geeignet, elektrische Drähte, Kabel etc. aufzunehmen, die sich zwischen dem Motorraum und der Fahrgastzelle durch die Öffnungen 25, 29 erstrecken. Alternativ kann die Bohrung 32 in sperrendem Eingriff einen Bolzen (nicht gezeigt) aufnehmen, der sich von der feuerfesten Wand in die Fahrgastzelle erstreckt, um die Trennwandmatte an der feuerfesten Wand zu befestigen. Ein Klemmschiebering oder -hülse 34 greift reibungsbehaftet an einer Außenfläche 36 des Bolzens 30 an, um das Befestigungselement 26 an der Trennwandmatte 12 zu befestigen.
  • Früher war eine innere Umfangsfläche 38 der Öffnung 25 Reibung und Verformung durch den Bolzen 30 ausgesetzt. Um dieses Problem auszuräumen, und in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist die Abmessung "A" zwischen der inneren Umfangsfläche 27 der Durchführung und einer äußeren Umfangsfläche 40 des Kopfes 28 des Befestigungselementes kleiner als die Abmessung "B" zwischen der Außenfläche 36 des Bolzens 39 und der Innenfläche 38 der Öffnung 35. Somit wird der Kopf 28 des Befestigungselementes die Durchführung 14 berühren und einen Kontakt zwischen dem Bolzen 30 und der Innenfläche 38 verhindern. Jeglicher Schlupf zwischen dem Befestigungselement und der Trennwandmatte wird durch die Durchführung beschränkt, wodurch Abnutzung und Verformung der Öffnung 25, die ansonsten auftreten würden, eliminiert werden.
  • Eine Vielfalt von Durchführungen kann in der Armaturentafelmatte 12 integral ausgebildet sein, und kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wie in Fig. 1 gezeigt. Durchführung 14' ist z. B. länglich, während Durchführung 14" hexagonal ist. Es können jedoch auch andere Formen ausgebildet sein. Es ist nur notwendig, dass die innere Umfangsfläche 27, 27', 27" und die Kontaktfläche 22, 22' und 22" der Durchführungen 14, 14' bzw. 14" durchgehend sind, um die Öffnung 25, 25', 25" gegenüber dem isolierenden Raum 21, wenn an der feuerfesten Wand 20 installiert, abzudichten.
  • Bei der vorliegenden Anordnung kann ein Gehäuse 41 direkt an der Armaturentafelmatte 12 angebracht werden, indem der Bolzen 30 in eine Öffnung 42 im Gehäuse eingeführt wird und dann der Klemmschiebering 34 darüber installiert wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Gehäuse 41 kann Teil eines elektrischen Anschlussblockes, einer Halterung für Zubehörteile oder einer ähnlichen Vorrichtung sein. Die Dicke der Trennwandmatte 12 in der Nähe der Durchführung 14 und die der Durchführung selbst kann direkt variiert werden, um das Gewicht der verschiedenen Zubehörteile zu tragen. Die Bohrung 32 des Befestigungselementes 26 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in direkter Verbindung mit dem Gehäuse 41 sein, so dass Drähte, Kabel, Schläuche etc., die aus dem Motorraum geführt werden, direkt an dem zum Gehäuse 41 gehörigen Fahrzeugzubehörteil befestigt werden können.
  • In Fig. 3 ist eine andere Befestigungsanordnung für die Trennwandmattenanordnung 10 gezeigt, wobei gleiche Teile aus der vorhergehenden Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen repräsentiert werden. Ein Befestigungselement 70 mit einem Gewindebolzen 72 erstreckt sich in die Fahrgastzelle und ist entweder an der Innenfläche der feuerfesten Wand 20 (nicht gezeigt) angeschweißt oder beinhaltet, wie gezeigt, einen Kopf 74. Die Öffnung 38 in der Trennwandmatte 12 ist mit dem Bolzen ausgerichtet und die Trennwandmatte ist in Richtung auf die feuerfeste Wand 20 gedrückt. Die Öffnung 38 ist vorzugsweise so bemessen, dass sie den Bolzen 72 reibungsbehaftet aufnimmt und um ihn herum abdichtet. Eine Unterlegscheibe 76 ist auf den Bolzen so weit aufgesetzt, dass sie die Außenfläche 16 der Trennwandmatte berührt. Eine mit einem Gewinde versehene Mutter oder Hülse 78 wird dann über das Gewinde gesetzt und festgezogen, bis die Mutter festsitzt. Wie in der Anordnung von Fig. 2 kann auch ein Zubehörteil oder ein Zubehörteilgehäuse (nicht gezeigt) am Bolzen befestigt werden und mit der Mutter und der Unterlegscheibe unmittelbar an der Armaturentafelmatte befestigt werden. In Abhängigkeit von der Größe und Dicke der Durchführung 14 wird deren durchgehende Wand dazu neigen, sich unter dem durch das Befestigungselement ausgeübten Druck etwas zu wölben. Die Dicke der Wand der Durchführung kann erhöht oder verringert werden, je nachdem wie viel Kraft von der Durchführung auszuhalten ist.
  • In der oben beschriebenen Anordnung wirkt die Durchführung als Druckbeschränker, wenn die Trennwandmatte an der feuerfesten Wand angebracht wird oder wenn Zubehörteile an der Trennwandmatte angebracht werden. Diese Funktion schützt die Trennwandmatte davor, beschädigt zu werden, wenn das Befestigungselement zu fest geschraubt wird. Darüber hinaus sind alle Zubehörteile, die in der oben beschriebenen Weise an der Armaturentafelmatte befestigt sind, gegenüber Fahrzeugvibrationen isoliert. Diese Vibrationsisolierung ist insbesondere für elektrische Geräte oder andere vibrationsempfindliche Vorrichtungen von Bedeutung.
  • In Fig. 4 ist eine Trennwandmattenanordnung 50 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei gleiche Teile aus der vorhergehenden Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen repräsentiert werden. Die Trennwandmatte 50 beinhaltet eine Schalldämmungsmatte oder Trennwandmatte 52 und eine integral geformte Durchführung 54. Die Durchführung 54 hat eine zentrale Achse, die sich gegenüber einer Innenfläche 58 der Armaturentafelmatte 52 in einem spitzen Winkel erstreckt. Eine axiale Öffnung 60 in der Durchführung 54 ist zum Aufnehmen eines Stabes 62 eines Fahrzeugzubehörteils bemessen. Wie dargestellt wird der Stab 62 durch eine Kabelhülse gebildet und erstreckt sich beim Installieren in einem spitzen Winkel gegenüber der feuerfesten Wand 20. Ein Kabel 64, das zu einem Schalthebel, einem Kupplungspedal, Steuerungsventil etc. gehört, ist in der Hülse aufgenommen und dieser gegenüber verschiebbar. Der Winkel der Durchführung 54 kann verändert werden, um den Winkel der zu installierenden Hülse oder des zu isolierenden Stabes anzupassen. Die Trennwandmattenanordnung 50 wird an der feuerfesten Wand 20 installiert, indem zuerst die Öffnung 60 in der Durchführung 54 mit der Öffnung 29 der feuerfesten Wand ausgerichtet wird. Die Öffnung 29 erstreckt sich typischerweise transversal zur feuerfesten Wand 20. Die Hülse 62 wird dann in die Öffnung 60 eingeführt und so weit geschoben, bis ein Teil der Hülse in den Motorraum ragt. Die Öffnung 60 der Durchführung ist so bemessen, dass sie die Hülse durch Reibung festhält und um diese herum eine Abdichtung schafft. Somit dient die Durchführung 54 als ein Abstandshalter, um einen isolierenden Raum 21 zu schaffen, und dazu, den Raum 21 gegenüber dem Motorraum abzudichten. Darüber hinaus dient die Durchführung 54 als Führung beim Einbau der Hülse 62, um sicherzustellen, dass die Hülse einfach durch die Öffnung 29 in der feuerfesten Wand zu führen ist. Dieses einzigartige Merkmal ist eine Verbesserung gegenüber Systemen aus dem Stand der Technik, bei denen eine Hülse oder ein Stab in einem spitzen Winkel sowohl durch eine Trennwandmatte als auch eine davon beabstandete feuerfeste Wand geführt werden muss. In der Vergangenheit hat es die beabstandete Trennwandmatte schwierig gemacht, das Loch in der feuerfesten Wand zu finden, insbesondere wenn die Hülse oder der Stab in einem spitzen Winkel dazu eingeführt werden muss.
  • Obwohl die Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf Fahrzeug-Trennwandmatten beschrieben wurde, findet sie ebenfalls Verwendung in anderen Anwendungen in und außerhalb des Automobilbereiches, bei denen dekorative Verkleidungen, Abdeckungen, Zubehörteile etc. vorübergehend oder permanent an einer Tragefläche befestigt werden können.

Claims (12)

1. Schalldämmung, die dazu geeignet ist, an einer Dämmwand (20) befestigt zu werden, wobei die Schalldämmung umfaßt:
eine Massenschicht (12) mit geformter Konstruktion und mit Schalldämmeigenschaften, wobei die Massenschicht eine Innenfläche (18) hat, die dazu geeignet ist, zur Dämmwand zu zeigen, sowie eine Außenfläche (16), die dazu geeignet ist, von der Dämmwand (20) weggerichtet zu sein,
eine sich zwischen der Innenfläche und der Außenfläche der Massenschicht durch diese hindurch erstreckende Öffnung (25), gekennzeichnet durch
eine Durchführung (14), die integral in einem Stück mit der Massenschicht (12) ausgebildet ist und eine durchgehende Wand hat, wobei ein oberer Abschnitt der Wand integral mit der Innenfläche (18) der Massenschicht ausgebildet ist und ein unterer Abschnitt der Wand eine untere Kante (22) hat, die dazu geeignet ist, mit der Dämmwand (20) in Kontakt zu kommen, wobei eine Innenfläche (27) der durchgehenden Wand eine Öffnung in der Durchführung begrenzt und die Öffnung (27) in der Durchführung in Verbindung mit der Öffnung (25) in der Massenschicht (12) steht.
2. Schalldämmung nach Anspruch 1 und ferner mit einem Befestigungselement (26), das einen länglichen Bolzen und einen an dessen einem Ende ausgebildeten Kopf (28) hat, wobei sich der längliche Bolzen (30) durch mindestens eine der Öffnungen (25) erstreckt.
3. Schalldämmung nach Anspruch 2, wobei der Kopf (28) des Befestigungselementes in der Öffnung (27) der Durchführung (14) angeordnet ist und der Bereich zwischen den Querabmessungen der Kopfes (28) und der Öffnung (27) der Durchführung kleiner ist als der Bereich zwischen den Querabmessungen des Bolzens (30) und der Öffnung (25) der Massenschicht, so daß ein Verschleiß zwischen dem Bolzen und der Öffnung in der Massenschicht (12) vermieden wird.
4. Schalldämmung nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (26) eine durchgehende zentrale Bohrung (32) hat.
5. Schalldämmung nach Anspruch 2, wobei der Kopf (28) des Befestigungselements in der Öffnung (27) der Durchführung angeordnet ist und an der Innenfläche (18) der Massenschicht anstößt, und ferner mit einer Verriegelungshülse (34), die über einem dem Kopf (40) des Befestigungselements entgegengesetzten, freien Ende des Bolzens (30) positioniert ist, um das Befestigungselement an der Massenschicht zu sichern.
6. Schalldämmung nach Anspruch 5 und ferner mit einem Fahrzeugzubehörteil (41) mit einer Wand, die in Sandwichanordnung zwischen der Außenfläche (16) der Massenschicht und der Hülse (34) angeordnet ist, um dadurch das Zubehörteil (41) direkt an der Massenschicht zu befestigen.
7. Schalldämmung nach Anspruch 6, wobei das Befestigungselement (26) eine durchgehende zentrale Bohrung (32) hat und das Zubehörteil elektrische Drähte einschließt, die in der zentralen Bohrung (32) aufgenommen sind.
8. Schalldämmung nach Anspruch 1, wobei eine zentrale Achse der Öffnung (27) der Durchführung koaxial zu einer zentralen Achse der Öffnung (25) der Massenschicht verläuft und ferner die zentralen Achsen in einem spitzen Winkel zur Ebene der Außenfläche (18) der Massenschicht (12) im Bereich der Durchführung verlaufen.
9. Dämmwand (20) in einem Kraftfahrzeug, die einen Fahrgastraum von einem Motorraum abtrennt, und eine Schalldämmung (10), die an der Dämmwand (20) angebracht ist, wobei die Dämmwand eine durchgehende Öffnung (29) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 konstruiert ist.
10. Dämmwand (20) in einem Kraftfahrzeug, die einen Fahrgastraum von einem Motorraum abtrennt, und eine Schalldämmung (10), die an der Dämmwand (20) angebracht ist, wobei die Dämmwand eine durchgehende Öffnung (29) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmung (10) gemäß Anspruch 2 konstruiert ist, wobei sich der längliche Bolzen (30) durch die Öffnung (27) in der Durchführung und die Öffnung (29) in der Dämmwand erstreckt, wobei der Kopf (28) des Befestigungselements entweder an der Dämmwand (20) oder der Massenschicht (12) anstößt, und mit einer Verriegelungshülse (34), die über einem freien Ende des Bolzens (30) positioniert ist und an der jeweils anderen der beiden - Dämmwand (20) oder Massenschicht (12) - anstößt, um die Massenschicht (12) an der Dämmwand (20) zu befestigen.
11. Kraftfahrzeug mit einer Dämmwand nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Öffnung (60) in der Massenschicht (52) seitwärts und nach außen von der Öffnung (29) in der Dämmwand beabstandet ist, wobei eine zentrale Achse der Öffnung in der Durchführung (54) koaxial mit einer zentralen Achse der Öffnung (60) in der Massenschicht (52) ausgebildet ist, wobei die Achsen in einem spitzen Winkel zur Ebene der Außenfläche (18) der Massenschicht (52) im Bereich der Durchführung (54) verlaufen und die Öffnung (29) in der Dämmwand (20) schneiden, wodurch die Innenfläche der Wand der Durchführung als Führung zum Montieren von Zubehörteilen durch die Öffnungen in der Dämmwand (20) und der Massenschicht (52) dienen.
12. Kraftfahrzeug mit einer Dämmwand nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Dämmwand (20) eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen (29) hat, die Schalldämmung eine Öffnung (25, 25', 25") hat, die in Verbindung mit jeder der Vielzahl von Öffnungen (29) in der Dämmwand steht, und eine Vielzahl von Durchführungen (14, 14', 14") integral in einem Stück mit der Massenschicht (12) ausgebildet sind und wobei jede der Durchführungen (14, 14', 14") eine aus der Vielzahl von Öffnungen (29) in der Dämmwand und eine der Öffnungen (25, 25', 25") in der Massenschicht umgibt.
DE69716078T 1996-07-26 1997-07-25 Isolierschicht mit integrierten einfassungen Expired - Fee Related DE69716078T2 (de)

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US2266896P 1996-07-26 1996-07-26
PCT/US1997/013129 WO1998004437A1 (en) 1996-07-26 1997-07-25 Insulating layer with integral grommets

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Publication Number Publication Date
DE69716078D1 DE69716078D1 (de) 2002-11-07
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