DE4310451C1 - Verschlußelement für Kabeldurchgänge in Wänden - Google Patents
Verschlußelement für Kabeldurchgänge in WändenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
- B60R16/0222—Grommets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/24—Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Kabeldurch
gänge in Wänden, insbesondere solchen in der Schottwand zwi
schen Motor- und Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen.
Ein solches Verschlußelement soll als Schallisolierung oder
auch als Wasser- bzw. Geruchsschutz in Fällen dienen, in denen
die als Kabeldurchgänge dienenden Wandausnehmungen nicht über
den gesamten Ausnehmungsquerschnitt mit Kabeln ausgefüllt
sind. Nicht voll ausgefüllte Kabeldurchgänge ergeben sich bei
spielsweise dann, wenn bei unterschiedlichen Fahrzeugmodell
varianten unterschiedlich viele Kabel durch einen in dem Öff
nungsquerschnitt einheitlich großen Kabeldurchgang verlegt
werden. Gleiches gilt für Kabel, die mit gegenüber dem Kabel
durchmesser größeren Steckern ausgestattet sind, und bei denen
der Kabeldurchgangsquerschnitt durch die größeren Stecker be
stimmt wird.
Das vorstehend geschilderte Ziel wird grundsätzlich mit einem
Verschlußelement nach den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 erreicht.
Die schallisolierende Wirkung wird bei dieser Ausführung da
durch erreicht, daß zunächst einmal die Kabel selbst mit einem
elastisch nachgiebigen Schallisolationsmaterial ummantelt sind
und der übrige verbleibende Wandöffnungsbereich durch die
vorgeschlagene Abdeckung mit Hilfe der Abdeckung dicht ver
schlossen wird. Durch die Verschiebbarkeit der Abdeckung an
der Kabeldurchgangswand kann die Abdeckung derart auf die Ka
belummantelungen aufgepreßt werden, daß alle Kabel mit ihren
Ummantelungen gegeneinander und gegen die angrenzenden Berei
che der Wand und der Abdeckung dicht abschließen. Als
vorteilhaft für eine gute Dichtfunktion wirkt sich die am Rand
der Abdeckung umlaufende elastische Dichtung aus.
Die in ihrem Aufbau einfache Abdeckung ist montagefreundlich
auf die Kabeldurchgangswand aufbringbar und dort insbesondere
schallisolierend dicht mit der Wand und den Kabelummantelungen
verspannbar. Näheres hierzu kann den Unteransprüchen und der
noch folgenden Beschreibung eines entsprechenden Ausführungs
beispiels entnommen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung enthält der letzte
Unteranspruch, nach dem die Kante der Abdeckung, mit der diese
die Kabel bzw. deren Ummantelung kontaktiert, auf einer Seite
der Kabeldurchgangswand liegt, die derjenigen, an der die
Abdeckung an der Wand anliegt, entgegengerichtet ist.
Diese Ausführung bewirkt durch die Auflage der an die Kabel
angepreßten Abdeckung eine Abstützkrafteinleitung von den
Kabeln in die Abdeckung, durch die die Abdeckung im Kontakt
bereich mit den Kabeln mit ihrer Dichtung an die Kabel
durchgangswand herangezogen wird. Dies ergibt sich daraus, daß
die Kabel durch die senkrecht auf sie einwirkende Andrückkraft
der Abdeckung leicht um ihre Abstützung am unteren Rand der
Ausnehmung ausknicken. Liegt diese Ausknickung nun auf der
jenigen Seite der Kabeldurchgangswand, die entgegengesetzt
derjenigen liegt, auf der die Abdeckung mit ihrer Dichtung an
liegt, entsteht ein die Abdeckung im Kontaktbereich mit den
Kabeln an die Kabeldurchgangswand andrückendes Moment. In die
sem Fall reicht es dann aus, die Abdeckung nur noch in einem
von dem Kabelkontaktierungsbereich entfernt liegenden Bereich
zu fixieren, d. h. es können Fixiermittel und die damit verbun
denen Montagearbeiten eingespart werden.
Soweit aus US 4,767,086 eine Kabeldurchführung bekannt ist be
schäftigt sich diese mit einer andersartigen Problematik.
Diese besteht darin, Kabel in einer Wanddurchführung zu be
festigen. Zu diesem Zweck ist dort eine Druckplatte vorge
sehen, mit der die Kabel festgeklemmt werden können. Bei nur
teilweise durch Kabel ausgefüllter Durchgangsöffnung bleibt
der übrige Bereich der Öffnung frei, d. h. er wird insbeson
dere nicht von jener Druckplatte dicht abgedeckt.
Eine solche dichte Abdeckung ist jedoch Grundvoraussetzung für
die Lösung des erfindungsgemäßen Problems einer Schall- und
gegebenenfalls Feuchtigkeitsisolierung. Denn gerade bei der
Schallisolierung geht es nach der Erfindung darum, den Schall
nicht durch einen offenen Kabeldurchtrittsbereich dringen zu
lassen. Das gleiche gilt, wenn die erfindungsgemäße Art der
Abdeckung als Geruchs- oder Wasserschutzmaßnahme eingesetzt
wird. In allen Fällen kommt es darauf an, die Öffnung so zu
verschließen, daß weder Schall noch Wasser oder Geruch durch
die nur teilweise vom Kabel ausgefüllte Öffnung dringen kann.
Die erfindungsgemäße Abdeckung ist daher flach und die Öffnung
der beiden vorhangartig abdeckend längs der Schottwand ver
schieb- und bei druckförmiger Anlage an den elastisch umman
telten Kabel in dieser Position arretierbar. Die an dem Um
fangsbereich der Abdeckung angebrachte Dichtung sorgt noch zu
sätzlich für einen besonders guten dichten Verschluß des von
Kabeln freien Wanddurchgangsbereiches. Jene vorbekannte Ein
richtung zur Befestigung von Kabeln in Wanddurchgängen ist da
her mit der Erfindung nicht vergleichbar.
Nachfolgend noch näher beschriebene Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer allein auf einer
Seite einer Kabeldurchgangswand liegenden Abdeckung,
Fig. 2 eine Ansicht einer im Kontaktbereich mit den Kabeln
durch die Kabeldurchgangswand hindurchreichenden
Abdeckung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abdeckung nach Fig. 2 mit
einem Ausschnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Durch eine Kabeldurchgangswand 1, die im vorliegenden Fall die
Schottwand zwischen Fahrgast- und Motorraum eines Kraftfahr
zeuges ist, sind einzeln elastisch ummantelte Kabel 2 ver
schiedener Durchmesser verlegt. Die Durchtrittsöffnung in der
Kabeldurchgangswand 1 ist größer als die von den ummantelten
Kabeln eingenommene Querschnittsfläche.
Der von den Kabeln 2 frei bleibende Öffnungsquerschnitt wird
durch eine plattenförmige Abdeckung 3 verschlossen. In dem Be
reich, in dem die Abdeckung auf den Kabeln 2 zu liegen kommt,
ist sie für eine gute Anlage an die Kabel 2 bogenförmig aus
genommen. Auf dem Außenumfang der Abdeckung 3 ist eine umlau
fende elastische Dichtung 4 angebracht, über die die Abdeckung
auf die Kabeldurchgangswand 1 schallisolierend aufdrückbar
ist.
Zur Führung und Befestigung der Abdeckung 3 auf der Kabel
durchgangswand 1 sind auf dieser aus Blech bestehenden Wand
Bolzen 5a und 5b mit einem Gewinde für die Aufnahme einer
nicht dargestellten Befestigungsmutter aufgeschweißt, auf die
die Abdeckung 3 aufsetzbar ist. Dabei sind für die Aufnahme
der in, der Nähe der Kontaktstelle der Abdeckung 3 mit den Ka
beln 2 liegenden Bolzen 5a in der Abdeckung 3 Langlöcher 6
vorgesehen. In diesen kann die Abdeckung 3 bei der Montage
längs der Wand 1 für ein Anpressen an die Kabel 2 verschoben
werden. Die auf die Kabel 2 wirkende Spannkraft der Abdeckung
wird von der Zuordnung des Befestigungsloches 7 der Abdeckung
3 zu dem in dieses, Loch einzubringenden Bolzen 5b bestimmt. Es
ist möglich, mehrere übereinanderliegende Befestigungslöcher 7
in der Abdeckung 3 vorzusehen, um dadurch für eine unter
schiedliche Anzahl von Kabeln 2 in der Wandöffnung jeweils
eine klemmende Anlage der Abdeckung 3 an den jeweiligen Kabeln
2 bzw. deren elastischen Ummantelungen erreichen zu können.
Zur Erzielung einer bleibenden festen Anlage der Abdeckung 3
auf der Kabeldurchgangswand 1 ist diese mit nicht dargestell
ten Muttern auf den Bolzen 5a, 5b fixierbar.
Durch den Umstand, daß die Kabel 2 selbst jeweils von einer
elastischen Ummantelung umgeben sind, liegen diese gegen
einander und gegenüber dem Rand der Kabeldurchgangswand 1
unter dem Druck der Abdeckung schallisolierend gedichtet.
Geräusche können dadurch durch die Kabeldurchganswand 1 nicht
störend hindurchtreten.
Bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 ist die Abdeckung 3
nicht eben, sondern als an einem Ende randlose Wanne ausgebildet.
Bis auf die Seite mit dem fehlenden Rand besitzt die Abdeckung
einen abgewinkelten Wannen-Rand 8, mit dem die Abdeckung über
eine dort wiederum vorgesehene Dichtung 4 dicht auf die Ka
beldurchgangswand 1 aufmontierbar ist. Die Dichtung 4 befindet
sich dabei auf der dem Wannenboden zugekehrten Seite des Ran
des 8. Dies bedeutet, daß bei der montierten Abdeckung 3 der
Wannenboden durch die Kanaldurchgangswand 1 hindurch reicht.
Hierdurch kommt die auf die Kabel 2 dichtend wirkende Kante
der Abdeckung 3 auf der der Dichtung 4 gegenüber liegenden
Seite der Kabeldurchgangswand 1 zu liegen. Da sich die Kabel 2
um den Öffnungsrand der Kabeldurchgangswand 1, an den sie von
der Abdeckung 3 gedrückt werden, leicht biegen, entsteht ein
die Abdeckung dicht gegen die Wand andrückendes Moment. Dies
führt zu dem Vorteil, daß eine derart ausgebildete Abdeckung
nur noch in einem einzigen von der Kabelandrückstelle entfernt
liegenden Bereich an der Kabeldurchgangswand 1 über einen
Bolzen 5b mit einer Mutter 9 gesichert werden muß. Damit wird
noch eine weitere Rationalisierung der Abdichtung erreicht.
Die wannenförmige Einprägung in der Abdeckung 3 wird der Form
nach zweckmäßigerweise so gewählt, daß ein formschlüssiger
Einpaß in die Kabeldurchgangsöffnung gegeben ist und zwar
derart, daß eine Längsverschiebung der Abdeckung 3 in der Öff
nung möglich ist.
Claims (7)
1. Verschlußelement für Kabeldurchgänge in Wänden, insbeson
dere solchen in der Schottwand zwischen Motor- und Fahrgast
raum von Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Verschlußelement eine an der Kabeldurchgangs-Wand
(1) montierbare, gegenüber dem Kabeldurchgang längs dieser Wand
verschiebbare flache Abdeckung (3) ist, die mit einer im Be
reich von deren Außenumfang umlaufenden, sich in auf die Wand
(1) aufgebrachter Position dichtend an diese Wand (1) und die
nicht direkt an dem Kabeldurchgangsrand anliegenden Ummante
lungsflächen der Kabel (2) anlegenden elastischen Dichtung (4)
versehen ist, wobei die Abdeckung in an den Kabeln (2) anlie
gender Stellung arretierbar ist und die Kabel (2) im Durch
gangsbereich durch die Wand (1) mit einem elastischen Schall
isolationsmaterial ummantelt sind.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (3) in dem die in dem Kabeldurchgang liegen
den Kabel (2) kontaktierenden Bereich mit Führungsschlitzen
(6) zur Aufnahme und Führung auf entsprechend auf der Wand (1)
zugeordneten Führungs-Bolzen (5a) versehen ist und daß die
Abdeckung (3) außerhalb dieses Bereiches mindestens ein sie an
der Wand (1), in einer definierten vorbestimmbaren Lage arre
tierendes Fixiermittel (5,7) besitzt.
3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (3) auf den Führungs-Bolzen (5a) der Wand
(1) durch an den Führungs-Bolzen (5a) angreifende oder von
diesen gebildete Spannmittel gegen die Wand (1) verspannbar
ist.
4. Verschlußelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel auf die Bolzen (5a) aufzuschraubende Mut
tern (9) sind.
5. Verschlußelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel die freien Enden der Führungs-Bolzen (5a)
bildende Köpfe sind, und die Führungsschlitze (6) der Ab
deckung (3) schlüssellochartig ausgebildet sind, um die Bolzen
(5a) an den erweiterten Schlitzenden einführen zu können, wo
durch bei einer Lage der Bolzen (5a) außerhalb der Schlitz
enden eine Arretierung der Abdeckung (3) in Achsrichtung der
Führungs-Bolzen (5a) gegeben ist.
6. Verschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine außerhalb des direkten Auflagebereichs
der Abdeckung (3) auf den Kabeln (2) angebrachte, eine vorbe
stimmte Lage der Abdeckung (3) sicherstellende Fixiermittel
ein Loch (7) ist, in das ein an der Wand (1) angebrachter Bol
zen (5b) einführ- und axial arretierbar ist.
7. Verschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante der Abdeckung (3), mit der diese die Kabel (2)
kontaktiert, auf einer Seite der Wand (1) liegt, die der
jenigen, an der die Abdeckung (3) auf der Wand (1) anliegt,
entgegengerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310451 DE4310451C1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Verschlußelement für Kabeldurchgänge in Wänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310451 DE4310451C1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Verschlußelement für Kabeldurchgänge in Wänden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310451C1 true DE4310451C1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6484311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310451 Expired - Fee Related DE4310451C1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Verschlußelement für Kabeldurchgänge in Wänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310451C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4767086A (en) * | 1986-04-28 | 1988-08-30 | Lycab Ab | Tightening device for cable bushings |
-
1993
- 1993-03-31 DE DE19934310451 patent/DE4310451C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19815799C2 (de) * | 1998-04-08 | 2002-05-08 | Felten & Guilleaume Kabelwerk | Verschlußvorrichtung für eine Kabeldurchführungsöffnung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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