DE2010630B2 - Schutzauskleidung aus elastischem Werkstoff - Google Patents

Schutzauskleidung aus elastischem Werkstoff

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BERNDGEN WILHELM DIPL- ING 6831 ALTLUSSHEIM
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzauskleidung für Wandteile in Form von Schutzleisten bzw. durch diese gehalterten Schutzplatten aus elastischem Werkstoff, wobei diese Schutzleisten ein in den elastischen Werkstoff eingebettetes, zum Wandteil hin einseitig offenes Befestigungsprofil aufweisen, in welches Kopfteile von Halteschrauben eingreifen, die an sich quer zur Längsrichtung erstreckenden parallelen Flanschteilen des Befestigungsprofils abgestützt sind und diese in einer Klemmverbindung in Richtung auf die Oberfläche des zu schützenden Wandteils anpressen.
Derartige Schutzauskleidungen werden für starkem Verschleiß ausgesetzte Wandteile verwendet, wie sie beispielsweise die Mantel- und Stirnwände von Kugeloder Rohrmühlen, die Böden und Seitenwände von Laderäumen an Fahrzeugen, Förderrinnen und -schurren sowie Füll- und Aufgabetrichtern von Silos usw. bilden.
Aus der DE-AS 12 27 763 ist ein Verschleißfutter für rotierende Trommeln bekannt, das aus Schutz- und
to Klemmleisten aufgebaut ist, und bei dem die Klemmleisten dije Schutzleisten längs Flanschteilen übergreifen. Bei diesem Verschleißfutter sind die Klemmleisten mit T-förmigen Längsschlitzen versehen, in die mit Gewindebolzen verbundene Metallschienen für die Befestigung sin der auszukleidenden Wand derart eingeschoben werden können, daß zwischen den Schienen und der dem Zentrum der Trommel zugewandten elastischen Wand des Schlitzes eine schlitzartige Ausnehmung verbleibt Der waagerechte Teil des T-förmigen Längsüchlitzes kann nach der DE-OS 14 82 420 abgewinkelt oder gekrümmt verlaufen.
Derartige Schutzauskleidungen führen durch die im Betrieb einwirkenden Verformungskräfte auch zu einer Verformung der schlitzartigen Ausnehmung, so daß an den elastischen Wänden Beschädigungen eintreten. Es können sich insbesondere feine Haarrisse bilden, von denen dann größere Beschädigungen ausgehen. Außerdem kann Mahl- oder Fördergut in die schlitzförmige Ausnehmung gelangen, welches nicht nur direkt sondern auch indirekt durch die bei der Verformung entstellende Reibungswärme Schäden herbeiführen kann.
Zumi Stande der Technik gehören auch Schutzauskleidungen nach der DE-AS 12 49 058, bei der die elastischen Schutzleisten an der Auflagefläche ein metallenes, einseitig offenes Befestigungsprofil mit parallelen Flanschteilen aufweisen. Das Befestigungsprofil und damit die Schutzleiste werden durch Halteschrauben festgeklemmt Diese Befestigungsart ist an der Auflageseite der Schutzleiste im wesentlichen unelastisch; es besteht die Gefahr des Lösens der Gummii-Metallverbindungen und des Abgleitens der Halteschrauben bei Aufweitung des Befestigungsprofils.
Vorbekannt ist ferner eine elastische Wandauskleidung einer Rohr- oder Trommelmühle nach der DE-PS 4 48316. Bei dieser Ausführungsform ist in einer elastischen Schutzplatte ein metallenes Befestigungsprofil mit gegeneinander gerichteten Fianschteilen eingebettet. Auf den Flanschteilen stützen sich die
so Köpfe von Halteschrauben ab, wodurch das Hohlprofil und damit die Auskleidungsplatte an der Innenwandfläche des Behälters verankert wird. Zur Verbesserung der Einbettung des Befestigungsprofils sind an diesem zusätzliche, ebenfalls eingebettete, auskragende Haltestege vorgesehen. Eine solche Befestigung ergibt bei der im Betrieb auftretenden Walkbewegung ein Aufweiten des Hohlprofils an den gegeneinander gerichteten inneren Flanschteilen. Dadurch können die Köpfe der Haltesehrauben von den Flanschteilen abgleiten, und die Schutzplatte löst sich aus ihrer Wandverankerung.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Schutzauskleidung für Wandteile der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche eine sichere Halterung der Schutzplatten unter Vermeidung einer Aufweitung des Befestigungsprofils an den gegenüberliegenden Flanschteilen ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Befestigungsprofil rinnenförmige Flanschteile aufweist, in die von den
Halteschrauben gehaltene Anpreßteile zur Sicherung des Abstandes der Flanschteile eingreifen. Eine solche Ausbildung ergibt eine Abstandssicherung der Flanschteile und damit eine betriebssichere Befestigung der Schutzauskleidung, ohne daß die Vorteile des in den elastischen Werkstoff eingebetteten BefeUigungsprofils, beispielsweise dessen elastische Lagerung sowie die einfache Montagemöglichkeit, aufgegeben werden müssen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Vertikalschnitt und in verkleinertem Maßstab schematisch dargestellt; es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzauskleidung mit im wesentlichen U-förmigem Befestigungsprofil,
Fig.2 eine Ausführungsform einer Schutzauskleidung mit schüsseiförmigem Befestigungsprofil,
Fig.3 eine Ausführungsform einer Schutzauskleidung mit geteiltem Befestigungsprofil.
In Fig. 1 ist eine gewölbte Schutzleiste 1 erkennbar, welche zwei nebeneinanderliegende Schutzplatten 2, 3 festspannt. In die Schutzleiste 1 ist ein im wesentlichen U-förmiges Befestigungsprofil 4 eingebettet, dessen gegeneinander weisende Flanschteile 5,6 rinnenförmig ausgebildet sind. In die rinnenförmigen Flanschteile greifen als Anpreßteile gewölbte Längskanten 7,8 einer Metallschiene 9 ein, welche ein sogenanntes Hespenprofil aufweist Die Metallschine 9 ist durch Halteschrauben 10 an einem Wandteil 11 gehaltert. Beim Anziehen der Halteschrauben 10 entstehen durch die zusammenwirkenden Teile entsprechende Anpreßkräfte, welche das Befestigungsprofil 4, die Schutzleiste 1 und die Schutzplatten 2, 3 festspannen. Das Aufweiten der rinnenförmigen Flanschteile 5, 6 wird durch die eingreifenden Längskanten 7, 8 der Metallschiene 9 sicher vermieden.
An der Unterseite der Schutzleiste 1 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, in die entsprechend geformte Ansätze 13, 14 an Flanschstücken 15, 16 der Schutzplatten 2, 3 eingreifen. Dadurch wird eine verbesserte Abdichtung der Schutzauskleidung gegenüber der Wandfläche erzielt.
In der Ausführungsform der F i g. 2 ist eine Schutzleiste 17 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt, in die ein im Querschnitt schüsseiförmiges Befestigungsprofil 18 eingebettet ist Dieses Befestigungsprofil 18 besteht aus einem Streifen 19, welcher in Verbindung mit Randstreifen 20, 21 seitliche Verankerungsflansche 22, 23 bildet. Eine funktionsgleiche Anordnung läßt sich auch aus einem einstückigen Befestigungsprofil mit angeschweißtem Deckenstreifen oder angeschweißten Seitenstreifen aufbauen. Die Randstreifen 20,21 bilden rinnenförmige Flanschteile 24, 25, und in diese greifen im Querschnitt etwa halbkreisförmige Längskanten 26, 27 einer mit mehreren Schraubenbolzen 28 versehenen Metalleiste 29 ein. In der Praxis beträgt die Länge der mit einer oder mehreren Schraubenbolzen 28 ausgerüsteten Metalleiste 29 beispielsweise etwa 50 bis 150 mm. F i g. 3 zeigt eine an den Seitenkanten abgeschrägte Schutzleiste 30, in die zwei Z-förmige Profilstreifen 31, 32 als voneinander unabhängige Teile des Befestigungsprofils einvulkanisiert sind. Diese bilden an ihren gegeneinandergerichteten Kanten rinnenförmige Flanschteile 33, 34, in die eine Anpreöleiste 35 mit Hespenprofil abstandssichernd eingreift Zur Verbindung zwischen der Anpreßleiste 35 und dem Wandteil 11 sind ebenfalls Befestigungsbolzen 36 vorgesehen.
Im Falle der Ausführungsform der Fig.3 ergibt sich vor allem eine elastische Anpassung an Unebenheiten der zu schützenden Wand bzw. an den Schutzleisten. Dies bietet die Möglichkeit, die rinnenförmigen Flanschteile 33, 34 direkt auf der zu schützenden Behälterwand aufzusetzen, so daß wegen der Metallauf-Metall-Auflage ein sehr fester Anzug der Befestigungsbolzen 36 möglich wird, der besondere Sicherungen gegen Lösen überflüssig macht. Krümmungen der zu schützenden Fläche, gewisse Unebenheiten oder dgl.
können dabei ohne weiteres und ohne Beanspruchung der Verformung des Befestigungsprofils ausgeglichen werden.
Bei den Anpreßleisten muß es sich keineswegs um längere, mehrere Befestigungsbolzen aufweisende Schienen handeln, sonders es können beispielsweise auch kürzere Stücke des Profils als an die Befestigungsbolzen 36 angeschweißte Kopfstücke verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. S'ohutzauskleidung für Wandteile in Form von Schutzleisten bzw. durch diese gehalterten Schutzplatten aus elastischem Werkstoff, wobei die Schutzleisten ein in den elastischen Werkstoff eingebettetes, zum Wandteil hin einseitig offenes Befestigungsprofil aufweisen, in welches Kopfteile von Halteschrauben eingreifen, die an sich quer zur Längsrichtung erstreckenden, parallelen Flanschteilen des Befestigungsprofils abgestützt sind und diese in einer Klemmverbindung in Richtung auf die Oberfläche des zu schützenden Wandteils anpressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (4; 18; 31; 32) rinnenförmige Flanschteile (5, 6; 24, 25; 33, 34) aufweist, in die von den Halteschrauben (10; 28; 36) gehaltene Anpreßteile (9; 29; 35) zur Sicherung des Abstandes der Flanschteile eingreifen.
2. Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (4; 18) in dem elastischen Werkstoff derart angeordnet ist, daß zwischen der Unterkante des Befestigungsprofils und dem zu schützenden Wandteil (11) eine Schicht des elastischen Werkstoffes der Schutzleisten (1) bzw. der Schutzplatten (2,3) liegt
3. Schutzauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßteile (9; 35) als Hespenprofil ausgebildet sind.
4. Schutzauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßteile (29) in die rinnenförmigen Flanschteile (24,25) formschlüssig eingreifen.
5. Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßteile Anpreßschienen (9; 29; 35) sind.
6. Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Befestigungsprofils (4) im wesentlichen U-förmig mit konvergierenden Seitenscher.keln gestaltet ist.
7. Schutzauskleidung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil aus zwei Randstreifen (20, 21) und einem oberen Streifen (19) mit seitlich auskragenden Verankerungsflanschen (22,23) zusammengesetzt ist.
8. Schutzauskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsflansche (22, 23) in Richtung auf den zu schützenden Wandteil (11) abgewinkelt sind.
9. Schutzauskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßschienen durch an den Schraubenköpfen der Halteschrauben befestigte Rundstäbe gebildet sind.
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