DE10020183A1 - Überkopf-Klimaanlage für ein Fahrzeug sowie Verfahren zu deren Montage - Google Patents
Überkopf-Klimaanlage für ein Fahrzeug sowie Verfahren zu deren MontageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, für die Montage am Dach der Fahrgastkabine. DOLLAR A Gemäß der Erfindung weist eine solche Klimaanlage die folgenden Merkmale auf: DOLLAR A - eine Konsole mit Teilen zum Befestigen an der Karosserie, mit Teilen zum Befestigen an der Klimaanlage, umfassend Schraubenöffnungen, ein Teil, das dem vorübergehenden Befestigen dient, das eine Anschlußöffnung aufweist, unterhalb des Teiles zum Befestigen der Klimaanlage in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist und das vorausgehend an einem Konstruktionselement montiert wird; DOLLAR A - ein Montageelement mit einem Teil zum Befestigen der Konsole, mit Schraubenöffnungen und mit einer Anschlußklaue, die an der Stelle des Konsolen-Befestigungsteiles vorgesehen und an dem Seitenbereich der Klimaanlage befestigt wird; DOLLAR A - die Anschlußklaue dient zum Einführen in die Anschlußöffnung zum vorübergehenden Befestigen, wobei der Konsolen-Befestigungsteil sodann mit dem Klimaanlagen-Befestigungsteil verschraubt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Überkopf-Klimaanlage für ein Fahrzeug sowie ein
Verfahren zu deren Montage.
Es gibt Limousinen, bei welchen die Klimaanlage ausschließlich den
Rücksitzen zugeordnet ist, die eine zweite oder eine dritte Sitzreihe des
Fahrzeuges umfassen können. Eine solche Klimaanlage ist üblicherweise
am Dach der Fahrgastkabine angeordnet, wie in den Fig. 4 und 5
gezeigt. Man spricht hierbei von Überkopf-Klimaanlage. Eine solche soll
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert werden.
Die in Fig. 4 gezeigte, in einer Limousine montierte Klimaanlage 1 soll im
folgenden "rückwärtige Klimaanlage" genannt werden. Man erkennt eine
Front-Klimaanlage 2, einen Kompressor 3, einen Kondenser 4 sowie einen
Seiten-Kondenser 5. Bei dieser Anlage wird vom Kompressor 3
komprimiertes Kältemittel hoher Temperatur und hohen Druckes vom
Kondenser 4 und vom Seiten-Kondenser 5 gekühlt und der rückwätigen
Klimaanlage 1 sowie der Front-Klimaanlage 2 zugeführt.
Fig. 5 zeigt die an der Decke der Fahrgastkabine montierte rückwärtige
Klimaanlage 1 von hinten her. Die rückwärtige Klimaanlage 1 ist mittels
Konsolen 6 an ihren beiden Enden an einem Konstruktionselement 7
befestigt. Damit Montageelemente wie die Konsolen 6 nicht freiliegen, sind
diesen Abdeckelemente 8 zugeordnet. In Fig. 6 erkennt man ferner
Entwässerungsschläuche 9 sowie Kältemittelleitungen 10.
Bei der rückwärtigen Klimaanlage 1 muß soviel Kopffreiheit wie möglich
verbleiben, da die Anlage, wie erwähnt, am Dach der Fahrgastkabine
angeordnet ist. Um die Anlage in der höchstmöglichen Position
anzubringen, wird sie deshalb zwischen Versteifungselementen angeordnet,
die sich innen an der Dachplatte befinden und in Fahrzeug-Längsrichtung
erstrecken - siehe die Fig. 7 und 8.
Die Montage der langgestreckten rückwärtigen Klimaanlage muß bei
beengten Raumverhältnissen in der Fahrgastkabine vorgenommen werden
und ist nicht einfach. Die rückwärtige Klimaanlage wird daher üblicherweise
von zwei Mann angehoben und zwischen die Versteifungselemente 12
verbracht, und sodann verschraubt.
Um den Montagevorgang durch eine einzige Person vornehmen zu können,
könnte daran gedacht werden, die Anlage auf die Konsolen aufzulegen und
nach vorn oder nach hinten zu verschieben. In der Praxis ist dies jedoch
nicht durchführbar, weil hierbei die Versteifungselemente im Wege sind. Die
Anlage läßt sich somit nicht zwischen die Versteifungselemente 12
verbringen. Außerdem würde die Anlage dann noch weiter in den Innenraum
der Fahrgastkabine hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überkopf-Klimaanlage für ein
Fahrzeug anzugeben, sowie ein Verfahren zu deren Montage, womit sich
der Komfort für den Fahrgast verbessern läßt. Insbesondere soll der
Fahrgast mehr Kopffreiheit haben. Gleichzeitig soll die Montage in jeder
Beziehung verbessert werden, das heißt leichter, einfacher und schneller
vonstatten gehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage läßt sich das vorübergehende Befestigen
der Anlage leicht dadurch durchführen, daß eine Anschlußklaue in eine
Verbindungsöffnung eingeführt wird. Die Handhabbarkeit der Anlage wird
hierdurch verbessert.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Anlage hat auch den Vorteil,
daß er zu deren Verschrauben beide Hände frei hat.
Die Erfindung sowie der Stand der Technik sind anhand der Zeichnung
näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarsicht einer
erfindungsgemäßen Anlage, von oben her gesehen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Anlage im montierten Zustand, wiederum von oben her
gesehen.
Fig. 3A veranschaulicht einen zweiten Schritt des erfindungsgemäßen
Montageverfahrens einer Anlage gemäß Fig. 1.
Fig. 3B veranschaulicht einen dritten Schritt des erfindungsgemäßen
Montageverfahrens einer Anlage gemäß Fig. 1.
Fig. 3C veranschaulicht einen vierten Schritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Montieren der Anlage gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Anlage in perspektivischer
Darstellung in eingebautem Zustand.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Anlage in eingebautem Zustand
von hinten her gesehen.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine
herkömmliche Klimaanlage, von oben her gesehen.
Fig. 7 zeigt in vergrößerter Draufsicht die Anordnung einer
Klimaanlage zur Erläuterung der der Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Gegenstandes von Fig. 7 gemäß
der Schnittlinie A-A.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man im einzelnen eine rückwärtige
Überkopf-Klimaanlage 1, ferner Konstruktionselemente 7, eine linke Konsole
20, die als erste Konsole vorgesehen ist, sowie eine rechte Konsole 30, die
als zweite Konsole vorgesehen ist, ein linkes Montageelement 40, das als
erstes Montageelement vorgesehen ist, und ein rechtes Montageelement 50,
das als zweites Montageelement vorgesehen ist. Dabei beziehen sich die
Ausdrücke "links" und "rechts" auf die Fahrzeugseiten in Fahrtrichtung
gesehen.
In der rückwärtigen Klimaanlage 1 sind ferner ein Verdampfer sowie ein
Gebläse enthalten, die als "Hauptkomponenten" bezeichnet werden. Die
rückwärtige Klimaanlage hat die Funktion, Luft aus der Fahrgastkabine
(Innenluft) durch das Gebläse anzusaugen, einem Wärmetauschprozeß mit
dem Kältemittel zu unterziehen, das in den Verdampfer eintritt, und die Luft
sodann wieder der Fahrgastkabine zuzuführen.
Wie man aus Fig. 1 ferner erkennt, weist die linke Konsole 20 einen
Befestigungsteil 21 auf, der mittels Schrauben am Konstruktionselement 7
fixiert ist, ferner einen Befestigungsteil 23, der zum Befestigen der
Klimaanlage dient, und der mit Bohrungen 22 versehen ist. Schließlich
erkennt man einen Teil 25, der dem vorübergehenden Befestigen dient, mit
einer Anschlußbohrung 24 zum Einführen einer Klaue 43. Die
Befestigungsteile 21 und 23 sind durch Abkröpfen einer Platte entstanden.
Das plattenförmige Befestigungsteil 25 verläuft unterhalb dem
Befestigungsteil 23 parallel zu diesem und in einem gewissen vertikalen
Abstand. Befestigungsteil 25 ist mit Befestigungsteil 21 im Bereich seines
linken Endes durch Schweißen oder dergleichen verbunden.
Die Anschlußbohrung 24 des Befestigungsteiles 25 ist rechteckig. Ihre Größe
ist derart bemessen, daß die Anschlußklaue 43 in Längsrichtung wie auch in
Querrichtung eine Bewegung ausführen kann.
Die Weite der Anschlußbohrung 24 in Fahrzeug-Längsrichtung ist größer, als
die Anschlußklaue 43, und die Länge der Anschlußbohrung 24 quer zur
Fahrzeuglängsrichtung ist größer, als die Dicke der Anschlußklaue 43.
Die linke Konsole 20 wird zunächst an jenem Konstruktionselement 7
montiert, das sich auf der linken Seite befindet.
Die rechte Konsole 30 weist einen Befestigungsteil 31 auf, der durch
Schrauben oder dergleichen am Konstruktionselement 7 befestigt wird.
Schraubenbohrungen 32 dienen dazu, die rückwärtige Klimaanlage zu
befestigen. Ein Klimaanlagen-Befestigungsteil 34 weist eine Bohrung 33 auf,
die dem vorübergehenden Befestigen dient und dem Einführen eines
elastischen Befestigungselementes in Gestalt eines Kunstharzclips 52 - siehe
weiter unten -. Da die Befestigungsbohrung 33 den eingeführten
Kunstharzclip 52 halten soll, muß der Durchmesser der
Befestigungsbohrung 33 kleiner als jener des Teiles großen Durchmessers
des Kunstharzclips 52 sein.
Die rechte Konsole 30 wird zunächst an dem auf der rechten Seite
befindlichen Konstruktionselement 7 montiert.
Das linke Montageelement 40 weist ein Konsolenbefestigungsteil 42 auf, mit
Löchern 41, die der Position der Anschlußöffnungen 22 der linken Konsole
20 entsprechen, um Schrauben 26 einzuführen sowie die Anschlußklaue 43.
Die Anschlußklaue 43 ist an der Kante des Konsolen-Befestigungsteiles 42
angeformt, das heißt in Fahrzeug-Querrichtung gesehen, und weist nach
unten. Die Anschlußklaue 43 ist durch Abkröpfen des betreffenden Teiles
des Befestigungsteiles 42 geformt.
Die Schraubenöffnungen 41 sind an zwei Stellen vorgesehen, in
Fahrzeuglängsrichtung gesehen. Die Öffnungen 41 sind Langlöcher, die sich
mit ihren Längsachsen quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Sie
dienen zum Ausgleich von Abmessungstoleranzen.
Das links befindliche Montageelement 40 kann vorrangig am
Montageelement montiert werden, um von der linksseitigen Fläche der
rückwärtigen Klimaanlage vorzustehen. Es kann aber auch an einer
geeigneten Stelle der linksseitigen Fläche der rückwärtigen Klimaanlage
vorrangig durch Verschrauben oder dergleichen montiert werden.
Das rechtsseitige Montageelement 50 weist Bohrungen 51 auf, die der
Position der Bohrungen 32 der rechtsseitigen Konsole 30 entsprechen, um
Schrauben 35 hindurchzuführen. Dieses rechte Montageelement 50 ist von
plattenförmiger Gestalt. Es umfaßt einen Konsolen-Befestigungsteil 54 als
Hauptteil. Konsolen-Befestigungsteil 54 weist eine Montagenut 53 zum
Einsetzen des elastischen Clips 52 auf, der nach oben steht. Das
rechtsseitige Montageelement 50 arbeitet daher als elastisches,
vorübergehend fungierendes Befestigungselement.
Die Schraubenbohrungen 51 sind wiederum an zwei Stellen in
Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen, so daß die Nut 53 zwischen ihnen liegt.
Die Nut 53 zum Einführen des Clips weist einen Einlaßteil auf, der enger als
der innere Teil ist, und in welchem der Kunststoffclip 52 aufgenommen
werden soll. Kunststoffclip 52 wird daher mit Kraftaufwand von der Seite her
eingesetzt und in der Nut 53 gehalten.
Das rechtsseitige Montageelement kann am Konstruktionsteil vorrangig
befestigt werden, um von der rechtsseitigen Fläche der rückwärtigen
Klimaanlage vorzustehen; es kann aber auch nachträglich an einer
geeigneten Steile der rechtsseitigen Fläche der rückwärtigen Klimaanlage
montiert werden.
Im folgenden soll die Montage der rückwärtigen Klimaanlage erläutert
werden. Bei diesem Montageverfahren läßt sich das vorübergehende
Befestigen des linksseitigen Teiles der rückwärtigen Klimaanlage 1 am
Fahrzeug sehr leicht durchführen. Die Anschlußklaue 43 wird nämlich in die
Anschlußöffnung 24 eingeführt. Die Arbeit des Monteurs wird dadurch
erleichtert. Nach dem vorübergehenden Befestigen des linken Teiles der
rückwärtigen Klimaanlage 1 durch ein Einführen der Anschlußklaue 43 in die
Anschlußbohrung 24 kann die rechte Seite der Klimaanlage 1 dadurch
vorübergehend befestigt werden, daß der Kunststoffclip 52 in die Bohrung
33 zum vorübergehenden Befestigen eingeführt wird. Der Monteur hat somit
die Hände von der Klimaanlage 1 frei und kann den nächsten
Montageschritt beginnen, nämlich das Verschrauben der Befestigungsteile
42, 54 der linken und der rechten Konsole an den entsprechenden
Befestigungsteilen 23, 34 der Klimaanlage mit beiden Händen. Die Montage
wird daher bedeutend vereinfacht.
Nachstehend soll das Montageverfahren anhand von Fig. 3 genauer erklärt
werden. Der Schritt des Verschraubens der Klimaanlage gemäß Fig. 3 läßt
sich leicht durchführen, da der Monteur aufgrund der vorübergehenden
Befestigung der Anlage beide Hände frei hat.
Gemäß einem ersten Schritt werden die linke und die rechte Konsole 20, 30
durch deren Befestigen an bestimmten Positionen der Karosserie-
Konstruktionselemente 7 fixiert. Bei diesem Schritt sind die Positionen der
Schraubenbohrungen 22, 23 für das Montieren der rückwärtigen
Klimaanlage 1 an ganz bestimmten Stellen wichtig.
Bei einem zweiten Schritt führt der Monteur die Klimaanlage 1 in die
Fahrgastkabine selbst ein, und befestigt die Anlage vorübergehend
zwischen den Versteifungselementen 12 durch Einführen der
Anschlußklauen 43 des linksseitigen Einführelementes 40 in die
Anschlußöffnung 24 der linken Konsole 20. Da die Anschlußöffnung 24
bezüglich der Anschlußklaue 43 genügend groß ist, läßt sich das
vorübergehende Befestigen relativ leicht durchführen, obgleich der Monteur
die rückwärtige Klimaanlage 1, die recht lang und schwer ist, selbst trägt.
Fig. 3A zeigt jene Situation, bei welcher das vorübergehende Befestigen
der Klimaanlage 1 mittels der Anschlußklaue 43 vollendet ist; die linke
Konsole 20 trägt einen Teil des Gewichtes der Klimaanlage 11 durch die
Mitwirkung von Anschlußklaue 43 und Anschlußöffnung 24. Aufgrund des
vorübergehenden Befestigens ist die Klimaanlage 1 an ihrem einen Ende
unterstützt, so daß dessen Bewegung unterbunden bleibt. Die
Beanspruchung des Monteurs ist somit verringert, und er kann seine Arbeit
durchführen, bei welcher er wenigstens eine Hand frei hat.
Beim dritten Schritt wird der Kunstharzclip 52 des rechten
Montageelementes 50 unter Kraftaufwand in die Bohrung 33 der rechten
Konsole 30 zum vorübergehenden Befestigen eingeführt. Aufgrund der
elastischen Verformung des Teiles mit großem Durchmesser dringt der Clip
52 durch die Bohrung 33 hindurch, die einen relativ kleinen Durchmesser
aufweist, und aufgrund der Beendigung der Verformung wird der Clip an der
rechten Konsole gehalten. Das Ausrichten von Clip 52 und Bohrung 33 läßt
sich leicht durchführen, da sich die Anschlußklaue 43 in der
Anschlußöffnung 24 in Längsrichtung und auch in Querrichtung bewegen
kann, wie oben beschrieben.
Demgemäß sind die beiden Enden der Klimaanlage 1 vorübergehend
befestigt. Es bedarf somit keines Monteurs mehr, um die Klimaanlage 1 zu
unterstützen. Der Monteur hat somit beide Hände frei.
Beim vierten Montageschritt werden die Positionen der
Schraubenbohrungen 51 des rechten Montageelementes 50 ausgerichtet auf
jene der Schraubenbohrungen 32 der rechten Konsole 30; die Positionen
der Langlöcher 41 des linken Montageelementes 40 werden ausgerichtet auf
die Positionen der Bohrungen 22 der linken Konsole 20. Sodann werden die
Schrauben 26, 35 eingeführt und angezogen. Ist die Konsole dick genug, so
können die Schraubenköpfe an der Innenfläche der Schraubenöffnungen
einschneiden. Ist die Konsole nicht dick genug, so können Muttern
angeschweißt werden.
Ferner bedeutet das vorübergehende Befestigen der rechten Seite unter
Anwendung des Kunststoffclips 52 ein geringeres Verschieben und eine
höhere Positionsgenauigkeit, als das vorübergehende Befestigen der linken
Seite, bei welchem die Anschlußklaue 43 zum Einsatz kommt. Jegliche
Ungenauigkeiten der Herstellung können daher schließlich beim Fixieren an
den Langlöchern 41 ausgeglichen werden. Die rückwärtige Klimaanlage 1
wird durch Verschrauben an vier Stellen fixiert, die beidseits des
Kunststoffclips 52 und der Anschlußklaue 43 liegen. Die Anlage 1 läßt sich
somit auf stabile Weise fixieren.
Wie oben erwähnt, erlauben es der Aufbau einer erfindungsgemäßen
rückwärtigen Klimaanlage sowie das erfindungsgemäße Verfahren zu deren
Montage, die Anlage leicht anzuheben und durch eine einzige Person zu
montieren. Da es ferner zwischen der Klimaanlage und den
Versteifungselementen bei der gleitenden Montage der Anlage zwischen den
Versteifungselementen zu keiner Kollision kommt, was beim Stande der
Technik der Fall war, läßt sich die Anlage in einer hohen Position innerhalb
der Fahrgastkabine montieren, nahe am Dach selbst. Die Anlage ragt somit
viel weniger weit in den Innenraum der Fahrgastkabine hinein, so daß für
den Fahrgast mehr Kopffreiheit verbleibt und der wirtschaftliche Wert der
Anlage vergrößert wird.
Da sich das vorübergehende Befestigen der Anlage im beengten Raum der
Fahrgastkabine leicht durchführen läßt, läßt sich die Anlage ferner durch
eine einzige Person leicht durchführen, wobei die Schwere der Arbeit
verringert wird.
Wie oben beschrieben, wird das vorübergehende Befestigen mittels der
Anschlußklaue 43 an der linken Seite, und das vorübergehende Befestigen
des Kunststoffclips 52 an der rechten Seite durchführen. Dabei ist jedoch
auch eine Seitenvertauschung möglich. Ferner werden zwar gemäß obiger
Beschreibung billige Kunststoffclips 52 als kostengünstige elastische
Verbindungselemente zur vorübergehenden Verbindung verwendet. Es
lassen sich jedoch auch andere Arten elastischer Clips verwenden.
Claims (6)
1. Überkopf-Klimaanlage (1) für ein Fahrzeug, für die Montage am Dach
der Fahrgastkabine, umfassend:
- 1. 1.1 eine Konsole (20, 30) mit Teilen (21, 31) zum Befestigen an der Karosserie, mit Teilen (23, 34) zum Befestigen an der Klimaanlage, umfassend Schraubenöffnungen (22, 32), ein Teil (25), das dem vorübergehenden Befestigen dient, das eine Anschlußöffnung (24) aufweist, unterhalb des Teiles zum Befestigen der Klimaanlage in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist und das vorausgehend an einem Konstruktionselement (7) montiert wird;
- 2. 1.2 ein Montageelement (40, 50) mit einem Teil zum Befestigen der Konsole, mit Schraubenöffnungen (41, 51) und mit einer Anschlußklaue (43), die an der Stelle des Konsolen-Befestigungsteiles vorgesehen und an dem Seitenbereich der Klimaanlage befestigt wird;
- 3. 1.3 die Anschlußklaue (43) dient zum Einführen in die Anschlußöffnung (24) zum vorübergehenden Befestigen, wobei der Konsolen- Befestigungsteil sodann mit dem Klimaanlagen-Befestigungsteil verschraubt wird.
2. Überkopf-Klimaanlage (1) für ein Fahrzeug zur Montage am Dach
einer Fahrgastkabine, umfassend:
- 1. 2.1 eine erste Konsole (20) mit einem Teil (21) zum Befestigen an der Karosserie, ein Teil (23) zum Befestigen an der Klimaanlage mit Schraubenlöchern (22), ein Teil (25), der dem vorübergehenden Befestigen dient, und der eine Anschlußöffnung aufweist, sich unter dem Teil zum Befestigen der Klimaanlage in einem vorgegebenen Abstand befindet und der dazu vorgesehen ist, an Konstruktionselementen (7), die sich links und rechts befinden, zunächst befestigt zu werden;
- 2. 2.2 ein erstes Montageelement (40), das einen Teil (42) zum Befestigen einer Konsole aufweist, mit Schraubenöffnungen (41), eine Anschlußklaue (43), die nach unten ragt und sich an der Stelle des Konsolen-Befestigungsteiles befindet und die an einem Seitenteil der Klimaanlage befestigt wird;
- 3. 2.3 eine zweite Konsole (30) mit einem Teil (31) zum Befestigen an der Karosserie und einem Teil (34) zum Befestigen an der Klimaanlage, in welches Schraubenbohrungen (32) sowie eine Bohrung (33) zum vorübergehenden Befestigen eingebracht sind, zur vorausgehenden Montage an den anderen Karosserie-Konstruktionselementen;
- 4. 2.4 ein zweites Montageelement (50) mit einem Teil (54), das zum Befestigen an der Konsole dient, und das Schraubenöffnungen (51) aufweist, sowie ein elastisches Befestigungselement (52), das nach oben ragt und dem vorübergehenden Befestigen dient und das auf der anderen Seite der Klimaanlage befestigt wird;
- 5. 2.5 die Anschlußklaue (43) ist dazu bestimmt, in die Anschlußöffnung (24) einzugreifen zwecks vorübergehenden Befestigens auf einer Seite, worauf das elastische Element zum vorübergehenden Befestigen unter Druck in die Bohrung (33) zum vorübergehenden Befestigen eingeführt wird, worauf die beiden Konsolen-Befestigungsteile an den beiden Teilen zum Befestigen der Klimaanlage durch Verschrauben befestigt werden.
3. Klimaanlage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der Anschlußöffnung derart bemessen ist, daß sich die
Anschlußklaue (43) in Längsrichtung und in Querrichtung um eine
begrenzte Wegstrecke bewegen kann.
4. Klimaanlage (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Langlöcher (41) vorgesehen sind, die sich quer zur
Fahrzeug-Längsrichtung erstrecken und die als Schraubenöffnungen
an der Vorder- und Rückseite der Anschlußklaue (43) des
Montageelementes (40) dienen.
5. Klimaanlage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Befestigungselement zum
vorübergehenden Befestigen ein Kunstharzclip (52) ist.
6. Verfahren zum Montieren einer Klimaanlage (1) für ein Fahrzeug am
Dach einer Fahrgastkabine, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- 1. 6.1 in einem ersten Schritt wird eine erste Konsole (20) montiert, die einen Teil (21) zum Befestigen eines Konstruktionselementes (7) aufweist, einen Teil (23) zum Befestigen der Klimaanlage (1) mit Schraubenlöchern (22) sowie ein Teil (25), das dem vorübergehenden Befestigen dient, eine Verbindungsöffnung (24) aufweist und sich unterhalb des Teiles (23) zum Befestigen der Klimaanlage (1) in einem vorgegebenen Abstand befindet, ferner eine zweite Konsole (30) mit einem Teil (31) zum Befestigen an einem Konstruktionselement (7) und einen Teil (34) zum Befestigen an der Klimaanlage (1) mit Schraubenlöchern (32) und einer Öffnung (33) zum vorübergehenden Befestigen, an Konstruktionselementen (7), die rechts beziehungsweise links vorhanden sind;
- 2. 6.2 in einem zweiten Schritt wird eine Verbindungsklaue (43), die sich unten an einem Konsolenbefestigungsteil (42) befindet, der seinerseits Schraubenlöcher (41) aufweist, Bestandteil eines ersten Montageelementes (40) ist und an einem Seitenteil der Klimaanlage (1) befestigt ist, in die Verbindungsöffnung der ersten Konsole zum vorübergehenden Befestigen eingeführt;
- 3. 6.3 in einem dritten Schritt wird ein elastisches Element (52), das dem vorübergehenden Befestigen dient, das ferner von einem Konsolen- Befestigungsteil (54) mit Bohrungen (51) eines zweiten Montageelementes (50) nach oben vorsteht, an dem anderen Seitenteil der Klimaanlage (1) unter Kraftaufwand eingeführt, und zwar in die genannte Befestigungsbohrung der zweiten Konsole zwecks vorübergehenden Befestigens;
- 4. 6.4 in einem vierten Schritt werden die Befestigungsteile der Konsole des ersten und des zweiten Montageelementes durch Verschrauben an den Befestigungsteilen der Klimaanlage der ersten und der zweiten Konsole befestigt.
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