DE69708114T2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die durch Stapeln oder ineinandergreifendes Verschachteln aufeinandergestellt werden können.
  • Stapelbare und/oder ineinander verschachtelbare Behälter (wie z.B. der Behälter der FR-A-1437596, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, werden üblicherweise für das Anliefern von Waren bei Einzelhändlern verwendet. Sie können auf Paletten gestapelt werden, an denen sie durch Befestigungsbänder befestigt werden, um eine leichtere Handhabung z.B. durch Gabelstapler zu ermöglichen. Eine angemessene Befestigung dieser Palettenladungen ist wichtig, um zu gewährleisten, daß die Inhalte der Behälter nicht beschädigt werden und die Paletten sicher gehandhabt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bereitstellung sicherer Stapel in diesen Situationen zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein eingreifend stapelbarer Behälter bereitgestellt mit allgemein rechteckförmiger Form in der Draufsicht, mit hochstehenden Wänden um seinen Randbereich herum und einem um den unteren Teil der Wände überstehenden umgebogenen Rand, wobei der umgebogene Rand weiterhin hervorsteht, wenn der Behälter mit einem anderen in Eingriff gebracht wird, gekennzeichnet durch Formationen an der Außenfläche des umgebogenen Rands zum Eingriff mit Formationen am umgebogenen Rand eines benachbarten gleichartigen Behälters, wenn sich die Behälter Seite an Seite befinden, wobei jede Wand des Behälters Formationen zum Eingriff mit einem anderen Behälter hat, wobei die Formationen, wenn sie in Eingriff gelangen, verhindern, daß sie in Eingriff gelangen, verhindern, dass sich der umgebogene Rand eines Behälters relativ zu dem gleichartigen Behälter ausreichend weit nach oben bewegt, damit der umgebogene Rand des gleichartigen Behälters unter dem umgebogenen Rand des einen Behälters in Eingriff gelangt.
  • Die Formationen enthalten vorzugsweise erste Formationen und außerdem zweite Formationen, die eine zur Anordnung der ersten Formationen komplementäre Anordnung haben, wobei eine erste Formation mit der zweiten Formation auf einem benachbarten gleichartigen Behälter in Eingriff gelangen kann, um die genannte vertikale Relativbewegung zu begrenzen.
  • Die ersten Formationen können eine Vorsprung oder eine Vertiefung an einer ersten Höhe des Behälters aufweisen, und die zweiten Formationen können eine Vertiefung oder einen Vorsprung jeweils bei der ersten Höhe aufweisen, wobei die erste Formation mit der zweiten Formation an einem benachbarten Behälter zusammengefasst werden kann. Die ersten Formationen können an diagonal entgegengesetzten Stellen entlang gegenüberliegender Wände des Behälters angeordnet sein, wobei die zweiten Formationen an Stellen gegenüber von den ersten Formationen angeordnet sind, wodurch die ersten und die zweiten Formationen zusammenkommen, wenn eine der gegenüberliegenden Wände gegen eine der entsprechenden gegenüberliegenden Wände eines gleichartigen Behälters gebracht wird.
  • Vorzugsweise weisen senkrecht zu den gegenüberliegenden Wänden verlaufende Wände des Behälters außerdem Formationen auf, die mit den ersten Formationen oder mit den zweiten Formationen in Eingriff gebracht werden können, wobei die weiteren Formationen sich an Stellen befinden, bei denen eine erste oder eine zweite Formation eines benachbarten Behälters angeordnet wird, wenn die Behälter palettengestapelt werden. Die ersten und die zweiten Formationen sind vorzugsweise auf langen Wänden des Behälters angeordnet.
  • Die Formationen können Vorsprünge aufweisen, die Vertiefungen dazwischen bestimmen.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Stapels mit fünf Behältern einer Palette ist;
  • Fig. 2 eine allgemeine Perpektivansicht eines erfindungsgemäßen Behälters in vergrößertem Maßstab ist;
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Behälters von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 und 5 große partielle vergrößerte Seitenansichten des Behälters von Fig. 2 sind und eingreifende Formationen zeigen;
  • Fig. 6 eine partielle Perspektivansicht an einer Ecke des Behälters von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ist und eine eingreifende Formation an der kurzen Seite zeigt;
  • Fig. 7, 8 und 9 vergrößerte partielle Schnitte durch zwei aneinanderliegende Behälter sind, die einen Eingriff von Formationen an langen Seiten des Behälters (Fig. 7) zwischen kurzen und langen Seiten (Fig. 8) und zwischen kurzen Seiten (Fig. 9) zeigen; und
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer Vielzahl aneinandergrenzender Stapel aus Behältern zeigt.
  • Um die Eigenart der vorliegenden Erfindung voll zu erfassen, ist es hilfreich, zunächst zu beschreiben, wie Behälter gewöhnlicherweise auf Paletten gestellt werden, wie dies z.B. bei der Anlieferung bei Einzelhändlern erfolgt. Eine herkömmliche Behälterliefergröße für die Einzelhändelbelieferung ist 600 mm · 400 mm. Eine herkömmliche Palettengröße ist 1 m · 1,2 m. Folglich können fünf Behälter (oder Stapel aus Behältern) auf eine einzige Palette gestellt werden, indem man sie in der in Fig. 1 gezeigten Art und Weise anordnet. Die drei Behälter (mit A markiert) werden mit parallel verlaufenden langen Seiten angeordnet. Quer zu ihren Enden sind zwei Behälter (mit B markiert) mit ihren kurzen Seiten parallel zu den langen Seiten der Behälter A angeordnet. Dies bildet ein Rechteck aus Behältern mit derselben Größe wie die Palette. Die Behälter können an der Palette durch Strapse, Bänder etc. befestigt werden. Der Begriff "paletten-gestapelt" wird in dieser Beschreibung verwendet, um auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung hinzuweisen. Der Begriff "Stapel" wird hier verwendet, um das Stapeln und Ineinander-Verschachteln bei der üblichen Verwendung von Behältern zu umfassen, die zum selektiven Stapeln oder Verschachteln angeordnet werden können.
  • In Fig. 2 hat der Behälter 10 ein offenes Oberteil (kann jedoch einen Deckel aufweisen). Er hat eine allgemein rechteckförmige Form in der Draufsicht mit langen Seiten 12 und kurzen Seiten 14. Der dargestellte Behälter hat eine Draufsichtgröße von 600 mm · 400 mm. Die Wände 12, 14 stehen um den Rand des Behälters herum von einer Basis 16 ausgehend nach oben. Es sind Stapelstangen 18 vorgesehen, die das Bilden eines Stapels ermöglichen, indem man gleichartige Behälter stapelt, doch sie können auch einziehbar sein, um das Bilden eines Stapels aus verschachtelten Behältern zu ermöglichen.
  • Die Außenflächen der Wände 12, 14 sind an Orten, die mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet sind, mit Formationen versehen, die mit Formationen an einem anderen angrenzenden gleichartigen Behälter in Eingriff gelangen können, um die relative vertikale Bewegung der Behälter zu begrenzen, wie noch beschrieben wird. Die Formationen bei 20 sind so angeordnet, dass sie einen Eingriff ermöglichen, wenn aneinandergrenzende Behälter mit der langen Seite zur langen Seite (wie die Behälter A in Fig. 1) oder mit der kurzen Seite zur kurzen Seite (die Behälter B in Fig. 1) oder mit der langen Seite zur kurzen Seite (wie der Behälter B entlang zweier Behälter A in Fig. 1) angeordnet sind.
  • Die Formationen bei 20 und ihre Orte sind in Fig. 3 bis 5 ausführlicher dargestellt. In Fig. 4 dargestellte erste Formationen sind an zwei Ecken 1 in Fig. 3 gebildet, während zweite Formationen (Fig. 5) an Orten 2 in Fig. 3 vorgesehen sind. Es muss bemerkt werden, dass sich die Orte 1 an diagonal entgegengesetzten Stellen entlang gegenüberliegender langer Wände des Behälters befinden, und sich die Stellen 2 jeweils gegenüber einer der Stellen 1 befinden. Wenn daher zwei gleichartige Behälter derart zusammengebracht werden, dass die langen Wände aneinandergrenzen, befindet sich jeder Ort 1 entlang eines Orts 2 an dem angrenzenden Behälter, wie man aus dem in Fig. 3 durch gestrichelte Linien 26 gekennzeichneten Behälter erkennt.
  • Die ersten und die zweiten Formationen haben eine komplementäre Form. Dies sieht man aus Fig. 4 und 5. Die ersten Formationen 22 umfassen eine Reihe im allgemeinen horizontaler Rippen 28, die zwischen ihnen Vertiefungen 30 bestimmen. Es könnten andere Anordnungen von Vorsprüngen und/oder Vertiefungen verwendet werden. Die zweiten Formationen 24 umfassen ebenfalls Rippen (32 in Fig. 5) und Vertiefungen (34 in Fig. 5), doch wie man aus dem Vergleich der Fig. 4 und 5 erkennt, sind die Rippen 32 auf der Höhe der Vertiefungen 30, während die Rippen 28 auf der Höhe der Vertiefungen 34 sind. Folglich können die ersten und die zweiten Formationen 22, 24 zusammenpassen, wenn sie zusammengebracht werden, indem die Rippen 28, 32 in die Vertiefungen 30, 34 eintreten.
  • Dieses Zusammenpassen ist in Fig. 7 dargestellt. Wichtig ist auch, dass die Rippen in den Vertiefungen lose sitzen, so dass eine begrenzte Relativbewegung zwischen den Behältern möglich ist, bevor die Rippen an einem Behälter an die Rippen an dem anderen Behälter anstoßen. Dies ermöglicht es, dass der Eingriff der Rippen eine übermäßige vertikale Relativbewegung aneinandergrenzender Behälter verhindert, und es wird jede beliebige geringfügige Fehlausrichtung ausgeglichen, die auftreten kann aufgrund von Herstellungstoleranzen, einer Unebenheit einer Palette, auf der Behälter gestapelt sind, oder Verzerrungen bzw. Verbiegungen, die durch Behälter verursacht werden, die Waren mit unterschiedlichen Gewichten enthalten.
  • Insbesondere verhindert der Eingriff der Rippen, dass der umgebogene Rand 17 eines Behälters relativ zu dem umgebogenen Rand 17 des angrenzenden Behälters ausreichend weit nach oben bewegt wird, damit ein umgebogener Rand unter dem anderen umgebogenen Rand an der Fläche 36 in Eingriff gelangt. Dies könnte bewirken, dass ein Stapel aus Behältern ins Kippen gerät und an einem angrenzenden Stapel im gekippten Zustand verhakt, wie in Fig. 10 schematisch dargestellt, wobei man erkennt, dass ein umgebogener Rand 17 unter dem umgebogenen Rand eines angrenzenden Behälters verhakt ist. Dies könnte zu einer Instabilität von palettengestapelten Behältern führen oder könnte eine Beschädigung ihres Inhalts verursachen.
  • Wenn Behälter paletten-gestapelt werden, geraten lange Seiten der Behälter entlang langer Seiten, und kurze Seiten gelangen zueinander, wie es beschrieben wurde. Es werden Vorkehrungen getroffen, um die vertikale Relativbewegung von Behältern an diesen Orten zu begrenzen in einer Art und Weise, wie dies, insbesondere anhand von Fig. 6 und 8 beschrieben ist.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Formation 40, die ein kurzer horizontaler Flansch ist, der von der kurzen Seite in der Nähe des Oberteils der kurzen Seite hervorsteht. Eine weitere Formation 40 ist an dem anderen Ende der kurzen Seite in einer Anordnung ausgebildet, die ein Spiegelbild der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist. Die andere kurze Seite des Behälters ist im wesentlichen zu der gezeigten identisch. Es bestehen somit vier Formationen 40, wovon eine an jede der vier Ecken des Behälters angrenzt. Diese vier Formationen 40 befinden sich alle auf derselben Höhe oberhalb der Behälterbasis.
  • Die Formationen 40 gelangen mit ersten und zweiten Formationen 23, 24 in Eingriff, indem sie in den Vertiefungen 30, 34 aufsitzen. Dies kann eine geringfügige vertikale Relativbewegung der Behälter erfordern, um es der Formation 40 zu ermöglichen, in die Vertiefung 30, 34 zu gelangen, doch ist es wahrscheinlich, dass diese Bewegung im Vergleich mit der bei gefüllten Behältern auftretenden Verformung bzw. Verbiegung gering ist. Außerdem wird eine vertikale Relativbewegung durch den Eingriff der Formationen 40 und der Vertiefungen 30, 34 begrenzt.
  • Wenn Behälter (wie z.B. die Behälter B) mit der kurzen Seite an der kurzen Seite angeordnet werden, gelangen die verschiedenen Formationen 40 zusammen. Diese sind nicht komplementär, doch auch hier ermöglicht eine geringfügige vertikale Relativbewegung, dass eine Formation 40 über oder unter die entsprechende Formation von dem anderen Behälter rutscht, so dass die beiden Formationen 40 daraufhin in Eingriff gelangen, um eine vertikale Relativbewegung zu den Behältern zu begrenzen.
  • Infolge der verschiedenen Arten der oben beschriebenen Eingriffe wird eine vertikale Relativbewegung zwischen aneinandergrenzenden Behältern an verschiedenen Stellen um die paletten-gestapelte Schicht aus Behältern begrenzt, und zwar insbesondere an den in Fig. 1 gekennzeichneten Stellen 42. Zusammen mit herkömmlichen Strapsen bzw. Bändern, die zum Umwickeln eines Stapels aus Behältern zu einer Palette verwendet werden, führt dies zu einer erhöhten Sicherheit für den Stapel. Ein Eingriff zwischen aneinandergrenzenden Behältern an Stellen innerhalb der Schicht, das heißt von den äußeren Rändern der Schichten entfernt, kann etwas weniger sicher sein, ist jedoch beim Sichern des Stapels weniger bedeutend.
  • Es ist denkbar, dass Formationen der oben beschriebenen Bauart ohne weiteres in stapelbare und/oder verschachtelbare Behälter eingebaut werden können, die für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden. Diese Behälter können z.B. durch Spritzgießen oder andere Verfahren aus Kunststoffmaterial hergestellt werden. Die oben beschriebenen Formationen beruhen zwar allesamt auf Rippen und Vertiefungen zwischen Rippen, doch könnten sehr viele andere Formen ineinandergreifender Formationen herangezogen werden, wie z.B. andere Anordnungen der Vorsprünge und Vertiefungen, andere Formen der komplementären Fläche oder Formationen, die durch andere Mittel, wie z.B. verstärkte Reibung, in Eingriff gelangen.
  • Das Ausführungsbeispiel wurde zwar insbesondere in Bezug auf Anlieferungsbehälter für Einzelhandelszwecke und mit einer speziellen Größe zum Paletten-Stapeln auf Paletten herkömmlicher Größe beschrieben, doch lässt sich die Erfindung selbstverständlich auf viele unterschiedliche Formen, Größen und Bauarten von Behältern für eine große Vielfalt an Verwendungszwecken anwenden.
  • Zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen können an der oben beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden, ohne dass man den in den beigefügten Ansprüchen bestimmten Bereich der vorliegenden Erfindung verlässt.

Claims (7)

1. Eingreifend stapelbarer Behälter (10) mit allgemein rechteckförmiger Form in der Draufsicht, mit hochstehenden Wänden (12, 14) um seinen Randbereich herum und einen um den oberen Teil der Wände herum überstehenden umgebogenen Rand (17), wobei der umgebogene Rand weiterhin hervorsteht, wenn der Behälter mit einem anderen in Eingriff gebracht wird, gekennzeichnet durch Formationen (22, 24, 40) an der Außenfläche des umgebogenen Rands zum Eingriff mit Formationen am umgebogenen Rand eines benachbarten gleichartigen Behälters, wenn sich die Behälter Seite an Seite befinden, wobei jede Wand des Behälters Formationen zum Eingriff mit einem anderen Behälter hat, und wobei die Formationen, wenn sie in Eingriff gelangen, verhindern, daß sich der umgebogene Rand eines Behälters relativ zu dem gleichartigen Behälter ausreichend weit nach oben bewegt, damit der umgebogene Rand des gleichartigen Behälters unter dem umgebogenen Rand des einen Behälters im Eingriff ist.
2. Behälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formationen (22, 24, 40) erste Formationen (22) enthalten und außerdem zweite Formationen (24) enthalten, die eine zur Anordnung der ersten Formationen komplementäre Anordnung haben, wobei eine erste Formation mit einer zweiten Formation auf einem benachbarten gleichartigen Behälter in Eingriff gelangen kann, um die genannte vertikale Relativbewegung zu begrenzen.
3. Behälter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Formationen (22) einen Vorsprung (28) oder eine Vertiefung (30) an einer ersten Höhe des Behälters aufweisen und daß die zweiten Formationen (24) eine Vertiefung (34) oder einen Vorsprung (32) jeweils bei der ersten Höhe aufweisen, wobei die erste Formation mit der zweiten Formation auf einem benachbarten Behälter zusammengepaßt werden kann.
4. Behälter (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Formationen (22) an diagonal entgegengesetzten Stellen (1) entlang gegenüberliegender Wände (12) des Behälters angeordnet sind, und daß die zweiten Formationen (24) an Stellen (2) gegenüber von den ersten Formationen angeordnet sind, wobei die ersten und die zweiten Formationen zusammenkommen, wenn eine der gegenüberliegenden Wände neben eine der entsprechenden gegenüberliegenden Wände eines gleichartigen Behälters gebracht wird.
5. Behälter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den gegenüberliegenden Wänden verlaufende Wände (14) des Behälters außerdem Formationen (40) aufweisen, die mit den ersten Formationen (22) oder mit den zweiten Formationen (24) in Eingriff gebracht werden können, wobei die weiteren Formationen sich an Stellen (20) befinden, bei denen eine erste oder zweite Formation eines benachbarten Behälters angeordnet wird, wenn die Behälter paletten-gestapelt werden.
6. Behälter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, Dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Formationen (22, 24) auf langen Wänden (12) des Behälters angeordnet sind.
7. Behälter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mindestens einige der Formationen (22, 24, 40) Vorsprünge (28, 32) aufweisen, die Vertiefungen (30, 34) dazwischen bestimmen.
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