DE29509579U1 - Wandung eines stapelbaren Behälters bzw. Behälterteiles - Google Patents

Wandung eines stapelbaren Behälters bzw. Behälterteiles

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DE29509579U1
DE29509579U1 DE29509579U DE29509579U DE29509579U1 DE 29509579 U1 DE29509579 U1 DE 29509579U1 DE 29509579 U DE29509579 U DE 29509579U DE 29509579 U DE29509579 U DE 29509579U DE 29509579 U1 DE29509579 U1 DE 29509579U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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Description

Firma Lin Pac Friedrich GmbH, Gildestr. 1, 48455 Bad Bentheim "Wandung eines stapelbaren Behälters bzw. Behälterteiles"
Die Neuerung betrifft einen Behälter bzw. ein Behälterteil nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Praxis ist ein Behälter bekannt, der sogenannte Stapelnoppen an seiner Oberkante aufweist, wobei die Stapelnoppen im mittleren Bereich der Behälterlängswand angeordnet
sind, zwischen sich eine Einkerbung aufweisen und damit das Aufstapeln von zwei halb so großen Behältern quer auf die Oberseite eines derartigen Behälters ermöglichen. Beim Aufstapeln zweier gleichartiger Behälter übereinander bewirken die Stapelnoppen einen schwachen Stapelverbund.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter dahingehend zu verbessern, daß ein stärkere Stapelverbund erzielt wird.
20
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Behälters gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, daß die Vor
sprünge nicht lediglich punktueli als Stapelnoppen ausgebildet sind, sondern wenigstens 20 % der Länge einer Längswandung des Behälters bzw. Behälterteiles ausmachen. Hierdurch wird ein erheblich besserer Verbund zwischen zwei übereinander gestapelten Behältern bzw. Behälterteilen bewirkt. Diese ver
besserte Verzahnung der Behälter untereinander erschwert zwar im Vergleich zu den bekannten Stapelnoppen die Entnahme eines relativ hoch angeordneten Behälters bzw. Behälterteiles, da dieses nicht leicht von dem darunter angeordneten Behälter bzw. Behälterteil heruntergezogen werden kann. Im Ge-
• · · t
genzug ergäbt sich jedoch eine erheblich verbesserte Transportstabilität für die aufeinandergestapelten Teile.
Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn nicht komplette Behälter übereinander gestapelt werden, sonden lediglich sogenannte Kombinationsrahmen. Derartige Kombinationsrahmen bilden Seg-mente der Behälterwandungen, wobei eine Grundplatte vorgesehen ist, auf die beliebig viele Segmente übereinandergestapelt werden können, so daß unterschiedlich hohe Behälter durch Verwendung derartiger Kombinationsrahmen
ausgebildet werden können.
Den Abschluß nach oben kann ein separater Deckel bilden, falls ein geschlossener Behälter gewünscht ist. Insbesondere kann auch ein sogenannter Mehrzweck-Deckel verwendet werden,
dessen Oberseite so ausgestaltet ist, daß sie den Boden für weitere Kombinationsrahmen bildet. Auf diese Weise ist ein „mehrstöckiger" Behälter erzielbar, der in getrennten Etagen unterschiedliche Waren unvermischbar aufnehmen kann und mit einer geringen Anzahl von Bauteilen gegenüber mehreren ab
geschlossenen Einzelbehältern auskommt und ein dementsprechend geringes Gewicht aufweist.
Aufgrund der segmentweisen Ausbildung einer derartig aufgebauten Behälterwand ist mit Hilfe der neuerungsgemäßen Ausgestaltung ein besonders guter Schutz gegen ein Aufplatzen der Behälterwand an den Trennstellen zwischen zwei Kombinationsrahmen gegeben, insbesondere bei der Verwendung von losen Inhalten, beispielsweise Beuteln, mit denen ein derartiger Behälter gefüllt sein kann, kann beim Transport ein erheblicher In
nendruck auf die Behälterwände auftreten, wenn sich gleätfreudige Beutel im Behälterinneren gegeneinander verschieben und gegen die Behälterwandung drücken.
Demensprechend wird der Verbund zwischen zwei übereinander
gestapelten Behältern bzw. Behälterteilen insbesondere da-
durch verbessert, daß ein zunehmend größere Anteil einer Behälterwandung oberseitig mit Vorsprüngen versehen ist, so daß die Vorsprünge nahezu die gesamte Länge einer Behälterwandung abdecken können.
5
Aufgrund der beiderseitigen Umfassung der Vorsprünge durch die unterseitigen Ausnehmungen eines gleichartigen Behälters sind die unterseitigen Ausnehmungen als regelrechte Aufnahmetaschen für die Vorsprünge ausgebildet. Aufgrund der Doppelwandigkeit dieser unterseitigen Aufnahmetaschen ist es vor
teilhaft, in bestimmten Abständen querlaufende Versteifungsrippen innerhalb dieser Aufnahmetaschen vorzusehen, um Verformungen der relativ schmalen Wände dieser Aufnahmetaschen zu vermeiden. An die Anordnung derartiger Versteifungsrippen angepaßt sind die oberseitigen Vorsprünge durch Kerben unter
brochen, so daß die Versteifungsrippen des einen Behälters bzw. Behälterteiies in die Einkerbungen des anderen Behälters bzw. Behälterteiies eintauchen können.
Auch bei einem neuerungsgemäßen Behälter bzw. Behälterteil
kann das Querstapeln zweier halb so großer Behälter bzw. Behälterteile dadurch ermöglicht werden, daß jeweils eine Einkerbung in der Mitte der beiden Längswände des größeren Behälters bzw. Behälterteiles vorgesehen ist.
Um die Widerstandsfähigkeit eines Behälters oder eines aus mehreren Behälterteüen gebildeten Behälters gegen einen Innendruck zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß die unterseitigen Ausnehmungen die oberseitigen Vorsprünge eines gleichartigen Behälters bzw. Behälterteiles nicht in Form eines
umgekehrten U's umgreifen, sonden in Form eines umgedrehten J's, wobei die Überlappung zwischen Ausnehmungen und Vorsprüngen zum Behälterinneren hin größer ist als zum Behälteräußeren, so daß der vom Inneren auf die Wandungen einwirkende Druck zuverlässig aufgefangen werden kann.
Vorteilhaft wird eine besonders gute Abstützungswirkung dadurch erzielt, daß Vorsprünge und Ausnehmungen im wesentlichen konturengleich sind. Geringe Abweichungen zwischen den beiden korrelierenden Konturen sind zum einen durch ein Mindestspiel zwischen den beiden Bauteilen beispielsweise deswegen nötig, um in der Produktion auftretende Toleranzen auszugleichen. Eine annähernd kon-turengleiche Ausbildung von Vorsprüngen und Ausnehmungen stellt zum Abfangen eines Innendruckes einen möglichst hohen Überlappungsgrad sieher und bewirkt ein besonders hohes Maß an Verschiebesiche
rung zwischen den beiden aufeinandergestapelten Komponenten.
Ein Ausführungsbeispiei der Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei sind zwei gleichartige Behälterteile 1 im Abstand übereinander dargestellt, wobei die Behälterteile 1 jeweils Segmente einer Behäiterwandung ausbilden, die aus beliebig vielen übereinander anzuordnenden Behälterteilen 1 gebildet werden kann.
Die Behälterteile 1 bilden dabei horizontale Segmente der Wandungen dieses Behälters.
An der Oberseite weist jedes Behälterteil 1 mehrere Vorsprünge 2 auf, wobei die Vorsprünge 2 sich nahezu über die gesamte Länge der Längswandung dieses Behälterteiles 1 erstrecken. Ähnliche Vorsprünge sind an den Querwandungen des Behälterteiles 1 ebenfalls vorgesehen. Die Vorsprünge 2 werden durch Einkerbungen 3 unterbrochen, wobei die Einkerbungen V-förmig ausgestaltet sind. Die Oberkante der Behälterwandungen weist
zwei versetzte Auflagekanten für ein aufzustapelndes Behälterteil 1 auf: Zur Außenseite des Behälters hin verläuft eine obere Auflagekante 4, während zum Behälterinneren hin eine demgegenübe tiefer angeordnete Aufiagekante 5 vorgesehen ist. 35
Den Auflagekanten 4 und 5 angepaßt ist die Unterseite der Behälterteile 1 ausgestaltet: Dort sind Ausnehmungen 6 vorgesehen, die eine zum Behälterinneren gerichtete lange Seitenwand 7 sowie eine zum Behälteräußeren gerichtete kurze Seitenwand 8 aufweisen, so daß doppelwandige Ausnehmungen 6 gebildet
werden.
Um eine verbesserte Stabilität in diesem doppelwandigen Bereich der Ausnehmungen 6 zu erzielen, sind Versteifungsrippen 9 vorgesehen, die die Ausnehmungen 6 in einzelne Aufnahme
taschen unterteilen. Die Versteifungsrippen 9 passen in die Einkerbungen 3, so daß das Aufstapeln mehrerer Behälterteile 1 aufeinander erleichtert wird und eine schnelle selbsttätige Zentrierung der beiden Behälterteile 1 erfolgt.
Die Versteifungsrippen 9 sind jeweils paarweise V-förmig angeordnet und die Vorsprünge 2 weisen korrespondierend abgeschrägte Enden zur Schaffung V-förmiger Einkerbungen 3 auf. Auf diese Weise werden Abgleithilfen geschaffen, die das Trennen zweier aufeinandergestapelter Behälterteile 1 erleichtern,
wenn das obere der beiden Behälterteile 1 nicht vertikal angehoben wird, sondern horizontal oder leicht schräg aufwärts vom unteren Behälterteil 1 abgezogen wird. Insbesondere bei mehreren übereinander angeordneten Behälterteilen 1 und einer entsprechenden Behälterhöhe sowie insbesondere bei der Ver
wendung mehrerer Einkerbungen und Versteifungsrippen an jeder Längswand und dem damit verbundenen höheren Verschiebewiderstand wird hierdurch die Entnahme der oberen Behälterteile 1 erheblich erleichtert.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können derartige Abgleithilfen geschaffen werden, indem massive, V-förmige Versteifungsrippen vorgesehen sind oder Radien an den Versteifungsrippen und / oder den Einkerbungen vorgesehen sind.
Durch die unterschiedlich hohen Seitenwände 7 und 8 und die entsprechend angeordneten Auflagekanten 4 und 5 wird ein besonders guter Verbund zwischen zwei übereinander gestapelten Behälterteilen 1 bewirkt, der auch einem hohen Innendruck standhält, ohne die Verwendung zusätzlicher Verbindungs
klammem oder ähnlicher Ver-bindungselemente zwischen den beiden Behälterteilen 1.
Die Ausgestaltung der unterschiedlich hohen Seitenwände 7 und 8 an den Ausnehmungen 6 kann insbesondere in Anpas
sung an bestehende Systempaletten gewählt sein, so daß die Behälterteile 1 problemlos unmittelbar auf derartige Systempaletten aufgestapelt werden können.
Im Gegensatz zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei
dem die Behälterteile 1 Kombinationsrahmen bilden, kann die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Wandungen auch bei geschlossenen Behältern Verwendung finden oder bei Behältern, die über einen geschlossenen Boden verfügen, oben jedoch offen sind.
Die Höhe der Verzahnung zwischen zwei übereinander gestapelten Behälterteilen 1 kann an die zu handhabenden Produkte angepaßt sein. So können Erhebungen und Aufnahmetaschen eine vergleichs-weise größere Höhe aufweisen und damit eine
stärkere Verzahnung bewirken, wenn schwergewichtige und gleitfreudige Produkte zu transportieren sind, die beim Transport verrutschen können und im Behälter einen entsprechenden Innendruck auf eine Behälterwandung aufbauen können, der von den BehälterteiJen 1 aufgefangen werden muß.

Claims (6)

  1. MARBFI Ä HABBFi: / · : 5 &Ggr;: '0^tV1INQ. H.-Q. HABBEL
    riADßcL & nADDCU,,;,, *...,· iwWEAN PATENT ATTORNEY
    PATENTANWÄLTE DIPL..,NQ. LUTZ HABBEL
    _- "»i""»'- >»°" "<"·"" DIPL.-OEOOR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 &diams; FAX {0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben) L79/17961 Iu/Sc
    Münster, 09.06.95
    Firma Lin Pac Friedrich GmbH, Gildestr. 1, 48455 Bad Bentheim 20
    "Wandung eines stapelbaren Behälters bzw. Behälterteiles"
    Schutzansprüche:
    25 1. Stapelbarer Behälter oder Behälterteü,
    mit Wandungen, die nach oben ragende Vorsprünge aufweisen,
    wobei entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite des Behälters oder Behälterteiles vorgesehen
    30 sind zur Erzielung eines Stapelverbundes bei der Anord
    nung zwei gleichartiger Behälter oder Behälterteile übereinander,
    wobei an einer Längswandung mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die Einkerbungen zwischen sich 35 aufweisen und
    wobei die Ausnehmungen die zugeordneten Vor-
    sprünge sowohl zum Behälterinneren als auch zum Behäiteräußeren hin umfassen,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens 20 % einer Behälterlängswandung Vorsprünge (2) angeordnet sind. 5
  2. 2. Behälter oder Behälterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitigen Ausnehmungen (6) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Wandungen erstrecken und querlaufende Versteifungsrippen
    (9) aufweisen, denen Einkerbungen (3) zwischen den
    oberseitigen Vorsprüngen (2) zugeordnet sind.
  3. 3. Behälter oder Behälterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Einkerbung (3) in der Mitte der beiden Längswände vorgesehen ist.
  4. 4. Behälter oder Behälterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Vorsprünge (2) und Ausnehmungen (6) an der Seite des Behälterinneren um eine größere Höhe überlappen als auf
    der Außenseite.
  5. 5. Behälter oder Behälterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (2) und Ausnehmungen (6) im wesentlichen kontu
    rengleich sind.
  6. 6. Behälter oder BehäJterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (9) als Abgleithilfen ausgestaltet und V-
    förmig ausgebildet oder jeweils paarweise V-förmig angeordnet sind.
DE29509579U 1995-06-12 1995-06-12 Wandung eines stapelbaren Behälters bzw. Behälterteiles Expired - Lifetime DE29509579U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998001353A1 (en) * 1996-07-03 1998-01-15 Mckechnie Uk Limited Container
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