DE7523432U - Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents
Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus KunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
-Anwendunqstechnische Abteilung -
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Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft einen auf- und ineinanderstapelbaren
Transportkasten aus Kunststoff mit konischen Seitenwinden und vier die Seitenwände überragenden Ecksäulen, welche mit Führungsschlitzen versehen sind, wobei jeweils zwei Führungsschiitzs der
Bewegungsführung eines StaDelstabes t'-ienen, der zum Zweck der
Aufeinanderstapelung in den Führungsschienen zur Kastenmitte hin bewegt wird und dort einrastet und zum Zweck der Ineinanderstapelung
in Richtung der Kastenaussenwand bewegt wird und damit für das Ineinanderstapeln des konischen Kastens den Raum
frei gibt.
Um Kästen stapelbar und raumsparend ineinanderstapelbar zu machen,
kann man dem Stand der Technik die verschiedensten lösungen entnehmen. Im Vergleich zum Kasten gem. vorgeschlagener
Neuerung sind konische Kästen aus Kunststoff bekannt, die an ihren Stirnseiten mit umklappbaren Metalibügeln versehen sind.
Dabei werden die Bügel für das Aufeinanderstapeln über den.Innenraum
des Kastens auf den Längsseitenrändern aufliegend, geklappt.
Für das Ineinanderstap.eln werden sie dann um ca. 27o Grad nach
aussen geklappt und hänqen dann aussen vor den Stirnwänden.
Diese Kastenart gehört zu der Gruppe von Kästen, die durch bewegliche
Elemente auf- und ineinanderstapelbar sind. Darüber hinaus gibt es noch mindestens eine andere Art konischer Kästen, die
durch Anordnung von jeweils, versetzt zueinander, starren Stapelelementen
durch Drehung von beispielsweise 8 Grad, 9o Grad oder 18o Grad, auf- und ineinanderstapelbar sind. Diese sollen zum Vergleich
nicht herangezogen werden, da sie im Gegensatz zum Gegenstand der Neuerung, welche mit beweglichen Elementen arbeitet,
mit starren Elementen versehen sind.
- II -
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Kirnische Kästen, auf- und 1ne1nanderstapelbar durch bewegliche
Elemente, wie klappbare Metallbügel, haben sich je nach Konstruktion und Art 1n der Praxis bewährt» jedoch sind auch sie
mit Mängeln behaftet, die durch den Gegenstand der vorgeschlagenen Neuerung beseitigt werden.
Zunächst muß einmal festgestellt werden, daß es sich bei vorbeschriebenen Kästen und BUgein um zwei völlig verschiedene Materialarten, nämlich Kunststoff und Metall, handelt. Das bringt
in der Praxis die Schwierigkeit mit sich, daß der meist sehr stabile Drahtbügel, der entsprechend stark belastet wird, und
das ohne irgendwelche negativen Veränderungen, während die Aufnahmeelemente des Bügels und die Auflagestellen des Bügels auf
dem oberen Rand und bei Aufeinanderstapelung im unteren Bodenbereich beim Kunststoffkasten oft überbelastet sind und somit
zum Bruch führen.
Eine zweite Schwierigkeit tritt dadurch auf, daß durch die unterschiedlichen Materialien auch die Chemikalienbeständigkeit unterschiedlich ist. Dies macht sich besonders bei Kästen bemerkbar, die im Dauereinsatz sind und deswegen in Waschanlagen mit
Seifenlaugen gewaschen werden müssen. Auch hervorgerufen durch den Inhalt selbst, mit Anteilen, wie beispielsweise Milch oder
Fruchtsäure, werden Ansprüche an die Chemikalienbeständigkeit
gestellt, die beim Kun^tstoffkasten durch die Eigenart des Materials keine Probleme darstellen, jedoch beim Drahtbügel im
Dauereinsatz zu Roststellen führen und damit den hygienischen Ansprüchen nicht «ehr entsprechen.
Selbst Drahtbügel mit Schutzschicht versehen, wie beispielsweise
Zink-, Chrom- oder gar Kunststoffummanteiung, bekommen durch
Schlag- und Stoßbeanspruchung Schadstellen, die nicht mehr chemie·
kalienbeständig sind.
Eine dritte Schwierigkeit tritt auf, wenn zerstörte Kästen durch
Neuaufarbeitung wieder in den Materialkreislauf zugeführt werden sollen.
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Hierzu is*, wieder ein zusätzlicher Arbeltsgang für das Demontieren
der Bügel erforderlich» die darliber hinaus meist auch nur verschrottet werden können. Ein zusätzlicher Ko«tenfaktor
also.
Aber nicht nur die unterschiedlichen Materialeigenschaften ftihren,
wie beschrieben, zu Schwierigkeiten, sondern auch die Art der Konstruktion selbst. Bei ireinandergestapelten Kästen Hegen
die Bügel aussen an der Wand des Kastens an. Wenn nun mehrere, ineinandergestapelte Kästen nebeneinandergestellt, -gelagert oder
transportiert werden , kommt es Immer wieder vor, daß die Bügel zweier Kästen, die hierbei zur Anlage aneinander kommen, miteinander
verhaken. Hierdurch wieder wird die Entnahme der Kästen für den praktischen Einsatz erschwert und ungünstigstenfalls treten
sogar Beschädigungen auf.
In eintm anderen Fall, nämlich in der Waschanlage, machen sich
die Bügel ebenfalls störend bemerkbar. Da die Kästen mit ihrem offenen Oberteil nach unten in de Waschanlage gegeben werden,
müssen entweder die Bügel unter die Kästen nach innen geklappt werden. Ein mit Zeit und Kosten verbundener Arbeitsgang. Oder
aber in dem FaIi, wo die Bügel in der Waagerechten nach aussen
geklappt sind, und beim Durchlauf durch die Waschanlage aneinandergereihte
Kästen stören, so daß die Förderanlage mit Vorrichtung zur separaten Aufnahme der Kästen versehen sein muß.
Auch dies bedeutet Kostennachteil.
Nachstehend wird die Neuerung gemäß beiliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben und aufgezeigt, daß durch den vorgeschlagenen
Gegenstand vorbeschriebene Nachteile entfallen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Längsachse von zwei aufeinandergestapeiten Kisten (1).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Längsachse von zwei ineinandergestapeiten Kästen (1)
-IV-
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Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Kasten, senkrecht der Mittellinie eines Stapelstabes (5).
Der Transportkasten (1) gemSB vorgeschlagener Neuerung besteht
aus dem Boden (2), seinen vier Seitenwinden (3) und den vier, den Seitenwänden überragenden Eckääuien (4) und seinen zwei
Stapelstäben (5).
Für die Bewegungsführung der Stapelstäbe (5) sind an den Ecksäulen (4) die FUhrungsschlitze (6) vorgesehen.
Entsprechend Fig. 1 liegen für das Aufeirvanderstaoeln der Transportkästen (1) die Stapelstäbe (5) in den FUhrungsschlitzen (6)
in der Begrenzung zur Kastenmitte und rasten dort in der Vertiefung (7) ein. Hierdurch liegen die Stapelstäbe (5) bei Aufainanderstapelung und Belastung unverrückbar in einer Richtung
fest ♦ In der anderen Richtung sind die Stapelstäbe (5) durch
ihre Wulst (11) an der Aussenwand der Ecksäulen (4), in denen sich die Führungsschlitze (6) befinden, bündig anliegend , ebenfalls unverrückbar fest. Dazu ist die Unterseite des Bodens (2)
mit Ausnehmungen (8) in den vorstehenden RipDen (9) versehen,
die sich beim Aufeinanderstapeln in die Vertiefungen (lo) der Stapelstäbe (5) einsetzen, so daß gestapelte Kästen (1) nach
allen vier Richtungen arretiert sind.
Die Vertiefungen (lo) der Stapelstäbe (5) können ebensogut Vorsprünge sein, die den Transportkasten (1) beim Aufeinanderstapeln
in gleicher Art arretieren.
Bein» Ineinanderstapeln der Transportkästen (1) liegen die Stapelstäbe (5) in den Führungsschlitzen (6) in der Begrenzung zur Kasten·
aussenwand. Dadurch 1st der Raum für das Ineinander&tapeln der konischen Kästen freigegeben. Die Höhe der Ecksäulen (4) ist dabei
so bemessen, daß Säule auf Säule liegt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind pro Ecksäule (2) Führungsschlitze
(6) vorgesehen. Hierdurch wird eine bessere Auflage und Lastverteilung durch die Stapelstäbe (5) erreicht.
-V-
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Die Aussenwände der Ecksäulen (4), in denen sich die Fiihrunqsschlitze (6) befinden, sind um mindestens der Wulstbreite des
Stapelstabes (5) nach innen versetzt. Bei nebeneinandergestellten Kästen können sich also die Stapel stäbe, auch während
-ihrer Hin- und Herbewegung, nicht berühren.
Durch die Art vorbeschriebener Neuerung ist ein Transportkasten
mit vielen Vorteilen geschaffen. Da seine Bewegungselemente von
der Projektionsfläche her gesehen, im Inneren des Kastens liegen, kann er also unabhängig davon, wie und wo er gestapelt ist,
für das Auf- und Ineinanderstapeln in entsprechende Lage gebracht werden. Beim Transport durch Waschanlagen ist es egal,
in welcher Lage sich die Stapelstäbe befinden; sie stören in k einem FaI 1.
Da Kasten und Stapelstäbe aus gleichem Material oder artverwandtem
Material sind, ist auch die Chemikalienbeständigkeit gut. Sollen
durch Zerstörung unbrauchbar gemachte Kosten wieder in den Materialkreislauf gebracht werden, so ist ein Entfernen der Staoelstäbe
nicht erforderlich.
Die Belastbarkeit von Kästen und StaDelstab ist gleichermaßen
gut. Durch die materialeigene Elastizität treten bei Schlag- und Stoßbeanspruchung weniger Brüche auf.
Claims (7)
1.) Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus
Kunststoff mit konischen Seitenwänden und den vier, die
Seitenwände überragender^ hohlen Ecksäulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen mit Führungsschlitzen für
die Bewegungsführung von Stapelstäben versehen sind und zwei,in diese Führungsschlitze von jeweils zwei gegenüberliegenden hohlen Ecksäulen eingesteckten, Stapel stäben.
2.) Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus
Kunststoff nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß
in jeder hohlen Ecksäule zwei Flihrungsschlitze vorgesehen sind, und zwar in der Aussenwand und in der Innenwand.
3.) Auf- und incinanderstapelbasrer Transportkasten aus
Kunststoff nach Anspruch 1.) und 2.) dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsschlitze in ihrer Bewegungsführung zur Kastenmitte jeweils ansteigen und am Endpunkt,für den Stapelstab
einrastbar, vertieft ausgebildet sind.
4.) AuV- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff nach Anspruch 1.) bis 3.) dadurch gekennzeichnet, daß
der Stapel stab an seinen Enden mit einer Wulst versehen ist.
5.) Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff nach Anspruch 1.) bis 4.) dadurch gekennzeichnet, daß
der Stapelstab Virsprünge und/oder Vertiefungen zur Arretierung
beim Stapeln aufweist.
- II -
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6.) Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff flach Anspruch 1.) bis 5.) dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze an den Aussenwänden der Ecksäulen
um mindestens der Wulsth des Stapelstabes zum Kasteninnern versetzt sind.
7.) Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff nach Anspruch 1.) bis 6.) dadurch gekenzeichn^t, daß
der Transportkasten unc· die Stapelstäbe aus gleichem
artgleichem Material hergestellt sind.
7523432 04.03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757523432 DE7523432U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757523432 DE7523432U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523432U true DE7523432U (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=31960369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757523432 Expired DE7523432U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Auf- und ineinanderstapelbarer Transportkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523432U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998001353A1 (en) * | 1996-07-03 | 1998-01-15 | Mckechnie Uk Limited | Container |
EP2987742A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-24 | Schoeller Allibert GmbH | Stapelbarer behälter mit lastübertragungsstruktur |
-
1975
- 1975-07-23 DE DE19757523432 patent/DE7523432U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998001353A1 (en) * | 1996-07-03 | 1998-01-15 | Mckechnie Uk Limited | Container |
GB2331744A (en) * | 1996-07-03 | 1999-06-02 | Mckechnie Uk Ltd | Container |
US6059114A (en) * | 1996-07-03 | 2000-05-09 | Mckechnie Uk Limited | Container |
GB2331744B (en) * | 1996-07-03 | 2000-07-26 | Mckechnie Uk Ltd | Container |
EP2987742A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-24 | Schoeller Allibert GmbH | Stapelbarer behälter mit lastübertragungsstruktur |
DE102014112081A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-25 | Schoeller Allibert Gmbh | Stapelbarer Behälter mit Lastübertragungsstruktur |
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