DE9301641U1 - Transportgestell - Google Patents
TransportgestellInfo
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- transport frame
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
- B62B3/005—Details of storage means, e.g. drawers, bins or racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
- B62B3/003—Non-transparent side walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein fahr- und stapelbares Transportgestell
für Stückgüter, mit einem mit wenigstens drei Fahrrollen
und mit einem Boden ausgestatteten Fahrgestell, das eine an seiner Rückseite vorgesehene ortsfeste Rückwand und zwei zu
beiden Seiten des Fahrgestelles angeordnete, an die Rückwand anschließende und im Stapeltotraum des Transportgestelles
befindliche Rahmen aufweist, wobei an jedem Rahmen eine Seitenwand um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist und
an den Seitenwänden eine oder zwei Vorderwände ebenfalls schwenkbar angeordnet sein können.
Ein ähnliches Transportgestell ist durch die US-PS 3,840, 242 bekannt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein gattungsgemäßes
Transportgestell so weiterzuentwickeln, daß es zur umweltverträglichen
Entsorgung von Dosen beiträgt, die nach ihrem Gebrauch noch einen Rest an flüssigem Inhalt aufweisen.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Rückseite des Transportgestelles durch einen
Behälter gebildet ist, der sich im Stapeltotraum befindet und daß der Boden des Behälters geneigt angeordnet ist und an
seiner tiefsten Stelle eine Öffnung aufweist, die zu einer Auffangwanne führt.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß ein Teil des zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern bestimmten Raumes
des Transportwagens als ein Behälter gestaltet ist, der imstande ist, auslaufende Restflüssigkeiten wie Farben, Öle,
Lösungsmittel und dgl. in seiner Auffangwanne schadlos aufzunehmen. Dabei ist es zweckmäßig, die Auffangwanne als eigenständiges
Teil auszubilden, das zum Zwecke des Entleerens vom Transportgestell abnehmbar ist. Durch das neuheitsgemäße
Transportgestell wird vermieden, daß schädliche Flüssigkeiten eine Verschmutzung des Bodens verursachen. Der restliche Raum
des Transportgestelles kann im Sinne einer geordneten Abfall-
entsorgung auch zur Aufnahme von Schachteln, Altpapier usw. benützt werden.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert,
wobei das neuheitsgemäße Transportgestell zum besseren Verständnis räumlich und teilweise durchsichtig dargestellt
ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Transportgestell 1 entspricht in seiner Grundkonzeption einem Transportgestell 1,
wie es z.B. in der US-A-3,840,242 beschrieben ist. Die Beschreibung
des Ausführungsbeispieles beschränkt sich daher auf die wesentlichen Merkmale, die zum Verständnis der neuheitsgemäßen
Offenbarung erforderlich sind. Der Transportwagen 1 weist demnach in bekannter Weise ein mit einem Boden 13 ausgestattetes
Fahrgestell 2 auf, dessen Grundriß ein Trapez beschreibt und dessen längere parallele Seite fehlt. Die kürzere
parallele Seite bildet den in Schieberichtung (Pfeil) weisenden Stirnrahmen 3, an den sich zwei Seitenrahmen 4 anschliessen,
die konisch zueinander so angeordnet sind, daß das Fahrgestell 2 eines weiteren gleichen Transportwagens 1 in Richtung
des Pfeiles in das Fahrgestell 2 eines vorausbefindlichen Transportwagens 1 platzsparend einschiebbar, also stapelbar
ist. An jedem der vier Eckpunkte des Fahrgestelles 2 ist eine Fahrrolle 5 vorgesehen. Über der fehlenden längeren parallelen
Seite erstreckt sich in einem Abstand zum Boden 13 eine senkrecht angeordnete Rückwand 6, die ortsfest mit dem
Fahrgestell 2 verbunden ist und einen Teil der Rückseite 26 des Transportgestelles 1 beansprucht. An die Rückwand 6
schließt zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2 je ein Rahmen 7, 7' an. Die Rahmen 7, 7' erstrecken sich nach oben und sind
ortsfest mit den Seitenrahmen 4 des Fahrgestelles 2 verbunden. An den Rahmen 7, 7', deren Tiefe etwa der bekannten Stapeltiefe
T zweier Transportgestelle 1 entspricht, sind entlang je einer vertikalen Achse je eine Seitenwand 9 verschwenkbar angelenkt.
An den vorderen senkrechten Kanten 10 der Seitenwände 9 können wahlweise je eine Vorderwand 11 ebenfalls verschwenk-
bar befestigt sein. Möglich ist auch, daß nur eine Vorderwand
11 vorgesehen ist, welche die gesamte Breite des Transportwagens 1 beansprucht und die an einer der beiden Seitenwände 9
verschwenkbar angeordnet ist. Ebenfalls wahlweise kann in bekannter Weise eine Abdeckung in Form eines Abdeckgitters 12
vorgesehen sein. Die Rückwand 6, die Seitenwände 9, die zumindest eine Vorderwand 11 und der am Fahrgestell 2 aufliegende
Boden 13 sind bevorzugt als Drahtgitterkonstruktionen gestaltet. Der durch die Seitenwände 9, die zumindest eine Vorderwand
11 und das Abdeckgitter 12 gebildete Aufbau 15, sowie der Boden 13 läßt sich durch bekanntes gegenseitiges Verschwenken
entweder vor oder teilweise zwischen den beiden Rahmen 7, 7* zum Zwecke des Ineinanderschiebens mehrerer gleicher Transportwagen
1 platzsparend zusammenfalten.
Neu ist nun, daß in dem von den Rahmen 7, 7' begrenzten
Bereich 17, also innerhalb des bekannten Stapeltotraumes 16, ein Behälter 18 angeordnet ist, dessen Tiefe T entweder in
etwa der Tiefe T des Stapeltotraumes 16 entspricht, oder der, wie dargestellt, etwas schmäler als der Stapeltotraum 16 ist.
Letzteres ist insofern vorteilhafter, weil dann beim Zusammenfalten
des Bodens 13, der Seitenwände 9, des Abdeckgitters 12 und der wenigstens einen Vorderwand 11, zumindest ein Teil
dieser Wände innerhalb des Stapeltotraumes 16 untergebracht werden kann. Der Behälter 18, der einen Teil der Rückseite 26
des Transportgestelles 1 bildet, ist als Blechkasten gestaltet, der die Strecke zwischen den beiden Rahmen 7, 71 durchmißt.
Der Behälter 18 ist bevorzugt nach oben abgedeckt und weist zumindest an einer seiner beiden Seiten oder an seiner
Rückseite eine Einwurf Öffnung 21 für Dosen auf. Nach oben schließt an den Behälter 18 die ortsfeste Rückwand 6 an, wobei
die Rückseite des Behälters 18 und die Rückwand 6 bevorzugt auf einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind, die
identisch ist mit der Rückseite 26 des Transportgestelles 1. Der Boden 19 des Behälters 18 ist geneigt angeordnet. Im Ausführungsbeispiel
sind es zwei spiegelbildlich angeordnete, geneigte Abschnitte 20, an deren tiefster Stelle eine Öffnung 22
vorgesehen ist, die zu einer Auffangwanne 23 führt, die unterhalb des Bodens 19 angeordnet ist. Die Auffangwanne 23 kann
zum Zwecke des Entleerens nach rückwärts herausgezogen werden. Anhand der Zeichnung ist leicht erkennbar, daß aus den im Behälter
18 befindlichen Dosen ausfließende Restflüssigkeit an den geneigten Abschnitten 20 des Bodens 19 nach unten fließen
kann und durch die Öffnung 22 hindurch in die Auffangwanne 23 gelangt. An der Rückseite des Behälters 18 ist eine weitere
Öffnung 24 vorgesehen, die durch eine Klappe 25 verschließbar ist. Die Klappe 25 läßt sich nach unten schwenken, so daß die
Dosen zum Zwecke der Entsorgung durch die Öffnung 24 hindurch dem Behälter 18 entnommen werden können.
Je nach Höhe des Transportgestelles 1 kann der Behälter 18 so weit nach oben geführt sein, daß er die ortsfeste Rückwand 6
ersetzt und so die komplette Rückseite 26 des Transportgestelles 1 bildet.
Claims (7)
1. Fahr- und stapelbares Transportgestell für Stückgüter, mit
einem mit wenigstens drei Fahrrollen und mit einem Boden ausgestatteten Fahrgestell, das eine ortsfeste, an seiner
Rückseite vorgesehene Rückwand und zwei zu beiden Seiten des Fahrgestelles angeordnete, an die Rückwand anschließende
und im Stapeltotraum des Transportgestelles befindliche Rahmen aufweist, wobei an jedem Rahmen eine Seitenwand um
eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist und an den Seitenwänden eine oder zwei Vorderwände ebenfalls schwenkbar
angeordnet sein können, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rückseite (26) durch einen Behälter
(18) gebildet ist, der sich im Stapeltotraum (16) befindet und daß der Boden (19) des Behälters (18) geneigt angeordnet
ist und an seiner tiefsten Stelle eine Öffnung (22) aufweist, die zu einer Auffangwanne (23) führt.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (18) nach oben hin abgedeckt ist.
3. Transportgestell nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Behälter (18) zumindest an einer
seiner beiden Seiten oder zur Rückseite (26) hin eine Einwurföffnung
(21) aufweist.
4. Transportgestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) des Behälters
(18) zwei geneigte Abschnitte (20) aufweist, die zur
Öffnung (22) führen.
5. Transportgestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (23) zum
Zwecke des Entleernes nach rückwärts herausziehbar ist.
6. Transportgestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Behälters
(18) eine Öffnung (24) vorgesehen ist, die durch eine Klappe (25) verschließbar ist.
7. Transportgestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Rückseite (26) durch den Behälter (18) gebildet ist und die Rückwand
(6) durch den Behälter (18) ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301641U DE9301641U1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Transportgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301641U DE9301641U1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Transportgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301641U1 true DE9301641U1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6889047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301641U Expired - Lifetime DE9301641U1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Transportgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301641U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003091080A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Narrow-aisle restocking cart |
CN110435726A (zh) * | 2019-08-19 | 2019-11-12 | 嘉兴金芯研电子科技有限公司 | 一种手推清洁车 |
US10610073B1 (en) * | 2019-02-04 | 2020-04-07 | Bradley Joseph Lucas | Housekeeping cart drawer with a battery-powered charging dock for storing, charging, transporting, and deploying a robotic vacuum |
-
1993
- 1993-02-06 DE DE9301641U patent/DE9301641U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003091080A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Narrow-aisle restocking cart |
US10610073B1 (en) * | 2019-02-04 | 2020-04-07 | Bradley Joseph Lucas | Housekeeping cart drawer with a battery-powered charging dock for storing, charging, transporting, and deploying a robotic vacuum |
CN110435726A (zh) * | 2019-08-19 | 2019-11-12 | 嘉兴金芯研电子科技有限公司 | 一种手推清洁车 |
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