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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Elektronen-emittierenden
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Elektronenquelle
und eines bilderzeugenden Geräts,
welche ein solches Verfahren verwenden.
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Verwandter Stand der Technik
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Es
gibt zwei bekannte Typen von einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung; Der Typ der
thermoelektronischen Emission und der Typ Elektronenemission einer
kalten Kathode. Von diesen bezieht sich der Typ der Emission der
kalten Kathode auf Vorrichtungen, die den Typ der Vorrichtungen
der Feldemission (worin im folgenden als FE Typ Bezug genommen wird),
von Elektronen-emittierenden Vorrichtungen vom Typ Metall/isolierende
Schicht/Metall (worin im folgend als der MIM Typ Bezug genommen
wird) und Elektronen-emittierenden Vorrichtungen, die an der Oberfläche leiten,
einschließt.
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Beispiele
von der Vorrichtung vom FE Typ schließen die ein, die von W. P.
Dyke & W. W.
Dolan "Field emission", Advance in Electron
Physics, 8, 89 (1956) und C. A. Spindt, "PHYSICAL Properties of thin film field emission
cathodes with molybdenum cones",
J. Appl. Phys., 47, 5248 (1976) vorgeschlagen wurden.
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Beispiele
von einer MIM Vorrichtung werden in Dokumenten offenbart, die C.
A. Mead, "Operation
of Tunnel-Emission Divices",
J. Appl. Phys., 32, 646 (1961) einschließen.
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Beispiele
von einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung, die an der Oberfläche leitend
ist, schließen eine
ein, die von M. I. Elinson, Radio Eng. Electron Phys., 10, 1290
(1965) vorgeschlagen wurde.
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Eine
Elektronen-emittierende Vorrichtung, die an der Oberfläche leitend
ist, wird verwirklicht, indem das Phänomen verwendet wird, dass
Elektronen aus einer kleinen dünnen
Schicht emittiert werden, die auf einem Substrat gebildet werden,
wenn ein elektrischer Strom gezwungen wird, parallel mit der Oberfläche der Schicht
zu fließen.
Während
Elinson et al. die Verwendung von einer dünnen SnO2 Schicht
für eine
Vorrichtung von diesem Typ vorschlägt, wird der Gebrauch von einer
Au dünnen
Schicht von G. Dittmer: "Thin
Solid Films", 9,
317 (1972) vorgeschlagen, wobei der Gebrauch von einer dünner Schicht
aus In2O3/SnO2 und der von einer dünnen Schicht aus Kohlenstoff
jeweils von in M. Hartwell und C. G. Fonstad: "IEEE Trans. Ed Conf.", 519 (1975) und H. Araki et al.: "Vakuum", Band 26, Nr.1,
Seite 22 (1983) diskutiert wird.
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20 von
den begleitenden Zeichnungen stellt schematisch eine typische Elektronen-emittierende Vorrichtung
dar, die an der Oberfläche
leitend ist, die von M. Hartwell vorgeschlagen wird.
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In 20 bedeutet
Bezugszeichen 1 ein Substrat und 2 und 3 bezeichnen
Vorrichtungselektroden. Bezugszeichen 4 bedeutet eine elektrisch
leitende Schicht, die normalerweise durch die Herstellung einer
dünnen
H-förmigen
Schicht aus Metalloxid mittels Sputtern hergestellt wird, wobei
ein Teil davon darauf folgend in einen Elektronen-emittierenden
Bereich umgewandelt wird, wenn er einem Verfahren der Behandlung
durch Stromleitung unterworfen wird, worauf als "Aktivierungbildung" Bezug genommen wird, wie hierin später beschrieben
wird. In 20 wird ein Paar von Vorrichtungselektroden
durch einen Abstand L von 0,5 bis 1 mm von einander getrennt und
die zentrale Fläche
der elektrisch leitenden Schicht weist eine Breite W' von 0,1 mm auf.
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Üblicherweise
wird ein Elektronen-emittierender Bereich 5 in einer Elektronen-emittierenden
Vorrichtung, deren Oberflächen
leitend ist, hergestellt, indem die elektrisch leitende Schicht 4 der
Vorrichtung einer Behandlung durch Stromleitung unterworfen wird,
auf das als Aktivierungsbildung Bezug genommen wird. Bei einem Verfahren
der Aktivierungsbildung wird eine konstante Gleichstromspannung
oder eine langsam steigende Gleichstromspannung angelegt, die typischer
Weise mit einer Rate von 1 V/min steigt, die gegenüberliegende
Enden der elektrisch leitenden Schicht 4 ergibt, um teilweise
die Schicht zu zerstören,
zu deformieren oder umzuwandeln und einen Elektronen-emittierenden
Bereich 5 herzustellen, der einen hohen elektrischen Widerstand
aufweist.
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So
ist der Elektronen-emittierende Bereich Teil einer elektrisch leitenden
Schicht 4, die typischer Weise einen Riss oder Risse darin
enthält,
so dass Elektronen aus dem Riss emittiert werden können. Zu
beachten ist, dass wenn, eine Elektronen-emittierende Vorrichtung,
deren Oberfläche
leitend ist, einmal dem Verfahren der Aktivierungsbildung unterworfen,
wird, sie Elektronen von ihrem Elektronen-emittierenden Bereich 5 emittiert,
wann immer eine geeignete Spannung an die elektrisch leitende Schicht 4 angelegt
wird, um einen elektrischen Strom durch die Vorrichtung fließen zu lassen.
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Die
Anmelderin der vorliegenden Anmeldung hat ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronen-emittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, vorgeschlagen, die bemerkenswert verbesserte Elektronen-emittierende
Eigenschaften aufweist, indem Kohlenstoff und/oder eine Kohlenstoffverbindung
in einem Elektronen-emittierenden Bereich der Elektronen-emittierenden
Vorrichtung mittels einer neuen Technik gebildet wird, auf die hier
als Aktivierungsverfahren Bezug genommen wird; (offengelegte japanische
Patentanmeldung Nr. 7-235255; auch europäische Patentanmeldung EP-A-0660357).
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Das
Aktivierungsverfahren wird nach dem Verfahren der Aktivierungsbildung
durchgeführt.
Bei dem Aktivierungsverfahren wird die Vorrichtung in einem Vakuumgefäß angeordnet,
wobei ein organisches Gas eingeführt
wird, das zumindest Kohlenstoff enthält, d.h. ein Element, das im
allgemeinen in einer Abscheidung gefunden wird, die auf dem Elektronen-emittierenden
Bereich bei dem Schritt der Aktivierungsbildung gebildet wird, wird
in das Vakuumgefäß eingeführt und
eine geeignete ausgewählte
Impuls erzeugende Spannung wird an die Vorrichtungselektroden für einige
bis einige zehn Minuten angelegt. Als ein Ergebnis dieses Schrittes wird
die Elektronen-emittierende Leistungsfähigkeit der Elektronen-emittierenden
Vorrichtung bemerkbar verbessert, das heißt, dass der Emissionsstrom
Ie der Vorrichtung signifikant gesteigert wird, während er
einen Schwellenwert relativ zu der Spannung zeigt.
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Abgesehen
von der Elektronen-emittierenden Vorrichtung, ist die Carbonisierung
in einem Gas, einer Flüssigkeit
oder Festphase eine sehr bekannte Technik zu Herstellung von Kohlenstoffmaterialien.
Zur Carbonisierung in einer Gasphase, wird Wasserstoffgas, wie Methan,
Propan oder Benzol in eine Zone von hoher Temperatur eines Verfahrenssystem
eingeführt
und in einer Gasphase pyrolysiert, um Ruß, Graphit oder Kohlenstofffasern
herzustellen. Zum Beispiel zur Carbonisierung in einer festen Phase
ist es bekannt, dass ein glasartiger Kohlenstoff aus wärmehärtbaren
Harzen hergestellt werden kann, wie zum Beispiel Phenolharz und
Furanharz, Cellulose oder Vinylidenpolychlorid (M. Inagaki: "Carbonic Material
Engineering", Nikkan
Kogyo Shinbunsha, Seiten 50–80).
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Jedoch
wird ein Aktivierungsverfahren öfter
als nicht von den folgenden Problemen begleitet.
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Problem
1: Um Gas in ein Aktivierungsverfahren einzuführen, muß ein optimaler Gasdruck ausgewählt werden
und für
das Gas gehalten werden, obwohl er zu niedrig sein kann, um unter
Kontrolle gehalten zu werden, in Abhängigkeit von dem Typ des Gases,
das verwendet wird. Zusätzlich
kann die Zeit, die für
das Aktivierungsverfahren benötigt
wird, signifikant variieren oder die Eigenschaften der Substanz,
die auf dem Elektronen-emittierenden Bereich abgeschieden wird,
kann bemerkenswerter Weise durch das Wasser, Wasserstoff, Sauerstoff,
CO und/oder CO2 modifiziert werden, das
in der Atmosphäre
der Vakuumkammer existiert, falls ein sehr niedriger Druck, der
als Vakuum klassifiziert wird, verwendet wird. Dieses Problem verursacht wechselweise
Abweichungen bei der Leistungsfähigkeit
der Elektronenemittierenden Vorrichtungen einer Elektronenquelle,
die durch die Anordnung einer großen Zahl von Elektronenemittierenden
Vorrichtungen oder eines Bild erzeugenden Geräts, das eine derartige Elektronenquelle
aufweist, realisiert werden. Insbesondere in dem Fall einer großen Elektronenquelle,
die ein Substrat einer Elektronenquelle aufweist, das darauf eine große Anzahl
an paarweise angeordneten Elektroden, Stücken einer elektrisch leitenden
Schicht und Drähten trägt, die
die Elektroden verbinden, wobei eine Frontplatte typischer Weise
mit einer Gruppe an fluoreszierenden Körpern bereitgestellt werden,
die vis-a-vis des Substrats mit Abstandhaltern, die zwischen dem
Substrat der Elektronenquelle und der Frontplatte angeordnet sind,
um sie durch einen Abstand von weniger als einigen Millimetern zu
trennen und bei einer hohen Temperatur zusammen zu verbinden, um
eine Vakuumhülle
(auf die als Dichtung Bezug genommen wird) zu bilden. Falls eine
Spannung darauf hin an die Drähte
der Elektrodenpaare zur Bildung einer Anregung und einer Aktivierung
angelegt wird, entsteht ein Problem, das auftritt, dass es eine
lange Zeit zur Einführung
des Gases braucht und einen konstanten Gasdruck innerhalb einer
Hülle zu
erhalten, um die niedrige Leitfähigkeit
der Vakuumhülle
für das
Gas zu kompensieren, aufgrund des geringen Abstands zwischen dem
Substrat der Elektronenquelle und der Frontplatte. So gibt es eine
Nachfrage nach einem neuen Verfahren, dass das bekannte Aktivierungsverfahren
ersetzt, in dem Gas verwendet wird. Gemäß einem Verfahren zur Herstellung
des glasartigen Kohlenstoffs aus Cellulose oder einem wärmehärtenden
Harz, das in Antwort auf diese Nachfrage vorgeschlagen wird, wird
pulverförmige
Cellulose in Wasser dispergiert, die durch die zentrifugale Kraft
gebildet wird, die darauf angewendet wird, getrocknet wird, danach bei
500°C unter
einem Druck von 140 kg/cm2 gebacken wird
und dann weiter auf 1300 bis 3000°C
unter atmosphärischem
Druck erwärmt
wird, um glasartigen Kohlenstoff herzustellen. Falls Cellulose pyrolysiert
wird, enthält
das geformte pyrolytische Produkt Porositäten darin, die dann reduziert
werden, um vernachlässigbar zu
werden, wenn es auf über
1500°C erwärmt wird
(M. Inagaki: "Carbonic
Material Engineering",
Nikkan Kogyo Shinbunsha, Seiten 50 – 80). Jedoch kann dieses bemerkenswerte
Phänomen
nicht direkt auf das Aktivierungsverfahren zur Herstellung einer
Elektronen-emittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, angewendet werden, weil eine sehr hohe Temperatur und Druck
beteiligt sind. Spezieller, wie hierin später beschrieben, wird die elektrisch
leitende Schicht der Elektronen-emittierenden Vorrichtung aus feinen
Teilchen gemacht und kann agglomeriert werden, um locker zu werden,
in einigen Fällen
vollständig,
wobei ihre elektrische Leitfähigkeit
(weil die agglomerierten Massen der elektrisch leitenden Schicht
elektrisch isoliert sind, um den elektrischen Widerstand der Schicht
zu steigern) oder der Elektronenemittierende Bereich der elektrisch
leitenden Schicht mit Kohlenstoff bedeckt werden kann, der durch
Pyrolyse hergestellt wird, wenn die Schicht auf eine hohe Temperatur
erwärmt
wird, um den Strom der Vorrichtung und folglich die Verbrauchsrate
der Elektrizität des
Bild erzeugenden Geräts
zu steigern, das durch eine große
Anzahl von derartigen Elektronen-emittierenden Vorrichtungen gebildet
wird.
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Problem
2: Nach dem Aktivierungsverfahren, werden das Gas, das für das Verfahren
verwendet wird, das Wasser und andere gasförmigen Substanzen wie Sauerstoff,
CO, CO2 und/oder Wasserstoff durch Komponenten
des Bild erzeugenden Geräts
adsorbiert, das die Frontplatte einschließt, die darauf eine Gruppe
von fluoreszierenden Körpern
trägt und
das adsorbierte Gas muß entfernt
werden, um das Gerät
stabil bei der Elektronen-Emission zu betreiben und zu verhindern,
das elektrische Entladungen aus dem Restgas in dem Gerät auftreten.
Während
ein Stabilisierungsverfahren normaler Weise ausgeführt wird,
um das adsorbierte Gas durch Backen der Komponenten im Vakuum für eine lange
Zeit bei hoher Temperatur zu entfernen, war ein derartiges Verfahren
nicht befriedigend in der Lage, den Betrieb eines Bild erzeugenden
Geräts
zu stabilisieren, um hauptsächlich
zu veralten, aufgrund der Temperatur, die für das Stabilisierungsverfahren
verwendet werden kann, wird es Beschränkungen in Abhängigkeit
von der thermischen Widerstandsfähigkeit
der Komponenten der Elektronenemittierenden Vorrichtungen einer
Elektronenquelle oder eines Bild erzeugenden Geräts unterworfen, das eine derartige
Elektronenquelle eingebaut hat.
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Problem
3: Üblicherweise
wird ein Bild erzeugendes Gerät
hergestellt, indem ein Substrat einer Elektronenquelle angeordnet
wird, die darauf eine große
Anzahl an gepaarten Vorrichtungselektroden, Stücken einer elektrisch leitenden
Schicht und Drähte,
die die Elektroden verbinden und eine Frontplatte trägt, die
typischer Weise mit einer Gruppe an fluoreszierenden Körpern, die
jeweils einander gegenüberstehen,
versehen ist, die bei einer hohen Temperatur zusammen verbunden
werden, um eine Vakuumhülle
zu bilden (ein Schritt, auf den als Dichtungsverfahren Bezug genommen
wird), ihrer Unterwerfung einer Reihe von Verfahren, die ein Verfahren
einer Bildung einer Anregung und ein Aktivierungsverfahren einschließen, indem
eine Spannung an die Drähte
angelegt wird und dann dem Testen der Leistungsfähigkeit der Emittierung der
Elektronen und de Bildung des Bildes des Geräts, bevor die Vakuumhülle hermetisch
abgedichtet wird. Daher, wenn eine Anzahl an Schritten zum Zusammenbau
des Bild erzeugenden Geräts
nach dem Verfahren der Abdichtung durchgeführt wird und falls das Substrat
der Elektronenquelle aus irgendeinem Grund für defekt befunden wird, muss das
gesamte Bild erzeugende Gerät
als defektes Produkt verworfen werden, um so konsequent die durchschnittlichen
Kosten der Herstellung der Bild erzeugenden Geräts zu erhöhen.
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Im
Hinblick auf die oben identifizierten Probleme besteht eine starke
Nachfrage nach einem neuen Verfahren zur Herstellung einer Bild
erzeugenden Vorrichtung und einer Herstellungsvorrichtung, die mit
einem derartigen Verfahren verwendet wird, mit dem das Bild erzeugende
Gerät frei
von den obigen Problemen ist und eine Rekontamination aufgrund der
Readsorbtion von Wasser und gasförmigen
Substanzen verhindert werden kann, die Sauerstoff, Wasserstoff,
CO und CO2 durch die ausgasende Komponente
einschließt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen, das ausgezeichnet und stabil bei der Elektronen-Emission
arbeitet.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronenquelle und eines Bilderzeugenden Geräts zur Verfügung zu
stellen, die eine große
Anzahl an Elektronen-emittierenden Vorrichtungen aufweist, die gleichmäßig und
stabil bei der Elektronen-Emission mit einem minimierten Niveau
an Abweichung bei der Elektronen-emittierenden Leistungsfähigkeit
arbeiten.
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Noch
eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines Elektronenemittierenden Geräts zur Verfügung zu stellen, das ein verbessertes
Aktivierungsverfahren zur Verbesserung und weiteren Stabilisierung
der Elektronen-emittierenden Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wie
auch ein Verfahren zur Herstellung einer Elektronenquelle und eines
Bild erzeugenden Geräts,
das eine große
Anzahl an derartigen Elektronen-emittierenden Vorrichtungen aufweist,
die gleichmäßig und
stabil bei der Elektronen-Emission mit einem minimierten Niveau
an Abweichung bei der Elektronen-emittierenden Leistungsfähigkeit
arbeiten.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung, die ein vereinfachtes
Aktivierungsverfahren zur Verbesserung der Elektronen-emittierenden Leistungsfähigkeit
der Vorrichtung aufweist, das nicht ein kompliziertes Verfahren
der Steuerung erfordert, wie auch ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronenquelle und eines Bild erzeugenden Geräts, das
eine große Anzahl
an derartigen Elektronen-emittierenden Vorrichtungen aufweist, zur
Verfügung
zu stellen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen, dass nicht irgendeine Wärmebehandlung
bei sehr hoher Temperatur erfordert, wie auch ein Verfahren zur
Herstellung einer Elektronenquelle und eines Bild-erzeugenden Geräts, das
eine große
Anzahl von derartigen Elektronen-emittierenden Vorrichtungen aufweist.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen, deren Aktivierungsverfahren zur Verbesserung der Elektronenemittierenden
Leistungsfähigkeit
der Vorrichtung und des Stabilisierungsverfahren zur Stabilisierung
der Elektronen-emittierenden Leistungsfähigkeit und Verhinderung der
elektrischen Entladungen der Vorrichtung, die nicht irgendeine Wärmebehandlung
bei hoher Temperatur erfordert, wie auch ein Verfahren zur Herstellung
einer Elektronenquelle und eines Bilderzeugenden Geräts, das
eine derartige Elektronenemittierende Vorrichtung aufweist.
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Noch
eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur Herstellung
eines Bild-erzeugenden Geräts
mit verbesserter Ausbeute zur Verfügung zu stellen.
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Erfindungsgemäß werden
die vorstehenden Aufgaben zur Bereitstellen eines Verfahrens zur
Herstellung einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung nach Anspruch
1 erfüllt.
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Erfindungsgemäß wird hier
ein Verfahren zur Herstellung einer Elektronenquelle zur Verfügung gestellt,
die eine Vielzahl an Elektronen-emittierenden Vorrichtungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronen-emittierende Vorrichtungen
durch das obige Verfahren hergestellt werden.
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Erfindungsgemäßen wird
hier ein Verfahren zur Herstellung eines Bild erzeugenden Geräts, mit
einer Hülle,
einer Elektronenquelle, die in der Hülle angeordnet ist und eine
Vielzahl an Elektronenemittierenden Vorrichtungen aufweist und einem
Bild erzeugenden Element zur Erzeugung eines Bildes bei Bestrahlung
mit von der Elektronenquelle emittierten Elektronen, zur Verfügung gestellt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronen-emittierenden Vorrichtungen
durch das obige Verfahren hergestellt werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die 1A und 1B sind
Draufsichten (1A) und eine seitliche Schnittansicht
(1B), die schematisch eine erfindungsgemäße Elektronen-emittierende
Vorrichtung, die eine leitende Oberfläche aufweist, darstellen.
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2 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektronenemittierenden
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, darstellt.
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Die 3A und 3B sind
Diagramme, die Wellenformen von zwei verschiedenen Spannungsimpulsen
darstellen, die für
den Schritt der Anregungsbildung in einem Verfahren zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen Elektronen-emittierenden
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, verwendet werden können.
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4 ist
ein Diagramm, das das Prinzip eines Stabilisierungsschritts bei
einem Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektronenemittierenden
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, zeigt, dass das Verhältnis zwischen der Temperatur
und der Reaktionsrate einer organischen Substanz ihres Zwischenprodukts
und ihres carbonisierten Produkts darstellt.
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5 ist
ein Flußdiagramm
eines Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild
erzeugenden Geräts
in einer bevorzugten Ausführungsform
bei der Ausführung
des Verfahrens.
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Die 6A, 6B, 6C, 6D und 6E sind
schematische Schnittansichten der Elektronen-emittierenden Vorrichtung,
deren Oberfläche
leitend ist, die in Beispiel 1 hergestellt wird, wobei verschiedene
Herstellungsschritte dargestellt werden.
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7 ist
eine Vorrichtung zur Vakuumbehandlung, die als Meßsystem
zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit
einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, verwendet werden kann.
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8 ist
eine schematische Schnittansicht der Elektronen-emittierende Vorrichtung,
deren Oberfläche leitend
ist, die in Beispiel 1 hergestellt wird, deren Struktur dargestellt
wird.
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9 ist
ein Diagramm, das das Verhältnis
zwischen der Spannung Vf der Vorrichtung und dem Vorrichtungsstrom
If zusammen mit dem Verhältnis
zwischen der Spannung der Vorrichtung Vf und dem Emissionsstrom
Ie der Elektronen-emittierenden Vorrichtung in Beispiel 2 darstellt.
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10 ist
eine schematische Schnittansicht der Elektronen-emittierenden Vorrichtung,
deren Oberfläche
leitend ist, die in Beispiel 2 hergestellt wird, deren Struktur
dargestellt wird.
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11 ist
eine schematische Teildraufsicht der Elektronenquelle mit einer
einfachen Matrixanordnung, die für
ein Bild erzeugendes Gerät
verwendbar ist, das in Beispiel 7 hergestellt und beschrieben wird.
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12 ist
eine schematische Schnittansicht der Elektronenquelle aus 11,
entlang der Linie 12-12.
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Die 13A, 13B, 13C, 13D, 13E, 13F, 13G, 13H, 13I, 13J, 13K und 13L sind
schematische Teilschnttansichten des Bild erzeugenden Geräts des Beispiels
7, das die verschiedenen Herstellungsschritte darstellt.
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14 ist
ein Teilschnitt der schematischen perspektivischen Ansicht einer
Anzeigetafel, die für
ein erfindungsgemäßes Bild
erzeugendes Gerät
verwendet werden kann.
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15 ist
ein Schaltungsdiagramm der Steuerschaltung, die verwendet werden
kann, um ein Bild erzeugendes Gerät zu steuern, das durch ein
erfindungsgemäßes Verfahren
hergestellt wird und an Fernsehsignale des NTSC Systems angepaßt ist.
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Die 16 ist
ein Flußdiagramm
eines Verfahrens der Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild
erzeugenden Geräts,
indem es in der Art ausgeführt
wird, die in Beispiel 8 verwendet wird.
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Die 17 ist
ein schematisches Blockdiagramm des Geräts, das zur Herstellung des
Bild erzeugenden Geräts
in Beispiel 8 verwendet wird.
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18 ist
eine schematische Schnittansicht der Elektronen-emittierenden Vorrichtung,
deren Oberfläche
leitend ist, die als Vergleich in Beispiel 1 hergestellt wird, die
seine Struktur darstellt.
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19 ist
eine schematische Schnittansicht der Elektronen-emittierenden Vorrichtung,
deren Oberfläche
leitend ist, die als Vergleich in Beispiel 2 hergestellt wird, das
seine Struktur darstellt.
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Die 20 stellt
schematisch eine übliche
Elektronen-emittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, dar.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei
allen bekannten üblichen
Verfahren der Herstellung einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung, die
ein Aktivierungsverfahren aufweist, muss Gas in eine Vakuumkammer
unter geeignetem Druck in einer kontrollierten Weise eingeführt werden.
Im Gegensatz dazu, gemäß einem
Verfahren der Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektronen-emittierenden
Vorrichtung, schließt
das Aktivierungsverfahren Schritte des Aufbringens einer Schicht
einer organischen Substanz auf die elektrisch leitende Schicht und
Carbonisierung der organischen Substanz ein. Zum Aufbringen einer
organischen Substanz werden bei Wärme härtende Harze oder Elektronenstrahlresists
als organische Substanz in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst, um ein
semipolymerisiertes Produkt zu bilden, das dann auf die elektrisch
leitende Schicht bei dem Schritt des Aufbringens einer organischen
Substanz bei dem Aktivierungsverfahren aufgebracht wird, so dass
kein Gas in einer streng kontrollierten Weise eingeführt werden
muss, um das Problem des Einflusses des Restgases in dem Vakuumsystem
zu vermindern und daher wird die strenge Betriebs-Druckkontrolle
des üblichen
Aktivierungsverfahren weggelassen, um die Kontrolle des Verfahrens
zu erleichtern. Zusätzlich,
da die organische Substanz auf die elektrisch leitende Schicht aufgebracht
wird, um ein abgeschiedenes Material zu bilden und gibt es praktisch keinen
Grund für
zusätzlichen
Gasdruck, wobei Wärme
bei dem Aktivierungsverfahren ohne Einschränkung verwendet werden kann,
um die gesamte Zeitspanne des Verfahrens zu reduzieren.
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Des
weiteren schließt
der Carbonisierungsschritt des Aktivierungsverfahrens einen Betrieb
der elektrischen Aktivierung ein oder dass sowohl die elektrische
Aktivierung als auch die Erwärmung
und daher das erhaltene carbonisierte Produkt auf dem Elektronenemittierenden
Bereich ohne Schwierigkeit abgeschieden werden kann, indem die Zeit
zur Übertragung
der organischen Substanz, die Menge der Energie, die in dem Schritt
verwendet wird (in Bezug auf die Temperatur, wenn Wärme verwendet
wird und die Spannung und die Impulsbreite der Impulsspannung an
die Vorrichtungselektroden angelegt wird, wenn Elektrizität verwendet wird)
und die Dicke des Aufbringens der organischen Substanz kontrolliert
wird. Des weiteren, da die organische Substanz primär durch
die Energie carbonisiert wird, die durch Stromleitung induziert
wird, werden Risse im Elektronen-emittierenden Bereich erhalten,
wodurch die nicht linearen Eigenschaften des Emissionsstroms in
Bezug auf die Spannung der Vorrichtung erhalten wird. Auch die nicht
lineare Eigenschaft des Stroms der Vorrichtung wird erhalten und
demgemäß wird der
Energieverbrauch nicht gesteigert. Hoch qualitativer Kohlenstoff
kann sofort für
die elektrisch leitende Schicht gebildet werden, indem ein geeignetes
katalytisches Metall für
die Reaktion der Carbonisierung ausgewählt wird. Keine Agglomeration
wird über
die elektrisch leitende Schicht verteilt, weil Energie örtlich mittels
Wärme und/oder
Elektronenstrahlen angelegt wird, so dass eine elektrische Leitfähigkeit
erhalten wird.
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So
stellt dieses neue Aktivierungsverfahren eine ausgezeichnete Steuerbarkeit
zur Verfügung,
verglichen mit jedem üblichen
Aktivierungsverfahren, so dass eine Elektronenquelle oder ein Bild
erzeugendes Gerät,
das eine Vielzahl an derartigen Elektronen-emittierenden Vorrichtungen
aufweist, befriedigend arbeitet, ohne bemerkbare Abweichungen bei
der Elektronen-emittierenden Leistungsfähigkeit der Vorrichtungen zu zeigen.
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Erfindungsgemäß folgt
ein Stabilisierungsverfahren der Erwärmung der Vorrichtung in der
Anwesenheit von reaktivem Gas dem Aktivierungsverfahren, um den
Unterschied in der Fähigkeit
dem Widerstehen des reaktiven Gases zwischen dem Zwischenprodukt
(d.h. gebildet in dem Verlauf der Carbonisierung) und dem carbonisiertem
Produkt (d.h. Graphit oder Glaskohlenstoff als Endprodukt) zu verwerten,
das in dem Aktivierungsverfahren auftritt, so dass das Zwischenprodukt
in einer sehr kurzen Zeitdauer entfernt werden kann, ohne die Leistungsfähigkeit
des Elektronen-emittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, nachteilig zu beeinflussen, das bemerkbar durch das Aktivierungsverfahren
verbessert worden ist, um die Probleme der bestehenden Stabilisierungsverfahren
zu beseitigen, wie sie früher
ausgeführt
wurden und eine Elektronen-emittierende Vorrichtung herzustellen,
die stabil bei der Elektronenemission arbeitet und bei der elektrischen
Entladung unterdrückt
wird. Falls das Stabilisierungsverfahren gleichzeitig mit dem Abdichtverfahren durchgeführt wird,
wird die Zeitdauer zur thermischen Behandlung der Vorrichtung weiter
reduziert.
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Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung eines Bild erzeugenden Geräts, das die Schritte der Herstellung
einer Elektronenquellen, dem Testen des Substrats und dem Herstellen
einer Frontplatte, dem Testen der Platte, der Montage des Substrats
der Elektronenquellen und der Frontplatte aufweist, die ein Bild
erzeugendes Element in einer Vakuumhülle aufweist, können die
Kosten der Herstellung des Bild erzeugenden Geräts reduziert werden, weil es
aus einer guten Elektronenquelle und einer guten Frontplatte aufgebaut
werden kann, die die jeweiligen Tests durchlaufen haben.
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Zusätzlich,
da das Zwischenprodukt, das in dem Aktivierungsverfahren hergestellt
wird, von dem Elektronenquellen-Substrat entfernt worden ist, wird
der Schritt des Abdichtens des montierten Substrats der Elektronenquelle
und die Frontplatte, die darauf eine Gruppe von fluoreszierenden
Körpern
trägt,
ausschließlich dem
Entfernen von Wasser, Sauerstoff, CO, CO2 und
Wasserstoff zugeordnet, um das gesamte Verfahren einfacher und leichter
für die
Herstellung eines stabil arbeitenden Bild erzeugenden Geräts zu machen.
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Falls
ein Gerät
zur Herstellung eines Bild erzeugenden Geräts mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens
gestaltet wird, um die Umgebungsluft in jedem Schritt auszuschließen, um
zu verhindern, dass Wasser, Sauerstoff, CO, CO2 wieder
adsorbiert werden, insbesondere, wenn die Herstellung einer Elektronenquelle
und das Verbinden der Elektronenquelle mit einer Frontplatte schrittweise
unter Vakuum durchgeführt
werden, kann dann das Bild erzeugende Gerät mit einer hohen Ausbeute
auf einer stabilen Basis hergestellt werden.
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Kurz
die vorliegende Erfindung besteht darin, ein neues Aktivierungsverfahren
für eine
Elektronenemittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend ist, und eine Elektronenquelle,
die eine Vielzahl von Elektronen-emittierenden Vorrichtungen, deren
Oberfläche
leitend ist, aufweist und ein neues Verfahren zur Stabilisierung
der Leistungsfähigkeit
derartiger Elektronen-emittierenden Vorrichtungen zur Verfügung zu
stellen.
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Jetzt
wird die Basiskonfiguration des Elektronenemittierende Vorrichtung,
deren Oberfläche
leitend ist, das durch ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestellt wird,
beschrieben werden.
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Die 1A und 1B sind
eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
der erfindungsgemäßen Elektronen-emittierenden
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, bei denen 1A eine Draufsicht und 1B eine
Schnittansicht ist.
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Bezug
nehmend auf die 1A und 1B weist
die Vorrichtung ein Substrat 1 und ein Paar der Vorrichtungselektroden 2 und 3 auf.
Zu beachten ist, dass Ausdrücke
der Hochspannungsseite und Niedrigspannungsseite oft benutzt werden,
um jeweils auf die Vorrichtungselektrode 2 Bezug zu nehmen,
an die eine niedrige Spannung angelegt wird, einschließlich des
Teils der elektrisch leitenden Schicht, die beim Elektronenemittierenden
Bereich beginnt und nahe an der Vorrichtungselektrode (2)
und der Vorrichtungselektrode 3 angeordnet ist, an die
eine hohe Spannung angelegt wird, einschließlich des Teils der elektrisch
leitenden Schicht, die beim Elektronen-emittierenden Bereich beginnt
und nahe an der Vorrichtungselektrode angeordnet ist. Die Elektronen-emittierende
Vorrichtung weist zusätzlich
eine elektrisch leitende Schicht 4 und einen Elektronen-emittierenden
Bereich 5 auf.
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Materialien,
die für
das Substrat 1 verwendet werden können, schließen Quarzglas,
Glas, das Verunreinigungen enthält,
wie Na auf einem reduzierten Konzentrationsniveau, Natronkalkglas,
Glassubstrat, das gebildet wird, indem eine SiO2 Schicht
auf dem Natronkalkglas mittels Sputtern gebildet wird, keramische
Substrate, wie Aluminium, wie auch Si ein.
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Während sich
die gegenüber
angeordneten Vorrichtungselektroden 2 und 3 von
niedrigerer und höherer
Spannungsseite aus einem hoch leitenden Material gemacht werden
können,
schließen
bevorzugte Materialien Metalle, wie Ni, Cr, Au, Mo, W, Pt, Ti, Al,
Cu und Pd und ihre Legierungen, druckbare leitende Materialien,
die aus einem Metall oder einem Metalloxid gemacht sind, die aus
Pd, Ag, RuO2, Pd-Ag und Glas, transparente
leitende Materialien, wie In2O3-SnO2 und Halbleitermaterialien, wie Polysilicium
ein.
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Der
Abstand L, der die Vorrichtungselektroden trennt, die Länge W der
Vorrichtungselektroden, die Breite W der elektrisch leitenden Schicht 4,
der Umriß der
elektrisch leitenden Schicht 4 und andere Faktoren zur
Gestaltung einer erfindungsgemäßen Elektronenemittierende
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, kann in Abhängigkeit
von der Anwendung der Vorrichtung bestimmt werden. Der Abstand L,
der die Vorrichtungselektroden trennt, liegt vorzugsweise zwischen
hunderten Nanometern und hunderten Mikrometern und besonders bevorzugt
zwischen einigen Mikrometern und zehnen an einigen Mikrometern.
-
Die
Länge W
der Vorrichtungselektroden beträgt
vorzugsweise zwischen einigen Mikrometern und hunderten von einigen
Mikrometern, in Abhängigkeit
von dem Widerstand der Elektroden und den Elektronenemittierenden
Eigenschaften der Vorrichtung
-
Die
Schichtdicke d der Vorrichtungselektroden 2 und 3 liegt
zwischen zehnen an einigen Nanometern und einigen Mikrometern.
-
Eine
erfindungsgemäße Elektronen-emittierende
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, kann eine Konfiguration aufweisen, anders als eine,
die in den 1A und 1B dargestellt
ist und alternativ kann sie hergestellt werden, indem aufeinanderfolgend
eine elektrisch leitende Schicht 4 und gegenüberliegend
angeordnete Vorrichtungselektroden 2 und 3 auf
ein Substrat gelegt werden.
-
Die
elektrisch leitende Schicht 4 ist vorzugsweise aus feinen
Teilchen hergestellt, um ausgezeichnete Elektronen-emittierende
Eigenschaften zur Verfügung
zu stellen.
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Die
Dicke der elektrisch leitenden Schicht 4 wird als eine
Funktion der stufenförmigen
Bedeckung der elektrisch leitenden Schicht auf den Vorrichtungselektroden 2 und 3 bestimmt,
wobei der elektrische Widerstand zwischen den Vorrichtungselektroden 2 und 3 und
die Parameter für
die Bildungsoperation später
beschrieben werden, wie auch andere Faktoren und vorzugsweise zwischen
hunderten an einigen Pikometern und hunderten an einigen Nanometeren
und besonders bevorzugt zwischen einem Nanometer und fünfzig Nanometern.
-
Die
elektrisch leitende Schicht 4 zeigt normaler Weise einen
Widerstand Rs des Blatts zwischen 102 und
107 Ω/.
Zu beachten ist, dass Rs der Widerstand ist, der durch R = Rs (1/w)
definiert wird, wobei t, w und 1 jeweils die Dicke, die Breite und
die Länge
der dünnen
Schicht sind und R ist der Widerstand, der entlang der Längsrichtung
der dünnen
Schicht bestimmt wird.
-
Zu
beachten ist, dass die Aktivierung bildende Operation hier als Behandlung
der Stromleitung beschrieben wird, wobei die Operation der Aktivierungsbildung
nicht darauf beschränkt
ist und jede Operation, die einen oder mehr als einen Riss in der
elektrisch leitenden Schicht bilden kann, um einen Bereich zu bilden, der
einen hohen elektrischen Widerstand zeigt, kann geeigneter Weise
für den
Zweck der Erfindung verwendet werden.
-
Für den Zweck
der Erfindung wird die elektrisch leitende Schicht 4 vorzugsweise
aus einem Material gemacht, dass aus Metallen wie Pd, Pt, Ru, Ag,
Au, Ti, In, Cu, Cr, Fe, Ni, Zn, Sn, Ta, W und Pb, Metalloxiden wie,
PdO, SnO2, In2O3, PbO und Sb2O3, Metallboride wie HfB2,
ZrB2, LaB6, CeB6, YB4 und GdB4, Carbide wie TiC, ZrC, HfC, TaC, SiC und
WC, Nitride wie TiN, ZrN und HfN, Halbleiter wie Si und Ge und Kohlenstoff
ausgewählt
wird, von denen katalytische Metalle aus der Platingruppe, wie Pd
und Pt und Metalle der Eisengruppe, wie Ni und Co bevorzugt zur
Bildung von Kohlenstoff von hoher Qualität ohne Schwierigkeiten sind.
-
Der
Ausdruck eine "Schicht
von feinen Teilchen" wie
er hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine dünne Schicht,
die aus einer großen
Anzahl an feinen Teilchen aufgebaut ist, die lose verteilt, dicht
angeordnet oder wechselseitig und zufällig sich überlappend sein können (um
eine Inselstruktur unter gewissen Bedingungen zu bilden). Der Durchmesser
der feinen Teilchen, die für
den erfindungsgemäßen Zweck
verwendet werden, beträgt
zwischen hunderten von einigen Picometern und hunderten von einigen
Nanometern und bevorzugt zwischen einem Nanometer und zwanzig Nanometern.
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Da
der Ausdruck "feine
Teilchen" oft hierin
verwendet wird, wird er später
ausführlicher
beschrieben werden.
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Auf
ein kleines Teilchen wird als "feines
Teilchen" bezug
genommen und auf ein Teilchen, das kleiner als ein feines Teilchen
ist, wird als "ultra
feines Teilchen" bezug
genommen. Auf ein Teilchen, das kleiner als ein "ultra feines Teilchen" ist und das aus
einigen hundert Atome aufgebaut ist, wird als ein "Cluster" bezug genommen.
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Jedoch
sind diese Definitionen nicht streng und der Umfang von jedem Ausdruck
kann variieren in Abhängigkeit
von der besonderen Gestalt des Teilchens, das verwendet wird. Auf
ein "ultra feines
Teilchen" kann einfach
als auf ein "feines
Teilchen" Bezug
genommen werden, wie in dem Fall von dieser Patentanmeldung.
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"The Experimental
Physics Course Nr. 14: Surface/Fine Particle" (herausgegeben Koreo Kinoshita; Kyoritu
Publication, September 1, 1986) beschreibt wie folgend.
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Auf
ein "feines Teilchen" wie es hierin verwendet,
wird, wird als ein Teilchen Bezug genommen, das einen Durchmesser
irgendwo zwischen 2 bis 3 μm
und 10 nm aufweist und ein ultra feines Teilchen, wie es hierin
verwendet wird, bedeutet ein Teilchen, das einen Durchmesser irgendwo
zwischen 10 nm und 2 bis 3 nm aufweist. Jedoch sind diese Definitionen
unter keinen Umständen
streng, und auf ein ultrafeines Teilchen kann auch einfach als feines
Teilchen Bezug genommen werden. Daher sind diese Definitionen möglicherweise
eine Faustregel. Ein Teilchen, das aus zwei bis einigen hundert
Atomen aufgebaut ist, wird ein Cluster genannt. (ebenda, Seite 195,
11.22–26)
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Zusätzlich, "Hayashi's Ultrafine Particle
Project" der New
Technology Development Corporation definiert "ultafeines Teilchen" wie folgt, indem ein kleineres niedrigeres
Limit für
die Teilchengröße verwendet
wird.
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"The Ultrafine Particle
Project (1981 – 1986)
unter dem Creative Science and Technology Promoting Scheme definiert
ein ultra feines Teilchen als ein Teilchen, das einen Durchmesser
zwischen 1 und 100 nm aufweist. Dies bedeutet ein ultra feines Teilchen
ist ein Agglomerat von ungefähr
100 bis 108 Atomen. Aus dem Gesichtspunkt des Atoms, ist ein ultra
feines Teilchen ein riesiges oder ultra riesiges Teilchen." (Ultrafine Particle – Creative
Science and Technologie: herausgegeben von Chikara Hayashi, Ryoji
Ueda, Akira Tazaki; Mita Publication, 1988, Seite 2, 11.1–4) "Ein Teilchen kleiner
als ein ultrafeines Teilchen, das durch einige bis einige hundert
Atome aufgebaut ist, wird als Cluster Bezug genommen." (ebenda, Seite 2,
11.12–13)
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Indem
die obigen allgemeinen Definitionen in Betracht gezogen werden,
bezieht sich der Ausdruck "ein
feines Teilchen" wie
er hierin verwendet wird, auf ein Agglomerat von einer großen Anzahl
von Atomen und/oder Molekülen,
die einen Durchmesser mit einer unteren Grenze zwischen hunderten
von einigen Picometern und einem Nanometer und einer oberen Grenze
von einigen Mikrometern aufweisen.
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Der
Elektronen-emittierenden Bereich 5 wird in einem Teil der
elektrisch leitenden Schicht 4 gebildet und weist einen
Riss oder Risse und eine Nachbarfläche auf, die einen hohen elektrischen
Widerstand aufweisen, obwohl die Elektronen-emittierende Leistungsfähigkeit
von der Dicke, der Qualität
und dem Material der elektrisch leitenden Schicht 4 und
der Bildung der Aktivierung und dem Aktivierungsverfahren abhängt, das später beschreiben
werden wird. Dann wird ein neuer Riss, der aus einer Kohlenstoffschicht
aufgebaut ist, in dem Riss gebildet, der durch Aktivierungsbildung
hergestellt wird. Daher ist die hergestellt Elektronen-emittierende
Vorrichtung eine nicht lineare Vorrichtung, deren Emissionsstrom
nicht linear von der Spannung abhängt, die an die Vorrichtung
angelegt wird. Zu beachten ist, das eine Kohlenstoffschichtabscheidung
ebenso auf Flächen
der elektrisch leitenden Schicht anders als der Riss gebildet werden
kann, in Abhängigkeit
von dem Profil der Vorrichtung und dem Aktivierungs- und Stabilisierungsverfahren,
das für
die Herstellung der Vorrichtung ausgewählt wird. Jedoch werden die
Flächen
der elektrisch leitenden Schicht, die mit einer Kohlenstoffschicht
bedeckt ist, reduziert, wenn ein Stabilisierungsverfahren befriedigend
ausgeführt
wird, um vorzuschlagen, das ein Zwischenprodukt ebenso gut wie Kohlenstoff
während
der Aktivierung gebildet wird. Feine elektrisch leitenden Teilchen
mit einem Durchmesser zwischen hunderten von einigen Picometern
und zehnen von einigen Nanometern in der Innenseite des Risses gebildet
werden, wo eine Kohlenstoffschichtabscheidung gebildet wird. Derartige
elektrisch leitenden feine Teilchen enthalten alles oder einen Teil
der Elemente der elektrisch leitenden Schicht 4 zusammen
mit Kohlenstoff.
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Jetzt
wird ein Verfahren der Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektronen-emittierenden
Vorrichtung knapp beschrieben.
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2 ist
ein Flußdiagramm
des Herstellungsverfahrens. Eine detailliertere Beschreibung wird
hierin später
mittels Beispielen gemacht.
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Erfindungsgemäß wird ein
Aktivierungsverfahren ausgeführt,
indem eine organische Substanz auf die Vorrichtung vor oder nach
der Aktivierungs-bildenden Operation aufgebracht wird, die auf der
elektrisch leitenden Schicht durchgeführt wird und weiter indem ein
elektrischer Strom durch die Vorrichtung nach der Aktivierungs-bildenden
Operation geleitet wird, während
einer lokalen oder vollständigen
Erwärmung
oder nicht Erwärmung
der Vorrichtung, um die organische Substanz zu polymerisieren oder
carbonisieren und die Elektronenemittierende Leistungsfähigkeit
der Vorrichtung zu verbessern. Da die Vorrichtung elektrisch angeregt
für das
Aktivierungsverfahren ist, nachdem ein Verfahren der Aktivierungsbildung
zur Herstellung eines Risses durchgeführt wird, wird das elektrische
Feld um den Riss der elektrisch leitenden Schicht in den Mittelpunkt gestellt,
der bei dem Verfahren der Bildung der Aktivierung hergestellt wird
und die angelegte elektrische Energie wird an den Enden des Risses
konzentriert, um die verwendete organische Substanz leicht zu carbonisieren,
so dass ein neuer Riss, der aus einer Kohlenstoffschicht zusammengesetzt
ist, innerhalb des Risses der elektrisch leitenden Schicht gebildet
wird, um mit der angelegten elektrischen Energie zu korrespondieren.
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Die
organische Substanz, die für
den Zweck der Erfindung verwendet wird, ist vorzugsweise ein mit Wärme härtendes
Harz oder ein Elektronenstrahlnegativresist.
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Materialien,
die als mit Wärme
härtbare
Harze für
den Zweck der Erfindung verwendet werden können, schließen zuerst
semipolymerisierte Materialien ein, die durch Lösen von Substanzen wie Furfurylalkohol,
Furanharz und Phenolharz in jeweils geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden.
Diese Materialien sind bekannt, dass sie Glaskohlenstoff herstellen,
wenn sie thermisch behandelt werden. Glaskohlenstoff bezieht sich im
allgemeinen auf Kohlenstoff, der eine zufällig angeordnete vielschichtige
Struktur und eine nicht orientierte feine Textur mit geringer kristalliner
Dimension, eine hohe Steifigkeit und eine hohe Dichte aufweist.
Diese Eigenschaften des Glaskohlenstoffs sind vorteilhaft für Elektronenemittierende
Vorrichtungen, deren Oberfläche leitend
ist, in Form der Lebensdauer und elektrischen Entladung.
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Zweitens
schließen
derartige Materialien Polyacrylnitril und Rayon ein. Polyacrylnitril
wird vorzugsweise verwendet, weil seine molekulare Hauptkette auf
die Oberfläche
des Kohlenstoffs bei dem Carbonisierungsverfahren übertragen
wird, um Graphit ohne Schwierigkeiten herzustellen. Rayon kann auch
vorzugsweise für eine
erfindungsgemäße Elektronenemittierende
Vorrichtung, deren Oberfläche
leitend ist, verwendet werden.
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Materialien,
die als Elektronenstrahl-Negativresist
verwendet werden können,
schließen
Glycidylmethacrylat-ethylacrylat-Copolymer, Diarylpolyphthalat,
Glycidylacrylat-styrol-Copolymer, Lack vom Polyimidtyp, epoxidiertes
1,4-Polybutadien und Glycidylpolymethacrylat ein, von denen Glycidylmethacrylat-ethylacrylat-Copolymer
und epoxidiertes 1,4-Polybutadien bevorzugt auf Grund ihrer ausgezeichneten
Empfindlichkeit als Negativresist verwendet werden.
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Der
Elektronenstrahl-Negativresist ist besonders vorteilhaft für das Carbonisierungsverfahren,
wie hierin später
beschrieben wird, weil es leicht durch Elektronenstrahlen aktiviert
werden kann. Selbst wenn das Stabilisierungsverfahren nicht befriedigend
ausgeführt
wird, wird der Elektronenstrahl-Negativresist bevorzugt durch Elektronenstrahlen
polymerisiert und carbonisiert, um effektiv das Auftreten von elektrischen
Entladungen zu verhindern.
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Die
organische Substanz wird typischer Weise durch wiederholtes Anlegen
einer impulsförmigen Spannung,
wie in 3A oder 3B gezeigt,
polymerisiert und carbonisiert. Mit anderen Worten eine rechteckige
Impulsspannung, wie in 3A gezeigt, kann verwendet werden
oder alternativ kann eine dreieckige Impulsspannung an die Vorrichtungselektroden 2 und 3 durch
wechselweise Änderung
der Polarität,
wie in 3B gezeigt, angelegt werden.
Die Impulsbreite T1, die Impulsdauer T2 und die Wellenhöhe der Impulsspannung
kann geeignet in Abhängigkeit
von der Menge an Wärme
oder der an Elektronenstrahlenergie, die für das Polymerisations- und Carbonisierungsverfahren
notwendig sind, bevorzugt über
der Wellenhöhe
der Impulsspannung für
die Operation der Aktivierungsbildung, ausgewählt werden. Die Zeitdauer der
elektrischen Aktivierung wird durch die Beobachtung des leicht meßbaren Vorrichtungsstroms
und der Wahrnehmung des Fortschritts des Aktivierungsverfahrens
bestimmt. Die Wellenform der Impulsspannung, die an die Vorrichtung angelegt
wird, kann im Lauf des Aktivierungsverfahren modifiziert werden.
Die Kohlenstoffbildung ist abhängig von
der Richtung die der elektrische Strom durch die Vorrichtung nimmt
und Kohlenstoff wird hauptsächlich
an der Hochspannungsseite abgeschieden. Daher kann die Richtung
des elektrischen Stroms geändert
werden, um die Richtungsabhängigkeit
der Kohlenstoffabscheidung innerhalb des Risses der elektrisch leitenden Schicht
zu vermeiden.
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Die
oben beschriebene elektrische Aktivierung kann von einer Operation
der Erwärmung
sowohl des Elektronen-emittierenden Bereichs und seiner Nachbarschaft
mittels eines Lasers oder der gesamten Elektronen-emittierenden
Vorrichtung in einem thermostatischen Bad, Umlaufofen oder Infrarotofen
begleitet werden. Die Erwärmungstemperatur
kann als eine Funktion des organischen Materials ausgewählt werden
und mittels des Energieniveaus und der Impulszeit reguliert werden,
wenn ein Laser verwendet wird. Zu beachten ist, wenn das Carbonisierungsverfahren
mittels sowohl elektrischer Energie und von außen angelegter Wärme durchgeführt wird,
kann die Energieverbrauchsrate des Verfahrens bemerkenswert niedriger
sein als das Verfahren, das nur elektrische Energie verbraucht.
Es mag nutzlos sein zu erwähnen,
dass, da das organische Material, das für den Zweck der Erfindung verwendet
wird nicht Gas, sondern ein festes semipolymerisiertes Material
ist, die Aktivierungsrate beschleunigt wird, wenn im Unterschied
zum üblichen
Verfahren erwärmt wird,
das eine gasförmige
organische Substanz verwendet, bei dem die Aktivierungsrate durch
Wärme verlangsamt
wird. Diese Tatsache kann anregen, dass die (adsorbierte oder aufgebrachte)
organische Substanz vorwiegend in dem Riss und seiner Umgebung bei
dem Aktivierungsverfahren carbonisiert wird und daher die Adsorbtion
der organischen Substanz in dem Riss und seiner Nähe unterdrückt wird
und die Aktivierungsrate wird reduziert, wenn die organische Substanz
Gas ist und von Außen
erwärmt
wird. Die Aktivierungsrate wird durch die Zeit für den Vorrichtungsstrom oder
den Emissionsstrom für
ein vorbestimmtes Niveau definiert. Daher wird die Zeitdauer der
Aktivierung verlängert
werden, wenn die Aktivierungsrate gering ist, wobei sie vorzugsweise
verkürzt
werden soll, wenn die Aktivierungsrate groß ist.
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Das
Stabilisierungsverfahren bei einem Verfahren einer erfindungsgemäßen Elektronen-emittierenden
Vorrichtung verwendet den Unterschied bei der Fähigkeit des Widerstehens des
Verfahrens zwischen dem Zwischenprodukt und dem Endprodukt des Aktivierungsverfahrens,
wie es vorher beschrieben wurde. 4 der begleitenden
Zeichnungen stellt schematisch die Fähigkeit des Zwischenprodukts
dar und das des carbonisierten Produkts des Widerstehens gegenüber dem
reaktiven Gas. In dem Diagramm der 4 bedeuten die
waagerechten und senkrechten Achsen jeweils die Erwärmungstemperatur
und die Reaktionsrate. Zu beachten ist, dass das gleiche reaktive
Gas verwendet wird und alle Gaskomponenten unter gegebenen jeweiligen
Teildrücken
eingeführt
werden. Die Reaktionsrate ist die Rate bei der die organische Substanz
mit dem reaktiven Gas reagiert und aus dem Reaktionssystem entfernt
wird.
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Es
kann aus dem Diagramm gesehen werden, dass das semipolymerisierte
Produkt (organische Substanzschicht) zuerst reagiert und bei der
niedrigsten Temperatur entfernt wird, gefolgt von dem Zwischenprodukt
und dann dem carbonisierten Produkt, die bei einer höheren Temperatur
entfernt werden. Es kann offensichtlich sein, das wenn das reaktive
Gas nicht anwesend ist, oder im Vakuum, verschieben sich die Kurven der
Beziehungen zwischen der Reaktionsrate und der Temperatur zu der
hohen Temperaturseite, weil die Reaktion eine einfache Pyrolyse
ist. Dies erklärt,
warum das übliche
Stabilisierungsverfahren des Backens der Vorrichtung im Vakuum eine
derartig lange Zeit beansprucht.
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Erfindungsgemäß, zu dem
Gegenteil, falls das vorangehende Aktivierungsverfahren in einem
Zustand beendet wird, indem das semipolymerisierte Produkt, das
Zwischenprodukt und das carbonisierte Produkt gemischt werden und
nebeneinander existieren, werden das semipolymerisierte Produkt
und das Zwischenprodukt entfernt, während das carbonisierte Produkt
in dem darauffolgenden Aktivierungsverfahren bewahrt wird, so dass
hier weder eine elektrische Entladung noch andere Phänomene während des
Betriebs der Elektronenemittierenden Vorrichtung auftreten, auf
Grund des Gases, das aus dem semipolymerisierten Produkt und dem
Zwischenprodukt entsteht und daher wird die Lebensdauer und die
Leistungsfähigkeit
der Vorrichtung nicht ungünstig,
während
des Betriebs, beeinflußt.
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Es
soll hier beachtet werden, dass ein bekanntes Verfahren der Herstellung
einer Elektronen-emittierenden Vorrichtung, die durch die Erfinder
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, kann von einem Problem
begleitet werden, dass das Stabilisierungsverfahren eine relativ
niedrige obere Temperaturgrenze aufweist, in Abhängigkeit von der thermischen
Widerstandsfähigkeit
der Materialien der Elektronen-emittierenden Vorrichtung und daher
auch die oben identifizierten Probleme zeigt.
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Für dem Zweck
der Erfindung wird Sauerstoff vorzugsweise als reaktives Gas verwendet,
weil es mit der organischen Substanz reagiert, um Kohlendioxid,
Kohlenmonoxid und Wasser herzustellen. Der Typ des reaktiven Gases
und der Partialdrücke
der Gaskomponenten kann geeignet in Abhängigkeit von den Materialien,
die bei der Reaktion beteiligt sind, ausgewählt werden. Falls Luft oder
eine Mischung aus Sauerstoff und Stickstoff als reaktives Gas verwendet
wird und das Stabilisierungsverfahren zur Herstellung eines Bild
erzeugenden Geräts
ausgeführt
wird, die eine große
Anzahl an Elektronen-emittierenden Vorrichtungen zu der Zeit aufweisen,
wenn die Hülle
des Geräts
hermetisch mittels Wärme
abgedichtet wird, wobei die Wärme
für die Abdichtoperation
auch für
die obige Reaktion verwendet werden kann, um die gesamte Zeit, die
für die
Herstellung notwendig ist zu reduzieren. Die Temperatur des Abdichtens
kann irgendwo zwischen 350 und 450°C liegen, wenn das Sinterglas
für das
Abdichten, in Abhängigkeit
von der Fähigkeit
des Widerstehens gegenüber hoher
Temperatur des Kohlenstoffs verwendet wird, der bei der Reaktion
hergestellt wird. Die Reaktion kann vorteilhafter Weise an der Atmosphäre durchgeführt werden,
weil keine Notwendigkeit besteht, den Druck zu erniedrigen, wenn
die Atmosphäre
verwendet wird.
-
Während Graphit
bei ungefähr
500°C beginnt
an der Atmosphäre
zu entfernt zu werden, beginnt das Zwischenprodukt bei ungefähr 200°C entfernt
zu werden. Bei 400°C
wird das Zwischenprodukt fast vollständig entfernt, dass elektrische
Entladungen ermöglicht,
wenn die Elektronen-emittierende Vorrichtung angesteuert wird, um
zu arbeiten, um konsequent die Elektronen-emittierende Vorrichtung
für den
Elektronen-emittierenden Betrieb zu stabilisieren. Zu beachten ist,
dass die oben zitierten Temperaturen für eine Schicht zu treffen, die
eine ausreichende große
Schichtdicke aufweist und ein Stabilisierungsverfahren wird in der
Atmosphäre ausgeführt. Die
Temperatur wird fallen, so wie die Schichtdicke reduziert wird.
Daher muß die
Erwärmungstemperatur
und der Partialdruck des Sauerstoffs in Abhängigkeit von den Bedingungen
für die
Reaktion ausgewählt
werden. Daher besteht ein „trade
off" zwischen der
Erwärmungstemperatur
und dem Teildruck des Sauerstoffs, der für das Stabilisierungsverfahren
verwendet wird, wobei der erstere erhöht wird, wenn der letztere
erniedrigt wird oder umgekehrt. Mit anderen Worten kann das Stabilisierungsverfahren
an verschiedene Abdichttemperaturen für die Herstellung eines Bild
erzeugenden Geräts
angepasst werden.
-
Jetzt
wird ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild
erzeugenden Geräts,
insbesondere durch den Zusammenbau des Geräts beschrieben. 5 zeigt
ein Flußdiagramm
zur Herstellung eines Bild erzeugenden Geräts in einer bevorzugten Ausführungsform
der Ausführung
der Erfindung. Das Verfahren der 5 kann in
die Schritte der Herstellung eines Substrats einer Elektronenquelle,
ihr Testen, Herstellung einer Frontplatte, ihr testen und den Zusammenbau
des Substrats der Elektronenquelle und die Frontplatte, die darauf
ein Bild erzeugendes Elements in einer Vakuumhülle trägt, geteilt werden. Zu beachten
ist, dass das Stabilisierungsverfahren und das Abdichtverfahren
getrennt in dem Flußdiagramm
dargestellt wird. Während
die Ausdrücke "Anzeigetafel" und "Bild erzeugendes
Geräts" in der folgenden
Beschreibung austauschbar zu sein scheinen, bezieht sich das erstere
auf ein Bild erzeugendes Gerät
vor einem Steuerkreis und dass einige andere Komponenten daran angepaßt werden.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild erzeugenden Geräts wird
im Detail unten beschrieben.
-
(Schritt
1) (Herstellung und Test der Frontplatte)
-
Wie
es im Detail in den Beispielen beschrieben wird, die folgen, wird
die Frontplatte eines Bild erzeugenden Geräts hergestellt, indem eine
Gruppe an fluoreszierenden Körpern
auf einem Glassubstrat mittels Druckens oder Einschlämmtechnik
(slurry technique) gebildet wird und dann wird das gebildete Muster
der fluoreszierenden Körper überprüft. Zuerst
wird ein Trägerrahmen
der Anzeigetafel mit der Frontplatte entlang des Randes davon mittels
eines Sinterglases verbunden. Falls eine große Anzeigentafel verwendet
wird, werden Abstandhalter vorzugsweise mit der Frontplatte verbunden,
um das Gerät
gegenüber
dem atmosphärischem Druck
widerstandsfähig
zu machen. Eine Tafelfrite (sheet frit) wird entlang der Fläche des
Trägerrahmens
angeordnet, um mit der Frontplatte verbunden zu werden.
-
(Backen
der Frontplatte) Dann wird die Frontplatte im Vakuum bei einer geeignet
ausgewählten
Temperatur für
eine geeignet ausgewählte
Erwärmungsdauer
gebacken, um das Wasser, den Sauerstoff, CO und CO2 zu
entfernen, die auf der Frontplatte adsorbiert worden sind.
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(Schritt
2) (Rückplatte)
-
Bei
diesem Schritt wird eine elektrisch leitende Schicht auf jeder der
Vielzahl an Elektronenemittierenden Vorrichtungen auf dem Substrat
gebildet und dann werden die Drähte
für die
Vorrichtung angeordnet. Eine organische Substanz kann auf das Substrat
unter dieser Bedingung, wie früher
beschrieben, aufgebracht werden. (siehe 2)
-
(Backen
der Rückplatte)
Dann wird die Rückplatte
im Vakuum bei einer geeignet ausgewählten Temperatur für eine geeignet
ausgewählte
Erwärmungsdauer
gebacken, um das Wasser, den Sauerstoff, CO und CO2 zu
entfernen, die auf der Rückplatte
adsorbiert worden sind.
-
(Schritt
3) Verfahren der Bildung der Aktivierung) Ein Verfahren zur Bildung
der Aktivierung wird in einer Weise ausgeführt, wie früher beschrieben.
-
(Schritt
4) (Verfahren des Aufbringens einer organischen Substanz) Eine organische
Substanz wird in einer Weise aufgebracht wie früher beschrieben.
-
(Schritt
5) (Carbonisierungsverfahren) Die geschichtete organische Substanz
wird durch elektrische Aktivierung der Substanz carbonisiert. Nach
dem Carbonisierungsverfahren kann jede Elektronenemittierenden Vorrichtung
für den
Vorrichtungsstrom getestet werden, um das Substrat der Elektronenquelle
zu überprüfen, indem
die Beziehung zwischen dem Vorrichtungsstrom und dem Emissionsstrom
der Vorrichtungen überprüft wird.
Wie früher
beschrieben, können
die Vorrichtungen vorzugsweise für
das Carbonisierungsverfahren erwärmt
werden, wenn elektrischer Strom angelegt wird.
-
(Schritt
6) Stabilisierungsverfahren) Ein Stabilisierungsverfahren wird in
einer Weise durchgeführt
wie früher
beschrieben. Nach dem Stabilisierungsverfahren wird das Substrat
der Elektronenquelle für
den Vorrichtungsstrom und den Emissionsstrom von jeder Elektronen-emittierenden
Vorrichtung geprüft.
-
Der
Test wird im Vakuum durchgeführt.
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(Schritt
7) (Abdichtungsverfahren) Die Rückplatte
und die Frontplatte werden zusammen mittels des Sinterglases zusammen
verbunden, das auf dem Trägerrahmen
im voraus angeordnet wird.
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(Schritt
8) Das Abgasrohr wird abgedichtet, wenn es vorhanden ist. Das Getter,
das in der Anzeigetafel angeordnet ist, wird veranlaßt auf zu
leuchten, um ein vorbestimmtes Niveau des Vakuums innerhalb der
Anzeigetafel aufrecht zu erhalten.
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(Schritt
9) Die hergestellte Anzeigetafel wird elektrisch für den Vorrichtungsstrom
und den Emissionsstrom von jeder Vorrichtung getestet und auch die
Helligkeit der fluoreszierenden Körpern von jedem Pixel wird getestet.
-
Dann
werden eine Steuerschaltung und eine Steuerroutine an die Anzeigetafel
angepaßt,
um die Operation der Herstellung eines Bild erzeugenden Geräts zu vollenden.
-
Daher
wird gemäß einem
Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild erzeugenden Geräts ein vollständiges Substrat
einer Elektronenquelle hergestellt, wenn ein Verfahren zur Bildung
von Vorrichtungselektroden und elektrisch leitenden Schichten für Elektronen-emittierende
Vorrichtungen, ein Aktivierungsverfahren, einschließlich der
Schritte des Aufbringens einer organischen Substanz und dem Carbonisieren
der Substanz und ein Stabilisierungsverfahren vorbei sind, so dass
jede der Elektronen-emittierenden Vorrichtungen bezüglich ihrer
Leistungsfähigkeit
getestet wird und dann wird die Elektronenquelle, die sie enthält, als
Ganzes getestet. Daher kann eine gute Elektronenquelle und eine
gute Frontplatte kombiniert werden, um ein Bild erzeugendes Gerät herzustellen
und daher kann die Wahrscheinlichkeit der Herstellung von Ausschußgeräten sehr
verringert werden, um konsequent die Kosten des hergestellten Geräts zu reduzieren.
Das Verfahren zur Herstellung einer Frontplatte wird hierin später detaillierter
beschreiben werden.
-
Jetzt
kann ein Gerät
für ein
Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild erzeugenden Gerätes beschrieben
werden.
-
Ein
Gerät zur
Herstellung einer Anzeigentafel, die durchführbar zum Zweck der Erfindung
verwendet werden kann, weist eine Anzahl verschlossener Vakuumkammern
auf, die wirksam verhindern können,
dass die Komponenten der Anzeigetafel kontaminierende Stoffe adsorbieren,
wie Wasser, Sauerstoff, Wasserstoff, CO und CO2.
-
Grundsätzlich weist
sie eine Rückplatte-Beladungskammer,
eine Rückplatten-
Erwärmungskammer, eine
Bildungskammer, eine Carbonisierungskammer, eine Stabilisierungskammer, eine
Abdichtkammer, eine Frontplatte-Beladungskammer und eine Frontplatten-Erwärmungskammer
und eine langsam abkühlende Kammer
auf. Die Kammern sind von einander durch Trennwände getrennt, so dass die Vakuumbedingung
von jeder Kammer unabhängig
getrennt werden kann. Das Substrat, das in jeder Kammer behandelt
worden ist, wird aus der Kammer entnommen und zu der darauf folgenden
Kammer befördert.
Eine Rückplatte
wird durch die Rückplatten-Beladungskammer
zur Verarbeitung erhalten und aus der Stabilisierungskammer erhalten, nachdem
die notwendigen Verfahren vollendet sind. Auf der anderen Seite
wird eine Frontplatte aus der Frontplatten-Beladungskammer entnommen, durchläuft die
Erwärmungskammer
der Frontplatte und wird dann in die Abdichtkammer gebracht, wo
sie mit einer Rückplatte
verbunden wird, die aus der Stabilisierungskammer entnommen wird.
Die Hülle,
die hergestellt wird, indem die Front- und Rückplatte verbunden werden,
wird dann zu der langsam abkühlend
Kammer verbracht, wo sie auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
Jede Kammer wird mit einem Abgassystem versehen, die eine von Öl freie
Vakuumpumpe aufweist. Die Bildungskammer, die Carbonisierungskammer
und die Stabilisierungskammer werden nicht nur an elektrischen Verfahrensoperationen, sondern
auch an elektrische Tests angepaßt. Die Stabilisierungskammer
und die Abdichtungskammer sind so angeordnet, dass Gas in sie für das Stabilisierungsverfahren
eingeleitet wird. Die Anzahl der Verfahrensschritte kann reduziert
werden, falls der Bildungsschritt und der Carbonisierungsschritt
in der gleichen Kammer durchgeführt
werden und der Stabilisierungsschritt und der Abdichtungsschritt
werden in einer anderen Kammer durchgeführt.
-
Es
soll beachtet werden, dass ein Gerät, anders als das oben beschriebene,
durchführbar
für ein
Verfahren der Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild erzeugenden Geräts verwendet
werden kann, so lange wie die oben beschriebenen Verfahrensschritte
ausgeführt
werden können.
-
[Beispiel 1]
-
Die 1A und 1B stellen
schematisch jede der Elektronen-emittierende Vorrichtungen, deren Oberfläche leitend
ist, dar, die in Beispiel 1 hergestellt werden. 1A ist
eine Draufsicht und 1B ist eine Schnittansicht.
-
Bezugnehmend
auf die 1A und 1B weist
die Elektronen-emittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, ein Substrat 1, ein Paar Vorrichtungselektroden 2 und 3,
eine elektrisch leitende Schicht 4 und einen Elektronen-emittierenden
Bereich 5 auf.
-
Die 6A bis 6E sind
schematische Schnittansichten von jeder der Elektronen-emittierenden Vorrichtungen,
deren Oberfläche
leitend ist, die in Beispiel 1 hergestellt werden, die verschiedene
Herstellungsschritte aufweisen. Die Erfindung wird hierin später unter
Bezug auf die 6A bis 6E beschrieben.
-
Die
Elektronen-emittierende Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, die im Vergleichsbeispiel 1 zum Zweck des Vergleichs hergestellt
wurde, wird auch beschrieben werden.
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In
der folgenden Beschreibung wird auf das allgemeine Substrat der
Elektronen-emittierenden Vorrichtung, deren Oberfläche leitend
ist, des Beispiels 1 als Substrat A Bezug genommen, wobei auf ihr
Gegenstücke des
Vergleichsbeispiels 1 als Substrat B Bezug genommen wird.
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Eine
Gesamtheit von vier identischen Vorrichtungen wurde auf dem Substrat
gebildet.
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Jede
der Vorrichtungen auf dem Substrat A wurde in der folgenden Weise
hergestellt.
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(Schritt
1): (Schritt der Reinigung eines Substrats/Bildung der Vorrichtungselektroden)
Nachdem das Substrat 1 gründlich gereinigt wurde, wurde
Pt darauf mit einer Dicke von 30 nm mittels Sputtern für die Vorrichtungselektroden
abgeschieden, indem eine Maske verwendet wird.
-
Danach
wurde eine Maske einer Cr Schicht durch Vakuumverdampfung auf eine
Dicke von 100 nm gebildet, um ein Muster auf der elektrisch leitenden
Schicht 4 zu bilden, die hier hergestellt wird, indem eine Abhebetechnik
verwendet wird (6A).
-
Die
Vorrichtungselektroden wurde auf einen Abstand L von 10 μm getrennt
und hatten eine Breite W von 100 μm.
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(Schritt
2): (Schritt der Bildung einer elektrisch leitenden Schicht) Eine
organische Palladiumlösung (ccp4230:
erhältlich
von Okuno Pharmaceutical Co., Ltd.) wurde auf eine Oberflächenfläche des
Substrats 1, das die Vorrichtungselektroden 2 und 3 verbindet,
mittels eines Spinners aufgebracht und dort gelassen bis eine organische
dünne Metallschicht
gebildet wurde.
-
Danach
wurde die organische dünne
Schicht bei 300°C
für 10
Minuten an der Atmosphäre
gebacken, um eine elektrisch leitende Schicht 4 zu erhalten,
die eine Schicht aus feinen Teilchen war, die PdO als Hauptbestandteil
enthält,
die eine Schichtdicke von 10 nm und einen elektrischen Widerstand
von 5 × 104 Ω/
aufweist.
-
Anschließend wurden
die Cr Schicht und die gebackene elektrisch leitende Schicht 4 geätzt, um
ein gewünschtes
Muster durch Naßätzen zu
zeigen, indem ein saures Ätzmittel
(6B) verwendet wurde.
-
(Schritt
3): (Schritt des Aufbringens einer organischen Substanz)
-
Dann
wurde eine organische Substanz, die das Verfahren der Erfindung
kennzeichnet, aufgebracht (6C). In
diesem Beispiel wurde Polyacrylnitril, das ein wärmehärtendes Harz ist, in einem
Lösungsmittel aus
Dimethylamid gelöst
und die Lösung
wurde auf die gesamte Oberfläche
des Substrats mittels eines Spinners auf eine Dicke von 20 nm aufgebracht
und die aufgebrachte Lösung
wurde auf 100°C
vorgebacken. Zu beachten ist, dass eine organische Substanz gut
nur auf die elektrisch leitende Schicht zum erfindungsgemäßen Zweck
aufgebracht werden kann. Eine Abhebetechnik wurde bei diesem Schritt
verwendet.
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(Schritt
4): (Schritt der Bildung der Aktivierung)
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Anschließen wurde
das Substrat A in einem Gerät
eines Vakuumverfahrens angeordnet. wie es in 7 gezeigt
wird, das dann evakuiert wurde. Dann wurde eine impulsförmige Spannung
an die Vorrichtungselektroden 2 und 3 für eine elektrische
Aktivierungsoperaton angeschlossen, auf das als Aktivierungsbildung (6D)
Bezug genommen wird. Getrennt wurde die Spannung weiter angelegt,
um den Vorrichtungsstrom zu sättigen.
Diese Sättigung
wird als ein Ergebnis der Vollendung der Aktivierung der dort aufgebrachten
organischen Substanz angesehen.
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Eine
rechtwinklige Impulswelle mit einer Impulsbreite von T1 von 1 Millisekunde
und einem Impulsintervall T2 von 10 Millisekunden wurde für die Impulsspannung
der Aktivierungsbildung verwendet und die Wellenhöhe des Impuls
wurde schrittweise erhöht.
Dieser Schritt wurde in einem Vakuum mit einem Grad von 10–5 Pa
durchgeführt.
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7 stellt
schematisch die Vorrichtung für
das Vakuumverfahren dar, das für
diesen Schritt verwendet wird. Diese Vorrichtung arbeitet auch als
Meßsystem.
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Bezugnehmend
auf 7 weist die Vorrichtung für das Vakuumverfahren ein Vakuumgefäß 75 und eine
Abgaspumpe 76 auf. Eine Elektronen-emittierende Vorrichtung
wird in dem Vakuumgefäß 75 angeordnet. Die
Vorrichtung weist ein Substrat 1, ein Paar Vorrichtungselektroden 2 und 3,
eine elektrisch leitende Schicht 4 und einen Elektronen-emittierenden
Bereich auf. Andererseits wird die Verfahrensvorrichtung mit einer
Energiequelle 71 zum Anlegen einer Vorrichtungsspannung
Vf an die Elektronen-emittierenden Vorrichtung, einem Strommesser 70 zum
Lesen des Vorrichtungsstroms If versehen, der durch die elektrisch
leitende Schicht 4 zwischen Vorrichtungselektroden 2 und 3 und
einer Anode 74 fließt,
zum Erfassen des Emissionsstrom Ie, der von dem Elektronen-emittierenden
Bereich 5 der Vorrichtung emittiert wird. Bezugszeichen 73 bedeutet eine
Energiequelle für
eine hohe Spannung zum Anlegen einer hohen Spannung an die Anode 74 und
Bezugszeichen 72 bedeutet einen anderen Strommesser zum
Lesen des Emissionsstrom Ie, der von dem Elektronen-emittierenden
Bereich 5 der Elektronen-emittierenden Vorrichtung emittiert
wird.
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Das
Vakuumgefäß 75 enthält zusätzlich darin
ein Vakuummeßgerät und andere
Instrumente, die notwendig für
die Ausführung
der Operation der Aktivierungsbildung im Vakuum ist, so das die
Herstellung und die Leistungsfähigkeit
der Elektronen-emittierenden Vorrichtung gemessen werden kann und
im Vakuum überprüft werden
kann. Der Absauger 76 wird mit einem üblichen Hochvakuumsystem versehen,
das eine Turbopumpe und eine Rotationspumpe und eine ultrahohes
Vakuumsystem aufweist, das eine Innenpumpe aufweist. Zusätzlich wird
ein Sauerstoffzylinder 77 oder ein Gaszylinder, der eine
Gasmischung aus Sauerstoff, Stickstoff und andere gasförmige Komponenten
enthält,
für ein Stabilisierungsverfahren
angeordnet, das folgt. Das Bezugszeichen 78 bedeutet eine
Ampulle, die Aceton enthält,
das als Aktivierungssubstanz verwendet wird.
-
Die
gesamte Vorrichtung für
das Vakuumverfahren, die ein Elektronenquellensubstrat enthält, das
in 7 dargestellt wird, kann auf bis zu 450°C mittels
eines Heizgeräts
(nicht gezeigt) erwärmt
werden. Daher kann diese Vorrichtung für ein Vakuumverfahren für den die
Aktivierung bildenden Schritt und darauffolgende Schritte verwendet
werden.
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(Schritt
5): Carbonisierungsschritt) Dann wurde eine Steuerspannung von 15
V, die eine rechtwinklige Impulsform aufweist, mit T1 = 1 msek und
T2 = 10 msek, wie in 3A gezeigt, an die Elektronen-emittierende Vorrichtung
für 15
Minuten im Vakuum mit einem Grad von 10–5 Pa
angelegt. Der Vorrichtungsstrom If wurde während dieses Schrittes beobachtet
und es wurde gefunden, dass der Vorrichtungsstrom If mit der Zeit
ansteigt, um 1,2 mA mit dem Ende von 15 Minuten (6D)
zu erreichen.
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(Schritt
6): (Stabilisierungsschritt) Dann wurde Luft in das Vakuumgefäß in 7 eingeführt und
die Vorrichtung wurde thermisch bei 410°C unter atmosphärischem
Druck für
10 Minuten in der Vorrichtung behandelt. Keine Deformation der feinen
Teilchen wurden in der elektrisch leitenden Schicht 4 beobachtet,
offensichtlich weil die Vorrichtung in der Luft erwärmt wurde.
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Anschließend wurde
das Vakuumgefäß auf einen
Grad von 10–6 Pa
evakuiert und dann wurde Wasserstoff in das Gefäß bei Raumtemperatur eingeführt, um
die elektrisch leitende Schicht chemisch und demgemäß den elektrischen
Widerstand zu reduzieren. Zu beachten ist, dass die elektrisch leitende
Schicht in jedem der folgenden Beispiele chemisch reduziert wird,
wenn nicht andererseits speziell vermerkt. Danach wurde jede der Elektronen-emittierenden
Vorrichtungen, die auf dem Substrat A für den Vorrichtungsstrom If
und Emissionsstrom Ie (6E) gebildet sind, getestet.
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[Vergleichsbeispiel 1]
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Jede
der Elektronen-emittierenden Vorrichtungen auf dem Substrat B wurde
in der folgenden Weise in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
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(Schritt
1): Schritt der Reinigung eines Substrats/Bildung der Vorrichtungselektroden)
Das gleiche wie in Schritt 1 für
das Substrat A.
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(Schritt
2): (Schritt der Bildung einer elektrisch leitenden Schicht) Das
gleiche wie in Schritt 2 für das Substrat A.
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(Schritt
3): Schritt der Bildung der Aktivierung) Der gleiche wie Schritt
4 für das
Substrat A. (Kein Schritt, der äquivalent
zu Schritt 3 für
das Substrat A in diesem Beispiel ist.
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(Schritt
4): (Aktivierungsverfahren) Nach Einführung von Aceton in das Vakuumgefäß der Vorrichtung der 7,
um einen Druck von 10–2 Pa herzustellen, wobei
eine Steuerspannung von 15 V, die eine rechtwinklige Impulsform
mit T1 = 1 msek und T2 = 10 msek, wie in 3A gezeigt,
an die Elektronenemittierenden Vorrichtung für 30 Minuten angelegt wird.
Der Strom der Vorrichtung If wurde während dieses Schrittes beobachtet,
wobei gefunden wurde, dass der Strom der Vorrichtung If mit der
Zeit anstieg, um am Ende der 20 Minuten 2 mA zu betragen.
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(Schritt
5): (Stabilisierungsverfahren im Vakuum)
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Anschließend wurde
das Vakuumgefäß der Vorrichtung
des Vakuumverfahrens der 7 auf einen Grad des Vakuums
von 10–6 evakuiert
und dann wurde das Substrat B mittels eines Heizgeräts (nicht
gezeigt) auf 200°C
für 15
Stunden erwärmt.
Danach wurde das Substrat auf Raumtemperatur gekühlt und jede der Elektronenemittierenden
Vorrichtungen, die auf dem Substrat B gebildet wurden, wurde für den Strom
der Vorrichtung If und den Emissionsstrom Ie getestet.
-
Sowohl
das Substrat A als auch das Substrat B wurden unter den gleichen
Bedingungen getestet. Speziell betrug die Spannung an der Anode
1 kV, die von der Elektronen-emittierenden Vorrichtung getrennt wurde,
um bei 5 mm getestet zu werden und ein Strom der Vorrichtung von
15 V wurde an die Elektronen-emittierenden Vorrichtung angelegt.
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Der
Strom der Vorrichtung If betrug 1,3 mA ± 15% und der Emissionsstrom
Ie betrug 10 μA ± 15% für das Substrat
B. Auf der anderen Seite betrug der Strom der Vorrichtung If 0,7
mA ± 5%
und der Emissionsstrom Ie betrug 0,95 μA ± 4,5% für das Substrat A, um einen
im wesentlichen gleichen Emissionsstrom Ie und einen leicht reduzierten
Strom der Vorrichtung If mit einer reduzierten Abweichung bei der
Leistungsfähigkeit
der Vorrichtungen des Substrats A zu beweisen, wenn es mit dem Substrat
B verglichen wird.
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Nach
der obigen Beobachtung wurden die hergestellten Elektronen-emittierenden
Vorrichtungen kontinuierlich in dem Meßsystem unter den oben beschriebenen
Bedingungen betrieben, um herauszufinden, dass während der Emissionsstrom Ie
der Vorrichtungen des Substrats B um 56% von dem oben beobachteten Wert
fällt,
fällt der
der Vorrichtungen des Substrats A nur um 25%. Danach wurden die
Elektronen-emittierenden Bereiche 5 der Vorrichtungen A
und B über
ein Elektronenmikroskop und mittels der Ramanspektroskopie beobachtet.
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8 stellt
schematisch eine der Elektronenemittierenden Vorrichtungen des Substrat
A, wie es durch ein Mikroskop gesehen wird, dar, wobei 18 sein
Gegenstück
das Substrat B zeigt. Bei der Elektronen emittierenden Vorrichtung
des Substrats B wurde eine neu gebildete Abscheidungsschicht aus
Kohlenstoff hauptsächlich
auf der Seite der hohen Spannung der elektrisch leitenden Schicht
und teilweise weg vom Elektronen-emittierenden Bereich gefunden,
in Abhängigkeit
von der Richtung der Anlegung der Spannung in Schritt 4. Auf der
anderen Seite der Elektronenemittierenden Vorrichtung des Substrats
A wurde eine neu gebildete Abscheidungsschicht aus Kohlenstoff hauptsächlich auf
der Spitze der Seite der hohen Spannung der elektrisch leitenden
Schicht, in Abhängigkeit
von der Richtung der Anlegung der Spannung in Schritt 5 gefunden.
Falls es mit einer höheren
Vergrößerung betrachtet
wird, wurde die Schichtabscheidung auch rund um und zwischen den
feinen Metallteilchen sowohl auf Substrat A als auch auf Substrat
B gefunden. Kohlenstoff wurde weniger auf den elektrisch leitenden
Schichten des Substrat A mit einer geringeren Abweichung zwischen
den Vorrichtungen als auf den Schichten des Substrats B gefunden.
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Falls
durch ein Transmissionselektronenmikroskop und mittels Ramanspektroskopie
beobachtet wurde, wurde gefunden, dass die Vorrichtungen des Substrats
A eine Kohlenstoffabscheidung aus Graphit aufweisen, wobei die Kohlenstoffabscheidung
der Vorrichtungen des Substrats B geringer kristallin war und Wasserstoff
mit einem geringeren Ausmaß enthielt.
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Falls
das Stabilisierungsverfahren des Schritts 5 des Vergleichsbeispiel
1 wie der Schritt 6 dieses Beispiels, nicht an der Atmosphäre durchgeführt wurde,
zeigten die hergestellten Vorrichtungen einen Strom der Vorrichtung
und einen Emissionsstrom vergleichbar zu, aber leicht niedriger
als zu denen der Vorrichtungen des Beispiels 1, um zu beweisen,
dass das Stabilisierungsverfahren des Beispiels 1 machbar auf ein
bekanntes Verfahren angewendet werden kann. Die Vorrichtungen zeigten
ein Profil wie in 8 gezeigt.
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[Beispiel 2]
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Die
Schritte, die in diesem Beispiel gemacht werden, sind die gleichen
wie die des Beispiels 1, mit der Ausnahme der Schritte 4 bis 6.
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(Schritt
1): (Schritt der Reinigung eines Substrats/Bildung der Vorrichtungselektroden)
Gleich wie Schritt 1 für
das Substrat A im Beispiel 1.
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(Schritt
2): (Schritt der Bildung einer elektrisch leitenden Schicht) Gleich
wie Schritt 2 für
Substrat A in Beispiel 1.
-
(Schritt
3): (Schritt der Bildung der Aktivierung) Gleich wie Schritt 4 für das Substrat
A in Beispiel 1.
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(Schritt
4): (Schritt der Anwendung einer organischen Substanz) Nach dem
Herausziehen des Substrats aus dem Meßsystem, wurde ein semi-polymerisiertes
Produkt aus Furfurylalkohol, dass im voraus hergestellt worden ist,
darauf auf eine Dicke von 25 nm mittels eines Spinners aufgebracht
und dann bei 100°C
gebacken bis es durch Wärme
fest war. Das semi-polymerisierte Produkt wurde durch Hinzufügen von
Tololsulfonat zu Furfurylalkohol, dass Wasser von weniger als 1%
enthält
und Erwärmen
und Rühren
der Mischung in einem thermostatischen Bad von 70 bis 90°C hergestellt.
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(Schritt
5): (Carbonisierungsverfahren) Dann wurde das Substrat in das Vakuumgefäß des Meßsystems
zurückgebracht,
das bei 10–5 Pa
evakuiert wurde. Danach wurde eine Steuerspannunng von 15 V, die eine
rechteckige Impulsform mit T1 = 2 msek und T2 = 10 msek zeigt, wie
in 3B gezeigt, an die Elektronen-emittierende Vorrichtung
für 20
Minuten angelegt, wobei die Hochspannungsseite und die Niedrigspannungsseite
der Vorrichtungselektroden bei jedem Impuls gewechselt wird. Der
Vorrichtungsstrom If wurde während
dieses Schrittes beobachtet und es wurde festgestellt, das der Vorrichtungsstrom
If mit der Zeit ansteigt, um 1,2 mA am Ende der 20 Minuten zu erreichen.
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(Schritt
6) (Stabilisierungsschritt) Dann wurde das Substrat in zwei Hälften geteilt,
auf die als Substrate A-1 und A-2 Bezug genommen wird.
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Für das Substrat
A-1 wurde Luft in das Vakuumgefäß der 7 eingeführt und
jede Vorrichtung wurde thermisch bei 380°C unter Atmosphärendruck
für 20
Minuten in der Vorrichtung behandelt. Dann wurde das Vakuumgefäß auf 10–6 Pa
evakuiert und jede der Elektronen-emittierenden Vorrichtungen auf
dem Substrat wurde für
den Vorrichtungsstrom If und den Emissionsstrom Ie getestet.
-
Für das Substrat
A-2 wurde das Vakuumgefäß der 7 auf
10–6 Pa
evakuiert und das Substrat A-2 wurde auf 200°C für 15 Stunden mittels einer
Heizvorrichtung (nicht gezeigt) erwärmt. Danach wurde das Substrat
A-2 auf Raumtemperatur gekühlt
und jede der Elektronenemittierenden Vorrichtungen auf dem Substrat wurde
für den
Vorrichtungsstrom If und den Emissionsstrom Ie getestet.
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Sowohl
das Substrat A-1 und das Substrat A-2 wurde unter den gleichen Bedingungen
getestet. Speziell betrug die Spannung der Anode 1 kV, die von der
Elektronen-emittierenden Vorrichtung getrennt wurde, um bei 5 mm
getestet zu werden, und eine Vorrichtungsspannung von 15 v wurde
an die Elektronenemittierenden Vorrichtung angelegt. Der Vorrichtungsstrom
If betrug 1,2 mA ± 8%
und der Emissionsstrom Ie betrug 1,0 μA ± 8,5% für das Substrat A-2. Auf der
anderen Seite betrug der Vorrichtungsstrom If 0,8 mA ± 4,5%
und der Emissionsstrom Ie 0,95 μA ± 4,5%
für das
Substrat A, um einen im wesentlichen gleichen Emissionsstrom Ie
mit einer leicht reduzierten Abweichung bei der Leistungsfähigkeit
der Vorrichtungen des Substrats A-1, falls sie mit dem Substrat
A-2 verglichen wird, zu beweisen.
-
Dann
wurde die Unabhängigkeit
des Emissionsstrom Ie und des Vorrichtungsstroms If auf die Vorrichtungsspannung
Vf für
beide Substrate A-1 und A-2 studiert, indem eine wechselnde Vorrichtungsspannung
Vf unter den oben beschriebenen Testbedingungen verwendet wurde.
-
9 stellt
die Abhängigkeit
des Emissionsstrom Ie und des Vorrichtungsstroms Vf auf die Vorrichtungsspannung
dar. Wie aus 9 zu sehen, stiegen sowohl der
Vorrichtungsstrom If als auch der Emissionsstrom Ie monoton, sobald
die Vorrichtungsspannung Vf erhöht
wurde. Der Emissionsstrom Ie weist eine Schwellenspannung (Vth)
auf und steigt nur unter der Schwellenspannung. Da die Vorrichtungen
des Substrats A-2 größer waren
als ihre Gegenstücke
das Substrats A-1, scheint es, dass eine Kriechspannung in ihrem Vorrichtungsstrom
If entstanden ist. Vermutlich wurde der Elektronen-emittierende
Bereich teilweise kurz geschlossen, um den Kriechstrom zu verursachen.
-
Nach
den obigen Beobachtungen, wurden die Vorrichtung angesteuert, um
kontinuierlich unter den obigen beschriebenen Testbedingungen zu
arbeiten, um heraus zu finden, dass der Vorrichtungsstrom sowohl für die Substrate
A-1 und A-2 um 15% abnimmt.
-
Anschließend wurden
die Elektronen-emittierenden Bereiche 5 der Vorrichtungen
der Substrate A-1 und A-2 durch ein Elektronenmikroskop und mittels
einer Raman-Spektroskopie
beobachtet.
-
Die 10 und
die 19 stellen jeweils die Vorrichtungen auf den Substraten
A-1 und A-2 dar, das durch ein Elektronenmikroskop beobachtet wird.
Wie in 10 gezeigt, wurde Kohlenstoff
auf den gegenüberliegenden
Frontwänden
des Risses der elektrisch leitenden Schicht in dem Elektronen-emittierenden
Bereich 5 und auf der elektrisch leitenden Schicht, oder
sowohl auf der Niedrigspannungsseite als auch der Hochspannungsseite
von jeder der Vorrichtungen des Substrats A-1 gefunden. Auf der
anderen Seite wurde eine Schichtabscheidung von Kohlenstoff in dem
Elektronenemittierenden Bereich 5 sowohl auf der Niedrigspannungsseite
als auch der Hochspannungsseite von jeder der Vorrichtungen des
Substrats A-2, wie in 19 gezeigt, gefunden.
-
Falls
durch ein Elektronenmikroskop und durch Raman- Spektroskopie beobachtet
wird, wurde gefunden, dass die Vorrichtungen von sowohl dem Substrat
A-1 als auch dem Substrats A-2 eine Schichtabscheidung aus Glaskohlenstoff
aufweist. In dem Fall des Substrats A-2 enthält ein Teil der Kohlenstoffabscheidung der
Vorrichtungen eine Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff bis
zu einem geringen Ausmaß.
Der Ausdruck "Glaskohlenstoff" bezieht sich im
allgemeinen auf Kohlenstoff, der einen zufällig angeordnete vielschichtige
Struktur und eine nicht orientierte feine Textur mit geringen kristallinen
Dimensionen, eine hohe Steifigkeit und eine hohe Dichte aufweist.
Zusätzlich
ist es allgemein sehr hart. Bei der obigen Beobachtung der Raman-Spektroskopie
wurde eine Oszillationslinie von 514,5 nm des Argonlasers verwendet,
um eine Ramanlinie bei 1590/cm und 1355/cm zu finden, deren Halbbreite
bemerkenswert größer als
die Ramanlinie bei 1581/cm von HOPG (hoch orientierte pyrolyrisches
Graphit) ist.
-
[Beispiel 3]
-
Elektronenstrahlresist
von negativem Typ wurde in diesem Beispiel verwendet. Zwei Substrate
A und B wurden wie in Beispiel 1 verwendet. Da die Schritte 1 bis
5 im wesentlichen die gleiche wie die des Beispiels 1 sind, werden
sie unter Bezugnahme auf die 6A, 6B, 6C, 6D und 6E beschrieben
werden.
-
(Schritt
1): (Schritt der Reinigung eines Substrats/Bildung von Vorrichtungselektroden)
Nachdem die beiden Substrat A und B gründlich gereinigt worden sind,
wurde Pt darauf auf eine Dicke von 30 nm mittels Sputtern für die Vorrichtungselektroden
abgeschieden, indem eine Maske verwendet wird. Danach wurde eine Maske
aus einer Cr Schicht mittels Vakuumverdampfung auf eine Dicke von
100 nm zur Musterung der elektrisch leitenden Schicht 4 hier
gebildet, indem eine Abhebe-Technik verwendet wurde (6a).
-
Die
Vorrichtungselektroden wurden auf einen Abstand L von 10 μm getrennt
und weisen eine Breite W von 100 μm
auf.
-
(Schritt
2): (Schritt der Bildung einer elektrisch leitenden Schicht) Pt
wurde durch Sputtern auf das Substrat abgeschieden, das die Vorrichtungselektroden 2 und 3 darauf
trägt,
um eine elektrisch leitende Schicht 4 zu bilden, die eine
Schichtdicke von 3 nm und einen elektrischen Widerstand von 3 × 104 Ω/
aufweist.
-
Anschließend wurde
die Cr Schicht und die gebackene elektrisch leitende Schicht geätzt, um
ein gewünschtes
Muster durch nasses Ätzen
zu zeigen, indem ein saures Ätzmittel
verwendet wird (6B).
-
(Schritt
3): (Schritt der Anwendung einer organischen Substanz) Dann wurde
eine organische Substanz, die das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet,
angewendet. Bei diesem Beispiel wurde ein epoxidiertes 1,4-Polybutadien,
das ein Elektronenstrahlresist von negativem Typ ist, auf das Substrat
auf eine Dicke von 40 nm mittels eines Spinners aufgebracht wurde,
um zumindest die elektrisch leitende Schicht 4 zu bedecken
und wurde bei 100°C
vorgebacken (6C).
-
(Schritt
4): (Bildender Schritt der Aktivierung) Anschließend wurde das Substrat A in
einer Vakuum-Verfahrensvorrichtung,
wie in 7 dargestellt, angeordnet, die dann evakuiert
wurde. Dann wurde eine Impulsspannung an die Vorrichtungselektroden 2 und 3 zur
Bildung der Aktivierung mittels einer Kraftquelle (nicht gezeigt)
(6D) angelegt.
-
Eine
rechteckige Impulswelle mit einer Impulsbreite T1 von 1 Millisekunde
und einem Impulsintervall T2 von 10 Millisekunden wurde als Impulsspannung
der Bildung der Aktivierung verwendet und die Wellenhöhe des Impuls
wurde schrittweise erhöht.
Dieser Schritt wurde in einem Vakuum mit einem Grad von 10–5 Pa durchgeführt.
-
(Schritt
5): (Carbonisierungsschritt) Dann wird eine Steuerspannung von 15
V, die eine rechtwinklige Impulsform mit T1 = 1 msek und T2 = 10
msek aufweist, wie in 3A gezeigt, an die eine Elektronen-emittierende
Vorrichtung für
12 Minuten im Vakuum mit einem Grad von 10–5 Pa
angelegt. Der Vorrichtungsstrom If wurde während dieses Schrittes beobachtet
und es wurde gefunden, dass der Vorrichtungsstrom If mit der Zeit
ansteigt, um 1,5 mA mit dem Ende von 12 Minuten zu erreichen. Dann
wurde die Vorrichtung für
10 Minuten mehr angesteuert, um zu finden, dass der Vorrichtungsstrom
If im wesentlichen auf dem gleichen Niveau verbleibt.
-
(Schritt
6): (Stabilisierungsschritt) Dann wurde Luft in das Vakuumgefäß in 7 eingeführt und
jede Vorrichtung des Substrats A wurde thermisch bei 400°C unter atmosphärischem
Druck für
20 Minuten in der Vorrichtung behandelt. Anschließend wurde
das Vakuumgefäß auf einen
Grad von 10–6 Pa
evakuiert und jede der Elektronen-emittierenden Vorrichtungen, die
auf dem Substrat A gebildet worden sind, wurden für den Vorrichtungsstrom
If und Emissionsstrom Ie (6E) getestet.
-
Auf
der anderen Seite wurden die Vorrichtungen des Substrats B bei 200°C im Vakuum
auf einen Grad von 10–5 Pa für 15 Stunden
in der Vakuum-Verfahrensvorrichtung
der 7 mit Wärme
behandelt. Dann wurde das Vakuumgefäß weiter auf 10–6 Pa
evakuiert und jede der Elektronen-emittierenden Vorrichtungen auf
dem Substrat B wurden für
den Vorrichtungsstrom If und den Emissionsstrom Ie getestet.
-
Sowohl
das Substrat A als auch das Substrat B wurden unter den gleichen
Bedingungen getestet. Speziell betrug die Spannung der Anode 1 kV,
die von der Elektronen-emittierenden Vorrichtung getrennt wurde,
um bei 5 mm getestet zu werden und eine Vorrichtungsspannung von
15 V wurde an die Elektronen-emittierende Vorrichtung angelegt.
-
Der
Vorrichtungsstrom If betrug 0,8 mA ± 4,5% und der Emissionsstrom
Ie betrug 1,0 μA ± 4,5%
für das
Substrat A, während
der Vorrichtungsstrom If 1,0 mA ± 4,5% und der Emissionsstrom
Ie 1,0 μA ± 4,9%
für das
Substrat B betrug, um zu beweisen, dass sie im wesentlichen gleich
mit den jeweils korrespondierenden Werten des Substrats A sind.
-
Nach
den obigen Beobachtungen, wurden die hergestellte Elektronen-emittierenden
Vorrichtungen kontinuierlich in dem Meßsystem unter den obigen beschriebenen
Bedingungen angesteuert, mit der Ausnahme, dass die Anodenspannung
10 kV betrug, um zu finden, dass der Emissionsstrom Ie der Vorrichtungen
um 23% von den oben beobachteten Werten für sowohl das Substrate A als
auch B fällt.
Keine elektrische Entladung wurde während des obigen Betriebs der
kontinuierlichen Ansteuerung der Vorrichtungen beobachtet. Zu beachten
ist, dass das Substrat B von Beispiel 1 elektrische Entladungen ermöglicht.
Der Grund warum keine elektrische Entladung bei sowohl dem Substrat
A als auch B dieses Beispiel gleich auftritt, kann sein, dass der Elektronenstrahlresist
von negativem Typ im wesentlichen vollständig bei dem Carbonisierungsverfahren
carbonisiert wurde und kein Gas wurde während des Betriebs erzeugt,
während
der Betrieb oder das Zwischenprodukt, falls es bei den Vorrichtungen
des Substrats B existiert, nicht zersetzt, sondern polymerisiert
und carbonisiert wurde, während
die Vorrichtung angesteuert wurde, um zu arbeiten. Auf der anderen
Seite der Grund, warum die Vorrichtungen des Vergleichsbeispiels
1, die ähnlich
zur Stabilisierung im Vakuum bearbeitet wurden, elektrische Entladungen
verursachen kann, kann sein, dass das Zwischenprodukt, das bei dem
Aktivierungsverfahren gebildet wurde, nicht ausreichend entfernt
wurde.
-
Danach
wurden die Elektronen-emittierenden Bereiche 5 der Vorrichtungen
A und B durch ein Elektronenmikroskop und mittels Raman-Spektroskopie
beobachtet.
-
Falls
sie durch ein Elektronenmikroskop beobachtet werden, zeigen die
Elektronen-emittierenden Bereiche 5 der Vorrichtungen des
Substrats A ein Profil, das im wesentlichen gleich zu dem ist, das
in 8 für Beispiel
1 gezeigt wird. Auf der anderen Seite zeigt das des Substrats A
ein Profil, das im wesentlichen gleich zu dem einen ist, das in 18 gezeigt
wird.
-
Falls
es durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop
und mittels Raman-Spektroskopie beobachte wird, wurde gefunden,
dass die Vorrichtungen des Substrats A und B eine Kohlenstoffabscheidung
aufweisen, die prinzipiell aus Graphit der gleichen Kristallinität wie das
Graphit des Beispiel 1 gemacht ist.
-
[Beispiel 4]
-
Die
Schritte, die in diesen Beispielen gemacht werden, sind die gleichen
wie die des Beispiel 3. Jedoch nur ein einzelnes Substrat wurde
in diesem Beispiel hergestellt.
-
(Schritt
1): Schritt der Reinigung eines Substrats/Bildung von Vorrichtungselektroden)
Gleich wie Schritt 1 bei Beispiel 3.
-
(Schritt
2) (Schritt der Bildung einer elektrisch leitenden Schicht) Das
gleiche wie Schritt 2 in Beispiel 3.
-
(Schritt
3): (Schritt der Verwendung einer organischen Substanz) Glycidyl
methacrylate-ethyl acrylat Copolymer, das ein Elektronenstrahlresist
von negativem Typ ist, auf das Substrat auf eine Dicke von 35 nm mittels
eines Spinners aufgebracht wurde und bei 90°C vorgebacken wurde.
-
(Schritt
4): (Bildender Schritt der Aktivierung) Der gleiche wie Schritt
2 des Beispiels 3.
-
(Schritt
5): (Carbonisierungsschritt) Dann wurde das Substrat in das Vakuumgefäß des Meßsystems zurückgelegt,
das auf 10–5 Pa
evakuiert worden ist.
-
Danach
wurde eine Steuerspannung von 15 V, die eine rechtwinklige Impulsform
aufweist, mit T1 = 1,5 msek und T2 = 10 msek, wie in 3A gezeigt,
an die Elektronen-emittierende Vorrichtung für 15 Minuten angelegt, wobei
die Hochspannungsseite und die Niedrigspannungsseite der Vorrichtungselektroden
bei jedem Impuls gewechselt wurde. Der Vorrichtungsstrom If wurde
während
dieses Schritts beobachtet und es wurde gefunden, dass der durchschnittliche
Vorrichtungsstrom If der vier Vorrichtungen mit der Zeit stieg,
um 1,5 mA am Ende der 15 Minuten zu erreichen.
-
(Schritt
6): (Stabilisierungsschritt) Der gleiche wie Schritt 6 des Beispiels
3.
-
Dann
wurden die Vorrichtung auf dem Substrat unter den gleichen Bedingungen,
wie die der vorhergehenden Beispiele getestet. Speziell betrug die
Spannung der Anode 1 kV, die von der Elektronenemittierenden Vorrichtung
5 mm getrennt war, um getestet zu werden und eine Vorrichtungsspannung
von 15 V wurde an die Elektronen-emittierenden Vorrichtung angelegt.
-
Der
Vorrichtungsstrom If betrug 0,8 mA ± 4,5% und der Emissionsstrom
Ie betrug 1,0 μA ± 4,5%,
um zu zeigen, dass der Emissionsstrom Ie im wesentlichen gleich
zu dem des Vergleichsbeispiels 1 war und der Vorrichtungsstrom If
war leicht niedriger als der des Vergleichsbeispiels 1. Die Vorrichtungen
zeigen einen reduzierten Grad der Abweichung.
-
Nach
den obigen Beobachtungen, wurden die hergestellten Elektronen-emittierenden
Vorrichtungen kontinuierlich in dem Meßsystem unter den obigen beschriebenen
Bedingungen angesteuert, um zu finden, dass der Emissionsstrom Ie
der vier Vorrichtungen um weniger als 25% von den oben beobachteten
Wert fällt. Dies
ist im wesentlichen gleich zu dem vergleichbaren Wert des Substrats
A des Beispiels 1.
-
Anschließend wurden
die Elektronen-emittierenden Bereiche 5 der Vorrichtungen
des Substrats durch ein Elektronenmikroskop und mittels Raman-Spektroskopie
beobachtet. 10 stellt schematisch die Vorrichtungen
auf dem Substrat dar, die durch ein Elektronenmikroskop beobachtet
wurde. Wie in 10 gezeigt, wurde Kohlenstoff
auf den Frontwänden
des Risses der elektrisch leitenden Schicht in dem Elektronen-emittierenden
Bereich 5, oder sowohl auf der Niedrigspannungsseite als
auch der Hochspannungsseite von jeder der Vorrichtungen des Substrats
gefunden.
-
Falls
durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop und mittels Raman-Spektroskopie
beobachtet wurde, wurde gefunden, dass die Vorrichtungen der beiden
Substrate eine Schichtabscheidung aufweisen, die prinzipiell aus
kristallinen Graphit gemacht sind, wie in dem Fall des Beispiels
1.
-
[Beispiel 5]
-
In
diesem Beispiel wurde das Substrat aus dem Material des Substrats
A des Beispiels 1 gemacht und den Schritten des Beispiels 1 wurde
gefolgt bis auf die Schritte 5 und 6, die unten beschrieben werden.
-
(Schritt
5): (Carbonisierungsverfahren) Dann wurde das Substrat in das Vakuumgefäß des Meßsystems
zurückgelegt,
das auf 10–5 evakuiert
wurde. Danach wurde ein Laserimpulsstrahl von Außen auf den Elektronenemittierenden
Bereich und seine Nähe
gestrahlt, um lokal den Elektronen-emittierenden Bereich zu erwärmen, während eine
Steuerspannung von 15 V, die eine rechtwinklige Impulsform mit T1
= 0,3 msek und T2 = 10 msek aufweist, wie in 3B gezeigt,
an die Elektronen-emittierende Vorrichtung für 10 Minuten angelegt, wobei
die Hochspannungsseite und die Niedrigspannungsseite der Vorrichtungselektroden
bei jedem Impuls gewechselt wurde. Ein Vorrichtungsstrom If von
1,2 mA wurde am Ende von 10 Minuten beobachtet. Ein geringer Wert
wurde für
T1 ausgewählt,
weil der Elektronen-emittierende Bereich durch einen Laserstrahl erwärmt wurde,
aber der Vorrichtungsstrom If stieg ohne irgendein Problem zu haben,
was nahelegt, dass die gesamte Energie effektiv zur Steuerung der
Vorrichtungen verwendet wurde. Die Temperatur der elektrisch leitenden
Schicht wurde auf 200°C
durch den Laserstrahl erhöht.
-
(Schritt
6): (Stabilisierungsschritt) Dann wurde eine Gasmischung, die 80%
N2 und 20% O2 enthält, in die
Vakuumverfahrensvorrichtung der 7 eingeführt, um
einen Druck von 10–1 Pa zu bilden und die
Vorrichtungen wurden thermisch bei 440°C für 20 Minuten behandelt.
-
Weil
eine hohe Temperatur der Wärmebehandlung
verwendet wurde, weil die Wärmebehandlung
unter niedrigem Druck durchgeführt
wurde, wurde kein Problem bei den Vorrichtungen in Form von ihren
elektrischen Eigenschaften beobachtet. Dann wurden die Vorrichtungen
auf dem Substrat für
den Vorrichtungsstrom If und dem Emissionsstrom Ie unter den Bedingungen,
die gleich wie die der vorhergehenden Beispiele sind, getestet.
Speziell betrug die Spannung der Anode 1 kV, die von der Elektronen-emittierenden
Vorrichtung, die getestet wird, 5 mm beabstandet ist und eine Vorrichtungsspannungs
von 15 V wurde an die Elektronen-emittierenden Vorrichtung angelegt.
-
Der
Vorrichtungsstrom If betrug 0,9 mA ± 5,5% und der Emissionsstrom
Ie betrug 0,9 μA ± 5,2%,
um zu zeigen, dass der Emissionsstrom Ie im wesentlichen gleich
zu dem des Beispiels 1 war und der Vorrichtungsstrom If war leicht
niedriger wie der des Beispiels 1. Die Vorrichtungen zeigen einen
reduzierten Grad der Abweichung.
-
Nach
der obigen Beobachtung wurden Elektronenemittierenden Vorrichtung
kontinuierlich in dem Meßsystem
unter den oben beschriebenen Bedingungen angesteuert, um zu finden,
dass der Emissionsstrom Ie der vier Vorrichtungen um weniger als
25% von den oben beobachteten Wert fällt. Dies ist im wesentlichen gleich
zu dem vergleichbaren Wert des Substrats A des Beispiels 1.
-
Anschließend wurden
die Elektronen-emittierenden Bereiche 5 der Vorrichtungen
des Substrats durch ein Elektronenmikroskop und mittels Raman-Spektroskopie
beobachtet. 10 stellt schematisch die Vorrichtungen
auf dem Substrat dar, die durch ein Elektronenmikroskop beobachtet
wurden. Wie in 10 gezeigt, wurde Kohlenstoff
auf den gegenüberliegenden
Frontwänden
des Risses der elektrisch leitenden Schicht in dem Elektronen-emittierenden
Bereich 5, oder sowohl auf der Niedrigspannungsseite als
auch der Hochspannungsseite von jeder der Vorrichtungen des Substrats
gefunden. Falls durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop und
mittels Raman-Spektroskopie beobachtet wurde, wurde gefunden, dass
die Vorrichtung der beiden Substrate eine Schichtabscheidung aufweisen,
die prinzipiell aus kristallinem Graphit gemacht sind, wie in dem
Fall des Beispiel 1.
-
[Beispiel] 6]
-
Die
Schritte, die in diesen Beispielen gemacht werden, sind die gleichen
wie die der Beispiele 1 und 2 mit der Ausnahme des Schritts der
Bildung einer elektrisch leitenden Schicht.
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(Schritt
1): (Schritt der Reinigung eines Substrats/Bildung von Vorrichtungselektroden)
Gleich wie Schritt 1 für
das Substrat A des Beispiels 1.
-
(Schritt
2): (Schritt der Bildung einer elektrisch leitenden Schicht) Pt
und Ni wurden abgeschieden, um eine Schicht der katalytischen Metalle
herzustellen, die eine geeignete Schichtdicke zwischen den Vorrichtungselektroden 2 und 3 aufweist,
die auf dem Substrat 1 gebildet sind. Ähnlich wurde W abgeschieden,
um eine Schicht aus nicht katalytischem Metall für das Vergleichsbeispiel herzustellen.
Anderseits war dieser Schritt der gleiche wie Schritt 2 für das Substrat
A in Beispiel 1.
-
(Schritt
3): (Schritt des Anwendung einer organischen Substanz) Der gleiche
wie Schritt 3 für
das Substrat A in Beispiel 1.
-
(Schritt
4): (Schritt der Bildung der Aktivierung) Der gleiche wie Schritt
4 für das
Substrat A in Beispiel 1.
-
(Schritt
5): (Carbonisierungsverfahren) Der gleiche wie Schritt 5 des Beispiels
2
-
(Schritt
6): (Stabilisierungsschritt) Der gleiche wie Schritt 6 des Beispiels
2.
-
Dann
wurden die Vorrichtungen auf dem Substrat unter den gleichen Bedingungen,
wie denen des Beispiel 2 getestet und der Elektronen-emittierenden
Bereich wurde beobachtet. Die Tabelle unten faßt die Ergebnisse des Tests
und der Beobachtung des Elektronen-emittierenden Bereichs zusammen.
-
Wie
aus der Tabelle ersichtlich wurde Glaskohlenstoff an den Frontwänden des
Risses der elektrisch leitenden Schicht in dem Elektronenemittierenden
Bereich 5 der Vorrichtungen abgeschieden, indem ein nicht katalytisches
Metall aus W für
die elektrisch leitende Schicht verwendet wurde, das heißt auf sowohl
der Niedrigspannungsseite als auch der Hochspannungsseite, aber
nur teilweise entlang der Richtung der Elektronen-emittierenden
Länge.
Dies kann erklären,
warum sowohl der Vorrichtungsstrom If als auch der Emissionsstrom
Ie der obigen Vorrichtungen niedriger war als der der Vorrichtungen,
die katalytische Metalle aus Pt und Ni verwenden. Zu beachten ist,
dass die Richtung der Elektronen-emittierenden Länge sich auf die Richtung von
W' in 1A bezieht.
-
Tabelle:
Elektronen-emittierender Bereich mit verschiedenen Materialien für die elektrisch
leitende Schicht
-
[Beispiel 7]
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Bei
diesem Beispiel wurde ein Bild erzeugendes Gerät hergestellt, indem eine Elektronenquelle
verwendet wird, die eine Vielzahl von Elektronen-emittierenden Vorrichtungen
der 1A und 1B, deren Oberfläche leitend
ist, auf einem Substrat und Verdrahtungsvorrichtungen der 1A und 1B auf
einem Substrat aufweist und sie verdrahten, um eine einfache Matrixanordnung
zu bilden. Auf eine derartiges Bild erzeugendes Gerät wird auch
als Farbflachbildschirm bezug genommen.
-
11 zeigt
eine schematische Teildraufsicht einer Elektronenquelle, die für ein Bild
erzeugendes Gerät
verwendbar ist. 12 ist eine schematische Schnittansicht,
die entlang der Linie 12-12 der 11 genommen
wird. Die 13A bis 13L zeigen
schematische Teilschnittansichten der Elektronenquelle der 11. Über die 11, 12 und 13A bis 13L bedeuten
die Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Komponenten.
-
Die
Elektronenquelle weist ein Substrat 1 Drähte 112 in
X-Richtung (auf die auch als untere Drähte Bezug genommen wird), die
zu Dxn korrespondieren und den Drähten 113 in Y-Richtung
(auf die auch als obere Drähte
Bezug genommen wird), die zu Dyn korrespondieren. Jede der Vorrichtungen
der Elektronenquelle weist ein Paar an Vorrichtungselektroden 2 und 3 und
eine elektrisch leitende Schicht 4 auf, die einen Elektronenemittierenden
Bereich aufweist. Andererseits wurde die Elektronenquelle mit einer
Zwischenschicht einer isolierenden Schicht 121 und Kontaktöffnungen 122 versehen,
wobei jede von ihnen elektrisch mit einer korrespondierenden Vorrichtungselektrode 2 und
einem korrespondierenden unteren Draht 112 verbunden ist.
-
Die
Schritte der Herstellung der Elektronenquelle wird unter Bezugnahme
auf die 13A bis 13L beschrieben
werden, die jeweils zuden Herstellungsschritten a bis l korrespondieren,
wie hierin später beschrieben.
-
Schritt
a): Nach gründlicher
Reinigung einer Natronglasplatte wurde eine Siliciumoxidschicht
darauf auf eine Dicke von 0,5 μm
durch Sputtern gebildet, um ein Substrat 1 herzustellen,
auf dem Cr und Au nacheinander auf eine Dicke von 5 nm und 600 nm
jeweils durch Vakuumverdampfung gelegt wurden und dann wurde ein
Photoresist (AZ1370: erhältlich
von Hoechst Corporation) darauf mittels eines Spinners aufgebracht, während die
Schicht gedreht und gebacken wird. Danach wurde eine Photomaskenbild
dem Licht ausgesetzt und entwickelt, um ein Resistmuster für die unteren
Drähte 112 herzustellen
und dann wurde die abgeschiedene Au/Cr Schicht nass geätzt, um
untere Drähte 112 herzustellen.
-
Schritt
b): Eine Siliciumoxidschicht wurde als eine Zwischenschicht einer
isolierenden Schicht 121 auf eine Schicht von 1,0 μm mittels
RF Sputtern gebildet.
-
(Schritt
c): Ein Photoresistmuster wurde zur Herstellung eines Kontaktloch 112 für jede Vorrichtung
auf der Siliciumoxidschicht hergestellt, die beim Schritt b abgeschieden
worden ist, bei dem das Kontaktloch 112 dann tatsächlich durch Ätzen der
Zwischenisolationsschicht 121 gebildet wurde, indem das
Photresistmuster für
eine Maske verwendet wurde. Eine Technik des RIE (Reactive Ion Etching
= reaktives Ionen-Ätzen), indem CF4 und H2 Gas für die Ätzoperation
verwendet wurde, wurde verwendet.
-
(Schritt
d): Danach wurde ein Muster vom Photoresist für ein Paar der Vorrichtungselektroden 2 und 3 für jede Vorrichtung
gebildet und ein Riss L, der die Elektroden trennt und dann wurden
Ti und Ni schrittweise darauf jeweils auf eine Dicke von 5 nm und
40 nm mittels Vakuumabscheidung abgeschieden. Das Photresistmuster
wurde durch ein organisches Lösungsmittel
aufgelöst
und die Ni/Ti Abscheidungsschicht wurde behandelt, indem eine Abhebetechnik
verwendet wurde. Danach wurde jede Vorrichtung durch einen Photresist bedeckt,
mit der Ausnahme der Vorrichtungselektroden 3, und Ni wurde
darauf auf eine Dicke von 100 nm abgeschieden, um die Vorrichtungselektroden
3 140 nm zu machen. Die Vorrichtungselektroden 2 und 3 wiesen eine
Breite W1 von 20 μm
auf und wurden von einander durch einen Abstand L von 5 μm getrennt.
-
(Schritt
e): Nach der Bildung eines Photoresistmusters auf den Vorrichtungselektroden 2 und 3 der Vorrichtungen
für die
oberen Drähte 113,
wurde Ti und Au schrittweise durch Vakuumabscheidung auf die jeweiligen
Dicken von 5 nm und 500 nm abgeschieden und dann wurden nicht notwendige
Bereiche durch eine Abhebetechnik entfernt, um obere Drähte 113 herzustellen,
die ein gewünschtes
Profil aufweisen.
-
(Schritt
f): Dann wurde eine Cr Schicht zu einer Schicht von 100 nm durch
Vakuumabscheidung gebildet, um eine Maske zu verwenden, die eine Öffnung an
und um den Riss L zwischen den Vorrichtungselektroden von jeder
Vorrichtung aufweist, deren Cr Schicht dann der Musterbildungsoperation
unterworfen wurde. Danach wurde eine organische Pd Verbindung (ccp-4230:
erhältlich
von Okuno Pharmaceutical Co., Ltd) auf die Cr Schicht mittels eines
Spinners aufgebracht, während
die Schicht gedreht wurde und bei 300°C 12 Minuten lang gebacken.
Die gebildete dünne
elektrisch leitende Schicht 4 von jeder Vorrichtung wurde
aus feinen Teilchen gemacht, die PdO als Hauptbestandteil enthalten
und weisen eine Schichtdicke von 7 nm auf und einen elektrischen
Widerstand pro Flächeneinheit
von 2 × 104 Ω/ auf.
-
(Schritt
g): Ein semipolymerisiertes Produkt 131 des Furfuylalkohols,
dass im voraus hergestellt worden ist, wurde auf jede Vorrichtung
auf eine Dicke von 20 nm mittels eines Spinners aufgebracht und
bei 100°C gebacken,
um in Wärme
auszuhärten.
-
(Schritt
h): Die Cr Schicht und die gebackene dünne elektrisch leitende Schicht 4 von
jeder Vorrichtung wurde nass geätzt,
indem ein saures Ätzmittel
verwendet wird, um die dünne
elektrisch leitende Schicht 4 mit dem gewünschtem
Muster zu versehen.
-
(Schritt
i): Dann wurde der Resist auf die gesamte Oberfläche des Substrats, mit Ausnahme
der Kontaktlöcher 122 aufgebracht,
indem ein Muster verwendet wurde und Ti und Au wurden schrittweise
mittels Vakuumverdampfung auf die jeweiligen Dicken von 5 nm und
500 nm abgeschieden. Alle nicht notwendigen Bereiche wurden mittels
der Abhebetechnik entfernt, um konsequent die Kontaktlöcher zu
begraben.
-
(Schritt
j): Das Innere der Elektronenquelle wurde auf 10–4 Pa
evakuiert und die Vorrichtungen auf dem Substrat wurden einer Bildung
der Aktivierung in einer Herstellungsvorrichtung unterworfen, die
eine Konfiguration gleich wie das oben beschriebene Meßsystem
aufweist und mit Drähten
DXn und Dym versehen wird, um eine Spannung an jede Vorrichtung
anzulegen. Die Bedingungen für
das Verfahren der Bildung der Aktivierung waren ähnlich zu denen des Beispiel
2.
-
(Schritt
k): Die Vorrichtungen wurden angesteuert, um durch Anlegen einer
Spannung an sie, auf der Basis einer Zeile zu Zeile für 12 Minuten
zu arbeiten. Während
des Betriebs wurde der Vorrichtungsstrom If beobachtet und die Anlegung
der Spannung wurde beendet, wenn der Vorrichtungsstrom If pro Vorrichtung
1,3 mA für
jede Zeile erreicht.
-
(Schritt
l): Nach dem Schritt k wurde das Substrat aus der Herstellungsvorrichtung
genommen und bei 420°C
für 20
Minuten in einem Reinofen gebacken, der eine Gasmischung aus N2 und O2 mit einem
Verhältnis von
80% bis 20% bei 10–1 Pa enthält.
-
Das
vollständige
Substrat der Elektronenquelle wurde dann für die Elektronen-Emission mittels
einer Testvorrichtung getestet, die eine Steuerungsschaltung aufweist,
wie sie hierin später
beschrieben werden wird. Zur Herstellung eines Bild erzeugenden
Geräts
wird ein Substrat einer Elektronenquelle, das den Test absolviert hat,
zu einem Montierschritt gebracht, um ein Bild erzeugendes Gerät herzustellen,
wie es hierin später
beschrieben wird.
-
Dann
wurde eine Frontplatte hergestellt. Eine Frontplatte weist eine
fluoreszierende Schicht auf, die durch Anordnung einer Gruppe an
fluoreszierenden Körpern
auf einer inneren Oberfläche
eines Glassubstrats und einer Metallrückwand gebildet wird. Während die
fluoreszierende Schicht nur einen einzelnen fluoreszierenden Körper aufweist,
falls eine Anzeigentafel verwendet wird, um schwarz und weiß Bilder
zu zeigen, wobei um farbige Bilder zu zeigen, es notwendig ist schwarze
leitende Elemente 121 und fluoreszierend Körper aufzuweisen,
von denen die Ersteren als schwarze Streifen oder Elemente einer
schwarzen Matrix Bezug genommen wird, in Abhängigkeit von der Anordnung
der fluoreszierenden Körper.
Schwarze Streifen oder Elemente der schwarzen Matrix wurden für eine Farbanzeigetafel
angeordnet, so dass die fluoreszierenden Körper der drei verschiedenen
Primärfarben
weniger unterscheidbar gemacht werden, und der nachteilige Effekt
der Reduzierung des Kontrasts der angezeigten Bilder durch Außenlichts,
dass an der fluoreszierenden Schicht reflektiert wird, wird durch
Schwärzung
der umgebenden Flächen
vermindert. Während
Graphit normalerweise als Hauptbestandteil der schwarzen Streifen
verwendet wird, können
alternativ andere leitenden Materialien, die eine niedrige Lichtdurchlässigkeit
und Reflexionsvermögen
aufweisen verwendet werden.
-
Eine
Präzipitation
oder Drucktechnik ist geeignet zum Aufbringen eines fluoreszierenden
Materials auf ein Glassubstrat, unabhängig davon, ob es schwarz und
weiß oder
eine Farbanzeige ist, verwendet zu werden. Eine übliche Metallrückwand wird
an der inneren Oberfläche
der fluoreszierenden Schicht angeordnet. Die Metallrückwand wird
zur Verfügung
gestellt, um die Leuchtkraft der Anzeigetafel zu verstärken, indem
die Lichtstrahlen, die von den fluoreszierenden Körpern emittiert
werden und auf die Innenseite der Hülle gerichtet werden, veranlaßt werden
auf die Frontplatte zurückzukehren,
um sie als eine Elektrode zum Anlegen einer Beschleunigungsspannung
an Elektronenstrahlen zu verwenden und um die fluoreszierenden Körper gegen
Beschädigungen
zu schützen,
die verursacht werden können,
wenn negative Ionen, die in der Hülle erzeugt werden, mit ihnen
kollidieren. Sie wird hergestellt, indem die innere Oberfläche der
fluoreszierenden Schicht (bei einer Operation, die normalerweise "Schichtbildung" genannt wird) geglättet wird
und der Bildung einer Al Schicht darauf mittels Vakuumabscheidung,
nachdem die fluoreszierende Schicht gebildet worden ist.
-
In
diesem Beispiel wurde eine Frontplatte, die eine Streifen-förmigen fluoreszierende
Schicht trägt,
gebildet.
-
Dann
wurden das Substrat der Elektronenquelle und die Frontplatte, die
in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurden, kombiniert,
um ein Bild erzeugendes Gerät,
wie in 14 gezeigt, herzustellen.
-
Bei 14 bedeutet
Bezugszeichen 110 eine Elektronen-emittierende Vorrichtung
und Bezugszeichen 112 und 113 bedeuten jeweils
einen X-Richtungs- Draht und einen Y-Richtungs- Draht für Elektronen-emittierende
Vorrichtungen.
-
Nachdem
das Substrat 1, das eine große Anzahl der Elektronen-emittierende
Vorrichtungen trägt,
deren Oberfläche
leitend ist, fest auf der Rückplatte 141 befestigt
wurde, wobei die Frontplatte 144 (die eine fluoreszierende
Schicht 148 aufweist, die durch Anordnung von streifenförmigen fluoreszierenden
Körpern
auf der inneren Oberfläche
des Glassubstrats 147 und einer Metallrückwand 149 gebildet
wurde) 5 mm über
dem Substrat 1 mit einem Trägerrahmen 146 angeordnet
wurde, der dazwischen angeordnet ist und Sinterglas wurde auf die
Bindungsfläche
der Frontplatte 144, den Trägerrahmen 146 und
die Rückplatte 145 angebracht. Dann
wurden die fluoreszierenden Körper
der drei Primärfarben
vis-a-vis der jeweiligen Elektronen-emittierenden Vorrichtungen
angeordnet, um genau ausgerichtet zu werden und bei 400°C für 15 Minuten
lang an der Atmosphäre
gebacken, um sie sicher zusammen zu verbinden. Während die Hülle auf der Frontplatte 144, dem
Trägerrahmen 146 und
der Rückplatte
in der obigen Beschreibung gebildet wurde, kann die Rückplatte 145 weggelassen
werden, wenn das Substrat 1 von selbst stark genug ist,
weil die Rückplatte 145 hauptsächlich zur
Verstärkung
des Substrats 1 bereitgestellt wird. Falls das der Fall
ist, wird eine unabhängige
Rückplatte 145 nicht
benötigt
und das Substrat 1 kann direkt mit dem Trägerrahmen 146 verbunden
sein, so dass die Hülle aus
einer Frontplatte 144, einem Trägerrahmen 146 und
einem Substrat 1 aufgebaut ist. Auf der anderen Seite kann
die gesamte Festigkeit der Hülle
gesteigert werden, indem eine Anzahl an Trägerelementen, so genannten
Abstandhalter (nicht gezeigt) zwischen der Frontplatte 144 und
der Rückplatte 145 angeordnet
werden.
-
Die
Hülle oder
der Glasbehälter
wurde durch eine Abgasleitung (nicht gezeigt) mittels einer Vakuumpumpe
evakuiert, bis die Atmosphäre
im Inneren auf einen Grad des Vakuums von 10–5 Pa
reduziert wurde und auf 150°C
für 2 Stunden
erwärmt,
um das Wasser, den Sauerstoff, CO, CO2,
Wasserstoff und anderen Substanzen zu entfernen, die in dem Behälter enthalten
sind, wobei der Behälter
danach hermetisch abgedichtet wurde. Dann wurde der Behälter einem
Getterverfahren unterworfen, indem eine Erwärmungstechnik mit hoher Frequenz
verwendet wurde, um den erreichten Grad des Vakuums im Inneren der
Hülle zu erhalten, nachdem
er abgedichtet worden ist. Da das Stabilisierungsverfahren dieses
Beispiels darauf zielt Wasser, Sauerstoff, CO, CO2 und
Wasserstoff zu entfernen, die bei niedriger Temperatur entfernt
werden können,
wurde der Glasbehälter
bei niedriger Temperatur für
eine kurze Zeitdauer gebacken.
-
Jetzt
werden eine Steuerschaltungen zur Steuerung einer Anzeigentafel,
die eine Elektronenquelle mit einer einfachen Matrixanordnung zur
Anzeige von Fernsehbildern gemäß den NTSC
Fernsehsignalen aufweist, unter Bezugnahme auf 15 beschrieben
werden.
-
In 15 bezeichnet
Bezugszeichen 151 ein Bild erzeugendes Gerät. Andererseits
weist die Schaltung eine Abtastschaltung 152, eine Steuerschaltung 153,
ein Schiebergister 154, einen Zeilenspeicher 155, einen
Trennkreis zur Synchronisierung des Signals 156 und einen
Modulationssignalgenerator 157 auf. Vx und Va bedeuten
in 15 Gleichspannungsquellen.
-
Das
Bild erzeugende Gerät 151 wird
an äußere Schaltungen über Terminale
Dox1 bis Doxm, Doy1 bis Doym und ein Hochspannungsterminal Hv verbunden,
von denen die Terminale Dox1 bis Doxm gestaltet sind, Abtastsignale
für sequentielle
Steuerung auf einer eins zu eins Basis die Zeilen (der N Vorrichtungen)
einer Elektronenquelle in der Vorrichtung zu empfangen, die eine
Anzahl an Elektronen-emittierende Vorrichtung, vom Typ deren Oberfläche leitend
ist, aufweist, die in der Form einer Matrix angeordnet sind, die
M Zeilen und N Spalten aufweist.
-
Auf
der anderen Seite, werden Terminale Doy1 bis Doyn gestaltet, um
ein Modulationsignal zur Steuerung des Ausgabe Elektronenstrahls
von jeder der Elektronenemittierende Vorrichtung, vom Typ deren
Oberfläche
leitend ist, zu empfangen, einer Zeile, die durch ein Abtastsiganl
ausgewählt
wird. Ein Hochspannungsterminal Hv wird durch eine Gleichstrom Spannungsquelle
Va mit einer Gleichstromspannung eines Niveaus typischer Weise um
10 kV versorgt, die ausreichend ist, die fluoreszierenden Körper der
ausgewählten
Elektronenemittierende Vorrichtung, vom Typ deren Oberfläche leitend
ist, mit Energie zu versorgen.
-
Die
Abtastschaltung 152 arbeitet in einer Weise wie folgt.
Die Schaltung weist M Schaltungsvorrichtungen auf (von denen nur
die Vorrichtungen S1 und Sm speziell in 15 bezeichnet
sind), wobei jede entweder die Ausgabespannung der Gleichstromspannungsquelle
Vx oder 0V (Erdpotentialniveau) einnimmt und werden mit einem der
Terminale Dox1 der Anzeigentafel 151 verbunden. Jede der
Schaltungsvorrichtungen S1 bis Sm arbeitet in Übereinstimmung mit dem Kontrollsignal
TScan das von der Steuerungsschaltung 153 zugeführt wird
und kann mittels der Kombinierung von Transistoren wie FETs hergestellt
werden.
-
Die
Gleichstromspannungsquelle Vx ist so gestaltet, um eine konstante
Spannung an die nicht abgetasteten Elektronen-emittierenden Vorrichtungen
des Bild erzeugenden Geräts
anzulegen, um die Steuerspannung, die an die nicht abgetasteten
Vorrichtungen angelegt wird, zu veranlassen unter die Schwellenspannung zur
Elektronenemission zu fallen.
-
Die
Steuerspannung 153 koordiniert die Arbeitsabläufe der
verwandten Komponenten, so dass Bilder geeignet in Übereinstimmung
mit von Außen
zugeführten
Videosignalen gezeigt werden. Sie erzeugt Kontrollsignale Tscan,
Tsft und Tmry in Antwort auf das synchronisierende Signal Tsync,
das von der Trennschaltung des synchronisierenden Signal zugeführt wird,
wird unten beschrieben werden.
-
Die
Trennschaltung 156 des synchronisierenden Signals trennt
die synchronisierende Signalkomponente und die Signalkomponente
der Luminanz von dem von Außen
zugeführten
NTSC Fernsehsignal und kann leicht verwirklicht werden, indem eine
allgemein bekannte Frequenztrennungs (Filter) Schaltung verwendet
wird. Obwohl ein synchronisierendes Signal, das aus dem Fernsehsignal
mittels der Trennschaltung des synchronisierenden Signals herausgeholt
wird, wie bekannt, aus einem vertikal synchronisierten Signal und einem
horizontal synchronisiertem Signals aufgebaut wird, wird einfach
als Tsync Signal hier, um der Bequemlichkeit willen, gestaltet,
ohne seine Komponentensignale zu beachten. Auf der anderen Seite
wird ein Luminanzsignal, das aus einem Fernsehsignal entnommen wird,
das dem Schieberegister 154 zugeführt wird, als DATA Signal bezeichnet.
-
Das
Schieberegister 154 führt
für jede
Zeile eine serielle/parallele Umwandlung in DATA Signale aus, die
seriell auf der Basis einer Zeitserie in Übereinstimmung mit dem Steuersignal
Tsft zugeführt
werden, das aus der Steuerschaltung 153 zugeführt wird.
(Mit anderen Worten ein Steuersignal Tsft arbeitet als eine Schiebeuhr
für das
Schieberegister 154). Eine Gruppe der Daten für eine Zeile,
die eine seriell/parallele Umwandlung durchlaufen haben (und korrespondiert
zu einer Gruppe der Steuerdaten für n Elektronen-emittierenden Vorrichtungen)
wird aus dem Schieberegister 154 als n parallele Signale
Id1 bis Idn ausgesendet.
-
Der
Zeilenspeicher 155 ist ein Speicher zum Speichern einer
Gruppe von Daten für
eine Zeile, die Signale Id1 bis Idn sind, für eine benötigte Zeitdauer, gemäß dem Steuersignal
Tmry, das aus der Steuerschaltung 153 kommt. Die gespeicherten
Daten werden als I'd1
bis I'dn ausgesendet
und dem Modulationssignalgenerator 157 zugeführt.
-
Dieser
Modulationssignalgenerator 157 ist in der Tat eine Signalquelle,
die geeignet den Betrieb von jeder der Elektronen-emittierende Vorrichtung,
vom Typ deren Oberfläche
leitend ist, steuert und moduliert und Ausgabesignale von dieser
Vorrichtung werden zu der Elektronen-emittierende Vorrichtungen,
vom Typ deren Oberfläche
leitend ist, in der Anzeigetafel 151 über die Terminale Doy1 bis
Doyn zugeführt.
-
Die
obige Anordnung wird an die Impulsbreitenmodulation angepaßt. Mit
der Impulsbreitenmodulation wird eine Schaltung vom Typ der Impulsbreitenmodulation
für den
Modulationssignalgenerator 157 verwendet, so dass die Impulsbreite
der angelegten Spannung gemäß den Eingabedaten
moduliert werden kann.
-
Obwohl
es nicht besonders oben erwähnt
wird, kann das Schiebergister 154 und der Zeilenspeicher 155 entweder
vom digitalen oder analogen Signaltyp sein, solange wie serielle/parallele
Umwandlungen und Speicherung der Videosignale bei einer gegebenen
Rate durchgeführt
werden.
-
Mit
einem Bild erzeugenden Gerät,
das eine Anzeigetafel und eine Steuerschaltung aufweist, die eine Konfiguration
wie oben beschrieben aufweist, bei dem die vorliegende Erfindung
anwendbar ist, wobei die Elektronen-emittierenden Vorrichtungen
Elektronen emittieren, so wie eine Spannung daran über die äußeren Terminale
Dox1 bis Doxm und Doy1 bis Doyn angelegt wird. Dann werden die erzeugten
Elektronenstrahlen durch Anlegen einer hohen Spannung an die Rückwand 149 aus
Metall beschleunigt oder eine transparente Elektrode (nicht gezeigt) über das
Hochspannungsterminal Hv beschleunigt wird. Die beschleunigten Elektroden
kollidieren unter Umständen
mit der fluoreszierenden Schicht 148, die im Gegenzug Licht
emittiert, um Bilder zu erzeugen.
-
Falls
NTSC Fernsehsignale an das Bild erzeugende Gerät angelegt werden, das in diesem
Beispiel hergestellt wurde, werden klare Fernsehbilder angezeigt.
-
[Beispiel 8]
-
In
diesem Beispiel wurde eine Anzeigetafel über ein Verfahren der Herstellung
eines erfindungsgemäßen Bild
erzeugenden Geräts
hergestellt. In diesem Beispiel arbeitet das Substrat der Elektronenquelle
als eine Rückplatte.
Dieses Beispiel wird unten unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
der 16 beschrieben und eine schematische Darstellung
der Vorrichtung zur Herstellung eines Bild erzeugenden Geräts wird
in 17 gezeigt.
-
Zuerst
wird die Vorrichtung zur Herstellung beschrieben werden.
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Die
Vorrichtung zur Herstellung einer Anzeigetafel, die in diesen Beispielen
verwendet wird, weist eine Anzahl von Vakuumkammern vom ladungssicheren
Typ auf. Grundsätzlich
weist sie ein Rückwand-Beladungskammer,
eine Rückwand-Backkammer,
eine Bildungs-/Carbonisierungskammer,
eine Stabilisierungs-/Dichtkammer, eine Frontplatten-Beladungskammer,
eine Frontplatten-Backkammer und eine Kammer zum langsamen Abkühlen. Die
Kammern werden von einander durch Trennwände getrennt, so dass die Vakuumbedingung
von jeder Kammer unabhängig
gesteuert wird. Das Substrat, das aus einer Kammer entnommen wird,
wird automatisch zu einer folgenden Kammer transferiert. Eine Rückplatte
wird über
die Rückplatten- Beladungskammer
zur Bearbeitung empfangen und aus der Stabilisierungskammer nach
der Vollendung der notwendigen Verfahren entnommen. Auf der anderen
Seite wird eine Frontplatte durch die Frontplatten-Beladungskammer
empfangen, passiert die Frontplatten-Backkammer und wird dann in
die Abdichtkammer gebracht, wo sie mit einer Rückplatte kombiniert wird, die
aus der Stabilisierungskammer entnommen wird. Der Behälter, der
hergestellt wird, indem die Front- und die Rückplatten kombiniert werden,
wird dann zu der Kammer zum langsamen Abkühlen bewegt, wo er auf Raumtemperatur
abgekühlt
wird. Jede Kammer wird mit einem Abgassystem versehen, das eine Öl freie
Vakuumpumpe aufweist. Die Bildungs-/Carbonisierungskammer und die
Stabilisierungskammer werden nicht nur an elektrische Verfahrensweisen,
sondern auch an elektrische Tests angepasst. Die Stabilisierungs/Abdichtkammer
sind so angeordnet, dass Gas in sie für das Stabilisierungsverfahren
zugeführt
wird.
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Jetzt
wird das Verfahren, das zur Herstellung der Anzeigetafel dieses
Beispiels verwendet wird, beschrieben werden.
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(Herstellung
der Frontplatte)
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(Schritt
1) (Herstellung und Test der Frontplatte)
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Die
Frontplatte des Bild erzeugenden Geräts wurde hergestellt wie in
Beispiel 7 und dann getestet. Zuerst wurden der Trägerrahmen
und die Anzeigetafel entlang der Peripherie mittels einer Sinterglasplatte
verbunden. Eine Tafelfrite (sinter frit) wurde auf der Fläche des
Trägerrahmens
angeordnet, um sie mit der Rückplatte
zu verbinden. Danach (Schritt 1) wurde die Frontplatte in die Beladungskammer
der 17 eingebracht, die gestaltet wurde, um eine Vielzahl
an Frontplatten im Vakuum zu verwahren.
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(Schritt
2) (Backen der Frontplatte) Dann wurde die Frontplatte im Vakuum
bei 400°C
10 Minuten lang gebacken, um Wasser, Sauerstoff, CO und CO2 zu entfernen, dass von der Frontplatte
adsorbiert worden ist. Die Temperatur von 400°C wurde ausgewählt, um
sie in Übereinstimmung
mit der Temperatur der Rückplatte in (Schritt
6) zu bringen. Die Frontplatten Backkammer zeigt einen Grad an Vakuum
von 1 × 10–5 Pa.
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(Schritt
3) (Herstellung der Rückplatte
(Substrat der Elektronenquelle in diesem Beispiel) Das gleiche wie
Schritte (a) bis (i) des Beispiels 7.
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In
diesem Schritt wurde eine elektrisch leitende Schicht auf jeder
der Vielzahl der Elektronenemittierenden Vorrichtungen auf dem Substrat
gebildet und dann wurden Drähte
für die
Vorrichtungen in einer einfachen Matrixanordnung angeordnet. Dann
wurde eine organische Substanz auf das Substrat aufgebracht, um eine
Schicht zu bilden. Nach (Schritt 3) wurde die Rückwand in die Beladungskammer
der 17 eingebracht, die gestaltet wurde, um eine Vielzahl
an Rückplatten
im Vakuum zu lagern.
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(Schritt
4) (Backen der Frontplatte) Dann wurde die Rückplatte im Vakuum bei 200°C 10 Minuten
lang gebacken, um Wasser, Sauerstoff, CO und CO2 zu
entfernen, dass von der Rückplatte
adsorbiert worden ist. Die Rückplatten
Backkammer zeigt einen Grad an Vakuum von 1 × 10–5 Pa.
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(Schritt
5) (Bildung der Aktivierung/Carbonisierungsverfahren) Ein Bildungsverfahren
der Aktivierung wurde in der gleichen Weise durchgeführt wie
in Beispiel 7 beschrieben. Dann wurde die geschichtete organische
Substanz in der gleichen Kammer carbonisiert. Das gesamte Substrat
wurde auf 200°C
erwärmt.
Nach dem Carbonisierungsverfahren wurde jede Elektronenemittierende
Vorrichtung für
den Vorrichtungsstrom getestet, um das Substrat der Elektronenquelle
zu überprüfen.
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(Schritt
6) (Stabilisierungsverfahren/Abdichten) Bei diesem Stabilisierungsverfahren
wurde eine 1 : 4 Gasmischung aus Sauerstoff und N2 in
die Kammer bei 1 Pa eingeführt
und bei 400°C
10 Minuten lang erwärmt, deren
Temperatur für
einige Zeit danach gehalten wurde. Dann wurde die Frontplatte, die
aus (Schritt 2) herauskommt, in die (Stabilisierungs/Abdichtungskammer)
eingeführt
und ausgerichtet und mit der Rückplatte
unter Druck verbunden. Obwohl das eingeführte Gas in der Hülle nach
der Abdichtoperation gehalten wurde, um das Bindemitttel zu entfernen,
das auf dem Sinterglas verbleibt, wurde es danach eliminiert. Die Hülle wurde
abgedichtet, wenn der innere Druck der Kammer ein Druckniveau von
10–7 Pa
erreicht.
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(Schritt
7 (Langsames Abkühlungsverfahren)
Die Anzeigetafel, die im Schritt 6 hergestellt wurde, wurde langsam
auf Raumtemperatur abgekühlt
und dann aus der langsam abkühlenden
Kammer entfernt.
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(Schritt
8) Der Getter, der auf der Anzeigetafel angeordnet ist, wurde hergestellt,
um aufzuleuchten, um den erhaltenen Vakuumgrad im Inneren der Anzeigetafel
zu erhalten.
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(Schritt
9) Die hergestellte Anzeigetafel wurde elektrisch getestet.
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(Schritt
10) Wenn die Anzeigetafel gut im Schritt 9 arbeitete, wurden die
Steuerschaltung des Beispiels 7 und andere Komponenten angepaßt, um ein
vollständiges
Bild erzeugendes Gerät
herzustellen.
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Die
Bild erzeugende Vorrichtung wurde angesteuert, um wie in Beispiel
7 zu arbeiten, um zu sehen, dass klare Bilder anzeigt werden.
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Wie
oben im Detail beschrieben, schließt ein Herstellungsverfahren
einer erfindungsgemäßen Elektronenemittierenden
Vorrichtung ein Aktivierungsverfahren ein, das Schritte der Aufbringung
einer organischen Substanz aufweist, wobei die organische Substanz
carbonisiert wird, um Elektronen-emittierende Vorrichtungen, deren
Oberfläche
leitend ist, zu bilden, die ausgezeichnet bei der Elektronenemission
bei niedrigen Kosten in einer einfachen Weise arbeiteten. Kohlenstoff
von hoher Qualität
kann für
die Elektronen-emittierende Vorrichtungen gebildet werden, indem
ein katalytisches Metall verwendet wird.
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Zusätzlich folgt
ein Stabilisierungsschritt zum Erwärmen der Vorrichtung dem Aktivierungsschritt
und wird im reaktiven Gas durchgeführt, um den Unterschied bei
der Fähigkeit
dem reaktiven Gas zu widerstehen zwischen dem Zwischenprodukt und
der carbonisierten Substanz zu verwerten, die mit dem Aktivierungsverfahren
hergestellt wurde, so dass das Zwischenprodukt leicht bei niedriger
Temperatur entfernt werden kann und Elektronenemittierende Leistungsfähigkeit,
signifikant bei dem Aktivierungsverfahren verbessert wird, erhalten
wird. So werden die Probleme, die dem bekannten Stabilisierungsverfahren
inhärent
sind, wie vorher ausgeführt,
beseitigt werden, um effektiv jede elektrische Entladung zu unterdrücken und
stabilisierten die Elektronen-emittierende Leistungsfähigkeit
der Vorrichtung.
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Daher
wird eine Elektronenquelle, die eine Vielzahl an derartigen Elektronen-emittierenden
Vorrichtungen und ein Bild erzeugendes Gerät aufweist, das eine derartige
Elektronenquelle eingebaut hat, über
ein Aktivierungsverfahren hergestellt wird, das viel leichter kontrollierbar
als sein Gegenstück
von jedem bekannten Verfahren ist, um die Abweichung bei der Leistungsfähigkeit
der Elektronenquelle und die des Bild erzeugenden Geräts zu vermindern.
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Bei
einem Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bild
erzeugendes Gerät
und dem Aufweisen der Schritte der Herstellung eines Substrat einer
Elektronenquelle, ihrem Testen, Herstellung einer Frontplatte, ihrem
Testen und Kombinieren des Substrats der Elektronenquelle und der
Frontplatte, die darauf ein Bild erzeugendes Element trägt, um eine
Vakuumhülle
herzustellen, werden nur eine gute Elektronenquelle und eine gute
Frontplatte kombiniert, um die Möglichkeit
der Herstellung eines defekten Bild erzeugenden Geräts zu beseitigen
und reduziert so konsequent die Gesamtkosten der Herstellung des
Bild erzeugend Geräts auf
der Basis einer Massenherstellung. Zusätzlich, da das Zwischenprodukt,
das bei dem Aktivierungsverfahren hergestellt wird, von dem Substrat
der Elektronenquelle entfernt wird, kann der Schritt der Kombinierung des
Substrats der Elektronenquelle und der Frontplatte, die darauf einen
fluoreszierenden Körper
trägt,
in einer Hülle
und ihrem Abdichten am meisten darauf gewidmet werden, um Wasser,
Sauerstoff, Wasserstoff, CO und CO2 weiter
zu entfernen, um die Herstellungskosten weiter zu vermindern.
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Schließlich, wenn
eine Herstellungsvorrichtung, die ein Bild erzeugendes Gerät herstellen
kann, ohne der Atmosphäre
während
der Herstellungsschritten ausgesetzt zu sein, verwendet wird, werden
das Wasser, der Sauerstoff, der Wasserstoff, CO und CO2,
die von der Vorrichtung entfernt werden, gehindert von den Komponenten
der Vorrichtung wieder absorbiert zu werden, um einen stabilen Betrieb
und eine hohe Ausbeute bei der Herstellung, wie ein Bild erzeugendes
Gerät,
sicherzustellen.