DE69629971T2 - Hammhemmende thermoplastische Harzzusammensetzung - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine thermoplastische Harzzusammensetzung mit hervorragendem Flammschutzeffekt. Genauer betrifft sie eine thermoplastische Harzzusammensetzung mit hervorragendem Flammschutzeffekt, Schlagfestigkeit und Verarbeitbarkeit, die weder Brom noch Chlor enthält, aber ein aromatisches Polycarbonat, ein Gummi-verstärktes Styrolharz und ein Phenoxyphosphazen umfasst und ggf. Polytetrafluorethylen (nachstehend als PTFE abgekürzt) umfassen kann.
  • Harzzusammensetzungen, die ein aromatisches Polycarbonat und ein Gummi-verstärktes Styrolharz umfassen, sind aufgrund ihrer hervorragenden Formverarbeitbarkeit, mechanischen Eigenschaften oder Erscheinungsbild in Geräten, Büroautomatisierungsgeräten, Geschäfts- und Büroapparaten verwendet worden. Bei solchen Anwendungen zu verwendende Harze müssen aufgrund der Angst vor Wärmeerzeugung oder Feuer der inneren Teile einen Flammschutzeffekt zeigen. Für diesen Effekt enthalten diese Harzzusammensetzungen als Flammhemmstoff üblicherweise organische Verbindungen, die ein Halogenatom, wie Brom oder Chlor, enthalten, aber Aufnahme dieser Flammhemmstoffe kann zu Problemen führen, wie Verminderung der Wärmestabilität und Formkorrosion aufgrund von beim Formen entwickeltem Zersetzungsgrad. Außerdem ist die Toxizität von Bromverbindungen oder Chlorverbittdungen mit niedrigem Molekulargewicht, die beim Verarbeiten oder Verbrennen erzeugt werden, ein unvorteilhaftes Problem, das bezüglich Sicherheit und Hygiene beachtet werden muss. Deshalb gab es eine Nachfrage nach einer Flammhemmstoffharzzusammensetzung, die im wesentlichen frei an Brom- oder Chlorverbindungen, noch wünschenswerter im wesentlichen frei an allen Halogenverbindungen ist.
  • Zugabe von Phosphorverbindungen, wie Phosphorestern, zu einer Harzmischung eines aromatischen Polycarbonats und eines Gummi-verstärkten Styrolharzes wurde zum Verleihen von Flammschutzeffekt vorgeschlagen. Z. B. offenbart EP 174493 eine Harzzusammensetzung, umfassend eine Harzmischung eines aromatischen Polycarbonats und eines Gummi-verstärkten Styrolharzes mit darin Triphenylphosphat und PTFE eingeschlossen, und offenbart NL-PS 8802346 eine Harzzusammensetzung, umfassend eine Harzmischung eines aromatischen Polycarbonats und eines Gummi-verstärkten Styrolharzes, mit darin ein Phosphorsäureoligomer und PTFE eingeschlossen. Jedoch besitzen die verwendeten Phosphorsäureester einen niedrigen Schmelzpunkt und schlechte Kompatibilität mit den Harzen, leiden die resultierenden Harzzusammensetzungen unter verschiedenen physikalischen und Verarbeitungsproblemen, wie Verminderung der Wärmebeständigkeit und Heraussickern des Phosphorsäureesters beim Formen, wodurch die Form kontaminiert wird. Ferner wurden Mischverfahren von verschiedenen Thermoplasten mit gepulverten kristallinen aromatischen Diphosphattyp-Flammhemmstoffen vorgeschlagen, wie offenbart in JP-A-5-1079 (der hier verwendete Ausdruck "JP-A" bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") und US 5 122 556 . Jedoch versagen die vorgeschlagenen Verfahren noch stets darin, sowohl zufriedenstellende physikalische Eigenschaften als auch Verarbeitbarkeit zu zeigen. Ferner, da die Phosphorsäureester, die in diesem Verfahren verwendet werden können, eine plastizierende Wirkung auf die Harze besitzen, ist es wesentlich, dass PTFE als Tropfinhibitor (was verhindert, dass eine Feuerquelle beim Verbrennen tropft) in oben beschriebenen Verfahren verwendet wird. Entsprechend ist keine Flammhemmstoffharzzusammensetzung erhalten worden, die im wesentlichen frei von Halogenatomen ist.
  • JP-A-6-100785 offenbart ein Verfahren zum Unterdrücken des Tropfens beim Verbrennen einer Flammhemmstoffharzzusammensetzung, umfassend einen Thermoplast und einen Phosphorsäureester oder roten Phosphor durch Zugabe von Silikonharz und einem Phosphazen. Es ist noch nicht klar, und noch weniger vorhersagbar, ob Zugabe eines Phosphazens zu einer Mischung eines aromatischen Polycarbonats und eines Gummiverstärkten Styrolharzes eine Harzzusammensetzung bereitstellt, die hervorragenden Flammhemmeffekt und physikalische Eigenschaften besitzen.
  • EP-0 417 839 A1 beschreibt eine thermoplastische Flammhemmstoffzusammensetzung, umfassend eine flammhemmende Menge von Phospham mit der empirischen Formel (PN2H)x. Der Thermoplast umfasst ein oder mehrere Polymere ausgewählt aus Styrol-enthaltenden Copolymeren, Polyolefinen und Polyamiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Harzzusammensetzung die keines der oben genannten Probleme aufweist, d. h. eine Harzzusammensetzung, umfassend eine Phosphorverbindung, ein aromatisches Polycarbonat und ein Gummi-verstärktes Styrolharz, die hervorragenden Flammhemmeffekt sowie hervorragende physikalische Eigenschaften und Verarbeitbarkeit zeigt.
  • Als Resultat umfangreicher Untersuchungen zur Lösung genannter Probleme haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung gefunden, dass eine Flammhemmstoff-Harzzusammensetzung mit hervorragender Formverarbeitbarkeit und physikalischen Eigenschaften erhalten werden kann durch Mischen einer Harzmischung eines aromatischen Polycarbonats und eines Gummiverstärkten Styrolharzes mit einem Phenoxyphosphazen und, falls gewünscht, PTFE, und dass, wenn der Anteil des aromatischen Polycarbonats in der Mischung des aromatischen Polycarbonats und des Gummi-verstärkten Styrolharzes in obiger Flammhemmstoff-Harzzusammensetzung groß ist, selbst wenn PTFE nicht immer als Tropfinhibitor zugegeben wird, eine Flammhemmstoff-Harzzusammensetzung, die im wesentlichen frei an Halogenatomen ist, mit hervorragendem Flammhemmeffekt, Formverarbeitbarkeit und physikalischen Eigenschaften erhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer thermoplastischen Harzzusammensetzung mit hervorragendem Flammhemmeffekt, umfassend 100 Gew.-Teile einer Harzmischung, bestehend aus (A) 40 bis 90 Gew.-Teile eines aromatischen Polycarbonats, (B) 1 bis 60 Gew.-Teile eines Pfropfcopolymers, hergestellt durch Pfropfcopolymerisieren eines aromatischen Vinylmonomers und eines mit dem aromatischen Vinylmonomer copolymerisierbaren Monomer in Gegenwart eines gummiartigen Polymers, und (C) 0 bis 40 Gew.-Teile eines Copolymers, hergestellt durch Copolymerisieren eines aromatischen Vinylmonomers und eines mit dem aromatischen Vinylmonomer copolymerisierbaren Monomers, und (D) 1 bis 30 Gew.-Teile eines Phenoxyphosphazens.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus obiger thermoplastischer Harzzusammensetzung mit hervorragendem Flammhemmeffekt, worin die Zusammensetzung ferner 0,05 bis 1,0 Gew.-Teile (E) Polytetrafluorethylen pro 100 Gew.-Teile der Harzmischung, bestehend aus Komponenten (A), (B) und (C), umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung besteht auch in obiger thermoplastischer Harzzusammensetzung mit hervorragendem Flammhemmeffekt, worin das gummiartige Polymer im Pfropfcopolymer (B) ein konjugiertes gummiartiges Polymer auf Dienbasis ist.
  • Ein aromatisches Polycarbonat (A), das erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist ein auf einer aromatischen Dihydroxyverbindung basierendes Homopolycarbonat oder Copolycarbonat. Insbesondere ist Bisphenol A-Typ Polycarbonat mit einer massegemittelten Molekülmasse von 17.000 bis 30.000, das aus Bisphenol A und Phosgen synthetisiert wird, bevorzugt.
  • Pfropfcopolymer (B), das erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist erhältlich durch Pfropfcopolymerisation einer Monomermischung, umfassend 60 bis 90 Gew.-% eines aromatischen Vinylmonomers und 10 bis 40 Gew.-% eines Monomers, copolymerisierbar mit dem aromatischen Vinylmonomer in der Gegenwart eines gummiartigen Polymers mit einem Glasübergangspunkt von nicht mehr als 0°C, vorzugsweise nicht mehr als –20°C.
  • Damit die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung hervorragende physikalische Eigenschaften, Flammhemmeffekt und Verarbeitbarkeit zeigt, ist es bevorzugt, dass die gummiartige Komponente im Pfropfcopolymer (B) eine massegemittelte Teilchengröße von 0,10 bis 1,50 μm besitzt, und dass der Gummianteil im Pfropfcopolymer (B) 15 bis 70 Gew.-% ist. Wenn die Gummiteilchengröße oder der Gummianteil kleiner als die entsprechende Untergrenze ist, neigt das resultierende Harz zu verminderter Schlagfestigkeit. Falls es die entsprechende obere Grenze überschreitet, neigt das resultierende Harz zu vermindertem Flammhemmeffekt.
  • Das im Pfropfcopolymer (B) verwendete gummiartige Polymer besitzt einen Glasübergangspunkt von nicht mehr als 0°C, vorzugsweise nicht mehr als –20°C. Beispiele solcher gummiartiger Polymere schließen Polybutadien, Polyisopren und konjugiertes Dien-basierte gummiartige Polymere, umfassend Butadien und/oder Isopren und andere copolymerisierbare Monomere ein.
  • Beispiele dieses das Pfropfcopolymer bildende aromatischen Vinylmonomers sind Styrol und Styrolderivate, wie α-Alkylstyrol (z. B. α-Methylstyrol), im Kern substituiertes Alkylstyrol (z. B. p-Methylstyrol und Vinyltoluol) und Vinylnaphthalin. Diese Monomere können entweder einzeln oder als Mischung von zwei oder mehr davon verwendet werden.
  • Beispiele des mit dem aromatischen Vinylmonomer copolymerisierbaren Monomers schließen ein: Vinylcyanidmonomer, wie Acrylnitril und Methacrylnitril; (Meth)acrylmonomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure und Alkylester davon; und Säureanhydridmonomere oder Derivate davon, wie Maleinsäureanhydrid und ein Imid davon. Diese copolymerisierbaren Monomere können entweder einzeln oder als Mischung von zwei oder mehr davon verwendet werden.
  • Der Anteil des aromatischen Vinylmonomers in der Monomermischung zur Verwendung in der Herstellung von Pfropfcopolymer (B) liegt im Bereich von 60 bis 90 Gew.-%. Falls er 90 Gew.-% übersteigt werden Wärmebeständigkeit, Schlagfestigkeit, usw. der resultierenden Harzzusammensetzung vermindert. Falls er weniger als 60 Gew.-% ist, verändert sich die Kompatibilität des Pfropfcopolymers (B) mit anderen Harzen und die resultierende Harzzusammensetzung besitzt verminderte physikalische Eigenschaften und einen verschlechterten Farbton (hue).
  • Spezifische Beispiele von Pfropfcopolymeren (B) schließen Acrylnitril-Butadien-Styrolcopolymer (ABS-Harz), Methylmethacrylat-Butadien-Styrolcopolymer (MBS-Harz), Methylmethacrylat-Acrylnitril-Butadien-Styrolcopolymer (MABS-Harz) und Mischungen davon ein.
  • Pfropfcopolymer (B) kann aus oben genannter Monomermischung und konjugiertes Dien-basierendem gummiartigem Polymer durch ein bekanntes Verfahren hergestellt werden, wie Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Lösungspolymerisation oder Blockpolymerisation, entweder in einem Batch-System oder einem kontinuierlichen System.
  • Copolymer (C), das erfindungsgemäß verwendet werden kann, umfasst 60 bis 90 Gew.-% einer aromatischen Vinylmonomerkomponente und 10 bis 40 Gew.-% einer aus einem mit dem aromatischen Vinylmonomer copolymerisierbaren Monomer erhaltenen Komponente.
  • Das aromatische Vinylmonomer, eine konstituierende Komponente des Copolymers (C), schließt Styrol; α-Alkylstyrole, z. B. α-Methylstyrol; und im Kern substituierte Alkylstyrole, z. B. p-Methylstyrol und Vinyltoluol; und Vinylnaphthalin ein. Diese Monomere können entweder einzeln oder als Mischung von zwei oder mehr davon verwendet werden.
  • Das copolymerisierbare Monomer, eine andere konstituierende Komponente von Copolymer (C), schließt Vinylcyanidmonomere, z. B. Acrylnitril und Methacrylnitril; (Meth)acrylsäuremonomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure und Alkylester davon; und Säureanhydridmonomere oder Derivate davon, wie Maleinsäureanhydrid und ein Imid davon ein. Diese copolymerisierbaren Monomere können entweder einzeln oder als Mischung von zwei oder mehr davon verwendet werden.
  • Der Anteil der aromatischen Vinylmonomerkomponente in Copolymer (C) liegt im Bereich von 60 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-%. Falls er 90 Gew.-% überschreitet, werden die Wärmebeständigkeit, Schlagfestigkeit, usw. der resultierenden Harzzusammensetzung vermindert. Falls er geringer als 60 Gew.-% ist, verändert sich die Kompatibilität von Copolymer (C) mit anderen Harzen und die resultierende Harzzusammensetzung besitzt verminderte physikalische Eigenschaften und einen verschlechterten Farbton.
  • Copolymer (C) kann gemäß einem für die Herstellung von Acrylnitrilstyrolcopolymeren bekannten Verfahren hergestellt werden, wie Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Lösungspolymerisation oder Blockpolymerisation, entweder in einem Batch-System oder in einem kontinuierlichen System. Copolymer (C) kann gleichzeitig mit der Polymerisation zur Herstellung des Pfropfcopolymers (B) im gleichen Polymerisationssystem hergestellt werden oder kann durch ein getrenntes Polymerisationsverfahren unter getrennt eingestellten Bedingungen hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Harzmischung, umfassend aromatisches Polycarbonat (A), Pfropfcopolymer (B) und Copolymer (C). Falls eine aromatisches Polycarbonat (A) alleine oder eine Mischung von Pfropfcopolymer (B) und Copolymer (C) verwendet werden, erzielt die vorliegende Erfindung ungenügenden Flammhemmeffekt und physikalische Eigenschaften. Es ist wesentlich, dass die Harzmischung zur Bildung eines erfindungsgemäßen Flammhemmstoffs aus 40 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-% aromatischem Polycarbonat (A), 1 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 40 Gew.-% Pfropfcopolymer (B), und 0 bis 40 Gew.-% Copolymer (C) bestehen sollte. Sollten die obigen Anteile der Komponenten (A), (B) und (C) außerhalb der spezifischen Bereiche liegen, können kein genügender Flammhemmeffekt und keine zufriedenstellende physikalische Eigenschaften erhalten werden. Wenn der Anteil des aromatischen Polycarbonats (A) im Bereich von 60 bis 90 Gew.-% ist, selbst wenn PTFE nicht immer zugegeben wird, kann der Flammhemmeffekt bis zu dem Grad verbessert werden, der den Standart V-0 gemäß einem UL94 vertikalen Flammentest erfüllen kann. Dementsprechend kann eine Flammhemmstoff-Harzzusammensetzung, die im wesentlichen frei von Halogenatomen, wie Chlor und Fluor ist, erhalten werden, was am bevorzugtesten ist.
  • Fall gewünscht, kann die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung andere Harze enthalten. Beispiele anderer verwendbarer Harze schließen Polybutylenterephthalat (PBT) und Polyethylenterephthalat (PET) ein.
  • Das Phenoxyphosphazen (D), das erfindungsgemäß verwendet werden kann, schließt ein: lineare Phosphazene, dargestellt durch nachstehende Formel (I) und/oder zyklische Phosphazene, dargestellt durch nachstehende Formel (II), die z. B. beschrieben sind in Studies in Inorganic Chemistry 6 Phosphorus, 3. Aufl., Elsevier.
    Figure 00100001
    worin n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 15, vorzugsweise eine ganze Zahl von 1 bis 10 darstellt; und R eine funktionelle Gruppe darstellt, willkürlich ausgewählt aus einer Alkylgruppe, Arylgruppe, Alkoxygruppe, Aryloxygruppe, Aminogruppe oder Hydroxygruppe (die Alkoxy- oder Aryloxygruppe kann mit einer Alkylgruppe, Arylgruppe, Aminogruppe, Hydroxygruppe, usw. substituiert sein), worin mindestens eine Gruppe R eine Phenoxygruppe ist.
  • Spezifische Beispiele des Phenoxyphosphazens, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Phenoxyphosphazen oder Methylphenoxyphosphazen. Phenoxyphosphazen ist aufgrund der Einfachheit in der Synthese und einfachen Erhältlichkeit besonders bevorzugt. Das Phosphazen kann entweder einzeln oder als Mischung von zwei oder mehr davon verwendet werden. Eine Mischung eines zyklischen Phenoxyphosphazens und eines linearen Phenoxyphosphazens kann auch angewendet werden. Die durch R pro Molekül des erfindungsgemäß zu verwendenden Phenoxyphosphazens dargestellten funktionellen Gruppen können alle gleich sein oder aus zwei oder mehr verschiedenen funktionellen Gruppen bestehen. Ein Phosphazen, hergestellt durch Substituieren eines Teils des Moleküls mit einer Phenoxygruppe, gefolgt durch Substituieren eines anderen Teils des Moleküls mit einer Propoxygruppe, d. h. Phenoxypropoxyphosphazen kann als Beispiel solch eines gemischten substituierten Phosphazens genannt werden. Kommerziell erhältliches Phosphazen wird allgemein durch Substituieren von Chlorphosphazen mit einer Phenolverbindung synthetisiert.
  • Phenoxyphosphazen (D) wird in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-Teilen, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Mischung des aromatischen Polycarbonats (A), Pfropfcopolymer (B) und Copolymer (C) zugegeben. Zugabe von mehr als 30 Gew.-Teilen Phenoxyphosphazen (D) ist nicht nur ökonomisch unvorteilhaft, sondern resultiert in einer Verminderung der Schlagfestigkeit und Wärmebeständigkeit der resultierenden Harzzusammensetzung. Wenn die Menge des Phenoxyphosphazens (C) geringer als 1 Gew.-Teil ist, besitzt die resultierende Zusammensetzung einen verminderten Flammhemmeffekt.
  • Insbesondere wenn der Anteil des aromatischen Polycarbonats (A) in der Zusammensetzung gering ist, ist die Zugabe von 0,05 bis 1,0 Gew.-Teilen PTFE (E) zu obiger Harzzusammensetzung pro 100 Gew.-Teilen der Harzmischung von Komponenten (A), (B) und (C) zum Unterdrücken des Tropfens der Harzzusammensetzung beim Verbrennen (Tropfen einer Feuerquelle) wirksam, wodurch weitere Verbessungen des Flammhemmeffekts sowie der physikalischen Eigenschaften erzielt werden. Kommerziell erhältliche PTFE-Harze können verwendet werden. PTFE-Harze mit einer faserartigen Kristallform sind bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäßen Harzzusammensetzung kann erhalten werden durch Abwiegen der oben genannten Mengen des aromatischen Polycarbonats (A), Pfropfcopolymers (B), Copolymers (C), Phenoxyphosphazens (D) und PTFE (E) und Mischen und Kneten davon auf eine übliche Weise. Z. B. wird eine Mischung dieser Komponenten in der Form von Pulver, Kügelchen, Flocken oder Pellets in einem Extruder, wie einem Einschnecken-Extruder oder Doppelschnecken-Extruder, oder einer Knetmaschine, wie einem Banbury-Mixer, einem Druckkneter oder einer Zwei-Rollen-Mühle schmelzgeknetet. Wo das Vermischen einer flüssigen Komponente notwendig ist, wird eine bekannte Flüssiggießvorrichtung verwendet, und die Mischung wird durch obiges Verfahren geknetet. Falls gewünscht, können entsprechend ausgewählte Additive für Harze der Art und Menge, die die Eigenschaften der Harzzusammensetzung nicht verschlechtern, hier zugegeben werden. Solche Additive schließen Treibmittel, Trennmittel, Farbstoffe, Antioxidantien, Antistatika, andere Flammhemmstoffe als oben beschrieben, Ultraviolettabsorber, Lichtstabilisatoren, Wärmestabilisatoren, Füllstoffe, wie Talk, und Verstärkungsmaterialien, wie Glasfasern und Kohlefasern ein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch Bezug auf die Beispiele genauer beschrieben. Messungen in den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden gemäß den nachstehend beschriebenen Verfahren durchgeführt. Alle Teile sind pro Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
  • BIEGEMODUL:
  • Gemessen gemäß JIS-K7203-1973.
  • SCHLAGBIEGEFESTIGKEIT:
  • Gemessen bei 23°C gemäß JIS-K7110-1971. Aufgezeichnet als Index der Schlagfestigkeit. Probendicke: 1/8 Inch, V-gekerbt.
  • SCHMELZFLIESSRATE:
  • Gemessen bei 240°C unter einer Last von 10 kg gemäß JIS-K7210-1976. Bezeichnet als Index der Fliessfähigkeit.
  • FORMBESTÄNDIGKEITSTEMPERATUR:
  • Gemessen gemäß JIS-K7207-1974. Bezeichnet als Index der Wärmebeständigkeit.
  • LIMITIERENDER SAUERSTOFFINDEX:
  • Gemessen gemäß JIS-K7201-1972. Bezeichnet als Index des Flammhemmeffekts.
  • VERBRENNUNGSTEST:
  • Ein vertikaler Flammentest wurde, wie in UL94 spezifiziert, durchgeführt. Bezeichnet als Index des Flammhemmeffekts. Probendicke: 1,59 mm (1/16 inch).
  • (1) AROMATISCHES POLYCARBONAT (A)
  • Kommerziell erhältliche Polycarbonatharze NOVAREX 7022A und 7030A, hergestellt durch Mitsubishi Engineering Plastics Co., Ltd., wurden verwendet.
  • (2) HERSTELLUNG DES PFROPFCOPOLYMERS (B)
  • In einem 5 l-Reaktionsgefäß, versehen mit einem Rührer, einer Wärme- und Kühlapparatur und Aufgeber für Rohmaterialien und Additive wurden 100 Teile auf Feststoffbasis eines Polybutadien-basierten Gummilatex, mit Essigsäureanhydrid auf eine Teilchengröße von 0,25 μm gequollen, und 270 Teile (einschließlich des Wassergehalts des Latex) entionisiertes Wasser aufgegeben, und die Mischung wurde auf 70°C erwärmt. Nachdem die Temperatur 60°C erreichte, wurden 45 Teile Wasser mit darin gelöst 1,0 Teile Natriumpyrophosphat, 0,5 Teile Dextrose und 0,01 Teile Eisen(II)-Sulfat zugegeben. Nachdem die Temperatur 70°C erreichte, wurden 70 Teile Styrol, 30 Teile Acrylnitril, 1,1 Teile t-Dodecylmercaptan, 0,5 Teile Cumenhydroperoxid, 1,8 Teile disproportionierte Kaliumrosinatseife, 0,37 Teile Kaliumhydroxid und 35 Teile entionisiertes Wasser über eine Dauer von 2,5 Stunden zugegeben. Nach der Zugabe wurde die Reaktion weitere 30 Minuten fortgesetzt und zum Vervollständigen der Reaktion abgekühlt.
  • Zum resultierenden Pfropfcopolymerlatex wurden 5 Teile eines Antioxidans gegeben und die Mischung wurde unter Rühren zu einer auf 95°C erwärmten wässrigen Lösung von Magnesiumsulfat zum Verfestigen gegeben. Der Feststoff wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet zum Erhalt einer Pfropfcopolymer-Harzzusammensetzung als weißes Pulver.
  • (3) COPOLYMER (C)
  • Ein Styrol-Acrylnitrilcopolymer (AS-Harz) mit einem Styrol/Acrylnitril-Gewichtsverhältnis von 70/30 und einer massegemittelten Molekülmasse von 120.000 wurde verwendet.
  • (4) PHENOXYPHOSPHAZEN (D)
  • Kommerziell erhältliches Phenoxyphosphazen P-3800, hergestellt durch Nippon Soda Co., Ltd. wurde verwendet. Die Strukturformel von P-3800 ist nachstehend gezeigt, worin n eine ganze Zahl von 1 oder 2 dargestellt. Kommerziell erhältliches Phenoxyphosphazen P-3800 ist eine Mischung der durch folgende Formel dargestellten Verbindungen, worin n 1 bzw. 2 darstellt.
  • Figure 00150001
  • (5) POLYTETRAFLUORETHYLEN (E)
  • Kommerziell erhältliches PTFE, F-201, hergestellt durch Daikin Industries, Ltd. wurde verwendet.
  • (6) TRIXYLENYLPHOSPHAT (F)
  • Zum Vergleich wurde das kommerziell erhältliche Trixylenylphosphat mit der folgenden Formel, PX-130, hergestellt durch Daihachi Kagaku K. K., verwendet.
  • Figure 00160001
  • (7) PHOSPHORSÄUREESTEROLIGOMER (G)
  • Zum Vergleich wurde ein kommerziell erhältliches Phosphorsäureesteroligomer mit der folgenden Formel, CR-733S, hergestellt durch Daihachi Kagaku K. K., verwendet.
    Figure 00160002
    worin n eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt. Kommerziell erhältliches Phosphorsäureesteroligomer ist eine Mischung der durch obige Formel dargestellten Verbindungen, worin n 1, 2, 3 bzw. 4 darstellt.
  • BEISPIELE 1 BIS 6 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 4
  • Oben beschriebenes aromatisches Polycarbonat (A), Pfropfcopolymer (B), Copolymer (C), Phosphazen (D) und PTFE (E) wurden gemäß dem in Tabelle 1 unten gezeigten Mischverhältnis (in Gewichtsteilen) abgewogen und in einem Freifall-Mischer vermischt. Die resultierende Mischung wurde zum Herstellen von Pellets der Harzzusammensetzung in einem Entgasungs-Doppelschneckenextruder geknetet, während die flüchtige Materie entfernt wurde.
  • Die Pellets wurden zur Herstellung verschiedener Proben spritzgegossen. Biegemodul, Schlagbiegefestigkeit, Formbeständigkeitstemperatur und limitierender Sauerstoffindex der Proben wurden gemessen und sie wurden einem UL94 vertikalen Flammentest unterworfen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00180001
  • Es zeigt sich aus Tabelle 1, dass die erfindungsgemäßen Harzzusammensetzungen (Beispiele 1 bis 6), hergestellt aus einer optimierten Formulierung der konstituierenden Harzkomponenten und dem Phenoxyphosphazen, besonders hervorragenden Flammhemmeffekt, Schlagfestigkeit und Wärmebeständigkeit in gutem Gleichgewicht zeigen. Ferner ist aus Tabelle 1 ersichtlich, dass die erfindungsgemäßen Harzzusammensetzungen (Beispiele 4 und 5) mit dem Anteil an aromatischem Polycarbonat (A) in einer Mischung von aromatischem Polycarbonat (A), Pfropfcopolymer (B) und Copolymer (C) von 75 Gew.-% oder 60 Gew.-% einen Flammhemmeffekt zeigten, verbessert bis zu dem Grad, der den Standard V-0 gemäß dem UL94 vertikalen Flammentest ohne Zugabe von PTFE erfüllen kann, wodurch die Flammhemmstoff-Harzzusammensetzungen, im wesentlichen frei an Halogenatomen, wie Chlor und Fluor, erhalten werden konnten. Andererseits, besaßen die Harzzusammensetzungen, enthaltend eine Phosphorsäureesterverbindung als Flammhemmstoff (Vergleichsbeispiel 1 und 2), niedrigen Flammhemmeffekt und niedrige Wärmebeständigkeit. Bei Verwendung von lediglich aromatischem Polycarbonat (A) als Basisharz (Vergleichsbeispiel 3) wurden hingegen die Schlagfestigkeit und Fliessfähigkeit beträchtlich vermindert. Bei Verwendung einer Mischung von Pfropfcopolymer (B) und Copolymer (C) (Vergleichsbeispiel 4) als Basisharz, konnte hingegen der Standard des Flammhemmeffekts nicht erfüllt werden.
  • Die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung, umfassend aromatisches Polycarbonat (A), Pfropfcopolymer (B), Copolymer (C) und Phenoxyphosphazen (D), zeigt auffallend hervorragenden Flammhemmeffekt, Schlagfestigkeit, physikalische Eigenschaften und Verarbeitbarkeit. Die Harzzusammensetzung kann als Brom- und Chlor-freies flammhemmendes thermoplastisches Harzmaterial verwendet werden und besitzt besonders hohen industriellen Wert.

Claims (7)

  1. Thermoplastische Harzzusammensetzung, umfassend 100 Gew.-Teile einer Harzmischung, bestehend aus (A) 40 bis 90 Gew.-Teilen eines aromatischen Polycarbonats, (B) 1 bis 60 Gew.-Teilen eines Pfropfcopolymers, hergestellt durch Pfropfcopolymerisieren eines aromatischen Vinylmonomers und eines mit dem aromatischen Vinylmonomer copolymerisierbaren Monomers in Gegenwart eines gummiartigen Polymers, und (C) 0 bis 40 Gew.-Teilen eines Copolymers, hergestellt durch Copolymerisieren eines aromatischen Vinylmonomers und eines mit dem aromatischen Vinylmonomer copolymerisierbaren Monomers, und (D) 1 bis 30 Gew.-Teilen Phenoxyphosphazen.
  2. Thermoplastische Harzzusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin die Zusammensetzung ferner 0,05 bis 1,0 Gew.-Teile von (E) Polytetrafluorethylen pro 100 Gew.-Teilen der Harzmischung, bestehend aus Komponenten (A), (B) und (C), umfasst.
  3. Thermoplastische Harzzusammensetzung mit hervorragender Flammhemmung gemäss Anspruch 1 oder 2, worin das gummiartige Polymer im Pfropfcopolymer (B) ein konjugiertes, gummiartiges Polymer auf Dienbasis ist.
  4. Thermoplastische Harzzusammensetzung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das aromatische Polycarbonat (A) in einer Menge von 60 bis 90 Gew.-Teilen zugegeben wird.
  5. Thermoplastische Harzzusammensetzung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Pfropfpolymer (B) in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-Teilen zugegeben wird.
  6. Thermoplastische Harzzusammensetzung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Phenoxyphosphazen (D) in einer Menge von 10 bis 23 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Harzmischung, bestehend aus Komponenten (A), (B) und (C), zugegeben wird.
  7. Verwendung einer thermoplastischen Harzzusammensetzung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 als Flammhemmstoff.
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