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Die vorliegende Eifindung betrifft
eine piezoelektrische Transformatoreinheit zum Transformieren einer
Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung unter Verwendung eines
piezoelektrischen Elementes.
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In Allgemeinen wird ein piezoelektrisches Element
in einem Lautsprecher, Mikrofon und einer Kristallkassette für Phonoaufnahmen
verwendet, um ein elektrisches Signal in eine mechanische Kraft, wie
beispielsweise eine mechanische Vibration und umgekehrt zu transformieren.
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Zusätzlich wurde kürzlich in
Betracht gezogen, eine Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung
durch die Verwendung eines derartigen piezoelektrischen Elementes
zu transformieren. Anders ausgedrückt, es wurde eine Transformatoreinheit vorgeschlagen,
die ein piezoelektrisches Element enthält und die als piezoelektrische
Transformatoreinheit bezeichnet werden kann.
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In der Praxis ist die piezoelektrische
Transformatoreinheit häufig
in einer Netzversorgungsschaltung, einer Treibschaltung und dergleichen,
anstatt eines elektromagnetischen Transformators, der eine Primärspule und
eine Sekundärspule
hat, verwendet worden. Beispielsweise dient die piezoelektrische
Transformatoreinheit dazu, die Treiberschaltung zu bilden, die eine
Kaltkathoden-Fluoreszenzröhre
in einem Flüssigkristallanzeigepaneel
der Rücklichtbauart,
eine Adapternetzversorgungsschaltung für ein übliches elektrisches Gerät und eine Hochspannungserzeugungsschaltung
eines elektro nischen Kopiergerätes
treibt. Es könnte
sein, dass eine derartige piezoelektrische Transformatoreinheit durch
eine elektromagnetische Welle nicht nachteilig beeinflusst wird.
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Wie vorstehend angegeben, kann die
piezoelektrische Transformatoreinheit die Eingangsspannung wie in
einer elektromagnetischen Transformatoreinheit in die Ausgangsspannung
transformieren, ungeachtet der Tatsache, dass das piezoelektrische Element,
welches das elektrische Signal in die mechanische Kraft transformiert,
in der piezoelektrischen Transformatoreinheit enthalten ist.
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Herkömmlicherweise hat die piezoelektrische
Transformatoreinheit zusätzlich
zu dem piezoelektrischen Element eine Vielzahl von Eingangselektroden,
die an dem piezoelektrischen Element befestigt sind, eine Vielzahl
von Ausgangselektroden, die ebenfalls an dem piezoelektrischen Element
befestigt sind und einer Vielzahl von den jeweiligen Eingangs- und
Eingangselektroden führenden
Leitern. Derartige Kombinationen von Eingangselektroden und Leitern
können
zusammen als ein erstes Elektrodenelement genannt werden, während solche
Kombinationen aus Ausgangselektroden und Leitern als zweites Elektrodenelement
bezeichnet werden können.
Das piezoelektrische Element ist in einer vorbestimmten Richtung
polarisiert, um die Ausgangsspannung in Antwort auf die Eingangsspannung
zu induzieren.
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Elektrische Verbindungen wurden so
ausgeführt,
dass eine derartige herkömmliche
piezoelektrische Transformatoreinheit in die Netzversorgungsschaltung
und die Treiberschaltung wie eine elektromagnetische Transformatoreinheit
eingebaut werden kann. In diesem Fall sollte der piezoelektrische Transformator
sorgfältig
gehandhabt werden, weil das piezoelektrische Element ohne jegliche
Verpackung unbedeckt ist. Daher ist sehr viel Geschick erforderlich,
um die herkömmliche
piezoelektrische Transformatoreinheit in die anderen Schaltungen
einzubauen.
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Als Regel sollten übliche piezoelektrische Umformer
in einem Lautsprecher, einem Mikrofon oder dergleichen sich von
der piezoelektrischen Transformatoreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
der vorliegenden Veröffentlichung
präzise
unterscheiden, und sind durch eine breite Vielfalt von Gehäusen verkapselt.
Solche Gehäuse
für übliche piezoelektrische
Umformer sind in den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen
Nrn. Sho 57-138,211 (nämlich
138,211/1983); Hei 2-213,210 (nämlich
213,210/1990); Hei 5-243,886 (nämlich 243,886/1993)
und den japanischen ungeprüften
Gebrauchsmusterveröffentlichungen
Nrn. Sho 63-30,017 (30,017/1988); Sho 59-29,820 (29,820/1984) und Hei 4-85,823
(nämlich 85,823/1992)
offenbart.
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Um die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten,
die bei der Montage hervorgerufen werden, zu klären, wurde die Verkapselung
der piezoelektrischen Transformatoreinheit wie bei den üblichen
piezoelektrischen Umformern in Betracht gezogen.
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Hierbei ist anzumerken, dass die
piezoelektrische Transformatoreinheit in der Netzversorgungsschaltung,
die eine hohe elektrische Spannung entwickelt, enthalten ist. Anders
ausgedrückt,
das piezoelektrische Element für
die piezoelektrische Transformatoreinheit wird unvermeidlich durch
eine hohe Leistung von beispielsweise mehreren Watt getrieben, um
einen hohen Vibrationspegel oder Größe zu erzielen. Daher muss
das piezoelektrische Element für
die piezoelektrische Transformatoreinheit verglichen mit demjenigen
für übliche piezoelektrische Umformer
eine große
Größe und ein
hohes Gewicht haben. Unter diesen Umständen wurde herausgefunden,
dass Verpackungen, die für übliche piezoelektrische
Umformer verwendet werden, nicht für die Verkapselung der piezoelektrischen
Transformatoreinheit geeignet sind.
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Die EP-A-O 148 361 offenbart eine
piezokeramische Transformatorvorrichtung mit einer Verpackung, die
aus Kunststoffen besteht, Eingangselektroden und Ausgangselektroden.
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Die US-A-3,790,826 offenbart eine
Hochspannungserzeugungsvorrichtung, die ein Gehäuse, Keramiktransformatoren,
Eingangsleitungsdrähte und
Ausgangsleitungsdrähte
hat.
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Die JP-A-06037366 offenbart eine
Vorrichtung mit einem Gehäuse
aus wärmebeständigem Harz,
Metallleiteranschlüssen
zum Anschließen
des piezoelektrischen Keramiktransformators, Knotenteilen und Vorsprüngen.
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Die JP-A-07079028 offenbart ein piezoelektrisches
Keramikelement, eine Isolierrahmeneinheit, Metallleiteranschlüsse und
Elektroden, die an den Knotenregionen vorgesehen sind.
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Die EP-A-O 748 935, die unter Art.
54(3) EPC fällt,
offenbart eine Zündvorrichtung,
die eine Verpackung, ein Transformatorelement, Eingangselektroden
und Ausgangselektroden aufweist.
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Zusammenfassung der Erfindung:
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine piezoelektrische Transformatoreinheit zu schaffen,
die leicht bei dem Einbauen der piezoelektrischen Transformatoreinheit
in eine andere Schaltung, wie beispielsweise eine Netzversorgungsschaltung
gehandhabt werden kann.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine piezoelektrische Transformatoreinheit der
beschriebenen Art zu schaffen, die in eine Verpackung verkapselt
ist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfmdung ist es, eine piezoelektrische Transformatoreinheit der
beschriebenen Bauart zu schaffen, die für die Verkapselung eines schweren
und großen
piezoelektrischen Elementes geeignet ist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine piezoelektrische Transformatoreinheit der
beschriebenen Bauart zu schaffen, die bevorzugt einem externen Stoß und externer
Vibration widerstehen kann.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine piezoelektrische Transformatoreinheit der
beschriebenen Bauart zu schaffen, die Rauschen unterdrücken kann.
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Es ist eine spezielle Aufgabe der
vorliegenden Erfmdung, eine piezoelektrische Transformatoreinheit
der beschriebenen Bauart zu schaffen, die selbst dann mechanisch
stabil ist, wenn das piezoelektrische Element in starke Schwingung
versetzt wird.
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Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gezeigt.
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Kurze Beschreibung der
Figuren:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer piezoelektrischen Transformatoreinheit
gemäß einem
ersten Beispiel, das keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ist
eine Draufsicht auf die piezoelektrische Transformatoreinheit gemäß 1;
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3 ist
eine Ansicht im Schnitt durch die piezoelektrische Transformatoreinheit
gemäß 1 entlang einer Schnittlinie
III-III;
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4 ist
eine Ansicht im Schnitt durch die in der 1 veranschaulichte piezoelektrische Transformatoreinheit
entlang einer Schnittlinie N-N;
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5(a) und 5(b) sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht eines Leiters, der in der 4 veranschaulicht ist;
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6(a) und 6(b) sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht auf einen anderen Leiter, der in der 4 verwendet werden kann;
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7(a) und 7(b) sind Ansichten im Schnitt einer
piezoelektrischen Transformatoreinheit gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, um die Struktur und die Funktionsweise
zu beschreiben;
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8(a) und 8(b) sind Ansichten im Schnitt der
piezoelektrischen Transformatoreinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bzw. einer Modifikation der dritten Ausführungsform;
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9 ist
eine Ansicht im Schnitt durch einen Vorsprung, der in den 8(a) und 8(b) verwendet werden kann;
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10 ist
eine Draufsicht auf eine weitere piezoelektrische Transformatoreinheit
gemäß einem Beispiel,
das keine Ausführungsform
ist;
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11(a), (b), (c) und (d) sind perspektivische Ansichten der
Leiter;
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12 ist
eine Draufsicht zur Verwendung bei der Beschreibung einer vorzuziehenden
Beziehung zwischen einem Leiter und einer Verpackung; und
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13(a) und 13(b) sind vergrößerte Seitenansichten
zur Verwendung bei der Beschreibung der Kontaktteile der Leiter.
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Beschreibung der Beispiele
die keine Ausführungsformen
sind und der bevorzugten Ausführungsformen:
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Bezugnehmend auf 1, hat eine piezoelektrische Transformatoreinheit
gemäß einem
Beispiel, das jedoch keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, ein piezoelektrisches Transformatorelement 11,
welches im Folgenden als piezoelektrisches Transformatorelement
bezeichnet wird, und das beispielsweise NEPEC 8, hergestellt und verkauft
von der Firma Tokin Corporation, Sendai, Japan, sein kann. Das piezoelektrische
Transformatorelement 11 hat eine rechteckige Parallelepipedform, die
durch Länge,
Breite und Dicke definiert ist, wie dies in 1 gezeigt ist, und in der Praxis 42,0
mm lang, 10,0 mm breit und 1,0 mm dick ist. Hierbei ist das piezoelektrische
Transformatorelement 11 mit der rechteckigen Parallelepipeform
durch eine Vorderseite, die in 1 nach
oben gerichtet ist, eine Rückseite,
die nach unten gerichtet ist, eine vordere Seitenfläche, die
nach vorne gerichtet ist, eine rückwärtige Seitenfläche, die
nach rückwärts gerichtet
ist, eine links liegende Seitenfläche und eine rechts liegende
Seitenfläche
definiert.
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Ein erstes Paar von Eingangselektroden 12a sind
jeweils an einer linken Seitenfläche
der Vorderseite und der Rückseite
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 einander
gegenüberliegend befestigt,
obwohl die Eingangselektrode des ersten Paares, das an der Rückseite
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 befestigt
ist, nicht dargestellt ist. Ein zweites Paar Eingangselektroden 12a sind
jeweils an einer rechten Seitenfläche der Vorderseite und der
Rückseite
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 und einander
gegenüberliegend
befestigt. Wie in der 1 gezeigt,
sind die Eingangselektroden 12a und 12b des ersten
und zweiten Paares voneinander entfernt an den Vorder- und Rückseiten.
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An einer mittleren Fläche jeder
der Vorder- und Rückseiten
des piezoelektrischen Transformatorelementes und zueinander gegenüberliegend
sind ein Paar Ausgangselektroden 14 befestigt. Die Ausgangselektroden 14 haben
zu den ersten und zweiten Paaren Eingangselektroden 12a und 12b einen Abstand.
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Die ersten und zweiten Paare Eingangselektroden 12a und 12b und
das Ausgangselektrodenpaar 14 sind durch Strukturieren
einer dicken Filmpaste aus AgPd unter Verwendung einer Siebdrucktechnik
und durch Einbrennen einer strukturierten Platte ausgebildet worden.
Danach ist das piezoelektrische Transformatorelement 11 polarisiert
worden. Solche erste und zweite Paare Eingangselektroden 12a und 12b und
Ausgangselektroden 14 sind an Positionen platziert, an
welchen Knoten einer mechanischen Vibration an dem piezoelektrischen
Transformatorelement 11 erscheinen würden. Als ein Ergebnis hat
das piezoelektrische Transformatorelement eine symmetrische Rosen-Bauart dritter Ordnung, das
in einem Longitudinalschwingungsmodus in der dritten Ordnung betrieben
werden kann.
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Das dargestellte piezoelektrische
Transformatorelement 11 ist in ein Gehäuse 20 gepackt, das einen
oberen Gehäuseteil 21 und
einen unteren Gehäuseteil 22 aufweist,
die jeweils aus einem synthetischen Kunstharzmaterial, beispielsweise
Vectora A-130, hergestellt und verkauft von Nippon Polyplastic Company
Limited, bestehen. Der obere Gehäuseteil 21 ist
mit dem unteren Gehäuseteil 22 so
verbunden, dass innerhalb der oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 ein
Hohlraum oder ein innerer Hohlraum bestehen bleibt. Konsequenterweise
ist das piezoelektrische Transformatorelement 11 in dem Hohlraum
des Gehäuses 20 verkapselt,
wenn die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 mechanisch
miteinander verbunden sind. Wie leicht aus der 1 zu ersehen ist, hat jeder der oberen
und unteren Gehäuseteile 21 und 22 eine
Länge oder
eine vorbestimmte Richtung zwischen der linken Seite der 1 und der rechten Seite
derselben, während
die Richtung der Breite rechtwinklig zur Längsrichtung ist und durch eine
Richtung von der Vorderseite zur Rückseite der 1 definiert ist. Darüber hinaus ist die Richtung
der Dicke durch eine Richtung rechtwinklig zu den Richtungen von
Länge und
Breite definiert.
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Genauer gesagt, hat der obere Gehäuseteil 21 einen
flachen Paneelteil 21a, vordere und rückwärtige Seitenkantenteile 21b,
die von dem flachen Paneelteil 21a nach unten gerichtet
sind, Vorsprünge 21c,
die an den vorderen und rückwärtigen Seitenkantenteilen 21b mit
einer vorbestimmten Länge nach
unten vorstehen und linke und rechte Seitenenden 21d, die
nach unten gerichtet sind und sich zwischen den vorderen und rückwärtigen Seitenkantenteilen 21b erstrecken.
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Der untere Gehäuseteil 22 andererseits
hat einen flachen Bodenteil 22a, vordere und rückwärtige Seitenklemmteile 22b,
die mit den Vorsprüngen 22b verklemmt
werden, Seitenwandteile 22c, die die vorderen und rückwärtigen Seitenklemmteile 22b fortsetzen,
und linke und rechte Seitenendkontaktteile 22d, die mechanisch
mit den linken und rechten Seitenenden 21d des oberen Gehäuseteils 21 in
Berührung
gebracht werden. Zusätzlich
hat der flache Bodenteil 22a drei parallele Öffnungen,
die in einem mittleren Teil des flachen Bodenteils 22a ausgebildet sind.
Durch diese Konstruktion können
die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 manuell
miteinander durch Schnapppassung verbunden werden und können einfach
zusammengebaut werden.
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Somit ist das Gehäuse 20 selbst nur
durch die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 gebildet
und hat daher eine sehr einfache Konstruktion. In der Praxis hat
das Gehäuse 20 eine
Größe von 45,0 × 13,0 × 3,3 mm.
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Weiterhin erstrecken sich drei obere
Leiter 25a, 25b und 25c durch die rückwärtigen Seitenkantenteile 21b von
der Rückseite
des Gehäuses 20 in Richtung
auf die Vorderseite. Ähnlich
erstrecken sich drei untere Leiter 26a, 26b und 26c durch
die Seitenwandteile 22c in Richtung der Breite von der
Vorderseite der 1 auf
die Rückseite
hin. Die unteren Leiter 26a, 26b und 26c haben
innen liegende Enden, die oberhalb der drei parallelen Öffnungen
liegen, die in dem flachen Bodenteil 22a ausgebildet sind,
und außen
liegende Enden, die außerhalb
des Gehäuses 20 platziert
sind.
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Jeder der oberen und unteren Leiter 25a bis 25c und 26a bis 26c besteht
aus mit Zinn plattierter Phosphorbronze. Wie die unteren Leiter 26a bis 26c hat
jeder der oberen Leiter 25a bis 25c ein geformtes, innen
liegendes Ende, das jeweils mit einer der Elektroden 12a, 12b und 14 in
Kontakt steht und ein außen
liegendes Ende, das außerhalb
des Gehäuses 20 platziert
ist, wie dies später
im Einzelnen beschrieben wird.
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Jeder der oberen und unteren Leiter 25a bis 25c und 26a bis 26c ist
durch die Rückseitenkantenteile 21b und
die Seitenwandteile 22c in den Hohkaum des Gehäuses 20 eingegossen.
Die äußeren Enden
der oberen und unteren Leiter 25a bis 25c sind
unter Verwendung einer Form zu einer vorbestimmten Konfiguration
durch Biegen geformt. Somit kann die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 an eine
externe Schaltung elektrisch angeschlossen werden, um eine Netzversorgungsschaltung
oder dergleichen zu bilden.
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Bezugnehmend auf die 2 bis 4 sind
drei Knoten mit N1, N2 und N3 in den 2 und 3 angegeben, die an den Vorder-
und Rückseiten
des dargestellten piezoelektrischen Transformatorelementes 11 erscheinen,
wenn ein Treibsignal mit einer Treibfrequenz gegeben ist. Wie in
den 2 und 3 gezeigt, sind die ersten
und zweiten Paare Eingangselektroden 12a und 12b und
die Ausgangselektroden 14 so an das piezoelektrische Transformatorelement 11 angelegt,
dass jede Elektrode jeweils einen Knoten N1 bis N3 abdeckt. Zusätzlich sind
die oberen und unteren Leiter 25a bis 25c und 26a bis 26c jeweils
an den Knoten N1 bis N3 befestigt. Wie in der 3 gezeigt, liegen die Öffun gen
in dem unteren Gehäuseteil 22 unter
den jeweiligen unteren Leitern 26a bis 26c. Als
ein Ergebnis wird das dargestellte piezoelektrische Transformatorelement 11 sowohl
von den Vorder- als auch Rückseiten
durch die oberen und unteren Leiter 25a bis 25c und 26a bis 26c an den
gleichen Positionen wie die Knoten N1 bis N3 gepresst oder gestützt.
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Wie in der 4 veranschaulicht, erstreckt sich der
obere Leiter 25b durch den oberen Gehäuseteil 21, in der 4 gesehen nach rechts, und
ist mit der Eingangselektrode 12b, die an der Vorderseite
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 ausgebildet
ist, in Kontakt gebracht. Andererseits erstreckt sich der untere
Leiter 26b durch den unteren Gehäuseteil 22 nach links
und ist mit der Eingangselektrode 12b, die an der Rückseite
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 in Kontakt
gebracht.
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Aus den 3 und 4 ist
leicht zu ersehen, dass die oberen und unteren Leiter 25b und 26b sich in
zueinander entgegengesetzten Richtungen erstrecken und in unterschiedlichen
Höhen angeordnet sind.
Zusätzlich
ist anzumerken, dass das geformte, innen liegende Ende des oberen
Leiters 25b eine andere Konstruktion als diejenige des
unteren Leiters 26b hat.
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Kurzzeitig bezugnehmend auf die 5(a) und (b) zusammen
mit 4, ist das geformte,
innen liegende Ende des oberen Leiters 25b in Form einer Rippe
gebogen, die sich entlang einer Linie von 0,5 mm Breite erstreckt,
und die, in der 4 gesehen, nach
unten gerichtet ist. Daraus folgend wird eine Kontaktlinie mit der
Eingangselektrode 12b geschaffen.
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Wie in Verbindung mit den 1, 3 und 4 erwähnt, sind
in dem unteren Gehäuseteil 22 unterhalb der
geformten, innen liegenden Enden der unteren Leiter 26a, 26b und 26c Öffnungen
ausgebildet. Solche Öffnungen
sind sehr hilfreich, um Wärme
abzustrahlen, die an Kontaktteilen zwischen den geformten, innen
liegenden Enden und den Elektroden erzeugt wird. Darüber hinaus
dienen solche Öffnungen zum
Reinigen des Hohl raums des Gehäuses 20 durch
ein Reinigungslösungsmittel
und zum Absaugen des Reinigungslösungsmittels
beim Trocknen.
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Zurück zu 4, hat das geformte, innen liegende Ende
des unteren Leiters 26b eine rechteckige Form mit 0,5 × 1,0 mm
und bildet einen Flächenkontakt.
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Praktisch wirkt jeder der oberen
und unteren Leiter, wie beispielsweise 25b und 26b,
als eine Blattfeder, die einen festgelegten Punkt oder Stützpunkt hat,
der durch jeden der oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 eingegossen
ist. Das heißt,
dass das piezoelektrische Transformatorelement 11 durch drei
Paare Blattfedern gehalten wird, die mit den Vorder- und Rückseiten
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 in Kontakt
stehen. Hierbei ist es vorzuziehen, dass die Blattfedern jedes Paares
die gleiche Federkonstante haben, obwohl diese Erfindung nicht immer
auf Blattfedern mit einer im Wesentlichen gleichen Federkonstante
beschränkt
ist.
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Die oberen und unteren Leiter, wie
beispielsweise 25b und 26b, können
durch einen sehr einfachen Biegevorgang erhalten werden. Diese Konstruktion
ermöglicht.
die Verbesserung der Präzision des
Biegevorganges und die ausgezeichnete Lebensdauer der Blattfedern.
Zusätzlich
kann eine einfache Konstruktion jeder dieser oberen und unteren Leiter,
wie beispielsweise 25b und 26b, leicht gestaltet
und mit engen Toleranzgrenzen hergestellt werden.
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Tatsächlich werden die oberen und
unteren Leiter an oberen und unteren Leiterrahmen befestigt, während die
oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 durch
Gießen
hergestellt werden. Diese Leiter erleichtern die Gestaltung des
Leiterrahmens und einer Form für
die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22,
was auch dazu dient, die Herstellkosten zu reduzieren.
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Was die Konstruktion der Blattfedern,
welche durch die oberen und unteren Leiter gebildet sind, betrifft,
ist das piezoelektrische Transformatorelement duch die oberen und
unteren Leiter gegenüber
externem Stoß oder
Schock stabil gehalten, weil jeder der un teren Leiter einen Flächenkontakt
bildet. Insoweit als das piezoelektrische Transformatorelement 11 zwischen
den oberen und unteren Leitern angeordnet ist, die eine im Wesentlichen
gleiche Federkonstante haben, sind die Kontaktteile zwischen den
Leitern und den Elektroden infolge der zu dem piezoelektrischen
Transformatorelement 11 symmetrischen Blattfedern stabil
gehalten, selbst wenn das piezoelektrische Transformatorelement 11 entweder
von oben oder von unten mit einem mechanischen Stoß beaufschlagt
wird.
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Hierbei sollte die piezoelektrische
Transformatoreinheit 10 eine elektrische Charakteristik
und eine mechanische Charakteristik sicherstellen, weil das piezoelektrische
Transformatorelement 11 im Vergleich mit üblichen
piezoelektrischen Elementen mit großer Größe schwingt. Im Einzelnen sollten
die Kontaktteile zwischen den Leitern und den Elektroden gegenüber einer
derartigen großen
Schwingung ohne Energieumwandlungsverlust festgehalten sein.
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Insoweit ist die piezoelektrische
Transformatoreinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung überprüft worden,
um die elektschen und mechanischen Charakteristika auf die folgende
An und Weise zu ermitteln.
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Beim Testen der elektrischen Charakteristika ist
eine Wechselspannung mit einer Treibfrequenz von ungefähr 115 kHz
an die Innenseite der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 angelegt
worden, wobei an die Ausgangsseite eine Scheinbelastung angelegt
ist. In diesem Fall wird angenommen, dass die Scheinbelastung eine
Kaltkathoden-Fluoreszenzröhre
ist und aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes mit 100 kΩ und einer
Kapazität von
15 pF zusammengesetzt ist. Unter diesen Umständen ist ein Zündtest in
Verbindung mit der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 simuliert
worden, um die elektrischen Eingangs- und Ausgangsströme und -spannungen,
die elektrische Leistung und die Energie abgebenden Temperaturen
der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 zu messen.
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Beim Testen der mechanischen Charakteristik
sind ein Schwingungstest und ein Stoßtest in Verbindung mit der
piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 durchgeführt worden.
Bei den Schwingungs- und Stoßtests
wird entlang der Länge,
der Breite und der Dicke des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 eine
rechtwinklige Koordinate bestimmt. Im Einzelnen werden eine x-Achse,
eine y-Achse und eine z-Achse der rechtwinkligen Koordinate jeweils entlang
der Länge,
der Breite und der Dicke bestimmt. In der Praxis ist der Schwingungstest
bei 19,6 bis 49,0 m/s2 (2 bis 5 G) jeweils
entlang der x-, der y- und der z-Achse durchgeführt worden, während der Stoßtest bei
196 bis 980 m/s2 (20 bis 100 G) für 11 Millisekunden
jeweils entlang der x-, der y- und der z-Achse durchgeführt worden
ist.
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Vor und nach jedem der Vibrations-
und Stoßtest
sind Änderungen
der elektrischen Charakteristika gemessen worden. Weiterhin ist
auch ein Stoß-Zünd-Test
bei 196 bis 980 m/s2 (20 bis 100 G) für 11 Millisekunden
entlang der x-, der y- und der z-Achsen durchgeführt worden. Während des Stoß-Zünd-Tests
ist die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 getrieben
worden und die Kaltkathoden-Fluoreszenzröhre ist gezündet worden, um zu überprüfen, ob
ein Zündzustand
infolge eines geöffneten
Zustandes zwischen den Kontaktteilen und den Leitern sofort unterbrochen
worden ist oder nicht.
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Unter den elektrischen Charakteristika
der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 ist die Leistungsumwandlungseffizienz
wichtig, die aus der Beziehung zwischen der elektrischen Eingangsleistung
und der elektrischen Ausgangsleistung berechnet wird. Im Hinblick
auf das Einsparen von Energie einer Batterie ist die Leistungsumwandlungseffizienz vorzugsweise
hoch. Für
diesen Zweck ist es vorzuziehen, dass eine Presskraft zwischen den
Leitern und den Elektroden des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 schwach
ist und dass die Kontaktflächen
zwischen den Leitern und dem piezoelektrischen Transformatorelement
klein sind.
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Gemäß der experimentellen Untersuchungen
der Erfinder wurde herausgefunden, dass dann eine hohe Leistungsumwandlungseffizienz
erzielt wird, wenn die Presskraft der Leiter nicht größer als 1,176
N (120 grf) für
jeden Kontakt für
eine Gewichtseinheit des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 ist.
Tatsächlich
ist die Leistungsumwandlungseffizienz verglichen mit dem Fall, bei
dem keine Presskraft zwischen Leitern und piezoelektrischem Transformatorelement 11 beaufschlagt
worden ist, nur um 0,5% reduziert worden.
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Wenn jedoch die Presskraft 1,176N
(120 grf) übersteigt,
ist die Leistungsumwandlungseffizienz drastisch reduziert worden
und die Energie abgebende Temperatur hat sich an den Kontaktteilen
zwischen den Leitern und den Elektroden laufend erhöht. Als
ein Ergebnis ist die Vibration des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 infolge
der hohen Temperatur der Kontaktteile nachteilig beeinträchtigt worden.
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Wenn andererseits die Rate der Flächenkontakte
zwischen den Elektroden und den Leitern nicht 0,5% der Gesamtfläche entweder
der Vorderfläche noch
der Rückfläche des
piezoelektrischen Transformatorelementes 11 überschreitet,
ist die Leistungsumwandlungseffizienz im Vergleich mit dem Fall,
bei dem keine Presskraft beaufschlagt worden ist, nur um 0,5% reduziert
worden. Somit ist durch die Reduzierung der Flächen der Kontaktteile eine
hohe Leistungsumwandlungseffizienz erzielt worden. Wenn im Gegenteil
hierzu die Rate der Flächenkontakte
0,5% überschreitet,
ist die Leistungsumwandlungseffizienz stark reduziert worden und
die Temperatur hat sich an den Kontaktteilen des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 wie vorstehend erhöht.
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Während
des Stoß-Zünd-Testes
ist es vorzuziehen, dass an der Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe durch
eine leichte Schwingung, die üblicherweise
der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 verliehen wird,
kein Flackern stattfindet. Dies ist, weil, selbst wenn die Kaltkathoden-Fluoreszenzröhre mit
einer Periode von beispielsweise mehreren zehn Millisekunden flackert,
dass sich eine Bedienungsperson unbehaglich fühlt.
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Unter diesen Umständen hat es sich bestätigt, dass
die Kontaktteile zwischen den Leitern und dem piezoelektrischen
Transformatorelement 11 gegenüber externer Schwingung und
Stoß oder
Schock unter der Bedingung stabil gehalten worden sind, dass die
Presskraft der Leiter nicht kleiner als 1,176 N (120 grf) an jedem
Kontaktteil, bezogen auf das Einheitsgewicht des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11. In jedem Fall ist bestätigt worden, dass
die Kontaktteile vorzugsweise einem externen Schock, der gleich
oder größer als
196 m/s2 (20 G) widerstehen können.
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Unter Berücksichtigung des Vorstehenden hat
die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 gemäß dem ersten
Beispiel, das keine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, vorzugsweise eine Presskraft zwischen
0,196 bis 1,176 N (20 bis 120 grf) an jedem Kontaktteil pro Einheitsgewicht
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11. Zusätzlich ist
die Rate des Flächenkontaktes
jedes Kontaktteils, bezogen auf die Rückseitenfläche, in einem Bereich gewählt, der
nicht größer als
0,5% ist.
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Solange als das piezoelektrische
Transformatorelement 11 durch die Leiter innerhalb der
vorstehenden Bereiche der Presskraft und der Rate des Flächenkontaktes
gehalten wird, kann das piezoelektrische Transformatorelement 11 sich
frei in dem Hohlraum des Gehäuses 20 innerhalb
eines vorbestimmten Spaltes selbst dann bewegen, wenn die piezoelektrische
Transformatoreinheit 10 mit externem Stoß oder Schock
beaufschlagt wird. Dadurch wird es möglich, die externe Belastung
und einen Wärmeschock
oder eine Wärmebelastung
zu minimieren und dies ermöglicht
eine Verbesserung der Leistungsumwandlungseffizienz.
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Bezüglich der anderen elektrischen
und mechanischen Charakteristika als der Leistungsumwandlungseffizienz
und dem Stoß-Zünd-Test
sind ausgezeichnete Ergebnisse erzielt worden.
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Bei dem veranschaulichten Beispiel
sind die Leiter 25 und 26 als aus Phosphorbronze
bestehend angegeben worden. Es können
jedoch statt Phosphorbronze auch 42-Nickel-Legierung, Messing, Berylliumkupfer
oder dergleichen verwendet werden. Anstatt der Zinnplattierung kann
eine Nickelplattierung, eine Indiumplattierung, eine Bleilegierungszinnplattierung,
eine Goldplattierung, eine Palladiumplattierung oder deren Verbundplattierungen
ausgeführt
werden, um die Leiter zu bilden. Insbesondere hat sich die Nickelplattierung
im Vergleich zur Zinnplattierung als wirksam erwiesen.
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Als ein Gießharzmaterial ist in dem vorstehenden
Beispiel Vectora A-130, das als Flüssigkristallpolymer bekannt
geworden ist, angegeben worden, um den oberen und unteren Gehäuseteil 21 und 22 zu
bilden. Das Gießharzmaterial
kann jedoch auch ein anderes Flüssigkristallpolymer,
wie beispielsweise SumikaSuper (hergestellt und verkauft von Sumitomo
Chemical Company, Limited, Osaka, Japan), NOVACCURATE (hergestellt
und verkauft von Mitsubishi Kasei Corporation, Tokyo, Japan) oder
ein Polyphenylensulfidharz, sein.
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Bezugnehmend auf die 6(a) und (b) zusammen
mit der 4, wird ein
anderes geformtes, innen liegendes Ende des oberen Leiters 25' unter der Annahme
gezeigt, dass das geformte, innen liegende Ende des unteren Leiters,
wie beispielsweise 26b, den Flächenkontakt
bildet, wie dies in Verbindung mit der 4 erwähnt
worden ist. In den 6(a) und (b) ist an dem dargestellten, geformten, innen
liegenden Ende des oberen Leiters 25' ein halbkugelförmiger Tei1 251 ausgebildet,
um zwischen dem oberen Leiter 25 und der Elektrode, wie beispielsweise 12b,
einen punktförmigen
Kontakt zu bilden. Diese Konstruktion kann, verglichen mit derjenigen
der 5(a) und (b), die einen linienförmigen Kontakt schaffen, die
Kontaktfläche
verringern. Eine derartige Reduktion der Kontaktfläche kann
auch dadurch bewerkstelligt werden, dass die Oberfläche an dem
innen liegenden Ende des oberen Leiters in Maschenform oder dergleichen
bearbeitet ist.
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Bezugnehmend auf 7(a), hat eine piezoelektrische Transformatoreinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine ähnliche
Konstruktion, mit Ausnahme, dass die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 gegenüber den in
der 4 gezeigten etwas
verändert
sind. Genauer gesagt, haben die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 an
ihrer Innenseite Plateauteile 31 und 32, die in 7 in den Hohlraum teilweise
nach unten und nach oben vorstehen, und die mit den übrigen Teilen
der oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 einstfückig ausgebildet
sind. Die innen liegenden Plateauteile 31 und 32 befinden
sich neben oder anschließend
an die Seitenwände
der oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22.
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In dem dargestellten Beispiel erstrecken
sich die oberen und unteren Leiter 25 und 26 (Suffixe
sind weggelassen) durch die Seitenwände der oberen und unteren
Gehäuseteile 21 und 22 und
sind teilweise auf den innen liegenden Plateauteilen 31 und 32 aufliegend.
Anders ausgedrückt,
berührt
der obere Leiter 25 mit seiner Oberseite den oberen Gehäuseteil 21 und
wird von diesem gestützt,
während
der untere Leiter 26 mit seiner Unterseite das untere Gehäuse 22 berührt und
von diesem gehalten wird. Auf jeden Fall dienen die oberen und unteren
Gehäuseteile 21 und 22 dazu,
die oberen und unteren Leiter 25 bzw. 26 nicht
durch die Seitenwände,
sondern auch durch die innen liegenden Plateauteile durch Gießen zu fixieren.
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Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Eigenfrequenz
im Primärmodus
jedes Leiters auf eine Frequenz zu erhöhen, die höher als eine hörbare Frequenz
ist. Dies zeigt, dass die Eigenfrequenz des dargestellten Leiters
höher als
desjenigen Leiters ist, der in Verbindung mit den 1 bis 4 veranschaulicht
worden ist.
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In der Praxis ist ein Rauschpegel
(durch einen Schalldruckpegel spezifiziert: eine Charakteristik)
in Verbindung mit der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10,
die in der 7(a) dargestellt
ist, gemessen worden, wobei die Einheit 10 wie bei der ersten
Ausführurigsform
getrieben und mit großer Größe in Schwingung
versetzt worden ist. Folglich wurde herausgefunden, dass bei der
ersten Ausführungsform
der Rauschpegel sich, verglichen mit dem ersten Beispiel um ungefähr 3 dB
verbessert hat. Dies könnte
auf der Tatsache basieren, dass die Schwingung des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 direkt auf die Leiter 25 und 26 übertragen
wird.
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Tatsächlich ist eine Laser-Doppler-Messung durchgeführt worden,
um die Schwingungen der Leiter und die Schwingung des Gehäuses 20 zu
bestätigen.
Die Ergebnisse der Messung haben gezeigt, dass der Schwingungspegel
der Leiter etwas höher als
der Schwingungspegel des Gehäuses 20 ist.
Das heißt,
dass die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 mit einem
niedrigen Rauschpegel errichtet werden kann, indem die Eigenfrequenz
des Primärmodus
der Leiter, wie beispielsweise 25, 26, auf eine Fre quenz
höher als
die hörbare
Frequenz erhöht wird.
Zusätzlich
wurde bestätigt,
dass die . dargestellte Einheit 10 ähnliche elektrische und mechanische Charakteristika
wie diejenigen des ersten Beispiels hat.
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Es wurde hierbei herausgefunden,
dass die oberen und unteren Leiter 25 und 26,
die als die Blattfedern wirken, innerhalb eines vorgewählten Bereiches
in einer Richtung entlang der z-Achse verformt sein sollten, um
ein Lösen
der oberen und unteren Leiter 25 und 26 von dem
piezoelektrischen Transformatorelement 11 zu vermeiden.
Dies berücksichtigend,
wurde ein Presshub der oberen und unteren Leiter 25 und 26 unter
Bezugnahme auf die 7(b) in
Betracht gezogen, um eine derartige Lösung der Leiter 25 und 26 zu
vermeiden, und um die mechanische Festigkeit der Leiter 25 und 26 gegenüber mechanischem
Schock oder Stoß sicherzustellen.
Dies führt
zu einer Sicherstellung der Lebensdauer der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10.
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Hierbei ist der Presshub durch die
Beziehung zwischen der Dicke t1 des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 und
einem Abstand D1 definiert, der zwischen den Kontaktteilen der oberen
und unteren Leiter 25 und 26 bleibt, wenn das
piezoelektrische Transformatorelement 11 nicht in dem Gehäuse 10 platziert
ist. Genauer gesagt, ist der Presshub durch (t1 – D1) gegeben und ist als ein
Rückfederabstand
der oberen und unteren Leiter spezifiziert.
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Gemäß der experimentellen Untersuchungen
der Erfinder ist es vorzuziehen, dass der Presshub gleich 0,5 mm
oder dergleichen ist.
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Wenn zusätzlich die Federkonstanten
der oberen und unteren Leiter 25 und 26 im Wesentlichen
einander gleich sind, ist es möglich,
den Presshub in Richtung der z-Achse zu maximieren. Dies zeigt,
dass die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 gegenüber mechanischem
Stoß sehr
stark ist.
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Bezugnehmend auf 8(a) ist eine piezoelektrische Transformatoreinheit 10 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in ihrer Konstruktion ähnli the
wie die in der 7 dargestellt,
mit Ausnahme, dass die oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 erste
und zweite Gießvorsprünge 36 und 37 haben,
die in der 8 an der
Innenseite der ebenen Oberfläche
des oberen Gehäuseteils 21 nach
unten bzw. an der innen liegenden Bodenfläche des unteren Gehäuseteils 22 nach
oben gerichtet sind.
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Bei der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 kann
infolge der Federcharakteristik der Leiter 25 und 26 eine
mechanische Bewegung auftreten, wenn die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 mit
einem starken mechanischen Schock oder Stoß beaufschlagt wird. Unter
Berücksichtigung
des Vorstehenden dienen die ersten und zweiten angegossenen Vorsprünge 36 und 37 dazu,
die mechanische Bewegung des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 zu
beschränken.
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In der 8(a) hat
jeder der ersten und zweiten Gießvorsprünge 36 und 37 im
Querschnitt eine runde Form, einen Durchmesser von 1,0 und eine Höhe von 0,4
mm. Mit dieser Konstruktion kann die Summe aus den Spalten zwischen
dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 und jedem
der Vorsprünge 36 und 37 vorzugsweise
in den Bereich von 0,1 bis 0,2 mm fallen.
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Bezugnehmend auf 8(b) ist eine piezoelektrische Transformatoreinheit 10 gemäß einer
Modifikation der zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung, wie sie in der 8(a) dargestellt
ist, gezeigt, die eine ähnliche
Konstruktion wie die in der 8(a) gezeigte
hat, mit Ausnahme, dass zwei der ersten Vorsprünge 36' und 36" an dem oberen Gehäuseteil 21 nach
unten vorstehend, während
an dem unteren Gehäuseteil 22 zwei
zweite Vorsprünge 37' und 37" nach oben vorstehen.
Jeder der ersten und zweiten Vorsprünge 36', 36", 37' und 37" hat eine Höhe von beispielsweise 0,4 mm,
wobei die Summe der vorstehend genannten Spalte mit 0,15 mm erhalten
bleibt.
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Jedenfalls dienen solche Vorsprünge 36, 37, 36' bis 37" dazu, die Drehbewegung
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 zu beschränken und
eine irreguläre
Schwingung des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 infolge
der Verschiebung der Kontaktteile zu unterdrücken. Darüber hinaus hat sich herausgestellt,
dass der Rauschpegel unter Verwendung der piezoelektrischen Transformatoreinheit 10,
wie sie in den 8(a) und (b) dargestellt worden ist, verringert
hat.
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Alternativ kann jeder der ersten
und zweiten Gießvorsprünge 36 und 37 im
Querschnitt eine zylindrische Form haben, wie dies in der 9 gezeigt ist. Der dargestellte
zylindrische Vorsprung hat einen Durchmesser von 1,0 mm und eine
Höhe von
0,4 mm.
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In 10 kann
eine Anzahl von kleinen Vorsprüngen 38 an
der Innenseite des oberen oder unteren Gehäuseteils 21 oder 22 entlang
des Umfangs des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 verteilt
sein. Die kleinen Vorsprünge 38 sind
bei der Beschränkung
der Bewegung nach außen
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 hilfreich
und können
eine halbkugelförmige
Form und einen Durchmesser von 0,2 mm im Querschnitt haben.
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In der Praxis erstreckt sich jeder
der kleinen Vorsprünge 38,
die entlang der Längsrichtung
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 angeordnet
sind, in einer zylindrischen Form in einer Richtung rechtwinklig
zu der Zeichenebene und ist innerhalb der Zeichenebene auf das piezoelektrische Transformatorelement 11 gerichtet,
wobei zwischen den kleinen Vorsprüngen 38 und den Vorder-
und Rückseitenflächen des
piezoelektrischen Transformatorelementes 11 Spalte bleiben.
Die Summe der Spalte ist innerhalb eines. Bereiches zwischen 0,1 und
0,2 mm gewählt.
Wenn die Summe der Spalte gleich 0,2 mm wird, hat sich die Änderung
der Leistungsumwandlungseffizienz nur um weniger als 0,3% reduziert.
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Die piezoelektrische Transformatoreinheit 10,
die in 8(a) dargestellt
ist, ist den in Verbindung mit dem ersten Beispiel und der ersten
Ausführungsform
beschriebenen elektrischen und mechanischen Tests unterzogen worden.
Als ein Ergebnis hat sich bestätigt,
dass die dargestellte piezoelektrische Transformatoreinheit 10 einen
verbesserten Pegel von 100 G oder darüber bei dem Stoß-Zünd-Test zeigt
und dass in dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 weder
ein Abblättern
noch Risse auftreten, selbst wenn die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 mit
einem mechanischen Stoß beaufschlagt
wird. Ähnliche
Ergebnisse wie bei dem ersten Beispiel und der ersten Ausführungsform
sind bei den elektrischen und mechanischen Tests erzielt worden.
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In jedem Fall ist anzumerken, dass
die Knoten N1 bis N3, die in den 2 und 3 gezeigt sind, nicht vollständig fixiert
sind, was dazu dient, den Einfluss von Wärmeschock zu vermeiden, und
um eine hohe Energieumwandlungseffizienz zu bewerkstelligen.
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Bezugnehmend auf die 11(a), (b), (c) und (d),
sind in diesen Modifikationen bezüglich der Kombinationen von
oberen und unteren Leitern 25 und 26 angegeben.
In der 11(a) haben sowohl der
obere als auch der untere Leiter 25 und 26 ebene,
innen liegende Enden 41 und 42, um das piezoelektrische
Transformatorelement 11 (in dieser Figur nicht gezeigt)
zu halten. Mit dieser Konstruktion bilden die Kontaktteile zwischen
dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 und jedem
der oberen und unteren Leiter 25 und 26 Flächenkontakte.
Diese Konstruktion dient dazu, eine unerwünschte Bewegung des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 zu den Kontaktteilen gegenüber mechanischem Stoß innerhalb
des Hohlraums des Gehäuses 10 zu vermeiden.
Anders ausgedrückt,
ist es mit dieser Konstruktion möglich,
die Zuverlässigkeit
der Kontaktteile zu verbessern, weil die Kontaktflächen zwischen
den innen liegenden ebenen Enden 41 und 42 und
dem piezoelektrischen Transformatorelement breit werden.
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In der 11(b) hat
jeder der oberen und unteren Leiter 25 und 26 ein
winkelförmiges,
innen liegendes Ende 41' bzw. 42', das mit dem
piezoelektrischen Transformatorelement 11 in Berührung gebracht
ist. Die Kontaktteile zwischen dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 und
jedem der oberen und unteren Leiter 25 und 26 bilden
Linienkontakte, die dazu dienen, eine unerwünschte Bewegung des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 bei externem mechanischem Stoß zu vermeiden. Diese
Konstruktion kann verhindern, dass die Schwingung des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 unerwünschterweise durch die Kontaktteile
unterdrückt
wird.
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In der 11(c) haben
die oberen und unteren Leiter 25 und 26 halbkreisförmige, innen
liegende Enden 41" und 42", um zwischen
dem piezoelektrischen Transformatorele ment 11 und jedem
der oberen und unteren Leiter 25 und 26 einen
Punktkontakt zu schaffen. Solche Punktkontakte dienen dazu, eine unerwünschte Bewegung
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 selbst
dann zu vermeiden, wenn die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 mit
einem mechanischen Stoß beaufschlagt
wird, und zu verhindern, dass die Schwingung des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 unerwünschterweise durch die Kontaktteile
unterdrückt
wird. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Kontaktflächen zwischen
den innen liegenden Enden 41" und 42" und dem piezoelektrischen
Transformatorelement zu minimieren. Das heißt, dass die Schwingung des
piezoelektrischen Transformatorelementes nicht durch die Kontaktteile
nachteilig beeinträchtigt wird
und dass die Leistungsumwandlungseffizienz daher ein Maximum wird.
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In der 11(d) hat
der obere Leiter 25 ein Paar halbkreisförmiger Vorsprünge 43,
die in Richtung der Breite des oberen Leiters 25 parallel
zueinander angeordnet sind, so dass der Knoten zwischen den halbkreisförmigen Vorsprüngen 43 liegt.
Der untere Leiter 26 andererseits hat ein Paar halbkreisförmiger Vorsprünge 44,
die entlang der Richtung der Länge
des unteren Leiters 26 in Reihe angeordnet sind, so dass
der Knoten zwischen den halbkreisförmigen Vorsprüngen 44 liegt.
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Das piezoelektrische Transformatorelement 11 wird
an den Vorder- und Rückseiten
durch vier Punktkontakte, die um den Knoten herum ausgebildet sind,
gehalten. Diese Konstruktion dient dazu, eine unerwünschte Bewegung
des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 gegenüber mechanischem
Stoß zu
vermeiden und zu verhindern, dass die Schwingung des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 in unerwünschter Weise unterdrückt wird.
Mit dieser Konstruktion kann eine hohe Zuverlässigkeit der Kontaktteile erzielt
werden, weil das piezoelektrische Transformatorelement 11 durch
vier Punkte gehalten wird. Zusätzlich
ist auch die Leistungsumwandlungseffizienz verbessert, weil jeder der
vier Punkte eine sehr kleine Fläche
hat und niemals die Schwingung des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 beeinträchtigt.
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Hierbei ist anzumerken, dass eine
breite Vielfalt an Berücksichtigungen
bezüglich
der verpackten piezoelektrischen Transformatoreinheit 10 getroffen
werden muss, weil die piezoelektrische Transformatoreinheit 10 durch
eine hohe elektrische Leistung getrieben wird, wie dies vorstehend
angegeben ist. Beispielsweise können
sich die Leiter (25, 26) leicht von den oberen
und unteren Gehäuseteilen 21 und 22 infolge
einer mechanischen Schwingung mit großer Größe lösen.
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Um zu verhindern, dass jeder der
oberen und unteren Leiter 25 und 26 sich von dem
oberen oder unteren Gehäuseteil 21 und 22 löst, ist
an einem mittleren Teil jedes der oberen und unteren Leiter 25 und 26 ein
enger Teil 45 ausgebildet, wie dies in der 12 dargestellt ist. In der 12 ist der Einschnittteil 45 mit
einem Kunstharz eingegossen, das jeweils den oberen bzw. unteren
Gehäuseteil 21 und 22 bildet.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich,
die Zugfestigkeit jedes Leiters zu verbessern und jeden Leiter an
dem Gehäuse
fest zu befestigen. In der Praxis hat sich die Zugkraft auf mehr
als 49 N (5 kgf) erhöht,
wenn der Einschnittteil 45 ausgebildet worden ist, und
zwar angesichts der Tatsache, dass die Zugfestigkeit bei Abwesenheit
des Einschnittteils 45 ungefähr 9,8 N (1 kgf) ist.
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Um die Erzeugung von hörbarem Rauschen zu
vermeiden, wurden die Überlegungen
auch auf die Kontaktteile des unteren Leiters 26 mit dem
piezoelektrischen Transformatorelement 11 gerichtet. Dies ist
deshalb, weil ein derartiges hörbares
Rauschen auf der Basis einer Differenz zwischen der Eigenfrequenz
des unteren Leiters 26 und einer Treibfrequenz des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 erzeugt wird. In der Praxis wird
die Treibfrequenz des piezoelektrischen Transformatorelementes 11 gleich
115 kHz oder dergleichen. Dies zeigt, dass die Eigenfrequenz des
unteren Leiters 26 sich um wenigstens 20 kHz von der Treibfrequenz
unterscheiden sollte, um ein Auftreten eines Schlagtons zu vermeiden,
und anders würde
der Schlagton unvermeidlich in Form eines hörbaren Geräusches von der piezoelektrischen
Transformatoreinheit 10 auftreten.
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Unter Berücksichtigung des Vorstehenden ist
der untere Leiter 26 mit dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 in
einem gewünschten Winkel
in Berührung
gebracht, wie dies in den 13(a) und 13(b) gezeigt ist.
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In der 13(a) ist
das äußerste Ende
des innen liegenden Endteils des unteren Leiters 26 von dem
piezoelektrischen Transformatorelement 11 etwas entfernt,
wobei der Kontaktteil einen gewissen Abstand zu dem äußersten
Ende des unteren Leiters 26 hat. In diesem Fall ist beobachtet
worden, dass kein hörbares
Geräusch
auftritt, wenn das äußerste Ende
des unteren Leiters 26 vom piezoelektrischen Transformatorelement 11 um
einen Abstand entfernt ist, der nicht größer als 50 μm ist. Wenn andererseits das äußerste Ende
des unteren Leiters 26 mit dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 in
Berührung
gebracht wird, wie dies in 13(b) gezeigt
ist, sollte ein Biegeteil des unteren Leiters 26 ebenfalls von
dem piezoelektrischen Transformatorelement 11 um einen
Abstand entfernt sein; der nicht größer als 50 μm ist.
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In jedem Fall muss die Eigenfrequenz
des unteren Leiters 26 gegenüber der Treibfrequenz des piezoelektrischen
Transformatorelementes 11 in gewisser Weise um eine Frequenz
verschoben sein, die nicht kleiner als ± 20 kHz ist.
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Obwohl die vorliegende Erfindung,
wie beansprucht, insoweit anhand von ein paar Ausführungsformen
derselben und ein paar Beispielen beschrieben worden ist, ist es
für den
Fachmann leicht möglich,
diese Erfindung in einer Vielzahl von anderen Arten in die Praxis
umzusetzen. Beispielsweise kann jeder der oberen und unteren Gehäuseteile 21 und 22 beispielsweise
aus Zenit, hergestellt und verkauft von Dupont, bestehen. Die Plattierschicht
jedes der oberen und unteren Leiter 21 und 22 kann
eine Dicke von 2 bis 5 μm
haben und kann beispielsweise aus Nickel bestehen.