DE69627236T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der Verpackungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der VerpackungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Produkten.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere vorteilhaft für die Verwendung in der Tabakindustrie, insbesondere für die Verpackung von Zigaretten in starren Scharnierdeckelpäckchen, auf die sich die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft bezieht.
- Bei Zigarettenverpackungsmaschinen werden Gruppen von Zigaretten, die normalerweise in entsprechenden Folienumwicklungen eingeschlossen sind, der Reihe nach über mehrere Faltstationen befördert, die längs eines Umwicklungsweges angeordnet sind, längs dessen jede Gruppe allmählich innerhalb eines entsprechenden Päckchens umschlossen wird, das durch schrittweises Falten eines entsprechenden Rohlings gebildet wird, der in seiner gefalteten Form mittels Gummierungsoperationen stabilisiert wird.
- Die Verwendung von Gummi zum Stabilisieren der Päckchen bedeutet, daß die Päckchen nicht sicher gehandhabt werden können, bis der Gummi vollständig getrocknet ist. Aus diesem Grund weisen bekannte Verpackungsmaschinen Trocknungsförderanlagen auf, um die fertigen Päckchen zum Ausgang der Maschine zu befördern, während gleichzeitig alle gefalteten Teile jedes Päckchens richtig positioniert gehalten werden, bis der Gummi vollständig trocken ist.
- Zusätzlich zu einer Erhöhung der Größe und der Kosten der Maschine, und trotz der Tatsache, daß sie immer länger gemacht werden, haben ungünstigerweise bekannte Trocknungsförderanlagen bei der Lösung der Hauptaufgabe, für die sie entwickelt worden sind, durchwegs versagt. Da tatsächlich auf bekannten Verpackungsmaschinen die Päckchen durch die Trocknungsförderanlage mit der gleichen Rate wie längs des Umwicklungsweges befördert werden, führt die die Erhöhung der Ausgangskapazität der Verpackungsmaschine zu einer entsprechenden Reduktion der Zeitspanne, in der die Päckchen auf der Trocknungsförderanlage verbleiben. GB-A-1.366.496 lehrt, wie eine gleichmäßig verteilte Folge von Zigarettenpäckchen am Ausgang einer Zigarettenverpackungsmaschine in zwei vertikale Stapel von Päckchen aufgeteilt wird, die längs zweier entsprechender Trocknungskanäle geführt werden. Jeder Kanal ist mit Seitenwänden, einem Schieber zum Zuführen der Päckchen unterhalb der Päckchen, die den Stapel bilden, mit hin und her bewegten Platten versehen, die in einer ersten Position vermeiden, daß die Stapel längs des Kanals nach unten fallen, und in einer zweiten Position dem Schieber erlauben, ein ankommendes Päckchen unter die Stapel zu schieben. Diese Art der Zuführung des Päckchens zum Trocknungskanal ist sehr kompliziert und kann Beschädigungen der Päckchen aufgrund des gleitenden Kontakts zwischen den Platten und dem unteren Päckchen des Stapels hervorrufen. Ferner ist der Kanal für die Stabilisierung eines Päckchen nicht geeignet, da dann, wenn die Kanalwände in engem Kontakt mit dem Päckchen sind, die Außenoberfläche des Päckchens, die mit den Wänden in Kontakt ist, beschädigt wird, während dann, wenn das Päckchen nicht in engem Kontakt mit den Kanalwänden ist, die Stabilisierungswirkung nicht effektiv ist. Zusätzlich hierzu müssen jedesmal dann, wenn ein Stapel eines Zigarettentyps zu Ende geht, die Päckchen innerhalb des Kanals von Hand entfernt werden, da die Stapel von den ankommenden Päckchen längs des Kanals befördert werden.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verpackungsverfahren zu schaffen, das den obenerwähnten Nachteil wenigstens teilweise beseitigt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken von Produkten geschaffen, Transportieren der Produkte nacheinander und mit einer ersten gegebenen Frequenz längs eines Umwicklungsweges, der sich durch eine Anzahl von Faltstationen erstreckt, wo ein Bogen aus Umwicklungsmaterial, der wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt gefaltet wird, um ein entsprechendes Päckchen zu bilden; und Befördern des fertiggestellten Päckchens längs Trocknungsmitteln, um die Trocknung des Gummis zu ermöglichen; wobei die fertiggestellten Päckchen von den Trocknungsmitteln längs wenigstens zweier zueinander paralleler Trocknungswege mit einer zweiten Frequenz, die niedriger als die erste Frequenz ist, befördert werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Päckchen durch mit Motorkraft betätigte Bänder, die die Trocknungswege definieren, befördert werden.
- Genauer werden die fertiggestellten Päckchen vorzugsweise nacheinander mittels einer Verteilungsvorrichtung, die jedes Päckchen wahlweise an einem Eingang eines entsprechenden Trocknungsweges befördert, zu den Trocknungsmitteln befördert.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Maschine für die Verpackung von Produkten.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Verpacken von Produkten geschaffen, wobei die Maschine umfaßt: erste Beförderungsmittel zum Befördern der Produkte nacheinander und mit einer ersten gegebenen Frequenz längs eines Umwicklungsweges; eine Anzahl von Faltstationen, die längs des Umwicklungsweges angeordnet sind und einen Bogen aus Umwicklungsmaterial, das wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt falten, um ein entsprechendes Päckchen zu bilden; und eine Trocknungsvorrichtung, die ihrerseits zweite Beförderungsmittel umfaßt, um die Päckchen durch die Trocknungsvorrichtung wenigstens längs zweier paralleler Trocknungswege zu befördern; wobei die zweiten Beförderungsmittel in einer Reihe mit den ersten Beförderungsmitteln angeordnet und so geformt sind, daß sie die Päckchen mit einer zweiten Frequenz, die niedriger als die erste Frequenz ist, befördern; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Beförderungsmittel mit Motorkraft angetriebene Bänder umfaßt, die den Trocknungsweg definieren und wovon jedes die Päckchen mit der zweiten Frequenz befördert.
- Genauer umfaßt die Trocknungsvorrichtung vorzugsweise einen Eingang, der die Päckchen nacheinander empfängt; und eine Verteilungsvorrichtung, die zwischen dem Eingang und den Trocknungsförderbändern eingefügt ist und jedes Päckchen zu einem Entsprechenden der Trocknungsförderbänder befördert.
- Im folgenden werden mehrere nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
- Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Verpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind und Teile der Klarheit halber weggelassen sind;
- Fig. 2 und 3 zwei Stirnansichten einer Einzelheit in Fig. 1 in zwei verschiedenen Betriebspositionen zeigen;
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt;
- Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2 zeigt;
- Fig. 6 und 7 zwei schematische Ansichten von weiteren zwei bevorzugten Ausführungsformen der Verpackungsmaschine der Fig. 1 zeigen, wobei der Klarheit halber Teile weggelassen sind.
- Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Verpackungsmaschine, die eine Fördervorrichtung 1a umfaßt, die ihrerseits ein Umwicklungsrad 2 umfaßt, das (in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn) um eine vertikale Achse 1a rotiert, um eine Reihe von Produkten 3 und entsprechende Blätter eines Umwicklungsmaterials - das im gezeigten Beispiel Rohlinge 4 umfaßt -- mit einer gegebenen Frequenz F1 längs eines kreisförmigen Umwicklungsweges 5 zuzuführen, der sich um die Achse 2a erstreckt. Jedes Produkt 3 umfaßt eine Gruppe 6 von Zigaretten, die in einer Umwicklung 7 einer Folie eingeschlossen sind, wobei ein Rad 2 mehrere Umfangssitze 8 umfaßt, jeder zum Aufnehmen eines entsprechenden Produkts 3 und eines entsprechenden Rohlings 4 an einer Ladestation 9, um das Produkt 3 und den Rohling 4 über mehrere Faltstationen 10 (in Fig. 1 ist nur eine gezeigt) die längs des Weges 5 verteilt sind, zu befördern, wobei der Rohling 4 allmählich um das Produkt 3 gefaltet wird, und um das resultierende halbfertige Päckchen 11 zu einer Entladestation 12 zu befördern.
- An der Station 12 entladen ein Schieber 13 und ein Gegenschieber 14, die in Radialrichtung 15 bezüglich des Rades 2 rückwärts und vorwärts beweglich sind, jedes halbfertige Päckchen 11 in einer bekannter Weise aus dem jeweiligen Sitz 8 und durch ein Faltmantelrohr 16, der zwei longitudinale, laterale Lappen 17 des Rohlings 4 quadratisch faltet, um das jeweilige Päckchen 11 fertigzustellen, das ein starres Scharnierdeckelpäckchen ist, und das an diesem Punkt im wesentlichen die Form eines Quaders aufweist, der durch eine große vordere laterale Oberfläche und eine große hintere laterale Oberfläche definiert ist, die miteinander über zwei schmale laterale Oberflächen verbunden sind, die von den Lappen 17 definiert werden. Der Schieber 13 und der Gegenschieber 14 sorgen ferner für die Zuführung des Päckchens 11 zu einer Trocknungsvorrichtung 18, deren Eingang durch das Mantelrohr 16 definiert ist, durch Zuführen des Päckchens 11 in Richtung 15, wobei die vordere laterale Oberfläche der Vorrichtung 18 zugewandt ist.
- Die Trocknungsvorrichtung 18 ist in Reihe mit der Fördervorrichtung 1a, und genauer in der Ausführungsform der Fig. 1 mit dem Rad 2, angeordnet und umfaßt einen festen Trägerrahmen 19 und zwei Förderbänder 20 - mit 20a und 20b bezeichnet - parallel zueinander und am Rahmen 19 angesetzt, so daß sie in einer Richtung parallel zur Richtung 15 verlaufen.
- Die Förderbänder 20 sind symmetrisch bezüglich der Achse 21 des Mantelrohrs 16 angeordnet und umfassen jeweils zwei motorbetriebene Bänder 22, die um entsprechende Scheibenpaare 23 (nur eines ist gezeigt) gewickelt sind, um einen entsprechenden Trocknungskanal oder Weg 24a, 24b zu definieren, der in Richtung 15 ausgehend von einem jeweiligen Eingang 25a, 25b verläuft.
- Die Trocknungsvorrichtung 18 umfaßt ferner eine Verteilungsvorrichtung 26, die ihrerseits einen Verteilungskasten 27 umfaßt, der zwei Transportfächer 28 - mit 28a und 28b bezeichnet - mit dem Wesentlichen der gleichen Form wie das Mantelrohr 16 und aufeinander in Richtung 29 senkrecht zur Richtung 15 ausgerichtet und in einem Abstand voneinander gleich dem Mittenabstand zwischen dem Dorn 16 und jedem Eingang 25 angeordnet, darstellt. Der Kasten 27 bildet den Verbindungsstab eines Parallelogrammgestänges 30, das zwei Kurbeln 31 umfaßt, die sich in einer Ebene senkrecht zur Richtung 15 erstrecken und an entsprechenden Wellen 32 angesetzt sind, von denen eine motorbetrieben ist. Die Wellen 32 weisen jeweilige Achsen 33 parallel zur Achse 21 auf und oszillieren um Achsen 33, um den Kasten 27 in Richtung 29 zwischen einer ersten Position (Fig. 1, 2 und 4), in der das Fach 28a auf den Eingang 25a ausgerichtet ist und das Fach 28b auf den Dorn 16 ausgerichtet ist, und einer zweiten Position (Fig. 3), in der das Fach 28a auf den Dorn 16 ausgerichtet ist und das Fach 28b auf den Eingang 25b ausgerichtet ist, zu bewegen.
- Die Trocknungsvorrichtung 18 umfaßt ferner für jeden Eingang 25 einen quadratischen Schieber 34, der rückwärts und vorwärts durch den Kasten 27 und den Eingang 25 mittels eines entsprechenden Linearbetätigungselements 25, das am Rahmen 19 angesetzt ist, beweglich ist.
- Im wirklichen Gebrauch werden die Produkte 3 nacheinander vom Rad 2 längs des Umwicklungsweges 5 mit einer gegebenen Frequenz F1 zugeführt, und werden allmählich in entsprechenden Rohlingen 4 eingeschlossen, die teilweise in bekannter Weise (nicht gezeigt) entweder längs des Weges 5 oder der Station 9 vorgelagert Gummi beschichtet werden. Das Falten jedes Rohlings 4 um das jeweilige Produkt 3 führt zur Ausbildung eines jeweiligen Päckchens 11, das in bekannter Weise fertiggestellt wird, wenn es vom jeweiligen Sitz 8 ausgestoßen und durch das Mantelrohr 16 befördert wird.
- Der Schieber 13 und der Gegenschieber 14 werden mit einer Frequenz F1 betrieben, um der Reihe nach Päckchen 11 vom Umwicklungsweg 5 zur Trocknungsvorrichtung 18 zu befördern, indem sie so das Parallelogramm 30 mit der Frequenz F1 oszillieren lassen, daß dann, wenn ein Päckchen 11 an der Entladestation 12 angeordnet ist, ein freies Fach 28 koaxial zur Achse 21 positioniert ist.
- Beim Übertragen des Päckchens 11 durch den Schieber 13 und den Gegenschieber 14 vom jeweiligen Sitz 8 zu dem freien Fach 28 in Richtung 15 wird der Kasten 27 so bewegt, daß er zum Fach 28, d. h. zum Fach 28a in Fig. 3, aus der in Fig. 3 gezeigten belegten Position zu der in Fig. 4 gezeigten belegten Position wandert, wobei das Fach 28a koaxial mit dem Eingang 25a positioniert wird und das freie Fach 28b koaxial mit der Achse 21 positioniert wird.
- Zu diesem Zeitpunkt werden die Schieber 13 und 34 und der Gegenschieber 14 gleichzeitig betätigt, so daß ein erstes Päckchen 11 aus dem Fach 28a ausgestoßen und längs des Weges 24a befördert wird, während ein weiteres Päckchen 11 aus dem jeweiligen Sitz 8 in das ach 28b ausgestoßen wird.
- Durch Wiederholen des obigen Zyklus werden die Päckchen 11 wahlweise und alternierend den Trocknungswegen 24a und 24b zugeführt, längs denen jeweils die Päckchen 11 mit einer Frequenz F2, die niedriger ist als die Frequenz F1 (im gezeigten Beispiel gleich der Hälfte der Frequenz F11) befördert werden, um somit längere Trocknungszeiten für eine gegebene Ausgangsgeschwindigkeit der Maschine 1 und eine gegebene Länge der Trocknungsvorrichtung 18 zu ermöglichen.
- Die in Fig. 6 gezeigte Variation bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine 36 ähnlich der Verpackungsmaschine 1, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Fördervorrichtung 1a und die Trocknungsvorrichtung 18 sich längs eines im wesentlichen horizontalen und im wesentlichen U-förmigen Weges b erstrecken, der einen Eingangsarm P1, der wenigstens am Endabschnitt durch das Umwicklungsrad 2 definiert ist, und einen Ausgangsarm P3, der durch die Förderbänder 20 definiert ist und parallel zum Arm P1 und an der Seite desselben angeordnet sind, umfaßt. Ferner umfaßt die Fördervorrichtung 1a weitere zwei Räder 37 und 38, die in Reihe zueinander längs eines Zwischenarms P2 angeordnet sind, der die Arme P1 und P3 quer verbindet.
- Der Arm P1 ist wenigstens am Endabschnitt durch das Umwicklungsrad 2 definiert, dessen Achse 2a in diesem Fall horizontal angeordnet ist; dem Rad 2 werden an der Station 9 sowohl aufeinanderfolgende Gruppen 6 von Zigaretten als auch aufeinanderfolgende Rohlinge 4 zugeführt, die in bekannter Weise auf das Rad 2 mittels einer Zuführungslinie 39 parallel zur Achse 2a zugeführt werden, um eine Folge von starren Scharnierdeckel-Päckchen 11 zu bilden; ferner sind die Sitze 8 des Rades 2 so um den Umfang des Rades 2 angeordnet, daß sie eine entsprechende Gruppe 6 mit ihren großen lateralen Oberflächen parallel zur Achse 2a aufnehmen, wobei ihre hintere laterale Oberfläche dem Boden des Sitzes 8 zugewandt ist und einen Abschnitt des jeweiligen Rohlings 4 berührt.
- An der Entladestation 12 wird jedes Päckchen in Richtung 15 und senkrecht zu seinen großen lateralen Oberflächen in einen entsprechenden Sitz 40 befördert, der auf dem Umfang des Rades 37 ausgebildet ist, welches ein Übertragungsrad ist, das (in Fig. 6) im Uhrzeigersinn um eine horizontale Achse 41 senkrecht zur Achse 2a rotiert. Das Rad 37 definiert den Eingangsabschnitt des Arms P2 und sorgt für die schrittweise Zuführung von Päckchen 11 von der Station 12 zu einer Übertragungsstation 42, die bezüglich der Achse 41 der Station 12 diametral gegenüberliegt, und über eine bekannte Ausmusterungsvorrichtung 43 zum Entladen irgendwelcher fehlerhafter Päckchen von der Maschine 36, die während bekannter Prüfungen erfaßt werden, die der Station 12 sowohl vorgelagert als auch nachgelagert durchgeführt werden. Die Achsen 2a und 41 definieren eine im wesentlichen horizontale Ebene K, wobei das Rad 37 mit seiner vorderen Fläche den Außenumfang des Rades 2 zugewandt angeordnet ist. Jeder Sitz 40 ist aus dem Außenumfang des Rades 37 ausgebildet, und ist so ausgerichtet, daß er die Päckchen 11 mit ihren radial angeordneten Längsachsen befördert, wobei deren große laterale Flächen senkrecht zur Achse 41 liegen und deren große hintere laterale Oberflächen dem Rad 2 zugewandt sind.
- Das Rad 38 ist ein Umwenderad, das den Ausgangsabschnitt des Arms P2 definiert, und ist für eine Rotation um eine vertikale Achse 44 senkrecht zur Umwendeebene K montiert, ist im wesentlichen in der Ebene K und im wesentlichen tangential zum Rad 37 an der Station 42 angeordnet, und weist mehrere radiale Sitze 45 auf, die jeweils zum Aufnehmen eines entsprechenden Päckchens 11 vom Rad 37 an der Station 42 dienen.
- Genauer befördert das Rad 38 die Sitze 45 in Schritten längs der Ebene K und hält jeden Sitz 45 an der Station 42 an, wo ein entsprechendes Päckchen 11 in jeden Sitz 45 aus einem entsprechenden Sitz 40 befördert wird, und innerhalb des Sitzes 45 gehalten und längs der Ebene K befördert wird. Wenn das jeweilige Päckchen im jeweiligen Sitz 45 aufgenommen ist, wird es mit seinem Deckel radial zum Inneren des Rades 38 weisend positioniert, wobei seine kleinen lateralen Oberflächen parallel zur Ebene K liegen und die jeweiligen Lappen 17 in der entgegengesetzten Richtung zur Rotationsrichtung des Rades 38 gefaltet sind.
- Das Rad 38 überträgt die Päckchen 11 quer zu ihren vorderen und hinteren Oberflächen von der Station 42 zu einer Station 46, die das Ausgangsende des Arms P2 definiert und der Station 42 diametral gegenüberliegt. Die Station 46 definiert mit der Station 42 längs des Umfangs des Rades 38 einen Bogen von 180º, der in der Ebene K angeordnet ist und längs dessen jedes Päckchen 11 um eine Achse parallel zur Achse 44 umgewendet wird. An der Station 46 ist jeder Sitz 45 auf das Mantelrohr 16 ausgerichtet, wobei jedes Päckchen 11, das in einem entsprechenden Sitz 45 aufgenommen ist, von der Verteilungsvorrichtung 26 ergriffen wird, die das Eingangsende des Arms P3 definiert und zwischen ersten und zweiten Betriebspositionen beweglich ist, um die Päckchen 11 alternierend den zwei Trocknungsförderbändern 20 zuzuführen, die übereinander auf jeder Seite und symmetrisch bezüglich der Ebene K angeordnet sind.
- Der Verteilungskasten 27 der Verteilungsvorrichtung 26 ist vorwärts und rückwärts zwischen den ersten und zweiten Positionen in Richtung 29 beweglich, die in diesem Fall senkrecht zur Ebene K verläuft, um die Fächer 28 alternierend auf das Mantelrohr 16 und einen stationären Sitz 45 in der Station 46 auszurichten, und um den Päckchen 11 zu ermöglichen, mittels der Schieber 34 zu den Förderbändern 20 übertragen zu werden, wie vorher beschrieben worden ist, wobei ihre vordere Fläche den Förderbändern 20 zugewandt ist.
- Der Betrieb der Verpackungsmaschine 18 wird aus der Beschreibung der Verpackungsmaschine 1 deutlich, weshalb hierfür keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
- Die in Fig. 7 gezeigte Variation bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine 47 ähnlich der Verpackungsmaschine 36, mit der Ausnahme, daß das Rad 38 weggelassen ist und die Verteilungsvorrichtung 26 an der Station 42 angeordnet ist. In diesem Fall werden die Päckchen 11 direkt vom Rad 37 zur Trocknungsvorrichtung 18 an der Station 42 übertragen, welche das Ausgangsende des Arms P2 definiert; wobei die Arme P1 und P3 parallel zueinander sind und jeweils an den Seiten des Arms P2 quer angeordnet sind.
- Die Operation der Verpackungsmaschine 44 wird aus der obigen Beschreibung der Verpackungsmaschine 36 deutlich, weshalb hierfür keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
- Schließlich sind gemäß einer weiteren, nicht gezeigten Variation mehr als zwei parallele Trocknungswege 24 vorgesehen, denen ein Verteilungskasten oder ein Verteilungsrad mit mehr als zwei Fächern zugeordnet sind.
Claims (30)
1. Verfahren zum Verpacken von Produkten (3), wobei das Verfahren die
folgenden Schritte umfaßt: Transportieren der Produkte (3) nacheinander
und mit einer ersten gegebenen Frequenz (F1) längs eines
Umwicklungsweges (5), der sich durch eine Anzahl von Faltstationen (10)
erstreckt, wo ein Bogen (4) aus Umwicklungsmaterial, der wenigstens
teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt (3)
gefaltet wird, um ein entsprechendes Päckchen (11) zu bilden; und
Befördern des fertiggestellten Päckchens (11) längs Trocknungsmitteln (18),
um die Trocknung des Gummis zu ermöglichen; wobei die fertiggestellten
Päckchen (11) von den Trocknungsmitteln (18) längs wenigstens zweier
zueinander paralleler Trocknungswege (24) mit einer zweiten Frequenz
(F2), die niedriger als die erste Frequenz (F1) ist, befördert werden, wobei
das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Päckchen
(11) durch mit Motorkraft betätigte Bänder (22), die die Trocknungswege
(24) definieren, befördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fertiggestellten Päckchen (11) mittels einer Verteilungsvorrichtung
(26), die jedes Päckchen (11) wahlweise an einen Eingang (25) einer
entsprechenden mit Motorkraft angetriebenen Fördereinrichtung (20)
befördert, nacheinander zu den Trocknungsmitteln (18) befördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) starre Päckchen mit angelenktem Deckel sind, die
eine große vordere Seitenfläche, eine große hintere Seitenfläche und zwei
kleine Seitenflächen aufweisen; wobei die Päckchen (11) nacheinander zu
den Trocknungsmitteln (18) befördert werden, wobei die vordere
Seitenfläche dem Eingang (25) der Trocknungswege (24) zugewandt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) längs eines Weges (P) befördert werden, der einen
ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise durch den Umwicklungsweg (5)
definiert ist; einen zweiten Arm (P2) quer zum ersten Arm (P1); und einen
dritten Arm (P3) parallel zum ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise
durch die Trocknungswege (24) definiert ist, umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) längs des zweiten Arms (P2) quer zu den
entsprechenden kleinen Seitenflächen befördert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Eingang (25) an einem Ausgangsende (42) des zweiten Arms
(P2) befindet und die Päckchen (11) zum Ausgangsende (42) befördert
werden, wobei ihre große Seitenfläche dem dritten Arm (P3) zugewandt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) längs des Weges (P) um 180º gedreht werden;
wobei der Weg (P) im wesentlichen U-förmig ist und der dritte Arm (P3) sich
an der Seite des ersten Arms (P1) befindet.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) längs des zweiten Arms (P2) um 180º gedreht
werden; wobei sich der Eingang (25) an einem Ausgangsende (46) des
zweiten Arms (P2) befindet und die Päckchen (11) zum Ausgangsende (46)
befördert werden, wobei ihre große Seitenfläche dem dritten Arm (P3)
zugewandt ist.
9. Maschine zum Verpacken von Produkten (3), wobei die Maschine umfaßt:
erste Beförderungsmittel (1a) zum Befördern der Produkte (3) nacheinander
und mit einer ersten gegebenen Frequenz (F1) längs eines
Umwicklungsweges (5); eine Anzahl von Faltstationen (10), die längs des
Umwicklungsweges (5) angeordnet sind und einen Bogen (4) aus
Umwicklungsmaterial, das wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist,
nacheinander um jedes Produkt (3) falten, um ein entsprechendes
Päckchen (11) zu bilden; und eine Trocknungsvorrichtung (18), die ihrerseits
zweite Beförderungsmittel (20) umfaßt, um die Päckchen (11) durch die
Trocknungsvorrichtung (18) wenigstens längs zweier paralleler
Trocknungswege (24) zu befördern; wobei die zweiten Beförderungsmittel
(20) in einer Reihe mit den ersten Beförderungsmitteln (1a) angeordnet und
so geformt sind, daß sie die Päckchen (11) mit einer zweiten Frequenz (F2),
die niedriger als die erste Frequenz (F1) ist, befördern; wobei die Maschine
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beförderungsmittel (20)
mit Motorkraft angetriebene Bänder (22) umfassen, die den Trocknungsweg
(24) definieren und wovon jedes die Päckchen (11) mit der zweiten
Frequenz (F2) befördert.
10. Maschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknungsvorrichtung (18) einen Eingang (16), der die Päckchen
(11) nacheinander empfängt; und eine Verteilungsvorrichtung (26), die
zwischen dem Eingang (16) und den mit Motorkraft angetriebenen
Trocknungsförderbändern (20) eingefügt ist und jedes Päckchen (11) vom
Eingang (16) wahlweise an ein entsprechendes der
Trocknungsförderbänder (20) befördert.
11. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein erstes
Rad (2), das so angebracht ist, daß es um eine erste vertikale Achse (2a)
drehbar ist, um die Bögen (4) aus Umwicklungsmaterial um die Produkte (3)
längs des Umwicklungsweges (5) zu falten; wobei das erste Rad (2) eine
Entladestation (12) sowie Entlademittel (26), die sich an der Entladestation
(12) befinden, aufweist, um die Päckchen (1, 1) nacheinander von dem ersten
Rad (2) zu entladen.
12. Maschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlademittel (26) die Verteilungsvorrichtung (26) umfassen; wobei
die Verteilungsvorrichtung in einer Richtung quer zu der ersten Achse (2a)
beweglich ist.
13. Maschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die zwei mit Motorkraft angetriebenen
Trocknungsfördereinrichtungen (20) übereinander befinden und jeweilige
Eingangsenden (25) aufweisen, die dem Eingang (16) zugewandt sind.
14. Maschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) starre Päckchen mit angelenktem Deckel sind, die
eine große vordere Seitenfläche, eine große hintere Seitenfläche und zwei
kleine Seitenflächen besitzen; wobei die ersten und zweiten
Beförderungsmittel (1a, 20) einen Weg (P) definieren, längs dessen die
Päckchen (11) befördert werden und der sich im wesentlichen in einer
Ebene (K) erstreckt und einen ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise
durch ein erstes Rad (2) definiert ist, das so angebracht ist, daß es um eine
erste horizontale Achse (2a) drehbar ist, um die Bögen (4) aus
Umwicklungsmaterial längs des Umwicklungsweges (5) um die Produkte (3)
zu falten; einen zweiten Arm (P2) quer zum ersten Arm (P1), der wenigstens
teilweise durch ein zweites Beförderungsrad (37) definiert ist, das sich um
eine zweite horizontale Achse (41) quer zur ersten Achse (2a) dreht; und
einen dritten Arm (P3) parallel zum ersten Arm (P1), der wenigstens
teilweise durch die Trocknungsvorrichtung (18) definiert ist, umfaßt.
15. Maschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden mit Motorkraft angetriebenen Trocknungsfördereinrichtungen
(20) jeweilige Eingangsenden (25) aufweisen, die einem Ausgangsende des
zweiten Arms (P2) zugewandt sind.
16. Maschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rad (2) eine Ausgangsstation (12) sowie Entlademittel (26),
die sich an der Ausgangsstation (12) befinden und die Päckchen (11)
nacheinander vom ersten Rad (2) entladen, wobei ihre vorderen
Seitenflächen nach vorn weisen, aufweist; wobei das zweite Rad (37) die
Päckchen (11) längs des zweiten Arms (P2) quer zu ihren kleinen
Seitenflächen befördert.
17. Maschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Rad (37) eine Entladestation (42) aufweist, die sich am
gleichen Ort wie das Ausgangsende des zweiten Arms (P2) befindet.
18. Maschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
Entlademittel (26), die sich an der Entladestation (42) befinden und mit dem
zweiten Rad (37) verbunden sind, um die Päckchen (11) nacheinander vom
zweiten Rad (37) zu entladen; wobei die Entlademittel (26) die
Verteilungsvorrichtung (26) umfassen.
19. Maschine nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verteilungsvorrichtung (26) zwischen dem Ausgangsende (42)
und den Eingangsenden (25) befindet und in einer Richtung (29) quer zu der
Ebene (K) beweglich ist, um die Eingangsenden (25) abwechselnd mit dem
Ausgangsende zu verbinden.
20. Maschine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Beförderungsmittel (1a) Umwendemittel (38) umfassen, die
sich längs des Weges (P) befinden und die Päckchen (11) um 180º drehen,
um die Päckchen (11) zum Ausgangsende so zu befördern, daß ihre
vorderen Seitenflächen dem dritten Arm (P3) zugewandt sind; wobei der
Weg (P) im wesentlichen U-förmig ist und wobei der dritte Arm (P3) sich an
der Seite des ersten Arms (P1) befindet.
21. Maschine nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Umwendemittel (38) längs des zweiten Arms (P2) befinden.
22. Maschine nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwendemittel (38) zwischen dem zweiten Rad (37) und dem
Ausgangsende eingefügt sind.
23. Maschine nach Anspruch 20, 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwendemittel (38) ein drittes Förderrad (38) umfassen, das sich
um eine dritte Achse (44) quer zu der Ebene (K) und parallel zu der
Bewegungsrichtung (29) der Verteilungsvorrichtung (26) dreht; wobei sich
das dritte Rad (38) in der Ebene (K) dreht, uni die Päckchen (11) längs
eines 180º-Bogens und quer zu ihrer vorderen Seitenfläche zu befördern.
24. Maschine nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Rad (38) eine Entladestation (46) aufweist, die sich am Ort
des
Ausgangsendes befindet.
25. Maschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch
Entlademittel (26), die sich am Ausgangsende befinden und mit dem dritten
Rad (38) verbunden sind, um die Päckchen (11) nacheinander von dem
dritten Rad (38) zu entladen; wobei die Entlademittel (26) die
Verteilungsvorrichtung (26) umfassen.
26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei mit Motorkraft angetriebenen
Trocknungsbeförderungsvorrichtungen (20) jeweilige Eingangsenden (25),
die dem Eingang (16) zugewandt sind, aufweisen; wobei die
Verteilungsvorrichtung (26) zwischen dem Eingang (16) und den
Eingangsenden (25) der mit Motorkraft angetriebenen
Trocknungsfördereinrichtungen (20) eingefügt ist und jedes Päckchen (11)
vom Eingang (16) wahlweise an ein entsprechendes Eingangsende (25)
befördert.
27. Maschine nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungsvorrichtung (26) eine kastenartige Verteilungsvorrichtung
ist.
28. Maschine nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungsvorrichtung (26) einen Verteilungskasten (27), der
wenigstens zwei Fächer (28) aufweist, wovon jeder ein entsprechendes
Päckchen (11) empfängt; Betätigungsmittel (30), die den Verteilungskasten
(27) bewegen, um jedes Fach (28) wahlweise zwischen einer ersten
Position, die auf den Eingang (16) ausgerichtet ist, und einer zweiten
Position, die auf eine entsprechende Trocknungsfördereinrichtung (20)
ausgerichtet ist, zu bewegen; und Umlademittel (34), die auf jedes
Ausgangsende ausgerichtet sind, um die Päckchen (11) von dem
Verteilungskasten (27) zur entsprechenden Trocknungsfördereinrichtung
(20) umzuladen, umfaßt.
29. Maschine nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmittel (30) ein Parallelogrammgestänge (30) umfassen.
30. Maschine nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteilungskasten (27) eine Verbindungsstange des
Parallelogrammgestänges (30) bildet.
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