DE69627236T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der Verpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der Verpackungen

Info

Publication number
DE69627236T2
DE69627236T2 DE69627236T DE69627236T DE69627236T2 DE 69627236 T2 DE69627236 T2 DE 69627236T2 DE 69627236 T DE69627236 T DE 69627236T DE 69627236 T DE69627236 T DE 69627236T DE 69627236 T2 DE69627236 T2 DE 69627236T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packets
arm
drying
wheel
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69627236T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69627236D1 (de
Inventor
Marco Brizzi
Fiorenzo Draghetti
Roberto Osti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD SpA
Original Assignee
GD SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT95BO000198 external-priority patent/IT1281792B1/it
Priority claimed from IT95BO000552 external-priority patent/IT1280271B1/it
Application filed by GD SpA filed Critical GD SpA
Publication of DE69627236D1 publication Critical patent/DE69627236D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69627236T2 publication Critical patent/DE69627236T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/002Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for drying glued or sealed packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Produkten.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere vorteilhaft für die Verwendung in der Tabakindustrie, insbesondere für die Verpackung von Zigaretten in starren Scharnierdeckelpäckchen, auf die sich die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft bezieht.
  • Bei Zigarettenverpackungsmaschinen werden Gruppen von Zigaretten, die normalerweise in entsprechenden Folienumwicklungen eingeschlossen sind, der Reihe nach über mehrere Faltstationen befördert, die längs eines Umwicklungsweges angeordnet sind, längs dessen jede Gruppe allmählich innerhalb eines entsprechenden Päckchens umschlossen wird, das durch schrittweises Falten eines entsprechenden Rohlings gebildet wird, der in seiner gefalteten Form mittels Gummierungsoperationen stabilisiert wird.
  • Die Verwendung von Gummi zum Stabilisieren der Päckchen bedeutet, daß die Päckchen nicht sicher gehandhabt werden können, bis der Gummi vollständig getrocknet ist. Aus diesem Grund weisen bekannte Verpackungsmaschinen Trocknungsförderanlagen auf, um die fertigen Päckchen zum Ausgang der Maschine zu befördern, während gleichzeitig alle gefalteten Teile jedes Päckchens richtig positioniert gehalten werden, bis der Gummi vollständig trocken ist.
  • Zusätzlich zu einer Erhöhung der Größe und der Kosten der Maschine, und trotz der Tatsache, daß sie immer länger gemacht werden, haben ungünstigerweise bekannte Trocknungsförderanlagen bei der Lösung der Hauptaufgabe, für die sie entwickelt worden sind, durchwegs versagt. Da tatsächlich auf bekannten Verpackungsmaschinen die Päckchen durch die Trocknungsförderanlage mit der gleichen Rate wie längs des Umwicklungsweges befördert werden, führt die die Erhöhung der Ausgangskapazität der Verpackungsmaschine zu einer entsprechenden Reduktion der Zeitspanne, in der die Päckchen auf der Trocknungsförderanlage verbleiben. GB-A-1.366.496 lehrt, wie eine gleichmäßig verteilte Folge von Zigarettenpäckchen am Ausgang einer Zigarettenverpackungsmaschine in zwei vertikale Stapel von Päckchen aufgeteilt wird, die längs zweier entsprechender Trocknungskanäle geführt werden. Jeder Kanal ist mit Seitenwänden, einem Schieber zum Zuführen der Päckchen unterhalb der Päckchen, die den Stapel bilden, mit hin und her bewegten Platten versehen, die in einer ersten Position vermeiden, daß die Stapel längs des Kanals nach unten fallen, und in einer zweiten Position dem Schieber erlauben, ein ankommendes Päckchen unter die Stapel zu schieben. Diese Art der Zuführung des Päckchens zum Trocknungskanal ist sehr kompliziert und kann Beschädigungen der Päckchen aufgrund des gleitenden Kontakts zwischen den Platten und dem unteren Päckchen des Stapels hervorrufen. Ferner ist der Kanal für die Stabilisierung eines Päckchen nicht geeignet, da dann, wenn die Kanalwände in engem Kontakt mit dem Päckchen sind, die Außenoberfläche des Päckchens, die mit den Wänden in Kontakt ist, beschädigt wird, während dann, wenn das Päckchen nicht in engem Kontakt mit den Kanalwänden ist, die Stabilisierungswirkung nicht effektiv ist. Zusätzlich hierzu müssen jedesmal dann, wenn ein Stapel eines Zigarettentyps zu Ende geht, die Päckchen innerhalb des Kanals von Hand entfernt werden, da die Stapel von den ankommenden Päckchen längs des Kanals befördert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verpackungsverfahren zu schaffen, das den obenerwähnten Nachteil wenigstens teilweise beseitigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken von Produkten geschaffen, Transportieren der Produkte nacheinander und mit einer ersten gegebenen Frequenz längs eines Umwicklungsweges, der sich durch eine Anzahl von Faltstationen erstreckt, wo ein Bogen aus Umwicklungsmaterial, der wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt gefaltet wird, um ein entsprechendes Päckchen zu bilden; und Befördern des fertiggestellten Päckchens längs Trocknungsmitteln, um die Trocknung des Gummis zu ermöglichen; wobei die fertiggestellten Päckchen von den Trocknungsmitteln längs wenigstens zweier zueinander paralleler Trocknungswege mit einer zweiten Frequenz, die niedriger als die erste Frequenz ist, befördert werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Päckchen durch mit Motorkraft betätigte Bänder, die die Trocknungswege definieren, befördert werden.
  • Genauer werden die fertiggestellten Päckchen vorzugsweise nacheinander mittels einer Verteilungsvorrichtung, die jedes Päckchen wahlweise an einem Eingang eines entsprechenden Trocknungsweges befördert, zu den Trocknungsmitteln befördert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Maschine für die Verpackung von Produkten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Verpacken von Produkten geschaffen, wobei die Maschine umfaßt: erste Beförderungsmittel zum Befördern der Produkte nacheinander und mit einer ersten gegebenen Frequenz längs eines Umwicklungsweges; eine Anzahl von Faltstationen, die längs des Umwicklungsweges angeordnet sind und einen Bogen aus Umwicklungsmaterial, das wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt falten, um ein entsprechendes Päckchen zu bilden; und eine Trocknungsvorrichtung, die ihrerseits zweite Beförderungsmittel umfaßt, um die Päckchen durch die Trocknungsvorrichtung wenigstens längs zweier paralleler Trocknungswege zu befördern; wobei die zweiten Beförderungsmittel in einer Reihe mit den ersten Beförderungsmitteln angeordnet und so geformt sind, daß sie die Päckchen mit einer zweiten Frequenz, die niedriger als die erste Frequenz ist, befördern; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Beförderungsmittel mit Motorkraft angetriebene Bänder umfaßt, die den Trocknungsweg definieren und wovon jedes die Päckchen mit der zweiten Frequenz befördert.
  • Genauer umfaßt die Trocknungsvorrichtung vorzugsweise einen Eingang, der die Päckchen nacheinander empfängt; und eine Verteilungsvorrichtung, die zwischen dem Eingang und den Trocknungsförderbändern eingefügt ist und jedes Päckchen zu einem Entsprechenden der Trocknungsförderbänder befördert.
  • Im folgenden werden mehrere nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Verpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind und Teile der Klarheit halber weggelassen sind;
  • Fig. 2 und 3 zwei Stirnansichten einer Einzelheit in Fig. 1 in zwei verschiedenen Betriebspositionen zeigen;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 und 7 zwei schematische Ansichten von weiteren zwei bevorzugten Ausführungsformen der Verpackungsmaschine der Fig. 1 zeigen, wobei der Klarheit halber Teile weggelassen sind.
  • Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Verpackungsmaschine, die eine Fördervorrichtung 1a umfaßt, die ihrerseits ein Umwicklungsrad 2 umfaßt, das (in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn) um eine vertikale Achse 1a rotiert, um eine Reihe von Produkten 3 und entsprechende Blätter eines Umwicklungsmaterials - das im gezeigten Beispiel Rohlinge 4 umfaßt -- mit einer gegebenen Frequenz F1 längs eines kreisförmigen Umwicklungsweges 5 zuzuführen, der sich um die Achse 2a erstreckt. Jedes Produkt 3 umfaßt eine Gruppe 6 von Zigaretten, die in einer Umwicklung 7 einer Folie eingeschlossen sind, wobei ein Rad 2 mehrere Umfangssitze 8 umfaßt, jeder zum Aufnehmen eines entsprechenden Produkts 3 und eines entsprechenden Rohlings 4 an einer Ladestation 9, um das Produkt 3 und den Rohling 4 über mehrere Faltstationen 10 (in Fig. 1 ist nur eine gezeigt) die längs des Weges 5 verteilt sind, zu befördern, wobei der Rohling 4 allmählich um das Produkt 3 gefaltet wird, und um das resultierende halbfertige Päckchen 11 zu einer Entladestation 12 zu befördern.
  • An der Station 12 entladen ein Schieber 13 und ein Gegenschieber 14, die in Radialrichtung 15 bezüglich des Rades 2 rückwärts und vorwärts beweglich sind, jedes halbfertige Päckchen 11 in einer bekannter Weise aus dem jeweiligen Sitz 8 und durch ein Faltmantelrohr 16, der zwei longitudinale, laterale Lappen 17 des Rohlings 4 quadratisch faltet, um das jeweilige Päckchen 11 fertigzustellen, das ein starres Scharnierdeckelpäckchen ist, und das an diesem Punkt im wesentlichen die Form eines Quaders aufweist, der durch eine große vordere laterale Oberfläche und eine große hintere laterale Oberfläche definiert ist, die miteinander über zwei schmale laterale Oberflächen verbunden sind, die von den Lappen 17 definiert werden. Der Schieber 13 und der Gegenschieber 14 sorgen ferner für die Zuführung des Päckchens 11 zu einer Trocknungsvorrichtung 18, deren Eingang durch das Mantelrohr 16 definiert ist, durch Zuführen des Päckchens 11 in Richtung 15, wobei die vordere laterale Oberfläche der Vorrichtung 18 zugewandt ist.
  • Die Trocknungsvorrichtung 18 ist in Reihe mit der Fördervorrichtung 1a, und genauer in der Ausführungsform der Fig. 1 mit dem Rad 2, angeordnet und umfaßt einen festen Trägerrahmen 19 und zwei Förderbänder 20 - mit 20a und 20b bezeichnet - parallel zueinander und am Rahmen 19 angesetzt, so daß sie in einer Richtung parallel zur Richtung 15 verlaufen.
  • Die Förderbänder 20 sind symmetrisch bezüglich der Achse 21 des Mantelrohrs 16 angeordnet und umfassen jeweils zwei motorbetriebene Bänder 22, die um entsprechende Scheibenpaare 23 (nur eines ist gezeigt) gewickelt sind, um einen entsprechenden Trocknungskanal oder Weg 24a, 24b zu definieren, der in Richtung 15 ausgehend von einem jeweiligen Eingang 25a, 25b verläuft.
  • Die Trocknungsvorrichtung 18 umfaßt ferner eine Verteilungsvorrichtung 26, die ihrerseits einen Verteilungskasten 27 umfaßt, der zwei Transportfächer 28 - mit 28a und 28b bezeichnet - mit dem Wesentlichen der gleichen Form wie das Mantelrohr 16 und aufeinander in Richtung 29 senkrecht zur Richtung 15 ausgerichtet und in einem Abstand voneinander gleich dem Mittenabstand zwischen dem Dorn 16 und jedem Eingang 25 angeordnet, darstellt. Der Kasten 27 bildet den Verbindungsstab eines Parallelogrammgestänges 30, das zwei Kurbeln 31 umfaßt, die sich in einer Ebene senkrecht zur Richtung 15 erstrecken und an entsprechenden Wellen 32 angesetzt sind, von denen eine motorbetrieben ist. Die Wellen 32 weisen jeweilige Achsen 33 parallel zur Achse 21 auf und oszillieren um Achsen 33, um den Kasten 27 in Richtung 29 zwischen einer ersten Position (Fig. 1, 2 und 4), in der das Fach 28a auf den Eingang 25a ausgerichtet ist und das Fach 28b auf den Dorn 16 ausgerichtet ist, und einer zweiten Position (Fig. 3), in der das Fach 28a auf den Dorn 16 ausgerichtet ist und das Fach 28b auf den Eingang 25b ausgerichtet ist, zu bewegen.
  • Die Trocknungsvorrichtung 18 umfaßt ferner für jeden Eingang 25 einen quadratischen Schieber 34, der rückwärts und vorwärts durch den Kasten 27 und den Eingang 25 mittels eines entsprechenden Linearbetätigungselements 25, das am Rahmen 19 angesetzt ist, beweglich ist.
  • Im wirklichen Gebrauch werden die Produkte 3 nacheinander vom Rad 2 längs des Umwicklungsweges 5 mit einer gegebenen Frequenz F1 zugeführt, und werden allmählich in entsprechenden Rohlingen 4 eingeschlossen, die teilweise in bekannter Weise (nicht gezeigt) entweder längs des Weges 5 oder der Station 9 vorgelagert Gummi beschichtet werden. Das Falten jedes Rohlings 4 um das jeweilige Produkt 3 führt zur Ausbildung eines jeweiligen Päckchens 11, das in bekannter Weise fertiggestellt wird, wenn es vom jeweiligen Sitz 8 ausgestoßen und durch das Mantelrohr 16 befördert wird.
  • Der Schieber 13 und der Gegenschieber 14 werden mit einer Frequenz F1 betrieben, um der Reihe nach Päckchen 11 vom Umwicklungsweg 5 zur Trocknungsvorrichtung 18 zu befördern, indem sie so das Parallelogramm 30 mit der Frequenz F1 oszillieren lassen, daß dann, wenn ein Päckchen 11 an der Entladestation 12 angeordnet ist, ein freies Fach 28 koaxial zur Achse 21 positioniert ist.
  • Beim Übertragen des Päckchens 11 durch den Schieber 13 und den Gegenschieber 14 vom jeweiligen Sitz 8 zu dem freien Fach 28 in Richtung 15 wird der Kasten 27 so bewegt, daß er zum Fach 28, d. h. zum Fach 28a in Fig. 3, aus der in Fig. 3 gezeigten belegten Position zu der in Fig. 4 gezeigten belegten Position wandert, wobei das Fach 28a koaxial mit dem Eingang 25a positioniert wird und das freie Fach 28b koaxial mit der Achse 21 positioniert wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Schieber 13 und 34 und der Gegenschieber 14 gleichzeitig betätigt, so daß ein erstes Päckchen 11 aus dem Fach 28a ausgestoßen und längs des Weges 24a befördert wird, während ein weiteres Päckchen 11 aus dem jeweiligen Sitz 8 in das ach 28b ausgestoßen wird.
  • Durch Wiederholen des obigen Zyklus werden die Päckchen 11 wahlweise und alternierend den Trocknungswegen 24a und 24b zugeführt, längs denen jeweils die Päckchen 11 mit einer Frequenz F2, die niedriger ist als die Frequenz F1 (im gezeigten Beispiel gleich der Hälfte der Frequenz F11) befördert werden, um somit längere Trocknungszeiten für eine gegebene Ausgangsgeschwindigkeit der Maschine 1 und eine gegebene Länge der Trocknungsvorrichtung 18 zu ermöglichen.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Variation bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine 36 ähnlich der Verpackungsmaschine 1, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Fördervorrichtung 1a und die Trocknungsvorrichtung 18 sich längs eines im wesentlichen horizontalen und im wesentlichen U-förmigen Weges b erstrecken, der einen Eingangsarm P1, der wenigstens am Endabschnitt durch das Umwicklungsrad 2 definiert ist, und einen Ausgangsarm P3, der durch die Förderbänder 20 definiert ist und parallel zum Arm P1 und an der Seite desselben angeordnet sind, umfaßt. Ferner umfaßt die Fördervorrichtung 1a weitere zwei Räder 37 und 38, die in Reihe zueinander längs eines Zwischenarms P2 angeordnet sind, der die Arme P1 und P3 quer verbindet.
  • Der Arm P1 ist wenigstens am Endabschnitt durch das Umwicklungsrad 2 definiert, dessen Achse 2a in diesem Fall horizontal angeordnet ist; dem Rad 2 werden an der Station 9 sowohl aufeinanderfolgende Gruppen 6 von Zigaretten als auch aufeinanderfolgende Rohlinge 4 zugeführt, die in bekannter Weise auf das Rad 2 mittels einer Zuführungslinie 39 parallel zur Achse 2a zugeführt werden, um eine Folge von starren Scharnierdeckel-Päckchen 11 zu bilden; ferner sind die Sitze 8 des Rades 2 so um den Umfang des Rades 2 angeordnet, daß sie eine entsprechende Gruppe 6 mit ihren großen lateralen Oberflächen parallel zur Achse 2a aufnehmen, wobei ihre hintere laterale Oberfläche dem Boden des Sitzes 8 zugewandt ist und einen Abschnitt des jeweiligen Rohlings 4 berührt.
  • An der Entladestation 12 wird jedes Päckchen in Richtung 15 und senkrecht zu seinen großen lateralen Oberflächen in einen entsprechenden Sitz 40 befördert, der auf dem Umfang des Rades 37 ausgebildet ist, welches ein Übertragungsrad ist, das (in Fig. 6) im Uhrzeigersinn um eine horizontale Achse 41 senkrecht zur Achse 2a rotiert. Das Rad 37 definiert den Eingangsabschnitt des Arms P2 und sorgt für die schrittweise Zuführung von Päckchen 11 von der Station 12 zu einer Übertragungsstation 42, die bezüglich der Achse 41 der Station 12 diametral gegenüberliegt, und über eine bekannte Ausmusterungsvorrichtung 43 zum Entladen irgendwelcher fehlerhafter Päckchen von der Maschine 36, die während bekannter Prüfungen erfaßt werden, die der Station 12 sowohl vorgelagert als auch nachgelagert durchgeführt werden. Die Achsen 2a und 41 definieren eine im wesentlichen horizontale Ebene K, wobei das Rad 37 mit seiner vorderen Fläche den Außenumfang des Rades 2 zugewandt angeordnet ist. Jeder Sitz 40 ist aus dem Außenumfang des Rades 37 ausgebildet, und ist so ausgerichtet, daß er die Päckchen 11 mit ihren radial angeordneten Längsachsen befördert, wobei deren große laterale Flächen senkrecht zur Achse 41 liegen und deren große hintere laterale Oberflächen dem Rad 2 zugewandt sind.
  • Das Rad 38 ist ein Umwenderad, das den Ausgangsabschnitt des Arms P2 definiert, und ist für eine Rotation um eine vertikale Achse 44 senkrecht zur Umwendeebene K montiert, ist im wesentlichen in der Ebene K und im wesentlichen tangential zum Rad 37 an der Station 42 angeordnet, und weist mehrere radiale Sitze 45 auf, die jeweils zum Aufnehmen eines entsprechenden Päckchens 11 vom Rad 37 an der Station 42 dienen.
  • Genauer befördert das Rad 38 die Sitze 45 in Schritten längs der Ebene K und hält jeden Sitz 45 an der Station 42 an, wo ein entsprechendes Päckchen 11 in jeden Sitz 45 aus einem entsprechenden Sitz 40 befördert wird, und innerhalb des Sitzes 45 gehalten und längs der Ebene K befördert wird. Wenn das jeweilige Päckchen im jeweiligen Sitz 45 aufgenommen ist, wird es mit seinem Deckel radial zum Inneren des Rades 38 weisend positioniert, wobei seine kleinen lateralen Oberflächen parallel zur Ebene K liegen und die jeweiligen Lappen 17 in der entgegengesetzten Richtung zur Rotationsrichtung des Rades 38 gefaltet sind.
  • Das Rad 38 überträgt die Päckchen 11 quer zu ihren vorderen und hinteren Oberflächen von der Station 42 zu einer Station 46, die das Ausgangsende des Arms P2 definiert und der Station 42 diametral gegenüberliegt. Die Station 46 definiert mit der Station 42 längs des Umfangs des Rades 38 einen Bogen von 180º, der in der Ebene K angeordnet ist und längs dessen jedes Päckchen 11 um eine Achse parallel zur Achse 44 umgewendet wird. An der Station 46 ist jeder Sitz 45 auf das Mantelrohr 16 ausgerichtet, wobei jedes Päckchen 11, das in einem entsprechenden Sitz 45 aufgenommen ist, von der Verteilungsvorrichtung 26 ergriffen wird, die das Eingangsende des Arms P3 definiert und zwischen ersten und zweiten Betriebspositionen beweglich ist, um die Päckchen 11 alternierend den zwei Trocknungsförderbändern 20 zuzuführen, die übereinander auf jeder Seite und symmetrisch bezüglich der Ebene K angeordnet sind.
  • Der Verteilungskasten 27 der Verteilungsvorrichtung 26 ist vorwärts und rückwärts zwischen den ersten und zweiten Positionen in Richtung 29 beweglich, die in diesem Fall senkrecht zur Ebene K verläuft, um die Fächer 28 alternierend auf das Mantelrohr 16 und einen stationären Sitz 45 in der Station 46 auszurichten, und um den Päckchen 11 zu ermöglichen, mittels der Schieber 34 zu den Förderbändern 20 übertragen zu werden, wie vorher beschrieben worden ist, wobei ihre vordere Fläche den Förderbändern 20 zugewandt ist.
  • Der Betrieb der Verpackungsmaschine 18 wird aus der Beschreibung der Verpackungsmaschine 1 deutlich, weshalb hierfür keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Variation bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine 47 ähnlich der Verpackungsmaschine 36, mit der Ausnahme, daß das Rad 38 weggelassen ist und die Verteilungsvorrichtung 26 an der Station 42 angeordnet ist. In diesem Fall werden die Päckchen 11 direkt vom Rad 37 zur Trocknungsvorrichtung 18 an der Station 42 übertragen, welche das Ausgangsende des Arms P2 definiert; wobei die Arme P1 und P3 parallel zueinander sind und jeweils an den Seiten des Arms P2 quer angeordnet sind.
  • Die Operation der Verpackungsmaschine 44 wird aus der obigen Beschreibung der Verpackungsmaschine 36 deutlich, weshalb hierfür keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
  • Schließlich sind gemäß einer weiteren, nicht gezeigten Variation mehr als zwei parallele Trocknungswege 24 vorgesehen, denen ein Verteilungskasten oder ein Verteilungsrad mit mehr als zwei Fächern zugeordnet sind.

Claims (30)

1. Verfahren zum Verpacken von Produkten (3), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Transportieren der Produkte (3) nacheinander und mit einer ersten gegebenen Frequenz (F1) längs eines Umwicklungsweges (5), der sich durch eine Anzahl von Faltstationen (10) erstreckt, wo ein Bogen (4) aus Umwicklungsmaterial, der wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt (3) gefaltet wird, um ein entsprechendes Päckchen (11) zu bilden; und Befördern des fertiggestellten Päckchens (11) längs Trocknungsmitteln (18), um die Trocknung des Gummis zu ermöglichen; wobei die fertiggestellten Päckchen (11) von den Trocknungsmitteln (18) längs wenigstens zweier zueinander paralleler Trocknungswege (24) mit einer zweiten Frequenz (F2), die niedriger als die erste Frequenz (F1) ist, befördert werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Päckchen (11) durch mit Motorkraft betätigte Bänder (22), die die Trocknungswege (24) definieren, befördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggestellten Päckchen (11) mittels einer Verteilungsvorrichtung (26), die jedes Päckchen (11) wahlweise an einen Eingang (25) einer entsprechenden mit Motorkraft angetriebenen Fördereinrichtung (20) befördert, nacheinander zu den Trocknungsmitteln (18) befördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) starre Päckchen mit angelenktem Deckel sind, die eine große vordere Seitenfläche, eine große hintere Seitenfläche und zwei kleine Seitenflächen aufweisen; wobei die Päckchen (11) nacheinander zu den Trocknungsmitteln (18) befördert werden, wobei die vordere Seitenfläche dem Eingang (25) der Trocknungswege (24) zugewandt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) längs eines Weges (P) befördert werden, der einen ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise durch den Umwicklungsweg (5) definiert ist; einen zweiten Arm (P2) quer zum ersten Arm (P1); und einen dritten Arm (P3) parallel zum ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise durch die Trocknungswege (24) definiert ist, umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) längs des zweiten Arms (P2) quer zu den entsprechenden kleinen Seitenflächen befördert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Eingang (25) an einem Ausgangsende (42) des zweiten Arms (P2) befindet und die Päckchen (11) zum Ausgangsende (42) befördert werden, wobei ihre große Seitenfläche dem dritten Arm (P3) zugewandt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) längs des Weges (P) um 180º gedreht werden; wobei der Weg (P) im wesentlichen U-förmig ist und der dritte Arm (P3) sich an der Seite des ersten Arms (P1) befindet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) längs des zweiten Arms (P2) um 180º gedreht werden; wobei sich der Eingang (25) an einem Ausgangsende (46) des zweiten Arms (P2) befindet und die Päckchen (11) zum Ausgangsende (46) befördert werden, wobei ihre große Seitenfläche dem dritten Arm (P3) zugewandt ist.
9. Maschine zum Verpacken von Produkten (3), wobei die Maschine umfaßt: erste Beförderungsmittel (1a) zum Befördern der Produkte (3) nacheinander und mit einer ersten gegebenen Frequenz (F1) längs eines Umwicklungsweges (5); eine Anzahl von Faltstationen (10), die längs des Umwicklungsweges (5) angeordnet sind und einen Bogen (4) aus Umwicklungsmaterial, das wenigstens teilweise mit Gummi beschichtet ist, nacheinander um jedes Produkt (3) falten, um ein entsprechendes Päckchen (11) zu bilden; und eine Trocknungsvorrichtung (18), die ihrerseits zweite Beförderungsmittel (20) umfaßt, um die Päckchen (11) durch die Trocknungsvorrichtung (18) wenigstens längs zweier paralleler Trocknungswege (24) zu befördern; wobei die zweiten Beförderungsmittel (20) in einer Reihe mit den ersten Beförderungsmitteln (1a) angeordnet und so geformt sind, daß sie die Päckchen (11) mit einer zweiten Frequenz (F2), die niedriger als die erste Frequenz (F1) ist, befördern; wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beförderungsmittel (20) mit Motorkraft angetriebene Bänder (22) umfassen, die den Trocknungsweg (24) definieren und wovon jedes die Päckchen (11) mit der zweiten Frequenz (F2) befördert.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (18) einen Eingang (16), der die Päckchen (11) nacheinander empfängt; und eine Verteilungsvorrichtung (26), die zwischen dem Eingang (16) und den mit Motorkraft angetriebenen Trocknungsförderbändern (20) eingefügt ist und jedes Päckchen (11) vom Eingang (16) wahlweise an ein entsprechendes der Trocknungsförderbänder (20) befördert.
11. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein erstes Rad (2), das so angebracht ist, daß es um eine erste vertikale Achse (2a) drehbar ist, um die Bögen (4) aus Umwicklungsmaterial um die Produkte (3) längs des Umwicklungsweges (5) zu falten; wobei das erste Rad (2) eine Entladestation (12) sowie Entlademittel (26), die sich an der Entladestation (12) befinden, aufweist, um die Päckchen (1, 1) nacheinander von dem ersten Rad (2) zu entladen.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlademittel (26) die Verteilungsvorrichtung (26) umfassen; wobei die Verteilungsvorrichtung in einer Richtung quer zu der ersten Achse (2a) beweglich ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei mit Motorkraft angetriebenen Trocknungsfördereinrichtungen (20) übereinander befinden und jeweilige Eingangsenden (25) aufweisen, die dem Eingang (16) zugewandt sind.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) starre Päckchen mit angelenktem Deckel sind, die eine große vordere Seitenfläche, eine große hintere Seitenfläche und zwei kleine Seitenflächen besitzen; wobei die ersten und zweiten Beförderungsmittel (1a, 20) einen Weg (P) definieren, längs dessen die Päckchen (11) befördert werden und der sich im wesentlichen in einer Ebene (K) erstreckt und einen ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise durch ein erstes Rad (2) definiert ist, das so angebracht ist, daß es um eine erste horizontale Achse (2a) drehbar ist, um die Bögen (4) aus Umwicklungsmaterial längs des Umwicklungsweges (5) um die Produkte (3) zu falten; einen zweiten Arm (P2) quer zum ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise durch ein zweites Beförderungsrad (37) definiert ist, das sich um eine zweite horizontale Achse (41) quer zur ersten Achse (2a) dreht; und einen dritten Arm (P3) parallel zum ersten Arm (P1), der wenigstens teilweise durch die Trocknungsvorrichtung (18) definiert ist, umfaßt.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Motorkraft angetriebenen Trocknungsfördereinrichtungen (20) jeweilige Eingangsenden (25) aufweisen, die einem Ausgangsende des zweiten Arms (P2) zugewandt sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (2) eine Ausgangsstation (12) sowie Entlademittel (26), die sich an der Ausgangsstation (12) befinden und die Päckchen (11) nacheinander vom ersten Rad (2) entladen, wobei ihre vorderen Seitenflächen nach vorn weisen, aufweist; wobei das zweite Rad (37) die Päckchen (11) längs des zweiten Arms (P2) quer zu ihren kleinen Seitenflächen befördert.
17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad (37) eine Entladestation (42) aufweist, die sich am gleichen Ort wie das Ausgangsende des zweiten Arms (P2) befindet.
18. Maschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Entlademittel (26), die sich an der Entladestation (42) befinden und mit dem zweiten Rad (37) verbunden sind, um die Päckchen (11) nacheinander vom zweiten Rad (37) zu entladen; wobei die Entlademittel (26) die Verteilungsvorrichtung (26) umfassen.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verteilungsvorrichtung (26) zwischen dem Ausgangsende (42) und den Eingangsenden (25) befindet und in einer Richtung (29) quer zu der Ebene (K) beweglich ist, um die Eingangsenden (25) abwechselnd mit dem Ausgangsende zu verbinden.
20. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Beförderungsmittel (1a) Umwendemittel (38) umfassen, die sich längs des Weges (P) befinden und die Päckchen (11) um 180º drehen, um die Päckchen (11) zum Ausgangsende so zu befördern, daß ihre vorderen Seitenflächen dem dritten Arm (P3) zugewandt sind; wobei der Weg (P) im wesentlichen U-förmig ist und wobei der dritte Arm (P3) sich an der Seite des ersten Arms (P1) befindet.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umwendemittel (38) längs des zweiten Arms (P2) befinden.
22. Maschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwendemittel (38) zwischen dem zweiten Rad (37) und dem Ausgangsende eingefügt sind.
23. Maschine nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwendemittel (38) ein drittes Förderrad (38) umfassen, das sich um eine dritte Achse (44) quer zu der Ebene (K) und parallel zu der Bewegungsrichtung (29) der Verteilungsvorrichtung (26) dreht; wobei sich das dritte Rad (38) in der Ebene (K) dreht, uni die Päckchen (11) längs eines 180º-Bogens und quer zu ihrer vorderen Seitenfläche zu befördern.
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rad (38) eine Entladestation (46) aufweist, die sich am Ort des Ausgangsendes befindet.
25. Maschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Entlademittel (26), die sich am Ausgangsende befinden und mit dem dritten Rad (38) verbunden sind, um die Päckchen (11) nacheinander von dem dritten Rad (38) zu entladen; wobei die Entlademittel (26) die Verteilungsvorrichtung (26) umfassen.
26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei mit Motorkraft angetriebenen Trocknungsbeförderungsvorrichtungen (20) jeweilige Eingangsenden (25), die dem Eingang (16) zugewandt sind, aufweisen; wobei die Verteilungsvorrichtung (26) zwischen dem Eingang (16) und den Eingangsenden (25) der mit Motorkraft angetriebenen Trocknungsfördereinrichtungen (20) eingefügt ist und jedes Päckchen (11) vom Eingang (16) wahlweise an ein entsprechendes Eingangsende (25) befördert.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (26) eine kastenartige Verteilungsvorrichtung ist.
28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (26) einen Verteilungskasten (27), der wenigstens zwei Fächer (28) aufweist, wovon jeder ein entsprechendes Päckchen (11) empfängt; Betätigungsmittel (30), die den Verteilungskasten (27) bewegen, um jedes Fach (28) wahlweise zwischen einer ersten Position, die auf den Eingang (16) ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, die auf eine entsprechende Trocknungsfördereinrichtung (20) ausgerichtet ist, zu bewegen; und Umlademittel (34), die auf jedes Ausgangsende ausgerichtet sind, um die Päckchen (11) von dem Verteilungskasten (27) zur entsprechenden Trocknungsfördereinrichtung (20) umzuladen, umfaßt.
29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (30) ein Parallelogrammgestänge (30) umfassen.
30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungskasten (27) eine Verbindungsstange des Parallelogrammgestänges (30) bildet.
DE69627236T 1995-05-05 1996-04-30 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der Verpackungen Expired - Lifetime DE69627236T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT95BO000198 IT1281792B1 (it) 1995-05-05 1995-05-05 Metodo e macchina per l'impacchettamento di prodotti
IT95BO000552 IT1280271B1 (it) 1995-11-28 1995-11-28 Macchina impacchettatrice di sigarette.
IT1996BO000121A IT1306254B1 (it) 1995-05-05 1996-03-08 Metodo e macchina per l'impacchettamento di prodotti

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69627236D1 DE69627236D1 (de) 2003-05-15
DE69627236T2 true DE69627236T2 (de) 2003-12-18

Family

ID=27273895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69627236T Expired - Lifetime DE69627236T2 (de) 1995-05-05 1996-04-30 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der Verpackungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5755080A (de)
EP (1) EP0741081B1 (de)
BR (1) BR9602134A (de)
DE (1) DE69627236T2 (de)
IT (1) IT1306254B1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9625588D0 (en) * 1996-12-10 1997-01-29 Molins Plc Packing mechanism
DE19703069A1 (de) * 1997-01-29 1998-07-30 Topack Verpacktech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen und Zusammenfügen von Schachtelzuschnitten und blockförmigen Artikelgruppen
IT1291264B1 (it) * 1997-03-17 1998-12-30 Gd Spa Metodo di piegatura per la formazione di un involucro a tubo sigillato
IT1299323B1 (it) * 1998-01-27 2000-03-16 Gd Spa Macchina condizionatrice per pacchetti di sigarette.
ITBO20010553A1 (it) * 2001-09-14 2003-03-14 Gd Spa Metodo e macchina per la produzione di un pacchetto rigido di sigarette
ITBO20030123A1 (it) * 2003-03-06 2004-09-07 Gd Spa Metodo e macchina per l'impacchettamento di sigarette
BRPI0417079A (pt) * 2003-12-01 2007-03-13 British American Tobacco Co aparelho para formar um maço de cigarros, método de montagem de um maço de cigarros, e, sistema que fornece uma máquina de empacotar cigarros
ATE406310T1 (de) * 2004-03-11 2008-09-15 Gd Spa Zigarettenverpackungsmaschine
ITBO20040434A1 (it) * 2004-07-12 2004-10-12 Gd Spa Metodo per la formazione di un pacchetto a portafoglio a coperchio incernierato
DE102004046576A1 (de) * 2004-09-23 2006-03-30 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Umhüllen von Packungsgruppen
ITBO20050235A1 (it) * 2005-04-13 2005-07-13 Gd Spa Macchina impacchettatrice di sigarette per la realizzazione di pacchetti rigidi con coperchio incernierato
DE102008010433A1 (de) 2008-02-21 2009-08-27 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen für Zigaretten des Typs Klappschachtel
ITBO20110745A1 (it) * 2011-12-22 2013-06-23 Gd Spa Essiccatore di pacchetti in una linea di confezionamento di articoli da fumo.
ITBO20120659A1 (it) * 2012-12-05 2014-06-06 Sasib Spa Sbozzato per pacchetti a coperchio incernierato per articoli da fumo e metodo per la realizzazione di tali pacchetti
CN103158898B (zh) * 2013-03-29 2016-04-13 泉州市科盛包装机械有限公司 一种双回转缓存包装机
DE102015114457A1 (de) 2015-08-31 2017-03-02 Sig Technology Ag Vorrichtung und Verfahren zur Trocknung von Verpackungen
JP2023510383A (ja) * 2020-01-15 2023-03-13 フィリップ・モーリス・プロダクツ・ソシエテ・アノニム パックの対を形成する方法
KR20220123710A (ko) * 2020-01-15 2022-09-08 필립모리스 프로덕츠 에스.에이. 팩 쌍 이송 방법

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE353504B (de) * 1967-05-15 1973-02-05 Gd Soc Accomandita Semplice Di
GB1245128A (en) * 1967-09-07 1971-09-08 Otto Hansel G M B H A method of wrapping articles and apparatus for performing the same
GB1366496A (en) * 1971-11-29 1974-09-11 Seragnoli E Apparatus and method for the drying of the glue and of the seams of cigarette or like packets from the exit of a packaging machine
US4269016A (en) * 1978-12-01 1981-05-26 Zupack-Gesellschaft Mbh Plural line bag forming and filling apparatus
DE3400650A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Focke & Co, 2810 Verden Verpackungsmaschine fuer packungen mit durch klebung verbundenen faltlappen
CS260243B1 (en) * 1986-12-11 1988-12-15 Zbynek Vanek Device for pasted box drying
DE3701768A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Focke & Co Verpackungsmaschine mit trockenrevolver
DE3728716C2 (de) * 1987-08-28 1999-10-07 Focke & Co Verfahren zum Einhüllen von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten-Packungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3736403A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Focke & Co Vorrichtung zum stabilisieren und trocknen von quaderfoermigen packungen
DE3739551A1 (de) * 1987-11-21 1989-06-01 Focke & Co Vorrichtung zum transport von zigaretten-packungen im zusammenhang mit einer verpackungsmaschine
DE4300149A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Focke & Co Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Packungen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0741081A2 (de) 1996-11-06
IT1306254B1 (it) 2001-06-04
ITBO960121A1 (it) 1997-09-08
EP0741081A3 (de) 1997-10-29
DE69627236D1 (de) 2003-05-15
BR9602134A (pt) 1998-06-30
ITBO960121A0 (it) 1996-03-08
EP0741081B1 (de) 2003-04-09
US5755080A (en) 1998-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69627236T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und anschliessendem Trocknen der Verpackungen
DE4039133C2 (de) Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in einer Verpackungsmaschine
EP0078066B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten o.ä.
DE3347368C2 (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpackungen
DE3046065C2 (de) Bodenfaltungspacker
DE3041723C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Stapeln aus bahnförmigen Einheiten
EP0243757B1 (de) Verpackungsmaschine für Packungen mit durch Klebung verbundenen Faltlappen
DE69013222T2 (de) Einwickelmaschine, insbesondere für Süssigkeiten und ähnliche Nahrungsmittel.
DE2440006A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von klappschachteln aus faltbarem werkstoff, vorzugsweise fuer zigaretten
DE69820318T2 (de) Faltverfahren zum Bilden einer versiegelten schlauchförmigen Umhüllung
DE4040261A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von streifen an im wesentlichen parallelflachen paeckchen
EP1829783B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Doppelpackungen
DE69730942T2 (de) Verfahren und Einheit zum Gruppieren von Gegenständen
DE19524390A1 (de) Verfahren zum Wickeln von Packungen
DE102008015192A1 (de) Gruppenbildungsverfahren und Einheit zum Bilden einer Gruppe von wenigstens zwei Packungen
DE69509041T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Gruppen von Produkten
EP0370213B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von einbahnig zugeführten Gegenständen auf mehrere Abförderbahnen
DE4223448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung teilbarer ziegarettenkartons
EP0174591A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Zigaretten-Stangen
EP0418687B1 (de) Bodenfaltungspacker
DE69411063T2 (de) Verpackungsmaschine, insbesondere Maschine zum Verpacken von Zigaretten oder dergleichen
EP1201541B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen von Verpackungen von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie
DE4225063C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abladen von Erzeugnissen von einer sich kontinuierlich bewegenden Fördervorrichtung
DE19501305A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwillings-Zigarettenpackungen
DE4118763A1 (de) Verfahren zur herstellung von rohrartigen umhuellungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition