DE69621495T2 - Formen von Schokoladen - Google Patents

Formen von Schokoladen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Formen eines fetthaltigen Süßwarenmaterials in einer Verpackung, insbesondere ein Verfahren zum Formen von Schokolade in einem festen oder halbfesten Zustand in ein flexibles Material.
  • Das Formen von Schokolade wird normalerweise in dem flüssigen Zustand durch Gießen ausgeführt, d. h. Eingießen der geschmolzenen Schokolade in eine Form, gefolgt durch Kühlen. Die geschmolzene Schokolade wird üblicherweise nach dem Kühlen aufgrund der thermischen Kontraktion der Schokolade ganz leicht entformt, wenn sie sich setzt, wodurch sich ein Produkt mit einer atraktiven glänzenden Oberfläche ergibt. Jedoch liegen die Nachteile des herkömmlichen Schokoladeformens in dem Erfordernis für Kühltunnel, die Raum beanspruchen und Zeit verbrauchen, wobei das Produkt wegen des Kühlschritts nicht unmittelbar verpackt werden kann, und es schwierig ist, eine genaue Gewichtskontrolle der geformten Produkte zu erreichen.
  • In unserer mitanhängigen EP-A-93114251.7 beschreiben wir ein Verfahren zum plastischen Extrudieren eines fetthaltigen Süßwarenmaterials, das das Zuführen des fetthaltigen Süßwarenmaterials in eine Extrusionsvorrichtung und das Anwenden von Druck auf das fetthaltige Süßwarenmaterial in einer im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Form stromaufwärts von einer Strömungsverengung, wobei die Temperatur, der Druck, das Verengungsverhältnis und die Extrusionsrate derart eingestellt sind, daß das fetthaltige Süßwarenmaterial im wesentlichen isotherm extrudiert wird und in einem im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand bleibt, um ein in axialer Richtung homogenes extrudiertes Produkt zu erzeugen, das eine vorübergehende Flexibilität oder Plastizität aufweist, die es ermöglicht, daß es physikalisch manipuliert oder plastisch verformt wird, z. B. durch Drücken in eine Form. Die EP-A-93114251.7 beschreibt auch ein Spritzgußverfahren, bei dem das vorübergehend flexible extrudierte Produkt unter Druck bei einer Temperatur unterhalb des normalen Schmelzpunktes von Schokolade spritzgegossen wird. Dieses Spritzgußverfahren ist im wesentlichen isotherm und anschließendes Kühlen ist daher nicht erforderlich, so daß das Produkt unmittelbar, nachdem das Spritzgießen abgeschlossen ist, entformt werden kann. Da ein anschließendes Abkühlen nicht erforderlich ist, tritt eine thermische Kontraktion nicht notwendigerweise auf, und in einigen Fällen kann das Entformen und das Erreichen einer hohen Oberflächenqualität schwierig sein.
  • Wir haben nun überraschenderweise herausgefunden, daß es möglich ist, die feste oder halbfeste nicht gießbare extrudierte Schokolade unmittelbar in eine Vielfalt von Materialien spritzzugießen, die die Form auskleiden, wobei die geformte Schokolade, die mit dem Auskleidungsmaterial bedeckt ist, leicht entformt wird und eine attraktive glänzende Oberfläche aufweist.
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Spritzgießen eines extrudierten fetthaltigen Süßwarenmaterials an, das das Zuführen des fetthaltigen Süßwarenmaterials in eine Extrusionsvorrichtung und das Anwenden von Druck auf das fetthaltige Süßwarenmaterial in einen im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand stromaufwärts einer Strömungsverengung umfaßt, wobei die Temperatur, der Druck, das Verengungsverhältnis und die Extrusionsrate derart eingestellt sind, daß das fetthaltige Süßwarenmaterial im wesentlichen isotherm extrudiert wird und in einem im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand bleibt, und eine vorübergehende Flexibilität oder Elastizität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß während das extrudierte Produkt die vorübergehende Flexibilität zeigt, das extrudierte Produkt im wesentlichen isotherm in eine Form spritzgegossen wird, die mit einem entformbaren lebensmittelartigen festen Material ausgekleidet ist, das in die Gestalt der Form formbar ist, und daß dann das mit dem lebensmittelartigen festen Material bedeckte Produkt entformt wird.
  • Es ist klar, daß es die vorübergehende Flexibilität oder Plastizität des extrudierten Produkts ermöglicht, daß das Produkt physikalisch manipuliert oder plastisch verformt werden kann, bevor es seine Flexibilität oder Plastizität verliert, so daß es vollständig die Form in einem Stück ausfüllen kann, ohne Lücken zu lassen oder ohne in der Form zu zerbröckeln.
  • Die Details der Extrusion des fetthaltigen Süßwarenmaterials sind in unserer mitanhängigen EP-A-93114251.7 beschrieben, deren Offenbarung hiermit in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Mit "im wesentlichen isotherm" meinen wir in dieser Erfindung, daß die Temperatur von dem fetthaltigen Süßwarenmaterial bei den Bedingungen der Extrusion von dem Eintrag bis zu dem Austrag der Strömungsverengung und während des Spritzgießens im wesentlichen unverändert bleibt, wenn es keine externe Heiz- oder Kühlvorrichtung gibt: Die Verwendung einer externen Heiz- oder Kühlvorrichtung ist nicht ausgeschlossen, solange das Material, das extrudiert wird, während der Extrusion und des Spritzgießens in einem im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand bleibt. Mit anderen Worten wird durch das Extrusions- oder Spritzgußverfahren selber nicht bewirkt, daß sich die Temperatur des fetthaltigen Süßwarenmaterials wesentlich erhöht.
  • Das fetthaltige Süßwarenmaterial kann zum Beispiel reine Schokolade, weiße Schokolade oder Milchschokolade oder Schokoladenersatzstoff, der Kakaobutteraustauschstoffe, Stearine, Kokusnußöl, Palmenöl, Butter oder irgendeine Mischung davon enthält; Nußmasse, wie zum Beispiel Erdnußbutter und Fett; Pralinenmasse; Süßwarenbeschichtungen, die eingesetzt werden, um Kuchen abzudecken, die üblicherweise Schokoladenanaloge enthalten, bei denen Kakaobutter durch ein billigeres nicht gehärtetes Fett ersetzt ist; oder Materialien, die nicht Kakaobutterfette, Zucker und Milch, z. B. Caramac enthalten, umfassen.
  • Die Temperatur des fetthaltigen Süßwarenmaterials kann beim Spritzgießen so niedrig wie 0ºC bis ungefähr 35ºC in Abhängigkeit von der Zusammensetzung sein, insbesondere von der Menge und der Art des vorliegenden Fetts. Wenn reine Schokolade als das extrudierte Zufuhrmaterial eingesetzt wird, kann die Spritzgußtemperatur zwischen 10º und 34ºC, insbesondere zwischen 15º und 32ºC, vorzugsweise zwischen 18º und 30ºC und insbesondere zwischen 20º und 27ºC liegen. In dem Fall weißer Schokolade kann die Spritzgußtemperatur zwischen 5º und 28ºC, üblicher zwischen 15º und 27ºC, vorzugsweise zwischen 17º und 26ºC und insbesondere vorzugsweise zwischen 19º und 25ºC liegen. In dem Fall von Milchschokolade kann die Spritzgußtemperatur zwischen 5ºC und 30ºC, üblicher zwischen 15ºC und 28ºC, vorzugsweise zwischen 18º und 27ºC und insbesondere vorzugsweise zwischen 20º und 26ºC liegen. Es ist klar, daß bei dieser Erfindung, wenn die Schokolade bei einer Temperatur zwischen 28º und 34ºC spritzgegossen wird, sie sich in einem festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand befindet, nachdem sie vorher hart wurde, im Gegensatz zu Schokolade, die nicht vorher hart wurde, wie z. B. kürzlich getemperte Schokolade, die üblicherweise noch pastenförmig und bei solchen Temperaturen gießbar ist.
  • Das Spritzgießen ist viel leichter zu steuern und es ergibt eine erheblich verbesserte Gewichtskontrollkonsistenz im Vergleich zu normalem Formguß unter Verwendung geschmolzener Schokolade. Außerdem muß im Gegensatz zu den meisten anderen Schokoladengießverfahren das fertige Produkt nicht gekühlt werden, nachdem das Spritzgießen gemacht wurde.
  • Die Verwendung einer Strömungsverengung, die einen engen Durchgang bildet, durch den das extrudierte Produkt in den Formenhohlraum eintritt, hat die folgenden Vorteile:
  • a) Die Einspritzstelle ist auf dem Produkt weniger sichtbar;
  • b) Die Abtrennung des Produktdurchgangs ist in Anbetracht der Tatsache leichter, daß die Verwendung eines größeren Durchgangs das Produkt verformen kann.
  • Wie oben angegeben, wird bei der EP-A-93114251.7 Schokolade unmittelbar in eine Metall- oder Kunststofform spritzgegossen. Wenn jedoch das kalte Spritzgießen wie dort beschrieben eingesetzt wird, kann das sich ergebende Produkt aufgrund der fehlenden Kontraktion in der Form durchweg nicht gelöst werden. Überdies kann es schwierig sein, eine beständig glänzende Oberfläche zu erhalten. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile durch den Einsatz der inneren Verkleidung in der Form, die die Schokolade daran hindert, an der Formoberfläche anzuhaften. Das Auskleidungsmaterial kann dann leicht von dem Produkt aufgrund der inhärenten Flexibilität des Auskleidungsmaterials entfernt werden, wenn es erwünscht ist.
  • Das lebensmittelartige feste Material, das verwendet wird, um die Form auszukleiden, das im folgenden als das Auskleidungsmaterial bezeichnet wird, kann ein Kunststoff- oder Metallmaterial sein. Ebenso wie es fähig ist, in die Gestalt der Form geformt zu werden, kann das Auskleidungsmaterial hinreichend flexibel sein, um von dem Gesicht des Hohlraums der Form und von dem Produkt entformt zu werden. Zum Beispiel kann das Auskleidungsmaterial ein dünner Film aus einem flexiblen Material oder ein dickeres relativ steifes durch Vakuum verformbares Material sein, z. B. aus Kunststoff. Die flexiblen Dünnfilmmaterialien können eine Dicke von 5-500 um aufweisen, vorzugsweise von 10-100 um, und insbesondere vorzugsweise von 20-50 um, z. B. 30 um Polypropylen. Die relativ steifen durch Vakuum verformbaren Materialien können eine Dicke von 50-1500 um, vorzugsweise von 200 bis 400 um, z. B. 300 um Polyvinylchlorid (PVC) aufweisen. Außerdem kann ein Dünnfilm-PVC eingesetzt werden, der in beiden Richtungen hinreichend verformbar ist, wie z. B. CLINGFILM oder ein Polyethylen niedriger Dichte. Ein Beispiel von einem geeigneten Metallmaterial ist Aluminium mit einer Dicke von 10 bis 500 um, vorzugsweise von 50-200 um. Wenn es gewünscht ist, können metallisierte Kunststoffilme eingesetzt werden, z. B. metallisiertes Polypropylen, wobei das Metall Aluminium ist. Das Material, das eingesetzt wird, um die Form auszukleiden, kann ausgewählt werden, wenn es gewünscht ist, um die Lebensdauer der Form von einem Produkt zu verlängern, z. B. kann es ein Hochsperrfilm sein. Wenn es erwünscht ist, kann das Auskleidungsmaterial ein Laminat sein. Das Laminat kann zwei oder mehr Kunststoffmaterialien umfassen, z. B. zwei dünne flexible Kunststoffmaterialien, zwei relativ steife durch Vakuum verformbare Kunststoffmaterialien oder ein relativ steifes durch Vakuum verformbares Kunststoffmaterial und ein dünnes flexibles Kunststoffmaterial. Alternativ kann das Laminat ein Kunststoffmaterial umfassen, das auf einer oder beiden Seiten metallisiert ist, z. B. ein durch Vakuum verformbarer Film und eine Schicht aus metallisiertem Polyethylen.
  • Das Auskleidungsmaterial kann in die Gestalt vorgeformt sein, indem es durch Vakuum geformt wird, z. B. indem eine Form eingesetzt wird, wie zum Beispiel ein Kunststoff- oder Metallhohlraum in der gleichen Gestalt, wie das Objekt, das spritzzugießen ist. Das vorgeformte Auskleidungsmaterial wird dann in der Form gegen die Hohlraumfläche angeordnet, um das Spritzgießen des fetthaltigen Süßwarenmaterials unmittelbar in das Kunststoffmaterial zu ermöglichen.
  • Das Auskleidungsmaterial kann auch während des Spritzgußverfahrens in die Gestalt geformt werden, wenn es hinreichende Flexibilität oder Verformbarkeit aufweist und es hinreichend dünn ist, z. B. 10 bis 100 um, wie zum Beispiel 20 um PVC. In diesem Fall wird das Auskleidungsmaterial gegenüber der Einspritzzuführstelle der Form angeordnet und in die Gestalt der Form geformt, indem das fetthaltige Süßwarenmaterial unter Druck eingespritzt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Auskleidungsmaterial als ein Träger eingesetzt werden kann, um das Entfernen des Produkts aus der Form zu erleichtern, in welchem Fall sie entweder wiederverwendet oder weggeworfen und recycelt werden kann.
  • Alternativ und vorzugsweise kann das Auskleidungsmaterial an dem geformten fetthaltigen Süßwarenmaterial nach dem Entformen verbleiben und als das Verpackungsmaterial für das fertige Produkt dienen. Diese letztere Option beseitigt die Notwendigkeit für die Anwendung eines ersten Verpackens weiter stromabwärts bei dem Verfahren, wodurch die Notwendigkeit für eine teure Verpackausrüstung reduziert wird. Außerdem kann das Verpackmaterial dekoriert werden, z. B. durch Metallisieren und/oder Drucken mit hoher Qualität, um das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Bei Verfahren, bei denen das Produkt einer weiteren Behandlung unterworfen werden kann, z. B. Füllen mit Fondant oder Eiscreme, kann das Auskleidungsmaterial als ein Träger dienen, um das Produkt durch das Fertigungsverfahren vor dem abschließenden Entformen aus dem Auskleidungsmaterial zu transportieren. Solche Auskleidungsmaterialien können aus einem elastischen Material hergestellt werden, das eine mehrfache Wiederverwendung in dem Verfahren erlauben würde, und eine geeignete Wahl des Materials könnte das Recyceln nach der Verwendung erlauben.
  • Das fetthaltige Süßwarenmaterial kann durch eine Strömungsverengung extrudiert werden, die die Spritzdüse oder den Auslaß der Extrusionsvorrichtung bilden kann. Bei einer Ausführung kann die extrudierte Schokolade in Kanälen der Form fließen (bekannt als "Eingüsse" in der Kunststoffindustrie) und anschließend durch einen engen Durchgang, z. B. von 100 um bis 5 mm, in eine Form fließen, die mit einem Verpackungsmaterial ausgekleidet ist. Die Schokolade wird in die Form als eine flexible Faser aus halbfester Schokolade extrudiert oder kann aus dem Durchgang in die Form als eine Front aus festem Material fließen - diese beiden Fließarten findet man gewöhnlich in der Kunststoffindustrie. Wenn die Extrusion andauert, füllt sich wegen der Flexibilität der Schokolade nach der Extrusion die Form zunehmend mit Schokolade, bis die gesamte Form gefüllt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck in der Form hinreichend, um zu erlauben, daß eine vollständige Verfestigung der Schokolade auftritt. Wenn dieser Punkt erreicht wurde, tritt kein weiteres Fließen auf, und der Extrusionsdruck kann gelöst werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Form geöffnet werden, und die spritzgegossenen Einheiten können aus der Form entweder mechanisch oder zum Beispiel durch Unterdruck, oder indem das Verpackungsmaterial verwendet wird, um das Produkt aus der Form anzuheben, entfernt werden. Typischerweise hat bei dieser Ausführung das fertige Produkt im wesentlichen die gleiche Temperatur wie das Zufuhrmaterial.
  • Das Spritzgußverfahren der vorliegenden Erfindung kann auch eine mehrfache Spritzzufuhr in Formen unter Verwendung verschiedener Komponenten bei jeder Zufuhr umfassen, zum Beispiel Fondant, Eiscreme usw. Außerdem kann das Verfahren verwendet werden, um Zentren zu beschichten, wie z. B. Fondant, Eiscreme usw., die in der leeren Form vor dem Spritzgießen angeordnet werden. Das Spritzgußverfahren kann, wenn es erwünscht ist, voll automatisiert sein.
  • In allen Fällen wird das ausgekleidete Produkt leicht von dem Formenhohlraum entformt, weil es kein Anhaften der Auskleidung an die Form gibt. Das erzeugt daher ein geformtes Produkt, das in einer "Haut" aus Auskleidungsmaterial auf einer Fläche enthalten ist. Wenn dünne Kunststoffilme eingesetzt werden, kann das Kunststoffmaterial von dem Produkt abgepellt werden, um das fertige Produkt übrig zu lassen. Bei den steifen Kunststoffmaterialien haftet das Produkt nicht an dem Kunststoffmaterial an, obwohl das Entformen aufgrund der physikalischen Nähe des Kunststoffmaterials zu dem Produkt schwieriger ist, und aufgrund des Ausmaßes an inhärenter Flexibilität für derartige Materialien ist das Entformen nach dem Biegen des Kunststoffmaterials möglich, um es zu erlauben, daß Luft hinter das Kunststoffmaterial tritt und das Vakuum dahinter beseitigt. Die Form selber kann aus einem geeigneten festen Material hergestellt sein, wie z. B. Metall, z. B. Stahl, oder einem Kunststoffmaterial, z. B. Polycarbonat.
  • Die endgültige Form von dem spritzgegossenen Produkt kann massiv oder hohl sein, und das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von hohlen Hüllen nützlich, wie z. B. Ostereiern.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun weiter nur beispielhaft mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 einen Sinterextruder zeigt, der angepaßt ist, um die Einspritzdüse eines Formwerkzeugs zu bilden,
  • Fig. 2 eine schematische Zeichnung von dem System zum Verpacken in der Form zeigt, wobei die Schritte des Spritzgußverfahrens dargestellt sind, und
  • Fig. 3 einen Kolben und Zylinder und eine Form zeigt, die unmittelbar unterhalb des Zylinders angebracht ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 ein hydraulisch angetriebener Sinterextruder gezeigt, der eine Trommel 15, einen hydraulisch angetriebenen Tauchkolben 16, eine Zuführöffnung 17, eine Extrusionsform 18 mit einem Querschnitt von 5 mm Durchmesser und einem inneren Trommeldurchmesser von 25 mm aufweist. Schokoladenknöpfe 35 werden in die Zuführöffnung 17 fallengelassen, gefolgt von einem hydraulischen Annähern des Tauchkolbens mit einem Druck von 80 bar und bei einer Temperatur von 23ºC.
  • Eine halbkontinuierliche feste nicht gießbare Stange 19 mit 5 mm Durchmesser wurde erzeugt, die in ihrer Form gehalten wurde und eine anfängliche Flexibilität hatte, die für ungefähr 40 Minuten anhielt.
  • Fig. 2 zeigt eine Vakuumformwerkzeugform 20 mit einem Paar Formenhohlräumen 21, die die Halbeigestalt von den Formenhohlräumen 28 von dem Formwerkzeug 22 aufweisen. 400 u Polyvinylchlorid (PVC) 23 auf einer Rolle 24 wird abgewickelt und tritt als eine Folie 25 über die Formenhohlräume 21 unter einem Heizer 26. Die Folie wird durch Vakuummittel (nicht gezeigt) geformt, damit sich eine geformte Folie 27 ergibt.
  • Die geformte Folie 27 wird in den Formhohlräumen 28 des Formwerkzeugs 22 angeordnet, die Form wird verschlossen, und die flexible extrudierte Schokolade 19, die aus der Extrusionsform 18 von dem in Fig. 1 gezeigten Sinterextruder austritt, wird in die eihüllenartigen Formenhohlräume mit 80 bar und bei einer Temperatur von 23ºC mit einer Rate von 4 g pro Sekunde gedrückt. Die beiden Hälften des Formwerkzeugs werden dann geöffnet, und die PVC-Folie, die die beiden geformten Halbformen enthält, wird entfernt. Das PVC wird dann in einem Abdichtblock 34 angeordnet, der mittels eines Drehgelenks 29 verschlossen wird. Wenn der Block 34 geschlossen ist, werden die Kanten von dem PVC-Film miteinander mittels erwärmter Metallstreifen verschweißt, die in dem Verschweißblock 34 eingebaut sind. Der Verschweißblock 34 umfaßt auch Schneider, die überschüssigen PVC-Film zu der gleichen Zeit entfernen, wenn das Heißschweißen stattfindet. Beim Öffnen des Schweißblocks 34 werden die verschweißten Hälften als eine komplette Eiform 32 freigegeben, die 40 g in einer PVC-Hülle 31 wiegt, wobei überschüssiger PVC-Verpackungsfilm auch entfernt wird.
  • Das verpackte Produkt wird dann auf einem Förderband 33 zur weiteren Verarbeitung transportiert.
  • Fig. 3 zeigt einen Metallzylinder 36 mit einem Durchmesser von 80 mm und einer 4 mm Öffnung in dem Boden. Schokoladenknöpfe 35 werden in den Zylinder geladen.
  • Ein Metallkolben 37 wird in dem Zylinder über den Knöpfen angeordnet, und eine handbetätigte hydraulische Pumpe 38 wird eingesetzt, um den Kolben in den Zylinder zu drücken. Die Schokolade wird bei 23ºC mit einem Druck von 80 bar zusammengedrückt, und wenn sie vollständig kompaktiert ist, durch die 4 mm Öffnung an dem Boden des Zylinders extrudiert. Der Zylinder wird oberhalb einer geschlossenen Form 39 angeordnet, die einen halbkugelförmigen Formenhohlraum 40 mit einem 4 mm Zufuhreinguß 41 enthält. Die Schokolade wird unmittelbar in den Formenhohlraum zugeführt und füllt die Form weiterhin während einer Temperatur von 23ºC. Die Form enthält einen durch Vakuum vorgeformten 50 um Polyethylen-Halbkugelfilm 42, gegen den die Schokolade gespritzt wird. Wenn die Form voll ist, wird der Druck gelöst und die Form geöffnet. Die Kunststoffverpackung kann mit der Schokoladenform entfernt werden, die in ihr enthalten ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Spritzgießen eines extrudierten fetthaltigen Süßwarenmaterials, das das Zuführen des fetthaltigen Süßwarenmaterials in eine Extrusionsvorrichtung und das Anwenden von Druck auf das fetthaltige Süßwarenmaterial in einem im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand stromaufwärts einer Strömungsverengung umfaßt, wobei die Temperatur, der Druck, das Verengungsverhältnis und die Extrusionsrate derart eingestellt sind, daß das fetthaltige Süßwarenmaterial im wesentlichen isotherm extrudiert wird und in einem im wesentlichen festen oder halbfesten nicht gießbaren Zustand bleibt, und eine vorübergehende Flexibilität oder Plastizität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß, während das extrudierte Produkt die vorübergehende Flexibilität zeigt, das extrudierte Produkt im wesentlichen isotherm in eine Form spritzgegossen wird, die mit einer entformbaren lebensmittelartigen festen Material ausgekleidet ist, das in die Gestalt der Form formbar ist, und daß dann das Produkt entformt wird, das mit dem lebensmittelartigen festen Material bedeckt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial ein Kunststoff- oder Metallmaterial ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial ein dünnes flexibles Material mit einer Dicke von 5 bis 500 um ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial ein relativ festes vakuumverformbares Material mit einer Dicke von 50 bis 1500 um ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial in eine Gestalt durch Vakuumverformen vorgeformt ist, und dann in das Spritzgußwerkzeug gegen die Hohlraumfläche angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial in eine Gestalt während des Spritzgußverfahrens geformt wird, indem es gegenüber der Einspritzstelle der Form angeordnet wird, und es in die Gestalt der Form geformt wird, indem das fetthaltige Süßwarenmaterial unter Druck eingespritzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Dicke des Auskleidungsmaterials zwischen 10 und 100 um liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial ein Laminat aus zwei oder mehr Kunststoffmaterialien oder einem Kunststoff- und einem Metallmaterial ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Auskleidungsmaterial als das Verpackungsmaterial für das Produkt dient.
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