DE69620159T2 - Ionengenerator für verbrennungsvorrichtung - Google Patents

Ionengenerator für verbrennungsvorrichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ionengenerator zum Gebrauch in einer Verbrennungsvorrichtung wie etwa einer Brennkraftmaschine und dergleichen, wobei der Generator so ausgebildet ist, daß er die in ein Gehäuse eingeleitete Luft ionisiert, um die ionisierte Luft einem Luftansaugbereich der Verbrennungsvorrichtung zuzuführen.
  • Bisher werden im Stand der Technik Ionengeneratoren für die Zuführung von ionisierter Luft zu Einlaßkrümmern von Brennkraftmaschinen vorgesehen, um den Verbrennungs-Wirkungsgrad der die Verbrennungsvorrichtung bildenden Brennkraftmaschine mit dem Ziel zu steigern, die Kraftstoffeinsparung zu verbessern und die Luftverschmutzung herabzusetzen. Ein solcher Ionengenerator ist beispielsweise in der geprüften JP-GM- Veröffentlichung Nr. 3(1992)-39192 angegeben.
  • Der dort gezeigte Ionengenerator weist, wie Fig. 12 zeigt, folgendes auf: ein Gehäuse 91 mit einer Einlaßöffnung 92, die in einer Endfläche davon gebildet ist, einer Auslaßöffnung 93, die in der gegenüberliegenden Endfläche davon gebildet ist, einem Luftdurchflußkanal, der sich zwischen der Lufteinlaßöffnung 92 und der Auslaßöffnung 93 erstreckt, und einer Ionisationselektrode 94, die in dem Luftdurchflußkanal angeordnet ist. Die Ionisationselektrode 94 weist eine zylindrische außenseitige Elektrode 94a, die den Luftdurchflußkanal umgibt, und eine innenseitige Elektrode 94b auf, die im Inneren der außenseitigen Elektrode 94a angeordnet ist und aus einer Vielzahl von sternförmigen Elektroden besteht. Die durch den Luftdurchflußkanal strömende Luft wird durch eine Plasmaentladung zwischen der außenseitigen Elektrode 94a und der innenseitigen Elektrode 94b ionisiert. Die so ionisierte Luft wird einem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine durch die Auslaßöffnung 93 zugeführt.
  • Das Gehäuse 91 enthält ferner einen Hochspannungsgenerator 95, der der Ionisationselektrode 94 eine Hochspannung zuführt. Der Hochspannungsgenerator 95 wird gebildet, indem zuerst seine Komponenten in dem Gehäuse 91 angeordnet und dann die Komponenten mit einem isolierenden Harzmaterial umformt werden. Der positive Pol des Hochspannungsgenerators 95 ist mit der außenseitigen Elektrode 94a der Ionisationselektrode 94 verbunden, und sein negativer Pol ist mit der innenseitigen Elektrode 94b verbunden.
  • Die Ionisationselektrode 94 ist in einem Behälter 96 aufgenommen, der aus einem isolierenden Harzmaterial geformt ist, so daß sie gegenüber dem Gehäuse 91, das aus einem Aluminiumdruckgußerzeugnis besteht, isoliert ist.
  • Der Ionengenerator mit der vorstehenden Konstruktion weist leider eine kurze Betriebslebensdauer des Hochspannungsgenerators 95 für die Zuführung der Hochspannung zu der Ionisationselektrode 94 für die Plasmaentladung auf. Gründliche Untersuchungen haben die Ursache einer solchen kurzen Betriebslebensdauer des Hochspannungsgenerators ermittelt. Die außenseitige Elektrode 94a der Ionisationselektrode 94 ist nämlich mit dem positiven Pol verbunden, wogegen das Gehäuse 91 an der geerdeten Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Zusätzlich zu der Plasmaentladung zwischen der außenseitigen Elektrode 94a und der innenseitigen Elektrode 94b findet daher eine weitere Plasmaentladung zwischen der außenseitigen Elektrode 94a und dem Gehäuse 91 statt, so daß aus der ersteren Plasmaentladung resultierende Wärme mit der aus der letzteren resultierenden Wärme kombiniert wird, wodurch der Hochspannungsgenerator 95 überhitzt wird.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser Feststellung und hat die Aufgabe, einen Ionengenerator zum Gebrauch in den Verbrennungsvorrichtungen bereitzustellen, der so ausgebildet ist, daß eine lange Betriebslebensdauer des Hochspannungsgenerators erzielt wird.
  • Ein Ionengenerator gemäß der Erfindung zur Lösung der vorstehenden Aufgabe weist folgendes auf:
  • ein zylindrisches Gehäuse, das aufweist: eine Einlaßöffnung an seiner einen Endoberfläche, eine Auslaßöffnung an seiner anderen Endoberfläche und einen Luftdurchflußkanal, der zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung definiert und an einem vorbestimmten Bereich geerdet ist, einen Hochspannungsgenerator, der an der Aufstromseite des Luftdurchflußkanals angeordnet ist und einen Spalt für den Luftdurchflußkanal zwischen dem Innenumfang des Gehäuses und dem Hochspannungsgenerator selbst definiert, und eine Ionisationselektrode, die an der Abstromseite des Luftdurchflußkanals angeordnet ist und eine außenseitige Elektrode und eine innenseitige Elektrode hat, die voneinander um eine vorbestimmte Strecke beabstandet sind, wobei die innenseitige Elektrode mit dem positiven Pol des Hochspannungsgenerators verbunden ist, wogegen die außenseitige Elektrode mit dessen negativem Pol verbunden ist.
  • Da bei dem Ionengenerator mit der vorstehenden Konstruktion die außenseitige Elektrode der Ionisationselektrode mit dem negativen Pol des Hochspannungsgenerators verbunden ist, hat die außenseitige Elektrode die gleiche Polarität wie das Gehäuse, das geerdet ist. Das verhindert effektiv das Auftreten einer Plasmaentladung in einem anderen Raum als dem zwischen der außenseitigen Elektrode und der innenseitigen Elektrode. Ferner kann die durch die Einlaßöffnung in das Gehäuse angesaugte Luft durch den Spalt strömen, der zwischen dem Hochspannungsgenerator und dem Gehäuse definiert ist, so daß der Hochspannungsgenerator gekühlt wird. Ferner befindet sich der Hochspannungsgenerator an der Aufstromseite der Ionisationselektrode in dem Luftdurchflußkanal, und daher wird verhindert, daß der Hochspannungsgenerator durch die von der Ionisationselektrode erzeugte Wärme beeinflußt wird. Somit wird eine Überhitzung des Hochspannungsgenerators vermieden, und es wird eine längere Betriebslebensdauer als bei dem bekannten Hochspannungsgenerator erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Ionengenerator zum Gebrauch in den Verbrennungsvorrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Elektrode der Ionisationselektrode eine Elektrode vom Bürstentyp aufweist, die eine Vielzahl von Borsten aufweist, die etwa aus einem leitfähigen Metall bestehen und sich in Radialrichtung zu dem Innenumfang der zylindrischen außenseitigen Elektrode hin erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Plasmaentladung zwischen der außenseitigen Elektrode und der innenseitigen Elektrode auf stabile und wirkungsvolle Weise, wodurch die in das Gehäuse angesaugte Luft effizient ionisiert wird. Das trägt zu einem erhöhten Verbrennungs-Wirkungsgrad der Verbrennungsvorrichtung bei, was in einer wirksamen Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und einer Verminderung der Luftverunreinigung resultiert. Bei einer solchen Ausführung hat die vorgenannte Elektrode vom Bürstentyp bevorzugt die Form eines Stabs, in dem die Borsten aufeinanderfolgend über eine vorbestimmte Länge entlang der Achse der innenseitigen Elektrode angeordnet sind. Bei dieser Ausführung erfolgt die genannte Plasmaentladung auf stabilere und effizientere Weise, wodurch die in das Gehäuse angesaugte Luft noch effizienter ionisiert wird. Infolgedessen erzielt die Verbrennungsvorrichtung einen noch höheren Verbrennungs- Wirkungsgrad, was eine weitere Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und Verringerung der Luftverunreinigung mit sich bringt.
  • Die außenseitige Elektrode kann eine Elektrode vom Bürstentyp aufweisen, wobei eine Vielzahl von Borsten etwa aus einem leitfähigen Metall sich zu einer stabartigen innenseitigen Elektrode so erstrecken, daß sie die innenseitige Elektrode umgeben. Diese Ausführung ist ebenfalls dazu ausgebildet, die Plasmaentladung zwischen der außenseitigen Elektrode und der innenseitigen Elektrode auf stabile und effiziente Weise zu bewirken, um eine wirkungsvolle Ionisation der in das Gehäuse angesaugten Luft zu erreichen. Dabei wird es bevorzugt, daß die vorgenannte Elektrode vom Bürstentyp die Form eines Zylinders hat, wobei die Borsten aufeinanderfolgend über eine vorbestimmte Länge in Axialrichtung der außenseitigen Elektrode angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ist ebenfalls dazu ausgebildet, die vorgenannte Plasmaentladung auf stabilere und effizientere Weise durchzuführen, um eine wirkungsvollere Ionisation der in das Gehäuse angesaugten Luft zu erreichen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der Ionengenerator auf: die außenseitige Elektrode, die aus einer flachen Platte geformt ist, und die innenseitige Elektrode, die aus einer Anordnung von Elementen mit scharfen Spitzen, die zu der außenseitigen Elektrode hin orientiert sind, gebildet ist. Diese Ausführungsform ist ebenfalls dazu ausgebildet, die erwähnte Plasmaentladung auf stabilere und effizientere Weise durchzuführen, um eine wirkungsvollere Ionisation der in das Gehäuse angesaugten Luft zu erreichen.
  • Bevorzugt weist die außenseitige Elektrode der Ionisationselektrode einen Teil des Gehäuses auf. Diese Ausführungsform trägt zu einer verringerten Anzahl Komponenten und verminderter Größe des Ionengenerators bei.
  • Es wird bevorzugt, daß die Einlaßöffnung, die Auslaßöffnung und der Hochspannungsgenerator konzentrisch um die Achse des Gehäuses herum angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ergibt eine gleichmäßige Luftkühlung des Hochspannungsgenerators, wodurch seine Betriebslebensdauer noch weiter verlängert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Ionengenerators für die Verbrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der innenseitigen Elektrode;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform der innenseitigen Elektrode;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der innenseitigen Elektrode;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Ionisationselektrode;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, die noch eine andere Ausführungsform der Ionisationselektrode zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, die noch eine weitere Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des Stands der Technik zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Ionengenerators zum Gebrauch in Verbrennungsvorrichtungen gemäß der Erfindung. Der Ionengenerator weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das eine Einlaßöffnung 11 an seiner einen Endoberfläche 1a und eine Auslaßöffnung 12 an seiner anderen Endoberfläche 1b aufweist, wobei die Einlaßöffnung 11 und die Auslaßöffnung 12 zwischen sich einen Luftdurchflußkanal A definieren, wobei ein Hochspannungsgenerator 2 an der Aufstromseite davon und eine Ionisationselektrode 3 an der Abstromseite davon angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus einem Zylinderkörper 13, dessen gegenüberliegende Enden mit Kappen 14 bzw. 15 abgeschlossen sind. Die Kappe 14 an dem einen Ende ist mit der Einlaßöffnung 11 ausgebildet, die eine Anschlußöffnung 14a für eine davon vorspringende Einlaßleitung 4 hat. Die andere Kappe 15 ist mit einer Auslaßöffnung 12 ausgebildet, die eine Anschlußöffnung 15a für eine davon vorspringende Auslaßleitung 5 hat. Die Kappen 14, 15 bestehen aus einem synthetischen Harzmaterial wie Polyetherimid, vermischt mit Verstärkungsfasern wie etwa einer Glasfaser. Die Einlaßöffnung 11 und die Auslaßöffnung 12 sind koaxial mit dem Gehäuse 1 vorgesehen. Die Auslaßleitung 5 kommuniziert mit einem Einlaßkrümmer, der zwischen einem Luftfilter und einem Zylinder in der Brennkraftmaschine, die die Verbrennungsvorrichtung ist, angeordnet ist.
  • Der Hochspannungsgenerator 2 wird gebildet, indem Komponenten einer elektrischen Schaltung für die Erzeugung einer Hochspannung in einem Gehäuse angeordnet und dann die Komponenten in ein Epoxidharzmaterial oder dergleichen eingeformt werden. Der Hochspannungsgenerator 2 ist in dem Gehäuse 1 mittels einer Vielzahl von Rippen aufgehängt, die von Stellen an dem Außenumfang des Hochspannungsgenerators vorspringen. Im Gehäuse ist entlang dem Außenumfang des Hochspannungsgenerators und seiner der Einlaßöffnung 11 gegenüberliegenden Endoberfläche ein Spalt S definiert, so daß in das Gehäuse 1 durch die Einlaßöffnung 11 angesaugte Luft hindurchströmen kann. Ferner ist der Hochspannungsgenerator 2 konzentrisch mit der Einlaßöffnung 11 und der Auslaßöffnung 12 angeordnet. In der Figur bezeichnet 21 ein Starkstromkabel, während 22 einen Erdungsleiter zum Erden des Gehäuses 1 an der Fahrzeugkarosserie bezeichnet.
  • Die Ionisationselektrode 3 weist auf: eine außenseitige Elektrode 31, die aus einem Teil des Zylinderkörpers 13 des Gehäuses 1 besteht, eine innenseitige Elektrode 32, die in der Mitte der außenseitigen Elektrode 31 angeordnet ist, und ein Paar von Abstützplatten 33 zur Abstützung der innenseitigen Elektrode 32. Die innenseitige Elektrode 32 weist eine Elektrode vom Bürstentyp auf, die eine leitfähige Achse 32a, die quer zwischen dem Paar von Abstützplatten 33 liegt, und eine Vielzahl Borsten 32b auf, die etwa aus dünnem leitfähigem Draht sind und auf dem Umfang der leitfähigen Achse 32a angebracht sind und sich radial in Richtung zu der außenseitigen Elektrode 31 erstrecken. An der innenseitigen Elektrode 32 sind die Borsten 32b aufeinanderfolgend über eine vorbestimmte Länge entlang der Achse der außenseitigen Elektrode 31 angeordnet, so daß sie stabförmige Gestalt haben, die sich in Axialrichtung der außenseitigen Elektrode 31 erstreckt. Die außenseitige Elektrode 31 ist mit dem negativen Pol des Hochspannungsgenerators 2 verbunden, wogegen die innenseitige Elektrode 32 mit dessen positivem Pol verbunden ist.
  • Die beiden Abstützplatten 33 sind jeweils in Scheibenform aus einem Isoliermaterial und mit sie durchsetzenden Luftlöchern 33c ausgebildet, so daß die Luft von der Einlaßöffnung 11 durch das Innere des Gehäuses 1 zu der Auslaßöffnung 12 strömen kann. Die Luftlöcher sind auf einem Umfang eines Kreises um die leitfähige Achse 32a herum in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet (siehe Fig. 2).
  • Bei der vorstehenden Konstruktion kann die Luft aus der Einlaßöffnung 11 aufgrund des negativen Drucks im Einlaßkrümmer in das Gehäuse 1 eingeleitet werden, so daß die so eingeleitete Luft durch den zwischen dem Hochspannungsgenerator 2 und dem Gehäuse 1 definierten Spalt S zu der Auslaßöffnung 12 geleitet werden und die Luft durch den Spalt S zur Kühlung des Hochspannungsgenerators 2 genutzt werden kann. Außerdem kann die Luft nach dem Vorbeiströmen an dem Hochspannungsgenerator 2 durch die Plasmaentladung von der Ionisationselektrode 3 ionisiert werden, bevor sie einer Verbrennungsluft in dem Einlaßkrümmer durch die Auslaßöffnung 12 und die Auslaßleitung 5 zugeführt wird. Bei diesem Vorgang besteht keine Gefahr des Auftretens einer Plasmaentladung in einem anderen Raum als dem zwischen der außenseitigen Elektrode 31 und der innenseitigen Elektrode 32, weil die außenseitige Elektrode 31 mit dem negativen Pol verbunden ist, wogegen die innenseitige Elektrode 32 mit dem positiven Pol verbunden ist. Daher wird eine Überhitzung des Hochspannungsgenerators 2 durch die zusätzliche Plasmaentladung verhindert. Da ferner der Hochspannungsgenerator 2 an der Aufstromseite der Ionisationselektrode 3 liegt, wird verhindert, daß der Hochspannungsgenerator 2 durch Wärme beeinflußt wird, die in Verbindung mit der Plasmaentladung zwischen der außenseitigen Elektrode 31 und der innenseitigen Elektrode 32 erzeugt wird. Diese Auswirkung in Kombination mit der positiven Kühlung des Hochspannungsgenerators 2 gewährleistet, daß eine Überhitzung des Hochspannungsgenerators 2 verhindert wird, und dadurch ergibt sich eine beachtliche Verlängerung seiner Betriebslebensdauer.
  • Die innenseitige Elektrode 32 weist die Elektrode vom Bürstentyp auf, wobei die Vielzahl von Borsten 32b nacheinander entlang der Achse der außenseitigen Elektrode 31 angeordnet ist, so daß der Wirkungsgrad der Plasmaentladung zwischen der innenseitigen Elektrode 32 und der außenseitigen Elektrode 31 deutlich gesteigert werden kann. Dadurch ergibt sich eine stabile und effiziente Ionisation der Luft, die in das Gehäuse 1 eingeleitet wird, so daß die in hoher Konzentration ionisierte Luft dem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Somit kann die Brennkraftmaschine einen noch höheren Verbrennungs-Wirkungsgrad erzielen, was eine deutliche Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und eine Verringerung der Luftverunreinigung mit sich bringt.
  • Ferner sind die Einlaßöffnung 11, die Auslaßöffnung 12 und der Hochspannungsgenerator 2 um die Achse des Gehäuses 1 herum konzentrisch angeordnet, so daß der gesamte Körper des Hochspannungsgenerators 2 gleichmäßig von der Luft gekühlt werden kann. Das ist wirksam im Hinblick auf eine noch weitere Verlängerung der Betriebslebensdauer des Hochspannungsgenerators 2.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann die innenseitige Elektrode 32 der Ionisationselektrode 3 aus den Borsten 32b bestehen, die in Axialrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann die innenseitige Elektrode auch aus sternförmigen Elektroden bestehen, die in Axialrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Alternativ kann die innenseitige Elektrode, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, aus radial angeordneten flachen Platten bestehen, wobei jede flache Platte an ihrem distalen Ende einen zickzackförmigen Randbereich hat.
  • Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, kann die Ionisationselektrode 3 die innenseitige Elektrode 32 aus einem stabartigen Körper und die außenseitige Elektrode 31 aufweisen, die aus einer zylindrischen Elektrode vom Bürstentyp besteht, an der eine Vielzahl von Borsten 31b aus leitfähigem dünnem Draht angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Borsten 31b der außenseitigen Elektrode 31 in den Innenumfang eines Zylinderkörpers 31a eingesetzt, der etwa aus einem leitfähigen Metall besteht und in den Innenumfang des Gehäuses 1 eingepaßt ist. Zusätzlich sind die Borsten 31b über eine vorbestimmte Länge in Axialrichtung der außenseitigen Elektrode 31 nacheinander angeordnet und in Richtung zu der innenseitigen Elektrode 32 derart orientiert, daß sie die innenseitige Elektrode 32 umgeben. Diese Ausführungsform ist auch dazu ausgebildet, die in das Gehäuse 1 eingeleitete Luft stabil und effizient zu ionisieren, so daß die in hoher Konzentration ionisierte Luft dem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Daher erreicht die Brennkraftmaschine einen noch höheren Verbrennungs-Wirkungsgrad, wodurch ein weiter verbesserter Kraftstoffverbrauch und eine Verringerung der Luftverunreinigung erzielt werden.
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, die noch eine andere Ausführungsform der Ionisationselektrode 3 zeigt. Bei der Ausführungsform besteht die außenseitige Elektrode 31 aus einer flachen Platte wie etwa einem leitfähigen Metall, wogegen die innenseitige Elektrode 32 eine Anordnung von Pyramidenkörpern 32c aufweist, die in Richtung zu der außenseitigen Elektrode 31 nach oben verlaufen. Diese Elektroden sind in einem quadratischen Zylinder 32e etwa aus einem isolierenden Harzmaterial aufgenommen und voneinander um eine vorbestimmte Strecke beabstandet. Die Vielzahl von Pyramidenkörpern 32c sind durch Pressen eines leitfähigen Metallblechs integral geformt und hängen zusammen. Die Anordnung von Pyramidenkörpern 32c liegt der Gesamtfläche der außenseitigen Elektrode 31 gegenüber. Die Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die in das Gehäuse 1 eingeleitete Luft auf stabilere und wirkungsvollere Weise zu ionisieren, um die in hoher Konzentration ionisierte Luft dem Zylinder der Brennkraftmaschine zuzuführen.
  • Wenn die außenseitige Elektrode 31 aus der flachen Platte etwa aus einem leitfähigen Metall geformt ist, kann die innenseitige Elektrode 32 eine Anordnung von Stiften 32d mit scharfen Spitzen aufweisen, wie Fig. 11 zeigt. In diesem Fall sind die Stifte 32d jeweils in die leitfähige Metallplatte 32d so eingesetzt, daß sie in leitender Verbindung miteinander sind. Im übrigen können als die Elemente mit scharfen Spitzen zur Bildung der innenseitigen Elektrode 32 auch konusartige Körper oder sägeblattförmige Elemente verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, daß der Ionengenerator zum Gebrauch in den Verbrennungsvorrichtungen gemäß der Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt ist und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung für den Fachmann ersichtlich sind. Beispielsweise kann bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 7 die außenseitige Elektrode 31 der Ionisationselektrode 3 von dem Zylinderkörper 13 des Gehäuses 1 getrennt sein, das Gehäuse kann im Schnitt quadratisch sein oder dergleichen.
  • Ferner ist der Ionengenerator der Erfindung bei anderen Verbrennungsvorrichtungen als den vorgenannten Brennkraftmaschinen anwendbar. Beispiele von solchen Verbrennungsvorrichtungen umfassen Kessel, Wärmebehandlungsöfen, Veraschungsöfen und dergleichen.

Claims (8)

1. Ionengenerator, der folgendes aufweist:
ein zylindrisches Gehäuse (1), das aufweist: eine Einlaßöffnung (11) an seiner einen Endoberfläche, eine Auslaßöffnung (12) an seiner anderen Endoberfläche und einen Luftdurchflußkanal (A), der zwischen der Einlaßöffnung (11) und der Auslaßöffnung (12) definiert und zum Erden an einen vorbestimmten Bereich einer Fahrzeugkarosserie geeignet ist; einen Hochspannungsgenerator (2), der an der Aufstromseite des Luftdurchflußkanals angeordnet ist und einen Spalt für den Luftdurchflußkanal zwischen dem Innenumfang des Gehäuses (1) und dem Hochspannungsgenerator (2) selbst definiert; und eine Ionisationselektrode (3), die eine außenseitige Elektrode (31) und eine innenseitige Elektrode (32) aufweist, die an der Abstromseite des Luftdurchflußkanals (A) angeordnet und um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet sind, wobei die innenseitige Elektrode (32) mit dem positiven Pol des Hochspannungsgenerator (2) verbunden ist, wogegen die außenseitige Elektrode (31) mit dem negativen Pol des Hochspannungsgenerators (2) verbunden ist.
2. Ionengenerator nach Anspruch 1, wobei die innenseitige Elektrode (32) eine Elektrode vom Bürstentyp aufweist, die eine Vielzahl von Borsten (32b) aufweist, die aus einem leitfähigen Metall gebildet sind und sich in Radialrichtung zu dem Innenumfang der zylindrischen außenseitigen Elektrode hin erstrecken.
3. Ionengenerator nach Anspruch 2, wobei die Borsten (32b) der Elektrode vom Bürstentyp über eine vorbestimmte Länge entlang der Achse der innenseitigen Elektrode (32) aufeinanderfolgend angeordnet sind, so daß sie eine stabförmige Gestalt bilden.
4. Ionengenerator nach Anspruch 1, wobei die außenseitige Elektrode (31) eine Elektrode vom Bürstentyp aufweist, bei der eine Vielzahl von Borsten (31b), die aus einem leitfähigen Metall bestehen, so angeordnet sind, daß sie eine stabförmige innenseitige Elektrode umgeben und zu der innenseitigen Elektrode (32) hin orientiert sind.
5. Ionengenerator nach Anspruch 4, wobei die Elektrode vom Bürstentyp die Gestalt eines Zylinders hat, wobei die Borsten über eine vorbestimmte Länge in Axialrichtung der außenseitigen Elektrode (31) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
6. Ionengenerator nach Anspruch 1, wobei die außenseitige Elektrode (31) eine flache Platte aufweist und die innenseitige Elektrode (32) eine Anordnung von Elementen (32c, d) mit scharfen Spitzen aufweist, die zu der außenseitigen Elektrode (31) hin orientiert sind.
7. Ionengenerator nach Anspruch 1, wobei die außenseitige Elektrode (31) der Ionisationselektrode das Gehäuse (1) aufweist.
8. Ionengenerator nach Anspruch 1, wobei die Einlaßöffnung (11), die Auslaßöffnung (12) und der Hochspannungsgenerator (2) konzentrisch um die Achse des Gehäuses herum angeordnet sind.
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