DE202011105191U1 - Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen - Google Patents

Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen dadurch gekennzeichnet, dass Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen mit einer Gleichspannung von 6 V bis 24 V gespeist wird, wobei die Eingangsspannung im System auf eine einheitliche, dem System entsprechende Spannung geregelt wird, mit einer optischen und oder einer akustischen Kontrolle für Fehlfunktionen ausgestattet ist und über eine Umschaltmöglichkeit, oder einem automatischen Sensor, für starke und oder geringere Luftverschmutzungen, eine pulsierende Gleichspannung von 2 kV bis zu 6 kV mit eine Frequenz von 45–60 kHz erzeugt, mit mindestens 2 HV-Ausgängen, die erfindungsgemäß über eine unterschiedliche HV-Spannung verfügen, ausgestattet ist, und über diese elektronische Einheit, in Verbindung mit mindestens einem Staubpartikelkollektor (pos. 1), welcher an Masse angeschlossen ist und mindestens einem oder auch mehreren Elektronenemitter (pos. 3) in der ersten Stufe und mindestens einem Elektronenemitter...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen, unabhängig von der Art des zum Betrieb der Verbrennungsmaschine erforderlichen Brenn- und oder Kraftstoffes oder auch komplexer Maschinen, die von einer derartigen Verbrennungsmaschine angetrieben werden.
  • Den heutigen Anforderung an den Umweltschutz, als auch den stetig steigenden Kraftstoffpreisen, gerecht werdend, wird die Nachfrage oder auch der Bedarf an derartigen Umweltfreundlichen Technologien immer größer. Auch den internationalen Forderungen, den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge und somit die Emission an Schadstoffen, hier insbesondere CO2 als auch CO stets zu senken, machte die Entwicklung einer derartigen Erfindung notwendig. Unter der Berücksichtigung dieser Aspekte gibt es eine Vielzahl von Schutzrechten, die sich mit diesen Problemen auseinandersetzen. So wird zum Beispiel in der Schutzschrift: DE 20 2005 018 560 davon geredet, den Kraftstoffverbrauch durch eine optimierte Drehzahlanpassung zu realisieren. In einer weiteren Schutzschrift, DE 197 49 582 geht es um eine elektronische Kontrolle und Überwachung des Fahrverhaltens des Fahrers um im Weiteren den Motor entsprechend zu steuern und im Weiteren eine Kraftstoffreduktion zu erreichen. Aber auch die Integration neuer Antriebsarten, hier insbesondere die sogenannten Hybridfahrzeuge bilden heute einen wesentlichen Bestandteil der kraftstoffsparenden Massnahmen. So wird zum Beispiel in der Schutzschrift: DE 195 33 016 . Übrigens gibt es zu dem Punkt der sogenannten Hybridfahrzeuge gerade in der jüngsten Vergangenheit immer mehr Schutzrechte, deren Auflistung hier leider zu sehr abschweifen würde. Wenn wir jedoch jetzt die zu schützende Erfindung etwas näher betrachten, werden wir unschwer erkennen, dass das eigentlichen Prinzip der sogenannten Ionisierung bereits in einer Reihe von Schutzrechten versucht zu beschreiben. So wird in der Schutzschrift DE 20 2007 006 359 von einem Gerät gesprochen, mittels dessen es möglich ist, die Effizienz bei Verbrennungsmaschinen zu erhöhen. In dieser Schutzschrift wird ferner davon gesprochen, dass dem Fluid negativ geladene Ionen zugeführt werden, jedoch eine tiefgehende Beschreibung, wie diese Ionen erzeugt werden fehlt hier gänzlich. Aus dieser Sichtweise heraus muss man sagen, dass diese Schutzschrift zwar in den Anfängen davon spricht, wie eine Verbrennung effektiviert werden kann, jedoch keinen konkreten Weg aufzeigt. Eine weitere Schutzschrift stellt die sich in Anmeldung befindliche Schutzschrift: PCT/SI2009/000016 wurde gleichfalls versucht, ein Gerät ZUR ERHÖHUNG DER NUTZBAREN ENERGIE BEI DER VERBRENNUNG VON KRAFTSTOFF zu entwickeln. Jedoch sind hier sowohl in der Funktionsweise als auch in der Entwicklung gravierende Fehler aufgetreten. So wird einerseits im Schutzanspruch 1 und 12 (Originalfassung von einem hochfrequenten Wechselstrom gesprochen. In der geänderten Fassung jedoch heisst es im Anspruch 1 nach wie vor „hochfrequenter Wechselstrom, jedoch im Anspruch 12 wird dann von einer hochfrequenten Gleichspannung gesprochen. Jedoch ist es nicht möglich, in einem Gerät einerseits eine hochfrequente Wechselspannung und andererseits eine hochfrequente Gleichspannung zu erhalten. Auch konnte bei der Entwicklung der zu schützenden Erfindung festgestellt werden, dass die zu verwendende Hochspannung ein Äquivalent zu der produzierten Menge an Ozon darstellt. So konnte erroiert werden, dass eine HV von mehr als 6 kV zu einer erhöhten Produktion/Freisetzung von Ozon führt. Aus dieser Sicht heraus konnten wir feststellen, dass eine derartige Erfindung wie in PCT/SI2009/000016 beschrieben weder technisch realisierbar ist, noch zu einer dauerhaften Einsparung von Kraftstoffen führen kann. Eine weitere Schutzschrift stellt das EP 0 816 667 dar. Auch in dieser Schrift wird von einer zusätzlichen Ionisation gesprochen. Jedoch werden hier im einzelnen lediglich die Borstennadeln beschrieben, als eine Möglichkeit der Erzeugung der Ionen aufzuzeigen. In der Schutzschrift EP 1 189 319 wird gleichfalls nur von einer Hochspannung gesprochen, jedoch eine genaue Spezifikation fehlt auch hier. Eine analoge Erfindung wird in Schutzrecht WO 2005069801 beschrieben. Diese Erfindung kommt dem eigentlichen Sinn bereits nahe. Jedoch durch die Gestaltungsart als auch durch die verwendete Hochspannung würde eine derartige Technologie zu gravierenden Fehlern in der eigentlichen Motordiagnostik der modernen Fahrzeuge, insbesondere bei Dieselfahrzeugen führen. So führt eine Hochspannung von bereits 4 kV zu gravierenden Irritationen in der Bordelektronik, es sei denn, die Hochspannung von mehr als 4 kV wird der Verbrennungsluft zu einem späteren Zeitpunkt, wie in der Vorliegenden Erfindung, zugeführt.
  • Somit stand die Aufgabenstellung, eine Gerät zu entwickeln, mit dem es in der Tat möglich ist, unter den Gesichtspunkten der modernen Motordiagnostik und ohne in diese einzugreifen, die Effizienz bei der Verbrennung von Kraftstoffen zu erhöhen, ohne die bestehende Sensorik negativ zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabenstellung wurde dadurch gelöst, dass ein mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen mittels eines mehrstufigen Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bis 12 entwickelt wurde.
  • Erfindungsgemäß ist ein mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen vorgesehen, um die dem Verbrennungsraum zugeführte Verbrennungsluft in mindestens 2 Stufen durch die Emittierung von Ionen an einem Elektronenemitter (pos. 3), einem Staubpartikelkollektor (pos. 1), die unmittelbar nach dem Luftfilter angebracht sind und einem Elektronenemitter Stufe II HV-2 (pos. 12), der zwischen dem Luftfilter und der Verbrennungskammer installiert wird (siehe auch 10 und 11). Das Gerät weist somit zweckmäßigerweise gleichzeitig die Möglichkeiten der Reinigung der Verbrennungsluft von Staub- und inaktiven Partikeln sowie auch gleichzeitig eine Aktivierung der Verbrennungsluft mittels negativ geladenen Ionen als auch Ozon, wodurch die Verbrennung des genutzten Kraftstoffes vollständiger abläuft und schlussendlich zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs als auch der Schadstoffemissionen führt. Zweckmäßigerweise werden mehrere Elektronenemitter (pos. 3 oder auch 12) mittels einer metallischen Verbindung (pos. 2) verbunden und zur gleichzeitigen Verhinderung einer ungewollten Streuung der freigesetzten Ionen mittels eine speziellen, für Elektronikschaltungen geeigneten Schutzlackes, derart versiegelt, dass von den Emittern max. die Spitze unbehandelt bleibt, jedoch mindestens die Verbindung für die Emitter als auch mind. 30% der Emitter versiegelt sind.
  • Vorteilhafterweise wird die erste Stufe der vorliegenden Erfindung mit einer negativen, hochfrequenten und pulsierende Gleichspannung von 2–ca. 4 kV, die zweite Stufe hingegen mit einer pulsierenden Gleichspannung von bis zu 6 kV, betrieben, wodurch eine optimale Reinigung der Verbrennungsluft am Staubpartikelkollektor (pos. 1) und eine ausreichende Ionisierung/Aktivierung der Verbrennungsluft (pos. 16) erreicht wird.
  • Auch wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für die jeweilige Ionisierung entsprechende Emitter und Staubpartikelkollektoren für die Stufe I zur Anwnedung gebracht wurden. Einige Ausführungsvarianten haben wir in den 1 und 2; 3 und 4; 5 und 6 dargestellt. Hier wird nochmals verdeutlicht, das die jeweils zur Anwendung kommenden Emitter (pos. 3 und 12), Staubpartikelkollektoren (pos. 1; pos. 7) und das Gehäuse „Ionisator” Stufe 1 (pos. 6) im wesentlichen von der Beschaffenheit des jeweils vorhandenen Luftfilters als auch des Zuleitungssystem der Verbrennungsluft zum Motor abhängig ist.
  • Ein weitere wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dieses Gerät gleichzeitig die Möglichkeit die Luft im Fahrgastraum zu ionisieren. Hierdurch wird oftmals die Benutzung einer zusätzlichen Klimaanlage nicht mehr notwendig und das Konzentrations- und Leistungsvermögen des Fahrers wird erhöht. Jedoch haben wir gerade hier Wert darauf gelegt, dass die hier verwendete negative pulsierende hochfrequente Spannung einen Wert von 3,5 kV nicht übersteigt, da eine Anreicherung mit zuviel Ozon für den Organismus schädlich sein kann.
  • Legende und Bezugszeichenliste
  • 1: Ionisator mit Platten-Staubpartikelkollektor – Ansicht Schnitt-Rückfront
  • 2: Ionisator mit Platten-Staubpartikelkollektor – Ansicht Schnitt-Draufsicht
  • 3: Ionisator mit Lochplatten-Staubpartikelkollektor – Ansicht Schnitt-Rückfront
  • 4: Ionisator mit Lochplatten-Staubpartikelkollektor – Ansicht Schnitt-Draufsicht
  • 5: Schematische Darstellung: Luftfilter – Elektronenemitter HV-1 – Staubpartikelkollektor – Luftmassenmesser – Elektronenemitter HV-2
  • 6: Schematische Darstellung: Luftfilter – Elektronenemitter HV-1 – Staubpartikelkollektor – Luftmassenmesser – Elektronenemitter HV-2 (Variante Rundfilter)
  • 7: Schematische Darstellung Ionisation der Stufe 1 (HV-1)
  • 8: Schematische Darstellung der Ionisation Stufe 2 (HV-2)
  • 9: Schematische Darstellung: Luftfilter – Elektronenemitter HV-1 – Staubpartikelkollektor – Elektronenemitter HV-2 (Variante ohne Luftmassenmesser)
  • 10: Blockschaltbild allgemein
  • 11: Blockschaltbild Funktionsweise 2-Stufengerät
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubpartikelkollektor
    2
    Verbindung für Elektronenemitter
    3
    Elektronenemitter
    4
    Anschluss „Staubpartikelkollektor”
    5
    Anschluss „Elektronenemitter”
    6
    Gehäuse „Ionisator” Stufe 1
    7
    Variante II-Staubpartikelkollektor
    8
    Luftfilter
    9
    Luftfiltergehäuse
    10
    Luftmassenmesser
    11
    Ansaugkanal für Verbrennungsluft
    12
    Elektronenemitter Stufe II (HV-2)
    13
    Frischluftzuleitung
    14
    durch Luftfilter gereinigte Frischluft mit Staubpartikel
    15
    gereinigter/ionisierter Luftstrom
    16
    mit Ozon angereicherte und Ionisierte Luft für die Verbrennung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005018560 [0002]
    • DE 19749582 [0002]
    • DE 19533016 [0002]
    • DE 202007006359 [0002]
    • SI 2009/000016 [0002, 0002]
    • EP 0816667 [0002]
    • EP 1189319 [0002]
    • WO 2005069801 [0002]

Claims (12)

  1. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen dadurch gekennzeichnet, dass Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen mit einer Gleichspannung von 6 V bis 24 V gespeist wird, wobei die Eingangsspannung im System auf eine einheitliche, dem System entsprechende Spannung geregelt wird, mit einer optischen und oder einer akustischen Kontrolle für Fehlfunktionen ausgestattet ist und über eine Umschaltmöglichkeit, oder einem automatischen Sensor, für starke und oder geringere Luftverschmutzungen, eine pulsierende Gleichspannung von 2 kV bis zu 6 kV mit eine Frequenz von 45–60 kHz erzeugt, mit mindestens 2 HV-Ausgängen, die erfindungsgemäß über eine unterschiedliche HV-Spannung verfügen, ausgestattet ist, und über diese elektronische Einheit, in Verbindung mit mindestens einem Staubpartikelkollektor (pos. 1), welcher an Masse angeschlossen ist und mindestens einem oder auch mehreren Elektronenemitter (pos. 3) in der ersten Stufe und mindestens einem Elektronenemitter HV-2 (pos. 12), welche an der negativ pulsierenden Gleichspannung angeschlossen sind, die Verbrennungsluft reinigt und elektronisch aktiviert, so dass die Verbrennung des Kraftstoffes vollständiger abläuft und weniger Schadstoffemissionen entstehen,
  2. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannung nach Inbetriebnahme der Verbrennungsmaschine über ein Rele zeitverzögert in Betrieb geht, welches mittels eines geeigneten elektrischen Bauteils, vorzugsweise einer LED und oder zusätzlich einer akustischen Signaleinheit die im Sichtbereich des Betreibers installiert werden, angezeigt und oder signalisiert wird,
  3. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung mittels eine Regelkreises, welcher aus mindestens einem Potentiometer, einem Transistor, einem Kondensator, 2 Dioden und 2 Widerständen besteht, auf eine Spannung geregelt wird, die am Ausgang des Spannungsumformers eine Hochspannung erzeugt, die im Weiteren mittels von Kaskaden in eine negativ pulsierende Hochspannung mit einer Frequenz von 40–60 kHz und 2–6 kV gewandelt wird, wobei ausgangsseitig mindestens 2 Abgänge mit gleicher Hochspannung oder auch unterschiedlicher Hochspannung vorgesehen sind, welche sich im Bereich von 2 kV bis ca. 6 kV einpegelt,
  4. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit auch durch eine entsprechende Z-Diode ersetzt werden kann, wobei jedoch in diesem Fall die vorgeschalteten elektrischen Elemente in ihrer Leistung und ihren Parametern so konzipiert werden, dass an der Primärwicklung des Transformators das gleiche Spannungspotential anliegt, unabhängig von der jeweils anliegenden Eingangsspannung, wie auch unter Einbeziehung eines Regelkreises,
  5. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkreis derart justiert wird, dass die bauteilebedingten Toleranzen derart ausgeglichen werden, dass am Hochspannungstransformator ein permanent konstantes Spannungspotential anliegt und somit, unabhängig von der Schwankung der Eingangsspannung ein konstantes Potential an Ionen entsteht,
  6. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisationseinheit mit einem Hochspannungstrafo ausgestattet ist, bei welchem das Spaltmaß derart gestaltet ist, dass ein elektrischer Überschlag, oder aber ein Zusammenbrechen der HV-Spannung am Ausgang verhindert bzw. ausgeschlossen ist und somit sowohl am Ausgang HV-1 als auch HV-2 eine konstante negativ pulsierende Hochspannung anliegt,
  7. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Hochspannungstransformators eine weitere Transformierung der Spannung mittels Kaskaden derart erfolgt, dass die an den Ausgängen HV-1 und auch HV-2 oder auch weiteren HV-Ausgängen eine negativ-pulsierende Hochspannung von 2–6 kV und einer Frequenz von 40–60 kHz anliegt,
  8. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass die Kaskaden, vorzugsweise 4 oder auch mehr oder weniger jeweils aus zwei Kondensatoren und zwei Dioden bestehen, wodurch der am Ausgang des Hochspannungstransformators erhaltene Wechselstrom in einen negativ pulsierenden Gleichstrom gewandelt wird, wobei die zur Anwendung kommende Platine zum Schutz vor Spannungsüberschlägen und oder ungewollten Aussetzern im Bereich der Hochspannungskaskaden mit zusätzlichen Ausfräsungen versehen ist oder werden kann,
  9. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig mindestens zwei HV-Ausgänge vorhanden sind, welche im Weiteren mittels spezieller Hochleistungskabeln verbunden sind und der Ausgang HV-1 an Elektronenemitter (pos. 3) im Bereich des Luftfiltergehäuses, jedoch nach dem Luftfilter in Verbindung mit einem Staubpartikelkollektor (pos. 1), welcher mit dem Massekabel verbunden ist und somit die durch Luftfilter gereinigte Frischluft mit Staubpartikel (pos. 14) von diesen reinigt und eine erste Ionisierung der Verbrennungsluft durchführt, wobei die HV-Leistung derart eingestellt ist, dass ein nachfolgender Luftmassenmesser in seiner Funktionsweise nicht beeinträchtigt wird, somit auf ca. 2,0 bis ca. 4 kV und der Ausgang HV-2 nach dem Luftmassenmesser, jedoch im Bereich der Zuführung der bereits voraktivierten Verbrennungsluft zum Motor mit einem Elektronenemitter HV-2 (pos. 12) verbunden und installiert wird, wo der Elektronenemitter HV-2 (pos. 12) dann für eine zusätzliche, die Verbrennung fördernde Aktivierung des gereinigten/ionisierten Luftstromes (pos. 15) durch zusätzliche negativ geladene Ionen und Ozon die mit Ozon angereicherte und Ionisierte Luft für die Verbrennung (pos. 16) mittels einer negativen pulsierenden Gleichspannung von 2–6 kV erzeugt,
  10. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass von der Ionisationseinheit auch zwei oder mehr Ausgänge vorhanden sein können die jeweils unterschiedliche Spannungen abnehmen und im Weiteren dann jeweils mit unterschiedlichen Emittern verbunden sein können, wobei jeder Emitter für eine spezielle Verwendung genutzt werden kann,
  11. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung des Innenklimas im Fahrgastraum des Fahrzeuges ein zusätzlicher Emitter in Verbindung mit einem Staubpartikelkollektor angebracht werden kann, um somit die Luft im Fahrzeuginnern zu ionisieren um somit für eine erhöhte Leistungsfähigkeit und Konzentration des Fahrers und der Passagiere zu sorgen, wobei hier insbesondere darauf zu achten ist, dass die negative pulsierende Hochspannung hier nicht oder nicht wesentlich den Wert von 3,5 KV übersteigt, da es ansonsten zu einer unerlaubten Erhöhung und Überschreitung der Ozonkonzentration im Fahrzeuginnern kommen kann,
  12. Mehrstufiges Gerät zur Verringerung der Produkte der unvollständigen Verbrennung bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Verbrennungsmaschinen nach Ansprüche 1–11 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden oder auch Emitter an der Basis mit einem Schutzlack versehen sind, welche eine ungewollte Streuung der Ionenstrahlung und somit eine Verringerung der Leistungsfähigkeit der Emitter verhindert, wobei der Schutzlack max. bis zum Anfang der Elektronenemitter (pos. 3 und 12) aufgetragen wird,
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