DE3500375A1 - Vorrichtung zum entfernen von festkoerperpartikeln, insbesondere russteilchen, aus dem abgas von brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von festkoerperpartikeln, insbesondere russteilchen, aus dem abgas von brennkraftmaschinenInfo
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Description
R. Ä -W W \
11.12.1984 Bo
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Entfernen von Festkörperpartikeln,
insbesondere Rußteilchen, aus dem Abgas von Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Entfernen von Festkörperpartikeln, insbesondere Rußteilchen,
aus dem Abgas von Brennkraftmaschinen, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 31 41 156), auch Rußweiche genannt, sind die
Entladungsspitzen am Außenumfang von sog. Sprühscheiben angeordnet, von denen eine Vielzahl auf einem in
der Gehäuseachse verlaufenden Träger parallel zueinander angeordnet sind. An den Entladungsspitzen tritt
eine sog. Koronaentladung auf, die zu einer Ionisierung der Abgasmoleküle führt. Die dadurch frei werdenden
Elektronen lagern sich an den Festkörperpartikeln oder
/,. 1 rf O U 4
Rußteilchen an und laden diese dabei negativ auf,
wodurch sich diese an der positiven Innenwand des Gehäuses des Elektrofilters absetzen. Damit gegenpolig
geladene Teilchen sich nicht auf den Sprühscheiben niederschlagen und dort die Koronaentladung
abschwächen, sind die Sprühscheiben extrem 'dünn, hier nur 0,05 mm, ausgeführt und nur im Mittelpunkt
eingespannt. Dadurch können die Spitzen, angeregt durch Fahrzeugerschütterungen, schwingen
und Partikelablagerungen abschütteln. Da sich jedoch gezeigt hat, daß dabei die Sprühscheiben in>Verbindung
mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Filter und auch bei größeren Fahrzeugstößen flattern und sich gegenseitig
beschädigen, ist man dazu übergegangen, die Sprühscheiben im Bereich des Trägers zusätzlich zu stützen.
Das Ergebnis ist eine relativ schwere Mittelelektrode. Eine schwere Mittelelektrode erfordert aber auch zur
Befestigung im Gehäuse recht stabile Hochspannungsisolatoren, so daß diese schwer und groß ausgeführt
werden müssen. Große Isolatoren erfordern ihrerseits mehr Energie zum Abbrennen der sich dort ablagernden
Festkörperpartikel als kleinere Isolatoren.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Mittelelektrode
deren Gewicht bei ausreichender Festigkeit erheblich reduziert und zugleich ein Beschädigen der
Entladungsspitzen durch starke Vibrationen zuverlässig verhindert ist. Bei gleichlanger Mittelelektrode mit
gleicher Leistung beträgt die erzielte Gewichtsersparnis
etwa 80%. Zur Befestigung dieser leichten Mittelelektrode im Gehäuse können kleine Isolatoren mit den
. ORIGINAL INSPECTED
.5.
bekannten Vorteilen verwendet werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum
Entfernen von Festkörperpartikeln aus dem Abgas einer Brennkraftmaschine in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Zylindermantelabwicklung einer Mittelelektrode der Vorrichtung
in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Zylindermantels in
Fig. 2 mit ausgebogener Entladungsspitze.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das von einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine an das Abgassammeisystem abgegebene Abgas wird
über eine Verbindungsleitung 10 einer Vorrichtung zum "Entfernen von1Festkörperpartikeln, insbesondere von
Rußteilchen, kurz auch als Rußweiche bezeichnet, zugeführt. Diese Rußweiche besteht aus einem Elektrofilter
und einem dem Elektrofilter im Abgasstrom nachgeordneten
Fliehkraftabscheider 12 z.B. ein Zyklon. Das Elektrofilter 1.1 weist ein rohrförmiges Gehäuse 13 auf,
das jeweils stirnseitig mit einem Spiralgehäuseabschnitt 14 bzw. 15 abgeschlossen ist. Im eingangsseitigen
Spiralgehäuseabschnitt 14 mündet tangential die Verbindungsleitung 10, während von dem äusgangsseitigen
Spiralgehäuseabschnitt 15 tangential eine Verbindung 16 abgeht, die wiederum tangential in einem
Einströmzylinder 17 des Fliehkraftabscheiders 12 einmündet. Der mit seiner Achse parallel zur Achse des
Gehäuses 13 des Elektrofilters 11 angeordnete Fliehkraftabscheider
12 weist in üblicher Ausgestaltung neben dem Einströmzylinder 17 eine sich daran koaxial
anschließende, sich kegelförmig verjüngende Abscheidekammer 18 auf, deren Boden zu einer Sammelkammer 19 geöffnet
ist. Aus der Sammelkammer 19 können die ausgeschiedenen Festkörperpartikel oder der Ruß abgeführt
werden, während das verschmutzungsarme Abgas über ein in den Einströmzylinder 17 koaxial eintauchendes Tauchrohr
20 nach außen geleitet wird.
Im rohrförmigen Gehäuse 13 erstreckt sich koaxial eine Mittelelektrode 21, die eine Vielzahl von der Innenwand
des Gehäuses 13 mit radialem Abstand gegenüberliegende Entladungsspitzen 22 trägt. Die Mittelelektrode 21 ist
als dünnwandiger Hohlzylinder 23 ausgebildet, der stirnseitig bis nahe der Zylinderachse verjüngt ist. Am Ende
der Verjüngung sind Isolatoren 24,25 befestigt, mittels derer der Hohlzylinder 23 in den beiden Spiralgehäuseabschnitten
14,15 befestigt ist. Durch den Isolator 24 führt eine Anschlußelelktrode 26, über welche der Hohlzylinder
mit dem negativen Pol einer Hochspannungsquelle 27 verbunden ist. Der positive Pol der Hochspannungsquelle 27 ist
an das Gehäuse 13 gelegt.
3 5Ό CJ 3 7
Wie in Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten Abwicklung des Hohlzylinders 23 und aus der perspektivischen
Darstellung einer Entladungsspitze 22 in Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Entladungsspitzen 22
aus dem Zylindermantel 28 freigeschnitten und nach außen ausgebogen, so daß sie etwa rechtwinklig zur
Oberfläche 29 des Zylindermantels 28 abstehen. Jede Entladungsspitze 22 wird von einem Zylindermantelsegment
30 gebildet, das jeweils in einem spitzen Winkel zur Oberfläche 29 des Zylindermantels 28 voneinander
wegstrebende Seitenkanten 31,32 aufweist, deren freie Enden über eine konkave Bogenlinie 33
verbunden sind. Alle Bogenlinien 33 der Zylindermantelsegmente 30 erstrecken sich parallel zu der Achse des
Hohlzylinders 23. Die Wandstärke des Hohlzylinders 23 und damit die Dicke der Zylindermantelsegmente 30
beträgt etwa 0,05 mm.
In vorteilhafter Weise wird der Hohlzylinder 23 aus Bandmaterial hergestellt. Die Konturen der Entladungsspitzen
22, also die Zylindermantelsegmente 30 mit den Seitenkanten 31 und 32 und der Bogenlinie 33, werden durch
Ätzen oder Stanzen in das Bandmaterial eingearbeitet. Die eingearbeiteten Konturen und ihre Zuordnung zueinander
sind aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher von der Vielzahl der Entladungsspitzen 22 nur einige dargestelllt sind.
Eine Biegevorrichtung biegt die Zylindermantelsegmente aus dem Blech-Bandmaterial heraus, so daß sie senkrecht
zur Bandebene stehen (Fig. 3). Anschließend wird das Blech-Bandmaterial zum Hohlzylinder gerollt und die aneinanderstoßenden
Kanten miteinander verschweißt. Die beiden Enden des Hohlzylinders 23 werden eingezogen und
erhalten die Aufnahmen für die Isolatorbefestigung.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Elektrofilter mit der negativen Mittelelektrode 21 und dem positiven
rohrförmigem Gehäuse 13 ist die gleiche, wie sie in der ED-OS 31 41 156 zu der dort vorgestellten
Rußweiche beschrieben ist. Insoweit kann auf diese Ausführungen Bezug genommen werden. Auch bei dem
hier vorgestellten Elektrofilter 11 bildet sich an den Spitzen der Zylindermantelsegmente 30 eine leuchtende
Glimmhaut, die sog. Korona, die zur Koronaentladung führt. Die aus den einzelnen Entladungsspitzen 22, besonders
an den Spitzen der Zylindenrantelsegrtente 30, austretenden Elektronen
werden wegen des besonders starken elektrischen Feldes hoch beschleunigt und führen zu einer Stoßionisation
der Gasmoleküle. Ein Teil der durch die Stoßionisation gebildeten Elektronen lagert sich an den
Pestkörperpartikeln oder Rußteilchen an, die dabei negativ aufgeladen und so veranlaßt werden, sich auf
der positiven Innenwand des Gehäuses 13 abzusetzen. Der radiale Abstand zwischen den Entladungsspitzen
und der Innenwand des Gehäuses 13 ist gleich groß wie der Abstand des Umfangs der Sprühscheiben von dem
rohrförmigen Gehäuse in der bekannten Rußweiche gewählt .
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die aus dem Zylindermantel
28 des Hohlzylinders 23 geschnittenen Konturen der Entladungsspitzen 22 beliebig gewählt werden, z.B. auch
so wie sie in der DE-OS 31 41 156, Fig. 2 dargestellt sind.
Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Festkörperpartikeln, *
insbesondere Rußteilchen, aus dem Abgas von Brenn- f kraftmaschinen, mit einem Elektrofilter , da's ein **
an dem positiven Pol einer Hochspannungsquelle angeschlossenes rohrförmiges Gehäuse und eine an dem
negativen Pol der Hochspannungsquelle angeschlossene, im Gehäuse sich axial erstreckende Mittelelektrode
aufweist, die eine Vielzahl von der Gehäuseinnenwand mit radialem Abstand gegenüberliegende
Entladungsspitzen trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (21) als zum Gehäuse (13) koaxialer dünnwandiger
Hohlzylinder (23) ausgebildet ist und daß die Entladungsspitzen (22) aus dem Zylindermantel
(28) freigeschnitten und nach außen abstehend ausgebogen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des
Zylindermantels (28) etwa 0,05 mm beträgt.
10
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsspitzen
(22) von Zylindermantelsegmenten (30) gebildet sind, die jeweils zwei in einem spitzen
Winkel zur Oberfläche (29) des Zylindermantels (28) voneinander wegstrebende Seitenkanten (31,32) aufweisen,
deren freie Enden über eine konkave Bogenlinie (33) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e *"*
10 kennzeichnet, daß alle Bogenlinien sich
in Richtung der Zylinderachse des Hohlzylinders (23) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a durch gekennzeichnet, daß der
Hohlzylinder (23) sich an beiden Stirnseiten bis
-L nahe der Zylinderachse verjüngt und über stirnsei
tig angreifende Isolatoren (24,25) im Gehäuse (13) befestigt ist.
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