DE69613024T2 - Pflanzmaschine - Google Patents

Pflanzmaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/04Machines for making or covering holes for sowing or planting
    • A01C5/045Machines for making or covering holes for sowing or planting with piercing buckets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzmaschine, bestehend aus einem beweglichen Rahmen, der ein endloses Transportmittel trägt, das über Führungsrollen drehbar ist und an dem wenigstens zwei einen dementsprechenden Pflanzenhalter tragende Arme derart befestigt sind, dass jeder Pflanzenhalter einem geschlossenen Weg entlang beweglich ist um so in einem ersten Wegbereich mit einer Pflanze versehen werden zu können und diese Pflanze in einem zweiten Wegbereich wieder freizugeben, wobei jeder Pflanzenhalter, in einer radialen Entfernung vom besagten Transportmittel, drehbar an einem Arm befestigt ist.
  • Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Pflanzmaschine zum Pflanzen von Pflanzen, die zuvor in Erdblöcke gesät wurden.
  • Die nachfolgende Methode wird tatsächlich immer häufiger angewandt zum Züchten von bestimmten Pflanzen. Die Pflanzensamen werden in zusammengepresste Erdblöcke gelegt, wo die Pflanzen anschließend unter idealen Bedingungen gezüchtet werden (zum Beispiel in einem Treibhaus) bis sie eine bestimmte Größe erreicht haben. Diese Erdblöcke mit Pflanzen werden dann anschließend auf den Feldern in die Erde gesetzt, wo die Pflanzen weiter wachsen können.
  • Das Pflanzen verlangt nachfolgende einander auf folgende Handlungen: ein Loch in die Erde machen, die Pflanze in das Loch bringen und das Loch mit Erde auffüllen. Bei diesem Verfahren kann für jede Pflanze ein separates Loch vorgesehen werden. Öfters wird jedoch eine ununterbrochene Furche hergestellt (zum Beispiel durch pflügen) in die dann eine Reihe von Pflanzen neben einander gestellt werden können.
  • Bekannte Pflanzmaschinen können für die Ausführung obenerwähnter Handlungen angewandt werden.
  • Eine bekannte Pflanzmaschine ist im amerikanischen Patent Nr 3.815.524 beschrieben worden. Diese Pflanzmaschine besteht aus zwei drehbaren Rädern mit sich radial erstreckenden Armen. Ein Pflanzenhalter ist drehbar befestigt zwischen jeweils einem Arm eines Rades und einem Arm des anderen Rades. Während der Bewegung des Rahmens, werden die Räder angetrieben und jeder Pflanzenhalter beschreibt einen hauptsächlich kreisförmigen Weg, wobei der Pflanzenhalter, von den Armen an denen er befestigt ist, stets in einer praktisch senkrechten Position gehalten wird. Die Drehrichtung der Räder ist derart, dass die Pflanzenhalter über ihren unteren Wegbereich in eine Richtung bewegt werden, die der Bewegungsrichtung des Rahmens entgegengesetzt ist. Die Pflanzenhalter werden derart angeordnet, dass sie in ihrer unteren Position ein Loch in die Erde machen und in dieses Loch eine Pflanze stellen, die festgehalten wird. Darüber hinaus enthält die Maschine ebenfalls Druckräder um das Loch, in das die Pflanze gestellt wurden wieder zu schließen damit die Pflanze aufrecht stehen bleibt. Die Räder werden während der Bewegung des Rahmens mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, so dass die Entfernung zwischen den Pflanzen immer die gleiche ist.
  • Um eine ununterbrochene Wirkung der Pflanzmaschine zu ermöglichen muss jeder Pflanzenhalter, jeweils nachdem eine Pflanze freigegeben wurde, mit einer neuen Pflanze versehen werden. Das wird von Hand gemacht von einer Person, die auf einem auf dem Rahmen vorgesehenen Sitz sitzt, und einen Pflanzenvorrat zu seiner/ihrer Verfügung hat. Im nachfolgenden Text wird diese Person als Maschinenbediener bezeichnet. Die Abmessungen der Pflanzmaschine sind derart, dass der Maschinenbediener praktisch sämtliche im oberen Wegbereich befindlichen Pflanzenhalter erreichen kann um diese mit einer Pflanze zu versehen.
  • Die Zahl der Pflanzenhalter, die an einer derartigen Pflanzmaschine angebracht werden können ist beschränkt infolge der Tatsache, dass genügend Platz zwischen den Armen der benachbarten Pflanzenhalter vorhanden sein muss. Schließlich müssen sämtliche Pflanzenhalter in Hinsicht auf ihre Arme ungehindert drehen können um in ihren senkrechten Lage bleiben zu können.
  • Die Zahl der Pflanzenhalter, die sich in irgendeinem Zeitpunkt in Reichweite des Maschinenbedieners befinden können ist deshalb ebenfalls beschränkt, was die Arbeit des Maschinenbedieners erheblich beeinträchtigt. Immerhin nimmt der Maschinenbediener jeweils eine genügende Menge Pflanzen auf um sämtliche Pflanzenhalter, die sich bei einer ununterbrochenen Armbewegung in seiner Reichweite befinden, zu füllen.
  • Die Arbeit des Maschinenbedieners wird umso leichter und schneller, je mehr Pflanzenhalter während derselben ununterbrochenen Armbewegung gefüllt werden können. Dank der Zeitersparnis hat er tatsächlich mehr Zeit um einen neuen Pflanzenvorrat aufzunehmen, so dass er dem Arbeitsrhythmus der Maschine leichter folgen kann.
  • Falls die Zahl der Pflanzenhalter, die gleichzeitig erreicht werden können, klein ist, werden vom Maschinenbediener einen höheren Grad der Aufmerksamkeit und eine größere Erfahrung verlangt.
  • Indem diese Pflanzmaschine derart angepasst wird, dass die Pflanzenhalter weiter von der Drehachse der Räder entfernt sind, könnte eine größere Zahl von Pflanzenhaltern in genügend großer Entfernung von einander vorgesehen werden. Das obenangedeutete Problem würde jedoch nicht durch diese Maßnahme gelöst, da die Vergrößerung des Drehkreises der Pflanzenhalter die natürlich Folge haben würde, dass nicht sämtliche im oberen Wegbereich befindlichen Pflanzenhalter vom Maschinenbediener erreicht werden können.
  • Das amerikanische Patent Nr 3.103.186 beschreibt eine Pflanzmaschine auf der die Pflanzenhalter direkt an einer geschlossenen Kette befestigt sind, die über Kettenräder rundgedreht werden kann. Auch bei dieser Pflanzmaschine befindet sich nur eine beschränkte Zahl der Pflanzenhalter in Reichweite des Maschinenbedieners. Schließlich sollte die Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Pflanzenhaltern genügend groß sein, damit die Pflanzenhalter ungehindert drehen können in Bezug auf die Kette um ihre senkrechte Lage behalten zu können. Darüber hinaus bringt auch die Verlängerung der oberen Länge der Kette keine Lösung, da ein Teil dieser Länge deswegen für den Maschinenbediener unerreichbar sein würde.
  • GB-852.113 beschreibt eine Pflanzmaschine mit den im ersten Absatz dieser Beschreibung erwähnten Merkmalen. Die Pflanzenhalter und die Pflanzen sind im Wegbereich wo sie mit Pflanzen versorgt werden derart angeordnet, dass sie in die Längsrichtung versetzt sind. Demzufolge müssen die Arme in genügend weiter Entfernung voneinander auf dem Transportmittel befestigt werden (größer als die Länge der Pflanzenhalter), so dass auch bei dieser Pflanzmaschine nur eine beschränkte Zahl von Pflanzenhaltern immer in Reichweite des Maschinenbedieners liegen.
  • Eine weitere bekannte, in EP-0 390 289 offengelegte Pflanzmaschine, hat ebenfalls die im ersten Absatz dieser Beschreibung erwähnten Merkmale. Bei diesem Gerät werden die Greifer in die Wachstumsrichtung der Pflanzen bewegt, wenn sie sich in einer Aufnahmestelle befinden. In diesem Wegbereich werden die Pflanzenhalter, die Pflanzen enthalten, in ihre Längsrichtung bewegt.
  • In unbeladenem Zustand werden die Greifer von Trägern bewegt, die sich von einem geraden Bereich des Transportmittels aus erstrecken.
  • Diese Pflanzmaschine hat also eine Pflanzteilung (die Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden auf dem Feld gepflanzten Pflanzen, die wesentlich der Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Trägern auf dem Transportelement gleich ist. Auch bei dieser Maschine befindet sich jeweils nur eine beschränkte Zahl von Pflanzenhaltern in Reichweite des Maschinenbedieners, und die Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Trägern kann nicht verringert werden wenn die gleiche Pflanzteilung beibehalten werden muss. Besagte Entfernung muss auch genügend groß sein um die Bewegung in die Längsrichtung der Pflanzenhalter, die Pflanzen enthalten, zu ermöglichen.
  • Zweck dieser Erfindung ist es eine Pflanzmaschine bereitzustellen, die die im ersten Absatz dieser Beschreibung erwähnten Merkmale besitzt und ohne die obenerwähnten Nachteile der bekannten Pflanzmaschinen.
  • Dieser Zweck wird erreicht bei einer derartigen Pflanzmaschine, bei der im zweiten Wegbereich, jeder Pflanzenhalter von einem, sich aus dem gebogenen Bereich des Transportmittels in eine von der Mitte der Krümmung hinweg führende Richtung, erstreckenden Arm bewegt wird und dass im ersten Wegbereich, jeder Pflanzenhalter, der eine dementsprechende Pflanze enthält, in eine, von seiner Längsrichtung unterschiedliche Richtung, bewegt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pflanzmaschine, ist die Pflanzteilung größer als die Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Armen auf dem Transportmittel.
  • Ein, von einem Arm über einen gekrümmten Bereich des Transportmittels bewegter, und sich von der Mitte der Krümmung hinweg erstreckender Pflanzenhalter bewegt mit einer größeren Geschwindigkeit als die von einem Arm auf einem geraden Bereich bewegter Pflanzenhalter. Diese größere Geschwindigkeit soll etwa der Geschwindigkeit der Pflanzmaschine gleich sein, derart, dass der Pflanzenhaltergeschwindigkeit in Bezug auf den Boden etwa Null ist, wenn die Pflanze freigegeben wird (um sicher zu gehen, dass die Pflanzen sich beim Pflanzen in einer senkrechten Lage befinden). Das bedeutet, dass die Geschwindigkeit des Transportmittels und der, von einem Arm über einen geraden Bereich bewegten, Pflanzenhalter geringer ist als die Geschwindigkeit der Pflanzmaschine und dass demzufolge die Pflanzteilung vergrößert wird wenn die gleiche Entfernung zwischen den Armen beibehalten bleibt. Daher kann, für die gleiche Pflanzteilung, die Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Armen auf dem Transportmittel verringert werden.
  • Im ersten Wegbereich befinden die Pflanzenhalter sich dicht nebeneinander, so dass in diesem Fall eine große Zahl von Pflanzenhaltern sich in Reichweite des Maschinenbedieners befinden kann. In den gekrümmten Bereichen des Transportmittels drehen die Arme in Bezug auf einander, so dass die Pflanzenhalter genügend Platz bekommen um in Bezug auf ihre Arme ungehindert drehen zu können.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist jeder Pflanzenhalter derart drehbar an einem Arm aufgehängt, dass die Drehachse sich über dem Schwerpunkt des, eine Pflanze enthaltenden, Pflanzenhalters befindet.
  • Das obenerwähnte Problem wird auf besonders zweckmäßige Art und Weise gelöst, wenn jeder Arm sich in eine hauptsächlich radiale Richtung in Bezug auf das Transportmittel erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Pflanzmaschine umfasst das Transportmittel einen geraden Teil und im ersten Wegbereich wird jeder Pflanzenhalter von einem sich vom besagten geraden Bereich des Transportmittels aus erstreckenden Arm bewegt.
  • Eine weitere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Wegbereich jeder Pflanzenhalter von einem, sich in eine hauptsächlich senkrechte Richtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung erstreckenden Arm bewegt wird.
  • Vorzugsweise umfasst jeder Pflanzenhalter ein Gehäuse mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite, die mit einer Klappe geschlossen werden kann, während die Pflanzmaschine Mittel umfasst zum Öffnen der Klappe im zweiten Wegbereich und zum Schließen der Klappe bevor der Pflanzenhalter den ersten Wegbereich erreicht.
  • Das automatisch Öffnen und Schließen der Klappe findet mittels Mitteln statt, die einfach zu betätigen sind wenn die Klappe von einem Arm getragen wird, der gelenkig an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt ist, wobei besagter Arm mit einem Laufrad versehen ist, während die Maschine eine feste Führungsschiene umfasst um besagtes Laufrad während der Bewegung des Pflanzenhalters zu führen, so dass die Klappe im zweiten Wegbereich automatisch geöffnet wird um es zu ermöglichen, dass die im Gehäuse befindliche Pflanze hinunterfällt und anschließend wieder geschlossen wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse mit einem Laufrad versehen, während die Maschine eine feste Führungsschiene umfasst um besagtes Laufrad während der Bewegung des Pflanzenhalters derart zu führen, dass das Gehäuse, nachdem die Klappe sich geöffnet hat, in eine schräge Lage kippt wobei seine Oberseite in die Richtung der Bewegung der Pflanzmaschine gerichtet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Pflanzmaschine, ist das kontinuierlich arbeitende Transportmittel eine geschlossene Kette, bestehend aus einer Reihe von drehbar mit einander befestigten Gliedern, während der Rahmen weiter eine Führungsvorrichtung für die Arme umfasst, wobei jeder Arm an einem Führungsrollenbock befestigt ist, die zwei Führungsmittel hat, die in Längsrichtung des Transportmittels von einander entfernt sind und von der Führungsvorrichtung geführt werden wenn das Transportmittel dreht, während nur einer der beiden Führungsmittel jedes Armes mit einem Glied des Transportmittels verbunden ist.
  • Falls beide Führungsmittel an dem gleichen Glied befestigt sind stellt es sich tatsächlich heraus, dass die Richtungswechslungen dieses Gliedes (auf seinem Kettenrad) eine außergewöhnliche Beschleunigung oder Verzögerung des Pflanzenhalters des an diesem Glied befestigten Armes mit sich bringen. Demzufolge schwingt dieser Pflanzenhalter übermäßig um seine Drehachse. Wenn ein einziges Führungsmittel befestigt ist, stellt dieses Problem sich in einem erheblich geringeren Maße.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform ist jeder Arm ein U-förmiges Teil mit zwei vom Transportmittel hinweg gerichteten Beinen, während jeder Pflanzenhalter drehbar auf einer Welle befestigt ist, die diese Beine verbindet.
  • In dem Moment wo die Pflanzen in die Pflanzenhalter gestellt werden (in einem geraden Bereich des Transportmittels) ist die Entfernung zwischen den benachbarten Pflanzenhaltern minimal, was bedeutet, dass der Maschinenbediener eine größere Zahl von Pflanzenhaltern erreichen kann. In dem Moment wo die Pflanzen freigegeben werden müssen (um gepflanzt zu werden) muss die Entfernung zwischen den benachbarten Pflanzenhaltern jedoch im Allgemeinen größer sein als die besagte Mindestentfernung.
  • Dieses Problem wird auf eine befriedigende Art und Weise und ohne Hilfsmittel gelöst, indem die Pflanzen freigegeben werden wenn die Pflanzenhalter über einen gekrümmten Bereich des Transportmittels versetzt werden.
  • In diesem Moment befinden die an den sich radial erstreckenden Armen befestigten Pflanzenhalter sich weiter voneinander entfernt als es der Fall ist bei einem geraden Bereich des Transportmittels.
  • Die Merkmale einer am meisten bevorzugten Ausführungsform der Pflanzmaschine sind im Anspruch 11 angedeutet.
  • Diese Erfindung wird weiter erläutert mit Verweisung auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pflanzmaschine. Bei dieser beschreibung wird auf die beigelegten Abbildungen verwiesen, wobei:
  • Abb. 1 eine Teilseitenansicht der Pflanzmaschine ist, die nur mit einer Pflanzvorrichtung mit vierzehn Pflanzenbehältern versehen ist;
  • Abb. 2 ist ein perspektivische Zeichnung, die einen Teil einer Kette und die Führungsprofile, einen Führungsrollenbock mit einem Arm, der an dieser Kette befestigt werden kann und einen Pflanzenbehälter, der an diesem Arm befestigt werden kann zeigt;
  • Abb. 3 ist eine perspektivische Zeichnung eines Pflanzenbehälters mit einer geschlossenen Klappe und eines Pflanzenbehälters mit einer offenen Klappe.
  • Wie aus Abb. 1 hervorgeht besteht die Pflanzmaschine im Wesentlichen aus einem beweglichen Rahmen (1), der von Rädern (2), (3) unterstützt wird. Der Rahmen (1) ist ausgelegt um gezogen zu werden (zum Beispiel von einer Zugmaschine), kann jedoch auch selbst mit einem Motor versehen werden, der ein oder mehrere Räder antreibt.
  • Ein U-förmiger Pflug (4) ist an der Unterseite des Rahmens (1) vorgesehen. Dieser Pflug (4) befindet sich in einer geeigneten Höhe um eine Furche in den Boden zu bilden wenn der Rahmen (1) sich bewegt, über den der Rahmen (1) sich bewegt.
  • Die Hinterräder (3) des Rahmens (1) sind an schrägen Achsen befestigt, so dass sie auf einander zu laufen in Abwärtsrichtung. Diese Hinterräder (3), die als Druckräder bezeichnet werden sind vorgesehen um die vom Pflug (4) gebildete Furche wieder mit der vom Pflug (4) gelösten Erde aufzufüllen. Die Fahrtrichtung des Rahmens (1) ist in Abb. 1 mittels eines Pfeiles angedeutet.
  • Verschiedene Pflanzvorrichtungen (5) sind nebeneinander auf dem Rahmen (1) angeordnet. In Abb. 1 ist nur eine Pflanzvorrichtung (5) angedeutet.
  • Jede Pflanzvorrichtung (5) besteht aus einer geschlossenen Kette (7), die über zwei Kettenräder (6), (6') gedreht werden kann und besteht aus einer Reihe von Gliedern (8), die drehbar, mittels Verbindungsstiften (23), mit einander verbunden sind. Die Kettenräder (6), (6') sind in die Richtung der Längsachse des Rahmens (1) von einander entfernt, während das mehr an der Vorderseite des Rahmens (1) befindliche Kettenrad (6) höher angeordnet ist als das andere Kettenrad (6'). Darüber hinaus sind die Kettenräder (6), (6') ebenfalls derart angeordnet, dass die Kette (7) sich in einer senkrechten Ebene, gleichlaufend mit der Bewegungsrichtung erstreckt.
  • Ein erstes Antriebskettenrad (9) ist an der Achse des näher an der Hinterseite des Rahmens (1) befindlichen Kettenrades (6') befestigt. Ein zweites Antriebskettenrad (10) ist an der Achse der Vorderräder (2) des Rahmens (1) befestigt. Mittels einer Antriebskette (11), die über das erste (9) und das zweite Antriebskettenrad (10) gedreht werden kann, wird die Drehbewegung der Vorderräder (2) auf das hintere Kettenrad (6') der Pflanzvorrichtung (5) übertragen. Dieses hintere Kettenrad (6') nimmt die Kette (7) der Pflanzvorrichtung (5) mit, so dass diese Kette (7) eine drehende Bewegung ausführt, wobei das vordere Kettenrad (6) sich offenkundig ebenfalls um seine Achse dreht.
  • Ein U-förmiges Führungsprofil (12), (12') ist über dessen Gesamtlänge beidseitig der Kette (7) angeordnet (siehe Abb. 2).
  • Darüber hinaus umfasst die Pflanzvorrichtung (5) vierzehn Führungsrollenböcke (13), die je mit einem U- förmigen Arm (14) versehen sind, der einen Pflanzenbehälter (15) trägt.
  • Jeder Führungsrollenbock (13) besteht hauptsächlich aus zwei gleichlaufenden Seitenteilen (16), (17), an denen vier Räder (18), (19) befestigt sind.
  • Zwei Räder (18) sind je an den Enden der Achse (20) befestigt, die die beiden Seitenteile (15), (.17) schneidet und sich senkrecht auf diesen Seitenteilen (16), (17) erstreckt.
  • Die zwei anderen Räder (19) sind je an einer unterschiedlichen Achse (21), (22) befestigt. Diese Achsen (21), (22) sind in Linie, und senkrecht auf den diesbezüglichen Seitenteilen (16), (17), befestigt und erstrecken sich von diesen Seitenteilen (16), (17) aus auf den von einander hinweg gerichteten Seiten.
  • Die Achse (20), die die beiden Seitenteilen (16), (17) schneidet erstreckt sich durch den holen Verbindungsstift (23) eines Gliedes (8) der Kette (7) hindurch. Der Abstand zwischen den beiden Seitenteilen (16), (17) ist größer als die Breite der Kette (7). Wenn die Kette (7) angetrieben wird, bewegt der Führungsrollenbock (13) sich dem, von den Führungsprofilen (12), (12') vorgeschriebenen geschlossenen Weg entlang.
  • Jeder Führungsrollenbock (13) ist mit einem Arm (14) versehen. Dieser Arm (14) ist ein U-förmiges Teil mit zwei gleichlaufenden Beinen (14') und einem Bodenteil (14"), das die beiden Beine (14') verbindet. Das Bodenteil (14") ist an den Seitenteilen (16), (17) befestigt, während die Beine (14') sich praktisch senkrecht auf den Führungsprofilen (12), (12') erstrecken.
  • Eine Welle (24), die die beiden Beine (14') nahe ihren freien Enden verbindet wird als die Aufhängewelle für einen Pflanzenbehälter (15) benutzt.
  • Jeder Pflanzenbehälter (15) besteht aus einem Gehäuse (25) mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite (siehe Abb. 3) und aus einer Klappe (26), mit der die offene Unterseite abgeschlossen werden kann. Diese Klappe ist mit einem Arm (27) versehen, der sich aufwärts, der Außenwand des Gehäuses (25) entlang, erstreckt und die nahe der Oberseite des Gehäuses (25) mittels einer Hohlwelle (28) gelenkig an dieser Außenwand befestigt ist. Eine Feder (in Abb. 3 nicht angedeutet) übt in die Richtung zum Gehäuse (25) hin eine Federkraft auf den Arm (27) aus, so dass die Klappe (26) in ihre geschlossene Stellung gezogen wird. Der Arm (27) der Klappe (26) ist mit einem Laufrad (29) versehen. Ein Laufrad ist ebenfalls auf einer Seitenwand des Gehäuses (25) vorgesehen.
  • Führungsschienen (31), (32) sind am Rahmen (1) befestigt für die dementsprechenden Laufräder (29), (30) (siehe Abb. 1). Eine Führungsschiene (31) wird gebraucht um das Laufrad (29) des Klappenarmes (27) zu führen, so dass die Klappe (26) eines passierenden Pflanzenhalters (15) geöffnet wird in dem Moment wo dieser Pflanzenhalter (15) sich in der Furche befindet und zwar so dass diese Klappe langsam wieder geschlossen wird (durch die Zugkraft der Feder) wenn der Pflanzenhalter (15) sich wieder aufwärts bewegt. Die Klappe (26) ist völlig geschlossen wenn der Pflanzenhalter (15) in die Reichweite des Maschinenbedieners kommt.
  • Die andere Führungsschiene (32) wird gebraucht um das Laufrad (30) des Gehäuses 25) zu führen, so dass das Gehäuse (25) - anfangend in dem Moment wo die Klappe (26) geöffnet wird - nach und nach in eine immer schrägere Lage kommt, in der die Oberseite zur Vorderseite der Pflanzmaschine hin gerichtet ist.
  • Nachdem die Klappe (26) geöffnet ist, wird die Vorwärtsgeschwindigkeit des Gehäuses (25) dem Boden gegenüber immer größer. Sollte das Gehäuse (25) seine senkrechte Position behalten, würde der obere Teil der Pflanze vom Gehäuse (25) mitgezogen werden, so dass die Pflanze in einem Winkel gepflanzt würde. Indem das Gehäuse jedoch die erwähnte schräge Position einnimmt, wird dies vermieden.
  • Am hinteren Teil des Rahmens (1) ist ein Sitz (33) für den Maschinenbediener vorgesehen. Die Abmessungen der Pflanzvorrichtung sind derart, dass die fünf Pflanzenhalter (15), die sich oben auf dem geraden Bereich der Kette (7) befinden, vom Maschinenbediener erreicht werden können. Dadurch, dass dieser gerade Teil der Kette (7) schräg aufwärts verläuft in die Richtung der Vorderseite der Pflanzmaschine hin, können sämtliche offenen Oberseiten der Gehäuse (25) auf diesem Teil der Kette besonders leicht vom Maschinenbediener erblickt und erreicht werden.

Claims (11)

1. Pflanzmaschine, bestehend aus einem beweglichen Rahmen (1), der ein endloses Transportmittel (7) trägt, das über Führungsrollen (6), (6') drehbar ist und an dem wenigstens zwei einen dementsprechenden Pflanzenhalter (15) tragende Arme (14) derart befestigt sind, dass jeder Pflanzenhalter (15) einem geschlossenen Weg entlang beweglich ist um so auf einem ersten Wegbereich mit einer Pflanze versehen werden zu können und diese Pflanze auf einem zweiten Wegbereich wieder freizugeben, wobei jeder Pflanzenhalter (15) in einer radialen Entfernung vom besagten Transportmittel (7) drehbar an einem Arm (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Wegbereich, jeder, sich von einem gekrümmten Bereich des Transportmittels (7) in eine der Krümmungssmitte entgegengesetzte Richtung erstreckende Pflanzenhalter (15) von einem Arm (14) bewegt wird, und dass im ersten Wegbereich jeder Pflanzenhalter (15), der eine dementsprechende Pflanze enthält in eine Richtung, die eine andere ist als seine Längsrichtung, bewegt wird.
2. Pflanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pflanzenhalter (15) an einem Arm (14) derart drehbar aufgehängt ist, dass die Drehachse sich über dem Schwerpunkt des Pflanzenhalters (14), der eine Pflanze enthält, befindet.
3. Pflanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (14) sich in eine hauptsächlich radiale Richtung hin erstreckt in Bezug auf das Transportmittel (7).
4. Pflanzmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (7) einen geraden Bereich umfasst und dass im ersten Wegbereich jeder Pflanzenhalter (15) von einem Arm (14) bewegt wird, der sich vom geraden Bereich des Transportmittels (7) aus erstreckt.
5. Pflanzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Wegbereich jeder Pflanzenhalter (15) von einem Arm (14) bewegt wird, der sich in eine hauptsächlich senkrechte Richtung erstreckt in Bezug auf die Bewegungsrichtung.
6. Pflanzmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pflanzenhalter (15) ein Gehäuse (25) umfasst mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite, die mittels einer Klappe (26) abgeschlossen werden kann und dass die Pflanzmaschine Mittel (29), (30) umfasst zum Öffnen der Klappe im zweiten Wegbereich und zum Schließen bevor der Pflanzenhalter (15) den ersten Wegbereich erreicht.
7. Pflanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (26) von einem Arm (27) getragen wird, der gelenkig an einer Seitenwand des Gehäuses (25) befestigt ist, wobei besagter Arm (27) mit einem Laufrad (29) versehen ist, dadurch dass die Maschine eine feste Führungsschiene (31) umfasst um besagtes Laufrad (29) während der Bewegung des Pflanzenhalters (15) zu führen, so dass die Klappe (26) automatisch geöffnet wird im zweiten Wegbereich um es zu ermöglichen eine im Gehäuse (25) befindliche Pflanze fallen zu lassen und anschließend wieder geschlossen wird.
8. Pflanzmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25) mit einem Laufrad (30) versehen ist, dass die Maschine eine feste Führungsschiene (32) umfasst um besagtes Laufrad (30) während der Bewegung des Pflanzenhalters (15) derart zu führen, dass das Gehäuse (25), nachdem die Klappe (26) sich geöffnet hat, in eine schräge Lage kippt in der seine Oberseite in die Bewegungsrichtung der Pflanzmaschine gerichtet ist.
9. Pflanzmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel eine geschlossene Kette (7) ist, bestehend aus einer Reihe von drehbar an einander befestigten Gliedern, dass der Rahmen (1) weiter eine Führungsvorrichtung für die Arme (14) umfasst, dass jeder Arm (14) an einem Führungsrollenbock (13) befestigt ist, die zwei Führungsmittel (18), (19) hat, die in die Längsrichtung des Transportmittels (7) von einander entfernt sind und von der Führungsvorrichtung (12), (12') geführt werden wenn das Transportmittel (7) sich dreht und dadurch dass nur eines der beiden Führungsmittel (18), (19) jedes Armes (14) mit einem Glied (6) des Transportmittels (7) verbunden ist.
10. Pflanzmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm ein U-förmiges Teil (14) ist mit zwei vom Transportmittel (7) hinweg gerichteten Beinen (14') und dadurch dass jeder Pflanzenhalter (15) drehbar an einer Welle (24) befestigt ist, die diese Beine (14') verbindet.
11. Pflanzmaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (7) zwei gerade Bereiche umfasst, die sich über einander befinden, die mittels zwei Teilen, die um die Führungsrollen (6), (6') gebogen sind, mit einander verbunden sind, dass im ersten Wegbereich jeder Pflanzenhalter (15) von einem Arm (14) bewegt wird, der sich von dem oberen geraden Bereich aus erstreckt und dadurch dass im zweiten Wegbereich jeder Pflanzenhalter (15) in eine Richtung bewegt wird, die der Bewegungsrichtung des Rahmens (1) entgegengesetzt ist.
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