AT392564B - Einrichtung zum versetzen von magazinierten jungpflanzen - Google Patents

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AT392564B AT741/89A AT74189A AT392564B AT 392564 B AT392564 B AT 392564B AT 741/89 A AT741/89 A AT 741/89A AT 74189 A AT74189 A AT 74189A AT 392564 B AT392564 B AT 392564B
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Description

AT 392 564 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Versetzen von magazinierten Jungpflanzen, die taktweise an einer Aufnahmestelle greifbar sind, mit einem in einem Rahmen über Umlenkführungen endlos umlaufenden Förderelement, das mindestens eine Greifzange mit zwei voneinander spreizbaren Greiffingem aufweist, wobei jede Greifzange an der Aufnahmestelle die Pflanze samt Wurzelballen erfaßt und an der Abgabestelle wieder fteigibt Für das Aussetzen bzw. Umsetzen von Jungpflanzen, die in Pflanzbehältem gezogen werden, sind verschiedene Pflanzmaschinen bekannt geworden. Diese befördern die Pflanzen mittels eines umlaufenden Förderelementes von der Aufnahmestelle zur Abgabestelle, die unmittelbar oberhalb des Erdreiches liegt Die umlaufenden Förderelemente wie Pflanzräder, Förderketten od. dgl. sind mit federnden Greilzangen versehen, die den Wurzelballen der zu versetzenden Jungpflanzen erfassen und ihn an der Abgabestelle wieder freigeben. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise der EP-B-40 337 zu entnehmen.
Die zu versetzenden Pflanzen werden üblicherweise in Pflanzkisten gezogen, die in Längs- und Querreihen eine sehr große Anzahl von Pflanztaschen aufweisen. Dabei besteht die Schwierigkeit, die Pflanzen den Pflanztaschen zu entnehmen und sie der Pflanzmaschine für die Greifzange ergreifbar zur Verfügung zu stellen. Hiefür ist eine Lösung aus der EP-B-43 427 bekannt geworden, nach der die an der Unterseite Öffnungen aufweisende Pflanzkiste in einen vertikalen Rahmen eingesetzt und an Ausstoßeinrichtungen vorbeigeführt wird, die durch die unterseitigen Öffnungen in die Pflanzkisten eingedrückt werden, sodaß der Wurzelballen samt Pflanze in Schalen eines umlaufenden Magazins eingeschoben wird. Dieses wird dann taktweise zur Aufnahmestelle der Greifzange bewegt, an der die Greifzangen diese Pflanzen übernehmen.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die eine direkte Entnahme der Pflanzen mittels der Greifzange aus dem Pflanzbehälter ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Greifzange an einer am Förderelement angeordneten Mitnahmeeinrichtung drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse zur Krümmungsachse der Umlenkführungen parallel ist, und daß das Greifzangenlager an der Aufnahmestelle zumindest in einem der Entnahmehöhe der Pflanzen entsprechenden Bereich der Umlenkführung im wesentlichen in der Wuchsrichtung der Pflanzen geführt ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Greifzangenlager bei der bevorzugt über 90° erfolgenden Umlenkung zwischen dem zuführenden und dem wegführenden Transportabschnitt einer Bahn folgt, die eine höchstens geringe Wegkomponente in der Zulaufrichtung aufweist, wobei die Greifzange ihre Ausrichtung parallel zur Wuchsrichtung nicht verändert. Dies gestattet es, die Pflanze knapp oberhalb des Wurzelballens mittels der sich am Ende des zuführenden Transportabschnittes befindlichen Greifzange am Stengel zu erfassen und sie samt Wurzelballen aus dem Pflanzbehälter auszuziehen. Auch Jungpflanzen sind, wie eine hündische Entnahme zeigt, in Wuchsrichtung auf Zug belastbar, sodaß sie maschinell entnommen werden können, wenn darauf geachtet wird, daß vor allem im Augenblick des Loslösens des Wurzelballens im Pflanzbehälter quer auf den Stengel wirkende Kräfte möglichst klein gehalten werden. Es erübrigt sich somit jener Zwischenschritt, der die Pflanzen in eine am Wurzelballen ergreifbare Lage überführt, sodaß die Pflanzmaschine eine wesentlich vereinfachte Konstruktion aufweist.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß das Greifzangenlager einen Abstand von der Krümmungsachse der Umlenkführung aufweist, der kleiner als der Radius der Umlenkführung ist, wobei der von der Umlenkführung wegführende Transportabschnitt des Förderelementes sich im wesentlichen parallel zur Wuchsrichtung der Pflanzen erstreckt
Die Größe des Abstandes richtet sich dabei auch nach der Form des auszuziehenden Wurzelballens, da die in Zulaufrichtung liegende Wegkomponente etwa bei einem konischen Wurzelballen geringfügig größer sein kann als bei einem zylindrischen Wurzelballen. Das Greifzangenlager kann gegebenenfalls auch in der Krümmungsachse liegen, sodaß das Greifzangenlager sich bei der Umlenkung des Förderelementes exakt über Eck bewegt Dies bedeutet einen abrupten Stillstand während der Umlenkung der Mitnahmeeinrichtung mit nachfolgender abrupter Beschleunigung, was gegebenenfalls bei sehr fest im Pflanzbehälter sitzenden Wurzelballen zur Beschädigung der Pflanzen führen kann. So hat sich in der praktischen Erprobung ein Abstand des Greifzangenlagers von der Krümmungsachse in der Größe von 5 % bis 30 % der Länge des Radius der Umlenkführung als besonders günstig erwiesen, da kein abrupter Stillstand auftritt, die Querabweichung gering ist und eine gesonderte Führung für die Greifzange bzw. deren Lager erübrigt wird.
In ein» weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß das Förderelement aus einem Paar von parallel über Umlenkräder umlaufenden Förderketten besteht, die jeweils einen Mitnehmer pro Greifzange aufweisen, in denen die Drehachse gelagert ist. Die Greifzange liegt somit mittig zwischen den Förderketten, sodaß die Anordnung der Drehachse keine konstruktiven Probleme aufwirft. Je eine bevorzugte Greifzange besteht aus zwei mehrfach gewinkelten Greiffingem, die jeweils einen parallel zum Förderelement verlaufenden Lagerabschnitt, einen Klemmabschnitt und einen Spreizabschnitt aufweisen, wobei zwischen den Greiffingem ein die Klemmabschnitte zueinander beaufschlagendes Element, beispielsweise ein Gummizug, eine Feder od. dgl. vorgesehen ist. Dabei ergibt sich eine günstige Gleichgewichtslage, wenn die Spreizabschnitte und die Klemmabschnitte von den Lagerabschnitten entgegengesetzt abstehen, wobei die Lagerabschnitte an einem Führungsbügel drehbar gelagert sind, an dem die Drehachse angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann dabei als auf Rädern angeordneter Zugmaschinenanhänger für die -2-
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Reihenpflanzung auf Feldern ebenso verwendet werden, wie als stationäre Einrichtung zum Umsetzen von Topfpflanzen usw. Je nach Ausbildung der Pflanzmaschine kann der Vorrat an zu versetzenden Pflanzen verschieden angeordnet sein. Die »findungsgemäße Einrichtung ist in jedem Fall der Lage des Pflanzbehälters angepaßt, so angeordnet, daß die Bewegungsbahn der Greifzange im wesentlichen in der Wuchsrichtung liegt. Diese kann an der Pflanzmaschine beispielsweise auch horizontal sein. Eine bevorzugte Ausführung sieht jedoch vor, daß der wegführende Transportabschnitt vertikal verläuft, und die Pflanzen aus einem auf einer horizontalen Unterlage angeordneten Pflanzbehälter entnehmbar sind. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für Pflanzbehälter in Form von plattenartigen Pflanzkisten mit einer Vielzahl von Pflanztaschen in Längs- und Querreihen, die je nach Pflanzenart bei im allgemeinen genormten Außenmaßen unterschiedliche Anzahl von Pflanztaschen (mehrere hundert) mit unterschiedlichen Öffnungsweiten und Abständen aufweisen. Für das Aufhehmen von Pflanzen aus derartigen Pflanzkisten sieht eine bevorzugte Ausführung vor, daß die Pflanzkiste im Bereich der Aufhahmestelle bewegbar und der Rahmen des Förderelementes um eine Achse schwenkbar angeordnet sind, wobei jeweils eine Pflanztasche an der Aufhahmestelle liegt
Die zur Erfassung aller Pflanzen notwendige zweidimensionale, relative Verschiebung der Aufnahmestelle wird dadurch konstruktiv unterteilt, wobei der Rahmen längs der Querreihen und die Pflanzkiste in Richtung der Längsreihen bewegt wird.
Vorteilhaft verläuft die Rahmenschwenkachse parallel zur Wuchsrichtung. Die Schwenkung des Förderelementes um den Längsreihenabstand erfolgt bevorzugt mittels ein» Steuereinheit, die vom Förderelement angesteuert wird. Eine Ausführung sieht beispielsweise vor, daß die Steuereinheit pro Zwischenraum zwischen den Längsreihen ein Leitblech aufweist und alle Leitbleche zwischen zwei Schrägstellungen parallel verschwenkbar angeordnet sind, und daß jeder Greifzange ein Steuerstift zugeordnet ist, dessen Auflaufen auf ein Leitblech den Rahmen um den Längsreihenabstand weiterschwenkt. Da an jeder Umkehrposition der Schwenkbewegung die Pflanzkiste um eine Querreihe vorgeschoben wird, sodaß jeweils zwei aufeinanderfolgende Pflanzen der äußersten Längsreihen zu ergreifen sind, ist in ein» weiteren Ausführung vorgesehen, daß beidseitig außerhalb des Paketes von parallelen Leitblechen ein Schwenkarm vorgesehen ist, der über den Steuerstift aus einer aktiven Ausgangsstellung in eine passive Endstellung verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkung des Schwenkarmes das Leitblechpaket aus der jeweiligen ersten Schrägstellung in die zweite Schrägstellung und den an der anderen Seite angeordneten zweiten Schwenkarm aus der passiven Endstellung in seine aktive Ausgangsstellung verschwenkL Eine kinematisch einfache Bewegungskopplung kann dabei dadurch erfolg», daß an den Schwenkachsen der beiden äußersten Leitbleche und der Schwenkarme jeweils ein Kettenzahnrad befestigt ist, die von einem geschlossenen Kettenzug umgeben sind, und daß die inneren Leitbleche über eine Koppelstange mit den äußer» Leitblechen gelenkig verbunden sind.
Die Steuereinheit kann grundsätzlich an jed» Stelle entlang des umlaufenden Förderelementes vorgesehen werden. Da die jeweiligen Schwenkwinkel sehr klein sind, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Steu»einheit dem wegführenden Transportabschnitt des Forderelementes zugeordnet ist, und der Steuerstift von der Förderkette nach außen absteht, sodaß eine sehr präzise Schwenkführung »reicht wird.
Die Überführung jedes außenseitig angeordneten Schwenkarmes aus der aktiv» in die passive Schrägstellung kann in eine bevorzugte Ausführung auch dazu benützt werden, um die Pflanzkisten vorzuschieben.
Die Schwenkung des Rahmens bewirkt eine Bewegung d» Aufnahmestelle auf ein»i Kreisbogen. Abhängig vom Schwenkwinkel und von der Länge des Rahmens übersteigt die Differenz zwischen der jeweiligen Aufhahmestelle auf dem Kreisbogen und der Pflanztasche in der vordersten Querreihe ein Ausmaß, das die Entnahmerichtung der Pflanze von deren Wuchsrichtung d»dich abweich» hieße.
Eine bevorzugte Ausführung zur Korrektur dieser Abweichung sieht vor, daß an d» Aufnahmestelle die Umlenkführung bzw. das Lager der Umlenkachse schwenkwinkelabhängig verschiebbar und eine weitere Umlenkführung ausgleichend angeordnet sind. Mit zunehmendem Schw»ikwinkel wird somit die Umlenkführung bzw. das Lag» der Umlenkachse im Abstand zur Schwenkachse vergrößert Das Umlenkachslager kann hiezu beispielsweise auf einem Schlitten angeordnet sein, dessen Längsverschiebung durch eine querverlaufende entsprechend gebogene Kulisse geführt wird, die die Parallelführung der Aufhahmestelle sicherstellt Die Umfangskonstanz ergibt sich aus der angepaßten V»änderung der weiteren Umlenkführung. Beispielsweise könnten die Umlenkführung an der Aufnahmestelle und die in Transportrichtung folgende Umlenkführung auf einer Wippe angeordnet sein. Zur Veränderung ein» weiteren Umlenkführung könnte diese auch nach Art eines Kettenspanners elastisch nachgiebig angeordnet sein.
Weiters ist es aber auch denkbar, die Abweichung zwischen dem Kreisbogen und der Querreihe durch Korrekturbewegungen d» Pflanzkiste zu erzielen.
Im weiter» Verlauf des Förderelementes bis zur Abgabestelle sind an den Umlenkführungen keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Es ist daher vorzugsweise vorgeseh», daß der Radius der Umlenkführung oder des Umlenkrades an der Aufhahmestelle klein» als d» Radius der weit»» Umlenkführungen bzw. Umlerikräder bis zur Abgäbestelle ist. Dies vergrößert den Abstand des Greifzangenlagers bei jeder weit»» Umlenkführung, sodaß ein ruhiger Transport der Pflanzen bis zur Abgabestelle gewährleistet ist Stöße und Schwingungen lassen sich dabei auch dadurch dämpfen, daß die Greifzange senkrecht zur Drehachse elastisch federnd ausgebildet ist.
Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. -3-
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Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Draufsicht auf eine für eine Zugfahrzeuganhängung geeignete Pflanzmaschine mit fünf parallelen Versetzeinrichtungen, die Fig. 3 im Detail den Bereich einer Aufnahmestelle, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 eine Schrägansicht der Greifzangen in geschlossener und geöffneter Position und die Fig. 6 bis 8 den Bewegungsablauf der Steuereinheit.
Eine Einrichtung zum Versetzen von Pflanzen (22), die in Längs- und Querreihen angeordnete Pflanztaschen (21) (Fig. 3) einer Pflanzkiste (20) angeordnet sind, weist ein in einem Rahmen (1) (Fig. 2) umlaufendes Förderelement (2) (Fig. 1) auf. Dieses ist über Umlenkführungen in Form von Umlenkrädem der Rahmenebene geführt und trägt Greifzangen (9), die an einer Aufnahmestelle (23) die Pflanzen (22) am Stengel erfassen und zu einer Abgabestelle (24) transportier»!. Der Aufnahmestelle (23) werden die in einem Vorrat (41) gestapelten Pflanzkisten (20) mittels einer Fördereinheit (40) zugeführt, wobei ortsfeste Trennwände (39) zwischen den Längsreihen der Pflanzen (22) deren Erfassung durch die Greifzangen (9) erleichtern, und entleert in eine Ablage (42) weiterbewegt. Der zuführende Transportabschnitt (7) des Förderelementes (2) verläuft dabei waagrecht zur Aufnahmestelle (23) und wird über das Umlenkrad (4) umgelenkt, wobei der wegführende Transportabschnitt (6) vertikal in der Wuchs- bzw. Ausziehrichtung der Pflanzen (22) verläuft. Dem wegführenden Transportabschnitt (6) ist eine Steuereinheit (31) zugeordnet, die die Verschwenkung des Rahmens (1) um eine Vertikalachse (25) bewirkt, die in der Nähe da Abgabestelle (24) angeordnet ist. Durch die Verschwenkung des Rahmens (1) um die Achse (25) und einen eventuellen Vorschub des Lagos do Achse (16) des Umlenkrades (4) wird nach der Entnahme einer Pflanze (22) für die nächste Greifzange (9) eine Einlaufposition »zielt, die der Pflanztasche (21) do nächsten Pflanze (22) jedo Querreihe entspricht Nach Entleerung der Querreihe erfolgt do Nachschub der Pflanzkiste (20) um eine Querreihe mittels der Fördereinheit (40), sodaß die Entleerung der nächsten Querreihe erfolgen kann.
Wie aus do Fig. 3 bis 5 »sichtlich, wird das Förderelement (2) vorzugsweise aus einem Paar voneinando beabstandeter Förderketten (3) gebildet an denen pro Greifzange (9) Mitnehmer (8) angeordnet sind. Wie dargestellt stehen diese im zuführenden Transportabschnitt (7) von do Kette (3) nach oben bzw. innen ab und tragen ein Greifzangenlager (17). Die Mitnehmer (8) könnten auch drehbar an der Förderkette angeordnet sein, wobei sie dann übo Führungen im Boeich der Aufnahmestelle (23) in die gezeigte Position gebracht woden, in der das Greifzangenlago (17) nahe do Achse (16) do Umlenkräder (4) liegt Der Abstand des Greifzangenlagos (17) zur Umlenkachse (16) ist klein und beträgt vorzugsweise zwischen 5 % und 30 % des Radius der Umlaufräder (4), beispielsweise ein Siebtel des Radius, wie in Fig. 4, annähernd gezeigt ist In den beiden Greifzangenlagem (17) der Mitnehmer (8) ist eine Drehachse (19) gelagert, an der ein Führungsbügel (18) befestigt ist, der die Greifzange (9) trägt Diese setzt sich aus einem Paar von am Führungsbügel (18) gelagerten Greiffingem zusammen, die durch eine Fedo (11) in Schlußstellung gehalten werden und jeweils einen parallel zum Förderelement (2) sich erstreckenden Klemmabschnitt (10), einen ebenfalls parallel dazu erstreckenden Lagerabschnitt (12) und einen nach oben vorstehenden Spreizabschnitt (13) aufweisen. Zur Stabilisierung der der Aufnahmestelle (23) sich nähernden Greifzange (9) dienen Schienen (15), auf denen der Führungsbügel (18) gleitet, gegebenenfalls auch mittels nicht gezeigter Wälzkörper rollt Im Umlenkboeich laufen die Spreizabschnitte (13) in eine trichterförmige Spreizführung (14) ein, die die Greifzange (9) öffnet sodaß deren Klemmabschnitte (10) den Stengel der Pflanze (22) umfassen können. Beim Verlassen der Spreizführung (14) wird der Stengel geklemmt und im wesentlichen vertikal aus der Pflanztasche (21) samt Wurzelballen hochgezogen, wobei der geringe Abstand zwischen der Achse (16) und der Drehachse (19) die horizontale Komponente so verringert, daß höchstens minimale Kräfte schräg zur Wuchsrichtung der Pflanze (22) wirksam werden. Da die Bewegung der Greifzange (9) an der Aufnahmestelle (23) stark verlangsamt ist kann zur Dämpfung der Beschleunigung auf dem wegführenden Transportabschnitt (6) die Greifzange (9) senkrecht zur Drehachse (19) elastisch federnd ausgebildet sein.
An zumindest einer Förderkette (3) sind pro Greifzange (9) Steuerstifte (30) befestigt, die nach außen abstehen. Diese durchlaufen auf dem wegführenden Transportabschnitt (6) die Steuereinrichtung (31) (Fig. 1,3), deren Aufbau und Funktion anhand der Fig. 6 bis 8 näher erläutert wird. Die Steuoeinheit (31) weist eine der Zahl do Längsreihenzwischenräume in der Pflanzkiste (20) entsprechende Anzahl von Leitblechen (32) auf, die parallel zueinander um Schwenkachsen (33) voschwenkbar gelagot und durch eine Koppelstange (34) gelenkig verbunden sind. Der Schwenkwinkel der Leitbleche (32) entspricht dabei der Breite zweier Längsreihen von Pflanzen einschließlich des Zwischenraumes. Ein in Fig. 6 in die Steuereinrichtung (31) einlaufender Steuerstift (30) läuft dabei auf ein in sein» linken Endstellung liegendes Leitblech (32) auf, wodurch der Rahmen (1) um die Votikalachse (25) in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles verschwenkt wird, bis der Steuerstift (30) aus dem durch das Leitblech (32) gebildeten Schrägführungskanal austreten kann. In diesem Augenblick wird eine Pflanze (22) erfaßt und hochgezogen, wobei der nachfolgende Steuerstift (30) nach der Pflanzenentnahme auf das nächste Leitblech (32) aufläuft, sodaß der Rahmen (1) um einen weiteren Längsreihenäbstand verschwenkt wird.
Fig. 7 zeigt die Situation am Ende einer Querreihe, wobei die letzte Pflanze (22) bereits hochgezogen ist. Der nachfolgende Steuostift (30) trifft hier auf einen Schwenkarm (36), der in einer aktiven, also betätigbaren Schrägstellung an die Bewegungsbahn des Steuerstiftes (30) ragt und von diesem in eine passive Position verschwenkt wird. Dem Schwenkarm (36) ist ein Zahnrad (37) zugeordnet, über das ein geschlossener Kettenzug (38) geführt ist Dies» umschließt ein auf der Schwenkachse (33) des äußersten Leitbleches (33) des gegenüberliegenden, äußersten Leitbleches (32) angeordnetes zweites Zahnrad (35), ein Zahnrad (37) eines -4-

Claims (18)

  1. AT 392 564 B zweiten Schwenkarmes (36), der in seiner passiven Stellung liegt und weitere, nicht bezifferte Umlenkräder. Die Verschwenkung des in Fig. 7 rechten Schwenkarmes (36) durch den durchlaufenden Steuerstift (37) bewirkt über den Kettenzug (38), wie nunmehr ans Fig. 8 ersichtlich, die Verschwenkung des zweiten, in der Zeichnung linken Schwenkarmes (36) in seine aktive Stellung und die Verschwenkung aller Leitbleche (32) in die zweite, rechte Endstellung. Während der Verschwenkung der Leitbleche (32) wird die die Pflanzkiste (20) tragende Fördereinheit (40) um eine Querreihe nach vorne geschoben, sodaß deren Pflanzen (22) in die Aufiiahmestellung (23) überführt sind. Die Vorschubbewegung der Fördereinheit (40) ist dabei vorzugsweise mit der Bewegung des Kettenzuges (38) gekoppelt Da auch dem die Verschwenkung der Leitbleche einleitenden Steuerstift (30) eine Greifzange (9) zugeordnet ist, und die Lage des Rahmens (1) nicht verändert wird, erfaßt diese Greifzange die erste Pflanze (22) der vorgeschobenen Querreihe, und die schrittweise Rückschwenkung des Rahmens (1) über die Leitbleche (32) führt zur Entnahme aller Pflanzen (22) der Querreihe. Ist diese entleert, läuft ein Steuerstift (30) auf den in Fig. 8 in der aktiven Stellung stehenden Schwenkarm (36) auf, wodurch die Rückschwenkung der Leitbleche (32) und des rechten Schwenkarmes (36) in die Position gemäß Fig. 6 erfolgt, und die Pflanzkiste um eine weitere Querreihe vorgeschoben wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Versetzen von magazinierten Jungpflanzen, die taktweise an einer Aufiiahmestelle greifbar sind, mit einem in einem Rahmen über Umlenkführungen endlos umlaufenden Förderelement, das mindestens eine Greifzange mit zwei voneinander spreizbaren Greiffingern aufweist, wobei jede Greifzange an der Aufnahmestelle die Pflanze samt Wurzelballen erfaßt und an der Abgabestelle wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifzange (9) an einer am Förderelement (2) angeordneten Mitnahmeeinrichtung drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse (19) zur Krümmungsachse der Umlenkführungen parallel ist, und daß das Greifzangenlager (17) an der Aufnahmestelle (23) zumindest in einem der Entnahmehöhe der Pflanzen (22) entsprechenden Bereich der Umlenkführung im wesentlichen in der Wuchsrichtung der Pflanzen (22) geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifzangenlager (17) einen Abstand von der Krümmungsachse der Umlenkführung aufweist, der kleiner als der Radius der Umlenkführung ist, wobei der von der Umlenkführung wegführende Transportabschnitt (6) des Förderelementes (2) sich im wesentlichen parallel zur Wuchsrichtung der Pflanzen (22) erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (2) aus einem Paar von parallel über Umlenkräder (4,5) umlaufenden Förderketten (3) besteht, die jeweils einen Mitnehmer (8) pro Greifzange (9) aufweisen, in denen die Drehachse (19) gelagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Greifzange (9) aus zwei mehrfach gewinkelten Greiffingern besteht, die jeweils einen parallel zum Förderelement (2) verlaufenden Lagerabschnitt (12), einen Klemmabschnitt (10) und einen Spreizabschnitt (13) aufweisen, wobei zwischen den Greiffingern ein die Klemmabschnitte (10) zueinander beaufschlagendes elastisches Element, insbesondere eine Feder (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizabschnitte (13) und die Klemmabschnitte (10) von den Lagerabschnitten (12) entgegengesetzt abstehen, wobei die Lagerabschnitte (12) an einem Führungsbügel (18) drehbar gelagert sind, an dem die Drehachse (19) angeordnet ist
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmestelle (23) der zuführende Transportabschnitt (7) und der wegführende Transportabschnitt (6) sich in einem Winkel von etwa 90° zueinander erstrecken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wegführende Transportabschnitt (6) annähernd vertikal verläuft, und die Pflanzen (22) aus einem auf einer horizontalen Unterlage angeordneten Pflanzbehälter entnehmbar sind. -5- AT 392 564 B
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme von Pflanzen (22) aus einer als Pflanzbehälter ausgebildeten Pflanzkiste (20), die Pflanztaschen (21) in Querreihen und Längsreihen enthält, die Pflanzkiste (20) im Bereich der Aufnahmestelle (23) bewegbar und der Rahmen (1) des Förderelementes (2) um eine Achse (25) schwenkbar angeordnet sind, wobei jeweils eine Pflanztasche (21) an der Aufnahmestelle (23) liegt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) zur Wuchsrichtung der Pflanzen (22) parallel verläuft
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderelement (2) eine Steuereinheit (31) zugeordnet ist, die den Rahmen (1) schrittweise um den Längsreihenabstand der Pflanztaschen (21) verschwenkt
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (31) pro Zwischenraum zwischen den Längsreihen ein Leitblech (32) aufweist, und alle Leitbleche (32) zwischen zwei Schrägstellungen parallel verschwenkbar angeordnet sind, und daß jeder Greifzange (9) ein Steuerstift (30) zugeordnet ist, dessen Auflaufen auf ein Leitblech (32) den Rahmen (1) um den Längsreihenabstand weiterschwenkt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig außerhalb des Paketes von parallelen Leitblechen (32) ein Schwenkarm (36) vorgesehen ist, der über den Steuerstift (30) aus einer aktiven Ausgangsstellung in eine passive Endstellung verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkung des Schwenkarmes (36) das Leitblechpaket aus der jeweiligen ersten Schrägstellung in die zweite Schrägstellung und den an der anderen Seite angeordneten zweiten Schwenkarm (36) aus der passiven Endstellung in seine aktive Ausgangsstellung verschwenkt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkachsen (33) der beiden äußersten Leitbleche (32) und der Schwenkarme (36) jeweils ein Kettenzahnrad (35,37) befestigt ist, die von einem geschlossenen Kettenzug (38) umgeben sind, und daß die inneren Leitbleche (32) über eine Koppelstange (34) mit den äußeren Leitblechen (32) gelenkig verbunden sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (31) dem wegführenden Transportabschnitt (6) des Förderelementes (2) zugeordnet ist, und der Steuerstift (30) von der Förderkette (3) nach unten bzw. außen absteht.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (31) Übertragungsmittel umfaßt, die bei jeder Verschwenkung der beiden Schwenkarme (36) eine Vorschubeinrichtung (40) der Pflanzkisten (20) bewegt.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmestelle (23) die Umlenkführung bzw. das Lager der Umlenkachse (16) schwenkwinkelabhängig verschiebbar und eine weitere Umlenkfiihrung ausgleichend angeordnet sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Umlenkführung beziehungsweise des Umlenkrades (4) an der Aufnahmestelle (23) kleiner als der Radius der weiteren Umlenkführungen bzw. Umlenkräder (5) bis zur Abgabestelle (24) ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (9) senkrecht zur Drehachse (19) elastisch federnd ausgebildet ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT741/89A 1989-03-31 1989-03-31 Einrichtung zum versetzen von magazinierten jungpflanzen AT392564B (de)

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