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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein neues Imidazolderivat und ein Arzneimittel, das dieses als einen Wirkstoff
umfasst.
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Hintergrund der Erfindung
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AIDS (acquired immune deficiency
syndrome), als eine durch HIV verursachte, einer Behandlung widerstehende
Viruserkrankung ist ein ernstes soziales Problem, das über die
ganze Welt verbreitet ist, und die Forschung und Entwicklung von
Anti-HIV-Arzneistoffen findet weltweit statt. Bis heute sind Nukleinsäurederivate,
wie Azidodeoxythymidin (AZT), Dideoxyinosin (DDI), Dideoxycytidin
(DDC), Dideoxydidehydrothymidin (D4T) und 3'-Thiacytidin
(3TC), als Hauptziel entwickelt und klinisch verwendet worden, jedoch
haben ernste Nebenwirkungen und eine Wirksamkeitsverminderung aufgrund
des Auftretens resistenter Stämme
neue Probleme hervorgerufen, und daher wird die Entwicklung neuer
therapeutischer Arzneistoffe mit Ungeduld erwartet.
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Das pathologische Bild von AIDS ist
noch nicht vollständig
aufgeklärt
und kürzlich
wurde festgestellt, dass sogar bei Patienten ohne Symptome, bei
denen angenommen wird, dass sich die klinische Stufe in einer latenten
Periode befindet, der Virus in den Lymphknoten aktiv proliferiert
wird. Daher ist die Entwicklung eines verbesserten Arzneistoffes
zur Bekämpfung
von HIV heutzutage eine wichtige soziale Notwendigkeit.
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Inzwischen wurden Untersuchungen
bei verschiedenen Imidazolderivaten hinsichtlich deren Verwendung
als Medikamente unternommen.
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Das US-Patent 3968228 beschreibt
Imidazolderivate, die für
die Therapie von Kokzidiose bei Tieren wirksam sind, ebenso wie
eine Reihe von Imidazolderivaten als Zwischenverbindungen für deren
Synthese. Bei den offenbarten Imidazolderivaten ist jedoch der Substituent,
der direkt mit dem Imidazolring über
eine -S-, -SO- oder -SO2-Einheit verknüpft ist,
auf Alkylreste beschränkt.
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Das US-Patent 4592774 offenbart Imidazolderivate,
die als Herbizide von Nutzen sind. Jedoch haben alle offenbarten
Imidazolderivate notwendigerweise einen gegebenenfalls substituierten
Phenylmethylrest in der Position 2 des Imidazolrings.
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Die japanische Kokai Hei-2-83373
offenbart eine Reihe von Imidazolderivaten, die als Agrochemikalien,
Medikamente, Parfüme
oder Polymermaterialien von Wert sind. Diese Imidazolderivate sind
durch ein Wasserstoffatom, eine Cyanogruppe, Carbamoylgruppe, Thiocarbamoylgruppe
oder eine Gruppe der Formel COOR2 (denjenigen,
die durch den Substituenten Y in der Veröffentlichung wiedergegeben
sind) in der Positionen) 4 und/oder 5 substituiert.
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Die japanische Kokai Hei-5-252270
beschreibt Imidazolderivate mit einer Anti-HIV-Wirkung. Bei den offenbarten Imidazolderivaten
ist jedoch der Substituent in der Position 1 des Imidazolrings auf
Gruppen der Formel -(CH2)n-O-R3 mit einer Etherverknüpfung beschränkt.
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J. Chem. Soc., Perkin Trans.1, 1972,
S. 1955-1960 und S. 1960-1963 beschreibt Imidazolderivate, die aus
dem vorliegenden Anspruch 1 durch die Maßgabe ausgeschlossen sind.
Für diese
Verbindungen wird nicht über
biologische Wirksamkeit berichtet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Im Hinblick auf den vorstehenden
Stand der Technik, hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Verbindung
bereitzustellen, die die Wirkung hat, die Proliferation des ursächlichen
HIV-Virus in den Lymphknoten spezifisch zu hemmen, und die dennoch
ein geringes toxisches Potenzial hat.
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Die Erfinder der vorliegenden Erfindung
haben entdeckt, dass eine Reihe von Imidazolderivaten mit hier definierten
Substituentengruppen die vorstehende Aufgabe erfüllen, und haben so die vorliegende
Erfindung vervollständigt.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung im Wesentlichen jedes solcher
Imidazolderivate sowie Arzneimittel, die diese als Wirkstoff umfassen.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wie nun
ausführlich
beschrieben.
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Die erfindungsgemäßen Imidazolderivate haben
die folgende Formel (I):
(in der
R
1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen,
einen Cycloalkylalkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen
Halogenalkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Oxoalkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Aroylalkylrest mit 8 bis 13
Kohlenstoffatomen, einen substituierten oder unsubstituierten Aralkylrest,
einen substituierten oder unsubstituierten Heteroarylalkylrest,
einen substituierten oder unsubstituierten Carbamoyloxyalkylrest,
Carbamoylalkyloxyalkylrest oder Acyloxyalkylrest, oder einen verzweigten
Hydroxyalkylrest darstellt;
in der R
2 einen
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Acylrest mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyiminomethyl-, Hydrazonomethylgruppe,
einen Rest der Formel -(CH
2)
n-R
4 darstellt (wobei R
4 ein
Halogenatom, einen Alkoxyrest, eine Hydroxy-, Cyanogruppe, einen
Acyloxy-, einen Aryloxycarbonyloxy-, einen Alkoxycarbonyloxyrest,
eine Carboxygruppe, einen substituierten oder unsubstituierten Carbamoylrest,
einen substituierten oder unsubstituierten Hydroxyalkyloxyrest,
einen substituierten oder unsubstituierten Benzyloxyrest, einen
substituierten oder unsubstituierten Carbamoyloxy- oder Thiocarbamoyloxyrest,
einen substituierten oder unsubstituierten Aminorest, oder eine
Azidogruppe bedeutet; n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist);
in
der R
3 einen substituierten oder unsubstituierten
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt,
X und Y
unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe darstellen;
Z S, SO,
SO
2 oder CH
2 bedeutet).
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In der vorstehenden Formel bedeutet
der Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen für R1 einen
geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, wobei Methyl-, Ethyl-,
n-Propyl-, i-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl-, tert.-Butyl-, n-Pentyl-,
i-Pentyl-, n-Hexyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, n-Undecyl-,
n-Dodecyl-, n-Tridecyl-, n-Tetradecyl-, n-Pentadecyl-, n-Hexadecyl-,
n-Heptadecyl-, n-Octadecyl-,
n-Nonadecyl-, n-Eicosylgruppen und dergleichen eingeschlossen sind.
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Der Alkenylrest mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen
für R1 ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber die
Vinyl-, Allyl-, Propenyl-, Butenyl-, Pentenyl-, Hexenyl-, Heptenylgruppe
und dergleichen ein.
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Der Cycloalkylalkylrest mit 4 bis
12 Kohlenstoffatomen für
R1 ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber
die Cyclopropylmethyl-, 1- oder 2-Cyclopropylethyl-, 1-, 2- oder
3-Cyclopropylpropyl-, 1-, 2-, 3- oder 4-Cyclopropylbutyl-, 1-, 2-,
3-, 4- oder 5-Cyclopropylpentyl, 1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Cyclopropylhexyl-,
1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Cyclopropylheptyl-, 1-, 2-, 3-, 4-,
5-, 6-, 7- oder 8-Cyclopropyloctyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-,
8 oder 9-Cyclopropylnonyl-,
Cyclobutylmethyl-, 1- oder 2-Cyclobutylethyl-, 1-, 2- oder 3-Cyclobutylpropyl-, 1-,
2-, 3- oder 4-Cyclobutylbutyl-, 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Cyclobutylpentyl,
1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Cyclobutylhexyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-,
6- oder 7-Cyclobutylheptyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7- oder 8-Cyclobutyloctyl-,
Cyclopentylmethyl-, 1- oder 2-Cyclopentylethyl-, 1-, 2- oder 3-Cyclopentylpropyl-,
1-, 2-, 3- oder 4-Cyclopentylbutyl-, 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Cyclopentylpentyl-,
1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Cyclopentylhexyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-,
6- oder 7-Cyclopentylheptyl-, Cyclohexylmethyl-, 1- oder 2-Cyclohexylethyl-,
1-, 2- oder 3-Cyclohexylpropyl-, 1-, 2-, 3- oder 4-Cyclohexylbutyl-,
1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Cyclohexylpentyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder
6- Cyclohexylhexyl-,
Cycloheptylmethyl-, 1- oder 2-Cycloheptylethyl-, 1-, 2- oder 3-Cycloheptylpropyl-,
1-, 2-, 3- oder 4-Cycloheptylbutyl-, 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Cycloheptylpentyl-,
Cyclooctylmethyl-, 1- oder 2-Cyclooctylethyl-, 1-, 2- oder 3-Cyclooctylpropyl-,
1-, 2-, 3- oder 4-Cyclooctylbutyl-,
1- oder 2-Cycloheptylethyl-, 1-, 2- oder 3-Cyclononylpropylgruppe
und dergleichen ein.
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Der Halogenalkylrest mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen für
R1 ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber
die Chlormethyl-, 1- oder 2-Chlorethyl-, 1-, 2- oder 3-Chlorpropyl-,
1-, 2-, 3- oder 4-Chlorbutyl-, 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Chlorpentyl,
1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Chlorhexyl-, Brommethyl-, 1- oder 2-Bromethyl-,
1-, 2- oder 3-Brompropyl-, 1-, 2-, 3- oder 4-Brombutyl-, 1-, 2-,
3-, 4- oder 5-Brompentyl, 1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Brombexyl-, Fluormethyl-,
1- oder 2-Fluorethyl-,
1-, 2- oder 3-Flourpropyl-, 1-, 2-, 3- oder 4-Fluorbutyl-, 1-, 2-,
3-, 4- oder 5-Fluorpentyl, 1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Fluorhexyl-,
Iodmethyl-, 1- oder 2-Iodethyl-, 1-, 2- oder 3-Iodpropyl-, 1-, 2-, 3- oder 4-Iodbutyl-,
1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Iodpentyl, 1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Iodhexyl-, Difluormethyl-,
1,2-Difluorethyl-, Trifluormethyl-, 2,2,2-Trifluorethylgruppe und
dergleichen ein.
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Der Oxoalkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
für R1 ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber die
Acetylmethyl-, Propionylmethyl-, 2-Oxoethylgruppe und dergleichen
ein.
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Der für R1 erwähnte Aralkylrest
bedeutet einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie die
Phenylmethyl-, 1- oder 2-Phenylethyl-, 1-, 2- oder 3-Phenylpropyl-,
1-, 2-, 3- oder
4-Phenylbutyl-, 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Phenylpentyl, 1-, 2-, 3-,
4-, 5- oder 6-Phenylhexyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Phenylheptyl-,
Naphthylmethyl-, 1- oder 2-Naphthylethylgruppe und dergleichen.
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Der Aroylalkylrest mit 8 bis 13 Kohlenstoffatomen
für R1 ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber
die Benzoylmethyl-, 1- oder 2-Benzoylethyl-, 1-, 2- oder 3-Benzoylpropyl-, 1-,
2-, 3- oder 4-Benzoylbutyl-, 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Benzoylpentyl,
1-, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Benzoylhexyl-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-
oder 7-Benzoylheptylgruppe und dergleichen ein.
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Der für R1 erwähnte Heteroarylalkylrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber die 2-Pyridylmethyl-, 3-Pyridylmethyl-, 4-Pyridylmethyl-, 1-
oder 2-(2-Pyridyl)ethyl-, 1- oder
2-(3-Pyridyl)ethyl-, 1- oder 2-(4-Pyridyl)ethyl-, 1-, 2- oder 3-(2-Pyridyl)propyl-,
2-Thienylmethyl-,
3-Thienylmethyl-, 4-Thienylmethyl-, 2-Chinolinmethyl-, 3-Chinolinmethyl-,
4-Chinolinmethylgruppe und dergleichen ein.
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Der für R1 erwähnte Carbamoyloxyalkylrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber die Carbamoyloxymethyl-, 1- oder 2-Carbamoyloxyethyl-, 1-,
2- oder 3-Carbamoyloxypropyl-,
1-, 2-, 3- oder 4-Carbamoyloxybutylgruppe und dergleichen ein.
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Der für R1 erwähnte Carbamoylalkyloxyalkylrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber die Carbamoylmethyloxymethyl-, 1- oder 2-Carbamoylmethyloxyethylgruppe
und dergleichen ein.
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Der für R1 erwähnte Acyloxyalkylrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber die Acetyloxymethyl-, Propionyloxymethylgruppe und dergleichen
ein.
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Der für R1 erwähnte Hydroxyalkylrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber die 2-Hydroxy-1-propyl-, 2-Hydroxy-2-propyl-, 2-Hydroxy-3-propylgruppe
und dergleichen ein.
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Der Substituent, der an dem substituierten
oder unsubstituierten Aralkylrest, dem substituierten oder unsubstituierten
Heteroarylalkylrest oder substituierten oder unsubstituierten Carbamoyloxyalkylrest,
Carbamoylalkyloxylalkyl- oder Acyloxyalkylrest, die alle vorstehend
für R1 erwähnt
sind, vorhanden ist, ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber
Alkylreste (z. B. Methyl-, Ethylgruppe), Alkenylreste (z. B. Allylgruppe), Cycloalkylreste
(z. B. Cyclopropylrest), Halogenalkylreste (z. B. Fluormethylgruppe),
Oxoalkylreste (z. B. Acetylmethylgruppe), Aralkylreste (z. B. Benzylgruppe),
Aroylalkylreste (z. B. Benzoylmethylgruppe), die Hydroxygruppe oder
substituierte oder unsubstituierte Aminoreste (z. B. N-Methylamino-,
N,N-Dimethylamino-,
N-Acetylamino-, Diaminomethylenaminomethyl-, Ureidomethyl-, Methansulfonamidomethylgruppe)
ein.
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In der vorstehenden Formel ist der
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen für R2 ein
geradkettiger oder verzweigter Alkylrest, und schließt somit
die Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die vorstehend für R1 erwähnt
wurden, ein. Die Acylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen für R2 und R4 ist nicht
besonders eingeschränkt,
schließt
aber die Formyl-, Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Valerylgruppe und
dergleichen ein.
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Der für R4 erwähnte Alkoxyrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
kann aber zum Beispiel eine Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe
sein.
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Der für R4 erwähnte Aryloxycarbonyloxyrest
ist ebenfalls nicht besonders eingeschränkt, und schließt somit
die Phenyloxycarbonyloxygruppe als ein Beispiel ein.
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Der für R4 erwähnte Alkoxycarbonyloxyrest
ist nicht besonders eingeschränkt,
und schließt
Ethoxycarbonyloxygruppe als ein Beispiel ein.
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Der Hydroxyalkyloxyrest für R4 ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber
die Hydroxymethyloxy-, Hydroxyethyloxygruppe usw. ein.
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Der Substituent, der an dem substituierten
oder unsubstituierten Carbamoylrest, dem substituierten oder unsubstituierten
Hydroxyalkyloxyrest, dem substituierten oder unsubstituierten Benzyloxyrest,
dem substituierten oder unsubstituierten Carbamoyloxy- oder Thiocarbamoylrest
oder dem substituierten oder unsubstituierten Aminorest für R4 vorhanden ist, ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber
Alkylreste, Alkenylreste, Cycloalkylalkylreste, Halogenalkylreste,
Oxoalkylreste, Acylreste, Carbamoylreste und substituierte oder
unsubstituierte Aminoreste (z. B. N-Methylamino, N,N-Dimethylamino-,
N-Acetylamino-, Diaminomethylenaminomethyl-, Ureidomethyl-, Methansulfonamidomethylgruppe)
ein.
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Der Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
für R3 in der vorstehenden Formel ist ein geradkettiger
oder verzweigter Alkylrest, und schließt die gleichen Alkylreste
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die vorstehend für R1 erwähnt wurden,
ein. Bevorzugt ist die Isopropyl gruppe. Der Substituent für solche
Alkylreste ist nicht besonders eingeschränkt, schließt aber die Hydroxygruppe,
Alkoxy-, Acyloxy-, Alkenyl-, Cycloalkylreste, Halogenatome, Oxoalkyl-,
Aralkyl-, Aroylalkylreste, die Cyano-, Carboxygruppe, Alkoxycarbonylreste
(z. B. die Methoxycarbonyl-, Ethoxycarbonylgruppe) und dergleichen
ein.
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In der vorstehenden Formel ist der
Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen für X nicht besonders eingeschränkt, kann
aber zum Beispiel eine Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppe sein. Das
Halogenatom für
X ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber Chlor, Brom, Fluor und Iod ein. Bevorzugt ist Chlor.
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Der Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
für Y in
der vorstehenden Formel ist nicht besonders eingeschränkt, kann
aber zum Beispiel eine Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppe sein. Das
Halogenatom für
Y ist nicht besonders eingeschränkt,
schließt
aber Chlor, Brom, Fluor und Iod ein. Bevorzugt ist Chlor.
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Im Folgenden ist eine Liste der bevorzugten
Arten von Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung.
- (A-1) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol,
- (A-2) 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]ethanol,
- (A-3) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol,
- (A-4) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol,
- (A-5) 1-(2-Hydroxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol,
- (A-6) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]acetonitril,
- (A-7) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(4-aminobenzyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol,
- (A-8) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(3-aminobenzyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol,
- (A-9) 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-ethyl-1H-imidazol-2-yl]ethanol,
- (A-10) 2-[2-(Carbamoyloxy)ethyl]-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol,
- (A-11) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2(1H)-pyridon-5-yl)methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol,
- (A-12) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(6-oxo-1,6-dihydropyridin-3-yl)methyl-4-isopropyl-1H-imidazol
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Zusätzlich zur den vorstehenden
Arten schließen
die erfindungsgemäßen Verbindungen
zum Beispiel die folgenden ein:
- (1) 2-Carbamoyloxymethyl-5-isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazo1
- (2) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (3) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (4) Methyl-3-(5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (5) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (6) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (7) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (8) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (9) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1Himidazol
- (10) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (11) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (12) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (13) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (14) 1,5-Dibenzyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (15) 2-Aminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (16) 2-Azidomethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (17) 4-Isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (18) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (19) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (20) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1Himidazol
- (21) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (22) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (23) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (24) 1-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (25) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (26) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (27) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (28) Methyl-3-(5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (29) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazo-2-carbaldehydhydrazon
- (30) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (31) 3-(1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (32) 1-Benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (33) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (34) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (35) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (36) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (37) 1-Benzyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (38) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (39) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (40) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (41) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (42) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (43) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (44) 2-(2-Aminoethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (45) 1-Allyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (46) 2-(1-Allyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (47) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (48) α-(2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (49) 3-(1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (50) 2-Carbamoyloxymethyl-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (51) 2-Azidomethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (52) N-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-1-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (53) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (54) α-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (55) 1-Allyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenyl-thio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (56) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (57) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (58) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (59) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (60) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1Himidazol
- (61) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (62) 1-Ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imdazol-2ylmethanol
- (63) 4-Isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (64) α-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (65) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (66) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (67) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (68) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (69) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (70) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (71) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (72) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (73) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (74) 2-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (75) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (76) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl acetat
- (77) 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (78) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (79) 1-Benzyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (80) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (81) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (82) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (83) 2-Aminomethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (84) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (85) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (86) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (87) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (88) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (89) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (90) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (91) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (92) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-methyl-1H-imidazol
- (93) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (94) α-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (95) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (96) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenythio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (97) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (98) 2-(4-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (99) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (100) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (101) 2-Dimetylaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (102) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (103) 1,4-Dibenzyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (104) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (105) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (106) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (107) 2-2-(Acetoxyethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (108) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (109) 1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1Himidazol
- (110) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1Himidazol
- (111) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (112) 1-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (113) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (114) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (115) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (116) 1-n-Butyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (117) 1-(2-Carbamoyloxyethyl)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (118) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (119) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehyd-hydrazon
- (120) 1-n-Butyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (121) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (122) 5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-methyl-1Himidazol
- (123) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
- (124) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (125) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (126) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (127) 2-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (128) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (129) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (130) 2-Aminomethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (131) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (132) 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1Himidazol
- (133) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1Himidazol
- (134) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (135) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1Himidazol
- (136) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethyacetat
- (137) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl-acetat
- (138) N-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (139) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (140) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (141) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (142) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (143) 1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (144) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (145) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-((6-oxo-1,6-dihydro-pyridin-3-yl)methyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (146) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (147) N-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (148) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(2-carbamoyloxyethyl)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (149) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol
- (150) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (151) N-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (152) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (153) N-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (154) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (155) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (156) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (157) α-2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (158) 2-Azidomethyl-4-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (159) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (160) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (161) 2-Carbamoyloxymethyl-1-ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol
- (162) 2-(1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (163) 1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (164) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (165) α-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (166) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (167) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (168) Methyl-3-(5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (169) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (170) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (171) N-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (172) 1-(3-Aminobenzyl)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (173) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (174) 1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (175) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (176) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (177) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (178) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (179) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (180) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (181) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (182) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (183) N-(4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (184) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (185) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (186) N-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (187) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (188) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (189) 4-(3,5-Dimethylphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (190) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (191) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (192) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (193) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (194) 2-Azidomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (195) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (196) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (197) 1-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)-2-propanon
- (198) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-cyclopropylmethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (199) 1-Allyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (200) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (201) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (202) 3-(1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (203) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (204) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (205) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (206) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol
- (207) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)imidazol
- (208) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (209) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (210) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-((6-oxo-1,6-dihydropyridin-3-yl)methyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (211) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (212) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (213) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (214) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (215) 3-(1,4-Diisopropyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (216) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (217) 1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (218) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (219) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (220) 3-(1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (221) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (222) 1-Allyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (223) 2-(1-Benzyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)
ethanol
- (224) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-((6-oxo-1,6-dihydro-pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (225) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (226) 2-(2-Acetoxyethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (227) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (228) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (229) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (230) 2-(2-Acetoxyethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (231) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-dimethylphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (232) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (233) N-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (234) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (235) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (236) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (237) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (238) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (239) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,2-bis-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (240) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (241) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (242) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxyrnethyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (243) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (244) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (245) 4-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (246) 2-Aminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (247) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (248) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (249) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (250) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (251) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (252) Methyl-3-(4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (253) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (254) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (255) N-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (256) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyoxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (257) 2-Aminomethyl-5-isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazol
- (258) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (259) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl-acetat
- (260) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (261) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (262) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (263) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (264) 2-(4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (265) Methyl-3-(5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (266) 1-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (267) 2-(1-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (268) 4-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (269) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (270) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (271) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (272) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (273) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (274) N-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (275) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (276) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (277) 1-(2-Aminobenzyl)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (278) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (279) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (280) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylamino-methyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (281) 1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (282) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (283) 2-(4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (284) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (285) 1-n-Butyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (286) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (287) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (288) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (289) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (290) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (291) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (292) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (293) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (294) 1-n-Butyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (295) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (296) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (297) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (298) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (299) 2-Carbamoyloxyrnethyl-4-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (300) N-(4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (301) N-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (302) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (303) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (304) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (305) 3-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (306) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (307) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (308) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (309) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (310) 2-Carbamoyloxymethyl-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (311) 4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (312) 3-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (313) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (314) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (315) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (316) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (317) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (318) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (319) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (320) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol
- (321) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (322) 2-Aminomethyl-4-(3-nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (323) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (324) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (325) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (326) 1-Benzyl-4-(3,5-dimethylphenylthio)-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (327) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (328) 3-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (329) 1-(3-Aminobenzyl)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (330) 1-Ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (331) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (332) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (333) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (334) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (335) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (336) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (337) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-dimethylphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (338) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd-hydrazon
- (339) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (340) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (341) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (342) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (343) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (344) 3-(1-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (345) 5-Isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (346) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (347) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (348) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol
- (349) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (350) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (351) 4-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (352) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (353) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (354) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (355) 2-Aminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (356) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (357) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (358) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (359) 2-Aminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (360) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (361) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (362) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (363) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (364) 1-(2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (365) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (366) Methyl-3-(1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (367) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (368) 1-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (369) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (370) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (371) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (372) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (373) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (374) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (375) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (376) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (377) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (378) 2-Azidomethyl-4-(3-nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (379) 1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (380) 1-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (381) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (382) 2-Carbamoyloxyrnethyl-4-(3-nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (383) 1-(4-Aminobenzyl)-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (384) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (385) 2-Azidomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (386) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (387) 2-Aminomethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (388) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (389) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (390) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (391) 2-Aminomethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (392) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (393) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (394) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1,5-dibenzyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (395) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (396) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (397) 1-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (398) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (399) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (400) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (401) 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1H-imidazol
- (402) 2-(1,5-Dibenzyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (403) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (404) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (405) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (406) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (407) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2
ylmethanol
- (408) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (409) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
- (410) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (411) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (412) 2-Azidomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (413) 1-(4-Aminobenzyl)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (414) 5-(3-Nitrophenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (415) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (416) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (417) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (418) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (419) 5-Isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (420) 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-4-(3,5-dimethylphenylthio)-5-isopropyl-1H-imidazol
- (421) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (422) Methyl-3-(5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (423) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol
- (424) 2-Aminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (425) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (426) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (427) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (428) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (429) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (430) α-(2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (431) 1-(2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (432) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (433) α-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (434) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (435) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (436) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (437) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (438) 2-(2-Carbamoyloxyethoxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (439) 3-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (440) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (441) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (442) 2-(4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (443) 2-(5-Isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (444) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (445) 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (446) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (447) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (448) N-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (449) Methyl-3-(5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (450) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (451) 2-(2-Aminoethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (452) 1-Benzyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (453) 1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (454) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (455) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (456) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1H-imidazol
- (457) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (458) 2-(1-n-Butyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (459) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (460) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (461) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (462) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (463) 2-(1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (464) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (465) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (466) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (467) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (468) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (469) 4-Isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (470) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (471) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (472) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (473) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (474) 1-(3-Aminobenzyl)-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (475) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (476) 2-Carbamoyloxymethyl-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (477) 1-n-Butyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (478) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (479) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (480) 2-(5-Isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (481) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (482) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (483) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (484) 2-(2-Aminoethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (485) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (486) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (487) 1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (488) 2-(1-Ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (489) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (490) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1H-imidazol
- (491) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (492) 2-(4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (493) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (494) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (495) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol
- (496) 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (497) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (498) 2-Azidomethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (499) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (500) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (501) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (502) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethyl-acetat
- (503) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (504) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (505) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (506) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazolcaxbaldehydoxim
- (507) 2-(1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (508) 1-Allyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (509) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (510) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (511) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl-acetat
- (512) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (513) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (514) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (515) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (516) 5-Isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (517) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (518) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (519) N-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (520) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (521) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (522) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (523) 1-Benzyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (524) 1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (525) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (526) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)
ethanol
- (527) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-dimethylphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (528) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (529) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (530) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (531) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (532) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (533) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (534) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (535) Methyl-3-(5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (536) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (537) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylacetat
- (538) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (539) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (540) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (541) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (542) N-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (543) 2-Azidomethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (544) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazolcarbaldehydoxim
- (545) 4-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (546) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (547) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (548) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (549) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (550) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (551) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (552) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (553) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (554) 1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (555) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (556) 2-Azidomethyl-5-isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (557) 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (558) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (559) 3-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (560) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (561) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (562) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (563) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (564) 3-(1,5-Dibenzyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (565) 1-(2-Aminobenzyl)-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (566) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (567) 4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (568) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (569) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (570) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (571) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
- (572) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (573) 2-(5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (574) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (575) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (576) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (577) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (578) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (579) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (580) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (581) 2-(4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (582) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (583) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (584) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-1-cyclopropylmethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (585) 2-(1,4-Diisopropyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (586) 2-Azidomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (587) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (588) 5-Isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (589) 1-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (590) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (591) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (592) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (593) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (594) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (595) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1H-imidazol
- (596)-2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (597) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (598) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (599) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (600) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (601) 2-Aminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (602) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (603) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
- (604) 1-(2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (605) 3-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (606) 3-(1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (607) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (608) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-chlorophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (609) 3-(Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazolcarbaldehydoxim
- (610) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (611) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (612) 1-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (613) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (614) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (615) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (616) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (617) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (618) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (619) 5-Isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (620) Methyl-3-(5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (621) 4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (622) 2-Aminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (623) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (624) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (625) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (626) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (627) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (628) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (629) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (630) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (631) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (632) 2-Aminomethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (633) 1-Allyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (634) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (635) 2-Azidomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (636) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (637) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol
- (638) 1-(4-Aminobenzyl)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl1H-imidazol
- (639) 2-Aminomethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (640) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (641) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (642) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (643) 3-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (644) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (645) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (646) 3-(5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (647) 1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (648) N-(5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (649) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (650) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (651) Methyl-3-(4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (652) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (653) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (654) α-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (655) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol
- (656) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (657) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (658) 3-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (659) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (660) 1-Allyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (661) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1,5-dibenzyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (662) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (663) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (664) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (665) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (666) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (667) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol
- (668) 1-n-Butyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (669) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (670) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (671) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (672) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (673) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (674) 2-(4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (675) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (676) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (677) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl-acetat
- (678) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (679) 5-(3-Nitrophenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (680) 4-Isopropyl-5-phenyehi-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (681) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (682) 4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethyl-acetat
- (683) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (684) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-phenyehi-1H-imidazol
- (685) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (686) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (687) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (688) Methyl-3-(4-isopropyl-5-phenyehi-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (689) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (690) 1,4-Diisopropyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (691) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-5-phenylhi-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (692) 2-Azidomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (693) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-5-phenyehi-1H-imidazol
- (694) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (695) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (696) Methyl-3-(5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (697) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (698) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (699) 2-Azidomethyl-4-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (700) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (701) 2-(1-n-Butyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (702) 1-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluoiphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (703) α-(2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (704) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (705) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (706) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (707) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (708) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (709) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (710) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (711) 1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (712) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (713) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (714) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (715) 2-Azidomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (716) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (717) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (718) 1-Benzyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (719) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (720) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (721) 2-(4-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (722) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (723) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (724) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (725) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (726) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (727) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (728) 2-Carbamoyloxymethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (729) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (730) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (731) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (732) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (733) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (734) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (735) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (736) 2-(1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (737) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol
- (738) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (739) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (740) 1-Benzyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (741) 4-Isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (742) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (743) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (744) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (745) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (746) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (747) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (748) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (749) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (750) Methyl-3-(4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (751) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (752) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (753) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-yl-methyl)-1H-imidazol
- (754) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (755) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (756) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (757) 2-Aminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (758) 2-Aminomethyl-4-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (759) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (760) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (761) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (762) 4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (763) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (764) 5-Isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (765) 2-Aminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (766) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (767) 1-n-Butyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (768) 2-(2-Acetoxyethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (769) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (770) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (771) α-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (772) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (773) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (774) 2-(1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (775) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (776) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (777) 2-Azidomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (778) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (779) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (780) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (781) 2-(1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (782) 2-Dimethylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (783) 2-Aminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (784) 1-Allyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (785) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (786) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (787) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (788) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (789) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (790) Methyl-3-(5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (791) 2-(5-Isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (792) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (793) 2-(4-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (794) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (795) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (796) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(6-oxo-1,6-dihydro-pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (797) 1-n-Butyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (798) 3-(1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (799) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (800) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (801) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (802) 1-Benzyl-2-carbamoyloxyethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1H-imidazol
- (803) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (804) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (805) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethoxy)methyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (806) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (807) N-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (808) α-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (809) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (810) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (811) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (812) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (813) 2-(2-Aminoethyl)-4-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (814) 2-Carbamoyloxymethyl-1,4-dibenzyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (815) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (816) 1-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (817) 2-Azidomethyl-5-isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazol
- (818) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (819) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (820) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (821) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (822) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (823) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (824) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (825) 5-Isopropyl-1-methyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (826) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (827) 4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (828) 1-(2-Carbamoyloxyethyl)-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (829) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-1-cyclopropylmethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (830) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (831) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (832) Methyl-3-(1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (833) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (834) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (835) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (836) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (837) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (838) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (839) 2-2-(Acetoxyethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (840) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (841) N-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethylacetamidin
- (842) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (843) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (844) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (845) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (846) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (847) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (848) 2-Aminomethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (849) 4-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (850) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylpropanol
- (851) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (852) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (853) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (854) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (855) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (856) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (857) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (858) 2-Azidomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (859) 1-Ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (860) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (861) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1H-imidazol
- (862) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (863) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (864) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (865) 2-Azidomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (866) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (857) 2-(4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (868) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (869) 2-Azidomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (870) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (871) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (872) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (873) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (874) Methyl-3-(5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (875) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(-2-carbamoyloxyethyl)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (876) 2-(4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (877) N-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (878) 2-2-(Acetoxyethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (879) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (880) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (881) 2-Carbamoyloxymethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (882) 2-Amiomethyl-4-(3-nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (883) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (884) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (885) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (886) N-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (887) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (888) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (889) 4-(3,5-Dimethylphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylinethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (890) 1-n-Butyl-2-(2-carbamoyloxyethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (891) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (892) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (893) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (894) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (895) 2-Azidomethyl-1-ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol
- (896) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (897) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (898) 2-(1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (899) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (900) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (901) 5-Isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (902) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (903) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (904) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (905) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (906) 1-(2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (907) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (908) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (909) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (910) 1-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (911) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-cyclopropylmethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (912) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (913) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (914) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (915) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (916) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(6-oxo-1,6-dihydropyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (917) 2-Carbamoyloxymethyl-1,5-dibenzyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (918) 2-(1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (919) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (920) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (921) Methyl-3-(5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (922) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (923) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (924) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (925) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (926) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (927) 3-(1,4-Diisopropyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (928) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (929) 2-Aminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (930) 1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (931) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (932) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
- (933) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl-1H-imidazol
- (934) 2-(3-Carbamoyloxypropyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (935) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (936) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (937) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (938) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (939) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (940) 4-Isopropyl-5-phenyltlo-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (941) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (942) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (943) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(6-oxo-1,6-dihydropyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (944) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (945) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (946) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (947) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (948) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylethanol
- (949) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (950) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1H-imidazol
- (951) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-1H-imidazol
- (952) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (953) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (954) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (955) α-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (956) 1-Benzyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (957) Methyl-3-(4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (958) 1-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (959) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (960) 2-(4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (961) 3-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (962) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (963) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (964) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (965) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (966) 4-Isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (967) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (968) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (969) 3-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (970) α-(2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (971) 2-Amiomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (972) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (973) α-(2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (974) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (975) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (976) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (977) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (978) 1-(2-Aminobenzyl)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (979) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (980) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (981) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethy-acetat
- (982) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (983) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (984) α-(2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (985) 2-Azidomethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (986) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (987) 1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (988) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (989) 5-(3-Nitrophenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (990) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (991) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (993) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-methyl-1H-imidazol
- (994) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (995) 2-Azidomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (996) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (997) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (998) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol
- (999) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1000) 3-(1-Benzyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1001) (3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1002) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1003) 4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1004) 2-(1,4-Diisopropyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1005) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1006) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1007) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1008) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (1009) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1010) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1011) α-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-(3-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1012) 2-Aminomethyl-5-(3-chlorophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1013) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1014) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1015) 4-Isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1016) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1017) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1018) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1019) 2-Aminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1020) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (1021) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1022) 1-Benzyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1023) 1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1024) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1025) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1026) 1-(2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1027) 3-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1028) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1029) 2-Carbamoyloxymethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1030) 1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1031) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1032) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1033) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1034) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1035) 2-Aminomethyl-1-ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol
- (1036) 2-Aminomethyl-5-isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1037) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1038) 1-Benzyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1039) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1040) 2-Carbamoyloxymethyl-1-ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1041) α-(2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1042) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1043) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1044) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1045) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1046) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1047) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1048) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(6-oxo-1,6-dihydropyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1049) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1050) 2-(1-Allyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1051) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1052) 4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1053) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1054) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (1055) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1056) 1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1057) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1058) 1-(2-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1059) 3-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1060) 1-Allyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1061) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1062) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1063) 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1064) 3-(1-Allyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1065) Methyl-3-(5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1066) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1067) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1068) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1069) 4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1070) Methyl-3-(4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1071) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1072) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1073) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1074) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1075) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1076) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1077) 2-Azidomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1078) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1079) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1080) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1081) 3-(1-Allyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1082) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1083) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1084) 4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1085) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1086) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1087) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1088) 1-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1089) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1090) N-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1091) Methyl-3-(5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1092) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1093) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1094) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (1095) 2-Azidomethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1096) 2-(2-Aminoethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1097) 2-Azidomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1098) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1099) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1100) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1101) α-(2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1102) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1103) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1104) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1105) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(6-oxo-1,6-dihydro-pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1106) N-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1107) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1108) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1109) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1110) 1-Allyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1111) 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1112) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1113) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1114) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1115) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1116) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1117) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1H-imidazol
- (1118) 1-Ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1119) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1120) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1121) N-(5-(3,5-Difluorphenylthio}-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1122) 5-Isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1123) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1124) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1125) 2-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1126) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1127) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1128) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1129) 2-(1-Allyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1130) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol
- (1131) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1132) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1133) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1134) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1135) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1136) 2-(2-Acetoxyethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1137) 3-(1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1138) 5-(3-Nitrophenylthio)-2-dimethylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1139) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio}-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol
- (1140) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1141) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1142) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1143) 2-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1144) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1145) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1146) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1147) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1148) 4-Isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1149) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1150) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1151) Methyl-3-(4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1152) 5-(3-Nitrophenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1153) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1154) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
- (1155) 4-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1156) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1157) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1158) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1159) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1160) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1161) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1162) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1163) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1164) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1165) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1166) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1167) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1168) 2-Diaminomethylenaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1169) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1170) 1-(2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1171) 3-(4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1172) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1173) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazolcarbaldehydoxim
- (1174) N-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1175) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1176) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1177) α-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1178) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1179) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1180) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1181) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1182) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-diaminomethylenamino-methyl-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1183) 2-Aminomethyl-4-(3,5-difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1184) 1-n-Butyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1185) 2-(4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1186) 1-Allyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1187) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(6-oxo-1,6-dihydro-pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1188) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-caxbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1189) 2-(1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenyllthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1190) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1191) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1192) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1193) 2-Azidomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1194) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (1195) 2-(1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1196) 2-Aminomethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1197) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1198) 2-Dimethylaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1199) 2-Aminomethyl-4-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (1200) α-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)acetophenon
- (1201) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1202) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1203) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1204) 2-(5-Isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1205) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (1206) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1207) 3-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1208) 3-(1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1209) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1210) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1211) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1212) 4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1213) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1214) 5-Isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1215) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1216) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1217) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1218) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-(3-fluorphenylthio-1H-imidazol
- (1219) 5-Isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1220) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (1221) 3-(1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1222) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1,4-disopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1223) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1224) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1225) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1226) 4-(3-Nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1227) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1228) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (1229) 1-n-Butyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1230) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1231) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1232) 2-Carbamoyloxymethyl-5-isopropyl-1-methyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1233) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1234) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1235) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1236) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1237) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1238) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1239) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1240) 3-(4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1241) Methyl-3-(5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1242) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1243) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1244) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1245) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1246) 2-(2-Aminoethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1247) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3,5-dimethylphenylthio)-1-fluormethyl-5-isopropyl-1H-imidazol
- (1248) 2-Amiomethyl-1-ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1249) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1250) 2-(2-Acetoxyethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1251) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1252) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (1253) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (1254) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1255) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1256) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1257) 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1258) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1259) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1260) 2-(5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1261) 4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1262) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1263) 3-(5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1264) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1265) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1266) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(2-carbamoyloxyethyl)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1267) 1,2-Di-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1268) 2-Azidomethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1269) 2-Amiomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1270) 2-Acetylaminomethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1271) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1272) 2-Acetylaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1273) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1274) α-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1275) α-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1276) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1277) N-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-4-ylmethyl)-acetamidin
- (1278) 1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1279) 1-Allyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1280) 2-Dimethylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1281) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
- (1282) 4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1283) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1284) 2-Acetylaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1285) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1286) N-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1287) 4-Isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1288) Methyl-3-(5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1289) 2-(1-Ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1290) 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1291) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1292) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1293) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1294) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1295) 2-(2-Azidoethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1296) 2-Aminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1297) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1298) 1-(2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1299) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1300) 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1301) 2-Aminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1302) 2-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1303) 2-(4-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1304) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-1,4-diisopropyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol
- (1305) 2-(1-Benzyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1306) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1307) Methyl-3-(4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1308) 2-(1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1309) Methyl-3-(5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1310) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1311) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1312) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethoxy)-methyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1313) 2-Aminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1314) 1-Ethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1315) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1316) 3-(1-Allyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1317) 2-(4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1318) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1319) 2-Azidomethyl-4-(3-nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1320) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1321) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-diaminomethylenamino-methyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1322) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(3-(pyridin-4-yl)propyl)-1H-imidazol
- (1323) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1324) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1325) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1326) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1327) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1328) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1329) 2-Aminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1330) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1331) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1332) 2-(4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1333) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
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- (1336) 3-(5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1337) 3-(1-n-Butyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1338) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1339) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1340) 2-(Acetoxyethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1341) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-N-methylthiocarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (1342) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1343) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1344) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1345) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1346) N-(5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1347) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1348) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (1349) 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1350) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1351) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1352) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1353) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1354) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1355) 4-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1356) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1357) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1358) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1359) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1360) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1H-imidazol
- (1361) 3-(1-Benzyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1362) 2-(4-(3,5-Difluorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1363) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1364) 2-(2-Azidoethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1365) 3-(1-Benzyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1366) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1367) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1368) 4-Isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1369) 2-Acetylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1370) 2-Carbamoyloxymethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1371) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1372) 1-(2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1373) 2-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1374) 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1375) 3-(1-n-Butyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1376) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1377) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1378) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1379) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-H-1-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1380) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1381) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
- (1382) 2-Azidomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1383) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1384) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1385) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1386) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1387) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1388) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-1-cyclopropylmethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1389) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1390) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1391) 5-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1392) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1393) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1394) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1395) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-1,4-diisopropyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol
- (1396) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1397) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(pyridin-4-yl)ethyl)-1H-imidazol
- (1398) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1399) 1-Ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1400) 2-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1401) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1402) 2-Aminomethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1403) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1404) 2-Diaminomethylenaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1405) 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1406) 5-(3,5-Dichlorphenylthio}-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1H-imidazol
- (1407) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol
- (1408) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-diaminomethylenaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1409) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol
- (1410) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1411) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1412) 2-Azidomethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1413) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1414) 2-2-(Acetoxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1415) 2-(1-Benzyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1416) 2-Azidomethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1417) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetonitril
- (1418) 2-(2-Acetoxyethyl)-4-isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1419) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
- (1420) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1421) 2-Diaminomethylenaminomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1422) 2-Acetylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1423) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1424) 2-Carbamoyloxymethyl-1,4-diisopropyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol
- (1425) 3-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1426) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1427) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1428) 3-(1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1429) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1430) 1-(3-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1431) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1432) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methyl(thiocarbamoyl)oxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1433) 1-(2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1434) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1435) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-N-methylaminomethyl-1H-imidazol
- (1436) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1437) α-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)acetophenon
- (1438) Methyl-3-(5-(3-nitrophenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1439) 2-Azidomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1440) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1441) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1442) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1443) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-cyclopropylmethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1444) 2-(2-Acetoxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1445) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1446) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1447) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1448) 5-(3-Chlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1449) 2-(4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1450) 3-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1451) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1452) 1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1453) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1454) 2-Azidomethyl-1-ethyl-5-isopropyl-4-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1455) 3-(5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1456) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethanol
- (1457) 2-(2-Aminoethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1458) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1459) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1460) 1-Ethyl-4-isopropyl-2-N-methylaminomethyl-5-phenylthio-1H-imidazol
- (1461) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1462) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
- (1463) 2-Diaminomethylenaminomethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1454) 2-Azidomethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio}-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1465) 2-(1-n-Butyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1466) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1467) 3-(4-Isopropyl-5-phenythio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1468) 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1469) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1470) 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3-nitrophenylthio)-5-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1471) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-N-methylcarbamoyloxymethyl-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1472) 4-(3-Nitrophenylthio)-1-ethyl-5-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1473) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1474) 2-(4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1475) Methyl-3-(5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1476) 5-Isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1477) 2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1478) 1-n-Butyl-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1479) 3-(1-n-Butyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1480) 4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1481) 5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1482) 1-(2-(2-Hydroxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1483) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1484) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1485) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1486) 2-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol-2-yl)ethanol
- (1487) 1-(4-Aminobenzyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1488) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim
- (1489) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1490) 3-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1491) 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1492) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1493) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-hexyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1494) 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylacetat
- (1495) 4-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-carbamoyloxymethyl-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
- (1496) 1,4-Diisopropyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1497) 2-(5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethoxy)ethylacetat
- (1498) N-(4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-4-ylmethyl)acetamidin
- (1499) 2-Azidomethyl-5-isopropyl-4-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1500) 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1H-imidazol
- (1501) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(2-carbamoyloxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)propanol
- (1502) 4-Isopropyl-2-methansulfonamidomethyl-5-phenylthio-1-(pyridin-2-ylmethyl)-1H-imidazol
- (1503) 1-Benzyl-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
- (1504) Methyl-3-(5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)propionat
- (1505) 5-(3-Chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-ylmethylacetat
- (1506) 4-Isopropyl-5-phenylthio-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1507) 1-(5-(3,5-Difluorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)-2-propanon
- (1508) 5-(3-Nitrophenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-2-ureidomethyl-1H-imidazol
- (1509) 4-Isopropyl-5-(3-fluorphenylthio)-1-(pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol-2-ylmethanol
- (1510) 2-(2-Azidoethyl)-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
-
Die Salze der vorstehend erwähnten, erfindungsgemäßen Verbindungen
sind nicht besonders eingeschränkt,
sofern sie pharmazeutisch verträglich
sind. Somit können
zum Beispiel Salze mit Mineralsäuren,
wie Salzsäure,
Schwefelsäure,
Salpetersäure,
Phosphorsäure,
Fluorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure, usw.;
Salze mit organischen Säuren,
wie Ameisensäure,
Essigsäure,
Weinsäure,
Milchsäure,
Citronensäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Methansulfonsäure, Ethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure, Camphersulfonsäure usw.;
und Salze mit Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen, wie Natrium,
Kalium, Calcium usw., erwähnt
werden.
-
Bei den erfindungsgemäßen Verbindungen
handelt es sich um neue Verbindungen, die von den Erfindern der
vorliegenden Erfindung entdeckt worden sind, und wie nachstehend
beschrieben wird, handelt es sich um Nicht-Nukleinsäureverbindungen
mit niedrigem Molekulargewicht, die spezifisch die reverse Transkriptase von
HIV-1 (NNRTI) hemmen.
-
Die Wirkung der vorstehenden Verbindungen
ist mit derjenigen des AZT vergleichbar, und in einem Testsystem
unter Verwendung von menschlichem periphären Blutlymphocyten, die mit
einem frischem Isolat des Virus infiziert worden sind, zeigen sie
eine stärkere
Wirkung als AZT. Die vorstehende Verbindung hat weiterhin eine starke
Wirkung gegen AZT-resistente
Stämme
und Mutanten, die eine Kreuzresistenz auf viele NNRTIs zeigen, und
das Auftreten von resistenten Stämmen
in vitro erfolgt langsamer als in Neviparin, bei dem der Mutationsort
ebenfalls unterschiedlich ist.
-
Weiterhin wird die vorstehende Verbindung
sehr effizient in die Lymphknoten überführt und die Konzentration wird
in den Lymphknoten in genügend
höherem
Maße beibehalten,
als die 90%ige in vitro-Hemmkonzentration. Zusätzlich ist die vorstehende
Verbindung ein äußerst sicherer
Arzneistoff mit einer sehr niedrigen Toxizität.
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Somit sind die erfindungsgemäßen Verbindungen
von großem
Nutzen als Anti-HIV-Arzneimittel,
die mit AZT eine Synergie bei der Behandlung von AIDS zeigen.
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Alle vorstehend beschriebenen Arten
von Verbindungen der vorliegenden Erfindung können nach bekannten Verfahren,
ausgehend von bekannten Verbindungen, chemisch synthetisiert werden.
Eine allgemeine Technik für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird nun ausführlich beschrieben.
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Die Grundverbindungen der Erfindung
können
synthetisiert werden, indem Imidazole 2 mit einem Thiophenol 3 nach
folgendem Reaktionsschema kondensiert werden.
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Ferner können, ausgehend von den Grundverbindungen
(wiedergegeben durch die Formel 5 oder 6), eine Reihe von erfindungsgemäßen Verbindungen
mit unterschiedlichen 2-Substiuentengruppen
synthetisiert werden, indem die 2-Seitenkette des Imidazolrings
abgewandelt wird.
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Bei diesem Syntheseweg, wobei jeder
Substituent reaktiv ist, kann die Umsetzung mit vorausgehenden Schutz
der Substituenten mit einer geeigneten Schutzgruppe durchgeführt werden.
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(In dem vorstehenden Reaktionsschema
sind R
1, R
3, X und
Y wie vorstehend definiert. A stellt ein Halogenatom dar. R
2' stellt
eine Art von R
2, die bei dieser Umsetzung
verwendet werden kann, oder ein Wasserstoffatom dar. P stellt ein
Wasserstoffatom oder einen Rest der folgenden Formel:
dar.)
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(Schritt 1)
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Bei diesem Schritt wird ein Halogenatom
(z. B. Chlor, Brom oder Iod) in Gegenwart einer Base in das Imidazolderivat
1 eingeführt.
Als das Halogen wird Iod besonders bevorzugt. So kann man Iod in
Gegenwart einer Base (z. B. Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid)
in einem Lösungsmittel,
wie Methylenchlorid oder Ethylenchlorid, reagieren lassen. Die Verbindung
1 kann nach dem in EP-585014 beschriebenen Verfahren synthetisiert
werden.
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(Schritt 2)
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Bei diesem Schritt wird Verbindung
2 mit einem Thiophenolderivat der Verbindung 3 kondensiert. Das Thiophenolderivat
(ein Thiophenol oder das entsprechende Disulfid) wird in einem geeigneten
Lösungsmittel (z.
B. N,N-Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid) gelöst und das
Imidazoliodid 2, das in dem vorhergehenden Schritt hergestellt wurde,
wird in Gegenwart einer starken Base, wie Lithiumhydrid, Natriumhydrid
oder Kaliumhydrid, dazu gegeben. In diesem Schritt werden ein Phenylthioimidazol
der Formel 4 und sein Tautomeres erhalten.
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(Schritt 3)
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Bei diesem Schritt wird R
1 in die N-Position der Imidazoleinheit eingeführt. Somit
wird der gewünschte Substituent
in die N-Position eingeführt.
Zum Beispiel wird ein Halogenid des gewünschten Substituenten (d. h.
R
1A) mit dem Phenylthioimidazol 4 oder seinem
Tautomeren, wie es in dem vorhergehenden Schritt erhalten wurde,
umgesetzt. Die Umsetzung wird in Gegenwart einer starken Base (z.
B. Lithiumhydrid oder Natriumhydrid) in einem aprotischen Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid, ausgeführt. In
diesem Schritt werden die Verbindungen 5 und 6, bei denen es sich
um Positionsisomere im Hinblick auf R
1 handelt
erhalten. Ausgehend von dieser Verbindung 5 oder 6 können andere
Arten von erfindungsgemäßen Verbindung
mit unterschiedlichen 2-Substituenten
erhalten werden, indem die gewünschten
Substituenten für
die 2-Position des Imidazolrings ausgewählt werden. Die Synthesewege
[A] bis [D] werden nun im Hinblick auf die jeweiligen nachstehenden
Reaktionsschemata beschrieben. Syntheseweg
[A]
Wobei R
2 = CHO, CH
2OH
oder CH=NR
a (In dem vorstehenden Reaktionsschema sind R
1, R
3, X und Y wie
vorstehend definiert. R
a stellt eine Hydroxygruppe
oder einen substituierten oder unsubstituierten Aminorest dar)
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(Schritt 1)
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In diesem Schritt wird eine Formylgruppe
in die 2-Position der Imidazoleinheit eingeführt. Dieser Schritt wird ausgeführt, indem
Verbindung 7 mit N,N-Dimethylformamid in Gegenwart einer starken
Base, z. B. Butyllithium, in einem Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran,
umgesetzt wird.
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(Schritt 2)
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In diesem Schritt wird die Formylgruppe
in der 2-Position der Imidazoleinheit in eine Hydroxymethylgruppe überführt. Dieser
Schritt wird ausgeführt,
indem Verbindung 8 mit einem Reduktionsmittel, wie Natriumborhydrid
in einem Lösungsmittel,
wie Ethanol oder Methanol reduziert wird.
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(Schritt 3)
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In diesem Schritt wird die Formylgruppe
in der 2-Position der Imidazoleinheit in ein Oxim oder ein Hydrazongruppe überführt. So
wird Verbindung 8 mit Hydroxylamin-Hydrochlorid oder Hydrazin-Hydrat
in einem Lösungsmittel,
wie Methanol oder Ethanol, umgesetzt. Syntheseweg
[B]
Wobei R
2 = CH
2OR
2a, CH
2OCONH
2 oder CH
2O(CH
2)
2OR
2a
(In dem vorstehenden Reaktionsschema sind R
1, R
3, X und Y wie
vorstehend definiert. R
2a stellt ein Wasserstoffatom,
einen Acylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten Carbamoyl-
oder Thiocarbamoylrest dar. R
2b stellt einen
Alkylrest dar.)
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(Schritt 1)
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In diesem Schritt wird die 2-Hydroxymethylgruppe
der Imidazoleinheit der Verbindungen 9 acyliert. Dieser Schritt
kann ausgeführt
werden, indem die Verbindungen 9 mit einem Acylierungsmittel (z.
B. einem Säurechlorid,
wie Acetylchlorid oder Propionylchlorid, oder einem Säureanhydrid,
wie Essigsäureanhydrid)
in Gegenwart einer Base (z. B. Triethylamin) in einem Lösungsmittel,
wie Methylenchlorid oder Ethylenchlorid, umgesetzt werden.
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(Schritt 2)
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In diesem Schritt wird die 2-Hydroxymethylgruppe
der Imidazoleinheit der Verbindungen 9 in eine Carbamoylgruppe überführt. Dieser
Schritt kann ausgeführt
werden, indem die Verbindungen 9 mit einem Carbamoylierungsmittel
(z. B. Trichloracetylisocyanat oder Chlorsulfonylisocyanat) in einem
Lösungsmittel,
wie Tetrahydrofuran oder Glyme, umgesetzt werden.
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(Schritt 3)
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In diesem Schritt wird die Acyleinheit
der Acylaminogruppe der Verbindungen 12 hydrolytisch entfernt, um
die freien Carbamoylverbindungen 13 zu erhalten. Dieser Schritt
kann ausgeführt
werden, indem die Verbindungen 12 in Gegenwart einer organischen
Base (z. B. Triethylamin oder N,N-Dimethylanilin) in einem Lösungsmittel,
wie Methanol oder Ethanol, erhitzt werden.
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(Schritt 4)
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In diesem Schritt und dem folgenden
Schritt wird eine Acetaldehydgruppe an der 2-Hydroxygruppe der Imidazoleinheit der
Verbindungen 9 eingeführt.
Zuerst werden die Verbindungen 9 mit 2-Brom-1,3-dioxolan in Gegenwart
einer starken Base, wie Natriumhydrid oder Kaliumhydrid, in einem
Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder Dimethylsulfoxid,
umgesetzt.
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(Schritt 5)
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Die Aldehydschutzgruppe in der 2-Seitenkette
des Imidazolrings in den Verbindungen 14, die in dem vorhergehenden
Schritt erhalten wurde, wird durch saure Hydrolyse entfernt. Dieser
Schritt kann ausgeführt werden,
indem die Verbindungen 14 mit einer Mineralsäure, wie Salzsäure in Methanol,
behandelt wird.
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(Schritt 6)
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In diesem Schritt wird die Aldehydgruppe
der Verbindungen 15, die in dem vorhergehenden Schritt erhalten
wurde, zu den entsprechenden Alkoholen 16 (R
2a=H)
reduziert, und falls gewünscht,
gefolgt von der Einführung
einer Austauschgruppe, wie eines Acyl-, Carbamoyl oder Thiocarbamoylrestes.
Zum Beispiel werden die Verbindungen 15, mit einem Reduktionsmittel,
wie Natriumborhydrid, in einem Lösungsmittel,
wie Ethanol oder Methanol, reduziert, um die Alkohole 16 (R
2a=H) zu erhalten. Wenn die Alkohole 16 nach
im Fachgebiet bekannten Verfahren acyliert, carbamoyliert oder thiocarbamoyliert
werden, werden die entsprechenden Acylderivate (R
2a=Acyl),
Carbamoylderivate (R
2a=Carbamoyl) oder Thiocarbamoylderivate
(R
2a=Thiocarbamoyl) erhalten. Die einzelnen
Verfahren sind in den Beispielen beschrieben. Syntheseweg
[C]
Wobei R
2 = substituierter oder unsubstituierter
Aminomethylrest
(In dem vorstehenden Reaktionsschema sind R
1, R
3, A, X und Y
wie vorstehend definiert. R
2c und R
2d stellen unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest dar.)
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(Schritt 1)
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In diesem Schritt wird an der Hydroxymethylgruppe
der Imidazoleinheit ein Halogenatom eingeführt. Dieser Schritt wird durchgeführt, indem
die Verbindungen 9 mit einem Chlorierungsmittel, wie Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid
oder Phosphortrichlorid, in einem Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid,
Tetrahydrofuran oder Dimethylsulfoxid, umgesetzt werden.
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(Schritt 2)
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In diesem Schritt wird das in dem
vorhergehenden Schritt erhaltene Halogenid in ein Azid überführt. Dieser
Schritt wird ausgeführt,
indem die Verbindungen 17 mit einem Azid, wie Natriumazid oder Kaliumazid, in
einem Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid, umgesetzt werden.
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(Schritt 3)
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In diesem Schritt werden die in der
vorhergehenden Stufe erhaltenenen Azidverbindungen zu Aminoverbindungen
reduziert. So werden die Verbindungen 18 mit Triphenylphosphin in
einem Lösungsmittel
wie Tetrahydrofuran, N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid,
umgesetzt.
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Syntheseweg
[D]
Wobei R
2 = CH
2COOR
2c
-
(In dem vorstehenden Reaktionsschema
sind R1, R2c, R3a, X und Y wie vorstehend definiert.)
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(Schritt 1)
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In diesem Schritt wird die Halogenmethylgruppe
in der 2-Position der Imidazoleinheit, die durch den Syntheseweg
[C] erhalten wurde, cyanisiert. Dieser Schritt wird durchgeführt, indem
die Verbindungen 17 mit einem Cyanisierungsmittel, wie Kaliumcyanid
oder Natriumcyanid, in einem Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder Dimethylsulfoxid,
umgesetzt werden
-
(Schritt 2)
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In diesem Schritt werden die Cyanoverbindungen
19, die in dem vorhergehenden Schritt erhalten wurden, carboxyliert
oder verestert. So werden die Verbindungen 19 mit trockenem Chlorwasserstoffgas
in einem Lösungsmittel,
wie Methanol oder Ethanol, behandelt, und zum Beispiel mit Natriumhydrogencarbonat
oder Kaliumhydrogencarbonat neutralisiert, um die Methyl- oder Ethylester
20 (R2c=Methyl oder Ethyl) zu erhalten. Indem
diese Ester einer routinemäßigen alkalischen
Hydrolyse unterzogen werden, werden die freien Carbonsäuren 20
(R2c=H) erhalten.
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Grundweg
der Synthese (2)
Wobei Z=SO oder SO
2 ist.
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(In dem vorstehenden Reaktionsschema
sind R1, R2', R3, X, Y und Z wie vorstehend definiert.)
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Die Verbindungen, in denen Z SO oder
SO2 ist, können hergestellt werden, indem
die Sulfidverbindungen mit einer oder mehreren äquimolaren Mengen eines Oxidationsmittels,
wie Natriumperiodat, m-Chlorperbenzoesäure, wässriges Wasserstoffperoxid,
Natriumdichromat, Kaliumpermanganat, Chromsäure oder Selendioxid, in einem
Lösungsmittel,
wie Methylenchlorid oder Acetonitril, umgesetzt werden und, wo notwendig, gefolgt
von der Trennung des Reaktionsprodukts durch Säulenchromatografie über Silicagel
oder Aluminiumoxid.
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Weiterhin können, indem die 2-Seitenkette
des Imidazolring auf die gleiche An und Weise wie im Grundweg der
Synthese (1) abgeändert
wird, Arten von erfindungsgemäßen Verbindung
mit unterschiedlichen Substituenten in der 2-Position erhalten werden.
-
-
-
(In dem vorstehenden Reaktionsschema
sind R1, R2, R3, X, Y und Z wie vorstehend definiert.)
-
(Schritt 1)
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In dem Grundweg der Synthese (3)
wird eine geeignete α-Acylamino-α-substituierte
Ketoverbindung 21 als das Ausgangsmaterial verwendet. Verbindung
21 wird einer Cyclisierung unter Wasserabspaltung unterzogen, indem
sie mit Ammoniak oder seinen Salzen mit organischen oder anorganischen
Säuren
in einem organischen Lösungsmittel,
z. B. Essigäure,
bei Raumtemperatur oder unter Rückfluss
erhitzt wird, wobei ein Imidazolring erzeugt wird.
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(Schritt 2)
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Dieser Schritt wird auf die gleiche
Art und Weise durchgeführt
wie Schritt 3 des Grundwegs der Synthese (1).
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Indem die 2-Seitenkette des Imidazolrings
auf die gleiche Art und Weise wie im Grundweg der Synthese (1) abgeändert wird,
können
Arten von erfindungsgemäßen Verbindungen
mit unterschiedlichen Substituenten in der 2-Position erhalten werden.
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Die erfidungsgemäßen Verbindungen können oral
oder parenteral verabreicht werden. Für die orale Verabreichung können die
erfindungsgemäßen Verbindungen
in jeder herkömmlichen
Dosierungsform verwendet werden, z. B. feste Dosierungsformen, wie
Tabletten, Pulver, Granulate, Kapseln usw.; Lösungen, öligen Suspensionen; sowie flüssigen Dosierungsformen,
wie Sirupe, Elixiere. Für
die parenterale Verabreichung können
die erfindungsgemäßen Verbindungen
in der Form einer injizierbaren wässrigen oder öligen Suspension
verwendet werden. Bei der Herstellung solcher Dosierungsformen können wahlweise
die herkömmlichen Excipienten,
Bindemittel, Schmiermittel, wässrigen
Lösungsmittel, öligen Lösungsmittel,
Emulgatoren, Suspensionsmittel usw. angewendet werden. Weiterhin
können
auch andere Zusätze,
wie Konservierungsmittel und Stabilisatoren, eingeschlossen werden.
Die Dosierung der erfindungsgemäßen Verbindung
oder des Salzes davon hängt
von dem Verabreichungsweg, dem Alter, dem Körpergewicht und dem klinischen
Zustand des Patienten und von der Art der Erkrankung ab. Normalerweise
kann jedoch eine tägliche
orale Dosis von 0,05 bis 3000 mg, vorzugsweise 0,1 bis 1000 mg oder
eine tägliche
parenterale Dosis von 0,01 bis 1000 mg, vorzugsweise 0,05 bis 500
mg, in 1 bis 5 Dosen aufgeteilt, verabreicht werden.
-
BESTE FORM DER DURCHFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Die folgenden Beispiele, Formulierungsbeispiele
und Testbeispiele sollen die vorliegende Erfindung ausführlicher
beschreiben und sollten keinesfalls so ausgelegt werden, als definierten
sie den Umfang der Erfindung.
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Beispiel 1
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Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,2-dimethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
-
(Verbindung I-1)
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4-Isopropyl-2-methylimidazol (3a)
wurde nach dem in EP-A 585014 beschriebenen Verfahren synthetisiert,
während
5-Iod-4-isopropyl-2-methylimidazol (4a) und 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methyl-1H-imidazol
(5a) nach dem im japanischen Kokai Hei-5-255270 beschriebenen Verfahren synthetisiert wurden.
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In trockenem N,N-Dimethylformamid
(8 ml) wurden 400 mg (1,3 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methyl-1H-imidazol
(5a) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 80 mg (2,0 mmol) Natriumhydrid unter Eiskühlung. Nach
5 Minuten wurden 245 mg (1,73 mmol) Methyliodid zugegeben. Nach
30 Minuten wurde das Reaktionsgemisch in Eiswasser gegossen und
mit Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) gereinigt und aus n-Hexan umkristallisiert,
wobei 313 mg (Ausbeute 75%) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,2-dimethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-1) erhalten wurden, Schmp. 95 bis 96°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,47 (s, 3H), 3,10 (sept., 1H), 3,42 (s, 3H),
6,82 (m, 2H), 7,10 (m, 1H)
Elementaranalyse (C14H16Cl2N2S)
ber.
(%): C 53,34 H 5,12 Cl 22,49 N 8,89
gef.: (%): C 53,05 H 5,21
Cl 22,40 N 8,96
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Beispiel 2
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Synthese von 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-1,2-dimethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
-
(Verbindung I-2)
-
Die Verbindung I-2 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-1 in Beispiel 1
erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H, 2,22 (s, 6H), 2,46 (s, 3H), 3,16 (sept., 1H),
3,42 (s, 3H), 6,58 (s, 2H), 6,75 (s, 1H)
-
Beispiel 3
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Synthese von 5-(3-Chlorphenylthio)-1,2-dimethyl-4-isopropylimidazol
(Verbindung I-3)
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Die Verbindung I-3 wurde aus 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methylimidazol
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-1 in Beispiel
1 erhalten (Ausbeute 47%). Schmp. 91 bis 94°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,46 (s, 3H), 3,08–3,2 (m., 1H), 3,42 (s, 3H),
6,806,84 (m, 1H), 6,94 (t, J = 2,4 Hz, 1H), 7,17,2 (m, 1H)
-
Beispiel 4
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Synthese von 1-Benzyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-isopropyl-2-methylimidazol
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(Verbindung I-4)
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Die Verbindung I-4 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-1 in Beispiel 1
erhalten. Schmp. 94 bis 97°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 2,45 (s, 3H), 3,05–3,2 (m, 1H), 5,06 (s, 2H),
6,68 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,9 (dd, J = 0,9, 1,8 Hz, 2H), 6,99 (t,
J = 1,8 Hz, 1H), 7,1–7,3
(m, 4H)
Elementaranalyse (C20H20Cl2N2S)
ber.
(%): C 61,38 H 5,15 Cl 18,12 N 7,16 S 8,19
gef.: (%): C 61,28
H 5,21 Cl 18,35 N 7,10 S 8,25
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Beispiel 5
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Synthese von 1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-ethylimidazol
(Verbindung I-5)
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In trockenem Dimethylformamid (4
ml) wurden 200 mg (0,8 mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-ethyl-2-methylimidazol
(5c) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 49 mg (1,2 mmol) 60%igem Natriumhydrid
unter Eiskühlung
und 5minütigem
Rühren
des Gemischs. Dann wurden 138 mg (1,00 mmol) Methyliodid zugegeben
und 30 Minuten gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen und mit Diethylether extrahiert,
und die organische Schicht wurde über Natriumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 1) gereinigt. Aus
der ersten Fraktion wurden 40 mg (Ausbeute 19%) des Positionsisomeren (6e') der Zielverbindung
als ein Öl
erhalten. Aus der späteren
Fraktion wurden 140 mg 1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-4-ethylimidazol
(Verbindung I-5) als ein Öl
erhalten (Ausbeute 66%).
(6e') Öl: 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,09
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 2,21 (s, 6H), 2,40 (s, 3H), 2,70 (q, J = 7,4
Hz, 2H), 3,51 (s, 3H), 6,70 (m, 1H), 6,77 (m, 2H)
Verbindung
I-5 Öl: 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(t, J = 7,6 Hz, 3H), 2,22 (s, 6H), 2,44 (s, 3H), 2,66 (q, J = 7,4
Hz, 2H), 3,42 (s, 3H), 6,59 (m, 1H), 6,75 (m, 2H)
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Beispiel 6
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Synthese von 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd (Verbindung
I-6)
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In 350 ml Acetonitril wurden 70 g
(0,452 mol) 2,2-Dichlor-3-methylbutyraldehyd (1) gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 74 g ( 0,913 mol) 37%igem Formalin. Unter Eiskühlung wurden
616 ml 28%iger wässriger
Ammoniak zugegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 66 Stunden
gerührt.
Dieses Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert
und der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert,
wobei ein Gemisch aus 4-Isopropylimidazol (3b) und (4-Isopropyl-1H-imidazol-2-yl)isopropylketon
(3b') als ein gelbes Öl erhalten
wurde. 39,5 g des vorstehenden Öls
wurden in 199 ml Methylenchlorid gelöst und zu der vorstehenden
Lösung
wurde eine Lösung
aus Natriumhydroxid (28,7 g) in Wasser (287 ml) gegeben. Dann wurde
unter Eiskühlung
und Rühren
tropfenweise eine Lösung
aus Iod (182 g, 0,716 mol) in Methylenchlorid (910 ml) – Methanol
(455 ml) zugegeben. Nach der vollständigen tropfenweise Zugabe
wurde das Gemisch 30 Minuten auf Eis weiter gerührt. Zu dieser Lösung wurde
eine wässrige
Lösung
aus Natriumthiosulfat gegeben und das Gemisch wurde mit Salzsäure neutralisiert
und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen und die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde aus Diisopropylether umkristallisiert, wobei 55,9 g (Ausbeute
43%) 2,5-Diiod-4-isopropyl-1H-imidazol
(7) erhalten wurden.
-
Das Filtrat, das beim Filtrieren
von 2,5-Diiod-4-isopropyl-1H-imidazol (7) erhalten wurde, wurde
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand wurde einer Chromatografie über Silicagel
unterzogen (eluiert mit 1% Methanol-Methylenchlorid, gefolgt von
5% Methanol-Methylenchlorid). Das Eluat wurde aus Ethylacetat-Isopropylether
umkristallisiert, wobei 7,6 g (5-Iod-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)isopropylketon
(8) erhalten wurden (Ausbeute 6%). Schmp. 138–140°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,35 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H),
3,88 (sept, 1H), 11,35 (br, 1H)
IR (Film) cm–1:
3232, 1655
Elementaranalyse (C10H15N2IO)
ber.
(%): C 39,23 H 4,94 N 9,15 I 41,45
gef.: (%): C 39,15 H 4,95
N 9,12 I 41,43
-
In 240 ml Ethanol wurden 48,1 g (0,144
mol) 2,5-Diiod-4-isopropyl-1H-imidazol (7) gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 240 ml Wasser und 20,1 g (0,159 mol) Natriumsulfat. Das Gemisch
wurde 35 Minuten auf 85°C erhitzt.
Dieses Reaktionsgemisch wurde konzentriert und mit Methylenchlorid
extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Nach dem Filtrieren wurde das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde mit Ethylacetat-Diisopropylether gewaschen und fitriert, wobei
26,9 g (Ausbeute 86%) 4-Isoproyl-5-iod-1H-imidazol (4b) erhalten
wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,08 (sept, 1H), 7,86 (s, 1H), 8,74 (br, 1H)
-
In 30 ml trockenem N,N-Dimethylformamid
wurden 4,0 g (16,9 mmol) 4-Isoproyl-5-iod-1H-imidazol (4b) gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 4,68 g (33,9 mmol) 3,5-Dimethylthiophenol und
2,1 g (52,5 mmol) 60%igem Natriumhydrid. Das Gemisch wurde 7 Stunden
auf 140°C
erhitzt. Das N,N-Dimethylformamid wurde dann unter vermindertem
Druck abdestilliert und nach der Zugabe von Trockeneis wurde der
Rückstand
mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde dann unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
durch Chromatografie über
Silicagel (3% Methanol – Methylenchlorid)
fraktioniert. Das eluierte Rohprodukt wurde aus Ethylacetat-Isopropylether
umkristallisiert, wobei 2,2 g (Ausbeute 53%) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(X=Y=Me) (9) erhalten wurden.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,19 (s, 6H), 3,25 (sept, 1H), 6,52 (s, 2H),
6,72 (s, 1H), 7,66 (s, 1H), 8,30 (br, 1H)
-
In 10 ml trockenem N,N-Dimethylformamid
wurden 1,0 g (4,0 mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(X=Y=Me) (9) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 330 mg (8,3 mmol) 60%igem Natriumhydrid
unter Eiskühlung.
Nach 5 Minuten wurden 690 mg (4,9 mmol) Methyliodid zugegeben und
das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt.
Dieses Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen und mit Diethylether
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde dann unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Aluminiumoxid (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 1) fraktioniert. Aus
der ersten Fraktion wurden 833 mg (79%) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (X=Y=Me)
(10) als Öl
gewonnen.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,8 Hz, 3H), 1,27 (d, J = 6,8 Hz, 3H), 2,22 (s, 6H), 3,17
(sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 6,57 (s, 2H), 6,76 (s, 1H), 7,65 (s, 1H)
-
Aus der polaren Fraktion wurden 201
mg (Ausbeute 19%) des Methylpositionsisomeren (10') als Öl erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,21 (s, 6H), 3,30 (sept, 1H), 3,67 (s, 3H),
6,71 (s, 2H), 6,75 (s, 2H), 7,42 (s, 1H)
-
In 16 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 800 mg (3,1 mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(X=Y=Me) (10) gelöst.
Diese Lösung
wurde auf –78°C gekühlt und
dazu wurden unter Stickstoff tropfenweise 2,2 ml n-Butyllithium-n-Hexan (1,66 molar)
gegeben. Nach 5 Minuten wurden 680 mg (9,3 mmol) trockenes N,N-Dimethylformamid
zugegeben und die Umsetzung wurde bei der gleichen Temperatur 15
Minuten weitergeführt.
Dieses Reaktionsgemisch wurde dann in Eiswasser gegossen und mit
Diethylether extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde dann unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 15) gereinigt, wobei 644 mg (Ausbeute
73%) der Verbindung I-6 erhalten wurden. Schmp. 93 bis 94°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,23 (s, 6H), 3,26 (sept, 1H), 3,91 (s, 3H),
6,59 (s, 2H), 6,81 (s, 1H), 9,83 (s, 1H)
-
Beispiel 7
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd (Verbindung
I-7)
-
Die Verbindung I-7 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für die Verbindung I-6 in Beispiel
6 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,19 (sept, 1H), 6,81 (m, 2H), 7,18 (m 1H),
9, 86 (s, 1H)
-
Beispiel 8
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8)
-
In 4 ml Ethanol wurden 440 mg (1,3
mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd (Verbindung
I-6) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 51 mg (1,3 mmol) Natriumborhydrid bei Raumtemperatur.
Nach 10 Minuten wurde das Gemisch mit Essigsäure und Natriumhydrogencarbonat
neutralisiert und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde dann unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
wurde durch Isopropylether : n-Hexan umkristallisiert, wobei 340
mg (Ausbeute 77%) der Verbindung I-8 erhalten wurden. Schmp. 157
bis 158°C:
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H), 3,59 (s, 3H), 4,76 (s, 2H),
4,76 (br, 1H), 6,81 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C14H16Cl2N2OS)
ber.
(%): C 50,76 H 4,87 N 8,46
gef.: (%): C 50,81 H 4,92 N 8,44
-
Beispiel 9
-
Synthese von [5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-9)
-
Die Verbindung I-9 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für die Verbindung I-8 in Beispiel
8 erhalten. Schmp. 131~133°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,23 (s, 6H), 3,19 (sept, 1H), 3,58 (s, 3H),
4,65 (s, 2H), 6,75 (br, 1H), 6,59 (s, 2H), 6,77 (s, 1H)
-
Beispiel 10
-
Synthese von 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydoxim (Verbindung I-10)
-
In 2 ml Ethanol wurden 50 mg (0,17
mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd (Verbindung
I-6) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 36 mg (0,5 mmol) Hydroxylamin-Hydrochlorid
und 43 mg (0,5 mmol} Natriumacetat, und das Gemisch wurde 30 Minuten
bei Raumtemperatur gerührt. Zu
diesem Reaktionsgemisch wurde Wasser gegeben und das Gemisch wurde
mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Ethylacetat gewaschen, um das Produkt auszufällen, und
32 mg (Ausbeute 60%) der Verbindung I-10 wurden durch Filtrieren
erhalten. Schmp. 240–241°C
1H-NMR (d6-DMSO – TMS) δ ppm: 1,14
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,19 (s, 6H), 3,08 (sept, 1H), 3,69 (s, 3H),
6,60 (s, 2H), 6,81 (s, 1H), 8,11 (s, 1H), 11,67 (s, 1H)
-
Beispiel 11
-
Synthese von 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehydhydrazon
(Verbindung I-11)
-
In 2 ml Ethanol wurden 50 mg (0,17
mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd (Verbindung
I-6) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 36 mg (0,5 mmol) Hydrazin-Hydrat, und das
Gemisch wurde 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Zu diesem Reaktionsgemisch
wurde Wasser gegeben und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mit n-Hexan gewaschen, um das Produkt auszufällen, und
34 mg (Ausbeute 65%) der Verbindung I-11 wurden durch Filtrieren
erhalten. Schmp. 118–119°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,23 (s, 6H), 3,21 (sept, 1H), 3,77 (s, 3H),
5,67 (br, 2H), 6,59 (s, 2H), 6,77 (s, 1H), 7,88 (s, 1H)
-
Beispiel 12
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]isopropylketon
(Verbindung I-12)
-
(1) Zu einer trockenen N,N-Dimethylformamidlösung, die
2,70 g (15 mmol) 3,5-Dichlorphenylthiophenol und 0,36 g (15 mmol)
Natriumhydroxid enthielt, wurden unter Rühren bei Raumtemperatur 3,06
g (10 mmol) 5-Iod-2-isobutyryl-4-isopropylimidazol (8) gegeben.
Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten gerührt und
dann unter Erhitzen auf 150°C
3 Stunden gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert
und zu dem Rückstand
wurde zum Extrahieren Wasser-Ethylacetat gegeben. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 9) gereinigt, wobei 1,70
g (Ausbeute 48%) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]isopropylketon
(14) als ein Öl
erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25–1,35 (m,
18 H), 1,81 (s, 6H), 3,29 (sept, 1H), 3,89 (sept, 1H), 6,98 (d,
J = 1,8 Hz, 2H), 7,10 (m, 2H), 7,18 (m, 1H), 7,30 (m, 1H)
-
(2) Im 10 ml Aceton wurden 340 mg
(0,66 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]isopropylketon
(14) gelöst
und bei Raumtemperatur wurden unter Rühren 181 mg (13,0 mmol) Kaliumcarbonat
und 191 mg (13 mmol) Methyliodid zugeben. Das Gemisch wurde über Nacht
stehen gelassen. Dieses Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck konzentriert und der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 9) gereinigt, wobei 123 mg
(Ausbeute 50%) der Verbindung I-12 als ein Öl erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 5,6 Hz, 6H), 1,26 (d, J = 5,6 Hz, 6H), 3,36 (sept, 1H),
3,88 (s, 3H), 4,00 (sept, 1H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,15 (t,
J = 1,8 Hz, 1H)
-
Referenzbeispiel 1
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8)
-
(1) Benzyloxyacetaldehyd (2c) wurde
nach dem in Synthetic Communications, 18,359 (1988) beschriebenen
Verfahren synthetisiert.
-
In 200 ml Acetonitril wurden 53 g
(339 mmol) 2,2-Dichlor-3-methylbutyraldehyd (1) gelöst. Dann
wurden bei 0°C
45 g Benzyloxyacetaldehyd (2c) und 400 ml wässriger Ammoniak (28%ig) zugegeben.
Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 15 Stunden gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und
der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck
konzentriert, wobei 2-(Benzyloxymethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(3c) erhalten wurde. Ausbeute 77 g (98,5%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,89 (m, 1H), 4,54 (s, 2H), 4,61 (s, 2H), 6,66
(s, 1H), 7,31 (s, 5H)
-
(2) In 250 ml Methylenchlorid wurden
70 g (304 mmol) 2-(Benzyloxymethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (3c) gelöst. Dann wurde eine wässrige Lösung, die
durch Lösen
von 13 g Natriumhydroxid in Wasser (160 ml) hergestellt wurde, bei
0°C zugegeben
und das Gemisch wurde 5 Minuten gerührt. Dann wurde eine Lösung von
Iod (49 g, 386 mmol) in Methylenchlorid (350 ml)-Methanol (150 ml)
bei 0°C
zugegeben und das Gemisch wurde dann 20 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt.
Zu diesem Reaktionsgemisch wurde eine wässrige Natriumsulfitlösung gegeben
und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde unter
vermindertem Druck konzentriert, wobei 2-Benzyloxymethyl-5-iod-4-isopropylimidazol
(4c) erhalten wurde. Ausbeute 93 g (85,5%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,20
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,98 (m, 1H), 4,54 (s, 2H), 4,57 (s, 2H), 7,31
(s, 5H)
-
(3) In 100 ml Dimethylsulfoxid wurden
23 g (65 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-iod-4-isopropyl-1H-imidazol (4c) gelöst. Bei
Raumtemperatur wurden 620 mg (78 mmol) Lithiumhydrid und anschließend 14
g (39 mmol) Di-3,5-dichlorphenyldisulfid zugegeben. Das Gemisch
wurde 5 Stunden unter Erhitzen auf 60°C gerührt. Dieses Reaktionsgemisch
wurde in Eiswasser gegossen und zweimal mit Ethylether extrahiert.
Die vereinigten organischen Schichten wurden zweimal mit Wasser
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde in Ethanol gelöst und
5,85 g (65 mmol) Oxalsäure
wurden zugegeben. Das Salz, das sich abschied, wurde durch Filtrieren
gesammelt, mit wässrigem
Ammoniak neutralisiert und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Schicht wurde zweimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet,
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mit Isopropylalkohol gespült,
wobei 20 g (86%) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(16a) erhalten wurden
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,22 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,64 (sept, 1H), 4,62 (s, 2H), 4,67 (s,
2H), 6,92 (bs, 2H), 7,07 (bs, 1H), 7,36 (s, 5H), 9,2 (b, 1h)
-
(4) In 50 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 15 g (44 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(16a) gelöst.
Zu dieser Lösung
wurden unter Eiskühlung
6,87 g (48,4 mmol) Methyliodid gegeben, weiterhin gefolgt von 1,94
g (48,4 mmol) Natriumhydroxid und 100 mg Tetrabutylammoniumbromid.
Nachdem das Eiswasserbad entfernt worden war, wurde das Gemisch
1 Stunde gerührt.
Dieses Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert
und der Rückstand
wurde mit Salzsäure
und Natriumhydrogencarbonat neutralisiert, bis es schwach basisch
war, und zweimal mit Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen
Schichten wurden zweimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (3% Ethylacetat in Methylenchlorid) fraktioniert. Aus
der ersten Fraktion wurden 3,5 g (Ausbeute 22%) des Zielpositionsisomeren
(17a') als ein Öl erhalten.
Aus der nachfolgenden Fraktion wurden 10,4 g (Ausbeute 67%) der
Zielverbindung 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(17a) als ein Öl
erhalten.
(17a') 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,19 (sept, 1H), 3,66 (s, 3H), 4,55 (s, 2H),
4,66 (s, 2H), 6,97 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,05 (t, J = 1,8 Hz, 1H),
7,31–7,40
(m, 5H)
(17a) 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,51 (s, 3H), 4,55 (s, 2H),
4,70 (s, 2H), 6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H),
7,31–7,38
(m, 5H)
-
(5) In 20 ml Ethanol wurden 10,4
g (29,3 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(17a) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 50 ml konzentrierter Salzsäure. Das
Gemisch wurde 3 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Dieses Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert
und der Rückstand
wurde mit einer wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mit Isopropylalkohol gespült,
wobei 7,1 g (Ausbeute 92%) der Zielverbindung [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) erhalten wurden. Schmp. 157 bis 158°C:
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H), 3,59 (s, 3H), 4,76 (s, 2H),
4,76 (br, 1H), 6,81 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C14H16Cl2N2OS)
ber.
(%): C 50,76 H 4,87 N 8,46
gef.: (%): C 50,81 H 4,92 N 8,44
-
Referenzbeispiel 2
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8)
-
(1) 1-p-Methoxybenzylglycerin wurde
nach dem in Synthetic Communications, 18,359 (1988) beschriebenen
Verfahren synthetisiert. Die Verbindung, 205,5 g (0,968 mol), wurde
in 1060 ml Methylenchlorid gelöst.
Zu dieser Lösung
wurde tropfenweise bei Raumtemperatur eine wässrige Lösung (1883 ml) von Natriumperiodat
(269 g) gegeben und das Gemisch wurde über Nacht gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde mit 200 ml Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid
extrahiert. Die organische Schicht wurde über Magnesiumsulfat getrocknet
und unter vermindertem Druck konzentriert, wobei 175 g (Ausbeute
100%) p-Methoxybenzyloxyacetaldehyd (2d) als ein Öl erhalten
wurden.
1H-NMR (CDCl3 -
TMS) δ ppm:
3,81 (s, 3 H), 4,07 (s, 2H), 4,57 (s, 2H), 6,89–6,92 (m, 2H), 7,28–7,31 (m,
2H), 9,71 (s, 1H)
-
(2) In 970 ml Acetonitril wurden
175 g (0,968 mol) p-Methoxybenzyloxyacetaldehyd (2d) gelöst, gefolgt von
der Zugabe von 150 g (0,968 mol) 2,2-Dichlor-3-methylbutyraldehyd
(1). Dann wurden tropfenweise unter Eiskühlung 1300 ml 28%iger wässriger
Ammoniak zugegeben. Nach der vollständigen Zugabe wurde das Gemisch
4 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen. Dieses Reaktionsgemisch
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und mit Methylenchlorid
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über MgSO4 getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Das Rohprodukt wurde in Ethylacetat gelöst. Zu dieser
Lösung
wurde eine Lösung
von Oxalsäure
(89,8 g, 0,968 mol) in Ethylacetat (70 ml) gegeben und das erhaltene
Oxalat wurde durch Filtrieren gesammelt und mit Ethylacetat gespült. Dieses
Oxalat wurde mit 2 N Natriumhydroxidlösung neutralisiert und mit
Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde dann unter
vermindertem Druck abdestilliert, wobei 165 g 4-Isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(3d) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 69%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 3,81
(s, 3H), 4,07 (s, 2H), 4,57 (s, 2H), 6,89–6,92 (m, 2H), 7,28–7,31 (m,
2H), 9,71 (s, 1H)
-
(3) In Methylenchlorid (60 ml)-Methanol
(660 ml) wurden 165 g (0,67 mol) 4-Isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(3d) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 170 g festem Iod. Dann wurde tropfenweise
unter Eiskühlung
eine wässrige
Lösung,
die durch Lösen
von 27,3 g (0,67 mol) Natriumhydroxid in 85 ml Wasser hergestellt
wurde, zugegeben. Nach der vollständigen tropfenweise Zugabe
wurde das Reaktionsgemisch 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert und die organische
Schicht wurde mit einer wässrigen
Natriumsulfatlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde dann unter
vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde mit Isopropylether
gewaschen und durch Filtrieren gesammelt, wobei 209,5 g (Ausbeute
81%) 5-Iod-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(4d) erhalten wurden. Schmp. 78–79°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,20
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,99 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,49 (s, 2H),
4,56 (s, 2H), 6,88 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,25 (d, J = 8,6 Hz, 2H),
9,18 (bs, 1H)
-
(4) In 150 ml Dimethylsulfoxid wurden
sowohl 30 g (84 mmol) Di-3,5-dichlorphenyldisulfid als auch 1,34
g (168 mmol) Lithiumhydridpulver suspendiert, und unter Stickstoffgas
wurden bei einer Temperatur von 50°C 59,1 g (153 mmol) festes 5-Iod-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(4d) in kleinen Portionen dazugegeben. Nach der vollständigen Zugabe
wurde das Gemisch 45 Minuten unter Erhitzen auf 60°C gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen und zweimal mit Ethylether
extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden zweimal
mit Wasser gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde in Ethylacetat gelöst
und eine Lösung
von Oxalsäure
(13,8 g, 65 mmol) in Ethylacetat (140 ml) wurde zugegeben. Das Salz,
das sich abschied, wurde durch Filtrieren gesammelt und mit etwa
100 ml Ethylacetat gewaschen. Dieses Salz wurde mit 2N NaOH-Lösung neutralisiert und mit
Diethylether extrahiert. Die organische Schicht wurde zweimal mit
Wasser gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert, wobei 51 g (Ausbeute 76%) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(16b) erhalten wurden. Schmp. 96–97°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,18 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,54 (s, 2H),
4,64 (s, 2H), 6,88–6,92
(m, 4H), 7,07 (m, 1H), 7,26–7,30
(m, 2H)
Elementaranalyse (C21H22Cl2N2O2S)
ber. (%): C 57,67 H 5,07 Cl 16,21
N 6,40 S 7,33
gef.: (%): C 57,62 H 5,09 Cl 16,32 N 6,43 S 7,27
-
(5) In 25 ml trockenem N,N-Dimethylformamid
wurden 11,0 g (25,1 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(16b) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 5,2 g (38 mmol) Kaliumcarbonatpulver.
Dann wurden weiterhin 3,9 g (27,7 mmol) Methyliodid zugegeben und
das Gemisch wurde 8 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und
der Rückstand
wurde mit Wasser verdünnt
und mit Diethylether extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 9) fraktioniert.
Aus der ersten Fraktion wurden 1,7 g (Ausbeute 15%) des Zielpositionsisomeren
(17b') als ein Öl erhalten.
Aus der nachfolgenden Fraktion wurden 9,14 g (Ausbeute 80%) der Zielverbindung
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-methyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol (17b)
erhalten.
(17b') 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,18 (sept, 1H), 3,64 (s, 3H), 3,80 (s, 3H),
4,48 (s, 2H), 4,64 (s, 2H), 6,84–7,27 (m, 7H)
(17b) 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,51 (s, 3H), 3,80 (s, 3H),
4,48 (s, 2H), 4,66 (s, 2H), 6,79–7,27 (m, 7H)
-
(6) In 45 ml Ethanol wurden 9,10
g (20,1 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-methyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17b) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 90 ml 6 N Salzsäure, und das Gemisch wurde
1 Stunde unter Rückfluss
erhitzt. Dieses Reaktionsgemisch wurde zur Entfernung des Ethanols
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand, der eine Reihe von
Schichten bildete, wurde zur Entfernung von p-Methoxybenzylchlorid zweimal mit n-Hexan
extrahiert. Die wässrige
Schicht wurde mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt wurde
mit einer wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung neutralisiert
und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde dann unter
vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde mit Isopropylether
gespült,
wobei 6,3 g (Ausbeute 95%) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(12=Verbindung I-8) erhalten wurden. Schmp. 157 bis 158°C:
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H), 3,59 (s, 3H), 4,76 (s, 2H),
4,76 (br, 1H), 6,81 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C14H16Cl2N2OS)
ber.
(%): C 50,76 H 4,87 N 8,46
gef.: (%): C 50,81 H 4,92 N 8,44
-
Beispiel 13
-
Synthese von [5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-13)
-
(1) Durch das gleiche Verfahren wie
in Referenzbeispiel 2 (1) bis (4) wurde 5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(16c) erhalten. Oxalat Schmp. 124–125°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,20 (sept, 1H), 4,53 (s, 2H), 4,63 (s, 2H),
6,89 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,27 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 6,90–7,20 (m,
4H)
Elementaranalyse (C22H25ClN2O2S·(COOH)2·0,5
H2O)
ber. (%): C 55,86 H 5,46 Cl 6,87
N 5,43 S 6,21
gef.: (%): C 55,56 H 5,08 Cl 7,27 N 5,62 S 6,40
-
(2) Durch das gleiche Verfahren wie
in Referenzbeispiel 2 (5) wurden aus [5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(16c) 2-(p-Methoxybenzyloxymethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17c) und sein Positionsisomeres (17c') in Ausbeuten von 46% beziehungsweise
8% erhalten.
(17c') 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,21 (sept, 1H), 3,63 (s, 3H), 3,80 (s, 3H),
4,48 (s, 2H), 4,62 (s, 2H), 6,87 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,25 (d, J
= 8,6 Hz, 2H), 6,907,20 (m, 4H)
(17c) 1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 3,50 (s, 3H), 3,80 (s, 3H),
4,48 (s, 3H), 4,65 (s, 3H), 6,86 (d, J = 8,8 Hz, 2H), 7,25 (d, J
= 8,8 Hz, 2H), 6,75– 7,20
(m, 4H)
-
(3) Durch das gleiche Verfahren wie
in Referenzbeispiel 2 (6) wurde aus 2-(p-Methoxybenzyloxymethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17c) [5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-13) erhalten.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,58 (s, 3H), 4,75 (s, 2H),
6,70–7,25 (m,
4H)
Elementaranalyse (C14H17ClN2OS)
ber. (%): C 56,65 H 5,77 Cl 11,94
N 9,43 S 10,80
gef.: (%): C 56,81 H 5,78 Cl 11,88 N 9,16 S
10,47
-
Beispiel 14
-
Synthese von [4-Isopropyl-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-14)
-
(1) Durch das gleiche Verfahren wie
in Referenzbeispiel 2 (16b) wurde 4-Isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol
(16d) erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,21 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,55 (s, 2H),
4,64 (s, 2H), 6,90 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,29 (d, J = 8,6 Hz, 2H),
7,30–8,00
(m, 4H)
-
(2) Durch die gleichen Verfahren
wie in Referenzbeispiel 2 (17c) wurde 4-Isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol
(17d) erhalten. Die Ausbeuten von 4-Isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol (17d)
und seinem Positionsisomeren (17d') betrugen 58% beziehungsweise 7%.
(17d') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,21 (sept, 1H), 3,67 (s, 3H), 3,80 (s, 3H), 4,49
(s, 2H), 4,63 (s, 2H), 6,88 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,26 (d, J = 8,6
Hz, 2H), 7,30–8,00
(m, 4H)
(17d) Schmp. 89~90°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,14 (sept, 1H), 3,80 (s, 3H), 4,50 (s, 2H),
4,67 (s, 2H), 6,87 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 7,25 (d, J = 8,6 Hz, 2H),
7,41 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,83 (t, J = 2,0 Hz, 1H), 7,98 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C22H25N3O4S)
ber. (%):
C 61,81 H 5,89 N 9,83 S 7,50
gef.: (%): C 61,78 H 5,86 N 9,80
S 7,48
-
(3) Durch die gleichen Verfahren
wie in Referenzbeispiel 2 Verbindung I-8, wurde aus 4-Isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol
(17d) die Verbindung I-14 erhalten.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,61 (s, 3H), 4,77 (s, 2H),
7,21 (dd, J = 8,0, 2,0 Hz, 1H), 7,99 (dd, J = 8,0, 2,0 Hz, 1H),
7,42 (t, J = 8,0 Hz, 1H), 7,85 (t, J = 2,0 Hz, 1H)
-
Beispiel 15
-
Synthese von [1-n-Butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-15)
-
Durch das gleiche Verfahren wie in
Referenzbeispiel 2 für
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-methyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17b) wurde 2-(Benzyloxymethyl)-1-n-butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17e) erhalten. Die Ausbeuten für
2-(Benzyloxymethyl)-1-n-butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17e) und sein Positionsisomeres (17e') betrugen 91% beziehungsweise 6%.
(17e') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,93
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,33 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 1,58–1,75 (m,
4H), 3,01 (sept, 1H), 3,90–3,98
(m, 2H), 4,54 (s, 2H), 4,65 (s, 2H), 6,92 (s, 2H), 7,04 (s, 1H),
7,24–7,36
(m, 5H)
(17e) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,80
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,1– 1,3 (m,
2H), 1,421,60 (m, 2H), 3,09 (sept, 1H), 3,84–3,92 (m, 2H), 4,55 (s, 2H),
4,67 (s, 2H), 6,79 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,10 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,30–7,39 (m,
5H)
-
Durch das gleiche Verfahren wie in
Referenzbeispiel 2 für
Verbindung I-8 wurde die Verbindung I-15 aus 2-(Benzyloxymethyl)-1-n-butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (17e)
erhalten. Schmp. 104–106°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 0,86
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,17 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,20–1,40 (m,
2H), 1,50~1,65 (m, 2H), 3,06 (sept, 1H), 3,92–4,00 (m, 2H), 4,75 (s, 2H),
5,70 (s, 2H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 16
-
Synthese von [1-Benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-16)
-
(1) In 10 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 423 mg (1,00 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(16b) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 205 mg (1,20 mmol) Benzylbromid, 48 mg
(1,2 mmol) Natriumhydroxid und 5 mg (0,015 mmol) Tetrabutylammoniumbromid bei
Raumtemperatur und unter Rühren,
und das Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur 3 Stunden gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und
der Rückstand
wurde mit Wasser verdünnt
und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und das verbleibende Öl wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat: Methylenchlorid = 1 : 9) fraktioniert. Aus der
ersten Fraktion wurden 33 mg (Ausbeute 6,5%) des Zielpositionsisomeren
(17f') erhalten.
Aus der nachfolgenden Fraktion wurden 450 mg (Ausbeute 88%) der
Zielverbindung 1-Benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17f) erhalten.
(17f') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 2,95 (sept, 1H), 3,79 (s, 3H), 4,50 (s, 2H), 4,55
(s, 2H), 5,28 (s, 2H), 6,83 (d, J = 6 Hz, 2H), 6,94–6,95 (m,
3H), 7,06 (m, 3H), 7,17 (d, J = 5,8 Hz, 2H), 7,26–7,40 (m,
4H)
(17f) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 3,80 (s, 3H), 4,47 (s, 2H),
4,61 (s, 2H), 5,18 (s, 2H), 6,63 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 6,83 (d, J
= 2 Hz, 2H), 6,90–6,93
(m, 2H), 6,99 (s, 1H), 7,11–7,21 (m,
4H), 7,26 (s, 4H)
-
In 25 ml Methanol wurden 1,41 g (2,67
mmol) 1-Benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17f) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 12,5 ml 6 N Salzsäure bei Raumtemperatur unter
Rühren,
und das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 60°C 3 Stunden gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und
die verbleibende Lösung
wurde mit einer wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert, bis sie schwach basisch war, und mit Methylenchlorid
extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, dann über Magnesiumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde aus n-Hexan
kristallisiert und durch Filtrieren gesammelt, wobei 1,0 g [1-Benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung
I-16) erhalten wurden (Ausbeute 92%). Schmp. 121–124°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,79 (s, 2H), 5,25 (s, 2H),
6,64 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 6,9–7,0
(m, 3H), 7,18–7,26
(m, 4H)
-
Beispiel 17
-
Synthese von [1-Allyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-17)
-
(1) In 10 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 744 mg (2,00 mmol) 2-(Benzyloxymethyl)-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(16e) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 420 mg (2,40 mmol) Allylbromid, 96 mg
(2,4 mmol) Natriumhydroxid und 5 mg (0,015 mmol) Tetrabutylammoniumbromid
bei Raumtemperatur und unter Rühren,
und das Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur 3 Stunden gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und
der Rückstand
wurde mit Wasser verdünnt
und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und das verbleibende Öl wurde durch
Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 9) fraktioniert.
Aus der ersten Fraktion wurden 50 mg (Ausbeute 6,7%) des Zielpositions isomeren
(17g') erhalten.
Aus der nachfolgenden Fraktion wurden 480 mg (Ausbeute 58%) der
Zielverbindung 1-Allyl-2-benzyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17g) erhalten.
(17g') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,00 (sept, 1H), 4,53 (s, 2H), 4,66 (s, 2H), 4,67
(d, J = 6,3 Hz, 2H), 4,83 (d, J = 17,4 Hz, 1H), 5,21 (d, J = 11,1
Hz, 1H), 5,85–5,95
(m, 1H), 6,97–7,04
(m, 3H), 7,09–7,14
(m, 1H), 7,25–7,40
(m, 5H)
(17g) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 4,54 (s, 2H), 4,55–4,65 (m, 2H),
4,79 (s, 2H), 4,82 (d, J = 18,3 Hz, 1H), 5,01 (d, J = 11,4 Hz, 1H),
5,60–5,75
(m, 1H), 6,81 (d, J = 10,5 Hz, 2H), 6,93 (s, 1H), 7,05–7,50 (m,
2H), 7,30–7,40
(m, 5H)
-
(2) In 5 ml Methylenchlorid wurden
470 mg (1,13 mmol) 1-Allyl-2-benzyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17g) gelöst,
unter Kühlung
auf –40°C wurden
unter Rühren
0,7 ml (1,36 mmol) einer Lösung
aus Bortrichlorid im Methylenchlorid (1,94 molar) zugegeben und
das Gemisch wurde 30 Minuten gerührt.
Zu diesem Reaktionsgemisch wurde zum Neutralisieren eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben,
die Methylenchloridschicht wurde mit Wasser gewaschen und über über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und das verbleibende Öl wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 4) fraktioniert.
Aus der ersten Fraktion wurden 50 mg (Ausbeute 13%) 1-Allyl-2-chlormethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropylimidazol
(28a) als Öl
erhalten, und dann wurden 155 mg (Ausbeute 43%) der Verbindung I-17
erhalten. Schmp. 84–86°C.
(28a) 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,66–4,68 (m, 2H), 4,69 (s, 2H), 4,98
(d, J = 18 Hz, 1H), 5,12 (d, J = 12,6 Hz, 1H), 5,65–5,80 (m,
1H), 6,8 (d, J = 10,5 Hz, 1H), 6,95 (s, 1H), 7,1–7,2 (m, 2H)
Verbindung
I-17 1H-NMR (CDCl3-
TMS) δ ppm:
1,23 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,61–4,66 (m, 2H), 4,74 (s, 2H),
4,92 (d, J = 18 Hz, 1H), 5,10 (d, J = 12 Hz, 1H), 5,6–5,8 (m,
1H), 6,80–6,84
(m, 1H), 6,95 (t, J = 2,7 Hz, 1H), 7,1–7,2 (m, 2H)
-
Beispiel 18
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-dodecyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-18)
-
(1) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-dodecyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol (17h) wurde
durch das gleiche Syntheseverfahren wie für (17f) in Beispiel 16 erhalten
(Ausbeute 43%).
(17h) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,87
(t, J = 6,0 Hz, 3H), 1,26 (d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,1– 1,4 (m,
18H), 1,5 (br, 2H), 3,07 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 3,85–3,90 (m,
2H), 4,48 (s, 2H), 4,64 (s, 2H), 6,80 (s, 2H), 6,87 (d, J = 8,4
Hz, 2H), 7,11 (s, 1H), 7,27 (s, 2H)
-
(2) Die Verbindung I-18 wurde aus
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-dodecyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17h) durch das gleiche Syntheseverfahren wie für Verbindung I-16 in Beispiel
16 erhalten (Ausbeute 68%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,89
(t, J = 7,5 Hz, 3H), 1,21 (d, J = 7 Hz, 6H), 1,2–1,3 (m, 18H), 1,6 (br, 2H), 3,10
(sept, 1H), 3,92 (t, J = 10 Hz, 2H), 4,76 (s, 2H), 6,82 (d, J =
1,6 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 19
-
Synthese von [1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-19)
-
(1) 1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17i) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f)
in Beispiel 16 erhalten. Die Ausbeuten für (17i) und sein Positionsisomeres
(17i') betrugen
83% beziehungsweise 8%.
(17i') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 7,5 Hz, 6H), 3,05 (sept, 1H), 3,80 (s, 3H), 4,46 (s, 2H), 4,58
(s, 2H), 4,62–4,7
(m, 2H), 4,82 (d, J = 15 Hz, 1H), 5,22 (d, J = 11 Hz, 1H), 5,82–5,98 (m,
1H), 6,87 (d, J = 6 Hz, 1H)
(17i) Öl 1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,47 (s, 2H),
4,62 (s, 2H), 4,57–4,62
(m, 2H), 4,82 (d, J = 18 Hz, 1H), 5,03 (d, J = 10 Hz, 1H), 5,58–5,80 (m,
1H), 6,87 (d, J = 2 Hz, 2H), 6,8–6,9 (m, 2H), 7,1 (t, J = 3,4
Hz, 1H), 7,23 (s, 2H)
-
(2) [1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-19)
wurde aus 1-Allyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethly)-1H-imidazol (17i)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-16 in Beispiel
16 erhalten (Ausbeute 71%). Schmp. 100–102°C
Elementaranalyse (C16H18N2Cl2OS)
ber. (%): C 53,79 H 5,08 N 7,75
Cl 19,85 S 8,90
gef.: (%): C 53,68 H 5,16 N 7,75 Cl 19,57 S
8,99
-
Beispiel 20
-
Synthese von [1-Benzyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-20)
-
(1) 1-Benzyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol
(17j) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17g)
in Beispiel 17 erhalten. Die Ausbeuten für (17j) und sein Positionsisomeres
(17j') betrugen
88% beziehungsweise 3%.
(17j') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(d, J = 7 Hz, 6H), 2,97 (sept, 1H), 4,53 (s, 2H), 4,60 (s, 2H),
5,30 (s, 2H), 6,9–7,2
(m, 8H), 7,2–7,4
(m, 5H)
(17j) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,51 (s, 2H), 4,58 (s, 2H),
5,19 (s, 2H), 6,72–6,80
(m, 2H), 6,88–6,93
(m, 2H), 7,02–7,05
(m, 2H), 7,147,26 (m, 2H), 7,237,32 (m, 5H)
-
(2) 2-[1-Benzyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-20)
wurde aus 1-Benzyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol
(17j) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-17 in Beispiel 17 erhalten (Ausbeute 35%). Schmp. 120–122°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,70 (s, 2H), 5,22 (s, 2H),
6,75–6,82 (m,
2H), 6,90–7,06
(m, 4H), 7,1–7,3
(m, 3H)
Elementaranalyse (C20H21N2ClOS)
ber.
(%): C 64,42 H 5,68 N 7,51 Cl 9,51 S 8,60
gef.: (%): C 63,99
H 5,69 N 7,41 Cl 9,39 S 8,37
-
Beispiel 21
-
Synthese von [1-Benzyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-21)
-
(1) 1-Benzyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol
(17k) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17g)
in Beispiel 17 erhalten. Die Ausbeuten für (17k) und sein Positionsisomeres
(17k') betrugen
92% beziehungsweise 2%.
(17k') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,96 (sept, 1H), 4,53 (s, 2H), 4,59 (s, 2H), 5,30
(s, 2H), 6,98 (d, J = 6,9 Hz, 2H), 7,23–7,41 (m, 8H), 7,49 (d, J =
9,3 Hz, 1H), 7,80 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,92 (d, J = 10 Hz, 1H)
(17k) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,57 (s, 2H), 4,67 (s, 2H), 5,22
(s, 2H), 6,90–6,93
(m, 2H), 7,04–7,13
(m, 4H), 7,22–7,33
(m, 5H), 7,56 (t, J = 2,1 Hz, 1H), 7,82–7,86 (m, 1H)
-
(2) 2-[1-Benzyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-21)
wurde aus 1-Benzyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol
(17k) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-17 in Beispiel 17 erhalten (Ausbeute 37%). Schmp. 152–155°C.
-
Als ein Nebenprodukt wurde 1-Benzyl-2-chlormethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (28b) erhalten
(Ausbeute 9%).
(28b) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,63 (s, 2H), 5,29 (s, 2H), 6,89–6,92 (m,
2H), 7,05–7,14
(m, 5H), 7,63–7,90
(m, 2H)
Verbindung I-21 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,17 (sept, 1H), 4,78 (s, 2H), 5,26 (s, 2H),
6,93–6,97
(m, 2H), 7,08–7,13
(m, 2H), 7,22–7,26
(m, 3H), 7,57 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,84 (dd, J = 11 Hz, 3 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C20H21N3O3S)
ber. (%):
C 62,64 H 5,52 N 10,96 S 8,36
gef.: (%): C H 5,66 N 10,58 S
8,05
-
Beispiel 22
-
Synthese von [1-Allyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-22)
-
(1) 1-Allyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol
(17l) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17g)
in Beispiel 17 erhalten. Die Ausbeuten für (17l) und sein Positionsisomeres
(17l') betrugen
82% beziehungsweise 9%.
(17l') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,00 (sept, 1H), 4,55 (s, 2H), 4,63 (s, 2H), 4,69–4,73 (m,
2H), 4,86 (dt, J = 15 Hz, 2 Hz, 1H), 5,24 (dt, J = 11 Hz, 2 Hz,
1H), 5,80–6,00
(m, 1H), 7,26–7,48 (m,
7H), 7,83 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,92 (dt, J = 9 Hz, 1,4 Hz, 1H)
(17l) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 4,56 (s, 2H), 4,56–4,66 (m, 2H),
4,66 (s, 2H), 5,55–5,75
(m, 1H), 7,19–7,43
(m, 7H), 7,83 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,96 (dt, J = 8,2 Hz, 1,2 Hz, 1H)
-
(2) Die Verbindung I-22 wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-17 in Beispiel
17 erhalten (Ausbeute 37%). Schmp. 117–120°C.
-
Als ein Nebenprodukt wurde 1-Allyl-2-chlormethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (28c) erhalten
(Ausbeute 11%).
(28c) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 8,4 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 4,64 (s, 2H), 4,70 (s, 2H), 4,9–5,0 (m,
2H), 5,6–5,8
(m, 1H), 7,2–7,5
(m, 2H), 7,8–8,0
(m, 2H)
Verbindung I-22 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 4,64–4,69 (m, 2H), 4,71 (s, 2H),
4,9 (d, J = 19,8 Hz, 1H), 5,08 (d, J = 12 Hz, 1H), 5,65–5,63 (m,
1H), 7,23–7,26
(m, 1H), 7,42 (t, J = 8,1 Hz, 1H), 7,87 (s, 1H), 7,99 (d, J = 9
Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H19N3O3S)
ber.
(%): C 57,64 H 5,74 N 12,60 S 9,62
gef.: (%): C 57,45 H 5,84
N 12,70 S 9,33
-
Beispiel 23
-
Synthese von [1-Ethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-23)
-
(1) Durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
(17g) in Beispiel 17 wurde 1-Ethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol
(17m) erhalten Die Ausbeuten für
(17m) und sein Positionsisomeres (17m') betrugen 89% beziehungsweise 12%.
(17m') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,36
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 1,36 (t, J = 6,9 Hz, 3H), 3,07 (sept, 1H),
4,09 (q, J = 6,9 Hz, 2H), 4,57 (s, 2H), 4,67 (s, 2H), 7,26–7,45 (m,
7H), 7,86 (t, J = 2,1 Hz, 1H), 7,91 (dt, J = 9 Hz, 1,2 Hz, 1H)
(17m) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 7,5 Hz, 6H), 1,26 (t, J = 7,5 Hz, 3H), 3,12 (sept, 1H),
3,99 (q, J = 7,5 Hz, 2H), 4,58 (s, 2H), 4,69 (s, 2H), 7,20 (dd,
J = 8,1, 0,9 Hz, 1H), 7,30–7,42
(m, 6H), 7,84 (t, J = 2,1 Hz, 1H), 7,96 (dd, J = 8,1 Hz, 0,9 Hz,
1H)
-
(2) Die Verbindung I-23 wurde aus
1-Ethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-2-benzyloxymethyl-1H-imidazol (17m) durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-17 in Beispiel
17 erhalten (Ausbeute 52%). Schmp. 121–123°C.
-
Als ein Nebenprodukt wurde 1-Ethyl-2-chlormethyl-5-(3-nitrophenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (28d) erhalten
(Ausbeute 13%).
(28d) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,28 (t, J = 7 Hz, 3H), 3,12 (sept, 1H), 4,03 (q,
J = 7 Hz, 2H), 4,60 (s, 2H), 4,72 (s, 2H), 7,18–7,45 (m, 2H), 7,84–7,95 (m,
2H)
Verbindung I-23 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,24 (t, J = 7,2 Hz, 3H), 3,11 (sept, 1H),
4,03 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,77 (s, 2H), 7,22 (d, J = 11 Hz, 1H),
7,40 (t, J = 7 Hz, 1H), 7,87 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,97 (dd, J = 11
Hz, 1 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H19N3O3S·0,2 H2O)
ber. (%): C 55,44 H 6,02 N 12,93
S 9,86
gef.: (%): C 55,36 H 5,90 N 12,91 S 9,70
-
Beispiel 24
-
Synthese von [4-Isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-24)
-
(1) Durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
(17g) in Beispiel 17 wurde 2-Benzyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-n-propyl-1H-imidazol
(17n) erhalten. Die Ausbeuten für
(17n) und sein Positionsisomeres (17n') betrugen 93% beziehungsweise 7,5%.
(17n') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,96
(t, J = 10 Hz, 3H), 1,34 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 1,7– 1,8 (m,
2H), 3,04 (sept, 1H), 3,93–3,98
(m, 2H), 4,55 (s, 2H), 4,65 (s, 2H), 7,26–7,43 (m, 7H), 7,83 (t, J =
2,1 Hz, 1H), 7,90 (dd, J = 7,8 Hz, 1,2 Hz, 1H)
(17n) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,80
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,50– 1,62 (m,
2H), 3,11 (sept, 1H), 3,84–3,89
(m, 2H), 4,57 (s, 2H), 4,67 (s, 2H), 7,18 (dd, J = 4,8, 0,9 Hz,
1H), 7,26–7,41
(m, 4H), 7,82 (t, J = 2,1 Hz, 1H), 7,96 (dd, J = 9,3 Hz, 1,2 Hz,
1H)
-
(2) Die Verbindung I-24 wurde aus
2-Benzyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-n-propyl-1H-imidazol
(17n) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-17 in Beispiel 17 erhalten (Ausbeute 65%). Öl.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,88
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,19 (d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,58–1,70 (m,
2H), 3,10 (sept, 1H), 3,93 (t, J = 7,2 Hz, 2H), 4,76 (s, 2H), 7,20
(d, J = 9 Hz, 1H), 7,40 (t, J = 8,1 Hz, 1H), 7,85 (t, J = 2,1 Hz, 1H),
7,97 (dd, J = 11, 0,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 25
-
Synthese von 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-25)
-
(1) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol (17o) wurde
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f) in Beispiel 16 erhalten.
(Ausbeute 35%).
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H),
3,80 (s, 3H), 3,96 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,48 (s, 2H), 4,64 (s, 2H),
6,80 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 6,85–6,89
(m, 2H), 7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,24–7,28 (m, 2H)
-
(2) Die Verbindung I-25 wurde aus
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17o) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-8 in Referenzbeispiel 2 erhalten (Ausbeute 80%). Schmp. 120–121°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,25 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,07 (sept, 1H),
4,05 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 4,76 (s, 2H), 5,79 (br, 1H), 6,81 (d,
J = 1,6 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 26
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-26)
-
(1) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-n-propyl-1H-imidazol (17p) wurde
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f) in Beispiel 16 erhalten.
(Ausbeute 41%). Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,81
(t, J = 7,6 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,51–1,64 (m,
3H), 3,08 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 3,80–3,87 (m, 2H), 4,48 (s, 2H),
4,63 (s, 2H), 6,78 (d, J = 8 Hz, 2H), 6,86–6,90 (m, 2H), 7,11 (t, J =
1,8 Hz, 1H), 7,24–7,28
(m, 2H)
-
(2) Die Verbindung I-26 wurde aus
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-n-propyl-1H-imidazol
(17p) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-8 in Referenzbeispiel 2 erhalten (Ausbeute 72%). Schmp. 104–107°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,25 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,07 (sept, 1H),
4,05 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 4,76 (s, 2H), 5,79 (br, 1H), 6,81 (d,
J = 1,6 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C16H20Cl2N2OS·0,1 H2O)
ber. (%): C 53,22 H 5,64 N 7,76
S 8,88 Cl 19,63
gef.: (%): C 53,27 H 5,63 N 7,77 S 8,89 Cl
19,96
-
Beispiel 27
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,4-diisopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-27)
-
(1) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,4-diisopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17q) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f)
in Beispiel 16 erhalten. (Ausbeute 43%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,42 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,07 (sept, 1H),
3,81 (s, 3H), 4,48 (s, 2H), 4,60–4,74 (m, 1H), 4,67 (s, 2H),
6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,85– 6,90
(m, 2H), 7,00 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,24–7,29 (m, 2H)
-
(2) Die Verbindung I-27 wurde aus
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1,4-diisopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17q) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-8 in Referenzbeispiel 2 erhalten (Ausbeute 64%). Schmp. 136–137°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,45 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,99–3,13 (m,
1H), 4,31 (br, 1H), 4,62–4,77
(m, 1H), 4,79 (s, 2H), 6,8 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 7,11 (d, J = 1,6
Hz, 1H)
-
Beispiel 28
-
Synthese von [1-Ethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-28)
-
(1) 2-Benzyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17r) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17g)
in Beispiel 17 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 6,6 Hz, 3H), 3,13 (sept, 1H),
3,98 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,56 (s, 2H), 4,67 (s, 2H), 6,79–7,20 (m,
4H), 7,24–7,40
(m, 5H)
-
(2) Die Verbindung I-28 wurde aus
2-Benzyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17r) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-8 in Referenzbeispiel 1 erhalten (Ausbeute 64%). Schmp. 99–100°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,24 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,12 (sept, 1H),
4,05 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,77 (m, 1H), 6,78–7,19 (m, 4H)
Elementaranalyse
(C15H19ClN2OS·0,15
H2O)
ber. (%): C 57,46 H 6,20 N 8,93
gef.:
(%): C 57,25 H 6,05 N 8,92
-
Beispiel 29
-
Synthese von [5-(3-Chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-29)
-
(1) Die Verbindung I-29 wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-16 in Beispiel 16
erhalten (Ausbeute 73%). Schmp. 85–88°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,87
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,18 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,57–1,69 (m,
2H), 3,09 (sept, 1H), 3,88–3,94
(m, 2H), 4,74 (s, 2H), 5,0 (br, 1H), 6,807,18 (m, 4H)
Elementaranalyse
(C16H21ClN2OS)
ber. (%): C 59,15 H 6,52 N 8,62
S 9,87 Cl 10,91
gef.: (%): C 58,92 H 6,51 N 8,67 S 9,89 Cl
10,79
-
Beispiel 30
-
Synthese von [1-Cyclopropylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-30)
-
(1) 2-Benzyloxymethyl-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (17t) wurde
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17g) in Beispiel 17 erhalten.
Die Ausbeuten für
(17t) und sein Positionsisomeres (17t') betrugen 86% beziehungsweise 10%.
(17t') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,28–0,36 (m,
2H), 0,55–0,64
(m, 2H), 0,99–1,16
(m, 1H), 1,35 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,04 (sept, 1H), 3,91 (d, J =
6,6 Hz, 2H), 4,54 (s, 2H), 4,65 (s, 2H), 6,94 (d, J = 2,0 Hz, 2H),
7,04 (t, J = 2,0 Hz, 1H), 7,26–7,36
(m, 5H)
(17t) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,18–0,26 (m,
2H), 0,35–0,44
(m, 2H), 0,95–1,12
(m, 1H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H), 3,82 (d, J =
6,6 Hz, 2H), 4,55 (s, 2H), 4,70 (s, 2H), 6,78 (d, J = 2,0 Hz, 2H),
7,09 (t, J = 2,0 Hz, 1H), 7,27–7,40
(m, 5H)
-
(2) Die Verbindung I-30 wurde aus
2-Benzyloxymethyl-1-cyclopropylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17t) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-17 in Beispiel 17 erhalten (Ausbeute 84%). Schmp. 120–121°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,29–0,37 (m,
2H), 0,41–0,53
(m, 2H), 1,00–1,20
(m, 1H), 1,17 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,05 (sept, 1H), 3,88 (d, J =
6,6 Hz, 2H), 4,79 (s, 2H), 5,52 (br, 1H), 6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,10 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C17H20Cl2N2OS)
ber.
(%): C 54,99 H 5,43 N 7,54 S 8,64 Cl 19,09
gef.: (%): C 54,91
H 5,42 N 7,53 S 8,68 Cl 19,28
-
Beispiel 31
-
Synthese von [1-Benzoylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-31)
-
(1) 1-Benzoylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol (17u)
wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f)
in Beispiel 16 erhalten. (Ausbeute 88%).
(17u) Öl. 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,72
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 3,74 (s, 3H), 4,36 (s, 2H), 4,64
(s, 3H), 7,03 (d, J = 0,9 Hz, 1H), 7,09 (d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,46
(t, J = 7,5 Hz, 2H), 7,59 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 7,79 (dd, J = 7,5
Hz, 0,9 Hz, 2H)
-
(2) Die Verbindung I-31 wurde aus
1-Benzoylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17u) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-16 in Beispiel 16 erhalten (Ausbeute 75%). Schmp. 205–211°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 4,72 (s, 2H), 5,51 (s, 2H),
6,77 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,01 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,40–7,65 (m,
3H), 7,87 (dt, J = 5,6 Hz, 1,4 Hz, 2H)
-
Beispiel 32
-
Synthese von [1-Acetylenethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-32)
-
(1) In Aceton (2 ml) wurden 111 mg
(1,20 mmol) Chloraceton gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 200 mg (1,2 mmol) Kaliumiodid, und das
Gemisch wurde bei Raumtemperatur 15 Minuten gerührt. Dann wurden nacheinander
437 mg (1,00 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(16b) und 170 mg (1,20 mmol) Kaliumcarbonat zugegeben und das Gemisch
wurde 5 Stunden gerührt
und über
Nacht stehengelassen. Dieses Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck konzentriert und der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat: Methylenchlorid = 1 : 9) fraktioniert. Das Öl wurde
aus Ether kristallisiert, wobei 270 mg (Ausbeute 62%) 1-Acetylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17v) erhalten wurden. Schmp. 87–90°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,97 (s, 3H), 3,80 (s, 3H), 4,38 (s, 2H), 4,60
(s, 2H), 4,74 (s, 2H), 6,81 (d, J = 2 Hz, 2H), 6,84 (s, 1H), 6,89
(t, J = 1,8 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,21 (d, J = 8,6 Hz,
2H)
Elementaranalyse (C24H26Cl2N2O3S)
ber.
(%): C 58,42 H 5,31 N 5,68 S 6,50 Cl 14,37
gef.: (%): C 58,23
H 5,32 N 5,81 S 6,55 Cl 14,69
-
(2) Die Verbindung I-31 wurde aus
1-Acetylenethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(17v) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-16 in Beispiel 16 erhalten (Ausbeute 45%). Schmp. 165–167°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,21–1,27 (m,
6H), 1,56 (s, 2H), 2,16 (s, 1H), 3,11 (sept, 1H), 3,55, 3,92 (q,
J = 12,9 Hz, 2H), 4,59 (s), 4,80, 4,96 (q, J = 15,6 Hz), 4,93 (s),
6,83 (t, J = 1,8 Hz, 2H), 7,13 (t, J = 1 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C16H18Cl2N2O2S·0,5 H2O)
ber. (%): C 50,25 H 5,02 N 7,35
Cl 18,57
gef.: (%): C 50,36 H 4,87 N 7,29 Cl 18,94
-
Beispiel 32'
-
Synthese von [1-(2-Hydroxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-32')
-
In Methanol (5 ml) wurden 371 mg
(0,8 mmol) 1-Acetylmethyl-2-benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17v'') gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 38 mg (1,0 mmol) Natriumborhydrid unter Rühren bei
Raumtemperatur, und das Gemisch wurde 1,5 Stunden gerührt. Dieses
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert und
zu dem Rückstand
wurde Wasser gegeben und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 9) gereinigt, wobei
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17v''') quantitativ als ein Öl erhalten
wurde.
1H-NMR (CDCl3-
TMS) δ ppm:
1,14 (d, J = 5,7 Hz, 3H), 1,25 (t, J = 6,9 Hz), 2,72 (d, J = 4,8
Hz, 1H), 3,10 (sept, 1H), 3,83–3,93
(m, 2H), 4,61 (dd, J = 15,6 Hz, 10,2 Hz, 2H), 4,71 (dd, J = 42,3
Hz, 12 Hz, 2H), 6,83 (s, 2H), 7,11 (s, 1H), 7,26–7,37 (m, 5H)
-
Die Verbindung I-32' wurde aus 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17v''') durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
Verbindung I-17 in Beispiel 17 erhalten (Ausbeute 59%). Schmp. 155–157°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(t, J = 6,9 Hz), 1,24 (d, J = 5,4 Hz, 3H)), 3,09 (sept, 1H), 3,72
(b, 1H), 3,93 (b, 1H), 3,97 (dd, J = 34,8 Hz, 11,7 Hz, 2H), 4,72
(dd, J = 32,4 Hz, 13,5 Hz, 2H), 6,79 (b, 1H), 6,79 (d, J = 1,8 Hz,
2H), 7,13 (t, J = 1,8 Hz)
Elementaranalyse (C16H20Cl2N2O2S)
ber. (%): C 51,20 H 5,37 N 7,46
Cl 18,89 S 8,54
gef.: (%): C 51,25 H 5,32 N 7,38 Cl 18,82 S
8,56
-
Beispiel 33
-
Synthese von 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(1,1,1-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-33)
-
(1) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-(1,1,1-trifluorethyl)-1H-imidazol
(17w) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f)
in Beispiel 16 erhalten. Die Ausbeuten für 17w und sein Positionsisomeres
17w' betrugen 58%
beziehungsweise 6,4%.
-
17w' Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,33
(d, J = 7 Hz, 6H), 2,90 (sept, 1H), 3,80 (s, 3H), 4,48 (s, 2H),
4,69 (s, 2H), 4,71 {q, J = 18 Hz, 2H), 6,88 (d, J = 8,6 Hz, 2H),
6,95 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,08 (d, J = 1 Hz, 1H), 7,24 (d, J = 8 Hz,
2H)
17w Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,47 (s, 2H),
4,69 (q, J = 17 Hz, 2H), 4,74 (s, 2H), 6,77 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
6,88 (d, J = 8,7 Hz, 2H), 7,12 (s, 1H), 7,23 (d, J = 8,7 Hz, 2H)
-
(2) Die Verbindung I-33 wurde aus
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-(1,1,1-trifluorethyl)-1H-imidazol
(17w) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-16 in Beispiel 16 erhalten (Ausbeute 82%). Schmp. 134–136°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,06 (sept, 1H), 3,30–3,38 (m, 1H), 4,72 (q, J =
8,4 Hz, 2H), 4,84 (d, J = 6 Hz, 2H), 6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,14
(d, J = 2 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H15Cl2F3N2S)
ber. (%): C 45,12 H 3,79 N 7,02
Cl 17,76 F 14,27 S 8,03
gef.: (%): C 45,30 H 3,85 N 7,00 Cl
17,98 F 14,26 S 7,95
-
Beispiel 34
-
Synthese von [1-Fluormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-34)
-
In Dimethylsulfoxid (20 ml) wurden
unter Kühlen
auf 0 bis 3°C
814 mg (2,0 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropylimidazol
(16a) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 1,44 g (10,4 mmol) Kaliumcarbonat unter
Rühren,
und das Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur 15 Minuten gerührt. Dann wurden
270 mg (2,40 mmol) Bromfluormethan zugegeben und das Gemisch wurde
30 Minuten bei der gleichen Temperatur, dann 3 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt
und über
Nacht stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser verdünnt, mit
Ethylacetat extrahiert und die organische Schicht wurde mit Wasser
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und das Rohprodukt wurde
durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 19) fraktioniert. Aus der ersten
Fraktion wurden 137 mg (Ausbeute 16%) des Positionsisomeren der
Zielverbindung (17x')
als ein Öl
erhalten. Aus der nachfolgenden Fraktion wurden 700 mg der Zielverbindung 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17x) als Öl
erhalten (Ausbeute 80%).
(17x') Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,35
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,23 (sept, 1H), 4,56 (s, 2H), 4,73 (s, 2H), 6,04
(d, J = 52,2 Hz, 2H), 6,97 (d, J = 1,5 Hz, 2H), 7,09 (d, J = 1,5
Hz, 1H), 7,3– 7,4
(m, 5H)
(17x) Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,57 (s, 2H), 4,78 (s, 2H), 5,99
(d, J = 52,2 Hz, 2H), 6,85 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,13 (d, J = 1,8
Hz, 1H), 7,30–7,76
(m, 5H)
-
(2) Die Verbindung I-34 wurde aus
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17x) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-17 in Beispiel 17 erhalten (Ausbeute 86%). Schmp. 115–117°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,98 (t, J = 6,3 Hz, 1H),
4,86 (d, J = 6,3 Hz, 2H), 6,04 (d, J = 52,2 Hz, 2H), 6,86 (d, J
= 1,8 Hz, 2H), 7,14 (d, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C14H15Cl2FN2OS)
ber. (%): C 48,15 H 4,33 N 8,02
Cl 20,30 F 5,33 S 9,18
gef.: (%): C 48,01 H 4,36 N 7,96 Cl
20,36 F 5,63 S 9,25
-
Beispiel 35
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(1-fluorethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-35)
-
(1) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluorethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17y) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17f)
in Beispiel 16 erhalten. Die Ausbeuten für (17y) und sein Positionsisomeres
(17y') betrugen
95% beziehungsweise 4%.
17y' Öl: 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,33
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,02 (sept, 1H), 4,27 (t, J = 3 Hz, 1H), 4,38
(t, J = 4,8 Hz, 1H), 4,50 (t, J = 4,8 Hz, 1H), 4,74 (t, J = 5,4
Hz, 1H),
17y Öl: 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 4,25 (d, J = 4,8 Hz, 1H), 4,20–4,56 (m,
2H), 4,56 (s, 2H), 4,564,60 (m, 2H), 4,73 (s, 2H), 6,80 (d, J =
3 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 3 Hz, 1H), 7,29–7,35 (m, 5H)
-
(2) Die Verbindung I-35 wurde aus
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluorethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17y) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-17 in Beispiel
17 erhalten (Ausbeute 58%). Schmp. 131–132°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 5,6 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H), 4,0 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 4,29
(t, J = 5,4 Hz, 1H), 4,37 (t, J = 5,4 Hz, 1H), 4,52 (t, J = 5,1
Hz, 1H), 4,61 (t, J = 5,1 Hz, 1H), 6, 8 0 (d, J = 2,1 Hz, 2H), 7,13 (t,
J = 2,1 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H17Cl2FN2OS·0,1 H2O)
ber. (%): C 49,33 H 4,76 N 7,67
F 5,20 S 8,78
gef.: (%): C 49,07 H 4,69 N 7,72 F 5,60 S 8,86
-
Beispiel 36
-
Synthese von [5-(3,5-Difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-36)
-
In Dimethylformamid (10 ml) wurden
432 mg (1,2 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(16f) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 192 mg (1,4 mmol) Kaliumcarbonat und
153 mg (1,4 mmol) Bromethan bei Raumtemperatur unter Rühren, das
Gemisch wurde 3 Tage bei der gleichen Temperatur gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde mit Ether extrahiert, und die Etherschicht
wurde mit Wasser gewaschen, über
Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. Die Etherschicht wurde
unter vermindertem Druck konzentriert, und das verbleibende Öl wurde
durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Methanol : Methylenchlorid = 3 : 97) gereinigt. Aus der ersten
Fraktion wurden 20 mg (Ausbeute 4,3%) des Positionsisomeren der
Zielverbindung (17z')
erhalten. Aus der nachfolgenden Fraktion wurden 300 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17z), das für
die nächste
Umsetzung eine geeignete Verbindung war erhalten (Ausbeute 65%). Öl.
17z' Öl 1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,34
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,35 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,00– 3,10 (m,
1H), 4,05 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,55 (s, 2H), 4,65 (s, 2H), 6,46–6,65 (m,
3H), 7,25–7,40
(m, 5H)
17z Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,00– 3,20 (m,
1H), 3,90–4,00
(q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,57 (s, 2H), 4,67 (s, 2H), 6,44–6,60 (m,
3H), 7,20– 7,40
(br, 5H)
-
In 5 ml Ethanol wurden 300 mg (0,75
mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17z) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 5 N HCl (10 ml) bei Raumtemperatur unter
Rühren,
und das Gemisch wurde in einem Ölbad
bei 130°C
umgesetzt, wobei das Gemisch konzentriert wurde. Das Reaktionsgemisch
wurde abgekühlt,
uns es wurde eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
zugegeben, um es schwach alkalisch zu machen. Das Gemisch wurde
mit Ethylacetat extrahiert, die Ethylacetatschicht wurde mit Wasser
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Das verbleibende Öl wurde aus n-Hexan kristallisiert
und filtriert, wobei 160 mg der Verbindung I-36 (Ausbeute 68%) erhalten
wurden. Schmp. 102–104°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,25 (t, J = 7,2 Hz, 3H), 3,08 (sept) 4,02
(q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,44–4,60
(br, 1H), 4,70–4,80
(br, 2H), 6,46–6,64
(m, 3H)
-
Beispiel 37
-
Synthese von [1-Ethyl-5-(3-fluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-37)
-
2-Benzyloxymethyl-1-ethyl-5-(3-fluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17aa) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17z)
in Beispiel 36 erhalten. Die Ausbeuten für (17aa) und sein Positionsisomeres
(17aa') betrugen
38% beziehungsweise 5%.
17aa' Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,34
(d, J = 7,4 Hz, 6H), 1,35 (t, J = 7,4 Hz, 3H), 3,06 (sept, 1H),
4,05 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,55 (s, 2H), 4,65 (s, 2H), 6,70–6,90 (m,
3H), 7,08–7,20
(m, 1H), 7,25–7,40
(b, 5H)
17aa Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 1,25 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,13 (sept, 1H),
3,97 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,56 (s, 2H), 4,67 (s, 2H), 6,60–6,86 (m,
3H), 7,13–7,24
(m, 1H), 7,28–7,38
(b, 5H)
-
Die Verbindung I-37 wurde aus 2-Benzyloxymethyl-1-ethyl-5-(3-fluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(17aa) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-36 in Beispiel
36 erhalten (Ausbeute 61%). Schmp. 88–90°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,23 (t, J = 7,4 Hz, 3H), 3,11 (sept, 1H),
4,04 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,70–5,30
(b, 1H), 4,75 (s, 2H), 6,616,85 (m, 3H), 7,13–7,24 (m, 1H)
-
Beispiel 38
-
Synthese von [4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-38)
-
In 218 g trockenem Dimethylformamid
wurden 21,8 g (58,5 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(16e) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 12,2 g (88,3 mmol) wasserfreiem Kaliumcarbonat
und 11,6 g (81,7 mmol) Methyliodid, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
7 Stunden gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde Eiswasser gegeben, und das Gemisch
wurde mit Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 8) gereinigt. Aus
der ersten eluierten Fraktion wurden 620 mg (Ausbeute 3%) 2-Benzyloxymethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(17ab') als ein Öl erhalten.
Aus der nachfolgenden eluierten Fraktion wurden 17,6 g 2-Benzyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(17ab) als ein Öl
erhalten (Ausbeute 78%).
17ab' Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,20 (sept, 1H), 3,65 (s, 3H), 4,55 (s, 2H), 4,65
(s, 2H), 6,96–7,34
(m, 9H)
17ab Öl 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 3,51 (s, 3H), 4,54 (s, 2H), 4,68
(s, 2H), 6,78–7,35
(m, 9H)
-
In 5,8 ml konzentrierter Salzsäure wurden
580 mg (1,5 mmol) 2-Benzyloxymethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(17ab') gelöst, und
das Gemisch wurde 6 Stunden bei 110°C unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet,
das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Das Rohprodukt wurde
aus Ethylacetat-Isopropylether umkristallisiert, wobei 289 mg der
Zielverbindung I-38 (Ausbeute 65%) erhalten wurden. Schmp. 105–106°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,23 (sept, 1H), 3,56 (br, 1H), 3,69 (s, 3H),
4,68 (s, 2H), 6,95–7,16
(m, 4H)
IR (Nujol): 3146 cm–1
Elementaranalyse
(C14H17ClN2OS)
ber. (%): C 56,65 H 5,77 N 9,44
S 10,80 Cl 11,94
gef.: (%): C 56,75 H 5,77 N 9,39 S 10,80 Cl
11,93
-
Beispiel 39
-
Synthese von [4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-39)
-
Die Verbindung I-39 wurde aus (17b') durch das gleiche
Syntheseverfahren wie das für
Verbindung I-8 in Referenzbeispiel 2 erhalten. Schmp. 167–168°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,20 (sept, 1H), 3,69 (s, 1H), 4,64 (s, 2H),
6,91 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,05 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C14H16Cl2N2OS)
ber.
(%): C 50,76 H 4,87 N 8,46 S 9,68 Cl 21,40
gef.: (%): C 50,73
H 4,86 N 8,52 S 9,76 Cl 21,35
-
Referenzbeispiel 3
-
Synthese von 2-Benzyloxylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (17a)
-
In 50 ml Methylenchlorid wurden 15,0
g (35,8 mmol) Glycinethylester-Hydrochlorid gegeben, gefolgt von
der Zugabe von 9,2 g (75,3 mmol) 4-Dimethylaminopyridin unter Eiskühlung. Nach
10minütigem
Rühren wurden
unter Eiskühlung
innerhalb von 30 Minuten tropfenweise 6,5 ml (39,4 mmol) Benzyloxyacetylchlorid zugegeben.
Die Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht, und das Gemisch wurde 12
Stunden gerührt. Zu
dem Gemisch wurden 20 ml Methylenchlorid gegeben und es wurde filtriert.
Zu dem Filtrat wurde 5%ige Salzsäure
gegeben, und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der
Extrakt wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde konzentriert
und es wurden 9,0 g N-Benzyloxyacetylglycinethylester erhalten (Ausbeute
100%).
1H-NMR (CDCl3-
TMS) δ ppm:
1,29 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 4,03 (s, 2H), 4,07 (d, J = 5,4 Hz, 2H),
4,23 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,61 (s, 2H), 7,09 (br, 1H), 7,36 (s,
5H)
Elementaranalyse (C13H17NO4)
ber. (%): C 62,14 H 6,82 N 5,57
gef.:
(%): C 62,10 H 6,80 N 5,51
-
In 10 ml trocknem Tetrahydrofuran
wurden 21,0 g (4,0 mmol) N-Benzyloxyacetylglycinethylester gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 175,0 mg (4,4 mmol) Natriumhydrid (60%ige Ölsuspension)
unter Eiskühlung. Nach
10minütigem
Rühren
wurden tropfenweise unter Eiskühlung
innerhalb von 30 Minuten 473,0 μl
(7,6 mmol) Methyliodid zugegeben. Die Temperatur wurde auf Raumtemperatur
erhöht,
und das Gemisch wurde 12 Stunden gerührt. Zu dem Gemisch wurden
10 ml Tetrahydrofuran gegeben und es wurde filtriert. Zu dem Filtrat
wurde 5%ige Salzsäure
gegeben, und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde
konzentriert. Das Rohprodukt wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat/Hexan 1 : 1) gereinigt, und es wurden 30,0 mg N-Benzyloxyacetyl-N-methylglycinethylester
(18) erhalten (Ausbeute 40,7%)
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,20, 1,28 (t × 2, J =
7,0 Hz, 3H), 3,01, 3,07 (s × 2,
3H), 4,13, 4,16 (s × 2,
2H), 4,08, 4,20 (q × 2,
J = 7,0 Hz, 2H), 4,16, 4,25 (s × 2,
2H), 4,54, 4,64 (s × 2,
2H), 7,27, 7,40 (m × 2,
5H)
Elementaranalyse (C14H19NO4·0,1
H2O)
ber. (%): C 62,95 H 7,25 N 5,24
gef.:
(%): C 63,01 H 7,24 N 5,25
-
In 4 ml trocknem Tetrahydrofuran
wurden 272,6 μl
(1,9 mmol) Diisopropylamin gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 1,0 ml (1,7 mmol) n-Butyllithium (1,7
M Hexanlösung)
bei 0°C
innerhalb von 10 Minuten. Nach 30minütigem Rühren bei 0°C wurde das Gemisch in einem
Trockeisbad auf –78°C gekühlt, und
dazu wurden innerhalb von 10 Minuten 430,0 mg (1,6 mmol) N-Benzyloxyacetyl-N-methylglycinethylester
(18) gegeben. Nach 1stündigem
Rühren
bei –78°C wurde das
Gemisch auf –40°C erwärmt und
dann erneut auf –78°C abgekühlt. Eine
Tetrahydrofuranlösung
(2,0 ml) von 635,1 mg (1,8 mmol) 3,5-Dichlorphenyldisulfid wurden tropfenweise
innerhalb von 10 Minuten zugegeben. Nach 30minütigem Rühren wurde die Temperatur auf
Raumtemperatur erhöht
und es wurde 5%ige Salzsäure
zugegeben. Das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat
wurde konzentriert. Das Rohprodukt wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : Hexan = 1 : 2) gereinigt, und es wurden 100,0 mg
Ethyl-2-(N- benzyloxyacetyl-N-methyl)amino-2-(3,5-dichlorphenylthio)acetat
(19) erhalten (Ausbeute 13,6%)
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,31 (t, J = 7,0 Hz, 3H),
3,04 (s, 3H), 4,13 (d, J = 2,4 Hz, 2H), 4,26 (q, J = 7,0 Hz, 2H),
4,49 (q, J = 7,8 Hz, 2H), 6,90 (s, 1H), 7,21–7,40 (m, 8H)
-
In 10 ml Ethanol wurden 890,0 mg
(2,0 mmol) Ethyl-2-(N-benzyloxyacetyl-N-methyl)amino-2-(3,5-dichlorphenylthio)-acetat
(19) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 124,7 mg (2,1 mmol) 86%igem Kaliumhydroxid unter
Eiskühlung.
Die Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht, und das Gemisch wurde 1
Stunde gerührt,
die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert. Zu den Kristallen
wurde 5%ige Salzsäure
gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert, wobei 640
mg 2-(N-Benzyloxyacetyl-N-methyl)amino-2-(3,5-dichlorphenylthio)essigsäure erhalten
wurden (Ausbeute 78,5%).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
3,05 (s, 3H), 4,14 (d, J = 2,0 Hz, 2H), 4,48 (d, J = 5,4 Hz, 2H),
6,85 (s, 1H), 7,00 (br, 1H), 7,25–7,40 (m, 8H)
-
In 5 ml trockenem Toluol wurden 500
mg (1,2 mmol) 2-(N-Benzyloxyacetyl-N-methyl)amino-2-(3,5-dichlorphenylthio)essigsäure gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 210,6 μl
(2,4 mmol) Oxalylchlorid bei Raumtemperatur, und das Gemisch wurde
1 Stunde gerührt.
Das Toluol wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. In 5 ml
trocknem Tetrahydrofuran wurden 216 mg (2,4 mmol) Kupfer-(n-cyanid
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 2,4 ml (4,8 mmol) Isopropylmagnesiumchlorid
(2,0 M Tetrahydrofuranlösung)
unter Kühlung
auf –78°C. Das Gemisch
wurde einmal auf 0°C
angewärmt,
erneut auf –78°C gekühlt und
die vorstehende Tetrahydrofuranlösung
(5 ml) des Säurechlorids
wurde zugegeben. Nach 30minütigem
Rühren
wurden bei –78°C 10 ml Methanol
zugegeben und die Temperatur wurde auf 0°C erhöht. Es wurden 3 ml Wasser und
5 ml Diethylether zugegeben und das Gemisch wurde durch Celite filtriert.
Das Filtrat wurde mit Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde
mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das Rohprodukt wurde durch Chromatografie über Silicagel (Ethylacetat
: Hexan = 1 : 5) gereinigt, wobei 2-Benzyloxy-N-[1-(3,5-dichlorphenylthio)-3-methyl-2-oxobutyl]-N-methylacetamid (20)
erhalten wurde.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,15 (d, J = 3,8 Hz, 3H), 1,18 (d, J = 4,0 Hz, 3H), 3,02 (s, 3H),
4,15 (d, J = 3,4 Hz, 2H), 4,51 (d, J = 6,0 Hz, 2H), 7,02 (s, 1H),
7,22–7,40
(m, 8H)
-
In Essigsäure wurde 2-Benzyloxy-N-[1-(3,5-dichlorphenylthio)-3-methyl-2-oxobutyl]-N-methylacetamid
(20) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von Ammoniumacetat, und das Gemisch wurde
unter Rückfluss
erhitzt. Nach 1 Stunde wurde das Gemisch unter vermindertem Druck
konzentriert, mit Natriumhydroxid neutralisiert und dann mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde konzentriert,
wobei 2- Benzyloxylmethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(17a) erhalten wurden.
(17a) 1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,51 (s, 3H), 4,54 (s, 2H), 4,69 (s, 2H), 6,79
(s, 2H), 7,10 (s, 1H), 7,22–7,40
(m, 5H)
-
Referenzbeispiel 4
-
Synthese von 2-Benzyloxy-N-[1-(3,5-dichlorphenylthio)-3-methyl-2-oxobutyl]-N-methylacetamid (20)
-
Zu 300 ml trockenem Methanol wurden
43,1 g (0,5 mol) 3-Methyl-2-butanon gegeben und das Gemisch wurde
bei 5°C
gerührt.
Dazu wurden bei 10°C
innerhalb von 30 Minuten 27,3 ml (0,5 mol) Brom gegeben. Nach 1
ständigem
Rühren
bei 10°C
wurden 150 ml Wasser zugegeben, das Gemisch wurde auf Raumtemperatur
erwärmt
und 3 Stunden gerührt.
Nach der Zugabe von 300 ml Wasser wurde das Gemisch mit 500 ml Diethylether
3mal extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung und
dann mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, und zu der Diethyletherschicht wurde Calciumcarbonat
gegeben. Das Gemisch wurde zur Entfernung des Wassers 1 Stunde gerührt. Die
Diethyletherschicht wurde filtriert, bei einer Temperatur von weniger
als 30°C
konzentriert, und das Kondensat wurde unter vermindertem Druck destilliert,
wobei 67,49 g 1-Brom-3-methyl-2-butanon
erhalten wurden. (Sdp. 67–75°C/28 mmHg,
Ausbeute 82%).
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(d, J = 6,0 Hz, 6H), 2,99 (m, 1H), 4,00 (s, 2H)
-
Zu einem gerührten Gemisch aus 42,4 ml einer
25%igen wässrigen
Methylaminlösung
und 24,2 ml Tetrahydrofuran wurden bei 10°C innerhalb von 30 Minuten 10,0
g (60,6 mmol) 1-Brom-3-methyl-2-butanon gegeben. Nach 30minütigem Rühren wurden
18,0 ml Diethylether und 12,1 g Kaliumcarbonat zugegeben und das
Gemisch wurde bei Raumtemperatur 10 Minuten gerührt. Die Diethyletherschicht
wurde abgetrennt, mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde
konzentriert, wobei 6,09 g 3-Methyl-1-methylamino-2-butanon erhalten
wurden. (Ausbeute 87%)
-
Ein Gemisch aus 6,1 g (52,9 mmol)
3-Methyl-1-methylamino-2-butanon, 70 ml Ethylacetat und 41,0 ml Wasser
wurden bei 0°C
gerührt.
Dazu wurden 7,1 g (84,6 mmol) Natriumhydrogencarbonat gegeben und
das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt.
Es wurden innerhalb von 30 Minuten 8,5 ml (54,0 mmol) Benzyloxyacetylchlorid
zugegeben. Nach 10stündigem
Rühren
bei Raumtemperatur wurde die Ethylacetatschicht abgetrennt, mit
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert.
Das Rohprodukt wurde durch Chromatografie über Silicagel (Hexan/Ethylacetat
1 : 1) gereinigt, wobei 5,8 g 2-Benzyloxy-N-methyl-N-(3-methyl-2-oxobutyl)-acetamid
(18a') erhalten
wurden (Ausbeute 42%)
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,04, 1,15 (d × 2,
J = 6,6 Hz, 6H), 2,94, 3,10 (s × 2,
3H), 2,52, 2,66 (m × 2,
1H), 4,06, 4,25 (s × 2,
2H), 4,25, 4,30 (s × 2,
2H), 4,49, 4,64 (s × 2,
2H), 7,27–7,45
(m, 5H)
-
In 2 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 100 mg (0,4 mmol) 2-Benzyloxy-N-methyl-N-(3-methyl-2-oxobutyl)-acetamid
(18a') gelöst, und
es wurden unter Rühren
bei –78°C innerhalb
von 10 Minuten 223 μl
(0,4 mmol) n-Butyllithium (1,7 M Hexanlösung) zugegeben. Nach 1 ständigem Rühren bei –78°C wurde innerhalb
von 10 Minuten eine Tetrahydrofuranlösung (1 ml) von 135 mg (0,4
mmol) 3,5-Dichlorphenyldisulfid zugegeben. Nach 30 Minuten wurde
die Temperatur auf Raumtemperatur erhöht und eine gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung zugegeben,
und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde
mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert. Das
Rohprodukt wurde durch Chromatografie über Silicagel (Hexan/Ethylacetat
5 : 1) gereinigt, wobei 79 mg 2-Benzyloxy-N-[1-(3,5-dichlorphenylthio)-3-methyl-2-oxobutyl]-N-methylacetamid
(20) erhalten wurden. (Ausbeute 47%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,15 (d, J = 3,8 Hz, 3H),
1,18 (d, J = 4,0 Hz, 3H), 3,02 (s, 3H), 4,15 (d, J = 3,4 Hz, 2H),
4,51 (d, J = 6,0 Hz, 2H), 7,02 (s, 1H), 7,22–7,40 (m, 8H)
-
Referenzbeispiel 5
-
Synthese von 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (17o')
-
1-Ethylamino-3-methyl-2-butanon wurde
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17a') in Referenzbeispiel 4 erhalten
1H-NMR (CDCl3- TMS)δ ppm: 1,12
(d, J = 7,4 Hz, 6H), 1,12 (t, J = 7,2 Hz, 3H), 2,61 (q, J = 7,2
Hz, 2H), 3,57 (s, 2H), 3,57 (m, 1H), 3,75 (m, 1H)
-
2-Benzyloxy-N-ethyl-N-(3-methyl-2-oxobutyl)-acetamid
(18b') wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für 2-Benzyloxy-N-methyl-N-(3-methyl-2-oxobutyl)acetamid
in Referenzbeispiel 4 erhalten.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,05, 1,16 (d × 2, J =
7,2 Hz, 6H), 1,11, 1,15 (t × 2,
J = 7,5 Hz, 3H), 2,55, 2,71 (m × 2,
1H), 3,37 (q × 2,
J = 7,5 Hz, 2H), 4,02, 4,19 (s × 2,
2H), 4,25, 4,28 (s × 2,
2H), 4,49, 4,64 (s × 2,
2H), 7,27–7,41
(m, 5H)
-
2-Benzyloxy-N-[1-(3,5-dichlorphenylthio)-3-methyl-2-oxobutyl]-N-ethylacetamid
(20b) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (20) in
Referenzbeispiel 4 erhalten.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,09 (t, J = 7,4 Hz, 3H),
1,15 (d, J = 7,0 Hz, 3H), 1,20 (d, J = 7,0 Hz, 3H), 2,99 (m, 1H),
3,35 (m, 1H), 3,60 (m, 1H), 4,19 (d, J = 6,6 Hz, 2H), 4,57 (d, J
= 9,4 Hz, 2H), 6,82 (s, 1H), 7,24 (s, 1H), 7,27 (s, 2H), 7,34 (s,
5H)
-
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(17o') wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17a) in Referenzbeispiel
3 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (m, 1H), 3,97
(q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,56 (s, 2H), 4,68 (s, 2H), 6,80 (s, 2H), 7,10
(s, 1H), 7,26–7,40
(m, 5H)
-
Beispiel 40
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methylacetat
(Verbindung I-40)
-
In trockenem Methylenchlorid (10
ml) wurden 220 mg (0,700 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 201 mg (2,00 mmol) Triethylamin. Dann
wurden unter Eiskühlung
78,0 mg (1,00 mmol) Acetylchlorid zugegeben und das Gemisch wurde
bei der gleichen Temperatur 30 Minuten gerührt. Eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung wurden
zum Neutralisieren zugegeben und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand wurde durch Chromatografie über Silicagel (Ethylacetat
: n-Hexan = 1 : 1) gereinigt, wobei 170 mg [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methylacetat
(Verbindung I-40) erhalten wurden (Ausbeute 69%). Schmp. 92–93°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,12 (s, 3H), 3,13 (sept, 1H), 3,54 (s, 3H),
5,21 (s, 2H), 6,80 (m, 2H)
-
Beispiel 41
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-41)
-
In trockenem Tetrahydrofuran (72
ml) wurden 23,9 g (72,2 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) gelöst,
und das Gemisch wurde auf –40
bis –30°C gekühlt. Zu
dem Gemisch wurden tropfenweise unter Rühren 16,3 g (86,6 mmol) Trichloracetylisocyanat
gegeben. Nach der vollständigen
Zugabe wurde das Reaktionsgemisch 30 Minuten bei –30 bis –10°C und 30
Minuten bei –10
bis 0°C
gerührt.
In das Reaktionsgemisch wurde Eis gegeben und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde
mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und dann mit Kochsalzlösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Der ölige
Rückstand
2-(N-Trichloracetylcarbamoyl)-oxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
wurde in Methanol (200 ml) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 20 ml Triethylamin und 20 ml Wasser,
und das Gemisch wurde 30 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und dann Kochsalz lösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert, und der Rückstand
wurde aus 100 ml Diethylether kristallisiert. Das Filtrieren lieferte
22,7 g 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-41) (Ausbeute 87%). Schmp. 146–148°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 3,56 (s, 3H), 4,75 (br, 2H),
5,23 (s, 2H), 6,80 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,13 (t, J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C15H17Cl2N3O2S)
ber.
(%): C 48,14 H 4,58 N 11,23 S 8,57 Cl 18,57
gef.: (%): C 48,23
H 4,61 N 11,21 S 8,57 Cl 18,21
-
Beispiel 42
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung I-42)
-
Die Verbindung I-42 wurde aus Verbindung
I-13 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-41 in Beispiel 41 über
die Zwischenverbindung 2-(N-Trichloracetylcarbamoyl)-oxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
erhalten. Das NMR-Spektrum der Zwischenverbindung wurde gemessen.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,19 (sept, 1H), 3,63 (s, 3H), 5,40 (s, 2H),
6,84 (dt, J = 7,4 Hz, 2,0 Hz, 1H), 6,93 (t, J = 2,0 Hz, 1H), 7,10–7,23 (m,
2H)
Verbindung I-41. Schmp. 117~118°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 3,56 (s, 3H), 4,80 (br, 2H),
5,22 (s, 2H), 6,79–6,83
(m, 1H), 6,93–6,94
(m, 1H), 7,09–7,19
(m, 2H)
-
Beispiel 43
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-(N-methylcarbamoyl)oxymethyl-1H-imidazol (Verbindung
I-43)
-
In trockenem Tetrahydrofuran (6 ml)
wurden 0,300 g (0,91 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) und 0,48 ml (8,15 mmol) Methylisocyanat gelöst. Zu dieser
Lösung
wurden 0,04 ml Bis(tributylzinn)oxid gegeben und das Gemisch wurde
2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Aceton : Methylenchlorid = 1 : 4) fraktioniert und aus Isopropylether kristallisiert,
wobei 0,345 g der Verbindung I-43 erhalten wurden. (Ausbeute 98%).
Schmp. 112–113°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,82 (d, J = 4,8 Hz, 3H), 3,13 (sept, 1H),
3,56 (s, 3H), 4,78 (br, 1H), 5,22 (s, 2H), 6,79 (d, J = 2,0 Hz,
2H), 7,12 (t, J = 2,0 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H19Cl2N3O2S)
ber. (%): C 49,49 H 4,93 N 10,82
S 8,26 Cl 18,26
gef.: (%): C 49,47 H 4,94 N 10,87 S 8,20 Cl
18,35
-
Beispiel 44
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-(N-methylthiocarbamoyl)oxymethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-44)
-
Zu einer trockenen Tetrahydrofuran-Dimethylformamid
(1 : 1 v/v, 1 ml)-lösung
von 50 mg (0,15 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) wurden unter einer Stickstoffatmosphäre 6,6 mg
(0,17 mmol) 60%iges Natriumhydrid gegeben, und das Gemisch wurde
30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurden unter Eiskühlung 22
mg (0,3 mmol) Methylisothiocyanat zugegeben. Das Gemisch wurde bei
der gleichen Temperatur 30 Minuten und 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde zur Beendigung der Umsetzung eine wässrige Ammoniumchlorid zugegeben.
Das Gemisch wurde mit Diethylether extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 1) gereinigt, wobei 37 mg
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-(N-methylthiocarbamoyl)oxymethyl-1H-imidazol (Verbindung
I-44) erhalten wurden (Ausbeute 60%). Schmp. 119–121°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,11 (d, J = 4,8 Hz, 3H), 3,12 (sept, 1H),
3,55 (s, 3H), 5,59 (s, 2H), 6,70 (br, 1H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz,
2H), 7,13 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H19Cl2N3OS3)
ber. (%): C 47,52 H 4,74 N 10,39
S 15,86 Cl 17,53
gef.: (%): C 47,27 H 4,80 N 10,33 S 15,73
Cl 17,84
-
Beispiel 45
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Synthese von 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung I-45)
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In trockenem Tetrahydrofuran wurden
204 mg (0,50 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) gelöst,
und zu der Lösung
wurden tropfenweise bei Raumtemperatur unter Rühren 72 mg (0,60 mmol) Chloracetylisocyanat
gegeben. Das Gemisch wurde 1 Stunde bei der gleichen Temperatur
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit einer gesättigten wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung neutralisiert
und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
gewaschen und dann über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und das so erhaltene Öl 1-Benzyl-2-(N-chloracetylcarbamoyloxymethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
wurde in der nächsten
Umsetzung ohne weitere Reinigung verwendet.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,32 (s, 2H), 5,25 (s, 2H),
5,27 (s, 2H), 6,71 (d, J = 3 Hz, 2H), 6,85–6,87 (m, 2H), 7,04 (d, J =
1,8 Hz, 1H), 7,2–7,3
(m, 3H), 7,65 (br, 1H)
-
Die vorstehende Zwischenverbindung
wurde in Methanol (3 ml) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 0,1 ml Wasser, und dazu wurden bei Raumtemperatur
5 mg Zinkpulver gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 2
Stunden gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert,
und eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
wurde zum Neutralisieren zum Rückstand
gegeben. Das unlösliche
Material wurde durch Celite abfiltriert, und das Filtrat wurde mit
Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde aus Diethylether kristailisiert und filtriert, wobei 115 mg
der (Verbindung I-45) erhalten wurden (Ausbeute 51% aus (12a)).
Schmp. 60–65°C (Zersetzung
unter Blasenbildung).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,29 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 5,20 (s, 2H), 5,23 (s,
2H), 6,66 (s, 2H), 6,89–6,92
(m, 2H), 7,00 (s, 1H), 7,10–7,22
(m, 3H)
Elementaranalyse (C21H21Cl2N3O2S·0,15
H2O)
ber. (%): C 55,52 H 4,99 N 9,25
S 7,05 Cl 15,61
gef.: (%): C 55,74 H 5,05 N 8,77 S 6,84 Cl
15,50
-
Beispiel 46
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Synthese von 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung I-46)
-
Die Verbindung I-46 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3 – TMS)δ ppm: 1,31
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,24 (sept, 1H), 4,32 (s, 2H), 5,24 (s, 3H),
6,80–7,27 (m,
9H), 7,62 (br, 1H)
Verbindung I-46 Schmp. 96–98°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,20 (sept, 1H), 4,50 (br, 2H), 5,15 (s, 2H),
5,22 (s, 2H), 6,76–7,26
(m, 9H)
Elementaranalyse (C21H22ClN3O2S·0,6 H2O)
ber. (%): C 59,09 H 5,49 N 9,85
S 7,51 Cl 8,32
gef.: (%): C 59,33 H 5,44 N 9,68 S 7,17 Cl 7,87
-
Beispiel 47
-
Synthese von 1-Benzyl-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol (Verbindung I-47)
-
Die Verbindung I-47 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,22 (sept, 1H), 4,31 (s, 2H), 5,28 (s, 2H),
6,83–6,86 (m,
2H,) 7,14–7,27
(m, 5H), 7,6 (s, 1H), 7,75 (br, 1H), 7,90 (dd, J = 11,4 Hz, 1,2
Hz, 1H)
Verbindung I-47 Schmp. 58°C
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,29 (d, J = 7,2 Hz, 6H),
3,17 (sept, 1H), 4,57 (br, 2H), 5,21 (s, 2H), 5,25 (s, 2H), 6,87–6,90 (m,
2H), 7,07–7,16
(m, 4H), 7,26 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 7,55 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,71
(dd, J = 11 Hz, 0,9 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C21H22N4O4S·0,6 H2O·0,5
Et2O)
ber. (%): C 58,00 H 6,02 N 11,77
S 6,73
gef.: (%): C 57,91 H 5,72 N 11,73 S 6,71
-
Beispiel 48
-
Synthese von 1-Allyl-2-carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol (Verbindung
I-48)
-
Die Verbindung I-48 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 9,9 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,42 (s, 2H), 4,67– 4,69 (m,
2H), 4,84 (dt, J = 20,1 Hz, 1,5 Hz, 1H), 5,07 (d, J = 11,7 Hz, 1H),
5,29 (s, 2H), 5,62– 5,80
(m, 1H), 7,42 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,78 (t, J = 2,1 Hz, 1H), 7,99
(dd, J = 10,5 Hz, 0,9 Hz, 1H), 8,06 (br, 1H)
Verbindung I-48
Schmp. 124–125°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,65–4,66 (m, 2H), 4,88 (dd, J
= 17 Hz, 0,6 Hz, 1H), 5,05 (dd, J = 11,1 Hz, 0,9 Hz, 1H), 5,19 (s,
2H), 5,64–5,78
(m, 1H), 7,41 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,81 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,98
(dd, J = 11,1 Hz, 0,9 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C17H20N4O4S·H2O·0,5
Et2O)
ber. (%): C 52,87 H 6,32 N 12,99
S 7,43
gef.: (%): C 52,91 H 6,00 N 12,65 S 7,24
-
Beispiel 49
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol (Verbindung
I-49)
-
Die Verbindung I-49 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(t, J = 7,5 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H),
4,13 (q, J = 7,5 Hz, 2H), 5,33 (s, 2H), 7,25 (dt, J = 8,1 Hz, 0,9
Hz, 1H), 7,43 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,94 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,99 (dd,
J = 2,4 Hz, 8,4 Hz, 1H), 8,20 (br, 1H)
Verbindung I-49 Schmp.
131–137°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,20
(t, J = 7,5 Hz, 3H), 1,26 (d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H),
4,03 (q, J = 7,5 Hz, 2H), 4,75 (br, 2H), 5,23 (s, 2H), 7,27 (m,
1H), 7,42 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,83 (t, J = 2,1 Hz, 1H), 7,98 (dd, J
= 9,6 Hz, 1,2 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H20N4O4S)
ber.
(%): C 52,73 H 5,53 N 15,37 S 8,80
gef.: (%): C 52,83 H 5,61
N 15,07 S 8,53
-
Beispiel 50
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-4-isopropyl-5-(3-nitrophenylthio)-1-n-propyl-1H-imidazol (Verbindung I-50)
-
Die Verbindung I-50 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,88
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,52–1,62 (m,
1H), 3,12 (sept, 1H), 3,94 (t, J = 8,1 Hz, 2H), 4,44 (s, 2H), 5,32
(s, 2H), 7,24 (dt, J = 8,1 Hz, 0,6 Hz, 1H), 7,43 (t, J = 8,4 Hz, 1H),
7,77 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,99 (dd, J = 2,1 Hz, 9,3 Hz, 1H)
Verbindung
I-50 Schmp. 120–124°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,87
(t, J = 9,9 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 1,50–1,65 (m,
1H), 3,12 (sept, 1H), 3,91 (dt, J = 8,1 Hz, 1,2 Hz, 2H), 4,75 (br,
2H), 5,22 (s, 2H), 7,22 (dt, J = 7,8 Hz, 1,8 Hz, 1H), 7,41 (t, J
= 7,8 Hz, 1H), 7,80 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,98 (dd, J = 0,9 Hz, 9,3
Hz, 1H)
Elementaranalyse (C17H22N4O4S)
ber.
(%): C 53,95 H 5,86 N 14,80 S 8,47
gef.: (%): C 53,83 H 5,85
N 14,70 S 8,61
-
Beispiel 51
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol
(Verbindung I-51)
-
Die Verbindung I-51 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Schmp. 110–112°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,88
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,50–1,65 (m,
2H), 3,09 (sept, 1H), 3,85–3,93
(m, 2H), 4,71 (br, 2H), 5,22 (s, 2H), 6,79 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,12
(t, J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C17H21Cl2N3O2S·0,6
H2O)
ber. (%): C 49,42 H 5,42 N 10,17
gef.:
(%): C 49,14 H 5,25 N 10,07
-
Beispiel 52
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung I-52)
-
Die Verbindung I-52 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Schmp. 148–149°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,26 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H),
4,00 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,76 (br, 2H), 5,22 (s, 2H), 6,81 (d,
J = 1,8 Hz, 2H), 7,12 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C16H19Cl2N3O2S)
ber.
(%): C 48,73 H 5,07 N 10,58 S 8,07 Cl 17,85
gef.: (%): C 48,32
H 4,94 N 10,45 S 8,28 Cl 17,88
-
Beispiel 53
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-53)
-
Die Verbindung I-53 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Schmp. 98–100°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H),
4,00 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,77 (br, 2H), 5,21 (s, 2H), 6,80–7,16 (m,
4H)
-
Beispiel 54
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol (Verbindung I-54)
-
Die Verbindung I-54 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Schmp. 110–112°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,88
(t, J = 7,5 Hz, 3H), 1,27 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,56–1,64 (m,
2H), 3,15 (sept, 1H), 3,86–3,93
(m, 2H), 4,76 (br, 2H), 5,23 (s, 2H), 6,81–7,20 (m, 4H)
Elementaranalyse
(C17H22ClN3O2S·0,2 H2O)
ber. (%): C 54,96 H 6,08 N 11,31
S 8,63 Cl 9,54
gef.: (%): C 54,89 H 5,97 N 11,28 S 8,43 Cl
10,06
-
Beispiel 55
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(1,1,1-trifluorethyl)-1H-imidazol (Verbindung
I-55)
-
Die Verbindung I-55 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,08 (sept, 1H), 4,38 (s, 2H), 4,83 (q, J =
7,5 Hz, 2H), 5,31 (s, 2H), 6,75 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,15 (t, J
= 1,8 Hz, 1H), 8,21 (b, 1H)
Verbindung I-55 Schmp. 157–159°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 4,74 (b, 2H), 4,84 (q, J =
7,6 Hz, 2H), 5,21 (s, 2H), 6,75 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 7,15 (t, J
= 1,4 Hz, 1H), 8,21 (b, 1H)
Elementaranalyse (C16H16Cl2F3N3O2S)
ber. (%):
C 43,45 H 3,65 N 9,50 Cl 16,03 F 12,89 S 7,25
gef.: (%): C
43,41 H 3,70 N 9,37 Cl 15,88 F 12,87 S 7,24
-
Beispiel 56
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-56)
-
Die Verbindung I-56 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Für
die Zwischenverbindung wurden nur die NMR-Daten bereitgestellt.
-
Die Zwischenverbindung
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,42 (s, 2H), 6,05 (d, J =
52 Hz, 2H), 6,84 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,16 (d, J = 1,8 Hz, 1H),
8,11 (b, 1H)
Verbindung I-56 Schmp. 166–169°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,42 (s, 2H), 6,04 (d, J =
52 Hz, 2H), 6,85 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,14 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C15H16Cl2FN3O2S)
ber.
(%): C 45,93 H 4,11 N 10,71 Cl 18,08 F 4,84 S 8,17
gef.: (%):
C 45,62 H 4,11 N 10,71 Cl 18,36 F 5,08 S 8,16
-
Beispiel 57
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-1-ethyl-5-(3-fluorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-57)
-
Die Verbindung I-57 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Schmp. 110–112°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,15
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,08–3,22 (m,
1H), 4,03 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,60–4,80 (br, 2H), 5,21 (s, 2H),
6,60–6,86
(m, 3H), 7,15–7,25
(m, 1H)
-
Beispiel 58
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-difluorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung I-58)
-
Die Verbindung I-58 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-45 in Beispiel
45 erhalten. Schmp. 128–130°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H),
3,98 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,60–4,80
(bq, 2H), 5,30 (s, 2H), 6,60–6,64
(m, 3H)
-
Beispiel 59
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-4-(3-chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methylimidazol
(Verbindung I-59)
-
In 5 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 200 mg (0,67 mmol) [4-(3-Chlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-38) gelöst
und zu dem Gemisch wurden unter Kühlung auf –40°C 190 mg (1,0 mmol) Trichloracetylisocyanat
gegeben. Nach 10 Minuten wurde das Gemisch auf 0°C erwärmt und 10 Minuten bei dieser
Temperatur gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde Eiswasser gegeben und dann wurde das
Gemisch mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und zu dem Rückstand
wurden 5 ml Methanol, 0,5 ml Wasser und 0,5 ml Triethylamin gegeben.
Das Gemisch wurde bei 50°C
30 Minuten gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde Wasser gegeben, es wurde mit Methylenchlorid
extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt. Das Produkt wurde aus Ethylacetat/Isopropylether
umkristallisiert, wobei 180 mg der Zielverbindung (Verbindung I-59)
erhalten wurden (Ausbeute 79%). Schmp. 145–146°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,33 (d, J = 7,2 Hz, 6H),
3,24 (sept., 1H), 3,68 (s, 3H), 4,81 (br, 2H), 5,19 (s, 2H), 6,97–7,15 (m,
4H)
IR (Nujol): 3382, 3160, 1741, 1715 cm–1
Elementaranalyse
(C15H18ClN3O2S)
ber. (%):
C 53,01 H 5,34 N 12,36 S 9,43 Cl 10,43
gef.: (%): C 53,13 H
5,42 N 12,28 S 9,41 Cl 10,40
-
Beispiel 60
-
Synthese von 2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol-2-yl]methoxy}ethylacetat
(Verbindung I-60)
-
In trockenem Dimethylformamid (10
ml) wurden 500 mg (1,50 mmol) [5-(3',5'-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 180 mg (4,50 mmol) 60%igem Natriumhydrid
bei Raumtemperatur, und das Gemisch wurde 5 Minuten gerührt. Zu
dieser Lösung
wurden 452 mg (2,70 mmol) 2-Brommethyl-1,3-dioxolan gegeben und
das Gemisch wurde 2 Stunden auf 50°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde in Eiswasser gegossen und mit Diethylether extrahiert. Die
organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) fraktioniert, wobei 156 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(1,3-dioxolan-2-yloxymethyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(23a) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 25%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 3,57 (s, 3H), 3,83– 3,98 (m,
4H), 4,24 (d, J = 4,0 Hz, 2H), 4,74 (s, 2H), 5,05 (t, J = 4,0 Hz,
1H), 6,78 (m, 2H), 7,10 (m, 1H)
-
In einem Gemisch aus Methanol (1
ml) und 6 N Salzsäure
(1 ml) wurden 156 mg (0,37 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(1,3-dioxolan-2-yloxymethyl)-4-isopropyl-1-methylimidazol (23a)
gelöst,
und das Gemisch wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde zur Neutralisation eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und es wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) fraktioniert, wobei 39 mg {[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)methoxy}acetaldehyd
(24a) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 28%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,63 (s, 3H), 4,23 (s, 2H),
4,75 (s, 2H), 6,81 (m, 2H), 7,13 (m, 1H), 9,64 (s, 1H)
-
In Ethanol (6 ml) wurden 220 mg (0,59
mmol) {[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}acetaldehyd
(24a) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 45 mg (1,2 mmol) Natriumborhydrid, und
das Gemisch wurde 15 Minuten gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Essigsäure schwach angesäuert. Eine
gesättigte
wässrige
Natriurnhydrogencarbonatlösung
wurde zur erneuten Neutralisation zugegeben, und das Gemisch wurde
mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen
und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) fraktioniert. Das Produkt wurde aus N-Hexan
umkristallisiert, wobei 144 mg 2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethanol (25a)
erhalten wurden (Ausbeute 65%). Schmp. 89–90°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,28 (br, 1H), 3,54 (s, 3H),
3,65–3,78 (m,
4H), 4,72 (s, 2H), 6,79 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C16H20Cl2N2O2S)
ber.
(%): C 51,20 H 5,37 N 7,46 S 8,54 Cl 18,89
gef.: (%): C 51,00
H 5,41 N 7,43 S 8,46 Cl 19,15
-
Zu einer trockenen Methylenchloridlösung (5
ml) von 200 mg (0,5 mmol) 2-{ [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethanol
(25a) wurden 161 mg (1,60 mmol) Triethylamin gegeben. Unter Eiskühlung wurden
63 mg (0,8 mmol) Acetylchlorid zugegeben und das Gemisch wurde bei
der gleichen Temperatur 15 Minuten gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch
wurde eine gesättigte
wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben,
es wurde neutralisiert und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt
wurde mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 1) gereinigt, wobei 200 mg
2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol-2-yl]methoxy}ethylacetat
(Verbindung I-60) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 90%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,05 (s, 3H), 3,12 (sept, 1H), 3,57 (s, 3H),
3,68 (t, J = 4,6 Hz, 2H), 4,22 (t, J = 4,6 Hz, 2H), 4,70 (s, 2H),
6,78 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
-
Beispiel 61
-
Synthese von (2-Carbamoyloxy)ethoxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-61)
-
Eine trockene Tetrahydrofuranlösung (5
ml) von 200 mg (0,50 mmol) 2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethanol
(25a) wurde auf –40°C gekühlt und
dazu wurden 150 mg (0,8 mmol) Trichloracetylisocyanat gegeben. Das
Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur 10 Minuten gerührt. Dann
wurde das Gemisch auf 0°C
erwärmt
und bei der gleichen Temperatur 10 Minuten gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch
wurde Eiswasser gegeben, es wurde mit Ethylacetat extrahiert, die
organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und 4 ml Methanol, 0,5
ml Wasser und 0,5 ml Triethylamin wurden zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde bei 50°C 30 Minuten gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur gekühlt, Wasser wurde zugegeben
und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt. Das Produkt wurde aus n-Hexan
umkristallisiert, wobei 197 mg der Zielverbindung (Verbindung I-61)
erhalten wurden (Ausbeute 88%). Schmp. 102–103°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept., 1H), 3,56 (s, 3H), 3,69 (t, J
= 4,8 Hz, 2H), 4,24 (t, J = 4,8 Hz, 2H), 4,66 (br, 2H), 4,70 (s,
2H), 6,79 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
IR (Nujol): 3360, 3160, 1696,
1079 cm–1
Elementaranalyse
(C17H21Cl2N3O3S)
ber.
(%): C 48,81 H 5,06 N 10,04 S 7,66 Cl 16,95
gef.: (%): C 48,73
H 5,09 N 9,93 S 7,68 Cl 16,66
-
Beispiel 62
-
Synthese von 2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethylacetat
(Verbindung I-62)
-
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(1,3-dioxolan-2-yloxymethyl)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (23b) wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für (23a) in Beispiel 60 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,24 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,09 (sept, 1H),
3,57 (d, J = 3,8 Hz, 2H), 3,88–4,10
(m, 6H), 4,73 (s, 2H), 5,06 (t, J = 3,8 Hz, 1H), 6,79 (m, 2H), 7,11
(m, 1H)
-
{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}acetaldehyd
(24b) wurde aus (23b) erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,26 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,09 (sept, 1H),
4,07 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,23 (s, 2H), 4,74 (s, 2H), 6,81 (m, 2H),
7,16 (m, 1H), 9,65 (s, 1H)
-
2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethanol
(25b) wurde aus {[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}acetaldehyd
(24b) erhalten. Schmp. 93–94°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H),
3,52 (br, 1H), 3,71–3,79
(m, 4H), 3,97 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,71 (s, 2H), 6,80 (m, 2H), 7,12
(m, 1H)
IR (Nujol): 3274, 1560 cm–1
Elementaranalyse
(C17H22Cl2N2O2S)
ber.
(%): C 52,44 H 5,70 N 7,19 S 8,24 Cl 18,21
gef.: (%): C 51,98
H 5,76 N 7,14 S 8,10 Cl 18,08
-
Die Verbindung I-62 wurde aus 2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethanol
(25b) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-60 in Beispiel 60 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,05 (s, 3H), 3,09
(sept, 1H), 3,70 (t, J = 4,6 Hz, 2H), 4,01 (q, J = 7,2 Hz, 2H),
4,23 (t, J = 4,6 Hz, 2H), 4,69 (s, 2H), 6,80 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
IR
(Nujol): 1741, 1563, 1231 cm–1
-
Beispiel 63
-
Synthese von 2-(2-Carbamoyloxyethoxy)methyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-63)
-
Die Verbindung I-63 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-61 in Beispiel
61 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H),
3,69–3,73
(m, 2H), 4,00 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,22–4,26 (m, 2H), 4,69 (s, 2H),
4,79 (br, 2H), 6,80 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
IR (Nujol): 3348,
3184, 1725, 1563, 1324 cm–1
-
Beispiel 64
-
Synthese von 2-{[4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethylacetat
(Verbindung I-64)
-
4-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(1,3-dioxolan-2-yloxymethyl)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (23a') wurde aus [4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-
2-yl]methanol durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für (23a) in Beispiel 60 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,21 (sept, 1H), 3,56 (d, J = 4,0 Hz, 2H),
3,71 (s, 3H), 3,80–4,00
(m, 4H), 4,70 (s, 2H), 5,05 (t, J = 4,0 Hz, 1H), 6,91 (m, 2H), 7,04
(m, 1H)
-
{[4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}acetaldehyd
(24a') wurde aus
4-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(1,3-dioxolan-2-yloxymethyl)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(23a') durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für (24) in Beispiel 60 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,34
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,22 (sept, 1H), 3,78 (s, 3H), 4,25 (s, 2H),
4,70 (s, 2H), 6,89 (m, 2H), 7,05 (m, 1H), 9,62 (s, 1H)
-
2-{[4-(3,5-Dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methoxy}ethanol
(25a') wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für (25a) in Beispiel 60 erhalten.
Schmp. 67–68°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,33
(d, J = 7,2 Hz, 3H), 2,30 (br, 1H), 3,21 (sept, 1H), 3,59– 3,78 (m,
4H), 3,70 (s, 3H), 4,66 (s, 2H), 6,91 (m, 2H), 7,05 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C16H20Cl2N2O2S)
ber.
(%): C 51,20 H 5,37 N 7,46 S 8,54 Cl 18,89
gef.: (%): C 51,18
H 5,38 N 7,55 S 8,75 Cl 18,80
-
Verbindung I-64 wurde durch das gleiche
Syntheseverfahren wie das für
Verbindung I-60 in Beispiel 60 erhalten. Öl.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,33
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,08 (s, 3H), 3,21 (sept, 1H), 3,69 (t, J =
4,6 Hz, 2H), 3,70 (s, 3H), 4,21 (t, J = 4,6 Hz, 2H), 4,65 (s, 2H),
6,91 (m, 2H), 7,05 (m, 1H)
IR (Nujol): 1738, 1563, 1232 cm–1
-
Beispiel 65
-
Synthese von (2-Carbamoyloxy)ethoxymethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-65)
-
Die Verbindung I-65 wurde als Öl aus der
Alkoholverbindung (25a'),
die in Beispiel 64 synthetisiert wurde, durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
Verbindung I-61 in Beispiel
61 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,33
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,21 (sept, 1H), 3,67–3,72 (m, 2H), 3,70 (s, 3H), 4,21–4,25 (m,
2H), 4,66 (s, 2H), 4,73 (br, 2H), 6,91 (m, 2H), 7,05 (m, 1H)
-
Beispiel 66
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazoloxalat
(Verbindung I-66)
-
Zu einer trockenen Dimethylformamidlösung (50
ml) von 22,5 g (67,9 mmol) [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-8) wurden 25,0 ml Thionylchlorid gegeben und das Gemisch
wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
unter vermindertem Druck konzentriert, zu dem Rück stand wurde Ethylacetat
gegeben und extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigtren
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert, wobei 23,7 g 2-Chlormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol
(28a) erhalten wurden (Ausbeute etwa 100%). Schmp. 110–111°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,59 (s, 3H), 4,73 (s, 2H),
6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,13 (d, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C14H15Cl3N2S)
ber. (%):
C 48,08 H 4,32 N 8,01
gef.: (%): C 47,98 H 4,39 N 8,12
-
Zu einer trockenen Dimethylformamidlösung (70
ml) von 23,7 g 2-Chlormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol
(28a) wurden 5,30 g Natriumazid gegeben und das Gemisch wurden unter
Erwärmen
auf 80°C
16 Stunden gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegeben und mit Diethylether
extrahiert. Die organischen Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und es wurden 24,2
g 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(29a) erhalten (Ausbeute etwa 100%). Schmp. 84–85°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 3,55 (s, 3H), 4,35 (s, 2H),
6,79 (d, J = 2,0 Hz, 2H), 7,13 (t, J = 2,0 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C14H15Cl2N5S)
ber. (%):
C 47,20 H 4,24 N 19,66 S 9,00 Cl 19,90
gef.: (%): C 47,24 H
4,31 N 19,60 S 8,93 Cl 20,12
-
Zu einer trockenen Tetrahydrofuranlösung (60
ml) von 24,2 g 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(29a) wurden unter Eiskühlung
19,6 g Triphenylphosphin gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
4 Stunden gerührt.
Nachdem die Vervollständigung
der Umsetzung durch DC (Silicagel, Methylenchlorid-Ethylacetat =
10 : 1) bestätigt
worden war (Verschwinden von 29a), wurden 50 ml Wasser zugegeben
und das Gemisch wurde 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und über Nacht
stehengelassen. Das Tetrahydrofuran wurde unter vermindertem Druck
abdestilliert und zu dem Rückstand
wurden 400 ml 3 N Salzsäure
gegeben. Als das Gemisch mit Diethylether gewaschen wurde, fielen
aus der Salzsäureschicht
Kristalle aus. Die Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt und
mit einer gesättigten wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
neutralisiert. Das Gemisch wurde mit Diethylether extrahiert. Die wässrige Schicht
wurde ebenfalls mit einer einer gesättigten wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung neutralisiert
und mit Diethylether extrahiert. Diese Etherextrakte wurden vereinigt
und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert und 20,6 g 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(30a) wurden erhalten (Ausbeute 92%). Schmp. 86–87°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 3,52 (s, 3H), 4,01 (s, 2H),
6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C14H17Cl2N3S)
ber. (%):
C 50,91 H 5,19 N 12,72 S 9,71 Cl 21,47
gef.: (%): C 50,88 H
5,24 N 12,53 S 9,49 Cl 21,51
-
In Ethylacetat wurden 20,6 g 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol (30a)
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 16,9 g Oxalsäure, und das Gemisch wurde
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt und die Kristalle wurden
filtriert. Die Kristalle wurden aus Ethanol umkristallisiert, wobei 19,3
g der Zielverbindung (Verbindung I-66) erhalten wurden (Ausbeute 60%).
Schmp. 162–163°C
Elementaranalyse
(C14H17Cl2N3S·1,5(COOH)2·0,5
H2O)
ber. (%): C 43,05 H 4,46 N 8,86
S 6,76 Cl 14,95
gef.: (%): C 42,96 H 4,47 N 9,06 S 6,74 Cl
14,86
-
Aus 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(30a) wurde nach dem gleichen Verfahren wie demjenigen für dieses
Beispiel das entsprechende Hydrochlorid hergestellt. Schmp. 123–125°C.
Elementaranalyse
(C14H17Cl2N3S·2 HCl·0,25 H2O)
ber. (%): C 41,24 H 4,82 N 10,31
S 7,86 Cl 34,78
gef.: (%): C 41,10 H 4,74 N 10,27 S 7,93 Cl
35,03
-
Beispiel 67
-
Synthese von 2-Aminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol (Verbindung
I-67)
-
2-Chlormethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol
(28b) wurde aus 2-[(4-Isopropyl-1-methyl-3-nitrophenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (28a) in Beispiel 66 erhalten.
Schmp. 106–107°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 3,60 (s, 3H), 4,73 (s, 2H),
7,19 (d, J = 7,0 Hz, 1H), 7,43 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,85 (t, J =
2,0 Hz, 1H), 8,00 (d, J = 7,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C14H16ClN3O2S)
ber. (%): C 51,61 H 4,95 N 12,90
S 9,84 Cl 10,88
gef.: (%): C 51,61 H 5,00 N 12,75 S 9,88 Cl
10,89
-
2-Azidomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol
(29b) wurde aus 2-Chlormethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-(3-nitrophenylthio)-1H-imidazol
(28b) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a)
in Beispiel 66 erhalten. Schmp. 100–101°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 3,56 (s, 3H), 4,54 (s, 2H),
7,19 (d, J = 8,0 Hz, 1H), 7,43 (t, J = 8,0 Hz, 1H), 7,84 (t, J =
2,2 Hz, 1H), 8,00 (d, J = 8,0 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C14H16N6O2S)
ber. (%): C 50,69 H 4,85 N 25,28
S 9,65
gef.: (%): C 50,63 H 4,88 N 24,94 S 9,64
-
Die Titelverbindung I-67 wurde durch
das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Schmp. 77–78°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 4,00 (s, 2H),
7,22 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,83 (t, J = 2,4 Hz, 1H), 7,97 (d, J =
8,2 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C14H18N4O2S)
ber.
(%): C 54,88 H 5,92 N 18,29 S 10,47
gef.: (%): C 54,70 H 5,92
N 18,11 S 10,38
-
Beispiel 68
-
Synthese von 2-Aminomethyl-1-n-butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-68)
-
Die Verbindung I-68 wurde aus [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-n-butyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(12) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-66 in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,86
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,23–1,34
(m, 2H), 1,24 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 1,47–1,58 (m, 2H), 3,09 (sept,
1H), 3,87 (t, J = 7,6 Hz, 2H), 3,96 (s, 3H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz,
2H), 7,10 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 69
-
Synthese von 2-Amiomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-Hydrochlorid
(Verbindung I-69)
-
2-Amiomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(30c) wurde aus 2-(3-Chlorphenylthio-4-isopropyl-1-methyl)imidazolyl-1H-methanol
(12) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-66 in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,78 (s, 2H), 3,14 (sept, 1H), 3,51 (s, 3H),
3,99 (s, 2H), 6,81 (dt, J = 7,2 Hz, 1,8 Hz, 1H), 6,93 (t, J = 1,8
Hz, 1H), 7,07–7,20
(m, 2H)
-
Die Titelverbindung I-69 wurde aus
2-Amiomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (30c)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Schmp. 99–101°C.
Elementaranalyse
(C14H18ClN3S·2
HCl 0,67 H2O)
ber. (%): C 44,16 H 5,65
N 11,04 S 8,42 Cl 27,93
gef.: (%): C 44,19 H 5,67 N 11,09 S
8,53 Cl 27,67
-
Beispiel 70
-
Synthese von 2-Amiomethyl-1-benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropylimidazol
(Verbindung I-70)
-
1-Benzyl-2-chlormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(28e) wurde aus [1-Benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (28a) in Beispiel 66 erhalten
und ohne weitere Reinigung dieser Verbindung wurde 2-Azidomethyl-1-benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropylimidazol
(29e) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a)
in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 10,5 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 4,44 (s, 2H), 5,20 (s, 2H),
6,67 (d, J = 2,4 Hz, 2H), 6,85–6,95
(m, 2H), 7,02 (t, J = 2,4 Hz, 1H), 7,1–7,3 (m, 3H)
IR (Nujol):
2100 cm–1
-
Die Verbindung I-70 wurde aus 2-Azidomethyl-1-benzyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(29e) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-66 in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,93 (b, 2H), 3,15 (sept, 1H), 3,93 (s, 2H),
5,19 (s, 2H), 6,69 (s, 2H), 6,93 (d, J = 7,8 Hz, 2H), 7,0 (s, 1H),
7,15–7,30
(m, 3H)
-
Beispiel 71
-
Synthese von 2-Amiomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-71)
-
Die Verbindung I-71 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Schmp. 63–67°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,20
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,85 (s, 2H), 3,09
(sept, 1H), 3,96 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 3,99
(s, 2H), 6,81 (d, J = 1,0 Hz, 2H), 7,10 (t, J = 1,4 Hz, 1H)
-
Beispiel 72
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1,4-diisopropylimidazol
(Verbindung I-72)
-
Die Verbindung I-72 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Schmp. 99–100°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,43 (d, J = 7,6 Hz, 6H), 3,07 (sept, 1H),
4,02 (s, 2H), 4,61–4,75
(m, 1H), 6,80 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 7,10 (t, J = 1,2 Hz, 1H)
-
Beispiel 73
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropylimidazol
(Verbindung I-73)
-
Die Verbindung I-73 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,6 Hz, 6H), 2,1 (b, 2H), 3,13
(sept, 1H), 3,97 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 3,99 (s, 2H), 6,80–7,19 (m,
4H)
-
Beispiel 74
-
Synthese von 2-Aminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthioimidazol
(Verbindung I-74)
-
2-Chlormethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
(28i) wurde aus [(4-Isopropyl-1-methyl-5-phenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (28a) in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 4,50 (s, 2H),
6,91–7,28 (m,
5H)
-
2-Azidomethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
(29i) wurde aus 2-Chlormethyl-4-isopropyl-1-methyl-5-phenylthio-1H-imidazol
(28i durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a)
in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,19 (sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 4,50 (s, 2H),
6,91–7,27 (m,
5H)
IR (Nujol): 2096 cm–1
-
Die Verbindung I-74 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,52 (br, 2H), 3,18 (sept, 1H), 3,51 (s, 3H),
3,96 (s, 2H), 6,93–7,28
(m, 5H)
-
Beispiel 75
-
Synthese von 2-Aminomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
(Verbindung I-75)
-
2-Chlormethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthioimidazol
(28j) wurde aus [(1-Ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (28a) in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,25 (t, J = 7,0 Hz, 3H), 3,17 (sept, 1H),
4,04 (q, J = 7,0 Hz, 2H), 4,71 (s, 2H), 6,93–7,27 (m, 5H)
-
2-Azidomethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
(29j) wurde aus 2-Chlormethyl-1-ethyl-4-isopropyl-5-phenylthio-1H-imidazol
(28j) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a) in
Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,25 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,17 (sept, 1H),
3,98 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,49 (s, 2H), 6,92–7,27 (m, 5H)
IR (Nujol):
2094 cm–1
-
Die Verbindung I-75 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-66 in Beispiel
66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,65 (s, 2H), 3,16
(sept, 1H), 3,96 (s, 2H), 3,97 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 6,94–7,25 (m,
5H)
-
Beispiel 76
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-76)
-
2-Chlormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol (28k) wurde aus
[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-33) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (28a)
in Beispiel 66 erhalten und ohne weitere Reinigung dieser Verbindung
wurde 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol (29k)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a) in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,8 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 4,60 (s, 2H), 4,66 (q, J =
8,6 Hz, 2H), 6,76~6,78 (m, 2H), 7,14~7,16 (m, 1H)
-
Die Verbindung I-76 wurde aus 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2,2,2-trifluorethyl)-1H-imidazol
(29k) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-66 in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,09 (sept, 1H), 4,10 (s, 2H), 4,85 (q, J =
8,7 Hz, 2H), 6,78 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,13 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 77
-
Synthese von 2-Amiomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropylimidazol
(Verbindung I-77)
-
2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(291) wurde durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29k)
in Beispiel 76 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 4,60 (s, 2H), 5,97 (d, J =
51,9 Hz, 2H), 6,84 (d, J = 1,5 Hz, 2H), 7,15 (t, J = 1,5 Hz, 1H)
IR
(Nujol): 2090 cm–1
-
Die Verbindung I-77 wurde aus 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-fluormethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(291) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung
I-66 in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,61 (b, 2H), 3,13 (sept, 1H), 4,10 (s, 2H),
6,05 (q, J = 52,5 Hz, 2H), 6,86 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 7,13 (m, 1H)
-
Beispiel 78
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-dimethylaminomethyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-78)
-
Ein Gemisch aus 0,15 g (0,43 mmol)
2-Chlormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (28a),
1 ml Acetonitril und 1,5 ml einer 50%igen wässrigen Methylaminlösung wurde
1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert
und der Rückstand
wurde mit Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
und einer gesättigten
Kochsalzlösung
gewaschen und über
Kaliumcarbonat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 4) fraktioniert,
wobei 0,148 g der (Verbindung I-78) erhalten wurden (Ausbeute 95%). Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 3,56 (s, 2H), 3,59 (s, 2H),
6,75 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,10 (d, J = 1,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 79
-
Synthese von 2-{[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methylamino}ethanol
(Verbindung I-79)
-
Die Verbindung I-79 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-78 in Beispiel
78 erhalten. Schmp. 125–126°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,50 (br, 2H), 2,91 (t, J = 5,2 Hz, 2H), 3,11
(sept, 1H), 3,49 (s, 3H), 3,97 (t, J = 5,2 Hz, 2H), 3,95 (s, 2H),
6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,27 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C16H21Cl2N3OS)
ber.
(%): C 51,34 H 5,65 N 11,23 S 8,57 Cl 18,94
gef.: (%): C 51,00
H 5,67 N 11,03 S 8,44 Cl 19,01
-
Beispiel 80
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2yl]essigsäure (Verbindung
I-80)
-
In 13,6 ml trockenem Dimethylformamid
wurden 4,75 g (13,6 mmol) 2-Chlormethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(28a) und 1,0 g Kaliumcyanid (97,5%) gelöst und das Gemisch wurde unter
Erhitzen auf 70–75°C 24 Stunden
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert,
und zu dem Rückstand
wurde Wasser gegeben. Das Gemisch wurde mit Diethylether extrahiert, und
die organische Schicht wurde dreimal mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 9 bis 4) fraktioniert,
wobei 2,43 g [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)acetonitril
(Verbindung I-80a) erhalten wurden (Ausbeute 53%). Schmp. 103–105°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,59 (s, 3H), 3,97 (s, 2H),
6,81 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,14 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C15H15Cl2N3S)
ber. (%):
C 52,95 H 4,44 N 12,35 S 9,72 Cl 20,84
gef.: (%): C 52,90 H
4,48 N 12,28 S 9,49 Cl 20,78
-
Eine Suspension von 1,0 g (2,9 mmol)
[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]acetonitril
(Verbindung I-80a} in Methanol (12 ml) wurde unter Eiskühlung und
Rühren
mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt, und durch das Gemisch
wurde weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur Chlorwasserstoffgas
geperlt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 60°C erhitzt, wobei 30 Minuten
Chlorwasserstoffgas durchgeblasen wurde, und das Reaktionsgemisch
wurde über
Nacht stehengelassen. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und zu dem Rückstand
wurde zur Neutralisation eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben.
Das Gemisch wurde mit Diethylether extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Kochsalzlösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde aus Isopropylether kristallisiert, und es wurden 0,68 g Methyl-[5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]acetat
(33) erhalten. Die Mutterlauge der Kristallisation wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 4) gereinigt, wobei 0,26 g
von (33) erhalten wurden. Die Gesamtausbeute betrug 0,94 g (Ausbeute
87%), umkristallisiert aus n-Hexan. Schmp. 110–111°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 3,47 (s, 3H), 3,75 (s, 2H),
3,92 (s, 2H), 6,78 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C16H18Cl2N2O2S)
ber.
(%): C 51,48 H 4,86 N 7,50 S 8,59 Cl 18,99
gef.: (%): C 51,42
H 4,85 N 7,56 S 8,61 Cl 18,80
-
Ein Gemisch aus Methanol (1 ml),
0,10 g Methyl-[5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-iinidazol-2-yl]acetat
(33) und 1 N Natriumhydroxidlösung
(0,32 ml) wurden 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurden 0,32 ml 1 N Salzsäure gegeben, wobei Kristalle
erhalten wurden, die abfiltriert, mit Wasser gewaschen und dann
mit Methanol abgeschreckt wurden, wobei 87 mg der Zielverbindung
(Verbindung I-80)
erhalten wurden (Ausbeute 90%). Schmp. 118°C (Zersetzung).
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 3,50 (s, 3H), 3,88 (s, 2H),
5,70 (b, 1H), 6,83 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,26 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C15H16Cl2N2O2S)
ber.
(%): C 50,15 H 4,49 N 7,80 S 8,93 Cl 19,74
gef.: (%): C 50,17
H 4,53 N 7,87 S 9,06 Cl 19,61
-
Beispiel 81
-
Synthese von 2-(2-Carbamoyloxy)ethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-81)
-
Zu einer Suspension aus 0,08 g (2,1
mmol) Lithiumaluminiumhydrid in trockenem Diethylether wurde tropfenweise
innerhalb von 10 Minuten unter Stickstoffgas und Rühren eine
Lösung
aus 0,766 g (2,05 mmol) Methyl-[5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]acetat
(33) in Diethylether (10 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei der gleichen Temperatur 0,5 Stunden und bei Raumtemperatur 1 Stunde
gerührt,
und dann wurde Eiswasser zugegeben. Die Etherschicht wurde durch
Abgießen
abgetrennt und die wässrige
Schicht wurde mit Diethylether extrahiert. Die Etherextrakte wurden
vereinigt und über
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde
aus Isopropylether kristallisiert und filtriert, wobei 0,58 g 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]ethanol
(Verbindung I-81a) erhalten wurden (Ausbeute 82%).
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,88 (t, J = 5,8 Hz, 2H), 3,08 (sept, 1H),
3,42 (s, 3H), 4,09 (t, J = 5,8 Hz, 2H), 4,70 (b, 1H), 6,81 (d, J
= 1,8 Hz, 2H), 7,12 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H18Cl2N2OS)
ber. (%): C 52,18 H 5,25 N 8,11
S 9,29 Cl 20,53
gef.: (%): C 52,08 H 5,28 N 8,10 S 9,34 Cl
20,31
-
Die Verbindung I-81 wurde aus 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]ethanol
(Verbindung I-81a) durch das gleiche Syntheseverfahren wie für Verbindung
I-41 und Beispiel 41 erhalten. Schmp. 177–178°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 3,12 (t, J = 6,8 Hz, 2H),
3,48 (s, 3H), 4,43 (t, J = 6,8 Hz, 2H), 4,65 (b, 2H), 6,80 (d, J
= 1,8 Hz, 2H), 7,26 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H19Cl2N3O2S)
ber. (%):
C 49,49 H 4,93 N 10,82 S 8,26 Cl 18,26
gef.: (%): C 49,28 H
4,92 N 10,84 S 8,33 Cl 18,05
-
Beispiel 82
-
Synthese von 2-(2-Aminoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-82)
-
2-(2-Chlorethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(37) wurde aus (Verbindung I-8) durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
(28a) in Beispiel 66 erhalten. Schmp. 101–102°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 3,23 (t, J = 7,0 Hz, 2H),
3,50 (s, 3H), 3,92 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 6,77 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,10 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H17Cl3N2S)
ber.
(%): C 49,53 H 4,71 N 7,70 5 8,82 Cl 29,24
gef.: (%): C 49,40
H 4,74 N 7,74 5 8,86 Cl 28,94
-
2-(2-Azidoethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(38) wurde aus (37) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das
für (29a)
in Beispiel 66 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,01 (t, J = 6,8 Hz, 2H), 3,11 (sept, 1H),
3,48 (s, 3H), 3,76 (t, J = 6,8 Hz, 2H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-vinyl-1H-imidazo1
(37') wurde als
ein Nebenprodukt erhalten. Schmp. 124–125°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 5,55 (dd, J
= 11,2 Hz, 1,5 Hz, 1H), 6,28 (dd, J = 17,2 Hz, 1,5 Hz, 1H), 6,65
(dd, J = 17,2 Hz, 11,2 Hz, 1H), 6,81 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,11 (t,
J = 1,8 Hz, 1H)
-
Die Verbindung I-82 wurde aus (38)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für I-66 in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,60 (b, 2H), 2,88 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 3,10
(sept, 1H), 3,14 (t, J = 6,8 Hz, 2H), 6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,10 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Oxalat der Verbindung I-82. Schmp.
160–161°C
Elementaranalyse
(C15H17Cl3N2S·C2H2O4)
ber.
(%): C 47,01 H 4,87 N 9,67 S 7,38 Cl 16,32
gef.: (%): C 47,08
H 4,88 N 9,81 S 7,45 Cl 16,04
-
Beispiel 83
-
Synthese von 2-(N-Acetylaminomethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-83)
-
In Pyridin (1 ml) wurden 220 mg (0,67
mmol) 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(30a) gelöst,
gefolgt von der tropfenweise Zugabe von 82 mg (0,80 mmol) Essigsäureanhydrid
bei Raumtemperatur unter Rühren,
und das Reaktionsgemisch wurde über
Nacht stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck konzentriert, und der Rückstand
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und dann mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und dieses Rohprodukt
wurde mit n-Hexan gewaschen und filtriert, wobei 210 mg der Verbindung I-83
erhalten wurden (Ausbeute 84%). Schmp. 139–141°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,07 (s, 3H), 3,12 (sept, 1H), 3,52 (s, 3H),
4,55 (d, J = 3,4 Hz, 2H), 6,60 (b, 1H), 6,80 (d, J = 2,0 Hz, 2H),
7,13 (t, J = 2,0 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H19Cl2N3OS)
ber.
(%): C 50,05 H 5,50 N 10,74 S 8,28 Cl 18,15
gef.: (%): C 50,40
H 5,02 N 10,86 S 8,38 Cl 17,77
-
Beispiel 84
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-methylamidinomethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-84)
-
Zu einer Lösung aus 101 mg (0,30 mmol)
2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (30a)
in Methanol (2 ml) wurden bei Raumtemperatur unter Rühren 18,5
mg (0,15 mmol) Ethyl-N-methylacetoimidat-Hydrochlorid gegeben und
das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden gerührt und über Nacht
stehengelassen. Zu dem Reaktionsgemisch wurde zur Neutralisation
eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben,
und das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert.
Zu dem Rückstand
wurde Methanol (10 ml) gegeben und das Gemisch wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Dieses Verfahren wurde 3mal wiederholt, und
zu dem Rückstand
wurde Methanol gegeben. Das unlösliche
Material wurde abfiltriert und das Filtrat wurde durch Chromatografie über Silicagel
(0,5% Ammoniak/Methanol) gereinigt, wobei 35 mg der (Verbindung
I-84) erhalten wurden (Ausbeute 63%). Schmp. 176–178°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,85
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,10 (s, 3H), 3,55 (s, 3H), 4,52 (s, 2H), 6,78
(d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,12 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C16H20Cl2N4S)
ber. (%):
C 49,34 H 5,70 N 14,39 S 8,23 Cl 18,27
gef.: (%): C 48,90 H
5,13 N 14,02 S 8,21 Cl 18,28
-
Beispiel 85
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-methylaminomethyl-1H-imidazol (Verbindung I-85)
-
Zu einer Lösung aus 206 mg (0,76 mmol)
2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (30a)
und 100 mg (1,14 mmol) Triethylamin in Methylenchlorid (3 ml) wurden
unter Eiskühlung und
Rühren
tropfenweise 190 mg (0,91 mmol) Trifluoressigsäureanhydrid gegeben, und das
Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Verschwinden
des Ausgangsmaterials auf dem DC wurde zu dem Reaktionsgemisch Wasser
gegeben und es wurde mit Diethylether extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit 1 N Salzsäure,
einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 4) gereinigt, wobei
315 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-trifluoracetylaminomethyl-1H-imidazol
(40c) erhalten wurden (Ausbeute 97%). Umkristallisiert aus Isopropylether.
Schmp. 157–158°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,50 (s, 3H), 4,62 (d, J =
5,0 Hz, 2H), 6,78 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,14 (t, J = 1,6 Hz, 1H),
7,85 (b, 1H)
Elementaranalyse (C16H16Cl2F3N3OS)
ber. (%): C 45,08 H 3,78 N 9,86
S 7,52 Cl 16,63 F 13,37
gef.: (%): C 44,90 H 3,87 N 9,87 S
7,64 Cl 16,38 F 13,16
-
Zu einer Lösung aus 286 mg (0,67 mmol)
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-trifluoracetylaminomethyl-1H-imidazol
(40c) in trockenem Dimethylformamid (2 ml) wurden unter einem Stickstoffstrom 32
mg (0,80 mmol) 60%iges Natriumhydrid gegeben, und das Gemisch wurde
unter Eiskühlung
10 Minuten gerührt.
Dann wurden 115 mg (0,80 mmol) Methyliodid zugegeben und das Gemisch
wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch
wurde eine wässrige
Ammoniumchloridlösung
gegeben, und die Umsetzung wurde vervollständigt. Das Gemisch wurde mit
Ethylacetat extrahiert, und der Extrakt wurde 3mal mit Kochsalzlösung gewaschen
und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methylenchlorid = 1 : 4) gereinigt, wobei
232 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-(N-trifluoracetyl-N-methyl)aminomethyl-1H-imidazol (40d) erhalten
wurden (Ausbeute 79%). Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,20 (m, 3H), 3,51 (s, 3H),
4,83 (s, 2H), 6,74 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,13 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Ein Gemisch aus 225 mg (0,51 mmol)
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-(N-trifluoracetyl-N-methyl)aminomethyl-1H-imidazol
(40d), 2 ml Methanol und 1 ml einer 1 N Natriumhydroxidlösung wurde 30
Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zur Entfernung des Methanols unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mit Diethylether extrahiert, und die organische Schicht wurde
mit Kochsalzlösung
gewaschen und über
Kaliumcarbonat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und es wurden 175 mg
der Verbindung I-85 als ein Öl
erhalten (Ausbeute 100%)
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,49 (s, 3H), 3,11 (sept, 1H), 3,54 (m, 3H),
3,87 (s, 3H), 6,78 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,10 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 86
-
Synthese von 2-Diaminomethylenmethylaminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol (Verbindung
I-86)
-
Eine Lösung aus 100 mg (0,292 mmol)
2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (30a),
97 mg (0,35 mmol) N,N-Di(t-butoxycarbonyl)thioharnstoff und 67 mg
(0,35 mmol) EDC in trocknem Dimethylformamid (0,3 ml) wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde Wasser gegeben, es wurde mit Diethylether
extrahiert und der Extrakt wurde mit Kochsalzlösung gewaschen und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, wobei 165 mg eines Additionsprodukts,
2-[(N,N'-Di-t-butoxycarbonyl)guanidinomethyl]-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(40f) erhalten wurden (Ausbeute 100%). Öl.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 1,50 und 1,51 (s × 2, 18H), 3,11 (sept, 1H),
3,53 (s, 3H), 4,72 (d, J = 5,2 Hz, 2H), 6,78 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,11 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 11,43 (b, 1H)
-
Ein Lösung aus 150 mg 2-[(N,N'-Di-t-butoxycarbonyl)-guanidinomethyl]-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(40f) in Trifluoressigsäure
(1,5 ml) wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
unter vermindertem Druck konzentriert, der Rückstand wurde in Ethylacetat
gelöst,
3mal mit N Natriumhydroxidlösung
gewaschen, und die organische Schicht wurde über Kaliumcarbonat getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und es wurden 66 mg
der Zielverbindung (Verbindung I-88) als ein Öl erhalten (Ausbeute 68%).
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,08 (sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 4,37 (s, 2H),
6,35 (b, 2H), 6,78 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,12 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 87
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-methansulfonylaminomethyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-87)
-
Die Verbindung I-87 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für I-86 in Beispiel 86 erhalten
indem 30a als ein Ausgangsmaterial verwendet wurde. Schmp. 116–118°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 3,54 (s, 3H), 4,45 (d, J =
5,8 Hz, 2H), 5,38 (b, 1H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,14 (t, J
= 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H19Cl2N3O2S2)
ber. (%):
C 44,12 H 4,69 N 10,29 S 15,72 Cl 17,36
gef.: (%): C 44,08
H 4,68 N 10,24 S 15,60 Cl 17,29
-
Beispiel 88
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-p-toluolsulfonylaminomethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-88)
-
Die Verbindung I-88 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für I-86 in Beispiel 86 erhalten
indem 30a als ein Ausgangsmaterial verwendet wurde. Schmp. 85–87°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,14
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,44 (s, 3H), 3,04 (sept, 1H), 3,50 (s, 3H),
4,14 (d, J = 5,4 Hz, 2H), 6,03 (b, 1H), 6,77 (d, J = 1,6 Hz, 2H),
7,13 (t, J = 1,6 Hz, 1H), 7,29 (d, J = 8,2 Hz, 2H), 7,72 (d, J =
8,2 Hz, 2H)
Elementaranalyse (C21H23Cl2N3O2S2)
ber. (%):
C 52,20 H 5,02 N 8,36 S 12,76 Cl 14,11
gef.: (%): C 52,20 H
5,03 N 8,37 S 12,43 Cl 13,91
-
Beispiel 89
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-(N-methylthiocarbamoyl)aminomethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-89)
-
Die Verbindung I-89 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für I-44 in Beispiel 44 erhalten
indem 30a als ein Ausgangsmaterial verwendet wurde. Schmp. 188–190°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,04 (d, J = 4,8 Hz, 3H), 3,13 (sept, 1H),
3,58 (s, 3H), 4,85 (d, 2H), 6,82 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,14 (t, J
= 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H20Cl2N4S2)
ber. (%): C 47,64 H 5,00 N 13,89
S 15,90 Cl 17,58
gef.: (%): C 47,66 H 5,05 N 13,77 S 15,88
Cl 17,55
-
Beispiel 90
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-ureidomethyl-1H-imidazol (Verbindung
I-90)
-
Die Verbindung I-90 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für I-41 in Beispiel 41 erhalten
indem Verbindung I-85 als ein Ausgangsmaterial verwendet wurde.
Physikalische Eigenschaften der Zwischenverbindung, Schmp. 163–165°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 3,59 (s, 3H), 4,72 (d, J =
5,8 Hz, 2H), 6,82 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,15 (t, J = 1,8 Hz, 1H),
8,53 (b, 1H), 8,65 (b, 1H) Physikalische Eigenschaften der Verbindung
I-90, Schmp. 192–194°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,21
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 3,53 (s, 3H), 4,50 (d, J =
5,8 Hz, 2H), 4,85 (b, 2H), 6,32 (b, 1H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,26 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H18Cl2N4OS)
ber.
(%): C 48,26 H 4,86 N 15,01 S 8,59 Cl 18,99
gef.: (%): C 48,21
H 4,91 N 14,85 S 8,51 Cl 18,85
-
Beispiel 91
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-2-methoxycarbonylaminomethyl-1H-imidazol (Verbindung
I-91)
-
Die Verbindung I-88 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für I-84 in Beispiel 84 erhalten
indem 30a als ein Ausgangsmaterial verwendet wurde. Schmp. 138–139°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 3,54 (s, 3H), 3,71 (s, 3H),
4,50 (d, J = 5,6 Hz, 2H), 5,75 (b, 1H), 6,79 (d, J = 1,8 Hz, 2H),
7,12 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C16H19Cl2N3O2S)
ber. (%): C 49,49 H 4,93 N 10,82
S 8,26 Cl 18,26
gef.: (%): C 49,18 H 4,92 N 10,53 S 8,27 Cl
18,64
-
Beispiel 92
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Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-yl)methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-92)
-
Die Verbindung 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-(pyridin-3-yl)methyl-1H-imidazol
(17ab) wurde aus (16b) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das
für (17b)
in Referenzbeispiel 2 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 3,79 (s, 3H), 4,48 (s, 2H),
4,64 (s, 2H), 5,16 (s, 2H), 6,61 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 6,84 (d, J
= 8,6 Hz, 2H), 7,02~7,07 (m, 2H), 7,16~7,26 (m, 5H), 8,34 (b, 2H)
-
Die Verbindung [5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-yl)methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(12ad) wurde aus (17ad) durch das gleiche Syntheseverfahren wie
das für
Verbindung I-8 in Referenzbeispiel 2 erhalten. Schmp. 136–139°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,39 (s, 3H),
4,80 (s, 2H), 5,27 (s, 2H), 6,20 (s, 2H), 6,88 (d, J = 8,7 Hz, H),
7,02 (s, 1H), 7,107,24 (m, 1H), 7,35~7,38 (m, 1H), 8,408,42 (m,
1H)
Elementaranalyse (C19H19Cl2N3OS)
ber.
(%): C 55,89 H 4,69 N 10,29 S 7,85 Cl 17,36
gef.: (%): C 55,78
H 4,79 N 10,20 S 7,88 Cl 17,60
-
2-(N-Chloracetylcarbamoyloxy)methyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-yl)methyl-1H-imidazol
(22ad) wurde aus (12ad) durch das gleiche Syntheseverfahren wie
das für
(22) in Beispiel 45 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 8,1 Hz, 6H), 3,17 (sept, 1H), 4,35 (s, 2H), 5,03 (s, 2H),
5,33 (s, 2H), 6,68 (s, 2H), 7,08 (s, 1H), 7,257,29 (m, 2H), 8,34~8,35
(m, 1H), 8,46~8,48 (m, 1H)
-
Die Verbindung I-92 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für I-45 in Beispiel 45 erhalten.
Schmp. 152–155°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,63 (b, 2H), 5,23 (s, 2H),
5,24 (s, 2H), 6,64 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,04 (d, J = 16 Hz, 1H),
7,04~7,26 (m, 4H), 8,30 (d, J = 0,8 Hz, 1H), 8,41, 8,42 (dd, J =
4,6 Hz, 1,2 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C20H20Cl2N4O2S)
ber. (%): C 53,22 H 4,47 N 12,41
S 7,00 Cl 15,71
gef.: (%): C 52,96 H 4,52 N 12,13 S 7,00 Cl
15,80
-
Beispiel 93
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-yl)methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-93)
-
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-yl)methyl-1H-imidazol (17ae) wurde
aus (16a) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17a)
in Referenzbeispiel 1 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,53 (s, 2H), 4,77 (s, 2H),
5,32 (s, 2H), 6,31 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,73 (d, J = 7,8 Hz, 1H),
6,94 (d, J = 1,8 Hz, 1H), 6,95~7,03 (m, 2H), 7,27~7,36 (m, 6H),
8,40~8,43 (m, 1H)
-
[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-yl)methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(12ae) wurde aus (17ae) durch das gleiche Syntheseverfahren wie
das für
(12a) in Referenzbeispiel 1 erhalten. Schmp. 145–146°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,07 (sept, 1H), 4,91 (d, J = 5,8 Hz, 2H),
5,34 (t, J = 5,8 Hz, 1H), 6,41 (d, J = 2 Hz, 2H), 6,91 (t, J = 2
Hz, 1H), 7,05~7,13 (m, 2H), 7,32~7,37 (m, 1H), 8,43~8,47 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C19H19Cl2N3OS)
ber.
(%): C 55,89 H 4,69 N 10,29 S 7,85 Cl 17,36
gef.: (%): C 55,83
H 4,82 N 10,11 S 7,78 Cl 17,08
-
Die Titelverbindung I-93 wurde aus
(12ae) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für I-45 in
Beispiel 45 erhalten. Schmp. 127–130°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 4,62 (b, 2H), 5,32 (s, 2H),
5,36 (s, 2H), 6,62 (s, 2H), 6,78 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 6,95 (s, 1H),
7,02~7,07 (m, 1H), 7,38~7,44 (m, 1H), 8,43~8,46 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C20H20Cl2N4O2S)
ber.
(%): C 53,22 H 4,47 N 12,41 S 7,00 Cl 15,71
gef.: (%): C 53,23
H 4,51 N 12,36 S 6,98 Cl 15,45
-
Beispiel 93'
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-93')
-
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol (17af) wurde
aus (16a) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (17a)
in Referenzbeispiel 1 erhalten.
-
[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(12af) wurde aus (17af) durch das gleiche Syntheseverfahren wie
das für
(12a) in Referenzbeispiel 1 erhalten. Schmp. 137–139°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,75 (s, 2H), 5,26 (s, 2H),
6,66 (d, J = 2 Hz, 2H), 6,87 (dd, J = 1,6 Hz, 6 Hz, H), 7,05 (t,
J = 2,4 Hz, H), 8,44 (dd, J = 1,6 Hz, 6 Hz, H)
Elementaranalyse
(C19H19Cl2N3OS)
ber.
(%): C 55,89 H 4,69 N 10,29 S 7,85 Cl 17,36
gef.: (%): C 55,92
H 4,74 N 10,24 S 7,64 Cl 17,09
Von dem 2 HCl-Salz von (12af)
beträgt
der Schmp. 223–235°C (Zersetzung)
-
2-(N-(Chloracetyl)carbamoyloxy)methyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol
(22af) wurde aus (12af) durch das gleiche Syntheseverfahren wie
das für
(22) in Beispiel 45 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,17 (sept, 1H), 4,30 (s, 2H), 5,28 (s, 2H),
5,31 (s, 2H), 6,71 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 6,82 (d, J = 5,8 Hz, 2H),
7,05 (t, J = 1,4 Hz, 1H), 8,20 (b, 1H), 8,49 (d, J = 5,4 Hz, 2H)
-
Die Titelverbindung I-93' wurde aus (12af)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für I-45 in Beispiel 45 erhalten.
Schmp. 88°C
(Zersetzung).
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,17 (sept, 1H), 4,53 (b, 2H), 5,21 (s, 2H),
5,27 (s, 2H), 6,69 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 6,82 (d, J = 5,2 Hz, 2H),
7,06 (t, J = 1,6 Hz, 1H), 8,46 (b, 2H)
Elementaranalyse (C20H20Cl2N4O2S·0,5 H2O)
ber. (%): C 52,16 H 4,61 N 12,17
S 6,96 Cl 15,42
gef.: (%): C 52,45 H 4,72 N 11,73 S 7,08 Cl
14,81
Von dem 2 HCl-Salz der Verbindung I-93' beträgt der Schmp.
214–222°C (Zersetzung)
-
Beispiel 94
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-yl)methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-94)
-
2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-3-yl)methyl-1H-imidazol (29ad) wurde aus
(12ae) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a)
in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS)δ ppm: 1,28
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,50 (s, 2H), 5,20 (s, 2H),
6,65 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,06 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,06~7,27 (m,
2H), 8,36 (b, 1H), 8,45 (b, 1H)
IR (Film): 2100 cm–1
-
Die Verbindung I-94 wurde aus (29ad)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (30a) in Beispiel 66 erhalten.
Schmp. 99–103°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,14 (sept, 1H), 3,99 (s, 2H), 5,26 (s, 2H),
6,67 (s, 2H), 7,04 (s, 1H), 7,117,20 (m, 1H), 7,25~7,35 (m, 1H),
8,37 (d, J = 0,9 Hz, 1H), 8,43 (d, J = 6,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C19H20Cl2N4OS·0,2 H2O)
ber. (%): C 55,53 H 5,00 N 13,63
S 7,80
gef.: (%): C 55,46 H 4,96 N 13,57 S 7,60
-
Beispiel 95
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-yl)methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-95)
-
2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-2-yl)methyl-1H-imidazol (29ae) wurde aus
(12ae) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a)
in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,69 (s, 2H), 5,29 (s, 2H),
6,60 (s, 2H), 6,83 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 6,95 (s, 1H), 7,06~7,10
(m, 1H), 7,397,45 (m, 1H), 8,468,49 (m, 1H)
IR (Film): 2100
cm–1
-
Die Verbindung I-95 wurde aus (29ae)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (30a) in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,9 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,01 (s, 2H), 5,05 (s, 2H),
6,60 (s, 2H), 6,85 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 6,95 (s, 1H), 7,02~7,10
(m, 1H), 7,22~7,28 (m, 1H), 7,387,43 (m, 1H)
-
Beispiel 95'
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-95')
-
2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol (29ad) wurde aus
(12af) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (29a)
in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,18 (sept, 1H), 4,47 (s, 2H), 5,20 (s, 2H),
6,69 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,82 (d, J = 5,6 Hz, 2H), 7,06 (t, J =
1,8 Hz, 1H), 8,47 (b, 2H)
IR (Film): 2080 cm–1
-
Die Verbindung I-95' wurde aus (29af)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (30a) in Beispiel 66 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 8,2 Hz, 6H), 3,16 (sept, 1H), 3,95 (s, 2H), 5,25 (s, 2H),
6,71 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 6,83 (d, J = 4,8 Hz, 2H), 7,04 (t, J =
1,2 Hz, 1H), 8,428,48 (m, 1H)
Von dem 3 HCl-Salz der Verbindung
I-95' beträgt der Schmp.
252–260°C
Elementaranalyse
(C19H20Cl2N4S·3 HCl·1,3 H2O)
ber. (%): C 42,25 H 4,78 N 10,37
S 5,94 Cl 32,82
gef.: (%): C 42,07 H 4,67 N 10,55 5 5,92 Cl
32,51
-
Beispiel 96
-
Synthese von Methyl-2-[1,2-dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]propionat (Verbindung
I-96)
-
Es wurde eine Lösung aus 7,0 g (3,2 mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-methyl-1H-imidazol (5b) in 37%igem
wässrigen
Formalin (Formaldehyd) 15 Stunden in einem verschlossenen Rohr erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde in Methanol/Methylenchlorid gelöst und die
wässrige
Schicht wurde abgetrennt. Die organische Schicht wurde über Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Methanol : Ethylacetat = 2 : 98) gereinigt, und das Rohprodukt
wurde mit Isopropylether gewaschen, wobei 1,7 g [5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-methyl-1H-imidazol-4-yl]methanol
(41 d) erhalten wurden (Ausbeute 21%). Schmp. 199–201°C.
1H-NMR (DMSO-d6 – TMS) δ ppm: 2,17
(s, 6H), 2,27 (s, 3H), 4,41 (m, 2H), 5,09 (b, 1H), 6,74 (m, 3H),
12,16 (b, 1H)
-
In trockenem Methylenchlorid (85
ml) wurden 1,7 g (6,8 mmol) [5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-methyl-1H-imidazol-4-yl]methanol
(41 d) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 2,10 g (20,8 mmol) Triethylamin. Zu dieser
Lösung
wurde tropfenweise unter Eiskühlung
Acetylchlorid zugegeben. Bei der gleichen Temperatur wurde das Gemisch
30 Minuten gerührt,
dann wurden 8,3 ml 6 N Salzsäure
zugegeben und das Gemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde zur Neutralisation eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 1,55 g [5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-methyl-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
(41b) als Öl
erhalten wurden. (Ausbeute 78%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 2,05
(s, 6H), 2,21 (s, 3H), 2,39 (s, 3H), 5,11 (s, 2H), 6,75 (s, 3H),
9,81 (b, 1H)
-
In 26 ml trockenem Dimethylformamid
wurden 1,33 g (4,6 mmol) [5-(3,5-Dimethylphenylthio)-2-methyl-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
(41b) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 1,28 g (9,3 mmol) wasserfreiem Kaliumcarbonat
und 715 mg (5,0 mmol) Methyliodid, und das Gemisch wurde 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde Eiswasser gegeben, es wurde mit Diethylether
extrahiert, und die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und dieses Rohprodukt
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) fraktioniert, wobei 510 mg [5-(1,2-Dimethyl-3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
(42a) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 37%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 2,05
(s, 6H), 2,23 (s, 3H), 2,46 (s, 3H), 3,46 (s, 3H), 5,13 (s, 2H),
6,65 (s, 2H), 6,65 (s, 2H), 6,78 (s, 1H)
-
In Methanol (0,5 ml) wurden 500 mg
(1,6 mmol) [5-(1,2-Dimethyl-3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
(42a) als ein Öl
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 4,9 ml einer 1 M Natriummethylatlösung bei
Raumtemperatur, und das Gemisch wurde 30 Minuten gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde Wasser gegeben, es wurde mit Methylenchlorid
extrahiert, und die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand
wurde aus Ethylacetat/Isopropylether umkristallisert, wobei 398
mg [1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methanol
(42b) erhalten wurden. (Ausbeute 93%). Schmp. 189–199°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 2,23
(s, 6H), 2,40 (b, 1H), 2,46 (s, 3H), 3,45 (s, 3H), 4,47 (s, 2H),
6,64 (s, 2H), 6,78 (s, 1H)
-
Zu 1,9 ml Thionylchlorid wurden 370
mg (1,4 mmol) [1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methanol
(42b) gegeben, und das Gemisch wurde 3 Stunden auf 70°C erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert.
Eiswasser und dann eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
wurden zur Neutralisation zu dem Reaktionsgemisch gegeben, und es
wurde mit Diethylether extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 288 mg 4-Chlormethyl-1,2-dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)imidazol
(42c) als ein Öl
erhalten wurden. (Ausbeute 73%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 2,25
(s, 6H), 2,48 (s, 3H), 3,46 (s, 3H), 4,71 (s, 2H), 6,71 (s, 2H),
6,81 (s, 1H)
-
In 5,6 ml trockenem Dimethylformamid
wurden 280 mg 4-Chlormethyl-1,2-dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol
(42c) gelöst.
Dazu wurden 98 mg (1,5 mmol) Kaliumcyanid gegeben, und das Reaktionsgemisch
wurde 5 Stunden auf 50°C
erhitzt. Zu dem Reaktionsgemisch wurde Eiswasser gegeben, es wurde
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 114 mg [1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]acetonitril
(42d) erhalten wurden (Ausbeute 42%). Schmp. 81–82°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 2,24 (s, 6H), 2,47 (s,
3H), 3,47 (s, 3H), 3,76 (s, 2H), 6,60 (s, 2H), 6,80 (s, 1H)
-
In trockenem Tetrahydrofuran (5 ml)
wurden 49 mg (0,48 mmol) Diisopropylamin gelöst und die Lösung wurde
auf 0°C
gekühlt.
Dazu wurden unter einem Stickstoffstrom 0,3 ml einer 1,62 M Hexanlösung von
n-Butyllithium gegeben, und das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt. Das
Gemisch wurde auf –78°C gekühlt, und es
wurden 85 mg [1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)imidazol-4-yl]acetonitril
(42d) zugegeben, und das Gemisch wurde 15 Minuten gerührt. Dann
wurden tropfenweise 86 mg (0,48 mmol) Hexamethylphosphorsäuretriamid
und 68 mg (0,48 mmol) Methyliodid zugegeben, und das Gemisch wurde
bei –78°C 30 Minuten
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen, mit Diethylether
extrahiert, und der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 51 mg 2-[1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]propiononitril
(43a) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 57%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,63 (d, J = 7,2 Hz, 3H),
2,24 (s, 6H), 2,48 (s, 3H), 3,46 (s, 3H), 4,15 (q, J = 7,2 Hz, 1H),
6,60 (s, 2H), 6,80 (s, 1H)
-
In 5 ml Methanol/Diethylether (1/3
v/v %), das mit Chlorwasserstoff gesättigt war, wurden 60 mg (0,21 mmol)
2-[1,2-Dimethyl-5-(3,5-dimethylphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]propiononitril
(43a) gelöst
und das Gemisch wurde 23 Stunden bei 4°C stehengelassen. Zu dem Reaktionsgemisch
wurden 2 ml Methanol und 0,3 ml Wasser gegeben, und das Gemisch
wurde 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
zu einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegeben und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 57 mg der Verbindung I-96
als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 85%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,51 (d, J = 7,4 Hz, 3H),
2,23 (s, 6H), 2,45 (s, 3H), 3,43 (s, 3H), 3,59 (s, 3H), 4,01 (q,
J = 7,4 Hz, 1H), 6,63 (s, 2H), 6,77 (s, 1H)
-
Beispiel 97
-
Synthese von 2-[5-(3-Chlorphenylthio)-1,2-dimethyl-1H-imidazol-4-yl]propiononitril
(Verbindung I-97)
-
[5-(3-Chlorphenylthio-1,2-dimethyl-)-1H-imidazol-4-yl]acetonitril
(42f) wurde aus [5-(3-Chlorphenylthio-1,2-dimethyl)-1H-imidazol-4-yl]methanol
(42e) durch das gleiche Syntheseverfahren wie für die Verbindung 42d in Beispiel
96 erhalten. Schmp. 90–91°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 2,48
(s, 6H), 3,47 (s, 3H), 3,76 (s, 2H), 6,82~7,27 (m, 4H)
-
Die Verbindung I-97 wurde durch das
gleiche Syntheseverfahren wie für
die Verbindung 42d in Beispiel 96 erhalten.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,64
(d, J = 6,8 Hz, 3H), 2,49 (s, 3H), 3,47 (s, 3H), 4,13 (q, J = 6,8
Hz, 1H), 6,81~7,27 (m, 4H)
-
Beispiel 98
-
Synthese von 2-[2-Carbamoyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl]propiononitril
(Verbindung I-98)
-
1-Benzyloxymethyl-2-imidazolcarbaldehyd
(44) wurde als ein Öl
aus 1-Benzyloxymethyl-1H-imidazol durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
Verbindung I-6 in Beispiel 6 erhalten. Ausbeute 95%.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 4,55
(s, 2H), 5,87 (s, 2H), 7,26~7,37 (m, 7H), 9,86 (s, 1H) Durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-8 in Beispiel
8 wurde (1-Benzyloxymethylimidazol-2-yl)methanol aus 1-Benzyloxymethyl-1H-imidazol-2-carbaldehyd
(44) nach Reinigung durch Chromatografie über Silicagel (Ethylacetat
: Methanol = 19 : 1) als Öl
erhalten. Ausbeute 53%.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 4,49
(s, 2H), 4,71 (s, 2H), 5,10 (b, 1H), 5,44 (s, 2H), 6,92 (m, 1H),
6,99 (m, 1H), 7,33 (m, 5H)
-
In eine Lösung aus 29,5 g (135 mmol)
(1-Benzyloxymethyl-1H-imidazol-2-yl)methanol in trockenem Methylenchlorid
(295 ml) wurden 11,1 g (163 mmol) Imidazol gegeben, und dazu wurden
unter Eiskühlung tropfenweise
24,4 g (162 mmol) t-Butyldimethylsilylchlorid gegeben. Nachdem die
tropfenweise Zugabe vollständig
war, wurde das Reaktionsgemisch 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde Eiswaser gegeben, es wurde mit Methylenchlorid
extrahiert und der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und 43,0 g 1-Benzyloxymethyl-2-t-butyldimethylsilyloxymethylimidazol
(44') wurden als Öl erhalten
(Ausbeute 96%).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
0,05 (s, 6H), 0,81 (s, 9H), 4,43 (s, 2H), 4,76 (s, 2H), 5,42 (s,
2H), 6,92~7,30 (m, 7H)
-
Eine trockene Tetrahydrofuranlösung aus
29,5 g (88,7 mmol) 1-Benzyloxymethyl-2-t-butyldimethylsilyloxymethyl-1H-imidazol
(44') wurde auf –78°C gekühlt, und
dazu wurden unter einem Stickstoffstrom tropfenweise 76 ml einer
1,66 M Hexanlösung
von n-Butyllithium gegeben. Das Gemisch wurde 5 Minuten bei der gleichen
Temperatur gerührt,
dann wurden nach und nach 28 g (97,5 mmol) Di-3-chlorphenyldisulfid
zugegeben, und nachdem die Zugabe vollständig war, wurde das Gemisch
15 Minuten weitergerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen, es wurde mit Diethylether
extrahiert, und die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, wobei 21,5
g 1-Benzyloxymethyl-2-t-butyl dimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)imidazol
(45) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 51%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 0,09 (s, 6H), 0,87 (s,
9H), 4,39 (s, 2H), 4,86 (s, 2H), 5,51 (s, 2H), 6,90~7,36 (m, 7H)
-
Zu einer Lösung aus 1-Benzyloxymethyl-2-t-butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)imidazol (45)
in Nitromethan (108 ml) wurden 14,7 g (137 mmol) Anisol gegeben,
und dann wurden nach und nach bei einer Temperatur von weniger als
30°C 18,1
g (136 mmol) wasserfreies Aluminiumhydrid zugegeben. Nachdem die
Zugabe vollständig
war, wurde das Gemisch bei Raumtemperatur 15 Minuten gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde abgekühlt,
und es wurde Wasser und bis zur alkalischen Reaktion eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben.
Zu dem Gemisch wurde Ethylacetat gegeben und das Gemisch wurde auf
einer Hiflow Super Cell filtriert, um es zu trennen. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (7% Methanol-Methylenchlorid) gereinigt, wobei 9,5 g [5-(3-Chlorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 87%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 4,00 (b, 2H), 4,64 (s,
2H), 7,03~7,28 (m, 5H)
-
Durch das gleiche Syntheseverfahren
wie für
das vorstehende 1-Benzyloxymethyl-2-t-butyldimethylsilyloxymethyl-1H-imidazol
(44') wurde aus
[5-(3-Chlorphenylthio)-1H-imidazol-2-yl]methanol
2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)imidazol erhalten
(Ausbeute 60%). Schmp. 107–108°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,03
(s, 6H), 0,82 (s, 9H), 4,74 (s, 2H), 7,00 (m, 4H), 7,20 (s, 1H),
9,50 (b, 1H)
-
Eine wässrige Lösung aus 2,0 g (5,6 mmol) 2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1H-imidazol
(45') in 37%igem
Formalin (10 ml) wurde in einem versiegeltem Röhrchen 10 Stunden auf 120°C erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch mit Methanol aus dem Röhrchen herausgewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, das Rohprodukt
wurde mit n-Hexan gewaschen und filtriert, wobei 716 mg [2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methanol
(46) erhalten wurden (Ausbeute 33%). Schmp. 136–137°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,08
(s, 6H), 0,89 (s, 9H), 4,46 (d, J = 5,0 Hz, 2H), 4,62 (s, 2H), 5,23
(t, J = 5,0 Hz, 1H), 7,05~7,30 (m, 4H), 12,59 (b, 1H)
-
Zu einer Lösung aus 700 mg (1,8 mmol)
[2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methanol
(46) in Methylenchlorid (14 ml) wurden 1,29 g (12,8 mmol) Triethylamin
gegeben, und dann wurden unter Eiskühlung und Rühren tropfenweise 1,00 g (12,8
mmol) Acetylchlorid zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
15 Minuten gerührt,
dann zur Neutralisation zu einer gekühlten, gesättigten wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde in 5 ml Methanol gelöst,
dazu wurden 5 ml einer 50%igen wässrigen
Essigsäure
gegeben und das Gemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Zu dem
Reaktionsgemisch wurde zur Neutralisation eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, wobei 602 mg
[2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 78%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,13
(s, 6H), 0,95 (s, 9H), 2,08 (s, 3H), 4,80 (s, 2H), 5,16 (s, 2H),
7,10 (m, 4H), 9,83 (b, 1H)
-
In 12 ml trockenem Dimethylformamid
wurden 600 mg (1,4 mmol) [2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von wasserfreiem Kaliumcarbonat (2,8 mmol).
Dann wurden 240 mg (1,7 mmol) Methyliodid zugegeben, und das Reaktionsgemisch wurde
1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde Eiswasser gegeben, es wurde mit Diethylether
extrahiert, die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, wobei 602 mg
[2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl]methylacetat
(47) als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 46%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,08
(s, 6H), 0,87 (s, 9H), 2,02 (s, 3H), 3,60 (s, 3H), 4,82 (s, 2H),
5,13 (s, 2H), 6,90~7,18 (m, 4H)
-
[2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl]methanol
wurde aus (47) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (42b)
in Beispiel 96 erhalten. Schmp. 111–112°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,72
(s, 6H), 0,87 (s, 9H), 3,30 (b, 1H), 3,59 (s, 3H), 4,68 (b, 2H),
4,80 (s, 2H), 6,88~7,17 (m, 4H)
-
Durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
(42c) in Beispiel 96 wurde 2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-4-chlormethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol
aus [2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)methanol
erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,07
(s, 6H), 0,87 (s, 9H), 3,30 (b, 1H), 3,58 (s, 3H), 4,67 (s, 2H),
4,81 (s, 2H), 6,90~7,22 (m, 4H)
-
Durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das für
(42d) in Beispiel 96 wurde [2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl]acetonitril
(48) aus 2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-4-chlormethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methylimidazol
erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,09
(s, 6H), 0,88 (s, 9H), 3,60 (s, 3H), 3,77 (s, 2H), 4,81 (s, 2H),
6,80~7,22 (m, 4H)
-
In trockenem Tetrahydrofuran (5 ml)
wurden 87 mg (0,86 mmol) Diisopropylamin gelöst, und die Lösung wurde
auf 0°C
gekühlt.
Dazu wurden unter Stickstoffgas 0,5 ml einer 1,71 M Hexanlösung von
n-Butyllithium gegeben, und das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt. Das
Gemisch wurde auf –78°C gekühlt, gefolgt von
der Zugabe von 200 mg [2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl]acetonitril
(48), und das Gemisch wurde 25 Minuten gerührt. Dann wurden tropfenweise
154 mg (0,86 mmol) Hexamethylphosphorsäuretriamid und 122 mg (0,86
mmol) Methyliodid zugegeben und das Gemisch wurde bei –78°C 10 Minuten
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen, mit Diethylether extrahiert
und der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 2) fraktioniert. Aus der
ersten Fraktion wurden 40 mg 2-(2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)-2-methylpropiononitril
(49') als Öl erhalten
(Ausbeute 19%), während
aus der nachfolgenden Fraktion 70 mg 2-(2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)propiononitril
(50') als ein Öl erhalten
wurden (Ausbeute 34%).
49' 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,08
(s, 6H), 0,88 (s, 9H), 1,76 (s, 6H), 3,56 (s, 3H), 4,79 (s, 2H),
6,80~7,22 (m, 4H)
50' 1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,08
(s, 6H), 0,87 (s, 9H), 1,63 (d, J = 7,4 Hz, 3H), 3,60 (s, 3H), 4,12
(q, J = 7,4 Hz, 1H), 4,82 (s, 2H), 6,80~7,22 (m, 4H)
-
In trockenem Tetrahydrofuran (2 ml)
wurden 70 mg 2-(2-t-Butyldimethylsilyloxymethyl-5-(3-chlorphenylthio)-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)propiononitril
(50') gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 0,33 ml einer 1 M Tetrabutylammoniumfluorid-Tetrahydrofuranlösung, und
das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur 10 Minuten gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde Wasser gegeben, es wurde mit Methylenchlorid
extrahiert, und die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 50 mg 2-[5-(3-Chlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)propiononitril
(50) als Öl
erhalten wurden. (Ausbeute 98%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,61 (d, J = 7,4 Hz, 3H),
3,60 (s, 3H), 4,13 (q, J = 7,4 Hz, 1H), 4,20 (b, 1H), 4,79 (s, 2H),
6,79~7,25 (m, 4H)
-
2-[5-(3-Chlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)-2-methylpropiononitril
(49) wurde aus (49')
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für 2-[5-(3-Chlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)propiononitril
(50) erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,76
(s, 6H), 3,24 (m, 1H), 3,56 (s, 3H), 4,76 (d, J = 5,4 Hz, 2H), 6,80~7,22
(m, 4H)
-
Die Verbindung I-98 wurde aus 2-[5-(3-Chlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-methyl-1H-imidazol-4-yl)propiononitril
(50) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für die Verbindung
I-59 in Beispiel 59 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,63
(d, J = 7,2 Hz, 3H), 3,60 (s, 3H), 4,15 (q, J = 7,2 Hz, 1H), 4,82
(b, 2H), 5,23 (s, 2H), 6,80~7,25 (m, 4H)
-
Beispiel 99
-
Synthese von 2-[5-(3-Chlorphenylthio)-1,2-dimethyl-1H-imidazol-4-yl]propionsäure (Verbindung
I-99)
-
Eine Lösung aus 30 mg [5-(3-Chlorphenylthio-1,2-dimethyl-)-1H-imidazol-4-yl]propiononitril
(52) in 3 ml 6 N Salzsäure
wurde bei 110°C
umgesetzt. Das Gemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert,
mit einer 28%igen wässrigen
Ammoniaklösung
alkalisch gemacht und dann mit Essigsäure angesäuert. Die wässrige Lösung wurde auf eine Säule mit
25 g MCI-GEL (CHP20P 75-150 μ)
gegeben und mit gereinigtem Wasser und dann Methanol eluiert. Die
Methanolfraktion wurde unter vermindertem Druck konzentriert, wobei
25 mg der Zielverbindung (Verbindung I-99) als ein Öl erhalten
wurden (Ausbeute 78%).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,49 (d, J = 7,4 Hz, 3H), 2,48 (s, 3H), 3,46 (s, 3H), 3,95 (q, J
= 7,4 Hz, 1H), 6,84~7,20 (m, 5H)
-
Beispiel 100
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorbenzyl)-1,2-dimethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-100)
-
In 20 ml trockenem Aceton wurden
930 mg (3,3 mmol) 5-(3,5-Dichlorbenzyl)-4-isopropyl-2-methyl-1H-imidazol (54)
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 1,4 g (10,1 mmol) wasserfreiem Kaliumcarbonat,
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Nach 5 Minuten wurden
bei Raumtemperatur 225 μl
(3,6 mmol) Methyliodid zugegeben, und das Gemisch wurde auf 80°C erhitzt.
Nach 5 Stunden wurde das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, filtriert
und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der
Rückstand
wurde mit Wasser verdünnt
und mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Das Rohprodukt wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 218 mg der Zielverbindung
(Verbindung I-100) erhalten wurden (Ausbeute 22%)
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 4,2 Hz, 6H), 2,36 (s, 3H), 2,86 (m, 1H), 3,21 (s, 3H), 3,88
(s, 2H), 6,96 (s, 2H), 7,21 (s, 1H)
-
Beispiel 101
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylbenzyl)-4-isopropyl-1-methylimidazol
(Verbindung I-101)
-
In 30 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 3,31 g (8,94 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-iod-4-isopropyl-1-methylimidazol (4c)
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 5,78 ml (9,83 mmol) n-Butyllithium (1,70
M Hexanlösung)
bei –70°C innerhalb
von 30 Minuten. Dann nach 5 Minuten wurde eine Lösung aus 1,56 g (8,91 mmol)
3,5-Dichlorbenzaldehyd, gelöst
in 10 ml trockenem Tetrahydrofuran, bei –70°C innerhalb von 30 Minuten zugegeben.
Nach einer Stunde ließ man
das Gemisch auf Raumtemperatur erwärmen, dazu wurde eine wässrige Ammoniumchloridlösung gegeben
und es wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit einer gesättigten
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Das Rohprodukt wurde
durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat/Methylenchlorid 10 : 1) gereinigt, wobei
1,25 g [2-Benzyloxymethyl-5-isopropyl-3-methyl-3H-imidazol-4-yl]-(3,5-dichlorphenyl)methanol
(56) erhalten wurden (Ausbeute 33,3%)
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 8,2 Hz, 6H), 2,94 (m, 1H), 3,38 (s, 3H), 4,49 (s, 2H), 4,55
(s, 2H), 5,99 (s, 1H), 7,21~7,39 (m, 8H)
-
In 20 ml Methylenchlorid wurden 1,25
g (2,98 mmol) [2-Benzyloxymethyl-5-isopropyl-3-methyl-3H-imidazol-4-yl]-(3,5-dichlorphenyl)methanol
(56) gelöst,
gefolgt von der Zuagen von 1,45 g (11,9 mmol) 4-(Dimethylamino)-pyridin
bei Raumtemperatur. Nach 5 Minuten wurden bei Raumtemperatur 0,49
ml (3,54 mmol) Phenylchlorthionoformiat zugegeben, und das Gemisch
wurde gerührt.
Nach 2 Stunden wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck
konzentriert und durch Chromatografie über Silicagel (Ethylacetat-Hexan 1 : 1) gereinigt,
wobei 1,07 g 2-Benzyloxymethyl-5-(1-(3,5-dichlorphenyl)-1-phenoxythiocarbonyloxy)methyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(57) erhalten wurden (Ausbeute 64,6%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,24 (d, J = 6,0 Hz, 6H),
2,92 (m, 1H), 3,46 (s, 3H), 4,51 (s, 2H), 4,61 (s, 2H), 6,01 (s,
1H), 6,85~7,42 (m, 13H)
-
In 20 ml trockenem Toluol wurden
1,07 g (1,93 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-[1-(3,5-dichlorphenyl)-1-phenoxythiocarbonyloxy]methyl-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(57) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 158 mg (0,96 mmol) α,α'-Azobisisobutyronitril und 1,14 ml (4,24
mmol) Tributylzinnhydrid bei Raumtemperatur, und das Gemisch wurde
auf 85°C
erhitzt. Nach 5 Stunden wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem
Druck konzentriert und durch Chromatografie über Silicagel (Ethylacetat-Hexan
1 : 1) gereinigt, wobei 470 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(58) erhalten wurden (Ausbeute 60,5%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,90 (m, 1H), 3,31 (s, 3H), 3,88 (s, 2H), 4,52
(s, 2H), 4,63 (s, 2H), 6,94 (s, 2H), 7,22 (s, 1H), 7,30 (s, 5H)
-
In 3 ml Ethanol wurden 470 mg (1,17
mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(58) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 10 ml einer konzentrierten Salzsäure (36%ige
wässrige
Lösung),
und das Gemisch wurde unter Rückfluss
auf 110°C
erhitzt. Nach 3 Stunden wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem
Druck konzentriert, mit wässrigem
Natriumhydroxid neutralisiert und mit Ethylacetat extrahiert. Der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat
wurde konzentriert. Zu den Rohkristallen wurden 5 ml Ethylether
zugegeben und es wurde filtriert, wobei 350 mg [5-(3,5-Dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(59a) erhalten wurden (Ausbeute 95,9%).
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,92 (m, 1H), 3,45 (s, 3H), 4,02 (s, 2H), 4,62
(s, 2H), 7,06 (s, 2H), 7,29 (s, 1H)
-
In 5 ml Thionylchlorid wurden 160
mg (0,51 mmol) [5-(3,5-Dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(59a) gelöst,
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt. Nach 2 Stunden wurde das
Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck konzentriert, und zu dem
Rückstand
wurden 5 ml trockenes Dimethylformamid und 80 mg (1,23 mmol) Natriumazid
gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden gerührt, mit
Wasser verdünnt
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer gesättigten
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat
wurden konzentriert, wobei 150 mg 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(60) erhalten wurden (Ausbeute 87%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,27 (d, J = 7,0 Hz, 6H),
2,89 (m, 1H), 3,35 (s, 3H), 3,92 (s, 2H), 4,46 (s, 2H), 6,94 (s,
2H), 7,23 (s, 1H)
-
In 8 ml Ethanol wurden 150 mg (0,44
mmol) 2-Azidomethyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (60)
gelöst,
und dazu wurden bei –20°C 50 mg 10%iges
Palladium auf Aktivkohle gegeben. Das Gemisch wurde unter einem
Wasserstoffstrom bei Raumtemperatur gerührt. Nach 4 Stunden wurde das Reaktionsgemisch
durch Celite filtriert, und das Filtrat wurde konzentriert, wobei
94 mg der Verbindung I-101 erhalten wurden (Ausbeute 68%)
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,37 (s, 3H), 3,89 (s, 2H), 3,95 (b, 2H), 4,02
(s, 2H), 6,95 (s, 2H), 7,21 (s, 1H)
-
Beispiel 102
-
Synthese von [5-(3-Chlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-102)
-
[2-(Benzyloxymethyl)-5-isopropyl-3-methyl-3H-imidazol-4-yl]-(3-chlorphenyl)methanol
(56') wurde aus (4c)
und 3-Chlorbenzaldehyd durch das gleiche Syntheseverfahren wie das
für (56)
in Beispiel 101 erhalten.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,23 (d, J = 8,2 Hz, 6H), 2,96 (m, 1H), 3,34 (s, 3H), 4,47 (s, 2H),
4,53 (s, 2H), 6,02 (s, 1H), 7,127,43 (m, 9H)
-
2-Benzyloxymethyl-5-(3-chlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(58') wurde aus
(56') durch das
gleiche Syntheseverfahren wie das für (58) in Beispiel 101 erhalten.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,91 (m, 1H), 3,30 (s, 3H), 3,90 (s, 2H), 4,52
(s, 2H), 4,63 (s, 2H), 6,90 (m, 1H), 7,20 (m, 2H), 7,30 (m, 5H)
-
Die Verbindung I-102 wurde aus (58') durch das gleiche
Syntheseverfahren wie das für
(59a) in Beispiel 101 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,95 (m, 1H), 3,43 (s, 3H), 4,01 (s, 2H), 4,61
(s, 2H), 7,00~7,12 (m, 2H), 7,17~7,35 (m, 2H)
-
Beispiel 103
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung I-103)
-
In 5 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 167 mg (0,53 mmol) [5-(3,5-Dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(59a) gelöst,
dazu wurden bei Raumtemperatur 50 μl (0,59 mmol) Chloracetylisocyanat
gegeben, und das Gemisch wurde gerührt. Nach 1 Stunde wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
es wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat
wurde konzentriert, wobei 210 mg 2-N-Chloracetylcarbamoyloxy-methyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(62) erhalten wurden (Ausbeute 99%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 2,90 (m, 1H), 3,39 (s, 3H), 3,92 (s, 2H), 4,44
(s, 2H), 5,26 (s, 2H), 6,94 (s, 2H), 7,25 (s, 1H), 8,55 (b, 1H)
-
In 20 ml Methanol wurden 210 mg (0,53
mmol) 2-N-Chloracetylcarbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorbenzyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(62) gelöst,
dazu wurden bei Raumtemperatur 2 g (30,60 mmol) Zink gegeben und
das Gemisch wurde gerührt.
Nach 4 Stunden wurde das Reaktionsgemisch durch Celite filtriert, und
das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 85 mg der Zielverbindung (Verbindung
I-103) erhalten wurden (Ausbeute 45%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 4,6 Hz, 6H), 2,90 (m, 1H), 3,36 (s, 3H), 3,91 (s, 2H), 4,85
(b, 2H), 5,17 (s, 2H), 6,95 (s, 2H), 7,23 (s, 1H)
Elementaranalyse
(C16H19N3O2Cl2)
ber.
(%): C 53,94 H 5,38 N 11,80 Cl 19,90
gef.: (%): C 53,94 H 5,43
N 11,59 Cl 19,66
-
Beispiel 104
-
Synthese von 5-(3,5-Dimethylphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1,2-dimethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-104)
-
In Methylenchlorid (10 ml) wurden
150 mg (0,55 mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1,2-dimethyl-1H-imidazol
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 177 mg (0,82 mmol) 80%iger Metachlorperbenzoesäure unter
Eiskühlung,
und das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch
wurde eine wässrige
Natriumthiosulfatlösung
und dann eine wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegeben und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt und aus n-Hexan umkristallisiert,
wobei 100 mg der Verbindung I-104 erhalten wurden (Ausbeute 63%).
Schmp. 100–101°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,36
(d, J = 7,0 Hz, 3H), 1,37 (d, J = 7,0 Hz, 3H), 2,33 (s, 3H), 2,35
(s, 3H), 3,26 (s, 3H), 3,32 (sept, 1H), 7,06 (m, 3H)
Elementaranalyse
(C16H22N2OS)
ber. (%): C 66,17 H 7,58 N 9,65
S 11,04
gef.: (%): C 65,32 H 7,63 N 9,37 S 10,62
-
Beispiel 105
-
Synthese von 5-(3,5-Dimethylphenylsulfonyl)-4-isopropyl-1,2-dimethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-105)
-
In Methylenchlorid (6 ml) wurden
60 mg (0,20 mmol) 5-(3,5-Dimethylphenylthio)-4-isopropyl-1,2-dimethyl-1H-imidazol gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 223 mg (1,00 mmol) 80%iger Metachlorperbenzoesäure, und
das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde gerührt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde eine wässrige Natriumthiosulfatlösung und
dann eine wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegeben und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt und aus n-Hexan umkristallisiert,
wobei 24 mg der Verbindung I-105 erhalten wurden (Ausbeute 39%)
erhalten wurden. Schmp. 126–128°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,36 (s, 3H), 3,59 (s, 3H), 3,82 (sept, 1H),
7,19 (s, 1H), 7,46 (s, 2H)
-
Beispiel 106
-
Synthese von [5-(3,5-Dimethylphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-106)
-
Die Verbindung I-106 wurde aus Verbindung
I-9 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 104
erhalten. Schmp. 125°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 6,8 Hz, 3H), 1,31 (d, J = 6,8 Hz, 3H), 2,36 (s, 6H), 3,31
(sept, 1H), 3,42 (s, 3H), 4,50 (br, 1H), 4,63 (s, 2H), 7,09 (m,
3H)
-
Beispiel 107
-
Synthese von [5-(3,5-Dimethylphenylsulfonyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-107)
-
Die Verbindung I-107 wurde aus Verbindung
I-9 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 105
erhalten. Schmp. 180–182°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,16
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,38 (s, 3H), 3,73 (s, 3H), 3,74 (sept, 1H),
4,40 (br, 1H), 4,66 (s, 2H), 7,21 (s, 1H), 7,47 (s, 2H)
-
Beispiel 108
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-108)
-
Die Verbindung I-108 wurde aus Verbindung
I-8 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 104
erhalten. Schmp. 128–130°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 5,0 Hz, 3H), 1,28 (d, J = 5,0 Hz, 3H), 3,26 (sept, 1H),
3,46 (s, 3H), 4,65 (s, 2H), 7,37 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 7,46 (t, J
= 1,4 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C14H16Cl2N2O2S)
ber. (%): C 48,42 H 4,64 N 8,07
S 9,23 Cl 20,42
gef.: (%): C 48,27 H 4,73 N 7,99 S 9,23 Cl
20,60
-
Beispiel 109
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylsulfonyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]methanol (Verbindung I-109)
-
Die Verbindung I-109 wurde aus Verbindung
I-8 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 105
erhalten. Schmp. 202–204°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 4,4 Hz, 6H), 3,71 (sept, 1H), 4,69 (s, 2H), 7,56 (t, J =
1,2 Hz, 1H), 7,72 (d, J = 1,2 Hz, 2H)
-
Beispiel 110
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1-methylimidazol
(Verbindung I-110)
-
Die Verbindung I-110 wurde aus Verbindung
I-66 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 104
erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,36
(d, J = 4,6 Hz, 3H), 1,37 (d, J = 4,6 Hz, 3H), 3,29 (sept, 1H),
3,38 (s, 3H), 3,88 (s, 2H), 7,38 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 7,45 (t, J
= 1,2 Hz, 1H)
-
Beispiel 111
-
Synthese von 2-Aminomethyl-5-(3,5-dichlorphenylsulfonyl)-4-isopropyl-1-methylimidazol
(Verbindung I-111)
-
Die Verbindung I-111 wurde aus Verbindung
I-66 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 105
erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,15
(d, J = 4,4 Hz, 3H), 3,69 (sept, 1H), 3,81 (s, 3H), 4,70 (br, 2H),
7,56 (t, J = 1,2 Hz, 1H), 7,71 (d, J = 1,2 Hz, 2H)
-
Beispiel 112
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1-methyl-2-trifluoracetylaminomethyl-1H-imidazol (Verbindung
I-112)
-
Die Verbindung I-112 wurde aus (40c)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 104 erhalten. Öl.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,35
(d, J = 6,8 Hz, 3H), 1,36 (d, J = 6,8 Hz, 3H), 3,29 (sept, 1H),
3,38 (s, 3H), 4,49 (dd, J = 5,2, 1,6 Hz, 2H), 7,37 (d, J = 1,8 Hz,
2H), 7,46 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 113
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-113)
-
Die Verbindung I-113 wurde aus (12)
(R1=H) durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das in Beispiel 104 erhalten. Schmp. 217–218°C.
1H-NMR
(d6-DMSO – TMS) δ ppm: 1,27 (d, J = 7,0 Hz, 3H),
1,32 (d, J = 7,0 Hz, 3H), 3,37 (sept, 1H), 4,34 (d, J = 5,8 Hz,
2H), 5,46 (t, J = 5,8 Hz, 1H), 7,53 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,75 (t,
J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C13H14Cl2N2O2S)
ber. (%): C 46,86 H 4,23 N 8,41
S 9,62 Cl 21,28
gef.: (%): C 46,73 H 4,34 N 8,15 S 9,39 Cl
21,13
-
Beispiel 114
-
Synthese von [5-(3,5-Dichlorphenylsulfonyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]methanol
(Verbindung I-114)
-
Die Verbindung I-114 wurde aus (12)
(R1=H) durch das gleiche Syntheseverfahren
wie das in Beispiel 105 erhalten. Schmp. 217°C.
1H-NMR
(d6-DMSO – TMS) δ ppm: 1,23 (d, J = 6,6 Hz, 6H),
3,75 (m, 1H), 4,39 (d, J = 5,6 Hz, 2H), 5,50 (t, J = 5,6 Hz, 1H),
7,80 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,98 (t, J = 1,6 Hz, 1H), 12,81 (br, 1H)
Elementaranalyse
(C13H14Cl2N2O3S)
ber.
(%): C 44,71 H 4,04 N 8,02 S 9,18 Cl 20,30
gef.: (%): C 44,94
H 4,11 N 7,90 S 8,91 Cl 20,12
-
Beispiel 115
-
Synthese von 2-Carbamoyl-5-(3,5-dichlorphenylsulfinyl)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung
I-115)
-
Die Verbindung I-115 wurde aus Verbindung
I-41 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das in Beispiel 104
erhalten. Schmp. 148–149°C
1H-NMR (d6-DMSO – TMS) δ ppm: 1,37
(d, J = 7,2 Hz, 3H), 1,39 (d, J = 7,2 Hz, 3H), 3,31 (sept, 1H),
3,44 (s, 3H), 4,70 (br, 2H), 5,13 (s, 2H), 7,38 (d, J = 1,8 Hz,
2H), 7,47 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C15H17Cl2N3O3S)
ber. (%): C 46,16 H 4,39 N 10,77
S 8,22 Cl 18,17
gef.: (%): C 45,94 H 4,45 N 10,61 S 8,02 Cl
18,36
-
Beispiel 116
-
Synthese von 1-(p-t-Butylbenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-Hydrochlorid
(Verbindung I-116)
-
In Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
114 mg p-t-Butylbenzylbromid und 152 mg Kaliumiodid gelöst, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann
wurden 200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat,
und das Gemisch wurde auf 50°C
erwärmt.
Das Gemisch wurde 6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung
wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, mit Diethylether extrahiert,
der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden 5 ml Ethanol und 10
ml 36%ige Salzsäure gegeben
und das Gemisch wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, die Kristalle wurden mit
Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 220 mg der Verbindung
I-116 erhalten (Ausbeute 96%). Schmp. 174–175°C.
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,22
(s, 9H), 1,35 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,30 (sept, 1H), 5,02 (s, 2H),
5,44 (s, 2H), 6,72 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,05~7,25 (m, 5H)
-
Beispiel 117
-
Synthese von 1-(p-N-Acetylaminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-117)
-
In Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
118 mg p-Nitrobenzylbromid und 114 mg Kaliumiodid gelöst, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann
wurden 200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 76 mg Kaliumcarbonat.
Zu Beginn war das Gemisch grün,
was jedoch bald verschwand. Dann wurde das Gemisch auf 50°C erwärmt und
wurde 3 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
5 ml Ethanol und 10 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und es wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 150 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-(1-p-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(103a) erhalten (Ausbeute 73%). Schmp. 192–194°C.
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,97 (s, 2H), 5,47 (s, 2H),
6,58 (d, J = 2,0 Hz, 2H), 6,99 (d, 1H), 7,32 (d, J = 9,0 Hz, 2H),
7,96 (d, J = 9,0 Hz, 2H)
-
In Ethylacetat wurden 800 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-(1-p-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(103a) gelöst
und es wurde mit Platinsulfid versetzter Kohlenstoff zugegeben.
Nachdem es in eine Wasserstoffatmosphäre gebracht wurde, wurde das
Gemisch unter Atmosphärendruck
bei Raumtemperatur katalytisch hydriert. Nach 1 Stunde wurde das
Gemisch durch Celite filtriert, das Filtrat wurde unter vermindertem
Druck konzentriert, und zu dem Rückstand
wurde Diethylether gegeben. Die ausgefallenen Kristalle wurden filtriert
und es wurden 579 mg (1-p-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(104a) erhalten (Ausbeute 78%). Schmp. 130°C (Zers.)
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,08 (sept, 1H), 4,28 (br, 2H), 4,75 (s, 2H),
5,12 (s, 2H), 6,43 (d, J = 8,2 Hz, 2H), 6,60 (d, 2H), 6,80 (d, J
= 8,2 Hz, 2H), 7,00 (d, 1H)
-
In Methylenchlorid wurden 200 mg
(1-p-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(104a) gelöst,
es wurden unter Eiskühlung
116 mg Dimethylaminopyridin und 212 μl Essigsäureanhydrid zugegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und es wurde 1 Stunde
gerührt.
Nach der vollständigem
Umsetzung wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, mit Methylenchlorid extrahiert,
der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Methylenchlorid: Ethylacetat = 2 : 1) gereinigt, wobei
2-Acetoxymethyl-(1-p-N-acetylaminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
erhalten wurde. Die Verbindung wurde in 10 ml Methanol gelöst und unter
Eiskühlung
wurde 1 ml einer 1 M Natriummethanolatlösung zugegeben. Das Gemisch
konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 1 Stunde gerührt. Nach
der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert und es wurden 41,2 mg der
Verbindung I-117 erhalten (Ausbeute 19%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,16 (s, 3H), 3,10 (sept, 1H), 4,72 (s, 2H),
5,19 (s, 2H), 6,62 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,87~7,38 (m, 5H)
-
Beispiel 118
-
Synthese von 1-(m-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-118)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
94 mg m-Nitrobenzylchlorid und 114 mg Kaliumiodid zugegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann wurden
200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 76 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt
und 6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
5 ml Ethanol und 10 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, zu dem Rückstand
wurden eine wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
und Ethylacetat gegeben. Die unlöslichen
Materialien in beiden Schichten wurden abfiltriert, wobei 72 mg
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-(1-m-nitrobenzyl)-1H-imidazol-Hydrochlorid
erhalten wurde. Die Ethylacetatschicht des Filtrats wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 80 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-(1-m-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(103b) erhalten (Ausbeute 71%). Schmp. 197–198°C.
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 4,81 (s, 2H), 5,47 (s, 2H),
6,53 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,99 (d, 1H), 7,32 (d, 1H), 7,59 (d, 1H),
7,89 (d, 1H), 8,00 (s, 1H)
Das Hydrochlorid von 103b
1H-NMR (CD3OD – TMS) δ ppm: 1,37
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,36 (sept, 1H), 5,06 (s, 2H), 5,64 (s, 2H),
6,68 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,12 (d, J = 1,6 Hz, 1H), 7,45 (d, J =
8,2 Hz, 1H), 7,63 (d, 1H), 7,99 (d, 1H), 8,07 (s, 1H)
Elementaranalyse
(C20H19Cl2N3O3S·HCl·1,1 H2O)
ber. (%): C 47,23 H 4,40 N 8,26
Cl 20,91 S 6,30
gef.: (%): C 47,06 H 4,42 N 8,37 Cl 20,98 S
6,49
-
In Ethylacetat wurden 64 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-(1-m-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(103b) gelöst
und es wurde mit Platinsulfid versetzter Kohlenstoff zugegeben.
Nachdem es in eine Wasserstoffatmosphäre gebracht wurde, wurde das
Gemisch unter Atmosphärendruck
bei Raumtemperatur katalytisch hydriert. Nach 3 Stunden wurde das
Gemisch durch Celite filtriert, das Filtrat wurde unter vermindertem
Druck konzentriert, und zu dem Rückstand
wurde Diethylether gegeben. Die ausgefallenen Kristalle wurden filtriert
und es wurden 25 mg der Verbindung I-118 erhalten (Ausbeute 42%).
Schmp. 145–148°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 4,71 (s, 2H), 5,13 (s, 2H),
6,21 (s, 1H), 6,326,50 (m, 2H), 6,68 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,96 (m,
1H), 7,01 (d, J = 1,8 Hz, 1H)
-
Beispiel 119
-
Synthese von 1-(o-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-119)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
237 mg o-Nitrobenzylchlorid und 228 mg Kaliumiodid gegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann
wurden 400 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 152 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt
und 6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
10 ml Ethanol und 20 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben, mit
Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet,
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 195 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-(1-o-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(103c) erhalten (Ausbeute 47%). Schmp. 160–166°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,19 (sept, 1H), 4,75 (s, 2H), 5,65 (s, 2H),
6,51 (d, 1H), 6,70 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,00 (d, J = 1,6 Hz, 1H),
7,37 (m, 2H), 8,03 (d, 1H)
Elementaranalyse (C20H19Cl2N3O3S)
ber. (%): C 53,10 H 4,23 N 9,29
Cl 15,67 S 7,09
gef.: (%): C 53,03 H 4,44 N 9,38 Cl 15,38 S
6,99
-
In Ethylacetat wurden 170 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxyrnethyl-4-isopropyl-(1-o-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(103c) gelöst
und es wurde mit Platinsulfid versetzter Kohlenstoff zugegeben.
Nachdem es in eine Wasserstoffatmosphäre gebracht wurde, wurde das
Gemisch unter Atmosphärendruck
bei Raumtemperatur katalytisch hydriert. Nach 1 Stunde wurde das
Gemisch durch Celite filtriert, das Filtrat wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Zu dem Rückstand
wurde Diethylether gegeben, die ausgefallenen Kristalle wurden filtriert
und es wurden 77 mg der Verbindung I-119 erhalten (Ausbeute 49%).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,24
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,63 (s, 2H), 5,20 (s, 2H),
6,50~7,25 (m, 4H), 6,66 (d, 2H), 6,96 (d, 1H)
-
Beispiel 120
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(1-naphthylmethyl)-1H-imidazol-Hydrochlorid
(Verbindung I-120)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
89 mg 1-(Chlormethyl)naphthalin und 152 mg Kaliumiodid gegeben,
das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann wurden
200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt und
6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
5 ml Ethanol und 10 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden mit
Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 220 mg der Verbindung
I-120 erhalten (Ausbeute 97%). Schmp. 135–140°C.
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,42
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,43 (sept, 1H), 4,98 (s, 2H), 5,99 (s, 2H),
6,57 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,78 (d, 1H), 7,03 (d, J = 1,8 Hz, 1H),
7,25 (t, 1H), 7,45~7,78 (m, 3 H), 7, 85 (d, 1H), 8,13 (s, 1H)
-
Beispiel 121
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(2-phenylethyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-121)
-
Zu trockenem Tetrahydrofuran wurden
unter Eiskühlung
44 mg pulverförmiges
Natriumhydroxid und 30 mg Tetrabutylammoniumbromid gegeben, nach
10 Minuten wurden 200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazoi
(101b) zugegeben. Nach 20 Minuten wurden zu dem Gemisch 129 μl 1-Brom-2-phenylethan
gegeben. Nachdem 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wurde,
wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, mit Diethylether extrahiert,
der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden 10 ml Ethanol und
20 ml 36%ige Salzsäure
gegeben und das Gemisch wurde bei 90°C 2 Stunden gerührt. Nach
der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben,
es wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Hexan : Ethylacetat = 1 : 1) gereinigt, wobei 100 mg
der Verbindung I-121 erhalten wurden (Ausbeute 52%).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,88 (m, 2H), 3,05 (sept, 1H), 4,19 (m, 2H),
4,89 (s, 2H), 6,84 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,98~7,39 (m, 5H), 7,12
(d, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C21H22Cl2N2OS)
ber.
(%): C 59,86 H 5,26 N 6,65 Cl 16,83 S 7,61
gef.: (%): C 59,93
H 5,52 N 6,54 Cl 16,00 S 7,38
-
Beispiel 122
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(3-phenylpropyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-122)
-
Zu trockenem Tetrahydrofuran wurden
40 mg 60%iges Natriumhydrid und unter Eiskühlung 200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol (101b) zugegeben.
Nach 20 Minuten wurden zu dem Gemisch 136 μl 1-Brom-3-phenylpropan gegeben. Nachdem 3 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt
wurde, wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, mit Diethylether extrahiert,
der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden 10 ml Ethanol und
20 ml 36%ige Salzsäure
gegeben und das Gemisch wurde bei 90°C 2 Stunden gerührt. Nach
der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Hexan : Ethylacetat = 1 : 1) gereinigt, wobei 80 mg der
Verbindung I-122 erhalten wurden (Ausbeute 40%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,19
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 1,93 (m, 2H), 2,61 (m, 2H), 3,05 (sept, 1H),
3,92 (m, 2H), 4,68 (s, 2H), 6,75 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,01~7,36
(m, 6H)
Elementaranalyse (C22H24CL2N2oS)
ber.
(%): C 60,69 H 5,56 N 6,43 Cl 16,28 S 7,36
gef.: (%): C 60,57
H 5,64 N 6,41 Cl 16,01 S 7,43
-
Beispiel 123
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(4-phenylbutyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-123)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
85 mg 1-Chlor-4-phenylbutan und 152 mg Kaliumiodid gegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann
wurden 200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt
und 6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
10 ml Ethanol und 20 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Hexan : Ethylacetat = 1 : 1) gereinigt, wobei 86 mg der
Verbindung I-123 erhalten wurden (Ausbeute 42%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,15 (d, J = 6,6 Hz, 6H),
1,61 (m, 4H), 2,54 (m, 2H), 3,03 (sept, 1H), 3,98 (m, 2H), 4,71
(s, 2H), 6,78 (s, 2H), 7,01~7,39 (m, 6H)
-
Beispiel 124
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(5-phenylpentyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-124)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
92 mg 1-Chlor-5-phenylpentan und 152 mg Kaliumiodid gegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann wurden
200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt und
6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
10 ml Ethanol und 20 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Hexan : Ethylacetat = 1 : 1) gereinigt, wobei 120 mg der Verbindung
I-124 erhalten wurden (Ausbeute 57%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,16 (d, J = 7,0 Hz, 6H),
1,30 (m, 2H), 1,58 (m, 4H), 2,53 (m, 2H), 3,05 (sept, 1H), 3,96
(m, 2H), 4,74 (s, 2H), 6,80 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,07~7,34 (m, 6H)
-
Beispiel 125
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(6-phenylhexyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-125)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
99 mg 1-Chlor-6-phenylhexan und 152 mg Kaliumiodid gegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann
wurden 200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt
und 6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
10 ml Ethanol und 20 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Hexan : Ethylacetat = 1 : 1) gereinigt, wobei 81 mg der
Verbindung I-125 erhalten wurden (Ausbeute 37%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS)δ ppm: 1,17
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,26 (m, 4H), 1,53 (m, 4H), 2,52 (m, 2H), 3,05
(sept, 1H), 3,92 (m, 2H), 4,73 (s, 2H), 6,80 (d, J = 1,6 Hz, 2H),
7,03~7,34 (m, 6H)
-
Beispiel 126
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(2-thienylmethyl)-1H-imidazol-Hydrochlorid
(Verbindung I-126)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
67 mg 2-(Chlormethyl)thiophen und 152 mg Kaliumiodid gegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann wurden
200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt und
6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
5 ml Ethanol und 10 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. die Kristalle wurden mit
Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 170 mg der Verbindung
I-126 erhalten (Ausbeute
83%).
1H-NMR (CD3OD – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,32 (sept, 1H), 5,04 (s, 2H), 5,68 (s, 2H),
6,80 (m, 1H), 6,86 (d, 2H), 7,05 (m, 1H), 7,26 (m, 1H), 7,32 (m,
1H)
-
Beispiel 127
-
Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(3-thienylmethyl)-1H-imidazol-Hydrochlorid
(Verbindung I-127)
-
Zu Dimethylformamid wurden unter
Eiskühlung
67 mg 3-(Chlormethyl)thiophen und 152 mg Kaliumiodid gegeben, das
Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und wurde 20 Minuten gerührt. Dann wurden
200 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b) zugegeben, gefolgt von der Zugabe von 126 mg Kaliumcarbonat.
Dann wurde das Gemisch auf 50°C
erwärmt und
6 Stunden umgesetzt. Nach der vollständigen Umsetzung wurde das
Gemisch mit Wasser verdünnt,
mit Diethylether extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem so erhaltenen Öl wurden
5 ml Ethanol und 10 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden mit
Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 200 mg der Verbindung
I-127 erhalten (Ausbeute 97%).
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,33
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,32 (sept, 1H), 5,01 (s, 2H), 5,49 (s, 2H),
6,82 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,01 (m, 1H), 7,23 (d, J = 1,8 Hz, 1H),
7,25~7,40 (m, 2H)
-
Beispiel 128
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-128)
-
In Tetrahydrofuran (10 ml) wurden
245 mg (2 mmol) 2-(Benzyloxymethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(101a) gelöst.
Zu dieser Lösung
wurde bei Raumtemperatur unter Rühren eine
Methylenchloridlösung
von Chinolin-3-ylmethylbromid gegeben, gefolgt von der Zugabe von
200 mg (5 mmol) Natriumhydroxid und 39 mg (0,12 mmol) n-Tetrabutylammoniumchlorid.
Nach 2stündigem
Rühren
wurde das Gemisch über
Nacht stehengelassen und dann aufgearbeitet. Das Reaktionsgemisch
wurde unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde mit Methylenchlorid
extrahiert und der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert und das verbleibende Öl wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Methylenchlorid-Ethylacetat) gereinigt. Als erstes Eluat wurden
26 mg (2,6%) 2-Benzyloxymethyl-4-(3,5-dichlorphenylthio)-5-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol (100a)
erhalten. Aus dem folgenden Eluat wurden 730 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(100b) erhalten, das für
den nächsten
Reaktionsschritt geeignet war (Ausbeute 73%). Schmp. 95–98°C
1H-NMR (CDCl3) δ ppm: (100a)
1,29 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,05~3,2 (m, 2H), 4,60 (s, 2H), 4,74 (s,
2H), 5,35 (s, 2H), 6,5 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 6,59 (t, J = 1,8 Hz,
1H), 7,57,75 (m, 4H), 8,91 (d, J = 9,8 Hz, 1H), 8,7 (d, J = 2,2
Hz)
(100b) 1,18 (d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,93,2 (m, 1H), 4,52 (s,
2H), 4,63 (s, 2H), 5,47 (s, 2H), 6,99 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,09
(t, J = 2 Hz, 1H), 7,46–7,58
(m, 2H), 7,67–7,68
(m, 2H), 8,11 (d, J = 8,2 Hz, 2H), 8,76 (d, J = 2,4 Hz, 1H)
-
In 10 ml konz. HCl wurden 730 mg
(1,36 mmol) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(100b) gelöst;
das Gemisch wurde 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt und aufgearbeitet.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben,
es wurde mit Methylenchlorid extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen und getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 500 mg 2-Hydroxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(109) erhalten wurden (Ausbeute 83%). Schmp. 174–175°C.
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,26 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,0~3,2 (m, 1H), 2,6~3,8 (br, 1H), 4,87
(s, 2H), 5,44 (s, 2H), 6,52 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,61 (t, J = 2
Hz, 1H), 7,47–7,72
(m, 4H), 8,04 (d, J = 9 Hz, 4H), 8,77 (d, J = 2 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C23H21N3Cl2OS)
ber.
(%): C 60,26 H 4,62 N 9,17 Cl 15,47 S 6,99
gef.: (%): C 59,98
H 4,73 N 9,08 Cl 15,11 S 7,10
-
In 5 ml Tetrahydrofuran wurden 223
mg (0,50 mmol) 2-Hydroxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(109) gelöst,
gefolgt von der tropfenweise Zugabe unter Rühren bei 0°C von 72 mg (0,60 mmol) Chloracetylisocyanat,
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten gerührt. Nach
der vollständigen
Umsetzung wurde das Gemisch aufgearbeitet. Zu dem Reaktionsgemisch wurde
eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegeben, es wurde mit Methylenchlorid extrahiert, der Extrakt wurde
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert und 2-Chloracetyl-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(chinolin-3-ylinethyl)-1H-imidazol
(110), das für
den nächsten
Reaktionsschritt geeignet war, wurde erhalten. Schmp. 167–170°C. Die Kristalle
wurden in 20 ml wässrigem
Methanol gelöst,
es wurden 40 mg Zinkpulver zugegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
5 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Gemisch aufgearbeitet. Zu dem Reaktionsgemisch
wurde eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegeben, und das unlösliche
Material wurde durch Filtrieren durch Celite unter vermindertem Druck
entfernt. Das Filtrat wurde konzentriert, mit Methylenchlorid extrahiert,
der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Die verbleibenden Kristalle wurden mit Ethylacetat
und Ether gewaschen, wobei 195 mg der Verbindung I-128 erhalten
wurden (Ausbeute: 78%). Schmp. 214–216°C.
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
(110) 1,81 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,1~3,23 (m, 1H), 4,21 (s, 2H),
5,37 (s, 2H), 5,45 (s, 2H), 6,60 (d, J = 2 Hz, 2H), 6,73 (t, J =
1,6 Hz), 7,26~7,73 (m, 4H), 8,15 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,12 (br,
1H), 8,62 (d, J = 2,4 Hz)
Verbindung I-128 1,30 (d, J = 7 Hz,
6H), 3,13,2 (m, 1H), 4,6 (br, 2H), 5,33 (s, 2H), 5,43 (s, 2H), 6,52
(d, J = 2 Hz, 2H), 6,59 (d, J = 1,8 Hz), 7,497,69 (m, 4H), 8,00
(d, J = 8,8 Hz, 1H), 8,67 (d, J = 2,6 Hz)
Elementaranalyse
(C24H22N4Cl2OS)
ber.
(%): C 57,74 H 4,42 N 11,17 S 6,39 Cl 14,14
gef.: (%): C 57,30
H 4,50 N 11,08 S 6,59 Cl 13,92
-
Beispiel 129
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-(2-pyridyl)ethyl)-1H-imidazol (Verbindung
I-129)
-
In 10 ml Methylenchlorid wurden 2
g 2-Pyridylethanol gelöst,
das Gemisch wurde in einem Trockeneisbad auf –40°C gekühlt und es wurden 2,5 ml Thionylbromid
zugegeben. Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und
wurde nach 10 Minuten bei 60°C
gerührt.
Nach 30 Minuten wurde das Gemisch gekühlt und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde unter Eiskühlung
zu einer Tetrahydrofuranlösung
gegeben, die 3,6 g 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1H-imidazol
(101b), 650 mg pulverförmiges
Natriumhydroxid und 262 mg Tetrabutylammoniumbromid enthielt. Die
Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht und es wurde zusätzliches
pulverförmiges
Natriumhydroxid zugegeben, um die Lösung alkalisch zu machen. Nach
5 Stunden wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, es wurde mit Diethylether
extrahiert, der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Hexan : Ethylacetat = 2 : 1) gereinigt, wobei 1,9 g 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-(2-(2-pyridyl)ethyl)-1H-imidazol
erhalten wurde (Ausbeute 43%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,08 (m, 3H), 3,79 (s, 3H), 4,36 (m, 2H),
4,48 (s, 4H), 6,72–6,95
(m, 5H), 7,07–7,16
(m, 2H), 7,17–7,30
(m, 2H), 7,50 (m, 1H), 8,52 (m, 1H)
-
Zu 1,43 g 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-(p-methoxybenzyloxymethyl)-1-(2-(2-pyridyl)ethyl)-1H-imidazol
wurden 20 ml Ethanol und 40 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und es wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methanol = 10 : 1) gereinigt, wobei 571
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-hydroxymethyl-1-(2-(2-pyridyl)ethyl)-1H-imidazol
(112a) erhalten wurden (Ausbeute 51%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,29 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,15 (m, 3H), 4,52 (m, 2H), 4,76 (s, 2H),
6,87 (d, 2H), 6,80–7,40
(m, 3H), 7,60 (m, 1H), 8,50 (m, 1H)
Elementaranalyse (C20H21Cl2N3OS)
ber. (%): C 56,87 H 5,01 N 9,95
Cl 16,79 S 7,59
gef.: (%): C 56,58 H 5,13 N 9,90 Cl 16,65 S
7,53
-
In 20 ml Tetrahydrofuran wurden 521
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-hydroxymethyl-1-(2-(2-pyridyl)ethyl)-1H-imidazol
(112a) gelöst
und das Gemisch wurde auf –40°C gekühlt. Unter
Rühren wurden
221 μl Trichloracetylisocyanat
zugegeben, und das Gemisch wurde stehengelassen bis es Raumtemperatur
erreichte und dann 30 Minuten gerührt. Es wurden 500 μl Triethylamin,
5 ml Wasser und 5 ml Methanol zugegeben und das Gemisch wurde 1
Stunde bei 70°C
gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methanol = 10 : 1) gereinigt, wobei 520
mg der Verbindung I-129 erhalten wurden (Ausbeute 91%).
1H-NMR (CDCl3) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,08 (m, 3H), 4,35 (m, 2H), 5,11 (s, 2H), 5,31
(br, 2H), 6,84 (d, 2H), 6,94 (m, 1H), 7,13 (d, 1H), 7,18 (m, 1H),
7,60 (m, 1H), 8,51 (m, 1H)
-
Beispiel 130
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(2-pyridyl)propyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-130)
-
In 20 ml Methylenchlorid wurden 500
mg 2-Pyridinpropanol gelöst,
das Gemisch wurde in einem Trockeneisbad auf –40°C gekühlt und es wurden 564 μl Thionylbromid
zugegeben. Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und
wurde nach 10 Minuten bei 60°C
gerührt.
Nach 30 Minuten wurde das Gemisch gekühlt und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde unter Eiskühlung
zu einer Tetrahydrofuranlösung
gegeben, die 891 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropylimidazol (101a),
365 mg pulverförmiges
Natriumhydroxid und 118 mg Tetrabutylammoniumbromid enthielt. Die
Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht und es wurde zusätzliches
pulverförmiges
Natriumhydroxid zugegeben, um die Lösung alkalisch zu machen. Nach
5 Stunden wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, es wurde mit Diethylether
extrahiert, der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Hexan : Ethylacetat = 2 : 1) gereinigt, wobei 300 mg
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(2-pyridyl)propyl)-1H-imidazol
erhalten wurde (Ausbeute 26%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,25 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,05 (m, 2H), 2,73 (m, 2H), 3,09 (sept,
1H), 3,97 (m, 2H), 4,52 (s, 2H), 4,66 (s, 2H), 6,74 (d, 2H), 6,95
(m, 1H), 7,09 (d, 1H) 7,12 (m, 1H), 7,31 (m, 5H), 7,54 (m, 1H),
8,49 (m, 1H)
-
Zu 300 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(3-(2-pyridyl)propyl)imidazol wurden
10 ml Ethanol und 20 ml 36%ige Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und es wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methanol = 10 : 1) gereinigt, wobei 127
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-hydroxymethyl-1-(3-(2-pyridyl)propyl)-1H-imidazol
erhalten wurden (Ausbeute 51%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,18 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,16 (m, 2H), 2,85 (m, 2H), 3,05 (sept,
1H), 4,02 (m, 2H), 4,76 (s, 2H), 6,75 (d, 2H), 7,05–7,19 (m,
3H), 7,60 (m, 1H), 8,49 (m, 1H)
Elementaranalyse (C21H23Cl2N3OS·0,3
H2O)
ber. (%): C 57,09 H 5,38 N 9,51
Cl 16,05 S 7,25
gef.: (%): C 57,34 H 5,37 N 9,70 Cl 15,78 S
7,07
-
In 10 ml Tetrahydrofuran wurden 110
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-2-hydroxymethyl-1-(3-(2-pyridyl)propyl)-1H-imidazol
gelöst
und das Gemisch wurde auf –40°C gekühlt. Unter
Rühren
wurden 45,1 μl
Trichloracetylisocyanat zugegeben, und das Gemisch wurde stehengelassen
bis es Raumtemperatur erreichte und dann 30 Minuten gerührt. Es
wurden 100 μl
Triethylamin, 600 μl
Wasser und 600 μl
Methanol zugegeben und das Gemisch wurde 1 Stunde bei 70°C gerührt. Nach
der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methanol = 10 : 1) gereinigt, wobei 80
mg der Verbindung I-130 erhalten wurden (Ausbeute 83%).
1H-NMR (CDCl3) δ ppm: 1,24
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,08 (m, 2H), 2,78 (m, 2H), 3,08 (sept, 1H),
3,97 (m, 2H), 5,22 (s, 2H), 6,00 (br, 2H), 6,76 (d, 2H), 7,09 (m,
3H), 7,59 (m, 1H), 8,45 (m, 1H)
Elementaranalyse (C22H24Cl2N4O2S·0,3 H2O)
ber. (%): C 54,50 H 5,11 N 11,57
Cl 14,62 S 6,61
gef.: (%): C 54,52 H 5,21 N 11,78 Cl 14,51
S 6,53
-
Beispiel 131
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-131)
-
In 5 ml Methylenchlorid wurden 375
mg 2-Methoxy-5-hydroxymethylpyridin gelöst, das Gemisch wurde in einem
Trockeneisbad auf –40°C gekühlt und
es wurden 209 μl
Thionylbromid zugegeben. Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur
erwärmen
und wurde nach 10 Minuten bei 60°C
gerührt.
Nach 30 Minuten wurde das Gemisch gekühlt und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde unter Eiskühlung
zu einer Tetrahydrofuranlösung
gegeben, die 1179 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(101a), 215 mg pulverförmiges
Natriumhydroxid und 87 mg Tetrabutylammoniumbromid enthielt. Die
Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht und es wurde zusätzliches
pulverförmiges
Natriumhydroxid zugegeben, um die Lösung alkalisch zu machen. Nach
5 Stunden wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, es wurde mit Diethylether
extrahiert, der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Hexan : Ethylacetat = 2 : 1) gereinigt, wobei 290 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methoxypyridin-5-ylmethyl)-1H-imidazol
(114a) erhalten wurden (Ausbeute 19%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,26 (d, 6H), 3,09 (sept, 1H), 3,83 (s, 3H), 4,58 (s, 2H), 4,70
(s, 2H), 5,08 (s, 2H), 6,46 (d, 1H), 6,54 (d, 2H), 6,99 (m, 1H),
7,18~7,40 (m, 6H), 7,88 (d, 1H)
-
Zu einer Lösung aus 83 mg Kaliumiodid
in Acetonitril wurden unter Eiskühlung
und Rühren
64 μl Trimethylsilylchlorid
gegeben. Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und
nach 10 Minuten wurden 150 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-methoxypyridin-5-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
zugegeben und das Gemisch wurde unter Erwärmen auf 60°C gerührt. Nach 1 Stunde wurde das
Gemisch unter vermindertem Druck eingedampft, eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung wurde zugegeben
und es wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : Methanol = 10 : 1) gereinigt, wobei 50 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (115a) erhalten
wurden (Ausbeute 34%).
1H-NMR (CDCl3) δ ppm:
1,30 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 4,65 (s, 2H), 4,76 (s,
2H), 4,95 (s, 2H), 6,35 (d, 1H), 6,66 (d, J = 2,0 Hz, 2H), 7,05
(d, J = 2,0 Hz, 1H), 7,08 (d, 1H), 7,23 7,46 (m, 6H)
-
In einem Gemisch aus 5 ml Ethanol
und 10 ml 36%iger Salzsäure
wurden 50 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol gelöst, und
das Gemisch wurde bei 90°C
2 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden mit
Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 10 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(116a) erhalten (Ausbeute 24%). Schmp. 220°C.
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 4,84 (s, 2H), 5,17 (s, 2H),
6,33 (d, J = 9,0 Hz, 1H), 6,67 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,16 (d, J =
1,6 Hz, 1H), 7,34 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 7,57 (d, J = 9,0 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C19H19Cl2N3O2S·0,5 H2O)
ber. (%): C 52,66 H 4,65 N 9,70
Cl 16,36 S 7,40
gef.: (%): C 52,41 H 4,54 N 9,58 Cl 16,98 S
7,24
-
In 10 ml Tetrahydrofuran wurden 51
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-(2(1H)-pyridon-5-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(116a) gelöst
und das Gemisch wurde auf –40°C gekühlt. Unter
Rühren
wurden 22 μl
Trichloracetylisocyanat zugegeben, und das Gemisch wurde stehengelassen
bis es Raumtemperatur erreichte und dann 30 Minuten gerührt. Es
wurden 500 μl
Triethylamin, 1 ml Wasser und 2 ml Methanol zugegeben und das Gemisch
wurde 1 Stunde bei 70°C
gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde die Lösung
unter vermindertem Druck eingedampft, es wurde eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat : Methanol = 10 : 1) gereinigt, wobei 46
mg der Verbindung I-131 erhalten wurden (Ausbeute 82%).
1H-NMR (CD3OD – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 5,13 (s, 2H), 5,27 (s, 2H),
6,35 (d, J = 9,4 Hz, 1H), 6,67 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,14 (d, J =
1,6 Hz, 1H), 7,18 (d, J = 1,8 Hz, 1H), 7,36 (d, J = 9,4 Hz, 1H)
-
Beispiel 132
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2(1H)-pyridon-3-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-132)
-
In 15 ml Methylenchlorid wurden 720
mg 2-Methoxy-3-hydroxymethylpyridin gelöst, das Gemisch wurde in einem
Trockeneisbad auf –40°C gekühlt und
es wurden 802 μl
Thionylbromid zugegeben. Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur
erwärmen
und wurde nach 10 Minuten bei 60°C
gerührt.
Nach 30 Minuten wurde das Gemisch gekühlt und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde unter Eiskühlung
zu einer Tetrahydrofuranlösung
gegeben, die 1264 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(101a), 517 mg pulverförmiges
Natriumhydroxid und 167 mg Tetrabutylammoniumbromid enthielt. Die
Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht und es wurde zusätzliches
pulverförmiges
Natriumhydroxid zugegeben, um die Lösung alkalisch zu machen. Nach
5 Stunden wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, es wurde mit Diethylether
extrahiert, der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Hexan : Ethylacetat = 2 : 1) gereinigt, wobei 1,4 g 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methoxypyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
erhalten wurden. Dieses wurde in Acetonitril gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 2,2 g Kaliumiodid und unter Eiskühlung und Rühren von 1,7 ml Trimethylsilylchlorid.
Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und nach 10 Minuten wurde
das Gemisch wurde unter Erwärmen
auf 60°C
gerührt.
Nach 1 Stunde wurde das Gemisch unter vermindertem Druck eingedampft,
es wurde eine wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
zugegeben und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Ethylacetat) gereinigt, wobei 590 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2(1H)-pyridon-3-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(115b) erhalten wurden (Ausbeute 38%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,29 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,15 (sept, 1H), 4,53 (s, 2H), 4,73 (s,
2H), 5,09 (s, 2H), 5,97 (m, 1H), 6,68 (m, 1H), 6,71 (d, J = 1,6
Hz, 2H), 7,01 (d, J = 2,0 Hz, 1H), 7,11 (m, 1H), 7,26 (m, 5H)
Elementaranalyse
(C26H25Cl2N3O2S·0,6 H2O)
ber. (%): C 59,45 H 5,03 N 8,00
Cl 13,50 S 6,10
gef.: (%): C 59,79 H 5,13 N 8,29 Cl 13,05 S
6,16
-
In einem Gemisch aus 15 ml Ethanol
und 20 ml 36%iger Salzsäure
wurden 590 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2(1H)-pyridon-3-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (115b) gelöst, und
das Gemisch wurde bei 90°C
4 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 264 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-(2(1H)-pyridon-3-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(116b) erhalten (Ausbeute 54%). Schmp. 244°C.
1H-NMR
(CD3OD – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H), 4,83 (s, 2H), 5,18 (s, 2H),
6,01 (m, 1H), 6,71 (d, 2H), 7,05–7,20 (m, 3H)
Elementaranalyse
(C19H19Cl2N3O2S·0,2 H2O)
ber. (%): C 53,33 H 4,57 N 9,82
Cl 16,57 S 7,49
gef.: (%): C 53,62 H 4,62 N 9,79 Cl 16,28 S
7,60
-
In 20 ml Tetrahydrofuran wurden 200
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-(2(1H)-pyridon-3-ylmethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(116b) gelöst
und das Gemisch wurde auf –40°C gekühlt. Unter
Rühren
wurden 84 μl
Trichloracetylisocyanat zugegeben, und das Gemisch wurde stehengelassen
bis es Raumtemperatur erreichte und dann 30 Minuten gerührt. Es
wurden 500 μl
Triethylamin, 5 ml Wasser und 5 ml Methanol zugegeben und das Gemisch
wurde 1 Stunde bei 70°C
gerührt.
Nach der vollständigen Umsetzung
wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert, und es wurden 177 mg der
Verbindung I-132 erhalten wurden (Ausbeute 80%). Schmp. 214°C.
1H-NMR (CD3OD – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,13 (sept, 1H), 5,17 (s, 2H), 5,33 (s, 2H),
5,99 (m, 1H), 6,71 (d, J = 2,0 Hz, 2H), 7,00 (m, 1H), 7,11 (d, J
= 2,0 Hz, 1H), 7,14 (m, 1H)
-
Beispiel 133
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(Verbindung I-133)
-
In 10 ml Methylenchlorid wurden 463
mg 2-Methyl-3-hydroxymethylpyridin gelöst, unter Kühlung in einem Trockeneisbad
auf –40°C wurden
582 μl Thionylbromid
zugegeben. Das Gemisch konnte sich auf Raumtemperatur erwärmen und
wurde nach 10 Minuten bei 60°C
gerührt.
Nach 30 Minuten wurde das Gemisch gekühlt und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde unter Eiskühlung
zu einer Tetrahydrofuranlösung
gegeben, die 918 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (101a),
376 mg pulverförmiges
Natriumhydroxid und 121 mg Tetrabutylammoniumbromid enthielt. Die
Temperatur wurde auf Raumtemperatur erhöht und es wurde zusätzliches
pulverförmiges
Natriumhydroxid zugegeben, um die Lösung alkalisch zu machen. Nach
5 Stunden wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, es wurde mit Diethylether
extrahiert, der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Chromatografie über
Silicagel (Methylenchlorid : Ethylacetat = 5 : 1) gereinigt, wobei
609 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methyl-3-pyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(118a) erhalten wurden (Ausbeute 53%).
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,32 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,48 (s, 3H), 3,17 (sept, 1H), 4,90 (s,
2H), 4,58 (s, 2H), 5,12 (s, 2H), 6,62 (m, 1H), 6,68 (m, 2H), 6,90
(m, 1H), 7,00 (m, 1H), 7,15 (m, 2H), 7,26 (m, 3H), 8,28 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C27H27Cl2N3OS·0,2 H2O)
ber. (%): C 62,83 H 5,35 N 8,14
Cl 13,74 S 6,21
gef.: (%): C 62,59 H 5,47 N 7,89 Cl 13,27 S
6,03
-
In einem Gemisch aus 15 ml Ethanol
und 20 ml 36%iger Salzsäure
wurden 609 mg 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol (118a) gelöst, und
das Gemisch wurde bei 90°C
3 Stunden gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert und es wurden 500 mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(119a) erhalten (Ausbeute 99%). Schmp. 136°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,27 (d, J = 6,8 Hz, 6H),
2,57 (s, 3H), 3,17 (sept, 1H), 4,69 (s, 2H), 5,24 (s, 2H), 6,65
(m, 1H), 6,69 (m, 2H), 6,94 (m, 1H), 7,02 (m, 1H), 8,29 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C20H21Cl2N3OS·0,2 H2O)
ber. (%): C 56,39 H 5,06 N 9,86
Cl 16,65 S 7,53
gef.: (%): C 56,34 H 5,05 N 9,83 Cl 16,79 S
7,56
-
In 20 ml Tetrahydrofuran wurden 405
mg 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1-(2-methylpyridin-3-ylmethyl)-1H-imidazol
(119a) gelöst
und das Gemisch wurde auf –40°C gekühlt. Unter Rühren wurden
171 μl Trichloracetylisocyanat
zugegeben, und das Gemisch wurde stehengelassen bis es Raumtemperatur
erreichte und dann 30 Minuten gerührt. Es wurden 200 μl Triethylamin,
5 ml Wasser und 10 ml Methanol zugegeben und das Gemisch wurde 2
Stunden bei 70°C
gerührt.
Nach der vollständigen
Umsetzung wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, es wurde eine wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung zugegeben
und mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde über Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
mit Diethylether gewaschen, filtriert, und es wurden 400 mg der
Verbindung I-133 erhalten (Ausbeute 90%). Schmp. 127°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,56 (s, 3H), 3,19 (sept, 1H), 4,48 (br, 2H),
5,18 (s, 2H), 5,20 (s, 2H), 6,52 (m, 1H), 6,72 (m, 2H), 6,95 (m,
1H), 7,05 (m, 1H), 8,31 (m, 1H)
-
Beispiel 134
-
Synthese von 1-(2-Carbamoyloxyethyl)-2-carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-134)
-
In 50 ml trockenem Acetonitril wurden
5,0 g (12,3 mmol) der Imidazolverbindung (101a) gelöst, gefolgt von
der Zugabe von 3,4 g (25 mmol) Kaliumcarbonat und 3,1 g (18,6 mmol)
Ethylbromacetat, und das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 60°C 8 Stunden
gerührt.
Das Gemisch wurde mit Eiswasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : n-Hexan 1 : 2) gereinigt, wobei 5,6 g 2-[2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl]ethylacetat
(118b) als ein Öl
erhalten wurden (Ausbeute 92%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,10
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,27 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,11 (sept, 1H),
3,95 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,50 (s, 2H), 4,70 (s, 2H), 4,76 (s, 2H),
6,83 (m, 2H), 7,10 (m, 1H), 7,30 (m, 5H)
-
In 30 ml trockenem Diethylether wurden
3,0 g (6,0 mmol) der Esterverbindung (118b) gelöst, gefolgt von der Zugabe
unter Eiskühlung
von 230 mg (6,0 mmol) Lithiumaluminiumhydrid. Bei Raumtemperatur
wurde das Gemisch 15 Minuten gerührt
und es wurde Wasser zugegeben. Das Gemisch wurde mit Ethylacetat
extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel (Ethylacetat)
gereinigt, und weiterhin aus n-Hexan umkristallisiert, wobei 2,17
g 2-[2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl]ethanol
(118c) als Kristalle erhalten wurden (Ausbeute 79%). Schmp. 78–80°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,25
(t, J = 6,8 Hz, 6H), 2,55 (t, J = 5,4 Hz, 1H), 3,10 (sept, 1H),
3,72 (m, 2H), 4,09 (t, J = 5,0 Hz, 2H), 4,61 (s, 2H), 4,72 (s, 2H),
6,78 (m, 2H), 7,11 (m, 1H), 7,35 (m, 5H)
Elementaranalyse (C22H24Cl2N2O2S)
ber. (%):
C 58,54 H 5,36 Cl 15,71 N 6,21 S 7,10
gef.: (%): C 58,46 H
5,36 Cl 15,57 N 6,23 S 7,29
-
Es wurden 18 ml konzentrierter Salzsäure zu 1,8
g der Alkoholverbindung (118c) gegeben, und das Gemisch wurde unter
Erhitzen auf 110°C
7 Stunden gerührt.
Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert und
mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 960 mg 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)ethanol
(119b) als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 67%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,18 (d, J = 7,2 Hz, 6H),
3,08 (sept, 1H), 3,76 (t, J = 5,0 Hz, 2H), 4,17 (t, J = 5,0 Hz,
2H), 4,67 (s, 2H), 4,90 (br, 1H), 6,60 (br, 1H), 6,80 (m, 2H), 7,13
(m, 1H)
-
In 9 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 910 mg (2,5 mmol) der Diolverbindung (119b) gelöst, und das
Gemisch wurde auf auf –40°C gekühlt, gefolgt
von der Zugabe von 1,42 g (7,5 mmol) Trichloracetylisocyanat. Das
Gemisch wurde nach und nach auf Raumtemperatur erwärmt und
1 Stunde gerührt.
Es wurden 4 ml Wasser und 2 ml Tetraethylamin zugegeben und das
Gemisch wurde bei 50°C
3 Stunden gerührt.
Das Gemisch wurde mit Wasser verdünnt, mit Ethylacetat extrahiert,
der Extrakt wurde gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
gereinigt und weiterhin aus Ethylacetat-n-Hexan umkristallisiert,
wobei 900 mg der Verbindung I-134 als Kristalle erhalten wurden
(Ausbeute 80%). Schmp. 159–161°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,10 (sept, 1H), 4,22 (m, 4H), 4,74 (brs, 2H),
4,93 (brs, 2H), 5,27 (s, 2H), 6,80 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
-
Beispiel 135
-
Synthese von 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl]acetamid
(Verbindung I-135)
-
In einem Gemisch aus 46 ml trockenem
Methanol und 86 ml trockenem Ether wurden 8,6 g (2,5 mmol) der Cyanomethylverbindung
(101c) gelöst
und unter Eiskühlung
wurde bis zur Sättigung
trockener Chlorwasserstoff durch das Gemisch geleitet. Das Gemisch
wurde 15 Stunden bei 4°C
gehalten und nach und nach wurde unter Eiskühlung Eiswasser zugegeben.
Dann wurde dieses Reaktionsgemisch in eine gekühlte Natriumhydrogencarbonatlösung gegossen
und mit Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde einer Säulenchromatografie über Silicagel
unterzogen. Aus der Fraktion, die mit 3% Methanol/Methylenchlorid eluiert
wurde, wurden 7,17 g der Esterverbindung erhalten (76%), während aus
der Fraktion, die mit 10% Methanol/Methylenchlorid eluiert wurde,
1,85 g der Verbindung I-135 als Kristalle erhalten wurden (Ausbeute 21%).
Schmp. 164–166°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 6,6 Hz, 6H), 3,12 (sept, 1H), 3,41 (s, 3H), 3,75 (s, 2H),
5,90 (brs, 1H), 6,80 (m, 2H), 7,12 (m, 1H), 7,93 (brs, 1H)
IR
(Nujol) v: 3336, 3136, 3070, 1673 cm–1
Elementaranalyse
(C15H17Cl2N3OS)
ber.
(%): C 50,29 H 4,78 Cl 19,79 N 11,73 S 8,95
gef.: (%): C 50,20
H 4,82 Cl 19,65 N 11,66 S 9,03
-
Beispiel 136
-
Synthese von 2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol (Verbindung I-136)
-
In 20 ml trockenem Methylenchlorid
wurden 3,0 g (11,9 mmol) Benzyl-2,2,2-trichloracetoimidat gelöst, gefolgt
von der Zugabe eines 3A-Molekularsiebs. Bei Raumtemperatur wurden
2,7 g (7,8 mmol) der Alkoholverbindung (101e) zugegeben. Nach 5
Minuten wurden 5 ml einer trockenen Methylenchloridlösung zugegeben,
die 1,7 g Bortrifluorid-Diethyletherkomplex
enthielt. Das Gemisch wurde 40 Minuten bei Raumtemperatur umgesetzt
und in eine gekühlte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegossen. Das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt
wurde mit Wasser gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat-n-Hexan = 1 : 1) fraktioniert, und es wurden 2,06 g
der Verbindung I-136 als Kristalle erhalten (Ausbeute 61%). Schmp.
101– 103°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,07 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 3,10 (sept, 1H),
3,46 (s, 3H), 3,84 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,51 (s, 2H), 6,80 (m, 2H),
7,09 (m, 1H), 7,28 (m, 5H)
Elementaranalyse (C16H20Cl2N2OS)
ber.
(%): C 60,69 H 5,56 Cl 16,28 N 6,43 S 7,36
gef.: (%): C 60,67
H 5,70 Cl 15,98 N 6,32 S 7,16
-
Beispiel 137
-
Synthese von 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung I-137)
-
In 20 ml trockenem Acetonitril wurden
4,0 g (9,5 mmol) der Verbindung I-136 gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 1,4 g (19 mmol) Lithiumcarbonat und 1,8 g (11,7 mmol) Diethylsulfat,
und das Gemisch wurde bei 70°C
9 Stunden umgesetzt. Das Gemisch wurde mit Eiswasser verdünnt und
das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde
mit Wasser gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel (Ethylacetat-n-Hexan
= 1 : 1) gereinigt, wobei 3,9 g 2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(122a) als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 91%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,15
(t, J = 7,0 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,06 (m, 3H), 3,91
(m, 4H), 4,52 (s, 2H), 6,81 (m, 2H), 7,09 (m, 1H), 7,28 (m, 5H)
-
In 16 ml konzentrierter Salzsäure wurden
3,8 g (8,5 mmol) der Benzylverbindung (122a) gelöst, und das Gemisch wurde 2
Stunden auf 100°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert, mit
Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(1% Methanol : Ethylacetat) gereinigt, mit n-Hexan gewaschen und filtriert,
wobei 2,57 g 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl]ethanol
(123a) als Kristalle erhalten wurden (Ausbeute 85%). Schmp. 80–81°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,16
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,22 (t, J = 6,6 Hz, 6H), 2,87 (t, J = 5,4
Hz, 2H), 3,06 (sept, 1H), 3,87 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,09 (q, J =
5,4 Hz, 2H), 4,91 (m, 1H), 6,82 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C16H20Cl2N2OS)
ber.
(%): C 53,48 H 5,61 Cl 19,73 N 7,80 S 8,92
gef.: (%): C 53,48
H 5,61 Cl 19,73 N 7,80 S 8,92
-
In 15 ml trocknem Tetrahydrofuran
wurden 1,5 g (4,2 mmol) der Alkoholverbindung (123a) gelöst, und das
Gemisch wurde auf –30°C gekühlt, gefolgt
von der Zugabe von 1,2 g (6,4 mmol) Trichloracetylisocyanat. Nach
5 Minuten wurde das Gemisch auf 0°C
erwärmt
und 10 Minuten gerührt.
Das Gemisch wurde mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und das Ethylacetat wurde abdestilliert.
Zu dem Rückstand
wurden 15 ml Methanol, 0,26 g Triethylamin und 0,72 ml Wasser gegeben
und das Gemisch wurde 0,5 Stunden auf 50°C erwärmt. Das Gemisch wurde mit
Eiswasser verdünnt
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurden durch Säulenchromatografie über Silicagel
(2% Methanol : Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetatn-Hexan
umkristallisiert, wobei 1,5 g der Verbindung I-137 als Kristalle
erhalten wurden (Ausbeute 89%). Schmp. 161–162°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,20
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,23 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,07 (sept, 1H),
3,10 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 3,92 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,47 (t, J =
7,0 Hz, 2H), 4,67 (brs, 2H), 6,80 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C17H21Cl2N3O2S)
ber.
(%): C 50,75 H 5,26 Cl 17,62 N 10,44 S 7,97
gef.: (%): C 50,79
H 5,21 Cl 17,33 N 10,36 S 7,78
-
Beispiel 138
-
Synthese von 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-138)
-
In 20 ml Tetrahydrofuran wurden 2,0
g (4,7 mmol) der Imidazolverbindung (Verbindung I-136) gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 1,9 ml einer 40%igen wässrigen Natruimhydroxidlösung, 100
mg n-Tetrabutylammoniumbromid und 940 mg (5,7 mmol) 4-Chlormethylpyridin-Hydrochlorid,
und das Gemisch wurde 6 Stunden bei 50°C gerührt. Das Gemisch wurde mit
Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurden durch Säulenchromatografie über Silicagel
(2% Methanol : Ethylacetat) gereinigt, wobei 2,4 g 4-[2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-ylmethyl]pyridin
(122b) als Öl
erhalten wurde (Ausbeute 98%)
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,30
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,99 (t, J = 6,0 Hz, 2H), 3,16 (sept, 1H),
3,84 (t, J = 6,0 Hz, 2H), 4,47 (s, 2H), 5,16 (s, 2H), 6,69 (m, 2H),
6,76 (d, J = 6,0 Hz, 2H), 7,01 (m, 1H), 7,22 (m, 5H), 8,37 (d, J
= 6,0 Hz, 2H)
-
In 12 ml konzentrierter Salzsäure wurden
2,3 g (4,5 mmol) der Benzylverbindung (122b) gelöst, und das Gemisch wurde 4
Stunden auf 100°C
erhitzt. Das Gemisch wurde mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(7% Methanol : Ethylacetat) gereinigt, wobei 1,28 g 2-[5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl]ethanol
(123b) als Kristalle erhalten wurden (Ausbeute 67%). Schmp. 121–122°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,80 (t, J = 5,2 Hz, 2H), 3,15 (sept, 1H),
4,06 (t, J = 5,2 Hz, 2H), 4,62 (brs, 1H), 5,09 (s, 2H), 6,71 (m,
2H), 6,77 (d, J = 4,6 Hz, 2H), 7,04 (m, 1H), 8,48 (d, J = 4,6 Hz,
2H)
Elementaranalyse (C20H21Cl2N3OS)
ber.
(%): C 56,87 H 5,01 Cl 16,79 N 9,95 S 7,59
gef.: (%): C 56,69
H 5,02 Cl 16,70 N 9,89 S 7,41
-
In 10 ml trocknem Tetrahydrofuran
wurden 1,0 g (2,4 mmol) der Alkoholverbindung (123b) gelöst, und das
Gemisch wurde auf –20°C gekühlt, gefolgt
von der Zugabe von 540 mg (2,9 mmol) Trichloracetylisocyanat. Nach
3 Minuten wurde das Gemisch auf 0°C
erwärmt
und 10 Minuten gerührt.
Es wurden 4 ml Wasser und 2 ml Triethylamin zugegeben und das Gemisch
wurde 2 Stunden auf 50°C
erwärmt.
Das Gemisch wurde mit Eiswasser verdünnt, mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurden durch Säulenchromatografie über Silicagel
(10% Methanol/Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat umkristallisiert,
wobei 930 mg der Verbindung I-138 als Kristalle erhalten wurden
(Ausbeute 85%). Schmp. 189–191°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,03 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 3,14 (sept, 1H),
4,42 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 4,63 (brs, 2H), 5,13 (s, 2H), 6,71 (m,
2H), 6,81 (d, J = 6,0 Hz, 2H), 7,05 (m, 1H), 8,48 (d, J = 6,0 Hz,
2H)
Elementaranalyse (C21H22Cl2N4O2S)
ber.
(%): C 54,20 H 4,76 Cl 15,24 N 12,04 S 6,89
gef.: (%): C 53,91
H 4,79 Cl 15,18 N 11,80 S 6,79
-
Beispiel 139
-
Synthese von 1-(p-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxyethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-139)
-
In 10 ml Tetrahydrofuran wurden 1,05
g (2,5 mmol) 2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methylimidazol
(Verbindung I-136) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 220 mg (5,5 mmol) Natriumhydroxid, 48
mg (0,15 mmol) Tetrabutylammoniumbromid und 594 mg (2,75 mmol) Nitrobenzylbromid
unter Rühren
bei Raumtemperatur, und das Gemisch wurde 3 Stunden umgesetzt und
aufgearbeitet. Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck
eingedampft und der Rückstand
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen,
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat: Chloroform = 1 : 9) gereinigt, wobei 1,3 g (93%) 2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-p-nitrobenzyl-1H-imidazol (125a)
als ein Öl
erhalten wurde.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,32
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,0–3,2
(m, 1H), 3,03 (t, J = 5,8 Hz, 2H), 3,87 (t, J = 5,8 Hz, 2H), 4,47
(s, 2H), 5,24 (s, 2H), 6,61 (d, J = 2 Hz, 2H), 6,98 (t, J = 2 Hz,
1H), 7,0 (d, J = 9 Hz, 2H), 7,27,3 (m, 5H), 7,93 (d, J = 9 Hz, 2H)
-
In 5 ml konzentrierter Salzsäure wurden
1,3 g (2,34 mmol) der Benzylverbindung (125a) gelöst, das Gemisch
wurde 4 Stunden unter Rückfluss
erhitzt und aufgearbeitet. Zu dem Reaktionsgemisch eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und es wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, getrocknet und eingedampft, das verbleibende Öl wurde
mit Ether behandelt und kristallisiert, wobei 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1-p-nitrobenzyl-1H-imidazol (126a)
erhalten wurde. Schmp. 169–171°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 4,4 Hz, 6H), 2,84 (t, 2H), 3,1~3,2 (m, 1H), 4,1 (t, 2H),
4,45 (br, 1H), 5,17 (s, 2H), 6,64 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 7,00 (t,
J = 1,2 Hz, 1H), 7,04 (d, J = 5,8 Hz, 1H), 8,06 (d, J = 5,8 Hz,
2H)
Elementaranalyse (C21H21N3Cl2O3S)
ber.
(%): C 54,08 H 4,54 N 9,01 S 6,87
gef.: (%): C 54,05 H 4,59
N 8,84 S 6,70
-
In 10 ml Ethylacetat wurden 124 mg
(0,26 mmol) der Nitrobenzylverbindung (126a) gelöst, und dazu wurde bei Raumtemperatur
120 mg mit Platinsulfid versetzter Kohlenstoff gegeben. Unter Rühren wurde
7 Stunden H2-Gas eingeleitet und das Gemisch
wurde aufgearbeitet. Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck durch Celite filtriert und das Filtrat wurde eingedampft.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, das erhaltene Öl wurde zur Kristallisation
mit Ether behandelt, wobei die Verbindung I-139 erhalten wurde (Ausbeute
33%). Schmp. 142–145°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7 Hz, 6H), 2,85 (t, J = 5,4 Hz, 2H), 3,0–3,2 (m, 1H), 4,03 (t, J =
5,4 Hz, 2H), 4,94 (s, 2H), 6,47 (d, J = 8,2 Hz, 2H), 6,66–6,73 (m,
4H), 7,02 (t, 2H)
Elementaranalyse (C21H23N3Cl2OS·0,5 H2O)
ber. (%): C 56,63 H 5,43 N 9,43
S 7,19 Cl 15,92
gef.: (%): C 56,72 H 5,27 N 9,37 S 7,09 Cl
15,81
-
Beispiel 140
-
Synthese von 1-(p-Aminobenzyl)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-140)
-
In 5 ml Tetrahydrofuran wurden 467
mg (1 mmol) 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1-p-nitrobenzyl-1H-imidazol
(126a) gelöst,
und unter Rühren
in einem Kühlbad
bei –20°C wurden
0,23 g (1,2 mmol) Trichloracetylisocyanat zugegeben. Dann wurde
das Bad entfernt und das Gemisch wurde 2 Stunden umgesetzt. Zu dem
Reaktionsgemisch wurde eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben
und es wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit
Wasser gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
und die Trichloracetylcarbamoylverbindung, die für die nächste Umsetzung verwendet werden
konnte, wurde aus dem Rückstand
erhalten. Die Zwischenverbindung wurde in 10 ml wässrigem
Methanol (10%) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 0,2 ml Triethylamin unter Rühren bei
Raumtemperatur, und das Gemisch wurde 3 Stunden auf 50°C erhitzt
und aufgearbeitet. Wenn Kristalle ausgefallen waren, wurde das Gemisch
direkt filtriert. Wenn keine Kristalle ausgefallen waren, wurde
zu dem Reaktionsgemisch eine gesättigte
wässrige
Natriumhydrogencarbonatlösung
gegeben und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit
Wasser gewaschen und getrocknet, das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
und der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(p-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(128a) als ein Öl
erhalten wurde (Ausbeute 98%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,27 (d, J = 7 Hz, 6H),
3,08 (t, J = 7 Hz, 2H), 3,0–3,2
(m, 1H), 4,43 (t, J = 7 Hz, 2H), 5,23 (s, 2H), 6,64 (d, J = 2 Hz,
2H), 7,01 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,05 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 8,07 (d,
J = 8,6 Hz, 2H)
-
In 10 ml Ethylacetat wurden 220 mg
(0,43 mmol) 2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(p-nitrobenzyl)-1H-imidazol
(128a) gelöst,
und dazu wurden bei Raumtemperatur 120 mg mit Platinsulfid versetzter
Kohlenstoff gegeben. Unter Rühren
wurde 7 Stunden H2-Gas eingeleitet und das Gemisch
wurde aufgearbeitet. Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck durch Celite filtriert und das Filtrat wurde eingedampft.
Das verbleibende Öl
wurde zur Kristallisation mit Ether behandelt, wobei die Verbindung
I-140 erhalten wurde (Ausbeute 95%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,25 (dd, J = 7 Hz, 2Hz,
6H), 3,0~3,2 (m, 3H), 4,34,42 (m, 2H), 4,6 (br, 2H), 4,99, 5,05
(2 x s, 2H), 6,45~6,5 (m, 2H), 6,65~6,75 (m, 2H), 7,01 (t, J = 2
Hz, 1H)
-
Beispiel 141
-
Synthese von 1-(m-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-hydroxyethyl-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-141)
-
In 10 ml Tetrahydrofuran wurden 1,05
g (2,5 mmol) der Verbindung I-136 gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 220 mg (5,5 mmol) Natriumhydroxid, 48 mg (0,15 mmol) Tetrabutylammoniumbromid
und 594 mg (2,75 mmol) Nitrobenzoylbromid unter Rühren bei
Raumtemperatur, und das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 60°C 3 Stunden
umgesetzt und aufgearbeitet. Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck eingedampft und der Rückstand
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen,
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : Chloroform = 1 : 9) gereinigt, wobei 1,26 g 2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-m-nitrobenzyl-1H-imidazol
(125b) als ein Öl
erhalten wurde (Ausbeute 90%). Schmp. 119–122°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,29
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,03,2 (m, 1H), 3,07 (t, J = 5,6 Hz, 2H), 3,88
(t, J = 5,6 Hz, 2H), 4,48 (s, 2H), 5,25 (s, 2H), 6,59 (d, J = 1,8
Hz, 1H), 6,95 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,81 (s, 1H), 7,97 (d, J = 6
Hz, 1H)
-
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1-m-nitrobenzyl-1H-imidazol (126b) wurde aus
(125b) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (126a)
in Beispiel 139 erhalten. Schmp. 85–88°C.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,87 (t, J = 4,8 Hz, 2H), 3,1~3,2 (m, 1H),
4,09 (t, J = 4,8 Hz, 2H), 5,17 (s, 2H), 6,20 (d, J = 1,6 Hz, 2H),
6,72 (t, J = 1,6 Hz, 1H), 6,986,99 (m, 1H), 7,1~7,15 (m, 1H), 7,36~7,42
(m, 2H), 7,83 (brs, 1H), 7,98~8,1 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C21H21N3Cl2O3S)
ber.
(%): C 54,08 H 4,54 N 9,01 S 6,87 Cl 15,20
gef.: (%): C 54,32
H 4,65 N 8,81 S 6,72 Cl 15,39
-
Die Verbindung I-141 wurde aus (126b)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für I-139 in Beispiel 139 erhalten.
Schmp. 114–118°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,25
(d, J = 7 Hz, 2H), 2,82 (t, J = 5,6 Hz, 2H), 3,0~3,2 (m, 1H), 4,02
(t, J = 5,6 Hz, 2H), 4,96 (s, 2H), 6,13 (s, 1H), 6,3 (d, 1H), 6,5
(dd, 1H), 6,72 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 7,0 (d, 1H), 7,04 (t, J = 1,8
Hz, 1H)
-
Beispiel 142
-
Synthese von 1-(m-Aminobenzyl)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-142)
-
2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(m-nitrobenzyl)-1H-imidazol (128b) wurde
aus (126b) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (128a)
in Beispiel 140 erhalten (Ausbeute 83%). Schmp. 167–169°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,28
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,12 (t, J = 5,8 Hz, 2H), 3,0–3,2 (m, 1H), 4,47 (t, J =
5,8 Hz, 2H), 4,63 (br, 2H), 5,23 (s, 2H), 6,61 (d, J = 2 Hz, 2H),
6,97 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,40 (t, J = 8,2 Hz, 1H), 7,81 (br, 1H),
8,02 (d, 1H)
Elementaranalyse (C22H22N4Cl2O4S·0,2
H2O)
ber. (%): C 51,50 H 4,40 N 10,92
S 6,25 Cl 13,92
gef.: (%): C 51,28 H 4,40 N 10,88 S 6,27 Cl
13,72
-
Die Verbindung I-142 wurde aus (128b)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-140 in Beispiel
140 erhalten. Schmp. 172–176°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 7 Hz, 6H), 3,0–3,2
(m, 3H), 3,6 (br, 2H), 4,35–4,45
(m, 2H), 4,6 (br, 2H), 5,03 (s, 2H), 6,15 (d, br, 1H), 6,35 (dd,
1H), 6,4–6,6
(m, 1H), 6,72 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,04 (t, J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C22H24N4Cl2O2S·0,8 H2O)
ber. (%): C 53,51 H 5,23 N 11,35
5 6,49
gef.: (%): C 53,80 H 4,86 N 11,35 5 6,48
-
Beispiel 143
-
Synthese von 1-(o-Aminobenzyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-2-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-143)
-
2-(Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(o-nitrobenzyl)-1H-imidazol (125c) wurde aus
Verbindung I-136 durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (125a)
in Beispiel 139 als Öl
erhalten (Ausbeute 49%).
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,32 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 2,99 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 3,1–3,22 (m,
1H), 3,84 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,45 (s, 2H), 5,58 (s, 2H), 6,4–6,45 (m,
1H), 6,69 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,21 (t, J = 2 Hz, 1H), 7,95–8,05 (m,
1H)
-
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1-o-nitrobenzyl-1H-imidazol (126c) wurde aus
(125c) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (126a)
in Beispiel 139 erhalten. Schmp. 104–107°C.
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,30 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 2,78 (t, J = 5,4 Hz, 2H), 3,1–3,22 (m,
1H), 4,05 (t, J = 5,4 Hz, 2H), 5,49 (s, 2H), 6,37 (d, J = 8 Hz,
1H), 6,72 (d, J = 1,8 Hz, 2H), 6,99 (t, J = 1,8 Hz, 1H), 7,36–7,46 (m,
2H), 8,05–8,1
(m, 1H)
Elementaranalyse (C21H21N3Cl2O3S)
ber. (%): C 54,08 H 4,54 N 9,01
S 6,87 Cl 15,20
gef.: (%): C 54,01 H 4,62 N 8,92 S 6,80 Cl
15,04
-
Die Verbindung I-143 wurde aus (126c)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für I-139 in Beispiel 139 erhalten
(Ausbeute 62%). Schmp. 137–139°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,27
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,77 (t, J = 5,6 Hz, 2H), 3,0–3,2 (m,
1H), 3,55 (br, 2H), 4,00 (t, J = 5,6 Hz, 2H), 4,91 (s, 2H), 6,3
(d, 1H), 6,6–6,65
(m, 4H), 7,01– 7,03
(m, 2H)
Elementaranalyse (C21H23N3Cl2OS)
ber.
(%): C 57,92 H 5,33 N 9,66 S 7,35 Cl 16,07
gef.: (%): C 57,54
H 5,40 N 9,44 S 7,20 Cl 16,49
-
Beispiel 144
-
Synthese von 1-(o-Aminobenzyl)-2-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung
I-144)
-
2-(2-Carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(o-nitrobenzyl)-1H-imidazol (128c) wurde
aus (126c) durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für (128a)
in Beispiel 140 erhalten (Ausbeute 87%). Schmp. 163–165°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 1,31
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,01 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 3,1–3,22 (m,
1H), 4,6 (br, 2H), 5,56 (s, 2H), 6,4 (dd, 1H), 6,72 (t, J = 1,4
Hz, 2H), 7,01 (t, J = 1,4 Hz, 1H), 7,3– 7,5 (m, 2H), 8,07 (dd, 1H)
Elementaranalyse
(C22H22N4Cl2O4S·0,2 H2O)
ber. (%): C 51,50 H 4,40 N 10,92
S 6,25 Cl 13,82
gef.: (%): C 51,29 H 4,52 N 10,76 S 6,01 Cl
13,51
-
Die Verbindung I-144 wurde aus (128c)
durch das gleiche Syntheseverfahren wie das für Verbindung I-140 in Beispiel
140 erhalten (Ausbeute 77%). Schmp. 170–174°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,28 (d, J = 7 Hz, 6H),
3,02 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 3,05–3,23
(m, 1H), 3,6 (br, 2H), 4,37 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 4,58 (br, 2H),
4,97 (s, 2H), 6,28 (d, J = 7,2 Hz, 1H), 6,6–6,65 (m, 2H), 6,7 (d, J =
1,8 Hz, 2H), 7,03 (t, J = 1,8 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C22H24N4Cl2O2S)
ber. (%):
C 55,12 H 5,05 N 11,69 S 6,09 Cl 14,79
gef.: (%): C 54,89 H
5,11 N 11,40 S 6,56 Cl 14,56
-
Beispiel 145
-
Synthese von 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
(Verbindung I-145)
-
In trockenem Dimethylformamid wurden
4,0 g (9,5 mmol) der Imidazolverbindung (Verbindung I-136) gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 570 mg (14 mmol) 60%igem Natriumhydrid unter
Eiskühlung.
Nach 5 Minuten wurden 1,75 g (14,2 mmol) n-Propylbromid zugegeben
und das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 50°C 3 Stunden gerührt. Das
Gemisch wurde mit Eiswasser verdünnt,
mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : n-Hexan = 1 : 1) gereinigt, wobei 3,19 g 2-(2-Benzyloxyethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-n-propyl-1H-imidazol (130a)
als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 73%).
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,83
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,29 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,55 (m, 2H), 3,06
(m, 3H), 3,85 (m, 4H), 4,53 (s, 2H), 6,79 (m, 2H), 7,09 (m, 1H),
7,29 (m, 5H)
-
In 31 ml konzentrierter Salzsäure wurden
3,1 g der Benzylverbindung (130a) gelöst, und das Gemisch wurde 2,5
Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert, mit
Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt und weiterhin aus Ethylacetat-n-Hexan umkristallisiert,
wobei 2,03 g der Verbindung I-145 als Kristalle erhalten wurden
(Ausbeute 82%). Schmp. 88–89°C
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm: 0,86
(t, J = 7,6 Hz, 3H), 1,21 (t, J = 7,0 Hz, 6H), 1,57 (m, 2H), 2,87
(t, J = 5,4 Hz), 3,05 (sept, 1H), 3,75 (t, J = 7,6 Hz, 2H), 4,10
(m, 2H), 4,98 (brs, 1H), 6,80 (m, 2H), 7,10 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C17H22N2Cl2OS)
ber.
(%): C 54,69 H 5,94 N 7,50 S 8,59 Cl 18,79
gef.: (%): C 54,70
H 5,99 N 7,70 S 8,48 Cl 18,82
-
Beispiel 146
-
Synthese von 2-(1-n-Butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)ethanol
(Verbindung I-146)
-
In 40 ml trockenem Dimethylformamid
wurden 4,0 g (9,5 mmol) der Imidazolverbindung (Verbindung I-136)
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 670 mg (16,8 mmol) 60%igem Natriumhydrid
unter Eiskühlung.
Nach 5 Minuten wurden 1,95 g (14,2 mmol) n-Butylbromid zugegeben und das Gemisch
wurde unter Erhitzen auf 50°C
30 Minuten gerührt.
Nach dem Abkühlen
wurde das Reaktionsgemisch mit Eiswasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 4,1 g 2-(2-Benzyloxyethyl-1-butyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(130b) als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 90%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 0,82 (t, J = 7,2 Hz, 3H),
1,23 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,30 (m, 2H), 1,50 (m, 2H), 3,05 (t, J
= 6,8 Hz, 2H), 3,08 (sept, 1H), 3,88 (m, 4H), 4,52 (s, 2H), 6,80
(m, 2H), 7,09 (m, 1H), 7,29 (m, 5H)
-
In 41 ml konzentrierter Salzsäure wurden
4,1 g der Benzylverbindung (130b) gelöst, und das Gemisch wurde 2,5
Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert, mit
Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 3,0 g der Verbindung I-146 als Öl erhalten
wurden (Ausbeute 90%).
1H-NMR (CDCl3- TMS)δ ppm:
0,86 (t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,21 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,25 (m, 2H),
1,50 (m, 2H), 2,87 (t, J = 5,8 Hz, 2H), 3,06 (sept, 1H), 3,79 (t,
J = 7,4 Hz, 2H), 4,11 (m, 2H), 5,00 (brs, 1H), 6,81 (m, 2H), 7,10
(m, 1H)
-
Beispiel 147
-
Synthese von 1,2-Di-(2-carbamoyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (Verbindung I-147)
-
In 59 ml trockenem Acetonitril wurden
5,00 g (11,9 mmol) der Imidazolverbindung (Verbindung I-136) gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 3,3 g (23,9 mmol) Kaliumcarbonat und 3,0 g (18
mmol) Ethylbromacetat, und das Gemisch wurde 11 Stunden auf 60°C erhitzt.
Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt, mit Ethylacetat extrahiert,
der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat:n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, wobei 5,4 g 2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)ethylacetat
(130c) als Öl
erhalten wurden (Ausbeute 90%).
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,15 (t, J = 7,2 Hz, 3H),
1,26 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 3,02 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 3,11 (sept,
1H), 3,83 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,01 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,49 (s,
2H), 4,47 (s, 2H), 6,83 (m, 2H), 7,08 (m, 1H), 7,29 (m, 5H)
-
In 30 ml trockenem Diethylether wurden
3,0 g (5,9 mmol) der Esterverbindung (130c) gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 230 mg (6 mmol) Lithiumaluminiumhydrid unter Eiskühlung, und
das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 15 Minuten gerührt. Das
Gemisch wurde mit Wasser verdünnt,
mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und konzentriert. Der Rück stand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt und weiter aus Ethylacetat-n-Hexan umkristallisiert,
wobei 2,5 g 2-(2-(2-Benzyloxyethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)ethanol
(130d) als Kristalle erhalten wurden (Ausbeute 91%). Schmp. 129–130°C.
1H-NMR (CDCl3- TMS)δ ppm: 1,25
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 3,11 (m, 4H), 3,63 (m, 2H), 3,92 (t, J = 6,2
Hz, 2H), 4,07 (t, J = 4,8 Hz, 2H), 4,50 (s, 2H), 6,79 (m, 2H), 7,10
(m, 1H), 7,20–7,31
(m, 5H)
Elementaranalyse (C23H26Cl2N2O2S)
ber. (%): C 59,35 H 5,63 Cl 15,23
N 6,02 S 6,89
gef.: (%): C 59,32 H 5,65 Cl 15,00 N 6,00 S 6,88
-
In 15 ml konzentrierter Salzsäure wurden
1,5 g (3,2 mmol) der Alkoholverbindung (130d) gelöst, und das
Gemisch wurde 7 Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert, mit
Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(3% Methanol/Ethylacetat) gereinigt, und es wurden 1,14 g 2-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)ethanol
(131c) als Öl
erhalten (Ausbeute 94%).
1H-NMR (CDCl3- TMS)δ ppm:
1,22 d, J = 7,2 Hz, 6H), 2,80 (br, 1H), 2,99 (t, J = 5,4 Hz, 2H),
3,08 (sept, 1H), 3,73 (t, J = 5,0 Hz, 2H), 4,05 (m, 4H), 4,80 (br,
1H), 6,79 (m, 2H), 7,13 (m, 1H)
-
In 10 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 1,01 g (2,7 mmol) des Diols (131c) gelöst. Die Lösung wurde auf –40°C gekühlt und
es wurden tropfenweise 1,52 g (8 mmol) Trichloracetylisocyanat zugegeben. Nach
5 Minuten konnte sich die Temperatur nach und nach auf Raumtemperatur
erhöhen
und das Gemisch wurde 1 Stunde gerührt. Dann wurden 2 ml Triethylamin
und 4 ml Wasser zugegeben und das Gemisch wurde 3 Stunden auf 50°C erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert. Der
Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(5% Methanol/Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat-n-Hexan
umkristallisiert, wobei 1,0 g (Ausbeute 81%) der Verbindung I-147
als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 152– 153°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,23 (d, J = 6,8 Hz, 6H),
3,07 (sept, 1H), 3,15 (t, J = 7,4 Hz, 2H), 4,13 (m, 4H), 4,52 (t,
J = 7,2 Hz, 2H), 4,82 (brs, 4H), 6,78 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C18H22Cl2N4O4S)
ber.
(%): C 46,86 H 4,81 Cl 15,37 N 12,14 S 6,95
gef.: (%): C 46,90
H 4,79 Cl 15,11 N 12,04 S 6,80
-
Beispiel 148
-
Synthese von 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-148)
-
Zu 300 ml trockenem n-Hexan wurden
unter Eiskühlung
16,4 g (410 mmol) 60%iges Natriumhydrid gegeben und das Gemisch
wurde gerührt.
Das Gemisch wurde eine Weile stehengelassen und die Hexanschicht
wurde verworfen. Zu dem Rückstand
wurden 100 ml trockenes N,N-Dimethylformamid gegeben. Dann wurden
tropfenweise unterhalb von 40°C
70 g (410 mmol) Benzylbromid zugegeben und das Gemisch wurde bei
der gleichen Temperatur 30 Minuten gerührt, dann in Eiswasser gegossen
und mit Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde dann durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck
weiter gereinigt, wobei 51,1 g (Ausbeute 69%) 4-Benzyloxybutan-1-ol
(133a) als ein Öl
mit einem Siedepunkt von 114°C/0,5
mmHg erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3- TMS)δ ppm:
1,71 (m, 4H), 2,27 (m, 1H), 3,50–3,69 (m, 4H), 4,53 (s, 2H),
7,35 (m, 5H)
-
Ein 2 1-Vierhalskolben wurde mit
405 ml trockenem Ethylacetat und 42,3 g (333 mmol) Oxalylchlorid beschickt
und das Gemisch wurde auf –70°C gekühlt. Dann
wurde tropfenweise eine Lösung
aus trockenem Dimethylsulfoxid (53 g, 666 mmol) in trockenem Ethylacetat
(203 ml) zugegeben. Nach 15 Minuten wurde tropfenweise eine Lösung des
Alkohols (133b) (50 g, 278 mmol) in trockenem Ethylacetat (203 ml)
zugegeben und das Gemisch wurde 45 Minuten gerührt. Dann wurden bei –70°C 168 ml
Triethylamin zugegeben. Das Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur
0,5 Stunden gerührt
und dann 1 Stunde bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch wurde
mit Eiswasser verdünnt
und mit Ethylacetat extrahiert und der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde in 193 ml Acetonitril gelöst
und es wurden 51,6 g (333 mmol) 2,2-Dichlor-3-methylbutylaldehyd
zugegeben. Zu diesem Gemisch wurden unter Eiskühlung 336 ml einer 28%igen
wässrigen
Ammoniaklösung
gegeben, und das Gemisch wurde dann bei 40°C 7 Stunden gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde mit Eiswasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Das erhaltene
Produkt 2-(3-Benzyloxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (135a) wurde
nicht gereinigt, sondern der nächsten
Iodierungsreaktion unterzogen.
-
Ein 1 1-Vierhalskolben wurde mit
25 g 40%igem Natriumhydroxid/H2O und 125
ml Wasser beschickt, gefolgt von der Zugabe einer Lösung des
vorstehend erhaltenen Imidazols (135a) in Dioxan (125 ml). Dann wurden
unter Eiskühlung
70,5 g (278 mmol) festes Iod zugegeben und das Gemisch wurde gerührt. Nach
1 Stunde wurde eine wässrige
Natriumthiosulfatlösung
und dann Trockeneis zugegeben, und das Gemisch wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde in Diethylether gelöst
und zu der Lösung
wurden 39 g Oxalsäure
gegeben. Die ausgefallenen Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt,
mit Natriumcarbonat neutralisiert und mit Chloroform extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert, wobei 86,7
g (Ausbeute 82%) 2-(3-Benzyloxypropyl)-5-iod-4-isopropyl-1H-imidazol (135b)
als Öl
erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,01
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 1,98 (quintett, 2H), 2,86 (t, J = 5,4 Hz, 2H),
3,63 (t, J = 5,4 Hz, 2H), 4,53 (s, 2H), 7,35 (m, 5H), 9,40 (br,
1H)
-
In 440 ml trockenem Dimethylsulfoxid
wurden 87,6 g (228 mmol) des vorstehenden Iodids (135b) gelöst, ebenso
wie 48,7 g (137 mmol) 3,5-Dichlorphenyldisulfid. Dann wurden bei
Raumtemperatur 2,72 g (342 mmol) Lithiumhydrid zugegeben. Die Temperatur
wurde auf 40°C
erhöht
und weiter auf 60°C.
Nach 4 Stunden wurde das Gemisch in Eiswasser gegossen und mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand wurde
durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat-n-Hexan umkristallisiert,
wobei 70 g (Ausbeute 58%) 2-(3-Benzyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol (101e)
als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 118–119°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 0,95
(d, J = 6,2 Hz, 6H), 2,04 (m, 2H), 2,93 (m, 2H), 3,02 (sept, 1H),
3,67 (m, 2H), 4,58 (s, 2H), 6,89 (m, 2H), 7,02 (m, 1H), 7,38 (m,
5H), 10,06 (brs, 1H)
-
In 25 ml trockenem Acetonitril wurden
5,0 g (11,5 mmol) des Imidazols (101e) gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 1,7 g (23 mmol) Lithiumcarbonat und 2,2 g (17,4 mmol) Dimethylsulfat.
Das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 70°C 2 Stunden gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde mit Eiswasser verdünnt und mit Diethylether extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 3,1 g (Ausbeute 60%) 2-(3-Benzyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol
(136a) als Öl
erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3- TMS) δ ppm:
1,24 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,07 (m, 2H), 2,88 (t, J = 7,6 Hz, 2H),
3,09 (sept, 1H), 3,42 (s, 3H), 3,53 (t, J = 6,0 Hz, 2H), 4,50 (s,
2H), 6,77 (m, 2H), 7,10 (m, 1H), 7,32 (m, 5H)
-
Zu 3,1 g (6,9 mmol) des vorstehenden Öls (136a)
wurden 13 ml konzentrierter Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde 2 Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert und
mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(3% Methanol-Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat-n-Hexan
umkristallisiert, wobei 1,6 g (Ausbeute 39%) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-methyl-1H-imidazol-2-yl)-propan-1-ol
(137a) als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 124–125°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,08 (m, 2H), 2,92 (t, J = 6,0 Hz, 2H), 3,08
(sept, 1H), 3,45 (s, 3H), 3,80 (t, J = 5,2 Hz, 2H), 5,60 (brs, 1H),
6,80 (m, 2H), 7,12 (m, 1H)
Elementaranalyse (C16H20Cl2N2OS)
ber.
(%): C 53,48 H 5,61 Cl 19,73 N 7,80 S 8,92
gef.: (%): C 53,30
H 5,59 Cl 19,45 N 7,77 S 8,77
-
In 7 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 700 mg (1,9 mmol) des vorstehenden Alkohols (137a) gelöst, und
nachdem die Lösung
auf –40°C gekühlt wurde,
wurden 550 mg (2,9 mmol) Trichloracetylisocyanat zugegeben. Nach
5 Minuten wurde die Temperatur nach und nach auf Raumtemperatur
erhöht
und das Gemisch wurde 30 Minuten gerührt. Dann wurden 2 ml Wasser
und 1 ml Triethylamin zugegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
3 Tage gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert,
der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(3% Methanol-Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetatn-Hexan umkristallisiert,
wobei 690 mg (Ausbeute 88%) der Verbindung I-148 als Kristalle erhalten
wurden. Schmp. 135–137°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,23
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,11 (m, 2H), 2,84 (t, J = 7,8 Hz, 2H), 3,10
(sept, 1H), 3,44 (s, 3H), 4,17 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,71 (brs, 2H),
6,78 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
Elementaranalyse (C17H21Cl2N3O2S)
ber. (%): C 50,75 H 5,26 Cl 17,62
N 10,44 S 7,97
gef.: (%): C 50,60 H 5,25 Cl 17,40 N 10,37 S
7,85
-
Beispiel 149
-
Synthese von 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1– ethyl-1H-imidazol
(Verbindung I-149)
-
In 25 ml trockenem Acetonitril wurden
5,0 g (11,5 mmol) des Imidazols (101e) gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 1,7 g (23 mmol) Lithiumcarbonat und 2,7 g (17,5 mmol) Dimethylsulfat.
Das Gemisch wurde unter Erhitzen auf 70°C 23 Stunden gerührt. Nach
dem Abkühlen
wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und mit Diethylether extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 5,3 g (Ausbeute 98%) 2-(3-Benzyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-ethyl-1H-imidazol
(136b) als Öl
erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,15
(t, J = 7,4 Hz, 3H), 1,23 (d, J = 6,6 Hz, 6H), 2,10 (m, 2H), 2,85
(t, J = 7,4 Hz, 2H), 3,07 (sept, 1H), 3,54 (t, J = 5,4 Hz, 2H),
3,85 (q, J = 7,4 Hz, 2H), 4,50 (s, 2H), 6,78 (m, 2H), 7,08 (m, 1H),
7,31 (m, 5H)
-
Zu 5,3 g (11,4 mmol) des vorstehenden Öls (136b)
wurden 24 ml konzentrierter Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde 2 Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert und
mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(3% Methanol-Ethylacetat) gereinigt und aus n-Hexan umkristallisiert,
wobei 3,2 g (Ausbeute 75%) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-ethyl-4-isopropyl-1H-imidazol-2-yl)-propan-1-ol (137b) als Kristalle
erhalten wurden. Schmp. 73°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,17
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,22 (t, J = 6,8 Hz, 6H), 2,90 (m, 2H), 2,73
(t, J = 6,02 Hz, 2H), 3,06 (sept, 1H), 3,80 (d, J = 5,2 Hz, 2H),
3,90 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 5,94 (brs, 2H), 6, 82 (m, 2H), 7,11 (m,
1H)
Elementaranalyse (C17H22Cl2N2OS)
ber.
(%): C 54,69 H 5,94 Cl 18,99 N 7,50 S 8,59
gef.: (%): C 54,54
H 5,88 Cl 18,76 N 7,49 S 8,63
-
In 7 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 700 mg (1,9 mmol) des Alkohols (137b) gelöst, und nachdem die Lösung auf –40°C gekühlt wurde,
wurden 530 mg (2,8 mmol) Trichloracetylisocyanat zugegeben, die Temperatur
wurde auf Raumtemperatur erhöht.
Nach 30 Minuten wurden 2 ml Wasser und 1 ml Triethylamin zugegeben
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3 Tage gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert,
der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(3% Methanol-Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetatn-Hexan umkristallisiert,
wobei 705 mg (Ausbeute 90%) der Verbindung I-149 als Kristalle erhalten
wurden. Schmp. 128–129°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,23 (d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,15 (m, 2H), 2,82
(t, J = 7,6 Hz, 2H), 3,08 (sept, 1H), 3,87 (q, J = 7,2 Hz, 2H),
4,18 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,70 (brs, 2H), 6,80 (m, 2H), 7,10 (m,
1H)
Elementaranalyse (C18H23Cl2N3O2S)
ber.
(%): C 51,92 H 5,57 Cl 17,03 N 10,09 S 7,70
gef.: (%): C 52,09
H 5,59 Cl 16,69 N 10,01 S 7,53
-
Beispiel 150
-
Synthese von 2-(3-Carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol
(Verbindung I-150)
-
In 50 ml Tetrahydrofuran wurden 5,0
g (11,5 mmol) des Imidazols (101e) gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 5 ml Wasser und 1,84 g (46 mmol) Natriumhydroxid, und weiterhin
wurden dann 250 mg (0,8 mmol) n-Tetrabutylammoniumbromid und 2,3
g (14 mmol) 4-Chlormethylpyridin-Hydrochlorid zugegeben. Das Gemisch
wurde 8 Stunden unter Erhitzen auf 50°C gerührt. Nach dem Abkühlen wurden
das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(5% Methanol-Ethylacetat) gereinigt, wobei 2-(3-Benzyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-yl)methyl-1H-imidazol (136c) als Öl erhalten
wurden. Zu dem so erhaltenen Öl (136c)
wurden 27 ml konzentrierter Salzsäure gegeben und das Gemisch
wurde 2 Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert und
mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(5% Methanol-Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat-n-Hexan
umkristallisiert, wobei 3,8 g (Ausbeute 76%) 3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-(pyridin-4-ylmethyl)-1H-imidazol-2-yl)-propan-1-ol
(137c) als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 106–107°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,28 (d, J = 7,0 Hz, 6H),
2,01 (m, 2H), 2,83 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 3,14 (sept, 1H), 3,78 (t,
J = 5,6 Hz, 2H), 5,10 (s, 2H), 5,34 (brs, 1H), 6,71 (m, 2H), 6,78
(d, J = 6,0 Hz, 2H), 7,04 (m, 1H), 8,48 (d, J = 6,0 Hz, 2H)
Elementaranalyse
(C21H23Cl2N3OS)
ber.
(%): C 57,80 H 5,31 Cl 16,25 N 9,63 S 7,35
gef.: (%): C 57,45
H 5,40 Cl 16,02 N 9,50 S 7,28
-
In 7 ml trockenem Tetrahydrofuran
wurden 700 mg (1,6 mmol) des Alkohols (137c) gelöst, und nachdem die Lösung auf –40°C gekühlt wurde,
wurden 450 mg (2,4 mmol) Trichloracetylisocyanat zugegeben, die Temperatur
wurde nach und nach auf Raumtemperatur erhöht. Nach 30 Minuten wurden
2 ml Wasser und 1 ml Triethylamin zugegeben und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur 3 Tage gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert,
der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(5% Methanol-Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat-n-Hexan
umkristallisiert, wobei 610 mg (Ausbeute 79%) der Verbindung I-150
als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 114–115°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,29 (d, J = 6,8 Hz, 6H),
2,10 (m, 2H), 2,73 (t, J = 7,4 Hz, 2H), 3,15 (sept, 1H), 4,12 (t,
J = 6,0 Hz, 2H), 4,56 (brs, 2H), 5,08 (s, 2H), 6,70 (m, 2H), 6,80
(d, J = 5,4 Hz, 2H), 7,04 (m, 1H), 8,47 (d, J = 5,4 Hz, 2H)
Elementaranalyse
(C18H23Cl2N3O2S)
ber.
(%): C 51,92 H 5,57 Cl 17,03 N 10,09 S 7,70
gef.: (%): C 52,09
H 5,59 Cl 16,69 N 10,01 S 7,53
-
Beispiel 151
-
Synthese von 1-(2-Carbamoyloxyethyl)-2-(3-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-151)
-
In 50 ml trockenem Acetonitril wurden
5,0 g (11,5 mmol) des Imidazols (101e) gelöst, gefolgt von der Zugabe
von 3,2 g (23,2 mmol) Kaliumcarbonat und 2,9 g (17,4 mmol) Ethylbromacetat,
und das Gemisch wurde 11 Stunden auf 60°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde
mit Eiswasser verdünnt
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat:n-Hexan = 1 : 2) gereinigt, wobei 5,75 g (Ausbeute
96%) (2-(3-Benzyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)ethylacetat
(136d) als Öl
erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,15
(t, J = 7,2 Hz, 3H), 1,24 (d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,08 (m, 2H), 2,80
(t, J = 7,2 Hz, 2H), 3,09 (sept, 1H), 3,52 (t, J = 5,8 Hz, 2H),
4,03 (q, J = 7,2 Hz, 2H), 4,48 (s, 2H), 4,60 (s, 2H), 6,82 (m, 2H),
7,08 (m, 1H), 7,31 (m, 5H)
-
In 30 ml trockenem Diethylether wurden
3,0 g (5,8 mmol) des Esters (130d) gelöst, zu dem Gemisch wurden unter
Eiskühlung
220 mg (5,8 mmol) Lithiumhydrid gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 15
Minuten gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt und weiter aus n-Hexan umkristallisiert,
wobei 2,4 g (Ausbeute 87%) 2-(2-(3-Benzyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol-1-yl)ethanol
(136e) als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 104–106°C.
1H-NMR
(CDCl3- TMS) δ ppm: 1,23 (d, J = 7,0 Hz, 6H),
2,12 (quintett, 2H), 2,42 (brs, 1H), 2,93 (t, J = 7,2 Hz, 2H), 3,08
(sept, 1H), 3,55 (t, J = 6,0 Hz, 2H), 3,64 (m, 2H), 3,96 (t, J =
5,8 Hz, 2H), 4,45 (s, 2H), 6,77 (m, 2H), 7,10 (m, 1H), 7,30 (m,
5H)
Elementaranalyse (C24H28Cl2N2O2S)
ber.
(%): C 60,12 H 5,89 Cl 14,79 N 5,84 S 6,69
gef.: (%): C 60,06
H 5,91 Cl 14,54 N 5,78 S 6,64
-
Zu 14 ml konzentrierter Salzsäure wurden
1,4 g (2,9 mmol) des Alkohols (136e) gegeben und das Gemisch wurde
7 Stunden auf 110°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde das Gemisch mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert und
mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(5% Methanol-Ethylacetat) gereinigt, wobei 300 mg (Ausbeute 26%)
3-(5-(3,5-Dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxyethyl)-4-isopropyl-1-ethyl-1H-imidazol-2-yl)-propan-1-ol
(137d) als Öl
erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,22
(d, J = 6,8 Hz, 6H), 2,06 (m, 2H), 2,60 (br, 1H), 3,00 (t, J = 6,2
Hz, 2H), 3,07 (sept, 1H), 3,76 (m, 2H), 4,01 (t, J = 5,4 Hz, 2H),
4,60 (br, 1H), 6,80 (m, 2H), 7,13 (m, 1H)
-
In 5 ml trockenem Acetonitril wurden
240 mg (0,6 mmol) des Diols (137d) gelöst, und nachdem die Lösung auf –40°C gekühlt wurde,
wurden tropfenweise 400 mg (2,11 mmol) Trichloracetylisocyanat zugegeben.
Nach 5 Minuten wurde die Temperatur nach und nach auf Raumtemperatur
erhöht
und das Gemisch wurde 1 Stunde gerührt. Zu dem Gemisch wurden
3 ml Wasser und 1,5 ml Triethylamin gegeben und das Gemisch wurde
3 Stunden auf 50°C erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Eiswasser verdünnt und mit Ethylacetat extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt und aus Ethylacetat-n-Hexan umkristallisiert,
wobei 127 mg (Ausbeute 43%) der Verbindung I-151 als Kristalle erhalten
wurden. Schmp. 155–163°C
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,0 Hz, 6H), 2,16 (m, 2H), 2,86 (m, 2H), 3,07 (sept, 1H),
4,14 (m, 6H), 4,88 (brs, 4H), 6,78 (m, 2H), 7,11 (m, 1H)
Elementaranalyse
(C19H24Cl2N4O4S)
ber.
(%): C 48,00 H 5,09 Cl 14,92 N 11,79 S 6,74
gef.: (%): C 47,96
H 5,19 Cl 14,64 N 11,52 S 6,71
-
Beispiel 152
-
Synthese von 2-Carbamoyloxymethyl-1-(2-carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-152)
-
In 20 ml Aceton wurden 5,0 g des
Imidazols (101e) und 1,36 g (14,7 mmol) Monochloraceton gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 2,46 g (12,27 mmol) Kaliumiodid, und das Gemisch
wurde bei Raumtemperatur 30 Minuten gerührt. Dann wurden zu dem Gemisch
2,04 g (14,8 mmol) Kaliumcarbonat gegeben, und das Gemisch wurde
unter Erhitzen auf 50°C
4 Stunden gerührt
und aufgearbeitet. Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem
Druck eingedampft, und der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Methylenchlorid : Ethylacetat = 9 : 1) gereinigt, wobei 3,1 g (Ausbeute
54%) 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1-acetylmethyl-1H-imidazol
(139) als Feststoff erhalten wurden.
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,26
(d, J = 7,2 Hz, 6H), 3,0–3,2
(m, 1H), 4,45 (s, 2H), 4,63 (s, 2H), 4,75 (s, 2H), 6,80 (d, J =
2 Hz, 2H), 7,26–7,32
(m, 5H)
-
In 50 ml Methanol wurden 3,6 g des
Ketons (139) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 352 mg (10 mmol) NaBH4 unter
Eiskühlung
und Rühren,
das Gemisch wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und aufgearbeitet.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck eingedampft,
der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert, mit Wasser gewaschen, getrocknet,
und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Methylenchlorid : Ethylacetat = 9 : 1) gereinigt, wobei beinahe
quantitativ 2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxymethyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(140a) als Öl
erhalten wurde.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,40
(d, J = 3,6 Hz, 3H), 1,22–1,3
(m, 6H), 2,67 (m, 1H), 3,0– 3,2
(m, 1H), 4,61 (d, J = 1,4 Hz, 2H), 4,64, 4,78 (ABq, J = 12,2 Hz,
29,4 Hz, 2H), 6,28 (d, J = 1,2 Hz, 2H), 7,11 (t, J = 1,6 Hz), 7,33–7,36 (m,
5H)
-
In 55 ml konzentrierter Salzsäure wurden
13,4 g (28,7 mmol) des Alkohols (140a) gelöst, und nachdem das Gemisch
unter Erhitzen auf 110°C
2 Stunden gerührt
wurde, wurde zu dem Reaktionsgemisch eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde eingedampft und der Rückstand wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet,
und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Methylenchlorid : Ethylacetat = 9 : 1) gereinigt, das Öl wurde
mit Ether behandelt und kristallisiert, wobei 9,1 g (Ausbeute 84%)
5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-(2-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (141a) erhalten wurden.
Schmp. 159–161°C.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18–1,24 (m,
9H), 3,0–3,2
(m, 1H), 3,88–4,00
(m, 3H), 4,68, 4,78 (ABq, J = 13,2 Hz, 21,4 Hz, 2H), 6,79 (d, J
= 1,6 Hz, 2H), 7,13 (t, J = 2 Hz, 1H)
-
In 20 ml Tetrahydrofuran wurden 1,13
g (3 mmol) des Diols (141a) gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 0,43 g (3,6 mmol) Chloracetylisocyanat
unter Eiskühlung,
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 1,5 Stunden gerührt. Nach
der Umsetzung wurde zu dem Reaktionsgemisch eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben,
es wurde unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, getrocknet, und das Lösungsmittel wurde
abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Methylenchlorid : Ethylacetat = 1 : 2) gereinigt. Aus der ersten
eluierten Fraktion wurden 290 mg (Ausbeute 20%) 2-(N-Chloracetyl)carbamoyloxymethyl-1-(2-(N-chloracetyl)carbamoyloxypropyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-4-isopropyl-1H-imidazol
(142b) als Pulver erhalten. Als zweite eluierte Fraktion wurden
1,08 g (Ausbeute 59%) 2-(N-chloracetyl)carbamoyloxymethyl)-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (142a)
als Öl
erhalten.
(142a) 1H-NMR (CDCl3) δ ppm:
1,20–1,26
(m, 9H), 3,0–3,20
(m, 1H), 3,8–4,1
(m, 3H), 4,44 (s, 2H), 5,30, 5,47 (ABq, J = 13,2 Hz, 34,8 Hz, 2H),
6,76 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,14 (t, J = 3,4 Hz, 1H), 8,43 (br, 1H)
(142b)
1,21–1,63
(m, 9H), 3,0–3,2
(m, 1H), 4,1–4,23
(m, 2H), 4,37–4,45
(m, 3H), 5,37 (s, 2H), 6,77 (d, J = 2 Hz, 2H), 7,18–7,19 (m,
1H), 8,15–8,45
(m, 1H), 8,45–8,47
(m, 1H)
-
In 15 ml Wasser-Methanol (1 : 15)
wurden 1,08 g (2,18 mmol) der Mono(N-chloracetyl)verbindung (142a)
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von 50 mg Zinkpulver, und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur 6 Stunden gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben,
das Gemisch wurde unter vermindertem Druck durch Celite filtriert,
und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingedampft. Der
Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 820 mg (Ausbeute 90%) 2-Carbamoyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxypropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(143a) als Pulver erhalten wurden.
1H-NMR
(CDCl3) δ ppm:
1,94–1,27
(m, 9H), 3,0–3,2
(m, 1H), 3,96 (s, 2H), 3,9–3,98
(m, 1H), 4,86 (br, 2H), 5,2, 5,36 (ABq, J = 13 Hz, 32 Hz, 2H), 6,78
(d, J = 2 Hz, 2H), 7,12 (t, J = 2 Hz, 1H)
Elementaranalyse
(C17H21N3Cl2O3S)
ber.
(%): C 48,81 H 5,16 N 10,04 Cl 16,05 S 7,66
gef.: (%): C 48,75
H 5,27 N 9,90 Cl 16,22 S 7,46
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In 5 ml Wasser-Methanol (1 : 15)
wurden 290 mg (0,47 mmol) der Di(N-chloracetyl)-verbindung (142b) gelöst, gefolgt
von der Zugabe von 30 mg Zinkpulver, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
6 Stunden gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde eine gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegeben, das
Gemisch wurde unter vermindertem Druck durch Celite filtriert, und
das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat : Methylenchlorid = 2 : 1) gereinigt, wobei 130 mg
(Ausbeute 60%) der Verbindung I-152 erhalten wurden. Schmp. 82°C.
1H-NMR (CDCl3) δ ppm: 1,17–1,26 (m,
9H), 3,0–3,2
(m, 1H), 3,99–4,2
(m, 2H), 4,68–4,93
(br, m, 2H), 5,28 (d, J = 3,8 Hz, 2H), 3,78 (d, J = 1,6 Hz, 2H),
7,13 (t, J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C18H22N4Cl2O4S·0,15
H2O)
ber. (%): C 45,59 H 4,48 N 12,07
S 6,91
gef.: (%): C 46,98 H 5,05 N 11,57 S 6,57
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Beispiel 153
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Synthese von 5-(3,5-Dichlorphenylthio)-2-hydroxymethyl-1-(2-hydroxy-2-methylpropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol
(Verbindung I-153)
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In 5 ml Tetrahydrofuran wurden 464
mg (1 mmol) des Ketons (139) gelöst,
gefolgt von der tropfenweisen Zugabe von 134 mg (1,1 mmol) Methylmagnesiumbromid
(Tetrahydrofuran; 2 ml) unter Eiskühlung und Rühren, und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur 30 Minuten gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch
wurde eine wässrige
Ammoniumchloridlösung
gegeben, das Gemisch wurde unter vermindertem Druck eingedampft und
der Rückstand
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen,
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel (Ethylacetat
: Methylenchlorid = 1 : 1) gereinigt, wobei 350 mg (Ausbeute 73%)
2-Benzyloxymethyl-5-(3,5-dichlorphenylthio)-1-(2-hydroxy-2-methylpropyl)-4-isopropyl-1H-imidazol (140b) als Öl erhalten
wurden.
1H-NMR (CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,12
(s, 3H), 1,24 (d, J = 6,6 Hz, 3H), 3,0–3,2 (m, 1H), 4,02 (s, 1H),
4,02 (s, 2H), 4,60 (s, 2H), 4,78 (s, 2H), 6,70 (d, J = 2 Hz, 2H),
7,11 (t, J = 2 Hz, 1H)
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In 2 ml konzentrierter Salzsäure wurden
350 mg (0,73 mmol) der Benzylverbindung (140b) gelöst, und die
Lösung
wurde unter Erhitzen auf 110°C
3 Stunden gerührt.
Zu diesem Reaktionsgemisch wurde eine gesättigte wässrige NaHCO3-1ösung gegeben
und das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mit Ethylacetat extrahiert, und der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert und der Rückstand
wurde durch Säulenchromatografie über Silicagel
(Ethylacetat) gereinigt, wobei 150 mg (Ausbeute 53%) der Verbindung
I-153 als Kristalle erhalten wurden. Schmp. 181–182°C
1H-NMR
(CDCl3 – TMS) δ ppm: 1,18–1,24 (m,
12H), 3,0–3,2
(m, 1H), 4,04 (s, 2H), 4,8 (s, 2H), 6,71 (d, J = 1,6 Hz, 2H), 7,12
(t, J = 1,6 Hz, 1H)
Elementaranalyse (C27H22N2Cl2O2S)
ber. (%): C 52,44 H 5,70 N 7,20
S 8,23 Cl 18,21
gef.: (%): C 52,30 H 5,74 N 7,19 S 8,30 Cl
18,04
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Die folgenden Formulierungsbeispiele
sind für
die erfindungsgemäßen Arzneimittel
veranschaulichend. In diesen Beispielen bedeutet die Bezeichung "Wirkstoff" eine pharmazeutisch
verträgliche
Verbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Formulierungsbeispiel
1
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Herstellung von Tabletten
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Die folgenden Zusammensetzungen A,
B und C wurden durch Nassgranulieren der Bestandteile mit einer
Hydroxypropylcelluloselösung
unter Zugabe von Magnesiumstearat und Zusammenpressen der jeweiligen
Gemische hergestellt.
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Die Zusammensetzung D wurde hergestellt,
indem die gemischten Bestandteile direkt gepresst wurden.
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Zusammensetzung E für gesteuerte
Abgabe
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Die Zusammensetzung wurde hergestellt,
indem die folgenden Bestandteile zu einer Lösung von Hydroxypropylcellulose
gegeben wurden, nass granuliert wurde, Magnesiumstearat zugegeben
wurde und die jeweiligen Gemische gepresst wurden.
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Formulierungsbeispiel
2
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Herstellung von Kapseln
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Zusammensetzung A
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Diese Kapsel wurde hergestellt, indem
die vorstehenden Bestandteile gemischt wurden, und das Gemisch in
eine harte Gelatinekapselhülse
gefüllt
wurde.
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Zusammensetzung B
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Diese Kapsel wurde hergestellt, indem
Macrogol 4000 geschmolzen wurde, der Wirkstoff in der Schmelze dispergiert
wurde und das Gemisch in eine harte Gelatinekapselhülse gefüllt wurde.
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Zusammensetzung C
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Diese Kapsel wurde hergestellt, indem
der Wirkstoff in Lecithin und Sesamöl dispergiert wurde und das
Gemisch in eine harte Gelatinekapselhülse gefüllt wurde.
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Zusammensetzung D (Kapseln
für gesteuerte
Abgabe)
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Diese Kapseln für gesteuerte Abgabe wurde hergestellt,
indem die Bestandteile (a~c) mit einem geeigneten Extruder extrudiert
wurden, das Extrudat in Pellets geschmolzen und diese dann getrocknet
wurden. Dieses trockene, pelletierte Produkt wurde mit einem Film
für gesteuerte
Abgabe überzogen
und in eine harte Gelatinekapselhülse gefüllt.
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Formulierungsbeispiel
3
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Herstellung eines Sirups
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Der Wirkstoff wurde zusammen mit
Natriumcarboxymethylcellulose in dem größten Teil des gereinigten Wassers
gelöst,
gefolgt von der Zugabe von Natriumbenzoatlösung, D-Sorbitollösung und Duftstoff. Dann wurde
gereinigtes Wasser bis zu einem Volumen von 5 ml zugegeben, und
das gesamte Gemisch wurde kräftig gemischt,
gesiebt und homogenisiert.
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Formulierungsbeispiel
4
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Herstellung von Zäpfchen
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Fette und Ölbasismaterial wurde bei 45°C geschmolzen.
Der Wirkstoff wurde unter Mischen zu diesen Fetten und Ölbasismaterial
gegeben, um eine Suspension zu erhalten. Es wurden 2,0 g dieses
Gemischs in eine 2 ml-Plastikform gegeben und diese Form wurde auf
Raumtemperatur abgekühlt,
um die Zäpfchen
zu erhalten.
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Formulierungsbeispiel
5
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Herstellung von Granula
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Die Bestandteile wurden zu Hydroxypropylcellulose
gegeben, das Gemisch wurde geknetet, durch einen Granulator vom
Extrudertyp gegeben und getrocknet, um Granula zu erhalten.
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Testbeispiel 1
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Die Anti-HIV-Wirkung jeder der in
den Beispielen hergestellten Verbindung wurden durch die folgenden
Verfahren getestet.
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(1) Der Klon 8 der menschliche T-Zellen-Linie
MOLT-4, der dauerhaft durch HIV (HTLV-IIIB-Stamm) infiziert wurde, wurde in
einem RMPI-1640-Medium, das mit 10%igem fötalen Kalbsserum ergänzt war,
kultiviert, der Kulturüberstand
wurde filtriert, und der Virustiter wurde bestimmt; der Kulturüberstand
wurden bei –80°C gelagert.
Andererseits wurde die Testverbindung mit dem vorstehenden Kulturmedium
auf zuvor bestimmte Konzentrationen verdünnt und in aliquoten Mengen
von 50 μl
auf eine Mikrotiterplatte mit 96 Vertiefungen verteilt. Dann wurde
eine Suspension von MT-4-Zellen in aliquoten Mengen von 100 μl (3,5 x
104 Zellen pro Vertiefung) zugegeben und
dann wurde der vorstehende HIV-haltige Überstand, der mit dem vorstehenden Kulturmedium
verdünnt
wurde, in einer Menge von 50 μl
(60 pfu (Plaque bildende Einheiten)) pro Vertiefung zugegeben.
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(2) Die Platte wurde in einem CO2-Inkubator bei 37°C 5 Tage inkubiert. Dann wurden
30 μl/Vertiefung 3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl-2,5-diphenyltetrazoliumbromid
(MTT) (5 mg/ml PBS) zugegeben und die Inkubation wurde 1 Stunde
fortgesetzt. Die überlebenden
Zellen, die MTT reduzieren, führen
zur einem Ausfällung
von Formazan. Daher wurden 150 μl-Portionen
des Kulturüberstands
aus allen Vertiefungen entfernt, und anstatt dessen wurden 150 μl einer Lösung (10%
Triton X-100 und 0,4%iger (v/v) mit HCl versetzter Isopropylalkohol) zugegeben.
Die Platte wurde auf einem Plattenmischer geschüttelt, um das Formazan zu lösen. Die
OD von Formazan wurde mit einem Mikroreader bei 560 nm und 690 nm
(Referenzwellenlänge)
gemessen und das Ergebnis mit dem der Kontrolle verglichen. Die
Konzentration, bei der die Verbindung die cytotoxische Wirkung des
Virus um 50% hemmt, wurde als EC5O bezeichnet.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
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Tabelle 1
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Testbeispiel 2
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Die Cytotoxizität jeder der in den Beispielen
hergestellten Verbindungen wurde gestestet. Anstelle des HIV-haltigen Überstands
(der Virussuspension) in (1) im Testbeispiel 1, wurden 50 μl des Kulturmediums
in jede Vertiefung gegeben, und die Cytotoxizität wurde auf die gleiche Art
und Weise bestimmt, wie die für
(2) im Testbeispiel 1. Die Konzentration, bei der die Verbindung
die Cytotoxizität
von 50% aufweist, wurde als CC50 bezeichnet.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3 und 4 aufgeführt.
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Testbeispiel 3
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Die reverse Transkriptase-Aktivität von jeder
der in den Beispielen hergestellten Verbindungen wurde durch die
folgenden Verfahren getestet.
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Unter Verwendung von gereinigter
rekombinanter HIV-1-reverser Transkriptase (RT, E.C. 2.7.7.49), die
durch Expression in Escherichia coli erhalten wurde, wurde ein Testsystem
mit einer Platte mit 96 Vertiefungen angelegt, um eine große Anzahl
von Proben zu testen. Die RT-Hemmwirkung wurde wie folgt getestet. Zu
11 μl einer
Lösung
des Testinhibitors in Wasser oder DMSO wurden 100 μl eines Reaktionsgemischs
(0,1 Einheiten/100 μl
RT, 50 mM Tris-HCl pH 8,3, 150 mM KCl, 10 mM MgCl2,
3 mM Dithiothreitol, 0,1% Nonidet P-40, 10 μg/ml Poly(rA) und 10 μg/ml (dT)12-18
als Templat und Primer, und 4 μM
dTTP, 1 μCi/100 μl [3H]dTTP als Substrat) gegeben, das Gemisch
wurde bei 37°C
1 Stunde inkubiert und dann sofort auf Eis gekühlt. Unter Verwendung eines
Zellerntegeräts
wurde das Reaktionsgemisch auf eine DEAE-Filtermatte (LKB-Pharmacia) überführt. Dann
wurden die Zellen unter Verwendung der Waschleitung des Zellerntegeräts zweimal
mit 5%iger Na2HPO4/H2O und einmal mit Wasser gewaschen und bei
95°C 15
Minuten getrocknet. Dann wurden 10 ml eines Szintillators und die
Filtermatte in einen speziellen Beutel gegeben und die Aufnahme
von [3H]dTTP wurde mit einem Szintillationszähler (LKB
1205 Betaplate) gemessen. Die Hemmwirkung wurde in Prozent der Hemmung
relativ zu der Aufnahme bezüglich
der Wasser- oder DMSO-Kontrolle ausgedrückt.
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Die Konzentration, bei der die Verbindung
die reverse Transkriptase um 50% hemmte, wurde als IC50 der
Verbindungen bezeichnet. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 5 und
6 aufgeführt.
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