DE69531093T2 - Lese- und Wiederherstellungsverfahren eines Mehrzustand-DRAM-Speichers - Google Patents

Lese- und Wiederherstellungsverfahren eines Mehrzustand-DRAM-Speichers Download PDF

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DE69531093T2
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Description

  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf dynamische Direktzugriffspeicher (DRAMs), insbesondere auf ein Verfahren zum Speichern eines variablen Signals in jeder Zelle eines DRAMs, um mehr als ein Bit pro Zelle darzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In dem DRAM-Speicher mit Mehrfach-Bitpegel, der von Peter Gillingham erfunden wurde und in U.S.-Patent 5,283,761 beschrieben ist, kann eine in einer Speicherzelle gespeicherte Spannung einen von vier Pegeln annehmen. Um die gespeicherte Spannung auszulesen, wird in der Speicherzelle gespeicherte Ladung auf eine Bitleitung ausgegeben, um eine Datenspannung zu erzeugen. Diese Datenspannung wird relativ zu einer ersten Referenzspannung ausgelesen, um ein Vorzeichenbit zu liefern, und relativ zu einer zweiten Referenzspannung, die durch das Vorzeichenbit festgelegt ist, um ein Größenbit (bzw. Betragsbit) zu liefern. Der erste Referenzwert ist ein Spannungspegel, der in der Mitte zwischen einem höchsten und einem niedrigsten von vier Pegeln liegt. Falls die Datenspannung niedriger ist als der mittlere Spannungspegel, wird die zweite Referenzspannung so gesetzt, daß sie größer ist als der kleinste und kleiner ist als der nächst größere der vier Pegel. Falls die Datenspannung über dem Mittelpunkt liegt, so wird sie auf eine Spannung gesetzt, die größer ist als der zweitgrößte und kleiner ist als der größte der vier Pegel. Für diesen Zweck wird eine von dem ausgelesenen Vorzeichenbit abhängige Ladung mit hohem Pegel, die auf einem an einen Speicherkondensator angepaßten Dummy-Kondensator gespeichert ist, auf drei Bitleitungen ausgegeben, sowie auf einen Kondensator der halben Kapazität des Speicherkondensators. Dann wird ausgelesen, ob die Datenspannung größer oder kleiner ist als die auf eine Referenzbitleitung ausgegebene Spannung (was das Größenbit liefert), wobei das Datenbit als einer der vier Pegel ausgelesen wird.
  • Um die Ladung in die Speicherzelle rückzuschreiben, wird entweder ein voller Logikpegel in die Zelle geschrieben, oder eine davon verminderte Version, in Abhängigkeit davon, ob die Datenspannung entweder den größten bzw. kleinsten Wert, oder den zweitkleinsten bzw. zweitgrößten Wert aufwies. Dies machte eine Schaltung erforderlich, die eine Spannung in Abhängigkeit des Werts ausgelesener Daten verminderte. Solch eine Schaltung ist bei den engen Abständen eines DRAM-Leseverstärkers schwierig zu implementieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend eines Aspekts der Erfindung wird ein dynamischer Direktzugriffspeicher bereitgestellt, der es ermöglicht, einen von mehreren Pegeln in jeder einer von mehreren Speicherzellen zu speichern, umfassend:
    Spalten von Speicherzellen, welche Speicherkondensatoren umfassen, die durch Schalter mit Bitleitungen verbunden sind zum Lesen und Schreiben von Daten aus und in die Speicherzellen, wobei die Bitleitungen durch dazwischenliegende Schalter in Unterbitleitungen aufgeteilt sind und die Unterbitleitungen von angrenzenden Bitleitungen durch Schalter verbunden sind;
    Spannungssensoren, die mit den Bitleitungen eines Bitleitungspaars verbunden sind; und
    an die Speicherkondensatoren kapazitiv angepaßte Dummy-Kondensatoren, welche durch einen Schalter mit jeder Unterbitleitung verbunden sind;
    dadurch gekennzeichnet, daß:
    die Dummy-Kondensatoren selektiv mit den Unterbitleitungen verbunden sind, derart, daß jede Unterbitleitungskapazität, einschließlich der Kapazität des verbundenen Dummy-Kondensators, mit der Kapazität einer Unterbitleitung übereinstimmt, die mit einem der Speicherkondensatoren verbunden ist;
    die Unterbitleitungen durch Schalter selektiv verbunden sind, und die Speicherkondensatoren und die Dummy-Kondensatoren durch Schalter selektiv mit Unterbitleitungen verbunden sind, derart, daß eine gespeicherte Ladung von einem der Speicherkondensatoren auf eine der Unterbitleitungen ausgegeben wird, sowie durch einen Schalter auf eine andere Unterbitleitung, welche kapazitiv an einen der verbundenen Kondensatoren angepaßt ist, um eine Lesespannung auf mehreren Unterbitleitungen aufzubauen;
    eine erste Referenzspannung, welche erzeugt wird durch Vorladen einer der Unterbitleitungen auf eine Spannung zwischen 0 Volt und VDD, ein erster Logikpegel, welcher aufgebaut wird, indem in einem Spannungssensor die Lesespannung mit der ersten Referenzspannung verglichen wird;
    und eine zweite Referenzspannung, welche erzeugt wird, indem eine zweite Ladung von einem der Speicherkondensatoren auf mehrere kapazitiv angepaßte Unterbitleitungen ausgegeben wird, wobei die zweite Ladung von dem ersten Logikpegel abgeleitet wird, die Zahl der damit aufgeladenen Unterbitleitungen von den binären Gewichten mehrerer Bits abhängt, die den mehreren Pegeln entsprechen, ein zweiter Logikpegel aufgebaut wird, indem die Lesespannung mit der zweiten Referenzspannung verglichen wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, zum Verarbeiten eines gespeicherten Werts, der einen von mehreren Spannungspegeln aufweist, in einem dynamischen Direktzugriffspeicher, wobei der Speicher umfaßt:
    Spalten von Speicherzellen, welche Speicherkondensatoren umfassen, die durch Schalter mit Bitleitungen verbunden sind zum Lesen und Schreiben von Daten aus und in die Speicherzellen, wobei die Bitleitungen durch dazwischenliegende Schalter in Unterbitleitungen aufgeteilt sind und die Unterbitleitungen von angrenzenden Bitleitungen durch Schalter verbunden sind;
    Spannungssensoren die mit den Bitleitungen eines Bitleitungspaars verbunden sind; und
    an die Speicherkondensatoren kapazitiv angepaßte Dummy-Kondensatoren, welche durch einen Schalter mit jeder Unterbitleitung verbunden sind;
    wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
    selektives Verbinden der Dummy-Kondensatoren mit den Unterbitleitungen, derart, daß jede Unterbitleitungskapazität, einschließlich der Kapazität des Dummy-Kondensators, an die Kapazität einer mit einem Speicherkondensator verbundenen Unterbitleitung angepaßt ist;
    Ausgeben einer gespeicherten Ladung von einem der Speicherkondensatoren auf eine erste Mehrzahl von Unterbitleitungen, um eine Lesespannung bereitzustellen, wobei die erste Mehrzahl von Unterbitleitungen einschließlich ihrer verbundenen Dummy- oder Speicherkondensatoren kapazitiv angepaßt ist;
    Lesen (Abtasten) des Spannungspegels der Lesespannung bezüglich einem ersten Referenzpegel zwischen 0 Volt und VDD;
    Erzeugen eines zweiten Referenzpegels, indem eine zweite Ladung von einem der Speicherkondensatoren auf eine zweite Mehrzahl von Unterbitleitungen ausgegeben wird, wobei die zweite Mehrzahl von Unterbitleitungen einschließlich ihrer verbundenen Dummy- oder Speicherkondensatoren kapazitiv angepaßt ist, die zweite Ladung von dem ersten Referenzpegel abgeleitet wird, die Anzahl der dadurch von dem ersten Referenzpegel aufgeladenen Unterbitleitungen von den binären Gewichten mehrerer Bits abhängt, die den mehreren Pegeln entsprechen; und
    Lesen des Pegels der Lesespannung bezüglich dem zweiten Referenzpegel.
  • Um durch kapazitive Kopplung der ansteigenden Wortleitung erzeugtes Rauschen in der Lesepannung auszugleichen, wird erst eine Unterbitleitung mit einem damit verbundenen Dummy-Kondensator vorgeladen. Der Dummy-Kondensator wird von der Unterbitleitung getrennt, bevor der Speicherkondensator mit der Unterbitleitung verbunden wird.
  • Um die Verminderung der erzeugten Referenzspannung besser an die Verminderung des gespeicherten Datenwerts anzu passen, wird die Lesespannung zum Lesen eines Vorzeichenbits auf einem Dummy-Kondensator gespeichert, und der ursprüngliche Speicherkondensator gibt Ladung aus, um die Referenzspannung zu liefern.
  • Vorzugsweise wird die auf einen Speicherkondensator zu schreibende Spannung erzeugt, indem mehrere Unterbitleitungen mittels Kondensatoren auf hohe oder niedrigere Spannungspegel geladen werden und die Unterbitleitungen verbunden werden, um Ladung zu teilen. Die Anzahl der auf diese Weise aufgeladenen Unterbitleitungen hängt von den Binärgewichten von Mehrfachbits ab, die den verschiedenen Pegeln entsprechen. Die Spannungspegel sind abhängig von den spezifischen Bitwerten, welche der zu speichernden Mehrpegel-Spannung entsprechen.
  • In einem bevorzugten System zum Speichern eines von vier Pegeln in jeder der Speicherzellen ist jede Bitleitung in zwei Unterbitleitungen aufgeteilt. Jede Unterbitleitung ist über Schalter mit jeder angrenzenden Unterbitleitung verbunden, sowie mit jeder diagonalen Unterbitleitung eines Bitleitungspaares. Ein Sensor ist mit jedem Bitleitungspaar an jedem Ende verbunden. Die Referenzspannung zum Auslesen des Größenbits wird erzeugt, indem eine dem Vorzeichenbit entsprechende Ladung auf drei Unterbitleitungen ausgegeben wird. Die auf einen Speicherkondensator zu schreibende Spannung wird erzeugt, indem Ladung, die dem Wert eines Vorzeichenbits entspricht, auf zwei Unterbitleitungen ausgegeben wird und die dem Wert des Größenbits entsprechende Ladungen auf eine Unterbitleitung gespeichert wird. Die drei Ladungen werden geteilt, indem die drei Unterbitleitungen verbunden werden, und die resultierende Spannung wird auf dem Speicherkondensator gespeichert.
  • KURZE EINFÜHRUNG ZU DEN ZEICHNUNGEN
  • Die folgende Beschreibung der Erfindung und die zugehörigen Zeichnungen dienen dem besseren Verständnis der Erfindung. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematisches Schaltbild einer Mehrpegel-DRAM-Array-Schaltung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 2 ein Timing-Diagramm von Signalen in dem Schaltkreis von 1.
  • 312 schematische Schaltbilder, welche eine DRAM-Bitleitung sowie ergänzende Schaltkreise in aufeinanderfolgenden Operationsstufen zeigen,
  • 13 ein Timing-Diagramm von Signalen in den Schaltkreisen der 19,
  • 14 ein schematisches Diagramm eines Leseverstärkers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zwei Datenbits als einer von vier Spannungspegeln kodiert, der in einer einzelnen DRAM-Speicherzelle gespeichert wird und aus dieser ausgelesen wird, obgleich ein System auch derart eingerichtet werden kann, daß es zusätzliche Spannungspegel speichert. Die vier Datenpegel und Leseverstärker-Referenzpegel werden durch einfache Ladungsumverteilungstechniken auf lokalen Bitleitungen erzeugt. Ein zweiter Leseverstärker und verschiedene zusätzliche Schalter werden zu jeder Spalte einer Standard Folded-Bitline-DRAM-Architektur hinzugefügt, um diese Technik zu implementieren. Die resultierende Struktur kann als 1-Bit/Zelle-Standard-DRAM mit nahezu keiner Leistungsverminderung operieren, indem einfach die Steuerungssequenzen abgewandelt werden.
  • Einer der vier in Tabelle 1 gezeigten Spannungspegel Δ, der zwei Informationsbits darstellt, wird in jeder Speicherzelle gespeichert. Drei Referenzpegel Ri werden benötigt, um zwischen den vier Kombinationen des Vorzeichenbits (S) und des Größenbits (M) zu unterscheiden. Der Störabstand beträgt ein Drittel dessen eines 1-Bit/Zelle-Standard-DRAM.
  • Das Auslesen der zwei Bits wird nacheinander durchgeführt, wobei erst das Vorzeichenbit und dann das Größenbit ausgelesen wird. Das Vorzeichenbit wird zur Erzeugung des Referenzpegels für den Auslesevorgang des Größenbits benutzt. Nach dem Auslesen kann, ebenso wie bei einem Standard-DRAM, auf die Vorzeichen- und Größeninformation mittels Hochgeschwindigkeits-Page-Mode-Operationen zugegriffen werden. Die vier-pegelige Information wird in die Speicherzelle rückgeschrieben, indem Bitleitungen, die Vorzeichenund Größeninformationen tragen, geteilt werden.
  • Figure 00070001
    Tabelle 1: Referenz- und Datenspannungspegel
  • 1 zeigt das Schaltungsschema einer einzelnen Spalte eines mehrpegeligen DRRMs. Linke und rechte Signale und Bauteile werden durch die Buchstaben L bzw. R bezeichnet. Jede Bitleitung B und B* ist in zwei gleiche Unterbitleitungen BL, BR und BL*, BR* aufgeteilt, die durch n-Kanal-Pass-Transistoren TC und TC* verbunden werden können, die durch Signale C und C* gesteuert werden. Diagonal gegenüberliegende Unterbitleitungen können durch n-Kanal-Pass-Bauteile TX und TX* verbunden werden, die durch X und X* gesteuert werden. Obwohl in der Darstellung nur eine Speicherzelle CS, TS mit jeder Unterbitleitung verbunden ist, ist zu erkennen, daß mit jeder ein Array von Zellen verbunden wäre, und daß ein Array aus Spalten vorliegen würde. Das linke Unterbitleitungspaar (BL, BL*) und das rechte (BR, BR*) können mit Leseverstärkern 100 bzw. 102 verbunden werden, indem die Isolationssignale IL und IR des Lesever stärkers an die Isolationsbauteile TI gelegt werden. Isolationsbauteile TI für Leseverstärker ermöglichen außerdem, daß die Leseverstärker 100 und 102 mit angrenzenden Arrays geteilt werden können, um Chip-Fläche einzusparen. Unterbitleitungspaare können unabhängig voneinander kurzgeschlossen werden, indem Ausgleichssignale (bzw. Equalize-Signale) EL und ER an die Bauteile TE angelegt werden, und können auf eine Spannung Vdd/2 vorgeladen werden, indem Vorladungssignale PL und PR an die Bauteile TP angelegt werden.
  • Jede Unterbitleitung hat eine Dummy-Speicherzelle bestehend aus Kondensator CD und Zugriffstransistor TD. Die Dummy-Zellen sind and die Speicherzellen angepaßt und werden dazu benutzt, die während der Lese- und Rückspeicher-Operation auf allen Unterbitleitungen gesehenen Kapazitäten auszugleichen. Ungerade und gerade Dummy-Wortleitungen DLo, DLe, DRo und DRe sind normalerweise aktiviert. Bevor eine Wortleitung WLi oder WRi ausgewählt wird, um einen Zugriffstransistor TS zu aktivieren, wird die Dummy-Wortleitung auf der entsprechenden Unterbitleitung ausgeschaltet.
  • Wortleitungen und andere Signale, die n-Kanal-Pass-Bauteile steuern, müssen auf einen Pegel gehoben werden, der größer ist als Vdd, um einen vollen "1"-Pegel zu übertragen. Ein Vpp-Pegel ist definiert als die Spannung, die ausreichend groß ist, um ein n-Kanal-Bauteil mit Back-Bias und einer Quellenspannung von Vdd zu aktivieren.
  • Es folgt nun ein Überblick über die Funktionsweise der Schaltung aus 1. Es wird angenommen, daß die durch Wortleitung WLi aktivierte Speicherzelle ausgelesen oder rückgeschrieben werden soll; allerdings kann auf jede Speicherzelle auf jeder der Unterbitleitungen auf ähnliche Weise zugegriffen werden.
  • Die auf dem Speicherkondensator CS gespeicherte Ladung wird auf die Unterbitleitung BL* ausgegeben, ohne daß die Dummy-Zelle verbunden ist, und auf die Unterbitleitung BR*, wobei die Dummy-Zelle verbunden ist, um Auslesespannungen auf den Unterbitleitungen bereitzustellen, um separat das Vorzeichenbit und das Größenbit zu lesen, welche die gespeicherte Mehrpegel-Ladung darstellen. Die beiden Unter bitleitungen werden dann durch Transistor TC* isoliert, und das Vorzeichenbit, das angibt, ob die gespeicherte Ladung oberhalb oder unterhalb des Vdd/2-Mittenpegels liegt, wird durch den linken Sensor 100 ausgelesen.
  • Um das Größenbit zu lesen, muß ein zweiter Referenzpegel auf Unterbitleitung BR bereitgestellt werden, der abhängig vom Vorzeichenbit entweder oberhalb oder unterhalb von Vdd/2 liegt. Dieser Referenzpegel wird erhalten, indem geeignet Ladung des Vorzeichenbits vom Speicherkondensator CS ausgegeben wird. Indem der Pegel auf BR* in Bezug zum auf BR erzeugten Referenzpegel gelesen wird, stellt der rechte Leseverstärker 102 das Größenbit bereit.
  • Um die Spannung wieder zu erzeugen, die auf den Speicherkondensator CS rückgeschrieben werden soll, werden das Vorzeichenbit und das Größenbit geeignet auf drei Unterbitleitungen, einschließlich BL* verteilt.
  • Im folgenden wird nun eine detailliertere Beschreibung von Speicheroperationen gegeben. Wie in dem Timing-Diagramm in 2 gezeigt, werden zu Beginn die Bitleitungen vorgeladen und durch Steuersignale ER, PR, EL und PL auf einem Referenzpegel Vdd/2 gehalten. Der Vdd/2 Referenzpegel könnte ebenso durch Ladungsverteilung erzeugt werden, indem zu Beginn des aktiven Zyklus vollständig realisierte Unterbitleitungen ausgeglichen werden. Ein auf diese Weise erzeugter Referenzpegel wäre besser an die in der Zelle gespeicherten Vierpegel-Information angepaßt, die ebenfalls durch Ladungsverteilung auf Bitleitungen erzeugt wird, wie es unten beschrieben wird. Allerdings wäre der Speicherzugriff langsamer, wenn diese Methode der Vdd/2-Referenzpegel-Erzeugung angewendet werden würde.
  • Um die Information in einer bestimmten Speicherzelle zu lesen (beispielsweise jene, die durch Wortleitung Wli gesteuert wird), muß zum Zeitpunkt t = 12ns erst die entsprechende Dummy-Wortleitung (DLo) deaktiviert werden (die speziellen Zeitpunkte sind nur beispielhaft). Dann wird zum Zeitpunkt t = 18ns die Wortleitung WLi angehoben, um die Vierpegel-Information von der Speicherzelle auf die Unterbitleitung BL* auszugeben. Durch eine derartige Sequenzierung der Wortleitung wird die kapazitive Kopplung von der abfallenden Dummy-Wortleitung zur massefreien Unterbitleitung durch die Kopplung der ansteigenden normalen Wortleitung ausgeglichen und eine ausgeglichene Unterbitleitungskapazität wird beibehalten. Aufgrund des kleinen Signalabstands in Mehrpegel-DRAMs ist es besonders wichtig, solch eine Kopplung zu kompensieren, die Unterbitleitungen innerhalb eines Paares ungleich beeinflußt. Zusätzlich zu den Wortleitungen müssen Unterbitleitungs-Connect-Signale (C, C*) und Cross-Connect-Signale (X, X*) vorsichtig eingesetzt werden, um unausgeglichene Kopplung zu minimieren. Common-Mode-Signale wie Bitleitungsausgleich (EL, ER) und Ausleseverstärkerisolation (IL, IR) verschlechtern das Signal aufgrund der ausgeglichenen Beschaffenheit der Foded-Bitline-Architektur nicht.
  • Durch das entsprechende Steuersignal (C*) wird ein Schalter vorübergehend vom Zeitpunkt t = 24ns bis t = 33ns geschlossen, um Zellenladung auf die gegenüberliegende Bitleitung BR* zu verteilen, wo diese zur Weiterverarbeitung gehalten wird. Dann wird der Ausleseverstärker mit dem Unterbitleitungspaar verbunden, indem das Steuersignal für Ausleseverstärkerisolation (IL) angehoben wird. Dann wird das Vorzeichenbit (S) ausgelesen, indem Auslese- und Rückschreibe-Takte SL* und RL zum Zeitpunkt t = 45ns angelegt werden. Man beachte, daß die Auslese- und Rückschreibe-Takte zu Beginn auf Vdd/2 vorgeladen sind.
  • Einer der zwei Referenzpegel ri, mit i = +1 oder –1, wird nun benötigt, um das Größenbit auszulesen. Der benötigte Referenzpegel ist bestimmt durch den Wert des Vorzeichenbits, der bei der vorhergehenden Operation ausgelesen wurde. Der Tabelle 1 kann entnommen werden, daß, falls die volle gespeicherte Spannung Δ auf der Unterbitleitung BR und ihrem zugehörigen Dummy-Kondensator CD gehalten würde, ri identisch wäre zu Ri, nämlich 5vdd/6 oder Vdd/6, abhängig davon, ob das Vorzeichenbit 1 oder 0 ist. Allerdings bewirkt das Ausgeben der Ladung von CS auf die Bitleitung eine Verminderung beider Spannungen gegen Vdd/2. Beim Auslesen des Vorzeichenbits hat diese Verminderung den benötigten mittleren Referenzwert von Vdd/2 nicht beeinflußt. Al- lerdings muß bei der Unterscheidung zweier Pegel die beide oberhalb oder unterhalb des mittleren Pegels liegen, und die gegen den mittleren Pegel vermindert werden, der Referenzpegel zwischen den beiden Pegeln ebenfalls vermindert werden.
  • Die Verminderung ist proportional zu Cc/2Cb, wobei Cc die Kapazität der Speicherzelle einschließlich des Kondensators Cs ist, und Cb die Kapazität jeder Unterbitleitung ist, einschließlich des verbundenen Speicherkondensators oder Dummy-Kondensators. Die beiden Unterbitleitungskapazitäten, auf welche die gespeicherte Ladung ausgegeben wird, werden angepaßt, weil eine mit BR* verbundene Dummy-Kapazität mit der mit BL* verbundenen Speicherkapazität übereinstimmt.
  • Der Referenzpegel ri kann deshalb definiert werden als das Ergebnis der Ausgabe eines in einer Speicherzelle gespeicherten Pegels von Vdd/6 oder 5Vdd/6 auf zwei Unterbitleitungen, um die Cc/2Cb-Verminderung nachzuahmen, welche die Informationen erfahren. Also: ri = (Ri – Vdd/2) Cc/2Cb + Vdd/2
  • Um das Erfordernis der 5Vdd/6- und Vdd/6- Referenzspannungen zu beseitigen, können die gewünschten Referenzspannungen auch durch Ausgabe einer dem Wert des Vorzeichenbits entsprechenden Zelleninformation mit vollem Pegel (Vdd oder Vss) auf drei Unterbitleitungen erzeugt werden. Diese Möglichkeit kann auch der Tabelle 1 entnommen werden. Man beachte, daß die Differenz zwischen Vdd oder 0 und der Vorladungsspannung Vdd/2 50% größer ist als die Differenz zwischen 5Vdd/6 oder Vdd/6 und der Vorladespannung. Das Verteilen einer 50% größeren Ladungsdifferenz auf eine 50% größere Anzahl von Bitleitungen erzielt die gleiche Resultatspannung. Demnach kann man das volle Vorzeichenbit mit Vdd-Pegel nehmen und über drei Unterbitleitungen mit zugehörigen Speicher- oder Dummy-Kondensatoren verteilen, um den gewünschten verminderten Referenzpegel der Verteilung von Ri über zwei Unterbitleitungen zu erzielen. Mathematisch: ri = (Ri – Vdd/2)Cc/2Cb + Vdd/2 = (S – Vdd/2)Cc/3Cb + Vdd/2wobei Ri = 5Vdd/6 oder Vdd/6, S = Vdd oder 0
  • Zu diesem Zweck wird die Wortleitung (WLi) zum Zeitpunkt t = 73ns deaktiviert, um das Vorzeichenbit zu speichern, und dann werden die Bitleitungen auf Vdd/2 vorgeladen, indem die Ausgleichs- und Vorlade-Steuersignale (EL, PL) aktiviert werden. Die Dummy-Wortleitung (DLo) wird für die Vorbereitung der Referenzpegelerzeugungsoperation reaktiviert. Man beachte, daß bei der Erzeugung des Referenzpegels für das Auslesen des Größenbits die gleiche Speicherzelle benutzt wird, in welcher die ursprüngliche Information gespeichert war. Dies beseitigt eine Fehlerquelle beim Lesen von Multipegeln, die auf Fehlanpassung von Komponenten (component-mismatch) zurückgeht.
  • Das Bitleitungsvorlade-Steuersignal (PL) wird dann zum Zeitpunkt t = 90ns deaktiviert, während das Ausgleichssignal (EL) aktiv bleibt, was die zwei Unterbitleitungen BL und BL* kurzschließt. Die Dummy-Wortleitung (DLo) wird dann deaktiviert und die Wortleitung (WLi) und das Bitleitungs-Connect-Signal (C) werden aktiviert, um das Vorzeichenbit auf die drei Unterbitleitungen BL, BL* und BR auszugeben, was den entsprechenden Referenzpegel auf BR erzeugt. Das Bitline-Connect-Signal wird dann deaktiviert, um das rechte Bitleitungspaar ganz zu isolieren, das die ursprüngliche Zelleninformation auf BR* und den erzeugten Referenzpegel auf BR trägt. Dann wird das Größenbit auf die gewöhnliche Weise ausgelesen, indem die rechten Ausleseverstärker-Isolationsbauteile gesteuert durch das Signal IR eingeschaltet werden, und indem dann zum Zeitpunkt t = 130ns die Auslese- und Rückschreibe-Takte SR* und RR* angelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt sind das Vorzeichenbit und das Größenbit am Ausleseverstärker für Fast-Page-Mode-Zugriff abrufbar. Der das Vorzeichenbit tragende linke Ausleseverstärker wird wieder mit dem Unterbitleitungspaar verbunden, indem zum Zeitpunkt t = 143ns das Steuersignal IL wieder ak tiviert wird, so daß Schreibinformation auf die Bitleitungen übertragen wird.
  • Es sei bemerkt, daß zum Rückschreiben von Vierpegel-Information in die Speicherzelle ein voller Vdd oder VssPegel benötigt wird, wenn Vorzeichenbit und Größenbit den gleichen Wert haben. Wenn das Vorzeichenbit und das Größenbit unterschiedlich sind, wird eine zwischenliegende Spannung benötigt, bei der das Vorzeichenbit mit 2/3 gewichtet wird und das Größenbit mit 1/3 gewichtet wird. Beim zum i Stand der Technik gehörenden Patent von Gillingham wurde eine der beiden Operationen bedingt ausgewählt, abhängig davon, ob sich die Bits unterscheiden. Bei dem vorliegenden System wird die Schaltungslogik vermieden, die benötigt wird, um diese Entscheidung zu treffen. Es sei bemerkt, daß das Rückschreiben des Δ-Pegels erzielt werden kann, indem zwei Unterbitleitungen auf einen vollen, durch das Vorzeichenbit repräsentierten Vdd- oder Vss-Pegel geladen werden, und eine einzelne Unterbitleitung auf einen, durch das Größenbit repräsentierten vollen Pegel geladen wird, und daraufhin bedingungslos die Ladung der drei Unterbitleitungen aufgeteilt wird:
    Δ = 2S/3 + M/3, wobei S = Vdd oder 0, M = Vdd oder 0
  • Figure 00130001
    Tabelle 2
  • Das Rückschreiben wird durchgeführt, indem als erstes der das Größenbit haltende Leseverstärker von den Unterbitlei tungen getrennt wird, indem das Leseverstärkerisolation-Steuersignal IR deaktiviert wird. Dann wird das Vorzeichenbit S zur Unterbitleitung BR übertragen, die das Komplement M* des Größenbits hält, indem das entsprechende Kontrollsignal (X*) zum Zeitpunkt t = 170ns aktiviert wird, das die diagonal gegenüberliegenden Unterbitleitungen BL* und BR verbindet. Der das Vorzeichenbit tragende linke Leseverstärker kann diese Ladung ohne der Gefahr eines Zustandswechsels übertragen, da das Ergebnis der kapazitiven Ladungsverteilung auf einem Anschluß nicht schlechter sein kann als Vdd/2, während es am anderen Anschluß S* bleibt. Sobald die Bitleitungen BL* und BR voll auf S aufgeladen sind, wird das Leseverstärkeisolation-Steuersignal IL deaktiviert, um den das Vorzeichenbit tragenden Leseverstärker von den Bitleitungen zu trennen. Das Bitleitungsausgleichs-Steuersignal (ER) wird zum Zeitpunkt t = 200ns aktiviert, um die drei Unterbitleitungen BL*, BR und BR* kurz zu schließen und einen von vier Pegel zu erzeugen, der in die Speicherzelle rückgeschrieben wird. Die Wortleitung (WLi) wird dann deaktiviert, um diesen in der Speicherzelle zu erfassen. An diesem Punkt werden alle Steuersignale in ihren Vorladungszustand rückversetzt, was die Bitleitungen in Vorbereitung auf den nächsten Speicherzyklus vorlädt.
  • Die Zuverlässigkeit der Informationsspeicherung und die Soft-Error-Immunität von Mehrpegel-DRAMs kann durch die Wahl der Anzahl der mit jeder Unterbitleitung verbundenen Zellen an das gewünschte Cc/Cb-Verhältnis angepaßt werden. Ein standard 1-Bit/Zelle-Folded-Bitline-DRAM-Array kann in einen 2-Bit/Zelle-Mehrpegel-DRAM umgewandelt werden, indem ein zusätzlicher Satz an Leseverstärkern, Dummy-Zellen und Steuerschaltungen hinzugefügt wird, und indem die Bitleitungen geteilt werden, um die zusätzlichen Schalter einzufügen. In einem typischen 16M DRAM mit 128 Zellen/Bitleitung würden die zusätzlichen Komponenten die Chipfläche um weniger als 20% vergrößern. Mehrpegel-DRAMs sind anfälliger für Rauschen und Komponentenfehlanpassung. Die Benutzung von Offset-spannungskompensierten Leseverstärkern kann die Genauigkeit verbessern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den 3-14 dargestellt. Eine Folded-Bitline ist dargestellt, die aus Leitungspaaren BL, BL* und BR, BR* besteht, die über die Source-Drain-Kanal der FETs 1 und 3 miteinander verbunden sind. Das Gate des FET 1 wird durch ein Logiksignal C aktiviert und das Gate des FET 3 wird durch ein Logiksignal C* aktiviert, wobei beide Vdd- oder Vpp-Pegel-Logiksignale sein können (zumindest Vdd + Vtn, wobei Vtn die Betriebsschwellenspannung eines FETs ist).
  • Ein FET 5 ist mit seinem Source-Drain-Kanal zwischen BL und BL* geschaltet, und ein FET 7 ist mit seinem Source-Drain-Kanal zwischen BR und BR* geschaltet. Wenn sie durch entsprechende Signale EL und ER aktiviert werden, schließen die FETs 5 und 7 die entsprechenden linken und rechten Leitungspaare kurz.
  • Ein Zellenkondensator 4 ist über den Source-Drain- Kanal eines FETs 11 mit BL* verbunden und ein Dummy-Kondensator 13 ist über den Source-Drain-Kanal eines FETs 15 mit BR* verbunden. Das Gate des FETs 11 ist mit einer Wortleitung WLi verbunden und das Gate des FETs 15 ist mit einer Zeilenleitung DRo verbunden. Ein Signal WLi auf der Wortleitung gleichen Namens aktiviert den FET 9, wodurch ermöglicht wird, daß Ladung von BL* auf dem Kondensator 9 gespeichert wird oder auf dem Kondensator 9 gespeicherte Ladung auf BL* ausgegeben wird. Entsprechend aktiviert ein Signal DRo auf der Wortleitung desselben Namens den FET 15, wodurch es ermöglicht wird, daß Ladung von BR* auf dem Kondensator 13 gespeichert wird oder auf dem Kondensator 13 gespeicherte Ladung auf BR* ausgegeben wird.
  • Die Source-Drain-Kanäle des FET-Paares 17 und 19 koppeln BL und BL* an einen linken Leseverstärker 21, wie in 14 dargestellt, und der Source-Drain-Kanal eines FET-Paares 23 und 25 koppelt BR und BR* an einen rechten Leseverstärker 27, wie in 14 zu sehen ist. Die Gates der FETs 7 und 19 werden durch ein IL-Signal angesteuert, und die Gates der FETs 23 und 25 werden durch ein IR-Signal angesteuert. Die Source-Drain-Kanäle eines FET-Paares 29 und 31 sind zwischen BR* und BR in Reihe geschaltet und ihre Verbindung ist mit einer Vorladungsspannungsquelle Vdd/2 verbunden. Das Gate von FET 29 wird durch ein PLo-Signal, das Gate von FET 31 durch ein PLe-Signal, das Gate von FET 33 durch ein PRe-Signal und das Gate von FET 35 durch ein PRo-Signal angesteuert.
  • Der Source-Drain-Kanal eines FETs 37 ist zwischen BL* und BR geschaltet, und der Source-Drain-Kanal eines FETs 39 ist zwischen BL und BR* geschaltet. Das Gate von FET 37 wird durch ein X*-Signal angesteuert und das Gate von FET 39 durch ein X-Signal.
  • Obige Schaltung wird in der folgenden Beschreibung der Erfindung verwendet. Allerdings können auch andere mit den verschiedenen Folded-Bitline-Leitern verbundene Schaltkreise verwendet werden, wie es in der Figur gezeigt ist. Auf diese wird jedoch nicht bezug genommen, da sie bei der speziellen Beschreibung des Auslesevorgangs eines Bits, das einen von vier Werten annehmen kann, keine Rolle spielen. Der Aufbau einer Folded-Bitline, Hilfsschaltungen und Schaltungen, die mit anderen Leitern der Bitline verbunden sind, wird dem Fachmann geläufig sein, weswegen eine Diskussion solcher Zusatzschaltungen wird als unnötig erachtet. Es wird ebenfalls angenommen, daß ein Fachmann die Funktionsweise der in U.S.-Patent 5,283,761 beschriebenen Erfindung versteht.
  • In dieser Spezifikation wird die folgende Konvention verwendet: Bei Anliegen eines H-Logikpegels wird ein Element oder eine Spannung als 'im H-Zustand' bezeichnet. Wenn nicht andersweitig vermerkt, wird Vdd als H-Logikpegel betrachtet. Bei Anliegen eines L-Logikpegels wird ein Element oder eine Spannung als 'im L-Zustand' bezeichnet. Als L-Logikpegel wird 0 oder Vss erachtet, falls nichts anderes vermerkt ist.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Funktionsweise der Erfindung unter Bezugnahme auf jeweils eine der 3-12, die immer im Zusammenhang mit den 13 und 14 gesehen werden sollten. Jeder beschriftete vertikale Ab- schnitt von 13 ist eine Stufe, die einer der 112 entspricht.
  • 3 stellt eine erste Stufe in einem Lesezyklus dar, nämlich eine Vorlade-Stufe. In diesem Fall sind DLo, DLe, DRo, Dre, EL, PLo, PLe, PRe, PRo und ER die einzigen auf H liegenden Eingänge, wobei die anderen in 12 gezeigten auf L liegen. Die Dummy-Wortleitungen DLo, Lde, DRo und DRe haben im H-Zustand den Wert Vpp. Als Ergebnis davon ist jedes der Leitungspaare BL, BL* und BR und BR* vom anderen Paar isoliert, die Leitungspaare BL und BL* sind miteinander über FET 5 verbunden, und die Leitungspaare BR und BR* sind über den FET 7 verbunden. Vorladespannung wird über die FETs 29 und 31 an BL* und BL angelegt, und Vorladungsspannung wird über die FETs 33 und 35 an BR und BR* angelegt.
  • Als Ergebnis davon werden BL, BL*, BR und BR* und die Dummy-Zellen-Speicherkondensatoren auf die Spannung Vdd/2 vorgeladen.
  • In der in 4 gezeigten zweiten Stufe gehen die vorher im H-Zustand befindlichen Eingänge DLo, EL, PLo, PLe, PRe, PRo und ER in den L-Zustand, und darauf folgend WLi und C* in den H-Zustand (auf Spannung Vpp), während DLe, DRe und DRo im H-Zustand bleiben. Als Ergebnis davon werden BL* und BR* miteinander verbunden, der Dummy-Kondensator 13 wird über den FET 15 mit BR* verbunden, und der Kondensator 9 gibt seine Ladung an BL* ab. Die an BL* abgegebene Ladung geht zum Dummy-Kondensator 13, wo sie aufgeteilt wird. Die an BL* und BR* resultierende Spannung beträgt (Δ – Vdd/2)Ccell/(Ccell + Cb1) + Vdd/2,wobei Ccell die Kapazität des Ladungsspeicherkondensators 9 ist, Δ die Ausgangsspannung auf Kondensator 9, und Cbl die Kapazität der Bitline-Leitungen BL* und BR* plus die Kapazität des Dummy-Kondensators 13 ist. Die Spannung auf BL und BR beträgt Vdd/2.
  • In der in 5 gezeigten nächsten Stufe sind Wli und DRo noch im H-Zustand, weswegen die Kondensatoren 9 und 13 noch mit BL* und BR* gekoppelt sind. Allerdings ist C* in den L-Zustand gegangen. Jetzt geht IR auf H (auf Vpp) und SR* wird auf Vss sowie RR auf Vdd gezwungen, um es dem rechten Ausleseverstärker 27 zu ermöglichen, BR* zu lesen, d. h. entweder er ist größer oder kleiner als das von BR ge haltene Vdd/2. Als Ergebnis werden die Leiter BR und BR* auf volle Logikpegel /S und S gebracht, mit einer Polarität auf BR und BR*, die davon abhängt, ob die Spannung auf BR höher oder niedriger als Vdd/2 war. Dieser Logikpegel stellt das Vorzeichen des ursprünglich von Kondensator 9 gespeicherten Bits dar und erscheint auf den Ausgängen SR* und RR des rechten Leseverstärkers 27.
  • Wenn das DRo-Signal im H-Zustand ist wird der Wert des Logikpegels auf dem BR*-Leiter mittels FET 15 im Dummy-Kondensator 13 gespeichert. Der Leseverstärker 27 hält die Logikpegel für das Auslesen des Vorzeichenbits auf seinen Ausgabeanschlüssen SR* und SR.
  • In 6 ist die nächste Stufe des Zyklus dargestellt, in der die Signale DRo und IR in den L-Zustand gehen und die Signale ER, PRo und PRe auf H gehen. Als Ergebnis davon werden BR und BR* durch FET 7 miteinander verbunden und eine Vorladespannung Vdd/2 wird an BR und BR* angelegt . Jeder der Leiter BL, BR und BR* trägt nun die Vorladespannung Vdd/2. Der Wert des Vorzeichenbits ist im Dummy-Kondensator 13 gespeichert.
  • Die nächste Stufe ist in 7 dargestellt. Das Signal C geht in den H-Zustand auf Vpp oder Vdd und bewirkt dadurch, daß die Anschlüsse BL und BR durch FET 1 miteinander verbunden werden. Die Signale PRe und PRo gehen in den L-Zustand, wodurch Vdd/2 getrennt wird. Das ER-Signal bleibt im H-Zustand und bewirkt, daß BR und BR* durch FET 7 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise werden BL, BR und BR* untereinander verbunden. DRo geht dann in den H-Zustand auf Vpp und bewirkt daß der Dummy-Kondensator 13 seine Ladung auf BR* ausgibt, die auf BL, BR und BR* aufgeteilt wird, was in der geteilten Spannung ri resultiert: ri = (Ri – Vdd/2) (Ccell/Ccell + Cbl) + Vdd/2
  • Diese Spannung ist ein Referenzpegel gegen den die Größe der Spannung auf BL* in der folgenden Stufe gemessen werden wird. Ri, das die äquivalente ZellenReferenzspannung repräsentiert, wird für ein Vorzeichenbit 1 den Wert 5Vdd/6 und für ein Vorzeichenbit 0 den Wert Vdd/6 haben.
  • Die nächste Stufe ist in 8 dargestellt. Das Signal C ist in den L-Zustand gegangen, was den FET 1 deaktiviert und damit BL und BR voneinander trennt. PRe, PRo und ER gehen auf H und DRo bleibt auf H bei Vpp. Deshalb wird, wie in der oben beschriebenen Weise, Vdd/2-Vorladespannung an BR, BR* und den Dummy-Kondensator 13 angelegt.
  • IL geht in den H-Zustand auf Vpp, was BL und BL* mit dem linken Leseverstärker 21 verbindet. SL* und RL werden aktiviert, um es dem Leseverstärker 21 zu ermöglichen, den Spannungswert auf BL* gegen die Spannung ri auf BL zu lesen, und legt die vollen Logikpegel/M und M an die Bitline-Leitungen BL und BL*. Diese Polarität dieses Logikpegels repräsentiert den Betrag des Bitspannungspegels, der ursprünglich in Kondensator 9 gespeichert ist.
  • Damit hat die Schaltung das Vorzeichen und die Größe (bzw. den Betrag) der vier möglichen, ursprünglich im Kondensator 9 gespeicherten Spannungspegel ermittelt und die Bitwerte an den Ausgängen der Leseverstärker 27 und 21 bereitgestellt, wie es in der oben angegebenen Tabelle gezeigt ist.
  • An diesem Punkt tragen die Leiter BL und BL* die vollen Logikpegel/M und M, und BR und BR* wurden auf Vdd/2 vorgeladen. Der mit BR* verbundene Dummy-Kondensator ist auf die Vorladespannung Vdd/2 aufgeladen.
  • In der nächsten Stufe, die in 9 gezeigt ist, geht ER in den L-Zustand, was BR und BR* trennt. PRo und PRe gehen auf L, was die Vorladungsspannungsversorgung von BR und BR* trennt. IL geht in den L-Zustand, was BL und BL* vom Leseverstärker 21 trennt. PLe geht auf H, womit BL mittels FET 31 auf Vdd/2 ansteigt oder abfällt. BL* befindet sich immer noch auf dem vorher ausgelesenen Spannungspegel. IR geht in den H-Zustand, was BR und BR* mit dem Leseverstärker 27 verbindet. Die ausgelesenen BR und BR* gehen auf einen Logikpegel 0 bzw. 1 (0 bzw. Vdd), abhängig vom Wert des Vorzeichenbits.
  • In der nächsten Stufe, die in 10 gezeigt ist, geht PLe in den L-Zustand, was Vdd/2 von BL trennt . X geht in den H-Zustand, was BL mit BR* kreuzverbindet. Auf diese Weise wird die Spannung, die sich auf BR* befand, auf BL übertragen, d. h. das volle Logikpegel-Vorzeichenbit 0 oder 1. Dadurch wurde das Vorzeichenbit auf BL übertragen. IR geht in den L-Zustand, um den Ausleseverstärker an den Bitleitungen BR und BR* zu trennen.
  • In 11 geht EL in den H-Zustand, was BL und BL* miteinander verbindet. Mit X im H-Zustand wird BR* und BL verbunden. Dafür teilen BR*, BL und BL* ihre Ladung. Der Vorzeichen-/S-Logikpegel bleibt auf BR. WLi, das im H-Zustand verblieben ist, verbindet den Ladungsspeicherzellen-Kondensator mit BL* und die aufgeteilte Ladung, die dem Wert Δ in der Tabelle entspricht, wird in Kondensator 9 gespeichert. Damit wurde die Speicherzelle rückgeschrieben.
  • In einer letzten Stufe, die in 12 gezeigt ist und bei der die Schaltung in den gleichen Zustand versetzt wird wie bei der ersten Stufe, geht WLi in den L-Zustand und die Signale DLo, PLo, PLe, ER, PRo und PRe gehen in den H-Zustand. BR und BR* werden miteinander verbunden und mit Vdd/2 verbunden, sowie BL und BL* werden miteinander verbunden und mit Vdd/2 verbunden. Kondensator 9 wird von BL* isoliert und die Leseverstärker werden von BR, BR*, BL und BL* getrennt. Die Bitline-Leiter werden dadurch auf Vdd/2 vorgeladen.
  • Es sollte bemerkt werden, daß hier nur das Auslesen und das Rückschreiben von in einem bestimmten Zellenkondensator gespeicherten Informationen beschrieben wurde. Information, die in einem DRAM-Ladungsspeicher-Kondensator gespeichert sind, können auf ähnliche Weise ausgelesen und rückgeschrieben werden.
  • Möglicherweise wurde bemerkt, daß bei der vorliegenden Erfindung die Vorzeichen und Größenbits auf positive und nicht-konditionale Weise erzeugt werden. Erst werden das Vorzeichenbit und das Größenbit in aufeinanderfolgenden Operationen ausgelesen. Die von den zwei digitalen Bits dargestellte Information wird dann als einer von vier Pegel in die Speicherzelle rückgeschrieben.
  • Zusammenfassend: Ein Referenzpegel zum Auslesen wurde erzeugt, indem Ladung auf einer das Vorzeichenbit enthaltenden Zelle auf drei Unterbitleitungen ausgegeben wurde.
  • Dies ist gleichwertig zum Ausgeben einer Referenzpegelspannung Vdd/6 oder 5Vdd/6 auf zwei Unterbitleitungen.
  • Dies kann realisiert werden, indem die Spannungswerte für die Referenzpegel folgendermaßen gewählt werden: ES sei Cb = Csub-bitline + Ccell
  • Figure 00210001
  • Jemand, der die Erfindung verstanden hat, kann Varianten Strukturen und Ausführungsbeispiele oder Variationen des oben dargestellten Ausführungsbeispiels entwickeln. All jene Varianten, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, werden als Teil der vorliegenden Erfindung erachtet.
  • Figuren
  • 2
  • TIME (LIN) ZEIT (LIN)
  • 313
  • 21
    sense amp (left) Leseverstärker (links)
    27
    sense amp (left) Leseverstärker (rechts)
    • 3 VORLADEN (PRECHARGE)
    • 4 ZUGRIFF AUF SPEICHERZELLE (ACCESS MEMORY CELL)
    • 5 LESEN DES VORZEICHENBITS (SENSE SIGN BIT)
    • 6 SPEICHERN DES VORZEICHENBITS IN DUMMY-ZELLE UND VORLADEN (STORE SIGN BIT IN DUMMY CELL AND PRECHARGE)
    • 7 ERZEUGEN DES REFERENZPEGELS ZUM LESEN DES GRÖSSENBITS (CREATE REFERENCE LEVEL TO SENSE MAGNITUDE BIT)
    • 8 LESEN DES GRÖSSENBITS (SENSE MAGNITUDE)
    • 9 ÜBERTRAGEN DES VORZEICHENBITS AUF BR*, VORLADEN VON BL (TRANSFER SIGN TO BR*, PRECHARGE BL)
    • 10 ÜBERTRAGEN DES VORZEICHENBITS AUF BL (TRANSFER SIGN TO BL)
    • 11 WIEDERERZEUGEN VON Δ UND RÜCKSCHREIBEN DER SPEICHERZELLE (RECREATE Δand RESTORE MEM ORY CELL)
    • 12 VORLADEN (PRECHARGE)
    • 13 (von links nach rechts)
    • – VORLADEN (PRECHARGE)
    • – ZUGRIFF AUF SPEICHERZELLE (ACCESS MEMORY CELL)
    • – LESEN DES VORZEICHENBITS (SENSE SIGN BIT)
    • – SPEICHERN DES VORZEICHENBITS IN DUMMY (STORE SIGN BIT IN DUMMY)
    • – ERZEUGEN DES REFERENZPEGELS (CREATE REFERENCE LEVEL )
    • – LESEN DES GRÖSSENBITS (SENSE MAG BIT)
    • – ÜBERTRAGEN DES VORZEICHENBITS AUF BR* (TRANSFER SIGN TO BR*)
    • – ÜBERTRAGEN DES VORZEICHENBITS AUF BL (TRANSFER SIGN TO BL)
    • – RÜCKSCHREIBEN DER SPEICHERZELLE (RESTORE MEMORY CELL )
    • – VORLADEN (PREACHARGE)

Claims (16)

  1. Dynamischer Direktzugriffspeicher zum Speichern eines von mehreren Pegel in jeder einer von mehreren Speicherzellen, umfassend: Spalten von Speicherzellen, welche Speicherkondensatoren (CS,9) umfassen, die durch Schalter (TS,11) mit Bitleitungen (B,B*) verbunden sind zum Lesen und Schreiben von Daten aus und in die Speicherzellen, wobei die Bitleitungen (B,B*) durch dazwischenliegende Schalter (TC,TC*,1,3) in Unterbitleitungen (BL,BR;BL*,BR*) aufgeteilt sind und die Unterbitleitungen (BL,BL*;BR,BR*) von angrenzenden Bitleitungen durch Schalter (TE,5,7) verbunden sind; Spannungssensoren (100,102,21,27), die mit den Bitleitungen eines Bitleitungspaars (B,B*) verbunden sind; und an die Speicherkondensatoren (C5,9) kapazitiv angepaßte Dummy-Kondensatoren (CD,13), welche durch einen Schalter (TD,15) mit jeder Unterbitleitung verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, daß: die Dummy-Kondensatoren selektiv mit den Unterbitleitungen verbunden sind, derart, daß jede Unterbitleitungskapazität, einschließlich der Kapazität des verbundenen Dummy-Kondensators, mit der Kapazität einer Unterbitleitung übereinstimmt, die mit einem der Speicherkondensatoren verbunden ist; die Unterbitleitungen durch Schalter selektiv verbunden sind, und die Speicherkondensatoren und die Dummy-Kondensatoren durch Schalter selektiv mit Unterbitleitungen verbunden sind, derart, daß eine ge speicherte Ladung von einem der Speicherkondensatoren (CS,9) auf eine der Unterbitleitungen (BL*) ausgegeben wird, sowie durch einen Schalter (3) auf eine andere Unterbitleitung (BR*), welche kapazitiv an einen der verbundenen Kondensatoren (13) angepaßt ist, um eine Lesespannung auf mehreren Unterbitleitungen aufzubauen; eine erste Referenzspannung, welche erzeugt wird durch Vorladen einer der Unterbitleitungen auf eine Spannung zwischen 0 Volt und VDD, ein erster Logikpegel, welcher aufgebaut wird, indem in einem Spannungssensor die Lesespannung mit der ersten Referenzspannung verglichen wird; und eine zweite Referenzspannung, welche erzeugt wird, indem eine zweite Ladung von einem der Speicherkondensatoren auf mehrere kapazitiv angepaßte Unterbitleitungen ausgegeben wird, wobei die zweite Ladung von dem ersten Logikpegel abgeleitet wird, die Zahl der damit aufgeladenen Unterbitleitungen von den binären Gewichten mehrerer Bits abhängt, die den mehreren Pegeln entsprechen, ein zweiter Logikpegel aufgebaut wird, indem die Lesespannung mit der zweiten Referenzspannung verglichen wird.
  2. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 1, bei welchem, bevor ein Speicherkondensator (CS,9) mit einer Unterbitleitung (BL*,BR*) verbunden wird, die Unterbitleitung mit einem damit verbundenen Dummy-Kondensator (CD,13) vorgeladen wird und der Dummy-Kondensator von der Unterbitleitung mit der darauf befindlichen Vorladung getrennt wird.
  3. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 1, bei welchem die zweite Referenzspannung aus einer dem Speicherkondensator (CS,9) entnommenen Ladung erzeugt wird.
  4. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 1, bei welchem jede Unterbitleitung durch Schalter (TX,TX*,37,39) mit jeder diagonalen Unterbitleitung eines Bitleitungspaars verbunden ist, wobei mindestens eine dieser Verbindungen selektiv geschaltet wird, um die ursprüngliche Speicherzellenspannung wiederzuerzeugen oder wiederherzustellen.
  5. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 1, bei welchem eine auf einen Speicherkondensator (CS,9) zu schreibende Spannung erzeugt wird, indem mehrere Unterbitleitungen mit angepaßten Kondensatoren auf hohe oder niedrige Spannungspegel geladen werden und die Unterbitleitungen verbunden werden, um Ladung zu teilen, wobei die Zahl der dadurch aufgeladenen Unterbitleitungen von den binären Gewichten mehrerer Bits abhängt, die den mehreren Pegeln entsprechen, und die Spannungspegel von den Bitwerten abhängen, welche der zu speichernden Mehrpegelspannung entsprechen.
  6. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 1 zum Speichern von einem von vier Pegel in jeder der Speicherzellen, wobei jede Bitleitung in zwei Unterbitleitungen aufgeteilt ist und ein Sensor (100,102,21,27) mit jedem Bitleitungspaar an jedem dessen Enden verbunden ist.
  7. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 6, bei welchem eine auf einen Speicherkondensator (CS,9) zu schreibende Spannung erzeugt wird, indem eine dem Wert des Vorzeichenbits entsprechende Ladung auf zwei Unterbitleitungen (BL,BR*) gespeichert wird, die kapazitiv angepaßt sind an verbundene Kondensatoren (CD) und indem die dem Wert eines Größenbits entsprechende Ladung auf einer kapazitiv angepaßten Unterbitleitung (BL* mit CS) gespeichert wird und indem die drei Unterbitleitungen verbunden werden um die Ladungen zu teilen.
  8. Dynamischer Direktzugriffspeicher nach Anspruch 6, bei welchem die zweite Referenzspannung erzeugt wird, indem eine dem Vorzeichenbit entsprechende Ladung auf drei Unterbitleitungen (BL,BR,BR*) ausgegeben wird, welche kapazitiv an die Kondensatoren (CD) angepaßt sind.
  9. Verfahren zum Verarbeiten eines gespeicherten Werts, der einen von mehreren Spannungspegel aufweist, in einem dynamischen Direktzugriffspeicher, wobei der Speicher umfaßt: Spalten von Speicherzellen, welche Speicherkondensatoren (CS,9) umfassen, die durch Schalter (TS,11) mit Bitleitungen (B,B*) verbunden sind zum Lesen und Schreiben von Daten aus und in die Speicherzellen, wobei die Bitleitungen (B,B*) durch dazwischenliegende Schalter (TC,TC*,1,3) in Unterbitleitungen (BL,BR;BL*,BR*) aufgeteilt sind und die Unterbitleitungen (BL,BL*;BR,BR*) von angrenzenden Bitleitungen durch Schalter (TE,5,7) verbunden sind; Spannungssensoren (100,102,21,27), die mit den Bitleitungen eines Bitleitungspaars (B,B*) verbunden sind; und an die Speicherkondensatoren (CS,9) kapazitiv angepaßte Dummy-Kondensatoren (CD,13), welche durch einen Schalter (TD,15) mit jeder Unterbitleitung verbunden sind; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: selektives Verbinden der Dummy-Kondensatoren (CD,13) mit den Unterbitleitungen, derart, daß jede Unterbitleitungskapazität, einschließlich der Kapazität des Dummy-Kondensators (CD,13), an die Kapazität einer mit einem Speicherkondensator (CS,9) verbundenen Unterbitleitung angepaßt ist; Ausgeben einer gespeicherten Ladung von einem der Speicherkondensatoren (CS,9) auf eine erste Mehrzahl von Unterbitleitungen (BL*,BR*), um eine Lesespannung bereitzustellen, wobei die erste Mehrzahl von Unterbitleitungen einschließlich ihrer verbundenen Dummyoder Speicherkondensatoren kapazitiv angepaßt ist; Lesen (Abtasten) des Spannungspegels der Lesespannung bezüglich einem ersten Referenzpegel zwischen 0 Volt und VDD; Erzeugen eines zweiten Referenzpegels, indem eine zweite Ladung von einem der Speicherkondensatoren (CS,9) auf eine zweite Mehrzahl von Unterbitleitungen (BL,BL*;BR,BR*) ausgegeben wird, wobei die zweite Mehrzahl von Unterbitleitungen einschließlich ihrer verbundenen Dummy- oder Speicherkondensatoren kapazitiv angepaßt ist, die zweite Ladung von dem ersten Referenzpegel abgeleitet wird, die Anzahl der dadurch von dem ersten Referenzpegel aufgeladenen Unterbitleitungen von den binären Gewichten mehrerer Bits abhängt, die den mehreren Pegeln entsprechen; und Lesen des Pegels der Lesespannung bezüglich dem zweiten Referenzpegel.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem, bevor ein Speicherkondensator (C5,9) mit einer Unterbitleitung verbunden wird, die Unterbitleitung mit einem damit verbundenen Dummy-Kondensator (CD,13) vorgeladen wird und der Dummy-Kondensator von der Unterbitleitung mit der darauf befindlichen Vorladung getrennt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die zweite Referenzspannung aus einer dem Speicherkondensator (CS,9) entnommenen Ladung erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem jede Unterbitleitung durch Schalter (TX,TX*,37,39) mit jeder diagonalen Unterbitleitung eines Bitleitungspaars verbunden ist, wobei mindestens eine dieser Verbindungen selektiv geschaltet wird, um die ursprüngliche Speicherzellenspannung wiederzuerzeugen oder wiederherzustellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem eine auf einen Speicherkondensator (CS,9) zu schreibende Spannung erzeugt wird, indem mehrere Unterbitleitungen mit angepaßten Kondensatoren auf hohe oder niedrige Spannungspegel geladen werden und die Unterbitleitungen verbunden werden, um Ladung zu teilen, wobei die Zahl der dadurch aufgeladenen Unterbitleitungen von den binären Gewichten mehrerer Bits abhängt, die den mehreren Pegeln entsprechen, und die Spannungspegel von den Bitwerten abhängen, welche der zu speichernden Mehrpegelspannung entsprechen.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die gespeicherte Ladung einer von vier Pegel ist und jede Bitleitung in zwei Unterbitleitungen aufgeteilt ist, und welches des weiteren umfaßt: Lesen von Vorzeichenund Größenbits mit entsprechenden Sensoren (100,102,21,27) welche mit jedem Bitleitungspaar an jedem dessen Enden verbunden sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem eine auf einen Speicherkondensator (CS,9) zu schreibende Spannung erzeugt wird, indem eine dem Wert des Vorzeichenbits entsprechende Ladung auf zwei Unterbitleitungen (BL,BR*) gespeichert wird, die kapazitiv angepaßt sind an verbundene Kondensatoren (CD) und indem die dem Wert eines Größenbits entsprechende Ladung auf einer kapazitiv angepaßten Unterbitleitung (BL* mit CS) gespeichert wird und indem die drei Unterbitleitungen verbunden werden um die Ladungen zu teilen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem die zweite Referenzspannung erzeugt wird, indem eine dem Vorzeichenbit entsprechende Ladung auf drei Unterbitleitungen (BL,BR,BR*) ausgegeben wird, welche kapazitiv an die Kondensatoren (CD) angepaßt sind.
DE69531093T 1994-12-30 1995-12-28 Lese- und Wiederherstellungsverfahren eines Mehrzustand-DRAM-Speichers Expired - Lifetime DE69531093T2 (de)

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