DE69522991T2 - Vorrichtung zum Positionieren der Trommel für eine horizontalachsige Waschmaschine in Topladerbauweise - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren der Trommel für eine horizontalachsige Waschmaschine in TopladerbauweiseInfo
- Publication number
- DE69522991T2 DE69522991T2 DE69522991T DE69522991T DE69522991T2 DE 69522991 T2 DE69522991 T2 DE 69522991T2 DE 69522991 T DE69522991 T DE 69522991T DE 69522991 T DE69522991 T DE 69522991T DE 69522991 T2 DE69522991 T2 DE 69522991T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- hub
- washing machine
- drum
- laundry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 title claims description 70
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 71
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 14
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 6
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 claims description 6
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000004044 response Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000013019 agitation Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013265 extended release Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/26—Casings; Tubs
- D06F37/28—Doors; Security means therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/302—Automatic drum positioning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine horizontalaxige Waschmaschine in Topladerbauweise mit einer Trommel mit einer Öffnung und einem drehbaren innerhalb der Trommel angeordneten Behälter, wobei der Behälter Türklappen hat, und insbesondere auf ein System zum Anordnen des Behälters innerhalb der Trommel in einer Beladeposition, in der die Behältertüren mit der Trommelöffnung ausgerichtet sind.
- Typischerweise haben horizontalaxige automatische Waschmaschinen zum Aufnehmen der zu waschenden Wäschestücke entweder eine Frontlader- oder eine Topladerkonfiguration. Die US PS 3197 980 zeigt eine typische horizontalaxige Waschmaschine in Frontladerbauweise, wobei der Zugriff auf den horizontalen Wäschebehälter durch eine der vertikalen Endwände des horizontalen Behälters und die Vorderseite des Waschmaschinengehäuses erfolgt.
- Viele Verbraucher, insbesondere in den USA, bevorzugen jedoch Waschmaschinen in Topladerbauweise. Die bisher existierenden horizontalaxigen 'Waschmaschinen in Topladerbauweise haben jedoch einige Nachteile. Bei der typischen horizontalaxigen Waschmaschine in Topladerbauweise muß der drehbare Wäschebehälter manuell vom Benutzer in Ausrichtung mit einer Öffnung in der Trommel gebracht werden, damit man an das Innere des Wäschebehälters gelangt. Die US PS 3 927 542 zeigt eine solche Waschmaschine, wobei ein automatisches System zum Positionieren des Wäschebehälters vorgesehen ist.
- Die US PS 4 862 712 offenbart eine horizontalaxige Waschmaschine in Topladerbauweise mit einem System zum Feststellen des drehbaren Behälters in einer aufrechten Position in Reaktion auf das Öffnen eines Gehäusedeckels der Waschmaschine. Dabei stößt in Reaktion auf das Öffnen des Gehäusedeckels ein Fühler gegen eine Riemenscheibe, die antriebsmäßig mit dem Wäschebehälter verbunden ist, während der Behälter positioniert wird. Der Antriebsmotor wird deaktiviert, wenn der Fühler in eine Vertiefung an der Riemenscheibe eingreift, die einer aufrechten Behälterposition entspricht, in der die Behältertüren mit einer Trommelöffnung ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird der Behälter beim Öffnen des Gehäusedeckels automatisch zum Be- und Entladen positioniert.
- Verschiedene andere Druckschriften, wie die EP 253 250 und die US PS 2 571 197 offenbaren das Konzept, einen drehbaren Behälter zu positionieren, indem der Antriebsmotor des Behälters in Reaktion auf das Erfassen Einer Drehposition der Riemenscheiben oder Arme, die dem Behälter zugeordnet sind, gestoppt wird.
- Alle oben beschriebenen Positioniersysteme weisen jedoch Nachteile auf. Ein Nachteil besteht darin, daß der Behälter ohne eine mechanische Synchronisation oder eine Motorbremse, die den Behälter fest an seinem Platz hält, leicht unter der Kraft ins Drehen gerät, die von den nicht ausbalancierten Ladungen im Behälter herrührt. Auf diese Weise kann sich der Wäschebehälter schnell aus seiner Position bewegen, obwohl der Wäschebehälter eingangs korrekt positioniert worden war, was ein manuelles Positionieren zum Be- und Entladen des Wäschebehälters erforderlich macht. Da der Wäschebehälter aufgrund seiner Trägheit nach dem Stoppen des Motors noch weiter rotiert, liefert ein Positionieren des Behälters, das ein Erfassen der Behälterposition und ein darauf folgendes Deaktivieren des Behälterantriebmotors umfaßt, nur eine relativ schlechte Kontrolle über die Drehbewegung des Behälters.
- Darüber hinaus sind alle oben beschriebenen Systeme relativ komplex und kostenaufwendig.
- Die US PS 2 904 895 offenbart eine Waschmaschine in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 5, bei der ein Wäschebehälter positioniert wird, indem eine Einschnappklinke in eine dementsprechende Vorrichtung am Wäschebehälter eingreift. Die Einschnappklinke ist an einem Ende eines schwenkbaren Betriebsarmes befestigt, dessen anderes Ende wahlweise von einem Elektromagneten betrieben wird. Die EPA 0 347 393 offenbart eine Waschmaschine in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 11, die eine Feststellvorrichtung für die Trommel mit einer Walze hat, die in eine Vertiefung auf der Antriebsscheibe eingreift wenn diese von einem Getriebemotor angetrieben wird.
- Es besteht also Bedarf an einer horizontalaxigen Waschmaschine in Topladerbauweise mit einem verbesserten, sichereren, verläßlichen und genauen System zum Positionieren eines drehbaren Wäschebehälters innerhalb einer Trommel zum Be- und Entladen des Wäschebehälters mit Wäschestücken.
- Dementsprechend umfaßt ein erster Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Positionieren eines drehbaren Behälters in einer automatischen Waschmaschine zum Beladen und Entladen des Behälters mit Wäschestücken, wobei der Behälter eine horizontale Achse hat und in einer Trommel angeordnet ist und wobei der Behälter weiterhin von einem Motor in einer Drehbewegung angetrieben wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- (1) langsames Drehen des Behälters in der Trommel;
- (2) Betätigen eines Haltearmes, der neben dem Behälter angeordnet ist und ein Halteende hat, zum Vorspannen zum rotierenden Behälter;
- (3) Eingreifen des Halteendes in den Behälter, so daß der Behälter rotationsfixiert ist;
- (4) Erfassen des Kontaktes zwischen Halteende und Behälter; und
- (5) Deaktivieren des Motors;
- dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Waschmaschine weiterhin eine Steuerwelle zum drehbaren Halten des Haltearmes umfaßt wobei die Steuerwelle drehbar von der Trommel gehalten wird und ein Ende hat, das sich außerhalb der Trommel erstreckt; sowie eine fest an dem sich nach außen erstreckenden Ende der Steuerwelle befestigte Nabe; eine Feder zum Vorspannen des Haltearmes zum Behälter; und einen neben der Nabe angeordneten Einklinkmechanismus zum wahlweisen Einklinken der Nabe in die Steuerwelle in einer vorbestimmten Winkelstellung zum Standhalten gegen die von der Feder ausgeübte Kraft, wobei der Schritt des Betätigens des Haltearmes weiterhin
- ein Ausklinken des Einklinkmechanismus' umfaßt, so daß der Haltearm zur Rotation zum sich drehenden Behälter freigegeben wird.
- Ein zweiter Aspekt der Erfindung umfaßt eine automatische Waschmaschine, umfassend:
- eine Trommel;
- einen perforierten Wäschebehälter, der in der Trommel angeordnet und um eine horizontale Achse drehbar ist;
- einen antriebsmäßig mit dem Wäschebehälter verbundenen Motor zum wahlweisen Drehen des Wäschebehälters um die horizontale Achse;
- einen Haltearm, der neben dem Wäschebehälter gehalten wird und ein Halteende hat, das wahlweise in den Wäschebehälter zum Positionieren des Wäschebehälters relativ zur Trommel eingreift;
- gekennzeichnet durch
- eine Steuerwelle, die drehbar von der Trommel gehalten wird und einen neben dem Behälter angeordneten Hauptabschnitt aufweist sowie ein Ende, das sich außerhalb der Trommel erstreckt; wobei
- der Haltearm mit dem Hauptabschnitt der Steuerwelle verbunden ist;
- eine fest am sich nach außen erstreckenden Ende der Steuerwelle befestigte Nabe;
- eine Feder zum Vorspannen der Steuerwelle zu einer solchen Drehung, daß der Haltearm zum Behälter gepreßt wird; und
- einen neben der Nabe angeordneten Einklinkmechanismus' zum wahlweise Eingreifen in die Nabe in einer vorbestimmten Winkelstellung zum Standhalten gegen die von der Feder ausgeübte Kraft; wobei
- ein wahlweises Ausklinken des Einklinkmechanismus aus der Nabe die Steuerwelle zu einer solchen Drehung freigibt, so daß das Halteende zum Eingreifen in den Wäschebehälter gepreßt wird, so daß der Wäschebehälter relativ zur Trommel positioniert wird.
- Ein dritter Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Einleiten der Rotation eines drehbaren Behälters in einer automatischen Waschmaschine, wobei der Behälter eine horizontale Achse hat und in einer Trommel angeordnet ist und wobei der Behälter einen Haltearm zum Eingreifen in den Wäschebehälter aufweist, so daß der Behälter, der von einem Motor in einer Drehbewegung angetrieben werden kann, positioniert und gehalten wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- Erfassen des Lösens des Haltearmes vom Wäschebehälter; und
- Drehen des Behälters;
- dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Waschmaschine weiterhin eine Steuerwelle zum drehbaren Halten des Haltearmes umfaßt, wobei die Steuerwelle drehbar von der Trommel getragen wird und sich eines ihrer Enden außerhalb der Trommel erstreckt; sowie eine fest am sich nach außen erstreckenden Ende der Steuerwelle befestigte Nabe; eine Feder zum Vorspannen des Haltearmes zum Behälter; und einen neben der Nabe angeordneten Einklinkmechanismus zum wahlweisen Eingreifen in die Nabe, so daß die Steuerwelle in einer vorbestimmten Winkelstellung zum Standhalten der von der Feder ausgeübten Kraft festgeklinkt ist, wobei der Schritt des Lösens des Haltearmes weiterhin
- ein Wiedereinklinken des Einklinkmechanismus' umfaßt, so daß der Haltearm vom Behälter gelöst wird.
- Die Erfindung wird nun näher beispielartig unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Schrägansicht der automatischen Waschmaschine von oben, von vorne und von der Seite unter Verwendung der vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel und die Türklappen des Behälters in der geöffneten Position gezeigt sind.
- Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenquerschnittsansicht der automatischen Waschmaschine aus Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Türklappen des Wäschebehälters, wobei die Türklappen teilweise voneinander gelöst sind.
- Fig. 4 ist eine Schrägansicht von oben, von vorne und von der Seite der zweiten Türklappe der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderquerschnittsansicht der Waschtrommel und des Wäschebehälters der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien VI-VI in Fig. 5
- Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der Türklappen, des Wäschebehälters und der Trommel der vorliegenden Erfindung, wobei die Türklappen in ihrer eingeklinkten Position gezeigt sind.
- Fig. 8 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenquerschnittsansicht der automatischen Waschmaschine aus Fig. 1.
- Fig. 9 ist eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht entlang der Linien IX-IX in Fig. 5 und zeigt den Einklinkmechanismus der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9.
- Fig. 11 ist eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht und zeigt den Deckelmechanismus der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 12 ist eine Seitenquerschnittsansicht und zeigt die Innenseite der Riemenscheibe und des Ausklinkmechanismus' der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausklinkmechanismus in einer gelösten Position gezeigt ist.
- Fig. 13 ist eine Seitenquerschnittsansicht und zeigt die Innenseite der Riemenscheibe und des Ausklinkmechanismus' der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausklinkmechanismus in einer eingeklinkten Position gezeigt ist.
- Fig. 14 ist ein Schaltdiagramm für die automatische Waschmaschine aus Fig. 8.
- Fig. 15 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Schritte, die das Steuersystem der Waschmaschine aus Fig. 8 ausführt, um den Wäschebehälter nach der vorliegenden Erfindung zu positionieren.
- Fig. 16 ist eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Trommel der vorliegenden Erfindung und zeigt die Nocke in einer gelösten Position.
- Fig. 17 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht und zeigt den Haltearm, die Hakenanordnung und die Türklappen der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 18 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht und zeigt den Haltearm, die Hakenanordnung und die Türklappen der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 19 ist eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Trommel der vorliegenden Erfindung und zeigt die Nabe in einer vollständig im Uhrzeigersinn gedrehten Position.
- Fig. 20 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Schritte, die vom Steuersystem der Waschmaschine nach Fig. 8 ausgeführt werden, um die Behälterdrehung in Gang zu setzen, nachdem der Behälter positioniert und gehalten worden ist.
- Fig. 21 ist eine teilweise Seitenquerschnittsansicht der automatischen Waschmaschine aus Fig. 1 und zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 22 ist ein Schaltdiagramm für die alternative Ausführungsform der automatischen Waschmaschine aus Fig. 21.
- Fig. 23 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Schritte, die vom Steuersystem der Waschmaschine aus Fig. 21 ausgeführt werden, um den Wäschebehälter nach der vorliegenden Erfindung zu positionieren.
- Fig. 24 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Schritte, die vom Steuersystem der Waschmaschine aus Fig. 21 ausgeführt werden, um die Rotation des Behälters in Gang zu setzen, nachdem der Behälter positioniert und gehalten worden ist.
- In Fig. 1 und 2 ist eine automatische Topladerwaschmaschine vom Trommeltyp 10 dargestellt, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet. Die Waschmaschine 10 hat ein Gehäuse 12, das allgemein eine Vorderseite 12a, eine Rückseite 12b, gegenüberliegende Seiten 12c und 12d und eine Oberseite 12e definiert. Das Gehäuse umfaßt ein oberes Element 14, ein Außengehäuse 16 und einen öffenbaren Deckel 18, der in geöffneter Position gezeigt ist und eine undurchbrochene Waschtrommel 20 einschließt. Das obere Element 14 umfaßt eine Zugangsöffnung 22, die sich teilweise entlang der Oberseite 12e und der Vorderseite 12a zum Zugang an das Innere des Gehäuses 12 erstreckt. Die Waschtrommel 20 hat eine nach oben gerichtete rechtwinklige Trommelöffnung 24 mit einer Vorderkante 24a. Die Öffnung 24 ist mit der Zugangsöffnung 22 ausgerichtet und ein gleitbarer Waschtrommeldeckel 26, in geöffneter Position gezeigt, dient zum dichten Verschließen der Öffnung 24.
- In der Waschtrommel 20 befindet sich ein drehbarer mit Löchern versehener Wäschebehälter 28 mit einer rechtwinkligen Behälteröffnung 30, die mit einer öffenbaren ersten Türklappe 32 und einer öffenbaren zweiten Türklappe 34 versehen ist. Jede Türklappe umfaßt einen freien Kantenabschnitt 32a bzw. 34a. Die Türklappen 32, 34, in geöffneter Position gezeigt, können mit der Trommelöffnung 24 ausgerichtet werden, wodurch ein Zugang zum Wäschebehälter 28 möglich ist, so daß der Wäschebehälter 28 mit Wäschestücken be- oder entladen werden kann. Im Behälter 28 ist eine Vielzahl von Umlenkblechen 29 vorgesehen, die an der Innenseite des Behälters 28 befestigt sind und sich nach Innen erstrecken, damit das Durchschütteln der Wäschestücke im Behälter 28 während eines Waschzyklus' gesteigert wird.
- Die allgemeine Konstruktion des drehbaren Behälters 28 und der Ausgleichsscheiben 36 (siehe Fig. 5) ist in der US PS 5 345 792 gezeigt und beschrieben.
- Die Waschtrommel 20 besteht aus einer zweistückigen Konstruktion mit einem oberen Trommelelement 38 und einem unteren Trommelelement 40. Die Trommel 20 wird im Gehäuse 12 durch Streben 42 getragen, die sich vom unteren Trommelelement 40 zu einem Rahmen 44 erstrecken. Ein Motor 46 wird vom unteren Trommelelement 40 gehalten und ist antriebsmäßig mit einer Riemenscheibe 48 über einen Riemen 40 verbunden. Die Riemenscheibe 48 ist antriebsmäßig mit dem Behälter 38 verbunden, so daß der Motor 46 den Behälter 28 innerhalb der Trommel drehen kann. Die automatische Waschmaschine 10 ist so konfiguriert, daß das Be- und Entladen des Wäschebehälters 28 mit Wäschestücken erleichtert wird. Wie oben beschrieben, ist die Zugangsöffnung 22 so konfiguriert, daß sie sich teilweise entlang der Oberseite 12e und der Vorderseite 12a erstreckt, so daß die Wäschestücke, mit denen der Wäschebehälter 28 be- oder entladen wird, nur bis zur Höhe eines vorderen Kantenabschnittes 52 des oberen Elementes 14 angehoben werden müssen, damit sie durch die Zugangsöffnung 22 passen. Das Verhältnis der Gesamthöhe H1 des Gehäuses 12 zum Abstand H&sub2; vom Boden des Gehäuses 12 zum vorderen Kantenabschnitt 52 beträgt ungefähr 1,16. Die Zugangsöffnung 22 erstreckt sich weiterhin entlang der Oberseite 12e, so daß das Verhältnis der Gesamttiefe D1 der automatischen Waschmaschine 10 zur Gesamtlänge D2 der Zugangsöffnung 221,4 beträgt. Es ist daher zu sehen, daß die Zugangsöffnung 22 eine relativ große nach vorne abgewinkelte Öffnung für den Zugang an das Innere des Wäschebehälters 28 schafft.
- Der Deckel 18 ist so konfiguriert, daß er vollständig über die Zugangsöffnung 12 paßt. Der Deckel umfaßt daher einen ersten Abschnitt 51, der sich entlang der Oberseite 12e erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 52, der sich entlang der Vorderseite 12a erstreckt.
- Das obere Element 14 umfaßt abwärts geneigte Seiteninnenwände 55a und 55b, die entlang der Seitenkanten der Zugangsöffnung 22 angeordnet sind. Diese Seiteninnenwände erstrecken sich von der Oberseite 12 zur Kante der Zugangsöffnung 22 und führen zu einem Trichtereffekt, so daß die Wäschestücke, die in den Wäschebehälter 28 geladen werden, unter dem Einfluß der Gravitation entlang der Seiteninnenwände 55a und 55b abwärts in den Wäschebehälter 28 gelenkt werden. Die Türklappen 32 und 34 sind so konfiguriert, daß sie den Zugang zum Wäschebehälter 28 erleichtern. Wie am besten Fig. 2 und 3 zu entnehmen, ist die erste Türklappe 32 relativ groß und hat eine Bogenlinie, die ungefähr gleich der Größe der Behälteröffnung 30 ist. Die zweite Türklappe 34 ist relativ klein im Vergleich zur ersten Türklappe 32. Erfindungsgemäß hat die erste Türklappe eine Bogenlinie von ungefähr 32, 5 cm (13 inch) und die zweite Türklappe 34 hat eine Bogenlinie von ungefähr 7,5 cm (3 inch). Die Türklappen sind schwenkbar an gegenüberliegenden Kanten 30a und 30b durch die rechtwinklige Öffnung 30 aufgehängt und überlappen sich teilweise, wenn sie geschlossen werden. Die Türklappen 32 und 34 sind über ihre Breite auf eine solche Weise gekrümmt, daß der Umriß der Türklappen 32 und 34 nicht über den kreisförmigen Umriß des Behälters hervorsteht, wenn sie geschlossen sind. Die Türklappen 32 und 34 sind an ihren jeweiligen Schwenkpunkten 54 und 56 weiterhin mit mindestens jeweils einer Torsionsfeder 60 und 62 versehen, um die jeweiligen Türklappen nach oben in eine geöffnete Position zu bringen. Von der zweiten Türklappe 34 erstreckt sich eine Metallspitze 63 zum Begrenzen der Rotation der zweiten Türklappe 34 um den Schwenkpunkt 54.
- Wenn die Behälteröffnung 30 korrekt mit der Trommelöffnung 24 ausgerichtet ist, können die Türklappen geöffnet werden, wodurch der Zugang zum Inneren des Behälters 28 durch die Öffnung 30 ermöglicht wird. Wenn die Türklappen 32 und 34 geöffnet sind, wird die zweite Türklappe 34 nach oben gedrängt und neben der Vorderkante 24a der Trommelöffnung 24 angeordnet. Die Metallspitze 63 begrenzt den Rotationsweg der zweiten Türklappe 34 und positioniert die zweite Türklappe 34 teilweise geschlossen in einem bestimmten Winkel in Bezug auf eine Tangente am Behälter 28, wobei der Schwenkpunkt 54 ein Tangentenpunkt ist. Der vorbestimmte Winkel ist vorzugsweise ungefähr 45º. Die erste Türklappe 32 wird beim Öffnen auch nach oben gedrängt und wird in seiner Drehung begrenzt und liegt am Deckel 18 an. Es ist daher zu sehen, daß die asymmetrische Konfiguration der Türklappen dargestellt ist, daß die Türklappen 32 und 34, wenn sie geöffnet sind, den Zugang zum Inneren des Wäschebehälters 28 nicht behindern. Insbesondere erstreckt sich die zweite Türklappe 34 gerade unter die Vorderkante 24a, beeinträchtigt jedoch nicht das Be- und Entladen mit Wäschestücken aufgrund seiner geringen Größe, während die sehr viel größere zweite Türklappe gegen den Deckel 18 stößt und außerhalb des Weges zum Be- und Entladen des Wäschebehälters 28 mit Wäschestücken liegt.
- Das Schließen der Türklappen 32 und 34 wird dadurch erzielt, daß die offene erste Türklappe 32 nach unten gedrückt wird. Die resultierende Abwärtsrotation der ersten Türkappe führt dazu, daß die Vorderkante 32a der ersten Türklappe 32 in die freie Kante 34a der zweiten Türklappe 34 eingreift. Das ist möglich aufgrund der teilweise geschlossenen Position in einem festen Winkel, in der die zweite Türklappe 34 durch die Metallspitze 63 in ihrer geöffneten Position gehalten wird, wodurch die freie Kante 34a der zweiten Türklappe 34 in dem Bogen positioniert wird, der von der freien Kante 32a der ersten Türklappe 32 durchlaufen wird, wenn die erste Türklappe 32 von einer offenen Position in eine geschlossene Position bewegt wird. Auf diese Weise können beide Türklappen 32 und 34 zusammengeklappt werden, indem nur die erste Türklappe 32 abwärts bewegt wird.
- Wird in Fig. 3 und 4 gezeigt, sind entlang der freien Kanten 32a und 34a der Türklappen Öffnungen 64, Seitenhakenelemente 66 und mittlere Hakenelemente 68 in einer solchen Position vorgesehen, so daß die Öffnungen 64 und die Hakenelemente 66 und 68 ineinander eingreifen können, damit die erste Türklappe 32 abwärts gedrückt wird. Die Hakenelemente sind so konfiguriert, daß man ein hochgradig verläßliches Einklinksystem für die Türklappen 32 und 34 erhält, wobei alle Hakenelemente angemessen in ihre jeweiligen Öffnungen einklinken. Es ist zu sehen, daß die Hakenelemente 66 und 68 von einem mittleren Punkt 70 aus verjüngt sind, so daß der mittlere Haken 68 das größte Hakenelement ist und einen V-förmigen Kontaktpunkt hat. Auf diese Weise greift der mittlere Haken 68 als erster in seine jeweilige Öffnung ein, selbst wenn die erste Türklappe verdreht oder mit einer nicht mittigen Kraft nach unten gedrückt wird. Die Seitenhaken 66 sind so konfiguriert, daß sie eine S-förmige Form haben, wobei die Oberkanten 66a der Seitenhaken nach vorne gebogen sind, um ein vorzeitiges Berühren und Einklinken in das passende Stück der ersten Türklappe zu verhindern. Durch die S-Form wird weiterhin verhindert, daß die Seitenhaken 66 vor dem mittleren Haken 68 einklinken.
- Die oben beschriebene Türklappen- und Behälterkonstruktion macht einen relativ großen Durchmesser des Wäschebehälters 28 im Vergleich zur Gesamthöhe der Waschmaschine möglich. Um zu verhindern, daß die Türklappen einer horizontalaxigen Waschmaschine in Topladerbauweise den Zugang zum Behälter beeinträchtigen, ist typischerweise ein längliches Trommelzugangsrohr vorgesehen, das sich von der Oberseite der Waschmaschine zur Behälteröffnung erstreckt. Aufgrund der oben beschriebenen Struktur kann jedoch in der vorliegenden Erfindung die Behälteröffnung 30 die Oberseite 12e der Waschmaschine 10 so weit erreichen, daß die Behälteröffnung 30 relativ nah an der Oberseite 12e der Waschmaschine liegt. Dadurch kann der Behälterdurchmesser im Vergleich zur Gesamthöhe der Waschmaschine relativ groß sein. Erfindungsgemäß beträgt das Verhältnis H1 des Gehäuses 12 zum Durchmesser des Behälters 28 ungefähr 1,7.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 5-7 ist eine Steuerwelle 80 gezeigt, die innerhalb der Trommel 20 getragen wird und in der Nähe des drehbaren Behälters 28 angeordnet ist. Die Steuerwelle 80 wird drehbar an den gegenüberliegenden Enden von oberem Trommelelement getragen und umfaßt mindestens ein Ende, das sich durch das obere Trommelelement 38 hindurch erstreckt, worin ein drehbares Positionierelement oder eine drehbare Positioniernabe 82 an der Steuerwelle 80 außerhalb des oberen Trommelementes 38 gesichert ist. In der Nähe der Nabe 82 ist ein Einklinkmechanismus 84 zum Einklinken der Nabe 82 in eine vorbestimmte Position vorgesehen, wie es in größerem Detail weiter unten beschrieben ist. Die Nabe 82, der Einklinkmechanismus 84 und die Riemenscheibe 48 sind auf der rechten Seite der Trommel 20 dargestellt, könnten sich jedoch auch auf der gegenüberliegenden Seite befinden und in gleicher Weise funktionieren, was für den Fachmann auf der Hand hegt. Die folgende Beschreibung bezieht sich häufig auf Drehbewegungen, indem die Begriffe "im Uhrzeigersinn" und "gegen den Uhrzeigersinn" verwendet werden. Für den Fachmann ist klar, daß die Begriffe unter Bezug auf die rechtsseitige Ansicht in den Fig. 7, 9, 11 und 14-17 verwendet werden.
- Die Steuerwelle 80 trägt einen Haltearm 86 neben dem drehbaren Behälter 28, der so gesteuert werden kann, daß er zum Positionieren des Behälters 28 während des Be- und Entladens in eine Öffnung 87 eingreift, die am Wäschebehälter 28 vorgesehen ist. Wie gezeigt, kann eins der Umlenkbleche 29 vorzugsweise über der Stoppöffnung 87 liegen. Wie am besten Fig. 6 zu entnehmen, umfaßt der Haltearm 68 einen Nabenabschnitt 88, der die Steuerwelle 80 umgibt, und einen Schenkelabschnitt 90 mit einem hakenartigen Sperrabschnitt 92 am Ende des Schenkelabschnittes 90. Ein Eingreiffinger 93 erstreckt sich vom Sperrabschnitt 92 und begrenzt das Eingreifen des Haltearmes 86 in die Behälterstoppöffnung 87. Ein Stift 94 erstreckt sich von der Steuerwelle 80 und greift in einen Schlitz 96 ein, der an der Nabe 88 des Haltearmes 86 vorgesehen ist, um die Relativrotation des Haltearmes um die Steuerwelle 80 zu steuern. Eine Verdrehungsfeder 98 dient dazu, den Haltearm 86 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zum Behälter 28 zu treiben.
- Ein Arm 100 zum Eingreifen in den Vorsprung wird ebenfalls von der Steuerwelle 80 neben dem Behälter 28 getragen und kann dahingehend gesteuert werden, daß er in den Vorsprung 63 eingreift, der sich von der zweiten Klappe 34 erstreckt, wobei die Türklappen 32 und 34 aus einer geschlossenen in eine offene Position freigegeben werden können. Wie Fig. 4 und 7 zu entnehmen, umfaßt der Arm 100 zum Eingreifen in den Vorsprung ein Antriebsarmelement 104, das starr an der Steuerwelle 80 zur Mitrotation gesichert ist, und einen Vorsprungshaken 106, der schwenkbar am Ende des Antriebsarmes 104 befestigt ist. Eine Feder 108 dient zum Vorpannen des Vorsprungshakens 106 zum Behälter 28, wobei der Vorsprungshaken 106 aufgrund der Schwenkverbindung und der Feder 108 so positioniert wird, daß er sich geradlinig vom Antriebsarm 104 radial von der Mitte der Antriebswelle 80 weg erstreckt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 8 ist die an der Steuerwelle 80 befestigte Nabe 82 zusammen mit dem Einklinkmechanismus 84 und einem Deckelmechanismus 120 gezeigt. Diese Systeme steuern die Rotation der Steuerwelle 80, wodurch der Haltearm 86 und der Arm 100 zum Eingreifen in der Vorsprung betätigt werden, damit der Behälter 28 positioniert und die Türklappen 32 und 34 geöffnet werden, wie weiter unten beschrieben.
- In Fig. 9 und 10 ist die Nabe 82 im Detail in ihrer durch den Einklinkmechanismus 84 eingeklinkten Position gezeigt. Die Nabe 82 ist vorzugsweise ein thermoplastisches Element und ist an der Steuerwelle 80 durch eine Schraube 123 gesichert. Eine Verdrehungsfeder 124 dient dazu, die Nabe 82, wie gezeigt, in eine Drehung im Uhrzeigersinn zu versetzen. Das auf die Steuerwelle 80 durch die Feder 124 ausgeübte Drehmoment ist kleiner als das auf die Feder 98 ausgeübte Drehmoment. Die Nabe 82 ist allgemein fächerförmig und umfaßt eine Kerbe 126 und eine Außenfläche 127. Ein Hakenabschnitt 128 ist zusammen mit einer Seilführungsfläche 130 vorgesehen, so daß ein Seil 132, das sich von Deckelmechanismus 120 erstreckt, an der Nabe 82 gesichert werden kann. Ein Nabenschalter 234 ist an der oberen Trommel 38 neben der Nabe 82 zum Erfassen der Rotation der Nabe gesichert. Insbesondere ist der Nabenschalter 234 so ausgerichtet, daß die Rotation der Nabe 82, die dem Einklinken des Haltearmes 68 in die Stoppöffnung 37 entspricht, erfaßt wird.
- Der Einklinkmechanismus 84 umfaßt einen Einklinkhebel 134 und einen Ausklinkhebel 136. Diese Hebel sind erfindungsgemäß aus Metall und werden aus einem Blechprägeteil hergestellt. Die Hebel 134 und 136 liegen nebeneinander und sind drehbar am oberen Trommelelement 38 durch eine Welle 138 gesichert, die ein mit Gewinde versehenes Halteende 140 aufweist. Der Einklinkhebel 134 ist mit einem Sperrflansch 142 zum Eingreifen in die auf der Nabe 82 vorgesehene Kerbe versehen. Eine Verdrehungsfeder 144 dient dazu, den Einklinkhebel 134 zur Nabe 82 zu treiben. Der Einklinkhebel 134 ist weiterhin mit einem Vorsprung 145 versehen, der sich vom Hebel 134 nach außen durch einen Schlitz 146 im Ausklinkhebel 136 erstreckt. Auf diese Weise können die Hebel 134 und 136 frei um einen gewissen Winkel relativ zueinander rotieren. Eine Feder 149 dient dazu, den Einklinkhebel 134 gegen den Uhrzeigersinn zur Nabe 82 relativ zum Ausklinkhebel 136 zu treiben.
- Der Ausklinkhebel 136 ist mit einem ersten Armabschnitt 147 versehen, der sich zur Riemenscheibe 48 erstreckt, sowie mit einem zweiten Armabschnitt 148. Der zweite Armabschnitt 148 ist mit einem Flanschabschnitt 150 versehen, der ein Loch 152 aufweist. Eine Verbindungsstange 154 ist mit der Nabe 82 verbunden und erstreckt sich durch das Loch 152 des Flanschs 150. Eine Feder 156 befindet sich zwischen dem Flansch 150 und einem Kragen 158 auf der Stange 154, so daß die Nabe 82 und der Ausklinkhebel 136 federnd miteinander verbunden sind.
- Wie oben erwähnt und in Fig. 8 und 11 gezeigt, kann der Deckelmechanismus 120 zum Steuern der Rotation der Steuerwelle 80 betrieben werden, wenn der Behälter 28 positioniert ist und sich der Haltearm 86 in der Stoppöffnung 87 befindet. Der Deckelmechanismus 120 ist direkt mit der Nabe 82 durch das Seil 132 verbunden, das in einem Gehäuse 159 eingeschlossen sein kann, wobei das Gehäuse in der oberen Trommel 38 durch einen Träger 160 gesichert ist. Das Seil 132 ist an einem Nockenstößelhebel 162 an dem Ende befestigt, das der Befestigung an der Nabe 82 gegenüberliegt. Der Nockenstößelhebel 162 wird drehbar von einem Nockenträger 164 getragen, der am Oberteil 14 befestigt ist und ebenfalls eine Fläche zum Befestigen eines Trägers 166 zum gleitbaren Tragen des Seils 132 darstellt.
- Vom Deckel 18 erstreckt sich ein Deckelgelenk 168, das den Deckel 18 schwenkbar mit dem Oberteil am Schwenkpunkt 170 verbindet. Das Deckelgelenk 168 umfaßt einen ersten Abschnitt 172, der am Deckel 18 gesichert ist, und einen zweiten Abschnitt 174, der sich über den Schwenkpunkt 170 hinaus erstreckt, der eine Deckelgelenknocke 176 trägt. Die Deckelgelenknocke 176 umfaßt eine Nockenfläche 178, die gleitbar in ein Nockenstößelende 180 des Nockenstößelhebels 162 eingreift. Die Nockenfläche 178 ist so konfiguriert, daß eine Bewegung des Deckels aus einer geschlossenen Position in eine offene Position dazu führt, daß die Nockenfläche in das Nockenstößelende 180 eingreift, so daß das Seil 132 von einer ersten Ruheposition in eine zweite Vorwärtsposition und zurück in die erste Ruheposition bewegt wird.
- In Fig. 12 und 13 ist die Innenseite der Riemenscheibe unter Einschluß eines Ausklinkmechanismus' 182 gezeigt. Der Ausklinkmechanismus 182 ist der Riemenscheibe 48 zugeordnet und wird betrieben, um den Einklinkmechanismus 84 auszuklinken und den Einklinkmechanismus 84 zurückzusetzen. Der Ausklinkmechanismus 182 ist so ausgestaltet, daß während einer normalen Rotation der Riemenscheibe 48 im Uhrzeigersinn kein Einklinken in den Einklinkmechanismus auftritt. Wenn jedoch Zugang zum Behälter 28 gewünscht ist, wird die Drehung der Riemenscheibe umgedreht in eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn, wobei der Ausklinkmechanismus 182 in den Einklinkmechanismus 84 eingreift, so daß der Haltearm 86 freigegeben wird und in die Stoppöffnung 87 zum Positionieren des Behälters 28 eingreift. Soll die Rotation des Behälters 28 wieder aufgenommen werden, wird der Ausklinkmechanismus 122 betrieben, um wieder in den Einklinkmechanismus 84 einzugreifen und ihn zurückzusetzen, wodurch der Haltearm 86 vom Behälter 28 wegbewegt wird.
- Es ist eine Rotation der Riemenscheibe erforderlich, damit der Ausklinkmechanismus 182 ausklinkt und den Einklinkmechanismus 84 zurücksetzt. Es ist jedoch klar, daß der Behälter 28 nicht rotieren kann, bis der Einklinkmechanismus 84 zurückgesetzt ist, indem der Haltearm 86 aus der Steueröffnung 87 im Behälter herausgezogen ist. Es ist daher ein zweistückiges Riemenscheibensystem erforderlich, das die verlorene Bewegung des Behälters 28 ausgleicht, während die Riemenscheibe 48 rotiert, um den Einklinkmechanismus zurückzusetzen.
- Die Riemenscheibe 48 ist daher gleitend um eine Antriebsnabe 184 herum angeordnet, die starr an der Behälterantriebswelle 185 zum Antreiben des Behälters 28 befestigt ist. Die Riemenscheibe 48 wird von einer Antriebsnabe 184 auf eine solche Weise getragen, daß eine begrenzte relative Rotation zwischen der Antriebsnabe 184 und der Riemenscheibe 48 auftreten kann. Um diese begrenzte relative Rotation zu erzielen, ist die Riemenscheibe 48 mit einem sich nach innen erstreckenden Antriebsmitnehmer 186 versehen, der sich innerhalb eines Schlitzes 188 am äußeren Durchmesser der Antriebsnabe 184 bewegt. Im Schlitz 188 sind Endwände 190a und 190b vorgesehen, um die Bewegung des Antriebsmitnehmers 186 im Schlitz 188 zu überlagern, so daß die Riemenscheibe 48 um einen begrenzten Winkel relativ zur Antriebsnabe 184 rotieren und dann in die Nabe zur Mitrotation einklinken kann. Erfindungsgemäß können Riemenscheibe 48 und Antriebsnabe 184 aus unterschiedlichen Typen von Kunststoffmaterial hergestellt sein und gleitend ineinander entlang ihrer inneren bzw. äußeren Peripherie einklinken.
- Der Ausklinkmechanismus 182 umfaßt weiterhin einen Ausklinkarm 192 mit einem Nockenstößelende 194 und einem Ausklinkende 196. Der Ausklinkarm 192 umfaßt Schlitze 197, durch die mit Anschlag versehene Halterungen 198 eingesetzt werden, um den Ausklinkarm 192 an der Riemenscheibe 48 zu sichern, damit eine axiale Bewegung des Ausklinkarmes 192 relativ zur Riemenscheibe 48 gewährleistet wird. Das Nockenstößelende 194 befindet sich in einer Führungsbahn 200 in der Nabe 184. Die Führungsbahn 200 umfaßt einen Nockenabschnitt 202 und eine innere Führungsbahn 204.
- Wie Fig. 12 zu entnehmen, rotiert die Riemenscheibe 48 um die Antriebsnabe 184, bis der Antriebsmitnehmer 186 in die Endwand 190a getrieben worden ist, wenn sich die Riemenscheibe 48 im Uhrzeigersinn zum Antreiben des Behälters 28 angetrieben wird. Diese Rotation der Riemenscheibe 48 um die Antriebsnabe 184 positioniert das Nockenstößelende 194 innerhalb der inneren Führungsbahn 204, wobei das Ausklinkende 196 in eine erste Position kommt, so daß das Ausklinkende 196 während der gemeinsamen Rotation von Behälter und Riemenscheibe nicht in den Einklinkmechanismus 84 einklinkt. In Fig. 13 ist jedoch zu sehen, daß die Riemenscheibe 48 um die Antriebsnabe 196 rotiert, bis der Antriebsmitnehmer 186 in die Endwand 190b getrieben ist, wenn die Rotationsrichtung der Riemenscheibe dahingehend geändert wird, daß die Riemenscheibe 48 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Diese Rotation der Riemenscheibe 48 um die Antriebsnabe 184 positioniert das Nockenstößelende 194 innerhalb der Führungsbahn 200, wobei das Ausklinkende 196 in eine zweite Position kommt und radial nach außen zum Einklinken in den Einklinkmechanismus positioniert wird, wenn das Ausklinkende 196 über den Einklinkmechanismus 84 hinaus rotiert wird.
- Fig. 14 zeigt ein einfaches Schaltdiagramm für die oben beschriebene automatische Waschmaschine 10. Ein Deckelschalter 220 ist dem Deckel 18 zum Unterbrechen der Stromzufuhr an die automatische Waschmaschine beim Öffnen des Deckels 18 zugeordnet. Leitung 222 verbindet den Deckelschalter 220 mit einem Zeitgeber 224 zum Steuern des Betriebs der verschiedenen Komponenten der Waschmaschine. Der Zeitgeber 224 umfaßt eine Vielzahl von Schaltern zum Steuern einer Vielzahl von Maschinenbelastungen 262, wie sie bekannt sind. Eine Leitung 228 erstreckt sich von der Leitung 222 zu einer gedruckten Schaltung oder einer Schalteinrichtung 230, die einen Mikroprozessor umfaßt. Darüber hinaus erstreckt sich eine Leitung 232 vom Zeitgeber zur Steuereinrichtung 230.
- Wie dem Fachmann bekannt, enthält der Zeitgeber 224 einen Leitungsschalter (nicht gezeigt) zum Aktivieren des Zeitgebers, so daß ein Schließen des Leitungsschalters den Zeitgeber aktiviert und ein Öffnen des Leitungsschalters den Zeitgeber deaktiviert. Oft kann der Zeitgeberleitungsschalter vom Benutzer betrieben werden, indem ein Zeitgeberknopf gedrückt / gezogen wird. Ist der Zeitgeber einmal aktiviert, indem der Zeitgeberleitungsschalter geschlossen worden ist, liefert die Leitung 232 ein 110 V Signal an die gedruckte Schaltung 230, die durch die Leitung 228 aktiviert wird. Die Schalteinrichtung 230 empfängt weiterhin ein Signal vom Nabenschalter 234 und aktiviert wahlweise ein Anzeigelicht 236 und den Motor 46. Der Motor kann ein 220 V Gleichstrommotor mit variabler Geschwindigkeit sein. Eine Tachometer-Feedbackleitung 238 liefert ein Signal in Abhängigkeit von der Motorgeschwindigkeit zurück zur Schalteinrichtung 230. In der Schalteinrichtung 230 ist ein Umkehrrelais zum Betreiben des Motors 246 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn enthalten.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 15-17 kann der Betrieb des Einklinkmechanismus 84, des Deckelmechanismus' 120 und des Ausklinkmechanismus' 182 zum Verursachen der Rotation der Steuerwelle 80 gezeigt werden. Diese Mechanismen bewirken ein automatisches Positionieren und Halten des Behälters 28 in seiner Be-/ Entladeposition sowie ein automatisches Öffnen des Behältertüren 32 und 34, wenn der Deckel 18 geöffnet wird. Dieser Betrieb erfordert lediglich ein einfaches Steuersystem, wie es in Fig. 15 dargestellt ist.
- Während des Waschmaschinenbetriebs muß der Behälter 28 frei innerhalb der Trommel 20 rotieren können, was es erforderlich macht, daß der Haltearm 86 und der Arm 100 zum Eingreifen in den Vorsprung in einer gelösten Position vom Behälter 28 weg gehalten werden, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
- Entsprechend der gelösten Position des Haltearms 86 und des Arms 100 zum Eingreifen in den Vorsprung werden die Nabe 82 und die Steuerwelle 80, wie in Fig. 9 gezeigt, in einer vorbestimmten Winkelposition gehalten die als Winkelposition "A" bezeichnet werden kann. Es ist daher klar, daß, wenn die Steuerwelle in der Winkelposition "A" gehalten wird, der Haltearm 86 und der Arm 100 zum Eingreifen in den Vorsprung vom Behälter 28 weg positioniert sind, so daß der Behälter 28 frei rotieren kann. Die Nabe 82 wird gegen die von der Feder 98 gegen den Uhrzeigersinn ausgeübten Drehkräfte in ihrer jeweiligen Position durch das Einklinken des Einklinkhebels 134 in die Kerbe 126 an der Nabe 82 gehalten.
- Das automatische Positionieren und Halten des Wäschebehälters wird eingeleitet, wenn der Zeitgeber 242 deaktiviert wird, wie in Schritt 242 in Fig. 15 gezeigt. Die Deaktivierung des Zeitgebers tritt automatisch am Ende eines vollständigen Waschzyklus' ein und kann auch aufgrund einer Unterbrechung des Waschzyklus' durch den Benutzer erfolgen. In beiden Fällen wird der Zeitgeberleitungsschalter geöffnet, wodurch der Zeitgeber deaktiviert wird, was von der Steuereinrichtung 230 durch die Signalleitung 232 erfaßt wird, wie in Schritt 242 gezeigt. In Schritt 244, der auf die Deaktivierung des Zeitgebers folgt, wird der Motor deaktiviert und das Anzeigelicht 236 zeigt dem Benutzer an, daß der Behälter automatisch positioniert wird. Die Motorgeschwindigkeit wird entsprechend Schritt 246 erfaßt, wodurch bestimmt wird, wann die Rotation des Behälters gestoppt oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Diese "Auslauf-" Zeit des Behälters kann variieren, je nachdem, wie sich die Wäscheladung und Gewichtsverteilung innerhalb des Behälters 28 gestaltet, und ob sich der Behälter 28 in einem Schleudervorgang bei hoher Geschwindigkeit oder einem Schüttelvorgang bei niedriger Geschwindigkeit befand. Das Erfassen der Motorgeschwindigkeit kann durch eine einfache Haltezeit ersetzt werden, die lang genug ist, um sicher zu stellen, daß die Behälterrotation verlangsamt oder gestoppt ist. Ist die Rotation des Behälters 28 im Uhrzeigersinn hinreichend verlangsamt oder gestoppt, wird die Riemenscheibe 48 gegen den Uhrzeigersinn durch den Motor 46 angetrieben, wie in Schritt 248 gezeigt.
- Wie oben beschrieben, führt der Antrieb der Riemenscheibe 48 gegen den Uhrzeigersinn dazu, daß sich das Ausklinkende 196 des Ausklinkmechanismus' 182 in die zweite Position, wie in Fig. 13 gezeigt, zum Einklinken in den ersten Armabschnitt 147 des Ausklinkhebels 136 bewegt. Wie in Fig. 16 gezeigt, klinkt das Ausklinkende 196, wenn sich das radial ausgedehnte Ausklinkende 196 hinter den ersten Armabschnitt 147 dreht, in den ersten Armabschnitt 147 ein und bewirkt, daß der Ausklinkhebel 126 gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 138 rotiert. Der Einklinkhebel 134 rotiert mit dem Ausklinkhebel 136 aufgrund des durch den Vorsprung 145, der sich durch den Schlitz 146 erstreckt, hergestellten Kontaktes. Die Rotation des Einklinkhebels zieht den Sperrflansch 142 aus der Kerbe 126, so daß die Nabe 182 vom Einklinkhebel 134 gelöst wird, wobei unter der Einwirkung der Feder 98 die Nabe 82 und die Steuerwelle 80 gegen den Uhrzeigersinn rotieren.
- Aufgrund dieser Rotation der Steuerwelle 80 gegen den Uhrzeigersinn wird der Haltearm 86 in den sich drehenden Behälter 28 gedrängt. Wie in Fig. 17 gezeigt, tritt ein Kontakt zwischen dem Behälter 28 und dem Haltearm 86 beim Ausrichten des Sperrabschnittes 92 des Haltearms 86 mit der Stoppöffnung 87 im Behälter 28 auf. Diese Position der Steuerwelle 80 kann als Winkelposition "B" bezeichnet werden.
- In Schritt 250 wird das Einklinken des Haltearmes in die Stoppöffnung 87 vom Nabenschalter 234 erfaßt. Alternativ kann das Einlinken des Haltearms bestimmt werden, indem eine gesperrte Rotorbedingung des Motors 46 erfaßt wird. Nachdem erfaßt worden ist, daß der Haltearm 86 in die Stoppöffnung 87 eingeklinkt ist, wird der Motor 46 deaktiviert, wie in Schritt 252 gezeigt. Schließlich wird die Steuereinrichtung 230 in Schritt 254 deaktiviert, wodurch gleichzeitig das Blinken des Anzeigelichts 236 deaktiviert wird.
- Es ist daher klar, daß eine einfache Rotation der Riemenscheibe 48 und des Behälters 28 in einer Richtung entgegengesetzt zur Rotationsrichtung während des Waschzyklus' dazu führt, daß der Behälter 28 in einer gewünschten Position zum Be- und Entladen von Wäschestücken gesichert wird. Die Verwendung des Ausklinkarms 192 zum Freigeben des Einklinkmechanismus' 84, wodurch der Haltearm 86 aktiviert wird, stellt sicher, daß der Haltearm 86 gerade vor der Ausrichtung zwischen dem Sperrabschnitt 92 mit der Stoppöffnung 87 in den rotierenden Behälter 28 getrieben wird. Auf diese Weise schleift der Haltearm 86 nicht über einen großen Bereich des äußeren Umfangs des Behälters 28, was zu einer schädlichen Abnutzung des Haltearmes führen könnte, wie auch zu unnötigen Geräuschen und einem möglichen Fehlbetrieb. Es ist daher zu sehen, daß die vorliegende Erfindung ein System bereitstellt, daß nur ein sehr einfaches Steuersystem zum automatischen Positionieren des Behälters 28 zum Be- und Entladen mit Wäschestücken erforderlich macht.
- Ist der Behälter 28 einmal geeignet positioniert und gehalten, wie oben beschrieben, kann der Deckel 18 für den Zugang zum Behälter 28 geöffnet werden. Wie oben beschrieben, ist der Deckelmechanismus 120 derart, daß das Öffnen des Deckels 18 bewirkt, daß sich das Seil 132 von seiner ersten Ruheposition in seine zweite Vorwärtsposition und zurück in die erste Ruheposition bewegt. Fig. 18 und 19 zeigen den Effekt, den die Bewegung des Seiles 132 in die zweite Vorwärtsposition auf die Rotation der Nabe 82 hat. Wie gezeigt, versetzt die Bewegung des Seiles 132 in die zweite Vorwärtsposition die Nabe 82 und die Steuerwelle 80 in eine Drehbewegung gegen das Vorspannen der Verdrehungsfeder 124 über die relative Winkelposition "B" hinaus in eine neue Position "C", so daß der Hakenmechanismus 100 in den Türklappenvorsprung 63 eingreift.
- Während der Rotation der Steuerwelle aus der Position "B" in die Position "C" verbleibt der Haltearm 86 in seiner eingeklinkten Position im Behälter 28, während die Steuerwelle 80 relativ zum Haltearm 86 rotiert. Dies ist möglich aufgrund der Stift- und Schlitzverbindung zwischen dem Haltearm 86 und der Steuerwelle 80, wie oben beschrieben. Der resultierende Kontakt zwischen dem Vorsprungshaken 106 und dem Vorsprung 63 dreht die zweite Türklappe 34 im Uhrzeigersinn, wobei sich die Haken 66 und 68 von den Öffnungen 64 lösen, so daß die Türklappen 32 und 34 voneinander gelöst sind. Beim Lösen wird die erste Türklappe in Reaktion auf die Deckelfeder 56 geöffnet. Nach der vollständigen Öffnung des Deckels 18 wird das Seil 132 zurück in die erste Position bewegt, wie oben beschrieben, wobei die Steuerwelle 80 in ihre Winkelposition "B" zurückkehrt. Diese Rotationsbewegung zurück zur Winkelposition "B" führt dazu, daß der zweite Türklappenvorsprung 63 vom Vorsprungshaken 106 freigegeben wird, woraufhin die zweite Türklappe 34 durch die Türfeder 54 geöffnet wird.
- Auf diese Wiese führt das Öffnen des Deckels 18 zu einem Lösen der Türklappen 32 und 34, so daß sich die Türklappen scheinbar gleichzeitig mit dem Öffnen des Deckels 18 zum Zugang zum Behälter 28 öffnen. Darüber hinaus ist das Behältertüröffnungssystem ein vollständig mechanisches System und erfordert weder eine Steuerlogik noch ein Steuersystem.
- Das Lösen des Haltearms 86 aus der Stoppöffnung 87 ist notwendig, um die Behälterrotation wieder in Gang zu setzen, nachdem Zugang zum Inneren des Behälters 28 genommen wurde. Um dieses Lösen zu erreichen, muß der Einklinkmechanismus 84 aus der Winkelposition "B" in die Winkelposition "A" zurückgesetzt werden, so daß der Haltearm 86 vom Behälter 28 gelöst wird. Fig. 20 zeigt die Steuersequenz zum Wiedereinleiten der Behälterrotation während der Hochfahrroutine der Waschmaschine. Wie in Schritt 260 gezeigt, erfaßt die Steuereinrichtung 230 die Aktivierung des Zeitgebers. In Schritt 262 wird der Motor 46 aktiviert, um die Riemenscheibe für ungefähr eine Umdrehung im Uhrzeigersinn anzutreiben. Aufgrund des oben beschriebenen Behälterpositioniersystems wird der Ausklinkarm 192 beim In-Gang-Setzen des Hochfahrens der Waschmaschine, wenn eine Rotation des Wäschebehälters gewünscht ist, nachdem der Behälter positioniert und gehalten worden war, in einem Winkelabschnitt gegen den Uhrzeigersinn gerade über den ersten Armabschnitt 147 hinaus positioniert.
- Die Rotation der Riemenscheibe im Uhrzeigersinn führt dazu, daß der Einklinkmechanismus 84 zurückgesetzt und dadurch der Haltearm 86 in seine gelöste Position zurückgesetzt wird. Aufgrund der begrenzten Relativrotation zwischen der Riemenscheibe 48 und der Nabe 184 dreht sich die Riemenscheibe 48 um die Nabe 184, bis der Antriebsmitnehmer 186 in die Fläche 190a getrieben ist. Der Ausklinkarm 192 verbleibt in der radial ausgedehnten Position, bis das Nockenstößelende 194 in die Nockenfläche 202 einklinkt und sich zur inneren Führungsbahn 204 bewegt. Das führt dazu, daß das Ausklinkende 196 in den ersten Armabschnitt 147 im Uhrzeigersinn einklinkt, wodurch der Ausklinkhebel 136 gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 138 rotiert. Die Verbindung zwischen dem Ausklinkhebel 136 und der Nabe 82 durch die Stange 154 ist dergestalt, daß die Rotation des Ausklinkhebels 136 gegen den Uhrzeigersinn die Nabe 82 in eine Rotation im Uhrzeigersinn versetzt. Der Einklinkhebel 134 bewegt sich entlang der äußeren Fläche 127 der Nabe 82, bis die Nabe 82 die Steuerwelle 80 zurück zur Winkelposition "A" gedreht hat, wobei der Sperrflansch in die Kerbe 126 eingreift. Diese Rotation der Steuerwelle im Uhrzeigersinn löst den Haltearm 86 von der Stoppöffnung 87.
- Ein Lösen des Haltearms 86 aus der Stoppöffnung 87 kann erfaßt werden, indem die Nabenrotation am Nabenschalter 234 erfaßt wird, wie in Schritt 264 gezeigt. In Schritt 266 wird die Maschine deaktiviert, wenn der Nabenschalter 234 keine Nabenrotation erfaßt, was auf einen Fehlbetrieb hinweist. Wenn jedoch, wie erwartet, am Nabenschalter 234 eine Nabenrotation zur Winkelposition "A' erfaßt, wird der Waschzyklus fortgesetzt, wie in Schritt 268 gezeigt.
- Auf diese Weise wird der Einklinkmechanismus durch die Drehung der Riemenscheibe 48 im Uhrzeigersinn zurückgesetzt, während der Ausklinkarm 192 in der radial ausgedehnten Position verbleibt. Wie oben beschrieben, kehrt der Ausklinkarm 192 jedoch nach einer begrenzten relativen Rotationszeit zwischen der Riemenscheibe 48 und der Nabe 184 in seine gelöste Position zurück, so daß eine darauf folgende relative Rotation des Ausklinkendes 196 hinter den Ausklinkhebel 136 nicht zu einem Kontakt zwischen dem Ausklinkende 195 und der ersten Armposition 147 führt.
- In Fig. 21 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem System ist der rein mechanische Einklinkmechanismus 84, wie er oben beschrieben worden ist, ersetzt durch ein Einklinksystem mit elektromechanischen Elementen. Wie gezeigt, umfaßt der Einklinkmechnismus der alternativen Ausführungsform einen Einklinkhebel 134' und einen Ausklinkhebel 136' zum Betrieb in ähnlicher Weise wie der Einklinkhebel 134 und der Ausklinkhebel 136. Eine Nabe 82' ist fest an einer Welle 80' zum Steuern der Winkelposition der Welle 80' befestigt. An der Welle 80' sind ein Haltearm 86' und Elemente zum Öffnen der Behältertüren, ähnlich wie oben beschrieben, befestigt.
- Im Gegensatz zum zweistückigen Riemenscheibensystem, wie es oben beschrieben worden ist, umfaßt diese alternative Ausführungsform jedoch eine einstückige Riemenscheibe 48' mit einem befestigten Ausklinkelement 280 zum Eingreifen in den Ausklinkhebel 136'. Ein Ausklinkmagnet 282 ist mit dem Ausklinkhebel 136 zum wahlweisen Positionieren des Ausklinkhebels 136' in einer Position zum Einklinken in das Ausklinkelement 280 verbunden. Im Gegensatz zum Ausklinkhebel 136 muß der Ausklinkhebel 136' im Uhrzeigersinn zur Riemenscheibe 48' zum Einklinken in das Ausklinkelement 280 gedreht werden und muß während des normalen Waschmaschinenbetriebes von der Riemenscheibe weggedreht werden, wenn ein Kontakt zwischen dem Ausklinkelement 280 und dem Ausklinkhebel 136' nicht erwünscht ist. Darüber hinaus ist ein Rücksetzmagnet 284 mit der Nabe 82' zum Zurücksetzen der Nabe verbunden, wodurch der Haltearm 86' von einer Stoppöffnung 87' gelöst wird.
- Das Schaltdiagramm des Steuersystems für die alternative Ausführungsform ist in Fig. 22 gezeigt und gleicht Fig. 14. Im Schaltkreis sind jedoch die Magneten 282 und 284 enthalten, die mit einer Steuereinrichtung 230' zur wahlweisen Aktivierung verbunden sind.
- Der Betrieb der alternativen Ausführungsform kann unter Bezugnahme auf Fig. 23 verstanden werden. In Schritt 284, 286 und 288 wird die Deaktivierung des Zeitgebers erfaßt, der Motor 46' wird deaktiviert, das Anzeigelicht 236' leuchtet auf und die Motorgeschwindigkeit wird in ähnlicher Weise, wie es oben unter Bezug auf die Schritte 242, 244 und 246 beschrieben worden ist, erfaßt. Ist der Motor 46' einmal gestoppt und hat der Behälter aufgehört zu rotieren, wird der Ausklinkmagnet 282 durch die Steuereinrichtung 230' aktiviert, wie in Schritt 290 gezeigt, so daß der Ausklinkhebel 236' abwärts in eine Position zum Einklinken in das Ausklinkelement 280 gedreht wird. In Schritt 292 wird der Motor in einer Richtung zum Antreiben der Riemenscheibe 48' gegen den Uhrzeigersinn betrieben. Auf diese Wiese wird das Ausklinkelement 280 in den Ausklinkhebel 136' getrieben, wodurch der Ausklinkhebel 136' im Uhrzeigersinn rotiert. Diese Rotation des Ausklinkhebels 136' im Uhrzeigersinn wird ermöglicht, indem ein Schlitzkontakt 294 mit dem Ausklinkmagnet 282 vorgesehen ist. In gleicher Weise, wie es oben im Hinblick auf die Rotation des Ausklinkhebels 136 beschrieben worden ist, führt die Rotation des Ausklinkhebels 136' dazu, daß der Haltearm 86' in den rotierenden Behälter 28' zum Einklinken in eine Stoppöffnung 87' getrieben wird, wodurch der Behälter 28' positioniert und gehalten wird.
- Im Schritt 294 wird das Einklinken des Haltearmes über einen Milkroschalter 234' oder über eine gesperrte Rotor-Motor-Bedingung, wie oben beschrieben, erfaßt. In Schritt 296 wird der Motor 46' daraufhin deaktiviert: und in Schritt 298 wird der Ausklinkmagnet 282 deaktiviert, wodurch der Ausklinkhebel 136' von der Riemenscheibe 48' weg bewegt wird. Wie in Schritt 300 zu sehen, wird schließlich die Steuereinrichtung deaktiviert.
- Für den Fachmann ist klar, daß der Haltearm 86 vor dem Wieder-In-Gang- Setzen der Behälterrotation aus der Stoppöffnung 87' gelöst werden muß. In Fig. 24 ist die Hochfahrroutine für die alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Schritt 302 wird die Aktivierung des Zeitgebers von der Steuereinrichtung 230' erfaßt. In Schritt 304 wird der Rücksetzmagnet 284 zeitweilig aktiviert oder gepulst, wodurch die Nabe 82' und die Steuerwelle 80' in eine Rotation im Uhrzeigersinn versetzt werden, wodurch der Haltearm 86' aus der Stoppöffnung 87' gelöst wird und der Einklinkhebel 134' in eine Nabenkerbe einklinken kann, um die Nabe 82' in einer Winkelposition "A"' zu halten, so daß der Haltearm aus dem Behälter 28' gelöst wird. In Schritt 306 wird der Motor aktiviert, um den Wäschebehälter 28' in eine Rotation zu versetzen und daraufhin die Waschmaschine 10 im ausgewählten Waschzyklus zu betreiben.
- Es ist daher zu sehen, daß die vorliegende Erfindung eine automatische Waschmaschine in Topladerbauweise mit einem automatischen Behältepositionier- und Haltesystem zum Ausrichten des Behälters während des Be- und Entladens bereitstellt. Dieses System erfordert nur ein einfaches Steuersystem und ist relativ kostengünstig. Darüber hinaus führt die Verwendung eines Haltearmes zum direkten Eingreifen in den Behälter zu einem einfachen und sehr genauen Positionieren des Behälters.
- Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist liegen für den Fachmann jedoch Änderungen daran nah.
- Zum Beispiel könnte die oben beschriebene Stoppöffnung 87 durch eine Struktur oder ein Element ersetzt werden, das sich vom Wäschebehälter zum Einklinken in den Haltearm 86 erstreckt. Auf diese Weise könnte der Wäschebehälter in ähnlicher Weise wie oben erfaßt werden, damit ein korrektes Positionieren des Behälters zum Be- und Entladen des Behälters mit Wäschestücken ermöglicht wird.
- Darüber hinaus könnte der Haltearm 86 anstelle durch das oben beschriebene mechanische Verbindungssystem direkt durch eine Magnetanordnung aktiviert werden. Der Haltearm könnte z. B. ein Element enthalten, das mit einem Schalter verbunden ist, so daß der Haltearm zur linearen Bewegung getragen wird, wobei der Haltearm in den Wäschebehälter eingreifen könnte.
- TIMER ZEITGEBER
- MACHINE LOADS MASCHINENLADUNG
- SENSE TIMER DEENERGIZATION ERFASSEN DER DEAKTIVIERUNG DES ZEITGEBERS
- TURN OFF MOTOR, FLASH INDICATOR MOTOR AUSSCHALTEN, AUFLEUCHTEN DER ANZEIGE
- MTR MOTOR
- MTR RPM < X MOTOR UPM < X
- YES JA
- DRIVE PULLEY COUNTER-CLOCKWISE AT LOW SPEED ANTRIEB DER RIEMENSCHEIBE GEGEN DEN UHRZEIGERSINN BEI NIEDRIGER GESCHWINDIGKEIT
- HOLDING ARM IN STOP OPENING? HALTEARM IN DER STOPPÖFFNUNG?
- DEENERGIZE MOTOR DEAKTIVIEREN DES MOTORS
- DEENERGIZE CONTROL BOARD DEAKTIVIEREN DER STEUEREINRICHTUNG
- SENSE TIMER ENERGIZATION ERFASSEN DER AKTIVIERUNG DES ZEITGEBERS
- DRIVE PULLEY CLOCKWISE APPROX. 1 REVOLUTION ANTRIEB DER RIEMENSCHEIBE IM UHRZEIGERSINN FÜR UNGEFÄHR 1 UMDREHUNG
- HOLDING ARM IN STOP OPENING? HALTEARM IN DER STOPPÖFFNUNG?
- STOP WASHER OPERATION BEENDEN DES WASCHMASCHINENBETRIEBS
- CONTINUE WASH CYCLE FORTSETZEN DES WASCHZYKLUS'
- TIMER ZEITGEBER
- MACHINE LOADS MASCHINENLADUNGEN
- MTR MOTOR
- SENSE TIMER DEENERGIZATION ERFASSEN DER DEAKTIVIEUNG DES ZEITGEBERS
- TURN OFF MOTOR, FLASH INDICATOR ABSCHALTEN DES MOTORS, AUFLEUCHTEN DER ANZEIGE
- MOTOR RPM < X? MOTOR UPM < X?
- NO NEIN
- YES JA
- ENERGIZE LEVER SOLENOID AKTIVIEREN DES HEBELMAGNETEN
- TURN MOTOR IN REVERSE DIRECTION (OPPOSITE TUMBLE) AT SLOW SPEED DREHEN DES MOTORS IN UMGEKEHETER RICHTUNG (GEGEN DIE SCHLEUDERRICHTUNG) BEI GERINGER GESCHWINDIGKEIT
- SENSE HOLDING ARM IN STOP OPENING? HALTEARM IN DER STOPPÖFNUNG?
- DEENERGIZE MOTOR DEAKTIVIEREN DES MOTORS
- DEENERGIZE TRIP SOLENOID DEAKTIVIEREN DES AUSKLINKMAGNETEN
- DEENERGIZE CONTROL BOARD DEAKTIVIE REN DER STEUEREINRICHTUNG
- SENSE TIMER ENERGIZATION ERFASSEN DER AKTIVIERUNG DES ZEITGEBERS
- PULSE RESET SOLENOID PULSEN DER RÜCKSETZMAGNETE
- TURN MOTOR TO ROTATE BASKET IN TUMBLE DIRECTION UMSCHALTEN DES MOTORS ZUM ROTIEREN DES BEHÄLTERS IN SCHLEUDERRICHTUNG
Claims (13)
1. Verfahren zum Positionieren eines drehbaren Behälters (28) in einer
automatischen Waschmaschine (10) zum Beladen und Entladen des Behälters mit
Wäschestücken, wobei der Behälter (28) eine horizontale Achse hat und in einer
Trommel (20) angeordnet ist und wobei der Behälter (28) weiterhin von einem
Motor (46) in einer Drehbewegung angetrieben wird, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte umfaßt:
(1) langsames Drehen des Behälters (28) in der Trommel (20);
(2) Betätigen eines Haltearmes (86), der neben dem Behälter (28)
angeordnet ist und ein Halteende (92) hat, zum Vorspannen zum rotierenden
Behälter (28);
(3) Eingreifen des Halteendes (92) in den Behälter (28), sodaß der Behälter
(28) in rotationsfixiert ist;
(4) Erfassen des Kontaktes zwischen Halteende (92) und Behälter (28); und
(5) Deaktivieren des Motors (46);
dadurch gekennzeichnet, daß
die automatische Waschmaschine (10) weiterhin eine Steuerwelle (80) zum
drehbaren Halten des Haltearmes (86) umfaßt, wobei die Steuerwelle (80) drehbar
von der Trommel gehalten wird und ein Ende hat, das sich außerhalb der
Trommel (20) erstreckt; sowie eine fest an dem sich nach außen erstreckenden
Ende der Steuerwelle (80) befestigte Nabe (82); eine Feder (98) zum Vorspannen
des Haltearmes (86) zum Behälter (28); und einen neben der Nabe (82)
angeordneten Einklinkmechanismus (84) zum wahlweisen Einklinken der Nabe (82) in
die Steuerwelle (80) in einer vorbestimmten Winkelstellung; zum Standhalten
gegen die von der Feder (98) ausgeübte Kraft, wobei der Schritt des Betätigens
des Haltearmes (86) weiterhin
ein Ausklinken des Einklinkmechanismus' (84) umfaßt, sodaß der
Haltearm (86) zur Rotation zum sich drehenden Behälter (28) freigegeben wird.
2. Verfahren zum Positionieren eines drehbaren Behälters (28) in einer
automatischen Waschmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei der Wäschebehälter
(28) weiterhin eine Stopöffnung (87) umfaßt und wobei
Schritt 2 weiterhin ein Betätigen des Haltearmes (86) kurz vor der
Ausrichtung des Halteendes (92) mit der Stopöffnung (87) umfaßt; und
Schritt 3 weiterhin ein Eingreifen es Halteendes (92) in die Stopöffnung
(87) umfaßt.
3. Verfahren zum Positionieren eines drehbaren Behälters nach Anspruch 1,
wobei die automatische Waschmaschine (10) weiterhin einen Zeitgeber (224)
zum wahlweisen Aktivieren einer Mehrzahl von Maschinenkomponenten
umfaßt, wobei das Verfahren zum Positionieren des drehbaren Behälters (28)
weiterhin die folgenden Schritte umfaßt:
Erfassen der Zeitgeber-Deaktivierung; und
Deaktivieren des Motors (46), bis der Motor (46) abgebremst ist, mit
darauffolgendem Einleiten von Schritt 1.
4. Verfahren zum Positionieren eines drehbaren Behälters nach Anspruch 1,
wobei die automatische Waschmaschine (10) weiterhin einen
Ausklinkmechanismus (192) umfaßt, der einer Riemenscheibe (48) zugeordnet ist, die
antriebsmäßig mit dem Behälter (28) verbunden ist, wobei der Schritt des Ausklinkens
des Einklinkmechanismus' (84) weiterhin
ein Betätigen des an der Riemenscheibe (48) angeordneten
Ausklinkmechanismus' (192) umfaßt; sowie
ein Drehen des Ausklinkmechanismus' (192) hinter den
Einklinkmechanismus (84), sodaß der Einklinkmechanismus (84) ausgeklinkt wird.
5. Automatische Waschmaschine (10), umfassend:
eine Trommel (20);
einen perforierten Wäschebehälter (28), der in der Trommel (20)
angeordnet und um eine horizontale Achse drehbar ist;
einen antriebsmäßig mit dem Wäschebehälter (28) verbundenen Motor
zum wahlweisen Drehen des Wäschebehälters (28) um die horizontale Achse;
einen Haltearm (86), der neben dem Wäschebehälter (28) gehalten wird
und ein Halteende (92) hat, das wahlweise in den Wäschebehälter (28) zum
Positionieren des Wäschebehälters (28) relativ zur Trommel (20) eingreift;
gekennzeichnet durch
eine Steuerwelle (80), die drehbar von der Trommel (20) gehalten wird
und einen neben dem Behälter (28) angeordneten Hauptabschnitt aufweist sowie
ein Ende, das sich außerhalb der Trommel (29) erstreckt; wobei
der Haltearm (86) mit dem Hauptabschnitt der Steuerwelle (80)
verbunden ist;
eine fest am sich nach außen erstreckenden Ende der Steuerwelle (80)
befestigte Nabe (82);
eine Feder (98) zum Vorspannen der Steuerwelle (80) zu einer solchen
Drehung, daß der Haltearm (86) zum Behälter (28) gepresst wird; und
einen neben der Nabe (82) angeordneten Einklinkmechanismus (84) zum
wahlweisen Eingreifen in die Nabe (82) in einer vorbestimmten Winkelstellung
zum Standhalten gegen die von der Feder (98) ausgeübte Kraft; wobei
ein wahlweises Ausklinken des Einklinkmechanismus' (84) aus der Nabe
(82) die Steuerwelle (80) zu einer solchen Drehung freigibt, sodaß das Halteende
(92) zum Eingreifen in den Wäschebehälter (28) gepresst wird, sodaß der
Wäschebehälter (28) relativ zur Trommel (20) positioniert wird.
6. Automatische Waschmaschine (10) nach Anspruch 5, wobei der
Wäschebehälter (28) weiterhin eine Stopöffnung (87) umfaßt und wobei das Halteende
(92) wahlweise in die Stopöffnung (87) eingreift.
7. Automatische Waschmaschine (10) nach Anspruch 5, wobei das Halteende
(92) hakenförmig ist.
8. Automatische Waschmaschine (10) nach Anspruch 6, wobei das Halteende
(92) einen Finger (93) aufweist, der sich von dort erstreckt, um das Eingreifen
des Halteendes (92) in die Stopöffnung (87) zu begrenzen.
9. Automatische Waschmaschine (10) nach Anspruch 5, weiterhin
umfassend:
eine Einrichtung (192) zum Ausklinken des Einklinkmechanismus' (84),
sodaß die Nabe (82) freigegeben wird, wodurch sich die Steuerwelle (80) durch
die Einwirkung der von der Feder (98) ausgeübten Kraft dreht.
10. Automatische Waschmaschine nach Anspruch 5, weiterhin umfassend:
eine mit dem Behälter (28) und dem Motor (46) verbundene
Riemenscheibe (48) zum Drehen des Behälters (28);
einen drehbar neben der Nabe (82) gehaltenen Einklinkhebel (134) zum
Eingreifen in eine Kerbe (126) auf der Nabe (82), sodaß die Nabe (82) in einer
vorbestimmten Position festgeklinkt wird;
einen drehbar neben dem Einklinkhebel (134) gehaltenen und mit dem
Einklinkhebel (134) zur Mitrotation verbundenen Ausklinkhebel (136), wobei der
Ausklinkhebel (136) einen Abschnitt aufweist, der sich zur Riemenscheibe (48)
hin erstreckt; und
eine Einrichtung (192), die sich von der Riemenscheibe (48) erstreckt und
in den Abschnitt des Ausklinkhebels (136) zum Drehen des Ausklinkhebels (136)
und des Einklinkhebels (134) eingreift, sodaß der Einklinkhebel (134) aus der
Kerbe (126) gelöst wird, wodurch die Steuerwelle (80) zur Drehung durch die
Einwirkung der von der Feder (98) ausgeübten Kraft freigegeben wird.
11. Verfahren zum Einleiten der Rotation eines drehbaren Behälters (28) in
einer automatischen Waschmaschine (10), wobei der Behälter (28) eine
horizontale Achse hat und in einer Trommel (20) angeordnet ist und wobei der Behälter
(28) einen Haltearm (86) zum Eingreifen in den Wäschebehälter (28) aufweist,
sodaß der Behälter (28), der von einem Motor (46) in einer Drehbewegung
angetrieben werden kann, positioniert und gehalten wird, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte umfaßt:
(1) Lösen eines Haltearmes (86) vom Wäschebehälter (28), sodaß eine freie
Rotation des Wäschebehälters (28) ermöglicht wird;
Erfassen des Lösens des Haltearmes (86) vom Wäschebehälter (28); und
Drehen des Behälters (28);
dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Waschmaschine (10) weiterhin
eine Steuerwelle (80) zum drehbaren Halten des Haltearmes (86) umfaßt, wobei
die Steuerwelle (80) drehbar von der Trommel (20) getragen wird und sich eines
ihrer Enden außerhalb der Trommel erstreckt; sowie eine fest am sich nach
außen erstreckenden Ende der Steuerwelle (80) befestigte Nabe (82); eine Feder
(98) zum Vorspannen des Haltearmes (86) zum Behälter (28); und einen neben
der Nabe (82) angeordneten Einklinkmechanismus (84) zum wahlweisen
Eingreifen in die Nabe (82), sodaß die Steuerwelle (80) in einer vorbestimmten
Winkelstellung zum Standhalten der von der Feder (98) ausgeübten Kraft
festgeklinkt ist, wobei der Schritt des Lösens des Haltearmes (86) weiterhin
ein Wiedereinklinken des Einklinkmechanismus' (84) umfaßt, sodaß der
Haltearm (86) vom Behälter (28) gelöst wird.
12. Verfahren zum Einleiten der Rotation eines drehbaren Behälters (28) nach
Anspruch 11, wobei die automatische Waschmaschine (10) weiterhin einen
Zeitgeber (224) zum wahlweisen Aktivieren einer Mehrzahl von Maschinenkomponenten
umfaßt und wobei das Verfahren zum Positionieren des drehbaren
Behälters (28) weiterhin die folgenden Schritte umfaßt:
Erfassen der Zeitgeber-Aktivierung; und
Aktivieren des Motors (46) zum Lösen des Haltearmes (86) vom
Wäschebehälter (28).
13. Verfahren zum Einleiten der Rotation eines drehbaren Behälters (28) nach
Anspruch 11, wobei die automatische Waschmaschine (10) weiterhin einen
Ausklinkmechanismus (192) umfaßt, der der Riemenscheibe (48) zugeordnet ist, die
antriebsmäßig mit dem Behälter (28) verbunden ist, wobei der Schritt des
Wiedereinklinkens des Einklinkmechanismus' (84) weiterhin
ein Betätigen des an der Riemenscheibe angeordneten
Ausklinkmechanismus' (192) umfaßt; und
ein Drehen des Ausklinkmechanismus' (192) hinter den
Einklinkmechanismus (84), sodaß der Einklinkmechanismus (84) wieder eingeklinkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/236,822 US5469593A (en) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Basket positioning system for a top loading horizontal axis automatic washer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69522991D1 DE69522991D1 (de) | 2001-11-08 |
DE69522991T2 true DE69522991T2 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=22891112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69522991T Expired - Fee Related DE69522991T2 (de) | 1994-05-02 | 1995-05-01 | Vorrichtung zum Positionieren der Trommel für eine horizontalachsige Waschmaschine in Topladerbauweise |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5469593A (de) |
EP (1) | EP0681050B1 (de) |
KR (1) | KR950032817A (de) |
CN (1) | CN1124799A (de) |
AU (1) | AU682258B2 (de) |
CA (1) | CA2148151A1 (de) |
DE (1) | DE69522991T2 (de) |
ES (1) | ES2161268T3 (de) |
NZ (1) | NZ272036A (de) |
PH (1) | PH31532A (de) |
TW (1) | TW317583B (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5875655A (en) * | 1996-06-11 | 1999-03-02 | Whirlpool Corporation | Additive dispenser for an automatic washer |
FR2772798B1 (fr) * | 1997-12-23 | 2000-06-30 | Electrolux Syst Blanchisserie | Lave-linge equipe d'une porte de tambour a ouverture automatique |
FR2778678B1 (fr) * | 1998-05-15 | 2000-08-04 | Ciapem | Dispositif d'ouverture automatique du portillon d'une machine a laver ou secher le linge |
US7073356B2 (en) * | 2001-09-28 | 2006-07-11 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Drum type washing machine |
WO2003069041A1 (en) * | 2002-02-14 | 2003-08-21 | G.A. Braun, Inc. | Automatic loading extractor |
US20040098812A1 (en) * | 2002-11-26 | 2004-05-27 | Herzog Rollie Richard | Clothes washer speed detection and lid lock systems and methods |
US7013682B2 (en) * | 2003-05-23 | 2006-03-21 | Equator Corportion | Laundry machine door assembly and method |
DE60316822T2 (de) * | 2003-12-19 | 2008-02-07 | Whirlpool Corp., Benton Harbor | Von oben beschickbare Waschmaschine mit einer mit einzigen Tür ausgerüsteten Trommel |
KR101054402B1 (ko) * | 2004-02-06 | 2011-08-04 | 엘지전자 주식회사 | 세탁기의 풀리 어셈블리 |
EP1770198B1 (de) * | 2005-09-29 | 2008-07-02 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Obenbeschickbare Waschmaschine mit Türverriegelungsmechanismus |
CN101871158B (zh) * | 2010-05-31 | 2014-11-05 | 海尔集团公司 | 洗衣机内桶和洗衣机 |
US20130239626A1 (en) * | 2012-03-14 | 2013-09-19 | General Electric Company | Washing machine appliance with a top panel having a recessed portion |
KR101500186B1 (ko) * | 2013-11-06 | 2015-03-06 | 동부대우전자 주식회사 | 드럼 세탁기 |
CN103668870B (zh) * | 2013-12-27 | 2019-03-12 | 宁波奉化科创科技服务有限公司 | 波轮洗衣机安全型弹性支撑机构 |
CA163030S (en) * | 2014-12-22 | 2016-12-20 | Samsung Electronics Co Ltd | Washing machine |
AU362785S (en) * | 2014-12-24 | 2015-07-21 | Samsung Electronics Co Ltd | Washing Machine |
USD760966S1 (en) * | 2015-01-22 | 2016-07-05 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
USD761504S1 (en) * | 2015-01-22 | 2016-07-12 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
USD762024S1 (en) * | 2015-01-22 | 2016-07-19 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
USD762022S1 (en) * | 2015-01-22 | 2016-07-19 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
USD762023S1 (en) * | 2015-01-22 | 2016-07-19 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
USD770706S1 (en) * | 2015-03-04 | 2016-11-01 | Lg Electronics Inc. | Washing machine |
WO2016153154A1 (ko) * | 2015-03-20 | 2016-09-29 | 엘지전자 주식회사 | 세탁장치 |
USD776373S1 (en) * | 2015-05-06 | 2017-01-10 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
USD775441S1 (en) * | 2015-05-06 | 2016-12-27 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Door for washing machine |
KR102412031B1 (ko) * | 2015-08-13 | 2022-06-22 | 삼성전자주식회사 | 세탁기 |
USD785890S1 (en) * | 2015-08-26 | 2017-05-02 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washboard for washing machine |
USD830650S1 (en) * | 2016-06-03 | 2018-10-09 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
US10066334B2 (en) * | 2016-07-08 | 2018-09-04 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Washing machine appliance with a door lock assembly |
USD824122S1 (en) * | 2016-11-29 | 2018-07-24 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Washing machine |
CN110300823A (zh) * | 2017-02-24 | 2019-10-01 | 松下知识产权经营株式会社 | 衣物处理装置 |
CZ2017301A3 (cs) * | 2017-05-26 | 2018-12-05 | Alliance Laundry Ce S.R.O. | Automatické polohovací zařízení pracích bubnů |
CN109208276B (zh) * | 2017-07-05 | 2024-03-15 | 天津海尔洗涤电器有限公司 | 联动盖组件和顶开式滚筒洗衣机 |
CN109281125A (zh) * | 2017-07-19 | 2019-01-29 | 青岛海尔洗衣机有限公司 | 顶开式滚筒洗衣机及其内筒安全防护系统 |
CN109402940B (zh) * | 2017-08-16 | 2021-05-25 | 青岛胶南海尔洗衣机有限公司 | 用于衣物处理设备的内筒定位方法和衣物处理设备 |
CN110552175B (zh) * | 2018-06-04 | 2022-08-23 | 青岛海尔洗衣机有限公司 | 一种洗衣机 |
EP4079956A1 (de) * | 2021-04-23 | 2022-10-26 | Electrolux Professional Laundry France | Waschmaschine |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1470245A (en) * | 1921-09-27 | 1923-10-09 | Slider George | Cylinder washing machine |
US1718191A (en) * | 1925-11-02 | 1929-06-18 | American Laundry Mach Co | Automatic door-spotting device for washing machines |
US1953380A (en) * | 1931-02-03 | 1934-04-03 | James N White | Door for washing machines and the like |
US2088915A (en) * | 1933-12-02 | 1937-08-03 | Us Hoffman Machinery Corp | Washing machine |
US2034249A (en) * | 1933-12-18 | 1936-03-17 | John T Riddell | Method of making leather balls |
US2571197A (en) * | 1949-10-26 | 1951-10-16 | American Machine & Metals | Stop control for partitioned washers |
US2904895A (en) * | 1956-07-25 | 1959-09-22 | Gen Electric | Laundry machine with basket stop means |
DE1188547B (de) * | 1963-12-14 | 1965-03-11 | Poensgen G M B H Geb | Doppeltrommelwaschmaschinen mit Schiebetueren |
US3240382A (en) * | 1964-02-26 | 1966-03-15 | Mc Graw Edison Co | Tub door for laundry machines |
DE6603508U (de) * | 1965-08-19 | 1969-10-09 | Siemens-Electrogeraete Gmbh | Vorrichtung zur erzielung des trommelstillestandeseiner mantelbeschickten waeschebehandlungemaschinein der bedienungslage. |
DE2311956A1 (de) * | 1973-03-08 | 1974-09-12 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Vorrichtung zur erzielung des trommelstillstandes einer mantelbeschickbaren trommelwaschmaschine in der bedienungslage |
US3939729A (en) * | 1974-10-03 | 1976-02-24 | Dutton-Lainson Company | Pawl and ratchet construction for hand winch |
DE3431807A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Positioniereinrichtung fuer die trommel einer mantelbeschickbaren trommelwaschmaschine |
DE3623059A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Bosch Siemens Hausgeraete | Einrichtung zum bewegen der trommel einer waeschebehandlungsmaschine in beschickungsstellung |
DE3738613A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | Miele & Cie | Mantelbeschickbare trommelwaschmaschine |
IT1218255B (it) * | 1988-06-17 | 1990-04-12 | Smeg Spa | Dispositivo di bloccaggio automatico in una posizione prefissata del cestello di lavaggio di macchine lavabiancheria |
FR2649730B1 (fr) * | 1989-07-11 | 1991-10-11 | Ire Ind Reunies Electromenager | Machine a laver avec positionnement du tambour |
-
1994
- 1994-05-02 US US08/236,822 patent/US5469593A/en not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-04-28 CA CA002148151A patent/CA2148151A1/en not_active Abandoned
- 1995-05-01 AU AU17785/95A patent/AU682258B2/en not_active Ceased
- 1995-05-01 DE DE69522991T patent/DE69522991T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-05-01 ES ES95302953T patent/ES2161268T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-01 NZ NZ272036A patent/NZ272036A/en unknown
- 1995-05-01 EP EP95302953A patent/EP0681050B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-02 PH PH50444A patent/PH31532A/en unknown
- 1995-05-02 KR KR1019950010701A patent/KR950032817A/ko not_active Application Discontinuation
- 1995-05-02 CN CN95105797A patent/CN1124799A/zh active Pending
- 1995-05-09 TW TW084104581A patent/TW317583B/zh active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU682258B2 (en) | 1997-09-25 |
EP0681050B1 (de) | 2001-10-04 |
CN1124799A (zh) | 1996-06-19 |
US5469593A (en) | 1995-11-28 |
PH31532A (en) | 1998-11-03 |
NZ272036A (en) | 1996-10-28 |
DE69522991D1 (de) | 2001-11-08 |
EP0681050A3 (de) | 1997-07-09 |
TW317583B (de) | 1997-10-11 |
AU1778595A (en) | 1995-11-09 |
ES2161268T3 (es) | 2001-12-01 |
EP0681050A2 (de) | 1995-11-08 |
CA2148151A1 (en) | 1995-11-03 |
KR950032817A (ko) | 1995-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69522991T2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren der Trommel für eine horizontalachsige Waschmaschine in Topladerbauweise | |
DE69508997T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Öffnen der Trommeltüren einer horizontalachsigen Waschmaschine in Topladerbauweise | |
DE102008010640B4 (de) | Zentrifuge | |
DE68915373T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Waschmaschine, einer Schleuder oder dergleichen. | |
DE102018100671A1 (de) | Baugruppe und verfahren zum abbremsen und sanften schliessen einer tür | |
US5398528A (en) | Pulley system for automatic washer | |
DE102021108809A1 (de) | Elektrisches Haushaltsgerät | |
EP2734100B1 (de) | Geschirrspülmaschine und verfahren zum öffnen einer tür einer geschirrspülmaschine | |
DE3833962C2 (de) | ||
DE10003474B4 (de) | Verfahren zur rotatorischen Ausrichtung einer Waschmaschinentrommel und Waschmaschine zur Ausführung des Verfahrens | |
DE69007878T2 (de) | Waschmaschine mit Stillstandstellung der Trommel. | |
DE69307675T2 (de) | Vorrichtung zum Anhalten der Trommel in einer Stellung und zum schnellen Entriegeln der Beschickungstür einer Maschine mit horizontaler Trommel | |
EP1619288B1 (de) | Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine mit einem Laugenbehälterdeckel | |
DE3240572C2 (de) | ||
DE69000537T2 (de) | Tuerverriegelungsvorrichtung fuer eine waschmaschine oder einen waeschetrockner. | |
EP0823503A2 (de) | Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine | |
DE69911301T2 (de) | Waschmachine oder Wäschetrockner mit einer einzigen Tür ausgerüsteten Trommel | |
DE9419549U1 (de) | Waschmaschine | |
DE868142C (de) | Verriegelung der die Zugangsoeffnung eines Maschinengehaeuses, insbesondere bei einer Haushaltsmaschine, verschliessenden Tuer od. dgl. | |
DE2305174C2 (de) | Vorrichtung zur Zeilenschaltung und zum Wagenaufzug bei kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen | |
DE60316822T2 (de) | Von oben beschickbare Waschmaschine mit einer mit einzigen Tür ausgerüsteten Trommel | |
DE1909673C3 (de) | Steuervorrichtung zum Betätigen der schwenkbar gelagerten Jalousieklappen eines Ventilators | |
DE102004054129A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Verschließen der Trommel einer von oben zu beladenden Waschmaschine | |
DE102020214200A1 (de) | Geschirrspülmaschine, Verfahren und Computerprogrammprodukt | |
EP2896739B1 (de) | Wasserführendes Haushaltsgerät und Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |