DE69515750T2 - Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherol

Info

Publication number
DE69515750T2
DE69515750T2 DE69515750T DE69515750T DE69515750T2 DE 69515750 T2 DE69515750 T2 DE 69515750T2 DE 69515750 T DE69515750 T DE 69515750T DE 69515750 T DE69515750 T DE 69515750T DE 69515750 T2 DE69515750 T2 DE 69515750T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetate
carbonate
ethyl
solvent
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69515750T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69515750T3 (de
DE69515750D1 (de
Inventor
Kenji Hayashi
Noriyasu Hirose
Yuh Horikawa
Hiroshi Inoue
Noriyoshi Iwata
Toshio Matsunami
Norio Minami
Kouzou Morita
Chiaki Seki
Takashi Yoshimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisai R&D Management Co Ltd
Original Assignee
Eisai Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26496517&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69515750(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Eisai Co Ltd filed Critical Eisai Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69515750D1 publication Critical patent/DE69515750D1/de
Publication of DE69515750T2 publication Critical patent/DE69515750T2/de
Publication of DE69515750T3 publication Critical patent/DE69515750T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
    • C07D311/70Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with two hydrocarbon radicals attached in position 2 and elements other than carbon and hydrogen in position 6
    • C07D311/723,4-Dihydro derivatives having in position 2 at least one methyl radical and in position 6 one oxygen atom, e.g. tocopherols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: (a) Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von α-Tocopherol, nützlich als ein antisteriles Vitamin, ein hypolipidämisches blutflusssteigerndes Mittel, ein Sauerstoffradikalfänger, ein Mittel gegen die Zellalterung, ein Antioxidans und dergleichen.
  • (b) Beschreibung des verwandten Standes der Technik:
  • α-Tocopherol wurde bislang durch Kondensation von Trimethylhydrochinon mit der folgenden Formel (I):
  • mit einem Phytol mit den folgenden Formeln:
  • gemäss der Friedel-Crafts-Reaktion
  • hergestellt.
  • In dieser Reaktion wird bevorzugt ein Lösungsmittel verwendet, z. B. um die Reaktionswärme zu kontrollieren und/oder die Viskosität der Reaktionsmischung zu erniedrigen. Im einzelnen werden Ethylacetat, Hexan, Benzol, Toluol, Methylenchlorid oder dergleichen verwendet. Unter diesen wird üblicherweise Ethylacetat verwendet.
  • Diese verbreitete Verwendung von Ethylacetat als Lösungsmittel bei der Herstellung von α-Tocopherol kann seiner geeigneten Löslichkeit für Trimethylhydrochinon (I) zugeschrieben werden und auch seiner reichlichen Verfügbarkeit zu niedrigen Kosten in der Industrie.
  • Ethylacetat hat jedoch Probleme, wie die, dass beim Waschen einer Reaktionsmischung nach der Reaktion Ethylacetat mit hoher Geschwindigkeit in die Wasserschicht gelangt, seine Wiedergewinnungsrate niedrig ist und die Behandlung des Abwassers, das beim Waschen entsteht, schwierig ist.
  • Weiterhin neigt Ethylacetat sehr stark zur Hydrolyse unter anderen Bedingungen als neutralen Bedingungen, insbesondere unter basischen Bedingungen. Es neigt auch dazu, eine Umesterung einzugehen. Infolge dieser Eigenschaften ergibt sich das weitere Problem, dass dann, wenn Ethylacetat bei der Herstellung von α-Tocopherol verwendet wird, die Nebenproduktion von α-Tocopherylacetat unvermeidlich ist.
  • Da α-Tocopherol und α-Tocopherylacetat extrem nahekommende physikochemische Eigenschaften haben, können sie nicht durch ein industrielles Reinigungsverfahren, wie eine Molekulardestillation, getrennt und gereinigt werden. Trotzdem muss α-Tocopherol eine extrem hohe Reinheit haben, wenn es als Medizin, als Basismaterial für Kosmetika, Lebensmittel oder dergleichen verwendet wird. Das Herstellungsverfahren von α-Tocopherol, welches Ethylacetat als Lösungsmittel verwendet, befriedigt daher nur schwer die Nachfrage nach solch hochreinem α-Tocopherol.
  • Andererseits kann die Verwendung eines einzelnen Typs eines nicht-polaren Lösungsmittels, wie Hexan, Benzol oder Toluol, beim Einfüllen oder beim Transport durch Rohrleitungen in einer trockenen Jahreszeit, wie dem Winter, statische Entladungen erzeugen, was Entzündungs- oder Explosionsgefahren mit sich bringt.
  • Wie oben beschrieben, ist das konventionelle Herstellungsverfahren von α-Tocopherol, welches Ethylacetat oder einen einzelnen Typ eines nicht-polaren Lösungsmittels verwendet, mit vielen Problemen im Hinblick auf Produktreinheit, Wirtschaftlichkeit, Abwasserbehandlung, Sicherheit und dergleichen, verbunden, was den lange bestehenden Wunsch nach einem ausgezeichneten industriellen Lösungsmittel zur Folge hat, welches solche konventionellen Lösungsmittel ersetzen kann.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 2451376 offenbart die Herstellung von Tocopherol unter Verwendung einer Mischung von Ligroin und Methylacetat. US-4 168 271 offenbart die Herstellung von Tocopherol unter Verwendung einer Mischung von Lösungsmitteln, bestehend aus Ethylacetat mit Toluol oder Benzol.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Im Hinblick auf die Verbesserung der oben beschriebenen Probleme der konventionellen Lösungsmittel haben die Erfinder eine ausführliche Untersuchung fortgesetzt. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Verwendung eines Carbonatesters (IV) eines niederen Fettsäureesters (V) oder eines gemischten Lösungsmittels eines nicht-polaren Lösungsmittels (VI) und eines niederen Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII) als Lösungsmittel es ermöglicht, α-Tocopherol unter Erreichung des obigen Ziels herzustellen. Die vorliegende Erfindung beruht auf diese, Befund.
  • Es ist daher ein erfindungsgemässes Ziel, einen hervorragenden industriellen Prozess zur Herstellung von α-Tocopherol, welches als ein antisteriles Vitamin, ein hypolipidämisches, blutflusserhöhendes Mittel, ein Sauerstoffradikalfänger, ein Mittel gegen die Zellalterung, ein Antioxidans und dergleichen nützlich ist, bereitzustellen.
  • Hier ist das in der erfindungsgemässen Praxis nützliche Trimethylhydrochinon (I) 2,3,5-Trimethyl-1,4-hydrochinon und wird durch die folgende Formel dargestellt:
  • Andererseits wird das Phytolderivat (II) durch die folgende Formel wiedergegeben:
  • worin L eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom oder eine Acetoxy-, Methansulfonyloxy-, Ethansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxygruppe bezeichnet. Spezifische Beispiele des Phytolderivats (II) schliessen die folgenden Verbindungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt:
  • (1) Phytol
  • (2) Phytylchlorid
  • (3) Phytylbromid
  • (4) Phytyliodid
  • (5) Phytylacetat
  • (6) Phytylmethansulfonat
  • (7) Phytylethansulfonat
  • (8) Phytylbenzolsulfonat und
  • (9) Phytyltoluolsulfonat
  • Das Isophytol (III) wird durch die folgende Formel wiedergegeben:
  • Weiter schliessen spezifische Beispiele des Carbonatesters (IV) die folgenden Verbindungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt:
  • (1) Dimethylcarbonat
  • (2) Diethylcarbonat
  • (3) Dipropylcarbonat
  • (4) Methylethylcarbonat
  • (5) Ethylencarbonat und
  • (6) Propylencarbonat
  • Unter diesen sind Dimethylcarbonat, Diethylcarbonat, Methylethylcarbonat und Propylencarbonat stärker bevorzugt.
  • Ausserdem wird der niedere Fettsäureester (V), der in der erfindungsgemässen Praxis nützlich ist, durch die folgende Formel wiedergegeben:
  • R¹OOR² (V)
  • worin R¹ eine Niederalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet und R² eine Niederalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bezeichnet, mit der Massgabe, dass Methylacetat und Ethylacetat ausgeschlossen sind. Dies bedeutet, dass weder Methylacetat noch Ethylacetat als niedere Fettsäureester in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Spezifische Beispiele des niederen Fettsäureesters (V) schliessen: die folgenden Verbindungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • (1) n-Propylacetat
  • (2) i-Propylacetat
  • (3) n-Butylacetat
  • (4) i-Butylacetat
  • (5) t-Butylacetat
  • (6) n-Amylacetat
  • (7) i-Amylacetat [CH&sub3;COOCH&sub2;CH&sub2;CH(CH&sub3;)&sub2;]
  • (8) sek-Amylacetat [CH&sub3;COOCH(CH&sub3;)CH&sub2;CH&sub2;CH&sub3;]
  • (9) t-Amylacetat [CH&sub3;COOC(CH&sub3;)&sub2;CH&sub2;CH&sub3;]
  • (10) 2,2-Dimethylpropylacetat [CH&sub3;COOCH&sub2;C(CH&sub3;)&sub3;]
  • (11) 2-Methylbutylacetat [CH&sub3;COOCH&sub2;CH(CH&sub3;)CH&sub2;CH&sub3;]
  • (12) Methylpropionat
  • (13) n-Butylpropionat
  • (14) Ethylbutyrat
  • (15) i-Propylbutyrat
  • (16) Methylisobutyrat
  • (17) Ethylisobutyrat
  • (18) i-Butylisobutyrat
  • (19) Methylvalerat
  • (20) Ethylvalerat
  • (21) Methylisovalerat
  • (22) Ethylisovalerat
  • (23) Methylpivalat und
  • (24) Ethylpivalat
  • Von diesen sind n-Propylacetat, i-Propylacetat, n-Butylacetat, i-Butylacetat, n-Butylpropionat, Ethylbutyrat, i-Propylbutyrat, Methylisobutyrat, Ethylisobutyrat, Methylvalerat, Ethylisovalerat und Ethylpivalat stärker bevorzugt.
  • Andererseits schliessen spezifische. Beispiele des nicht- polaren Lösungsmittels (VI) die folgenden Verbindungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt:
  • (1) Pentan
  • (2) Hexan
  • (3) Heptan
  • (4) Octan
  • (5) Ligroin
  • (6) Petrolether
  • (7) Cyclohexan
  • (8) Benzol
  • (9) Toluol und
  • (10) Xylol
  • Unter diesen sind Hexan, Heptan, Ligroin, Cyclohexan, Toluol und Xylol stärker bevorzugt.
  • Schliesslich schliessen spezifische Beispiele des niederen Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII) die folgenden Verbindungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt:
  • (1) Methanol
  • (2) Ethanol
  • (3) n-Propanol
  • (4) i-Propanol
  • (5) n-Butanol
  • (6) i-Butanol
  • (7) t-Butanol
  • (8) n-Amylalkohol (auch 1-Pentanol" genannt)
  • (9) 2-Pentanol (auch "1-Methyl-1-butanol" genannt)
  • (10) 3-Pentanol (auch "1-Ethyl-1-propanol" genannt)
  • (11) i-Amylalkohol (auch "3-Methyl-1-butanol" genannt)
  • (12) t-Amylalkohol (auch "1,1-Dimethyl-1-propanol" genannt)
  • (13) 2,2-Dimethyl-1-propanol
  • (14) 1,2-Dimethyl-1-propanol
  • (15) 2-Methyl-1-butanol und
  • (16) 3-Methyl-2-butanol
  • Von diesen sind n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, t-Butanol, n-Amylalkohol, 2-Pentanol, 3-Pentanol, i-Amylalkohol und t-Amylalkohol stärker bevorzugt.
  • Das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren wird nun ausführlicher beschrieben.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von α-Tocopherol zeichnet sich dadurch aus, dass in einer Kondensationsreaktion zwischen Trimethylhydrochinon (I) und dem Phytolderivat (II) oder Isophytol (III) die Reaktion in Gegenwart des Carbonatesters (IV), des niederen Fettsäureesters (V) oder des gemischten Lösungsmittels des nicht-polaren Lösungsmittels (VI) und des niederen Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII) oder des niederen Fettsäureesters (V) durchgeführt wird. Entsprechend wird eines der folgenden Lösungsmittel verwendet:
  • (1) Carbonatester (IV)
  • (2) niederer Fettsäureester (V)
  • (3) gemischtes Lösungsmittel des nicht-polaren Lösungsmittels (VI) und des niederen alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII)
  • Wenn das gemischte Lösungsmittel des nicht-polaren Lösungsmittels (VI) und des niederen Alkohols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII) verwendet wird, gibt es keine spezielle Beschränkung hinsichtlich ihres Mischungsverhältnisses. Im allgemeinen wird jedoch der niedere Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII) oder der niedere Fettsäureester (V) in einem Anteil von 0,1 bis 50 Vol.%, vorzugsweise 0,5 bis 25 Vol.%, stärker bevorzugt 1 bis 15 Vol.%, zum nicht-polaren Lösungsmittel (VI) zugesetzt und nachfolgend für die Verwendung in der Reaktion vermischt.
  • Obwohl es keine besondere Beschränkung in bezug auf die verwendete Lösungsmittelmenge gibt, wird das Lösungsmittel im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,5 bis 100 ml pro Gramm Trimethylhydrochinon (I) verwendet, wobei 0,7 bis 50 ml bevorzugt sind, und etwa 1 bis 20 ml stärker bevorzugt. Es ist zu beachten, dass das Lösungsmittel entweder allein oder als Mischung mit einem zusätzlichen Lösungsmittel verwendet werden kann.
  • Wenn ein zusätzliches Lösungsmittel verwendet wird, gibt es keine besondere Beschränkung hierfür, soweit es inert gegenüber Trimethylhydrochinon (I), dem Phytolderivat (II), Isophytol (III) oder einem Katalysator ist. Spezifische Beispiele für ein derartiges zusätzliches Lösungsmittel schliessen die folgenden Lösungsmittel ein:
  • Benzol, Toluol, Xylol, Nitrobenzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitromethan, Tetrahydrofuran, 1,2-Dimethoxyethan, Ethylether, Isopropylether, Butylether, Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat, Methylpropionat, Ethylpropionat, Methylbutyrat, Ethylbutyrat, Aceton, 2-Butanon(methylethylketon), 3-Pentanon(diethylketon), 3-Hexanon(ethylpropylketon), 4-Heptanon(dipropylketon), 2,4-Dimethyl-3- pentanon(diisopropylketon), Propylalkohol, Butylalkohol, Pentanol, t-Amylalkohol, Hexan, Octan, Decan, Decalin, Cyclohexan, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorethan, 1,1,1- Trichlorethan, 1,1,2-Trichlorethan, Trichlorethylen, 1,1,1,2-Tetrachlorethan, 1,1,2,2-Tetrachlorethan, 1-Chlorpropan, 2-Chlorpropan, 1,1-Dichlorpropan, 1,2- Dichlorpropan, 1,3-Dichlorpropan, 2,2-Dichlorpropan, 1,4-Dioxan und 1,3-Dioxolan.
  • Das erfindungsgemäss Herstellungsverfahren kann in per se im Fachgebiet für die Friedel-Crafts-Reaktion bekannter Weise durchgeführt werden. Im allgemeinen werden Trimethylhydrochinon (I), ein Katalysator und ein Lösungsmittel gemischt, und zu diesen das Phytolderivat (II) oder Isophytol (III) in einer Menge von etwa 0,9 bis 1,1 Äquivalenten, bezogen auf das Trimethylhydrochinon (I), zugesetzt. Obwohl die Reaktion vorzugsweise unter einem Inertgasstrom, wie Stickstoff oder Argon, durchgeführt wird, kann die Reaktion auch ohne ein derartiges Inertgas durchgeführt werden. Daher gibt es keine Beschränkung hinsichtlich der Umgebung für die Reaktion.
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Katalysator", bedeutet einen üblicherweise in der Friedel-Crafts-Reaktion verwendeten Katalysator, wie eine Mineralsäure, Lewis- Säure, ein saures Ionenaustauscherharz oder ein Triflat, Nitrat oder Sulfat von Scandium, Yttrium oder einem Lanthanoidelement. Obwohl es keine bestimmte Beschränkung hinsichtlich der Menge des zu verwendenden Katalysators gibt, wird der Katalysator üblicherweise in einem Anteil von etwa 0,001 bis 1,5 Äquivalenten, bezogen auf Trimethylhydrochinon (I), verwendet, wobei 0,005 bis 1,0 Äquivalente bevorzugt sind, und etwa 0,01 bis 0,5 Äquivalente stärker bevorzugt. Derartige Katalysatoren können entweder allein oder in Kombination verwendet werden. Zusätzlich kann auch ein Kokatalysator, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder p-Toluolsulfonsäure, zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemässe Reaktion kann bei einer Temperatur im Bereich von Eiskühlungstemperatur bis zur Rückflusstemperatur des Lösungsmittel durchgeführt werden. Bei Raumtemperatur läuft die Reaktion im allgemeinen innerhalb von etwa 1 bis 12 Stunden vollständig ab. Die Reaktionszeit kann verkürzt werden, indem die Reaktion unter Hitze von etwa 100ºC oder unter Rückfluss durchgeführt wird. Abhängig vom Katalysator ist es auch möglich, die Reaktionszeit durch azeotrope Eliminierung von Wasser weiter zu verkürzen.
  • So hergestelltes α-Tocopherol kann durch ein per se im Fachgebiet bekanntes Verfahren, wie Silicagel- Säulenchromatografie, HPLC oder Molekulardestillation, gereinigt werden.
  • Um die vorliegende Erfindung im einzelnen zu beschreiben, werden nun Vergleichsbeispiele und Beispiele beschrieben. Es erübrigt sich festzustellen, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise durch diese oder auf diese beschränkt ist. VERGLEICHSBEISPIEL 1 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Ethylacetat):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 23,3 g (0,153 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 17,5 g (0,128 mol) Zinkchlorid, 54 ml Ethylacetat und 2,5 g konzentrierter Salzsäure, wurden tropfenweise unter Rühren bei 25 bis 30ºC über 3 Stunden 46,1 g (0,153 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung weitere 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 10 ml Wasser gewaschen und das Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (100 ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 66,0 g der Titelverbindung als braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 95,2%, GLC-Reinheit: 95,1%, α-Tocopherylacetatgehalt: 2,0%, Ethylacetat- Wiedergewinnungsrate: 50%).
  • VERGLEICHSBEISPIELE 2 BIS 8 Synthese von α-Tocopherol (konventionelle Lösungsmittel):
  • Die Verfahren von Vergleichsbeispiel 1 wurden unter Änderung des Lösungsmittels wiederholt. Die folgenden Resultate wurden erhalten. TABELLE 1 Resultate der Synthese von α-Tocopherol mit konventionellen Lösungsmitteln BEISPIEL 1 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Isobutylacetat):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 23,3 g (0,153 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 17,5 g (0,128 mol) Zinkchlorid, 50 ml Isobutylacetat und 2,5 g konzentrierter Salzsäure wurden tropfenweise unter Rühren bei 30 bis 40ºC über 3 Stunden 46,1 g (0,153 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung zusätzlich 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 10 ml Wasser gewaschen und das Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (100 ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 67,0 g der Titelverbindung als ein braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 98,6%, GLC- Reinheit: 98,6%, α-Tocopherylacetatgehalt: 0,2%, Isobutylacetat-Wiedergewinnungsrate: 92%).
  • BEISPIEL 2 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Isobutylacetat):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 69,9 g (0,460 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 52,5 g (0,386 mol Zinkchlorid, 150 ml Isobutylacetat und 7,5 g konzentrierter Salzsäure, wurden tropfenweise unter Rühren bei 30 bis 40ºC über 3 Stunden 138,3 g (0,459 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung zusätzlich 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 30 ml Wasser gewaschen und das Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (300 ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 202,0 g der Titelverbindung als braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 99,6%, GLC- Reinheit: 97,5%).
  • BEISPIELE 3 BIS 5 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Acetatester):
  • Die Verfahren von Beispiel 1 wurden unter Änderung des Lösungsmittel wiederholt. Die folgenden Resultate wurden erhalten. TABELLE 2 Resultate der Synthese von α-Tocopherol mit Acetatester-Lösungsmitteln
  • BEISPIELE 6 BIS 13 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: andere niedere Fettsäureester):
  • Die Verfahren von Beispiel 1 wurden unter Änderung des Lösungsmittels wiederholt. Die folgenden Resultate wurden erhalten. TABELLE 3 Resultate der Synthese von α-Tocopherol mit niederen Fettsäureestern
  • BEISPIEL 14 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Diethylcarbonat):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 23,3 g (0,153 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 17,5 g (0,128 mol) Zinkchlorid, 50 ml Diethylcarbonat und 2,5 g konzentrierter Salzsäure wurden tropfenweise unter Rühren bei 30 bis 40ºC über 3 Stunden 46,1 g (0,153 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung zusätzlich 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 10 ml Wasser gewaschen und das Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (100. ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 67,0 g der Titelverbindung als ein braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 98,9%, GLC- Reinheit: 97,3%).
  • BEISPIEL 15 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Diethylcarbonat):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 69,9 g (0,460 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 52,5 g (0,386 mol) Zinkchlorid, 150 ml Diethylcarbonat und 7,5 g konzentrierter Salzsäure wurden tropfenweise unter Rühren bei 30 bis 40ºC über 3 Stunden 138,3 g (0,459 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung zusätzlich 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 30 ml Wasser gewaschen und das Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (300 ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 201,2 g der Titelverbindung als ein braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 99,2%, GLC- Reinheit: 97,5%).
  • BEISPIELE 16 BIS 19 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Carbonatester):
  • Die Verfahren von Beispiel 14 wurden unter Änderung des Lösungsmittels wiederholt. Die folgenden Resultate wurden erhalten. TABELLE 4 Resultate der Synthese von α-Tocopherol mit Carbonatester- Lösungsmitteln
  • BEISPIEL 20 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Hexan/n-Butanol- Mischlösungsmittelsystem):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 23,3 g (0,153 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 17,5 g (0,128 mol) Zinkchlorid, 47,5 ml Hexan, 2,5 ml Butanol und 2,5 g konzentrierter Salzsäure wurden tropfenweise unter Rühren bei 30 bis 40ºC über 3 Stunden 46,1 g (0,153 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung zusätzlich 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 10 ml Wasser gewaschen und die Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (100 ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 65,0 g der Titelverbindung als ein braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 95,9%, GLC- Reinheit: 97,2%).
  • BEISPIEL 21 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: Hexan/n-Butanol- Mischlösungsmittelsystem):
  • Zu einer Mischung, bestehend aus 69,9 g (0,460 mol) 2,3,5- Trimethylhydrochinon, 52,5 g (0,386 mol) Zinkchlorid, 142,5 ml Hexan, 7,5 ml n-Butanol und 7,5 g konzentrierter Salzsäure wurden tropfenweise unter Rühren bei 30 bis 40ºC über 3 Stunden 138,3 g (0,459 mol) Isophytol (Reinheit: 98,3%) zugesetzt. Bei der gleichen Temperatur wurde die Reaktionsmischung zusätzlich 2 Stunden lang gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 30 ml Wasser gewaschen und die Lösungsmittel abdestilliert. Toluol (300 ml) wurde zum Rückstand zugesetzt, um diesen aufzulösen. Die resultierende Lösung wurde der Reihe nach mit Wasser, alkalischem Wasser und einer gesättigten wässrigen Lösung von NaCl gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter verringertem Druck aufkonzentriert, wodurch 200 g der Titelverbindung als ein braunes Öl erhalten wurden (Ausbeute: 98,1%, GLC- Reinheit: 97,0%).
  • BEISPIELE 22 BIS 29 Synthese von α-Tocopherol (Lösungsmittel: gemischte Lösungsmittelsysteme):
  • Die Verfahren von Beispiel 21 wurden unter Änderung der Lösungsmittel wiederholt. Die folgenden Resultate wurden erhalten. TABELLE 5 Resultate der Synthese von α-Tocopherol mit gemischten Lösungsmittelsystemen

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von α-Tocopherol durch Kondensationsreaktion zwischen Trimethylhydrochinon mit der folgenden Formel (I)
und einem Phytolderivat mit der folgenden Formel (II)
worin L eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom oder eine Acetoxy-, Methansulfonyloxy-, Ethansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxygruppe bedeutet, oder Isophytol mit der folgenden Formel (III)
umfassend die Ausführung der Kondensationsreaktion in Gegenwart von einem der folgenden Lösungsmittel:
(i) einem Carbonatester (IV),
(ii) einem niederen Fettsäureester mit der folgenden Formel (V)
R¹COOR² (V)
worin R¹ eine Niederalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und R² eine Niederalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit der Massgabe, dass Methylacetat und Ethylacetat ausgeschlossen sind;
(iii) ein Lösungsmittelgemisch aus einem nicht- polaren Lösungsmittel (VI) und einem niederen Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (VII).
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, wobei der Carbonatester (IV) ein oder mehrere Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dimethylcarbonat, Diethylcarbonat, Dipropylcarbonat, Methylethylcarbonat, Ethylencarbonat und Propylencarbonat, ist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin der niedere Fettsäureester (V) ein oder mehrere Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus n-Propylacetat, i-Propylacetat, n-Butylacetat, i-Butylacetat, t-Butylacetat, n-Amylacetat, i-Amylacetat, sek-Amylacetat, t-Amylacetat, t-Butylpropionat, Ethylbutyrat, i-Propylbutyrat, Methylisobutyrat, Ethylisobutyrat, Methylvalerat, Ethylisovalerat und Ethylpivalat, ist.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin das nicht-polare Lösungsmittel (VI) ein oder mehrere Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Ligroin, Petrolether, Cyclohexan, Benzol, Toluol und Xylol, ist.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin der niedere Alkohol (VII) ein oder mehrere Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, t-Butanol, n-Amylalkohol, 2-Pentanol, 3-Pentanol, i-Amylalkohol und t-Amylalkohol, ist.
DE69515750T 1994-07-27 1995-07-24 Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherol Expired - Lifetime DE69515750T3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17516794 1994-07-27
JP17516794 1994-07-27
JP28230994 1994-11-16
JP28230994 1994-11-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69515750D1 DE69515750D1 (de) 2000-04-27
DE69515750T2 true DE69515750T2 (de) 2000-08-10
DE69515750T3 DE69515750T3 (de) 2005-01-20

Family

ID=26496517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69515750T Expired - Lifetime DE69515750T3 (de) 1994-07-27 1995-07-24 Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherol

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5663376A (de)
EP (1) EP0694541B2 (de)
CN (1) CN1067066C (de)
CA (1) CA2154605C (de)
DE (1) DE69515750T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051118A1 (de) * 2009-10-13 2011-04-21 Otto Bock Mobility Solutions Gmbh Elektrorollstuhl

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6020505A (en) * 1994-07-27 2000-02-01 Eisai Co., Ltd. Process for the preparation of α-tocopherol
JP2002502360A (ja) * 1996-01-29 2002-01-22 ビーエーエスエフ アクチェンゲゼルシャフト dlα―トコフェロールまたは酢酸dl―α―トコフェリルの製造方法
DE19654038A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von alpha-Tocopherol oder alpha-Tocopherylacetat durch Umsetzen von Trimethylhydrochinon und Phytol oder Isophytol unter Rückführung des Kondensationskatalysators Zinkchlorid
US6005122A (en) * 1996-12-23 1999-12-21 Basf Aktiengesellschaft Preparation of α-tocopherol or α-tocopheryl acetate by reacting trimethylhydroquinone and phytol or isophytol, with recycling of the zinc halide condensation catalyst
US6029415A (en) 1997-10-24 2000-02-29 Abco, Inc. Laminated vinyl siding
DE19757124A1 (de) * 1997-12-20 1999-06-24 Degussa Verfahren zur Herstellung von alpha-Tocopherolestern
EP0949255B1 (de) * 1998-04-06 2006-05-24 DSM IP Assets B.V. Verfahren zur Herstellung von d,l-alpha-Tocopherol in einem Carbonat-Lösungsmittel und in Anwesenheit eines sauren schwefelhaltigen Katalysators
EP0970953B1 (de) * 1998-07-10 2004-09-29 DSM IP Assets B.V. Herstellung von alpha-Tocopherol
IN188479B (de) 1998-07-10 2002-09-28 Hoffmann La Roche
FR2784104B1 (fr) * 1998-09-18 2002-12-27 Rhone Poulenc Nutrition Animal Procede de preparation de la vitamine e
KR100452291B1 (ko) * 1999-12-14 2004-10-08 에스케이 주식회사 고수율 및 고순도로 DL-α-토코페롤를 제조하는 방법
CA2400979A1 (en) 2000-02-21 2001-08-23 Takeda Chemical Industries, Ltd. Process for producing cyclic compound
DE102004038800A1 (de) 2003-08-13 2005-03-31 Dsm Ip Assets B.V. Herstellung von Tocol, Tocolderivaten und Tocopherolen
KR101143802B1 (ko) * 2003-12-05 2012-05-11 디에스엠 아이피 어셋츠 비.브이. 알켄일화된 하이드록시화된 방향족 화합물, 크로만 화합물 및 이들의 아실화된 유도체의 제조 방법
CN1968943B (zh) * 2004-06-11 2011-08-10 帝斯曼知识产权资产管理有限公司 生产色满衍生物尤其是α-生育酚及其链烷酸酯的方法
US9028975B2 (en) 2006-05-04 2015-05-12 Lg Chem, Ltd. Organic light-emitting device having light-emitting pattern, method and apparatus for preparing the same
EP2609063B1 (de) 2010-08-24 2018-05-16 DSM IP Assets B.V. Verfahren zur herstellung von 3,7-dimethyl-1-octen-3-ol
CN102964330A (zh) * 2011-08-31 2013-03-13 卫材R&D管理有限公司 α-生育酚及α-生育酚乙酸酯的制造方法
US11917753B2 (en) 2019-09-23 2024-02-27 Ticona Llc Circuit board for use at 5G frequencies
WO2021122439A1 (en) 2019-12-19 2021-06-24 Dsm Ip Assets B.V. Formation of alpha tocopherol from 2,3,6-trimethylphenol
CN116987057A (zh) * 2023-06-16 2023-11-03 江苏宏邦化工科技有限公司 一种维生素e乙酸酯的合成方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2411969A (en) 1938-03-31 1946-12-03 Hoffmann La Roche Process for the preparation of synthetic dl-tocopherols
DE960720C (de) 1954-01-25 1957-03-28 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von ª‡-Tocopherol
DE1015446B (de) 1956-09-01 1957-09-12 Knoll Ag Verfahren zur Herstellung von d, 1-ª‡-Tocopherol
US3459773A (en) 1966-12-27 1969-08-05 Takasago Perfumery Co Ltd Process for producing alpha-tocopherol and its esters
US3444213A (en) 1967-07-12 1969-05-13 Eastman Kodak Co Continuous process for producing dl alpha tocopherol
CH547278A (de) 1971-01-11 1974-03-29 Hoffmann La Roche Verfahren zur herstellung von chromanderivaten.
US3708505A (en) 1971-02-25 1973-01-02 Diamond Shamrock Corp Process for preparation of d,l-alpha tocopherol
JPS5124513B2 (de) * 1972-09-12 1976-07-24
US4168271A (en) * 1977-04-13 1979-09-18 Scm Corporation Unsaturated vitamin E intermediates--dehydro and didehydro α-tocopherols
US5110955A (en) * 1989-04-14 1992-05-05 Hoffmann-La Roche Inc. Tocopherol synthesis: chromane cyclization and catalysis
DE4208477A1 (de) 1992-03-17 1993-09-23 Basf Ag Verfahren zur herstellung von vitamin e
JP3848380B2 (ja) 1993-12-14 2006-11-22 エーザイ・アール・アンド・ディー・マネジメント株式会社 α−トコフェロール誘導体の製造法
JP3416281B2 (ja) 1994-04-12 2003-06-16 エーザイ株式会社 α−トコフェロール誘導体の製造方法および触媒

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051118A1 (de) * 2009-10-13 2011-04-21 Otto Bock Mobility Solutions Gmbh Elektrorollstuhl
DE102009051118B4 (de) * 2009-10-13 2014-04-30 Otto Bock Mobility Solutions Gmbh Elektrorollstuhl

Also Published As

Publication number Publication date
DE69515750T3 (de) 2005-01-20
EP0694541B1 (de) 2000-03-22
CA2154605C (en) 2004-10-05
DE69515750D1 (de) 2000-04-27
CA2154605A1 (en) 1996-01-28
CN1067066C (zh) 2001-06-13
EP0694541B2 (de) 2004-03-03
CN1123278A (zh) 1996-05-29
US5663376A (en) 1997-09-02
US5886197A (en) 1999-03-23
EP0694541A1 (de) 1996-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69515750T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherol
WO1998001438A9 (de) Verfahren zur herstellung von phthaliden
DE69518567T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherol Derivaten, und Katalysatoren
EP0882036A1 (de) Verfahren zur herstellung von dl-alpha-tocopherol oder dl-alpha-tocopherylacetat
DE69417527T2 (de) Verfahren zu Herstellung von alfa-Tocoferol Derivaten
EP0631577B1 (de) Verfahren zur herstellung von vitamin e
EP0022955B1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von höheren ungesättigten Ketonen
EP0122426B1 (de) Neue optisch aktive Chromanderivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie neue Zwischenprodukte
DE2545511C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-substituierten 2,3-Dimethoxy-6-methyl-1,4-benzohydrochinonen
EP0036160B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyalkylchromanen
EP1132385B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Tocopherolacetat durch Kondensation von Trimethylhydrochinon-Diestern mit Isophytol
EP0924208B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherolestern
DE60203734T2 (de) Herstellung von alpha-tocopherol
DE1493793C3 (de) Substituierte Tetrahydropyrane und Verfahren zu deren Herstellung
US6020505A (en) Process for the preparation of α-tocopherol
DE10011403A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Tocopherolacetat durch Kondensation von Trimethylhydrochinon mit Isophytol unter Recyclierung einer essigsauren Katalysatorlösung
EP1094062A1 (de) Verfahren zur Herstellung von veresterten Chromanverbindungen
EP0857722B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tocopherylcarbonsäureestern oder Tocotrienylestern durch säurekatalysierte Umsetzung mit Carbonsäuren
EP0121773B1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von alpha-Tocopherol
EP0110245A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diacetoxy-2-methylenpropan
JPH08193079A (ja) α−トコフェロールの製造方法
CH630882A5 (de) Verfahren zur herstellung von diprenyl-acyl-phloroglucinen und anwendung derselben zur herstellung von humulonen.
AT215995B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten
DE69428169T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten
AT227251B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 2, 3-Dimethoxy-benzohydrochinonen-(1,4) und deren Oxydationsprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EISAI R&D MANAGEMENT CO., LTD., TOKYO, JP