AT215995B - Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten

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AT215995B
AT215995B AT116760A AT116760A AT215995B AT 215995 B AT215995 B AT 215995B AT 116760 A AT116760 A AT 116760A AT 116760 A AT116760 A AT 116760A AT 215995 B AT215995 B AT 215995B
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Hoffmann La Roche
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 worin Reinen Kohlenwasserstoffrest, z. B. eine Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl, Y und Z je Wasserstoff oder zusammen eine zusätzliche Kohlenstoff- Kohlenstoff-Bindung und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren besteht darin, dass man ein in 5-Stellung durch einen Kohlenwasserstoffrest, z. B. einen Alkylrest, vorzugsweise den Methylrest, substituiertes   2, 3-Dimethoxy-benzohydro-   chinon- (1, 4) oder ein   4-Monoacylderivat   desselben in Gegenwart eines sauren Mittels mit einer Kondensationskomponente der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.2 
 worin Y, Z und n dieselbe Bedeutung wie oben besitzen und X ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Acyloxygruppe darstellt, oder mit einem Allylumlagerungsprodukt derselben umsetzt und das Kondensationsprodukt-in beliebiger   Reihenfolge - gegebenenfalls   verseift und zum entsprechend substituierten Chromanderivat cyclisiert. 



   Zur Kondensation benötigt man einerseits eine substituierte Benzohydrochinonverbindung und anderseits eine Kondensationskomponente der Formel (II) oder ein Allylumlagerungsprodukt derselben. 



   Die substituierten Benzohydrochinone umfassen die in 5-Stellung einen Kohlenwasserstoffrest, z. B. einen Alkylrest, vorzugsweise den Methylrest, tragenden 2, 3-Dimethoxy-benzohydrochinone- (1, 4), sowie 4-Monoacylderivate derselben. Geeignete Acylderivate sind z. B. das Acetat oder das Benzoat. 



   Die Struktur der zur Kondensation benötigten Verbindungen leitet sich vom Isopren ab. Entweder ist die reaktionsfähige Gruppe (Hydroxygruppe, Acyloxygruppe oder Halogenatom) endständig, wobei in   c < , ss-Stellung   zu ihr eine Doppelbindung stehen muss, oder die reaktionsfähige Gruppe sitzt am drittletzten Kohlenstoffatom. In diesem letzteren Fall handelt es sich um eine tertiäre Gruppe, wobei zwischen dem letzten und dem zweitletzten Kohlenstoffatom der Kette in   cc,-Stellung   zur reaktionsfähigen Gruppe eine Doppelbindung stehen muss. Die Kondensationskomponente kann aus 10 Kohlenstoffatomen bestehen oder um ein-bis viermal 5 Kohlenstoffatome verlängert sein. Die Kettenverlängerung kann gesättigt oder ungesättigt sein.

   Beispiele geeigneter Alkohole sind Phytol, Isophytol, Linalool, Geranyllinalool 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und Farnesylnerolidol. An Stelle der Alkohole können auch deren Veresterungsprodukte mit Säuren, z. B. die Acetate, als Kondensationskomponente verwendet werden. Wenn man von Halogeniden ausgeht, arbeitet man im allgemeinen mit den allylumgelagerten Verbindungen mit endständigem Halogenatom, da die tertiären Halogenide (mit endständiger Doppelbindung) unbeständig sind. Beispiele solcher Haloge- nide sind Geranylbromid und Phytylbromid. 



   Die Umsetzung der   2, 3-Dimethoxy-benzohydrochinone- (1, 4)   bzw. eines Acylderivates derselben mit der Verbindung der Formel (II) bzw. mit einem Allylumlagerungsprodukt derselben erfolgt in Gegen- wart eines sauren Mittels und kann unter milden oder energischen Reaktionsbedingungen durchgeführt werden. 



   Bei Anwendung von milden Reaktionsbedingungen wird das Wasserstoffatom in 6-Stellung des Benzo-   hydrochinons- (1, 4)   durch den Alkylrest der zur Kondensation verwendeten Verbindung der Formel (II) in ihrer allylumgelagerten Form ersetzt. Diese Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungs- mittels, wie z. B. Diäthyläther,   Diisopropyläther   oder Dioxan, bei Zimmertemperatur oder bei der Siede- temperatur von Diäthyläther durchgeführt. Zur Vermeidung von Nebenreaktionen ist ein Erhitzen des Reaktionsgemisches auf über 40   C zu vermeiden. Als saures Mittel ist Zinkchlorid mit Zusatz von
Eisessig besonders geeignet.

   In einer bevorzugten Ausführungsform geht man von einem Alkohol der
Formel (II) aus und arbeitet mit Zinkchlorid als Kondensationsmittel in absolutem Äther unter Zusatz von wenig Eisessig bei einer Temperatur unter 40  C. 



   Falls man von einem Acylderivat des Benzohydrochinons ausgegangen ist, kann man die Hydroxy- gruppe in 4-Stellung durch Verseifung wieder freisetzen. Die Verseifung erfolgt zweckmässig mit Lauge, z. B. mit einer methanolischen Kaliumhydroxydlösung, vorteilhaft in Gegenwart eines inerten Gases, z. B. unter Stickstoff. Die Verseifung kann auch nach der Cyclisierung durchgeführt werden. Die anfallenden Kondensationsprodukte sind gelb-bis orangegefärbte, in 5- und 6-Stellung substituierte 2, 3-
Dimethoxy-benzohydrochinone- (1, 4), die zweckmässig durch Chromatographie gereinigt werden können. 



   Diese Verbindungen können zu den entsprechend substituierten Chromanverbindungen cyclisiert werden, indem man sie unter energischeren Bedingungen mit einem sauren Cyclisierungsmittel behandelt. Dabei arbeitet man zweckmässig in einem inerten Lösungsmittel, z. B. in Petroläther, bei einer Temperatur von über 40  C, z. B. bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches. Falls einer der Substituenten in 5- oder 6-Stellung des Hydrochinons ungesättigt ist, müssen Reaktionsbedingungen gewählt werden, durch die der ungesättigte Substituent nicht angegriffen wird. Die Verwendung von Bortrifluoridätherat in Petrolätherlösung hat sich als besonders zweckmässig erwiesen.

   Falls der Substituent in 5-Stellung gesättigt und der Substituent in 6-Stellung des Hydrochinons ausser der   ss. y-ständigen   Doppelbindung gesättigt ist, können auch andere saure Mittel, z. B. Zinkchlorid in Gegenwart von Salzsäure, verwendet werden. Dabei erfolgt die Bildung des Chromanringes, wobei der sauerstoffhaltige   6-Ring   von den Kohlenstoffatomen 1 und 6 des Hydrochinons, von dem am Kohlenstoffatom 1 sitzenden Sauerstoff sowie von den drei ersten Kohlenstoffatomen der Verbindung der Formel (II) gebildet wird. Die erhaltenen Produkte sind gelbgefärbte Verbindungen, welche zweckmässig durch Chromatographieren oder Destillieren gereinigt werden. 



   Zu diesen cyclisierten Produkten kann man auch direkt gelangen, wenn man die im letzten Absatz beschriebenen Reaktionsbedingungen auf die in 5-Stellung substituierten   2, 3-Dimethoxy-benzohydro-     chinone- (1, 4)   bzw. ein Acylderivat derselben und eine Verbindung der Formel (II) bzw. ein Allylumlagerungsprodukt derselben anwendet. Dabei gilt auch hier, dass bei ungesättigten Substituenten in 5-Stellung und bzw. oder bei Verbindungen der Formel (II), worin Y und Z eine zusätzliche Kohlenstoff-KohlenstoffBindung bedeuten, solche Bedingungen gewählt werden müssen, dass die ungesättigten Radikale unversehrt bleiben. Zweckmässig werwendet man eine -Halogenverbindung der Formel (II) (die tertiären nicht-allylumgelagerten Halogenide der Formel (II) sind unbeständig) und arbeitet in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B.

   Petroläther in Gegenwart von Bortrifluoridätherat, wobei das Reaktionsgemisch bis zur Siedetemperatur der Lösungsmittel erwärmt wird. Falls in der Reaktionskomponente der Formel (II) Y und Z zusammen eine zusätzliche Bindung bedeuten, kann als Umsetzungsmittel auch Zinkchlorid mit Salzsäure verwendet werden. In einer geeigneten Ausführungsform geht man von einem im wesentlichen gesättigten Alkohol, z. B. von einem nur eine Doppelbindung aufweisenden Alkohol, aus und arbeitet in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Petroläther, unter Verwendung von Zinkchlorid und Salzsäure bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches. 



   Die Verfahrensprodukte gemäss der Erfindung (Formel I) sind wesentliche Bestandteile der biologischen Oxydationssysteme. Ausserdem ist ihr aromatischer Anteil essentiell und muss dem Organismus wie Vitamine von aussen zugeführt werden. Eine ungenügende Versorgung des Organismus mit diesen notwendigen Stoffen oder eine Störung von deren Synthese durch die Darmflora kann durch Beigabe dieser Stoffe zu Lebens- oder Futtermitteln ausgeglichen werden. Ein speziell hoher Bedarf an solchen Verbindungen besteht unter Stressbedingungen, z. B. bei Verabreichung von antibakteriellen oder antiparasitären Stoffen. 



  Die Chromanole können ausserdem als Antioxydantien verwendet werden. 



   Beispiel 1 :   5 g 2, 3-Dimethoxy-5-methyl-benzohydrochinon- (1, 4)   werden in 50 ml Petroläther (Siedebereich   80-110  C)   mit 0, 5 ml Bortrifluoridätherat unter Rühren und Rückfluss erhitzt. Innerhalb von 30 Minuten wird eine Lösung von 9 g Phytylbromid im 10 ml Petroläther (Siedebereich   80-110  C)   eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird unter Rühren während 8 Stunden weiter zum Sieden erhitzt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Aluminiumoxyd (Aktivität IV nach Brockmann) gereinigt werden. 



   Beispiel 2 : Man arbeitet nach den Angaben von Beispiel 1 und ersetzt die 9 g Phytylbromid durch 5, 5 g Geranylbromid. Man erhält 7, 8 g eines rotbraunen   Öls ; n = 1, 5321 ; U. V.-Maximum   bei 292   m.   Das rohe 2-[4'-Methylpenten-(3')-yl]-2,5-dimethyl-7,8-dimethoxychromanol-(6) kann durch Adsorption an Aluminiumoxyd (Aktivität IV nach Brockmann) gereinigt werden. 



   Beispiel 3 : 3 g   2, 3-Dimethoxy-5-methyl-benzohydrochinon- (1, 4)   in 20 ml absolutem Benzol und 10 ml absolutem Äther werden unter Rühren und Rückfluss mit 1 g Zinkchlorid unter Durchleiten von Salzsäuregas zum Sieden erhitzt. Innerhalb von 30 Minuten werden 5 g Isophytol in 10 ml Benzol eingetropft und das Gemisch 3 Stunden weitergekocht. Darauf lässt man abkühlen, verdünnt durch Zusatz von 100 ml Petroläther (Siedebereich   40-50   C)   wäscht nacheinander mit Wasser, mit 80%igem Methanol 
 EMI3.2 
 Brockmann) gereinigt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten der allgemeinen Formel I : 
 EMI3.3 
 worin Reinen Kohlenwasserstoffrest, z. B. eine Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl, Y und Z je Wasserstoff oder zusammen eine zusätzliche Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 
 EMI3.4 
 eines sauren Mittels mit einer Kondensationskomponente der allgemeinen Formel II : 
 EMI3.5 
 worin Y, Z und n dieselbe Bedeutung wie oben besitzen und X ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Acyloxygruppe darstellt, oder mit einem Allylumlagerungsprodukt derselben umsetzt und das Kondensationsprodukt-in beliebiger Reihenfolge-gegebenenfalls verseift und zum entsprechend substituierten Chromanderivat cyclisiert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Benzohydrochinonderivat ein 2, 3-Dimethoxy-5-methyl-benzohydrochinon oder ein 4-Monoacylderivat desselben verwendet.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Kondensation ein sauer reagierendes anorganisches Salz in Gegenwart einer aliphatischen Carbonsäure verwendet.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation mit einem Alkohol als Kondensationskomponente und Zinkchlorid mit Eisessig als Kondensationsmittel bei einer Temperatur unter 400 C durchführt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Kondensationsprodukt in Gegenwart eines sauren Mittels auf über 40 C erwärmt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als saures Mittel Bortrifluorid- ätherat verwendet. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Kondensationsprodukt mit einer Seitenkette in 6-Stellung, die nur in ,y-Stellung eine Doppelbindung enthält, in Gegenwart von Zinkchlorid und Halogenwasserstoffsäure erhitzt.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung des Benzohydrochinonderivates durch Erwärmen auf über 40 C in halogenwasserstoffsaurem Milieu in Gegenwart eines sauren Salzes durchführt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kondensationskomponente eine Halogenverbindung und als Umsetzungsmittel Bortrifluoridätherat verwendet.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kondensationskomponente einen nur eine Doppelbindung enthaltenden Alkohol und als Umsetzungsmittel Zinkchlorid in Gegenwart von Halogenwasserstoffsäure verwendet.
AT116760A 1958-11-07 1959-07-21 Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten AT215995B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3364234A (en) * 1963-12-20 1968-01-16 Merck & Co Inc Chroman compounds and preparation of same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3364234A (en) * 1963-12-20 1968-01-16 Merck & Co Inc Chroman compounds and preparation of same

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