DE1518038C3 - 3,6-Di*ubstituierte Flavanderivate und Verfahren zu Ihrer Herstellung, sowie diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
3,6-Di*ubstituierte Flavanderivate und Verfahren zu Ihrer Herstellung, sowie diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
(Π)
OH
in der Y die Gruppierung
O® C6H5
O® C6H5
ΧΘ
Rest R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt und wobei die phenolische Hydroxygruppe
auch in geschützter Form vorliegen kann, in an sich bekannter Weise mit reduzierenden Mitteln
behandelt und daß man für den Fall, daß das erhaltene Produkt eine veresterte Hydroxygruppe
enthält, diese nach an sich bekannten Methoden verseift.
4. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I
neben üblichen inerten Träger- und Zusatzstoffen.
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, eine Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe
bedeutet.
2. 2,3-cis-3-Methyl-6-hydroxy-flavan.
3. Verfahren zur Herstellung von 3,6-disubstituierten
Flavanderivaten der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
Die Erfindung betrifft 3,6-disubstituierte Flavanderivate
der allgemeinen Formel I
HO
C6H5
45
Xe ein Anion einer starken Säure und Z ein
Sauerstoffatom oder gleichzeitig ein Wasserstoffatom und eine Hydroxylgruppe bedeutet und der
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Methoxy- oder eine Äthoxygruppe
bedeuteL
Diese neuen Flavanderivate besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So ist ihre cholesterinspiegelsenkende
Wirkung, welche nach der Methodik von C ο u η s e 11 und Mitarbeitern, J. Med. pharm.
Chem., Bd. 5, S.724ff. und 1224 ff. (1962), an Ratten
ermittelt wurde, erheblich höher als bei der aus der britischen Patentschrift 860 303 bekannten Verbindung2-p-Chlorphenoxy-2-methyl-propionsäure-äthyl-
ester, wie aus den folgenden Versuchen hervorgeht.
So ergab eine orale Gabe von jeweils 25 mg/kg (falls nicht anders angegeben) der nachstehend geprüften
Verbindungen folgende Cholesterinspiegelsenkungen im Serum von Ratten:
2,3-cis-3-Methyl-6-hydroxy-flavan 70%
2,3-cis-3-n-Propyl-6-hydroxy-fiavan .. 39%
2,3-cis-3-Äthyl-6-hydroxy-flavan 37%
2,3-cis-3-Methoxy-6-hydroxy-fiavan .. 32%
2,3-cis-3-Äthoxy-6-hydroxy-flavan ... 23%
2,3-cis-3-n-Amyl-6-hydroxy-flavan ... 17%
(Dosis 50 mg/kg)
(Dosis 50 mg/kg)
Demgegenüber zeigte die aus der britischen Patentschrift 860 303 bekannte Verbindung 2-p-Chlorphenoxy-2-methylpropionsäure-äthylester
in den höheren Dosierungen von 50 (bzw. 100) mg/kg unter sonst gleichen Bedingungen nur Cholesterinspiegelsenkungen
von 8 (bzw. 12) %.
Gegenüber anderen bekannten Cholesterinspiegelsenkern wie 22^5-Diaza-cholesterin, 25-Aza-cholesterin,
3ß - Diäthylaminoäthoxy - 5 - androsten - 17 - on,
trans - 1,4 - Bis - (2 - Chlorbenzylaminomethyl) - cyclohexan und 1 - Q) - (2 - Diäthylaminoäthoxy) - pheny I]-l-(p-tolyl)-2-(p-chlorphenyl)-äthanol
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen dadurch aus, daß nach ihrer Verabreichung keine unphysiologische
Anreicherung von Desmosterin bzw. 7-Dehydrocholesterin in den Sterinen des Serums oder der Leber
auftritt und somit der Gesamtgehalt an Sterinen im Serum sinkt.
Die 3,6-disubstituierten Flavanderivate der oben angegebenen Formel I werden dadurch hergestellt,
daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
(ID
OH
in der Y die Gruppierung
Ο® C6H5
Ο® C6H5
IO
20
35
oder
45
Xs ein Anion einer starken Säure und Z ein Sauerstoffatom
oder gleichzeitig ein Wasserstoffatom und eine Hydroxylgruppe bedeutet und der Rest R die oben
angegebene Bedeutung besitzt und wobei die phenolische Hydroxygruppe auch in geschützter Form vorliegen
kann, in an sich bekannter Weise mit reduzierenden Mitteln behandelt und daß man fur den Fall,
daß das erhaltene Produkt eine veresterte Hydroxygruppe enthält, diese nach an sich bekannten Methoden
verseift.
Die Schiagenlinie in der Formel I bedeutet, daß der Rest R sowohl in eis- als auch in trans-Stellung
zur Phenylgruppe stehen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden entweder Stereoisomerengemische
erhalten, die nach üblichen, vorzugsweise chromatographischen Methoden getrennt werden können,
oder es entsteht ausschließlich bzw. überwiegend das eine der beiden möglichen Stereoisomeren.
In der Regel besteht zwischen den beiden Isomeren ein Gleichgewicht, das durch Einwirkung von Säuren
zugunsten des stabileren trans-Isomeren verschoben wird. Will man das z. B. bei Hydrierungen der entsprechenden
Flavyliumsalze primär entstehende cis-Isomere isolieren, so kann man durch Zusatz einer
Base (z. B. Pyridin) vor der Aufarbeitung die Isomerisierung zur trans-Verbindung verhindern.
Die Verbindung der allgemeinen Formel II umfassen Flavyliumsalze, /I2- oder I3-Flavene, Flavanone,
Flavanole oder Flavone, die wie angegeben substituiert sein können. Die Flavyliumsalze der
Formel II können Anionen beliebiger starker Säuren enthalten. Die Flavyliumsalze können beispielsweise
in Form der Chloride, Bromide, Jodide, Perchlorate, Tetrachloroferrate (III), Hydrogensulfate vorliegen.
Die Reduktion der Verbindungen der allgemeinen Formel II gelingt vorzugsweise durch katalytische
Hydrierung. Als Katalysatoren sind beispielsweise Edelmetall-, Nickel- und Kobaltkatalysatoren geeignet
sowie auch Kupfer-Chrom-Oxid. Die Edelmetallkatalysatoren können als Trägerkatalysatoren, wie
z. B. Palladium auf Kohle, Calciumcarbonat oder Strontiumcarbonat, als Oxidkatalysatoren, wie z. B.
Platinoxid, oder als feinteilige Metallkatalysatoren vorliegen. Nickel- und Kobaltkatalysatoren werden
zweckmäßigerweise als Raney-Metalle, Nickel auch auf Kieselgur oder Bimsstein als Träger eingesetzt.
Die Hydrierung kann bei Raumtemperatur und Normaldruck oder auch bei erhöhter Temperatur
und/oder erhöhtem Druck durchgeführt werden. Vorzugsweise arbeitet man bei Drucken zwischen 1 und
100 at und bei Temperaturen zwischen —80 und + 150° C. Zweckmäßigerweise wird die Umsetzung
in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, tert.Butanol, Essigsäureäthylester, Dioxan, Eisessig, Tetrahydrofuran, Wasser
durchgeführt. In manchen Fällen empfiehlt sich ein Zusatz von katalytischen Mengen Mineralsäure, beispielsweise
Salz- oder Schwefelsäure. Bei der Hydrierung muß darauf geachtet werden, daß die aromatischen
Ringe nicht ebenfalls angegriffen werden. Vorzugsweise arbeitet man daher bei Normaldruck
in der Weise, daß man die Hydrierung nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff abbricht. Werden
Ausgangsprodukte der Formel II verwendet, in denen eine phenolische Hydroxygruppe durch Benzyl geschützt
ist, so kann diese Schutzgruppe bei der Hydrierung entfernt werden.
Die Reduktion der Verbindungen der allgemeinen Formel II gelingt auch mit anderen Reduktionsmitteln.
So kann man die betreffenden Flavanone mit Diboran in entsprechende Flavane der Formel I überführen.
Die genannten Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II können nach üblichen Methoden
erhalten werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern
in der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche
organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenterale, enterale oder topikale Applikation
geeignet sind und die mit den neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise
Wasser, pflanzliche öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline,
Cholesterin usw. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige
oder wäßrige Lösungen, sowie Suspensionen oder Emulsionen. Für die enterale Applikation können
ferner Tabletten oder Dragees, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls steri-
lisiert oder mit Hilfsstoffen, wie Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung
des osmotischen Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind, angewendet werden.
Die neuen Flavanderivate der Formel I werden vorzugsweise in einer Dosierung von 1 bis 500 mg
pro Dosierungseinheit verabfolgt.
a) 10,8 g S-Methyl-o-hydroxy-flavylium-chlorid werden
in 300 ml Methanol in Gegenwart von Platin (durch Hydrierung von 1 g Platindioxid hergestellt)
katalytisch hydriert. Nach 37 Minuten sind 1,9551 Wasserstoff aufgenommen. Die Hydrierung wird abgebrochen.
Man versetzt die Suspension mit 10 ml Pyridin, filtriert das Platin ab und engt das Filtrat
unter vermindertem Druck zur Trockene ein, wobei man rohes 2,3-cis-3-Methyl-6-hydroxy-flavan erhält.
In analoger Weise werden erhalten:
2,3-cis-3-n-Amyl-6-hydroxy-flavan, vom F. 102 bis 1030C (aus Äther/Pentan [1 :10]), 2,3 - cis-3-Methoxy-6-hydroxy-flavan
vom F. 182 bis 185°C (aus Methanol),
b) 9,5 g des nach a) erhaltenen rohen 2,3-cis-3-Methyl-6-hydroxy-äavans
werden mit 50 ml absolutem Pyridin und dann unter Kühlung mit 50 ml Acetanhydrid
versetzt. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen, gießt in Eiswasser, extrahiert das Gemisch
mit Chloroform, trennt die Phasen, trocknet die organische Phase und destilliert das Chloroform
ab. Der Rückstand wird an 150 g Kieselgel mit Benzol chromatographiert, wobei 9,3 g 2,3-cis-3-Methyl-6-acetoxy-flavan
als farbloses Harz erhalten werden.
c) 9,3 g des nach b) erhaltenen rohen 2,3-cis-3-Methyl-6-acetoxy-flavans
werden in 167 ml 5%iger methanolischer Kalilauge 90 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt. Man gießt dann das Gemisch in 1,71 kaltes Wasser, säuert mit 21 ml konzentrierter
Salzsäure an und arbeitet mit Chloroform wie üblich auf. Aus dem Chloroformextrakt erhält man 2,3-cis-3-Methyl-6-hydroxy-flavan,
das nach der Umkristallisation aus Ather/Hexan (1:10) bei 130 bis 1310C
schmilzt. Ausbeute 6,2 g.
In analoger Weise erhält man bei Verwendung entsprechender Ausgangsstoffe 2,3-cis-3-Äthyl-6-hydroxy-fiavan,
F. 48 bis 53° C (aus Pentan, vorher chromatographisch an Kieselgel mit Benzol/Chloroform
gereinigt), 2,3-cis-3-n-Propyl-6-hydroxy-flavan, F. 78 bis 8O0C (aus Äther/Pentan [1 :10]), 2,3-cis-3-Äthoxy-6-hydroxy-flavan,
F. 146 bis 1470C (aus Äther).
2 g 3-Methoxy-6-hydroxy-2-flavan werden in Gegenwart von 500 mg Raney-Nickel in 15 ml Äthanol
hydriert. Nach Aufnahme von 1 Mol Wasserstoff nitriert man den Katalysator ab und entfernt das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck, wobei das 2,3-cis-3-Methoxy-6-hydroxy-flavan vom F. 182
bis 185° C erhalten wird. Ausbeute 0,84 g.
Analog Beispiel 2 wird 1 g 3-Methoxy-ö-hydroxyflaven
zu 2,3-cis-3-Methoxy-6-hydroxy-flavan (F. 182 bis 185° C) hydriert.
2,4 g 2,3-cis-3-Methyl-4,6-dihydroxy-flavan werden in 100 ml Dioxan gelöst, mit 1,2 g Palladiumchlorid
versetzt und bei Raumtemperatur hydriert. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff wird die
Hydrierung abgebrochen, der Katalysator abfiltriert, die Dioxanlösung unter vermindertem Druck eingeengt,
mit Wasser verdünnt und zur Entfernung des restlichen Dioxans noch einmal eingeengt. Das erhaltene
2,3-cis-3-Methyl-6-hydroxy-flavan wird aus Äther/Hexan (1 :10) umkristallisiert, wobei 0,44 g der
Verbindung vom F. 130 bis 131°C erhalten werden.
Claims (1)
1. 3,6-disubstituierte Flavanderivate der allgemeinen
Formel
HO
(I)
IO
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