DE1215702B - Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Alkylthio-3-keto-androstanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Alkylthio-3-keto-androstanenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -25/04
M53421IVb/12o
3. Juli 1962
5. Mai 1966
3. Juli 1962
5. Mai 1966
Es wurde gefunden, daß la-Alkylthio-3-ketoandrostane
der allgemeinen Formel I
Ri-S
Verfahren zur Herstellung von
la-Alkylthio-3-keto-androstanen
la-Alkylthio-3-keto-androstanen
worin Ri einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Acetylgruppe
und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, wertvolle pharmakologische Eigenschaften
besitzen. Sie zeichnen sich gegenüber den in 1-Stellung unsubstituierten Verbindungen durch einen
wesentlich erhöhten Index von anaboler zu androgener Wirksamkeit aus.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von la-Alkylthio-3-keto-androstanen der
allgemeinen Formel I, das darin besteht, daß man in an sich bekannter Weise ein 3-Keto-l-dehydrosteroid
der allgemeinen Formel II
OR2
II
worin R2 und R3 die angegebene Bedeutung haben,
mit einem Alkylmercaptan, das 1 bis 3 Kohlenstoffatome .besitzt, umsetzt und gegebenenfalls eine in
17jS-Stellung der erhaltenen Verbindung vorhandene Hydroxygruppe acetyliert.
Die Alkylmereaptane lagern sich in glatter Reaktion
an die 1(2)-Doppelbindung der Verbindungen der Formel II an. Das Alkylmercaptan kann selbst
als Lösungsmittel dienen, man kann aber auch in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Dioxan,
Benzol, Dimethylformamid oder tertiären Alkoholen, arbeiten. Zweckmäßig wird bei der Reaktion
ein alkalischer Katalysator zugesetzt, wie Pyridin, Piperidin, Morpholin, ein Alkalialkoholat
oder Alkalihydroxyd. Jedoch sind auch saure Katalysatoren, beispielsweise Chlorwasserstoff, geeignet.
Die Reaktion kann bei Zimmertemperatur durchAnmelder:
E. Merck Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Frankfurter Str, 250
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Karl-Heinz Bork,
Griesheim bei Darmstadt;
Dipl.-CheiH. Dr. Klaus Brückner, Darmstadt
geführt werden. Sie läuft jedoch schneller und glatter
ab, wenn man erwärmt bzw. kocht und/oder unter Druck, z. B. im Bombenrohr, arbeitet.
Geeignete Mercaptane sind Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- und Isopropylmercaptan.
Unter den angegebenen Reaktionsbedingungen
kann es vorkommen, vor allem beim Erwärmen des Reaktionsgemisches, daß die im Molekül gegebenenfalls
vorhandene Acetylgruppe durch den Einfluß des basischen Katalysators verseift wird. Die so in
den erhaltenen Verbindungen entstandene oder
bereits vorher vorhandene Hydroxygruppe in 17/S-SteIIung kann gegebenenfalls nach an sich bekannten
Methoden acetyliert werden. Als Veresterungsmittel können Essigsäure bzw. deren zur
Veresterung geeignete Derivate verwendet werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II sind
bekannt. Sie können n^ch bekannten Methoden
beispielsweise erhalten werden durch Bromierung der entsprechenden in 1(2)-Stellung gesättigten Verbmdungen
in Eisessig oder Dioxan und darauffolgende Dehydrobromierung mit Kollidin oder
Lithiumbromid—Lithiumcarbonat Als weitere Darstellungsmethoden
seien z.B. erwähnt: Reduktion entsprechender 17-Ketoverbindungen oder Umsetzung
derselben mit geeigneten metallorganischen Reagenzien, beispielsweise Grfgnard-Reagenzien; Acetylierttng
von entsprechenden 17-Aikoholen.
609567/566
Nach dem Verfahren der Erfindung können beispielsweise die folgenden Thioäther bzw. deren
17-Acetate hergestellt werden:
la-Methylthio-androstan-17j8-ol-3-on,
la-Äthylthio-androstan-lTjS-ol-S-on,
la-Propylthio-andro:stan-17jS-ol-3-on,
la-Methylthio-na-methyl-androstan-njö-ol-S-on,
la-Äthylthio-17a-methyl-androstan-17(8-ol-3-on.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte besitzen einen vorteilhaften Index der anabolen zur
androgenen Wirkung. Die Bestimmung der anabolen und androgenen Wirkung erfolgte mittels des
Musculus-levator-ani- und des Samenblasengewichtstests
nach der von Hershberger, Shipley und Meyer in Proceedings of the Society for
Experimental Biology and Medicine, Bd. 83, S. 175 bis 180 (1953) angegebenen Methode.
Sowohl für die orale als auch für die parenterale Applikation wurden dreißig juvenile männliche
Wistar-Ratten, 21 Tage alt, je 50 bis 60 g schwer, kastriert und anschließend 7 Tage lang täglich mit
den Präparaten behandelt. Bei oraler Applikation wurden die Präparate.-ip Dosen von 1, 3 und 10 mg
pro Tier, suspendiert in Suspension Vehicle Nr. 17874 (Dorfman), verabreicht. Für die parenterale Applikation
wurden die Präparate in Dosen von 0,1, 0,3 und 1 mg, suspendiert in Sesamöl, appliziert. In
beiden Fällen wurde das Präparat pro Dosis jeweils zehn Tieren verabreicht. Beim oralen Test erhielten
weitere dreißig Wistar-Ratten 17a-Methyltestosteron (Standard) in Dosen von 1, 3 und 10mg auf die
gleiche Weise. Darüber hinaus wurden jeweils zur Kontrolle zehn weitere Wistar-Ratten in gleicher
Weise behandelt, jedoch ohne Applikation der Präparate. Am achten Tage wurden die Tiere getötet,
der Musculus levator ani und die Samenblasen präpariert, gewogen und auf mg/100 g Körpergewicht
berechnet. Die erhaltenen Ergebnisse wurden statistisch nach der von C. I. B1 i s s in dem Buch von
P. G y ö r g y, Vitamin Methods, Vol. II, S. 445, New York, 1951, angegebenen Methode ausgewertet.
Die Wirkungsrelation wird dabei im oralen" Test auf 17a-Methyltestosteron (= 1) und im parenteralen
Test auf l-Methyl-S-keto-n/S-acetoxy-l-dehydro-androstan
(= 1) bezogen.
Der Index von anaboler zu andrögener Wirkung
beträgt bei oraler Applikation z. B. bei la-Äthylthio: 3-keto-17/8-acetoxy-androstan 3,03, während er für
17a-Methyl-testosteron bei Γ und für l-Dehydro-17a-methyl-testpsteron
bei 2,"32 liegt. ,
Bei subkutaner Applikation beträgt der Index der anabolen zur androgenen Wirkung"von la-n-Propylthio-3-keto-17/S-acetoxyandrostan
46,2 und "von la - η - Propylthio - 17a - methyl - 3 -keto- Π β - hydrbxyandro'stan
17,6, während er für 19-Nor-3-keto-17/3-phenylpropOxy-4-dehydro-ändrostan
bei 1,2 und für i-Methyl-S-keto-n/S-acetoxy-l-dehydro-androstan
bei 1 liegt.
Die neuen, verfahrensgemäß erhalten Verbindungen,
können als Anabolica im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Hurnan- oder
Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organische oder anorganische
Stoffe in, Frage, die für die parenterale, enterale oder topikale Applikation geeignet sind und
die mit den neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie Wasser, pflanzliche öle, Polyäthylenglykole,
Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, .Vaseline, Cholesterin, usw. Zur parenteralen
Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wäßrige Lösungen, sowie
Suspensionen, Emulsionen oder Implantate. Für die enterale, Applikation» eignen sich Tabletten oder
Dragees, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen,
wie Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des
osmotischen Druckes, oder mit Puffersubstanzen versetzt'sind.'Die Dosierung beträgt 1 bis 10 mg oral,
10 bis 100 mg parenteral pro Dosis.
B ei sρieil ϊ
la-Äthylthio-androstan-n/J-ol-S-on-acetat
1,7 g l-Androsten-H/S-ol-S-on-acetat, 0,7 ml Piperidin
und 35 ml Äthylmercaptan werden 20 Stunden im Bombenrohr auf etwa 700C erhitzt. Der nach
dem Abdestillieren des überschüssigen Mercaptans verbleibende ölige Rückstand kristallisiert aus Methanol.
F. 121 bis 122°C, [a]f + 70° (Chloroform).
• ■ .Beispiel 2
la-Methylthio-androstän-iy/S-ql-S-on-acetat
la-Methylthio-androstän-iy/S-ql-S-on-acetat
1 g l-Androsten-n/J-öl-S-on-acetat, 20 ml. Dioxan,
0,5 ml Piperidin und 5 ml Methylmercäptan werden im Bombenrohr 20 Stunden auf 1050C erhitzt. Das
Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Äther umkristallisiert.
F. 163 bis 1640C; ' [a]¥ + 56° (Chloroform).
. Beispiel3
la-Äthylthio-na-methyl-androstan-n/J-ol-S-on
la-Äthylthio-na-methyl-androstan-n/J-ol-S-on
1 g na-Methyl-l-androsten-njS-ol-S-on, 0,4 ml Piperidin
und 35 ml Äthylmercaptan werden im Bombenrohr 20 Stunden auf 115°C erhitzt. Das Gemisch wird abdestilliert und der Rückstand aus
Äther umkristallisiert. F. 99 bis 1020C; [a]¥ + 60°
(Chloroform).
Beispiel4
. la-Methylthio-na-methyl-androstan-n/J-ol-S-on
. la-Methylthio-na-methyl-androstan-n/J-ol-S-on
Analog Beispiel 3. wird aus l7a-Methyl-l-androsten-Γ7/?-ο1-3-οη
das la-Methylthio-na-methyl-androstan-17jS-ol-3-on
hergestellt. F. 144 bis 1450C (aus Äther); [a]f + 40° (Chloroform).
- · - · Beispiel 5
la-n-Propylthio-androstan-n/J-ol-S-on-acetat
la-n-Propylthio-androstan-n/J-ol-S-on-acetat
2,3 g l-Andrpsten-nyS-oW-on-acetat, 1 ml Piperidin
und 50 ml Propylmercaptan werden 20 Stünden im Bombenrohr auf 1100C erhitzt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Mercaptans wird der
verbleibende ölige Rückstand aus Hexan kristallisiert/F. 83 bis 84°C (Hexan); [a]D + 84° (Dioxan).
Beispiel 6 la-n-Propylthio-na-methyl-androstan-n/S-ol-S-on
1,2 g 17a-Methyl-l-androsten-17/S-ol-3-on, 0,5 ml
Piperidin und 20 ml Propylmercaptan werden 15 Stunden auf 900C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit
Äther verdünnt und mit Wasser neutral gewaschen. Aus dem eingedampften Ätherextrakt kristallisiert
das la-n-Propylthio-17a-methyl-androstan-17(S-ol-3-on.
F. 106 bis 109°C, [a]D +53° (Dioxan).
Analog kann aus l-Androsten-17^-ol-3-on das la-Äthylthio-androstan-17,S-ol-3-on (F. 950C, aus
Hexan; [a]D + 84,2°, in Dioxan) und aus 1-Androsten-17ß-ol-3-on
das la-n-Propylthio-androstan-17/3-ol-3-on
(F. 136 bis 137°C, aus Äther; [a]0 + 94,7°, in Dioxan) hergestellt werden.
Beispiel 7 la-Methylthio-androstan-17/S-ol-3-on
3 g l-Androsten-njÖ-oW-on, 20 ml Dioxan, 1 ml
Piperidin und 15 ml Methy!mercaptan werden in einem Bombenrohr 18 Stunden auf 1100C erhitzt.
Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der verbleibende Rückstand aus
Äther kristallisiert.
Die Lösung von 0,4 g des gemäß Beispiel 6 erhaltenen la-n-Propylthio-androstan-Πβ-οΙ-3-ons in
2,5 ml Pyridin wird nach Zugabe von 2,5 ml Essigsäureanhydrid über Nacht bei Raumtemperatur
stehengelassen. Dann wird mit 50 ml Eiswasser versetzt und der gebildete Niederschlag von la-n-Propylthio-androstan-17/3-ol-3-on-acetat
abgesaugt, getrocknet und aus Hexan umkristallisiert. F. 83 bis 84° C,
[a]o + 84° (Dioxan).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von la-Alkylthio-3-keto-androstanen der allgemeinen Formel Iworin Ri einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Acetylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Steroid der allgemeinen Formel IIworin R2 und R3 die angegebene Bedeutung haben, mit einem Alkylmercaptan mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen umsetzt und gegebenenfalls eine in 17^-Stellung der erhaltenen Verbindung vorhandene Hydroxygruppe acetyliert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. Org. Chem., Bd. 26 (1961), S. 3915 ff; Journ. Am. Chem. Soc, Bd. 81 (1959), S. 1224 ff.
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