DE1215703B - Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden der Androstanreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden der AndrostanreiheInfo
- Publication number
- DE1215703B DE1215703B DEM57465A DEM0057465A DE1215703B DE 1215703 B DE1215703 B DE 1215703B DE M57465 A DEM57465 A DE M57465A DE M0057465 A DEM0057465 A DE M0057465A DE 1215703 B DE1215703 B DE 1215703B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steroids
- methylene
- atom
- hydrogen
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J75/00—Processes for the preparation of steroids in general
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-25/04
M57465IVb/12o
12. Juli 1963
5. Mai 1966
12. Juli 1963
5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-l-dehydro-steroiden der Androstanreihe.
Es ist bekannt (vgl. J. Am. Chem. Soc, Bd. 79 [1957], S. 5029), daß beim Versuch einer Dehydratisierung
von 3-Methyl-3-hydroxy-/l4-steroiden ein Gemisch der entsprechenden 3-Methylen-zl4- und
3-Methyl-zl3'5-steroide erhalten wird. Eine präparative
Gewinnung der 3-Methylen-,/l ^verbindungen ist
sehr schwierig, da die Isomerisierung zu den endocyclischen 3-Methyl-verbindungen schon unter den
mildesten Bedingungen, z. B. beim Zersetzen der aus dem entsprechenden /l4-3-Keton erhaltenen Grignard-Verbindung
mit 10%iger Essigsäure, erfolgt.
überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Eliminierungsreaktionen aus 3-Methyl-3-hydroxyzl
!-steroiden der Androstanreihe die entsprechenden
3-Methylen-l-dehydro-steroide in guten Ausbeuten erhalten werden, ohne daß eine Isomerisierung zu
den 3-Methyl-/!1 ^-steroiden eintritt. Die erhaltenen
3-Methylen-l-dehydro-steroide können ohne Schwierigkeiten in reinem Zustand isoliert werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-l-dehydrosteroiden
der Androstanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden
aus einem Steroid der allgemeinen Formel I
H3C
worin St einen gegebenenfalls substituierten Steroidrest der Androstanreihe und X eine gegebenenfalls
veresterte Hydroxygruppe, ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, Wasser oder eine Säure der Formel
HX abspaltet.
Die Schlangenlinien bedeuten, daß die Substituenten CH3 und X sich in α- oder ß-Stellung befinden
können.
Die Eliminierungsreaktionen können nach den bekannten Methoden zur Bildung von Olefinen aus
Alkoholen, Estern oder Halogenverbindungen durchgeführt werden.
Die Abspaltung von Wasser aus den 3-Alkoholen
(I, X = OH) erfolgt vorzugsweise in Gegenwart saurer Katalysatoren. So kann man beispielsweise
eine 3-Hydroxygruppe durch Erwärmen des Ausgangssteroids mit Ameisensäure, Oxalsäure, Essigsäure,
Salzsäure oder verdünnter Schwefelsäure abspalten. Andere geeignete Reagenzien sind beispiels-
Verf ahren zur Herstellung von 3-Methylenl-dehydro-steroiden der Androstanreihe
Anmelder:
E. Merck Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Frankfurter Str. 250
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Klaus Itmscher,
Dr. Hans-Günther Kraft, Darmstadt
Dipl.-Chem. Dr. Klaus Itmscher,
Dr. Hans-Günther Kraft, Darmstadt
weise Zinkchlorid, Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure,
Acetylchlorid, sirupöse Phosphorsäure, Phthalsäureanhydrid, Säurehalogenide, wie Phosphoroxychlorid,
saure Salze, wie Natrium- oder Kaliumhydrogensulfat. Behandeln des 3-Alkohols mit Acetylchlorid
oder Acetanhydrid in Gegenwart katalytischer Mengen an Zinkchlorid oder Schwefelsäure
führt unter sehr milden Bedingungen gleichfalls zum Ziel. Es ist auch möglich, die Ausgangsverbindung
mit wenig Jod in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. tert. Amylalkohol, zu erhitzen.
Die 3-Hydroxygruppe in den Ausgangssteroiden kann auch in veresterter Form vorliegen. Für die
Eliminierung geeignete Ester sind vor allem die Acetate, Benzoate, Borate, Methylxanthogenate und
p-Toluolsulfonate. Diese Ester sind in der Regel
wenig beständig und zerfallen leicht, so daß sie bei ihrer Herstellung zweckmäßig überhaupt nicht isoliert
werden. Die Carbonsäureester spalten schon beim einfachen Erwärmen bzw. Erhitzen die entsprechende
Carbonsäure ab. Man kann jedoch die Abspaltung der Säure auch durch Zugeben einer geeigneten
Base, z. B. eines Alkalihydroxids, katalysieren, besonders bei den Sulfonsäureestern.
Die Eliminierung von Halogenwasserstoff aus den 3-Chlor- oder 3-Brom-steroiden (I, X = Chlor oder
Brom) erfolgt vorzugsweise unter dem Einfluß einer geeigneten Base, wie Kaliumhydroxid, vorzugsweise
methanolischer Kalilauge oder Natriumhydroxid, Pyridin, Chinolin, Dimethylanilin oder einer anderen
geeigneten organischen Base, Kalium-, Natrium- oder Bleiacetat in Eisessig, Natrium-, Kalium- oder
Lithiumcarbonat. Die Abspaltung gelingt beispielsweise glatt durch Erhitzen mit Lithiumcarbonat—
Lithiumbromid in Dimethylformamid.
609 567/567
Ganz allgemein erfolgt die Eliminierung bereits unter sehr milden Bedingungen. Falls im Molekül
noch andere eliminierbare Gruppen vorhanden sind, z. B. eine gegebenenfalls veresterte tert. 17-Hydroxygruppe,
muß man natürlich unter solchen Bedingungen arbeiten, daß eine gleichzeitige Eliminierung
dieser Gruppen.vermieden wird.
Die Ausgangsmaterialien der Formel I, in denen X eine Hydroxygruppe bedeutet, können aus den entsprechenden
,d^-Ketoverbindungen durch Um-Setzung mit Methyllithium hergestellt und gegebenenfalls
in an sich bekannter Weise verestert oder beispielsweise durch Umsetzung mit Phosphorhalogeniden
in ihre Halogenderivate überge'führt werden.
Als Ausgangsmaterialien sind vorzugsweise Verbindungen der Formel
H3C
25
worin Ri ein Wasserstoff- oder Fluoratom, R2 zwei
Wasserstoffatome oder ein Wasserstoffatom in α-Stellung und eine Hydroxygruppe in ^-Stellung oder ein
Sauerstoffatom, R3 ein Sauerstoffatom oder die Gruppe α Rj/? ORs, Ri ein Wasserstoffatom oder eine
Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R5 ein Wasserstoffatom
oder eine Acylgruppe bedeutet und X die angegebene Bedeutung hat, geeignet. Besonders wichtig sind Ausgangsverbindungen
der Formel
OH
H3C
CH3
40
45
worin X die angegebene Bedeutung hat.
Insbesondere seien als Ausgangsverbindungen genannt 3,17a - Dimethyl -1 - androsten - 3,17/? - diol,
3-Chlor- bzw. 3-Brom-3-methyl-l-androsten-17jS-ol
und die Ester bzw. Diester dieser Verbindungen; S-Methyl-l-androsten-S-ol-H-on, 3-Methyl-l-androsten-3,17ß-diol,
3,17a-Dimethyl-9a-fluor-l-androsten-3,ll/?,17/?-triol
und deren Ester bzw. Diester.
Einige der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen zeichnen sich durch eine hervorragende
anabole Wirkung, besonders durch einen günstigen Index von anaboler zu androgener Wirkung aus.
Solche Verbindungen können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Human- oder
Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organische oder anorganische
Stoffe in Frage, die für die parenterale, enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die mit den
neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche öle, Polyäthylenglykole,
Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin usw. Zur parenteralen
Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wäßrige Lösungen, sowie
Suspensionen, Emulsionen oder Implantate. Für die enterale Applikation können ferner Tabletten oder
Dragees, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen,
wie Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmotischen
Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind, angewendet werden. Die Verfahrensprodukte
werden vorzugsweise in Dosierungen von 1 bis 10 mg verabfolgt.
1,5 g 3,17<z-Dimethyl-l-androsten-3,17/S-diol werden
in 80 ml Äthanol gelöst, mit 2,7 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und 30 Minuten am Rückfluß gekocht.
Man läßt abkühlen, gießt in 800 ml Wasser und extrahiert mit Chloroform. Der Extrakt wird mit
Natriumhydrogencarbonatlösung gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel entfernt,
der verbleibende Rückstand an Aluminiumoxid chromatographiert. Das erhaltene 3 - Methylen 17a-methyl-l-androsten-17^-ol
wird aus Aceton umkristallisiert. F. 108 bis 1090C; [a]f + 10° (Chloroform);
Imax 234,5 ηΐμ, E}*„ 723; Schultern bei 228
und 244 πΐμ; Ausbeute 73%.
Analog wird aus 3,17a-Dimethyl-9a-fluor-l-androsten-3,ll£,17/S-triol
das 3-Methylen-9a-fluor-17a-methyl-l-androsten-ll^,17^-diol
hergestellt; Imax
233,5ηΐμ;Εί*η677.
1,5 g 3-Methyl-l-androsten-3,17ß-dioI werden in 15 ml Eisessig 1 Stunde unter Rückfluß gekocht.
Man läßt abkühlen, verdünnt mit eiskaltem Wasser und filtriert das ausfallende 3-Methylen-l-androsten-17/3-ol
ab, das getrocknet und aus Petroläther umkristallisiert wird. F. 100 bis 1020C; HS' + 31°
(Chloroform); Imax 234,5πΐμ; Ε}*, 728; Schultern
bei 228 und 243 ηΐμ; Ausbeute 85%.
Analog wird aus 3-Methyl-l-androsten-3-ol-17-on das 3-Methylen-l-androsten-17-on gewonnen; F. 97
bis 99°C (aus Methanol); [a]l5 + 126° (Chloroform);
Imax 234,5 πΐμ; E1 1* 785; Schultern bei 228
und 244 πΐμ.
1,5 g
tat werden mit 1,2 g Lithiumcarbonat und 1,4 g Lithiumbromid in 30 ml Dimethylformamid unter
Stickstoff 17 Stunden auf 1000C erhitzt. Man läßt abkühlen, rührt in 600 ml 5%ige Schwefelsäure ein
und extrahiert mit Äther. Der Extrakt wird mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen,
mit Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird durch Chromatographie
an Siliciumdioxid gereinigt. Das 3-Methylenl-androsten-17^-ol-17-acetat
wird aus Petroläther umkristallisiert. F. 84 bis 860C; [a]i4 + 35° (Chloroform);
Imax 235 ηαμ; E J*ra 703; Schultern bei 228 und
243 ηΐμ; Ausbeute 68%.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man die 3-Chlor-verbindung als Ausgangsmaterial verwendet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden
der Androstanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
an sich bekannten Methoden aus einem Steroid der allgemeinen Formel I
H3C
worin St einen gegebenenfalls substituierten Steroidrest der Androstanreihe und X eine gegebenenfalls
veresterte Hydroxygruppe, ein Chloroder Bromatom bedeutet, Wasser oder eine Säure
der Formel HX abspaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
R2
H3C
zwei Wasserstoffatome oder ein Wasserstoffatom in α-Stellung und eine Hydroxygruppe in /?-Stellung
oder ein Sauerstoffatom, R3 ein Sauerstoffatom oder die Gruppe α Rs/? ORs, R4 ein Wasserstoffatom
oder eine Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und
Rs ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe bedeutet und X die angegebene Bedeutung hat,
als Ausgangsmaterial verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
worin Ri ein Wasserstoff- oder Fluoratom, R2
worin X die angegebene Bedeutung hat, als Ausgangsmaterial verwendet.
609 567/567 4.66
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM57465A DE1215703B (de) | 1963-07-12 | 1963-07-12 | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden der Androstanreihe |
AT349964A AT254406B (de) | 1963-07-12 | 1964-04-21 | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydrosteroiden |
CH522164A CH434247A (de) | 1963-07-12 | 1964-04-22 | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden |
NL6405445A NL6405445A (de) | 1963-07-12 | 1964-05-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM57465A DE1215703B (de) | 1963-07-12 | 1963-07-12 | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden der Androstanreihe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215703B true DE1215703B (de) | 1966-05-05 |
Family
ID=7308912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM57465A Pending DE1215703B (de) | 1963-07-12 | 1963-07-12 | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden der Androstanreihe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT254406B (de) |
CH (1) | CH434247A (de) |
DE (1) | DE1215703B (de) |
NL (1) | NL6405445A (de) |
-
1963
- 1963-07-12 DE DEM57465A patent/DE1215703B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-21 AT AT349964A patent/AT254406B/de active
- 1964-04-22 CH CH522164A patent/CH434247A/de unknown
- 1964-05-15 NL NL6405445A patent/NL6405445A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH434247A (de) | 1967-04-30 |
AT254406B (de) | 1967-05-26 |
NL6405445A (de) | 1965-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1232138B (de) | Verfahren zur Herstellung von delta 5-6-Methylsteroiden | |
DE1215703B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylen-1-dehydro-steroiden der Androstanreihe | |
DE2119708C3 (de) | 4,14-Östradiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneipräparate | |
DE1215702B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Alkylthio-3-keto-androstanen | |
DE2100319C3 (de) | Neue Östranverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE1263000B (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus delta 1,3,5(10)-3-Oxysteroiden und delta 1,3,5(10)9(11)-3-Oxysteroiden bzw. von delta 1,3,5(10)-3-Oxysteroiden | |
DE1568013B2 (de) | 17 alpha - eckige klammer auf 3'-furyl eckige klammer zu -steroide, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE843411C (de) | Verfahren zur Gewinnung in 21-Stellung substituierter Pregnanderivate | |
DE1240859B (de) | Verfahren zur Herstellung von Androstan-1alpha, 3alpha, 17beta-triol und seinen Estern | |
DE2409971A1 (de) | 5-cholestenderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1264441B (de) | Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern | |
DE2644556C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 17 a-Monoestern von 17 a, 21- Dihydroxysteroiden | |
DE1001985C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 8- und 9 (11)-Stellung ungesaettigten 7-Ketosteroiden der Ergostan- und Cholansaeurereihe | |
AT275054B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 9β,10α-Steroiden | |
DE1618806C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,20-Dioxo-17 alpha-hydroxy-19-nor-9 beta, 10 alpha-Delta hoch 4-pregnen | |
DE2030056C (de) | Verfahren zur Äthinylierung von 17-Ketosteroiden | |
AT257849B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 20-Oxo-21-hydroxy-16, 21-methano-Δ<21>-steroiden | |
DE1793749C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diensteroiden | |
DE964677C (de) | Verfahren zur Herstellung von Allopregnanen | |
AT362888B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen estern von androstadien-17-carbonsaeuren | |
DE1241825B (de) | Ver fahren zur Herstellung von 6 Chlor 4 6diLirverbindungen der Pregnan-, Androstan oder Cholestanreihe | |
DE1227901B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Desoxysteroiden der Androstanreihe | |
DE1028573B (de) | Verfahren zur Herstellung von 16-Alkyl-1, 3, 5(10)-oestratrien-3, 16, 17-triolen sowie deren AEthern und Estern | |
DE1251757B (de) | Verfahren zur Her stellung von 3 keto-zl5(10) 19 nor 9/6 an drosten bzw pregnendenvaten | |
DE1222496B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Alkoxy-3-keto-androstanen |