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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung von (all-rac)-α-Tocopherol
durch die Säurekatalysierte
Cyclisierung (oder „Ringschluss") von Phytyltrimethylhydrochinon.
(all-rac)-α-Tocopherol (oder
wie es am häufigsten
im Stand der Technik bezeichnet wird „dl-α-Tocopherol") ist bekanntlich ein diastereomeres
Gemisch von 2,5,7,8-Tetramethyl-2-(4',8',12'-trimethyl-tridecyl)-6-chromanol
(α-Tocopherol), welches
das aktivste und industriell wichtigste Mitglied der Gruppe von
Vitamin E ist.
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(all-rac)-α-Tocopherol
wird im Allgemeinen industriell durch die Säure-katalysierte Reaktion von
Trimethylhydrochinon (TMHQ) mit Isophytol (IP), von dem angenommen
wird, dass es im Wesentlichen zwei chemische Schritte beinhaltet,
d.h. die Alkylierung von TMHQ mit Isophytol, was insbesondere zu
Phytyltrimethylhydrochinon (PTMHQ) führt, gefolgt vom Ringschluss
von PTMHQ zu (all-rac)-α-Tocopherol,
hergestellt. Die zwei chemischen Schritte werden in dem gleichen
Medium von Lösungsmittel
oder gemischten Lösungsmitteln
und Katalysator und unter den gleichen Reaktionsbedingungen, beispielsweise
in einem optimierten, engen Temperaturbereich, bewirkt. Darüber hinaus
wird gewöhnlich
ein Reaktant, normalerweise das IP, in einer Überschussmenge gegenüber der
Menge des anderen Reaktanten angewendet und es erfolgt keine Isolierung
und gegebenenfalls Reinigung des in dem ersten chemischen Schritt,
d.h. dem Alkylierungsschritt, hergestellten Zwischenprodukts PTMHQ,
vor dem Unterziehen des Zwischenprodukts dem Ringschlussschritt,
der zu dem Endprodukt (all-rac)-α-Tocopherol
führt.
In allen Fällen
muss das Verfahren sorgfältig
optimiert werden, um maximale Selektivität und Ausbeute von (all-rac)-α-Tocopherol
inner halb typischer industrieller Herstellungsgrenzen von Produktivität und Kosten
zu erhalten. Die meisten von diesen Verfahren liefern das Tocopherol
in einem Rohzustand, der stark gefärbt und häufig nicht mehr als 90% rein
ist, was dann weitere Reinigungsvorgänge erfordert, um die hohe
für Nahrung
und pharmazeutische Verwendung geforderte Reinheit zu erreichen. Die
vorstehend beschriebene Situation wird in der wissenschaftlichen
und Patentliteratur reflektiert, worin eine große Vielzahl von Säurekatalysatoren,
Lösungsmitteln
und Reaktionsbedingungen, beispielsweise Temperaturen, für die Herstellung
von (all-rac)-α-Tocopherol
aus TMHQ und IP im Wesentlichen durch die „Eintopf"- und „Durchgangsverfahren"-Methodologie offenbart
werden.
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Es
wird angenommen, dass die Reaktion von TMHQ mit IP übergangsmäßige Zwischenprodukte,
insbesondere PTMHQ, ergibt, die entweder normalerweise nicht beobachtet
werden oder in kleinen Mengen bei Zwischenstufen des Verfahrens
stattfinden [siehe beispielsweise Schegovev et al., Khimiko-farmatsevticheskii Zhurnal
17, 1, 93–95
(1983) und Wang et al., J. Supercritical Fluids 17, 135–143 (2000)].
Unter Anwendung von weniger heftigen Reaktionsbedingungen kann das
Zwischenprodukt PTMHQ in gewissem Maß akkumuliert werden, dann
durch Chromatographie isoliert und minimal charakterisiert werden
[Schegovev et al., loc cit, und Khimiko-farmatevticheskii Zhurnal
33, 40–42
(1999)]. PTMHQ erwies sich als zu α-Tocopherol umwandelbar, wenn
es typischeren heftigen sauren Reaktionsbedingungen unterzogen wurde.
In diesen Veröffentlichungen
wird nichts über
die Selektivität
oder Ausbeute der Reaktion ausgewiesen. Andere haben gezeigt, dass
das homochirale Analoge von PTMHQ durch die Wirkung von Tocopherolcyclaseenzymen
zu RRR-α-Tocopherol umgewandelt
wird [Woggon et al., Bioorg. Med. Chem. 4, 1129–34 (1986) und Helv. Chim.
Acta 76, 1729 (1993)]. In dieser Arbeit werden sowohl der Umsatz
als auch die Ausbeute als hoch mitgeteilt, jedoch sind die für die Überführung verwendeten
Bedingungen deutlich verschieden von jenen, die für die chemischen Umwandlungen
angewendet werden. Somit sind die Nebenprodukte und die Selektivität für die chemische Überführung bislang
unbekannt.
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Das
normalerweise in roher Form durch die Reaktion von TMHQ mit IP hergestellte
(all-rac)-α-Tocopherol
ist dem Fachmann als stark gefärbt
und verschiedene Nebenprodukte, wie Phytadiene und deren Polymere,
Diastereomere von substituierten Benzofuranisomeren von Tocopherol
und andere bekannte oder bislang noch unidentifizierte Nebenprodukte
in Mengen, die von einigen Prozent bis 10% oder mehr variieren,
enthaltend, gut bekannt. Die Entstehung dieser Produkte ist mit
Bestimmtheit nicht bekannt. Diese Nebenprodukte müssen von
dem rohen (all-rac)-α-Tocopherol
oder seinem Acetat durch verschiedene Mittel, wie Destillation,
entfernt werden, um hochreines (all-rac)-α-Tocopherolacetat
zu erhalten. Dies führt
zu zusätzlichen
Arbeits- und Kostenaufwendungen. Weiterhin sind die Reinigungsverfahren
gewöhnlich
nicht ausreichend effizient, sodass kleine Mengen von diesen Nebenprodukten
unvermeidbar in dem kommerziellen Produkt vorliegen.
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Im
Umfang der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, dass PTMHQ
in isolierter, gereinigter Form und vollständig charakterisiert als solches überraschenderweise
zu (all-rac)-α-Tocopherol
in sehr hoher Ausbeute, in einigen Fällen in nahezu quantitativer
Ausbeute, und mit fast vollständiger
Selektivität
umgewandelt werden kann. Somit ist es für das erste Mal möglich, (all-rac)-α-Tocopherol
von Reaktionsgemischen in einer Form zu erhalten, die keine weitere
teure Reinigung erfordert, da sie tatsächlich frei von Nebenprodukten ist,
was sonst stattfindet, d.h., wenn die „Durchgangsverfahren"-Methodologie angewendet wird.
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Darüber hinaus
wurde gefunden, dass diese betreffende Ringschlussreaktion sauber
unter Verwendung verschiedener Säurekatalysatoren
und Lösungsmittel
auftritt, die, wenn in dem „Durchgangsverfahren" verwendet, keine äquivalenten
hohen Selektivitäten
und Ausbeuten ermöglichen.
Der Ringschluss ver läuft
besonders effizient in Lösungsmitteln
mit einem hohen Dipolmoment.
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Insbesondere
wurde überraschend
gefunden, dass die Wirksamkeit des Ringschlusses überaus verstärkt ist,
wenn isoliertes, gereinigtes PTMHQ anstelle seiner Vorstufen TMHQ
und IP als das Ausgangsmaterial verwendet wird. Darüber hinaus
ist das angewendete Lösungsmittel
vorzugsweise jenes, das ein hohes Dipolmoment, insbesondere jenes
größer als
9 × 10–30 Coulomb-Meter
(C-m), aufweist. Ausgedrückt
unter Verwendung einer alternativen Einheit ist das Dipolmoment
des angewendeten Lösungsmittels
größer als
2,7 Debye (D).
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Folglich
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung
von (all-rac)-α-Tocopherol
selektiv und in hoher Ausbeute bereitzustellen, um somit die Herstellung
von unerwünschten
Nebenprodukten zu vermeiden. Diese Aufgabe wird unter Verwendung
von isoliertem, gereinigtem PTMHQ als Ausgangsmaterial gelöst. Das
Lösungsmittel,
der Säurekatalysator
und die weiteren Reaktionsbedingungen, unter denen die Reaktion
durchgeführt
wird, beispielsweise die Reaktionstemperatur, können im Wesentlichen jenen,
die bislang für
das Herstellungsverfahren von (all-rac)-α-Tocopherol aus TMHQ und IP verwendet
wurden, entsprechen. Jedoch ist es bezüglich des Lösungsmittels bevorzugt, eines
mit hohem Dipolmoment, insbesondere eines größer als 9 × 10–30 C-m
(oder 2,7 D), anzuwenden. Somit wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
ein Verfahren für
die Herstellung von (all-rac)-α-Tocopherol
bereitgestellt, gekennzeichnet durch Unterziehen von isoliertem
gereinigtem Phytyltrimethylhydrochinon saurer Katalyse, wodurch
Ringschluss zu (all-rac)-α-Tocopherol
gefördert
wird. Das Lösungsmittel
oder mindestens eine Komponente eines Lösungsmittelgemisches, worin
die Ringschlussreaktion ausgeführt
wird, ist vorzugsweise eines mit einem hohen Dipolmoment, insbesondere
einem Dipolmoment größer als
9 × 10–30 C-m
(oder 2,7 D).
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Die
einbezogene Ringschlussreaktion wird durch das nachstehende Reaktionsschema
wiedergegeben:
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Das
als Ausgangsmaterial für
das erfindungsgemäße Verfahren
verwendete PTMHQ kann durch beliebige gewünschte bekannte oder bislang
noch unbekannte Mittel hergestellt werden. Beispielsweise ist aus den
Lehren von USP 4 208 334 (Fitton et al.) bekannt, dass die Reaktion
von TMHQ mit IP in einem kombinierten Lösungsmittel- und Katalysatormedium
von der Brönsted-Säure Trifluoressigsäure oder
deren Anhydrid ausgeführt
werden kann. In Gegensatz dazu wurde gefunden, dass beim Anwenden
von nur katalytischen Mengen Trifluoressigsäure oder deren Anhydrid und
einem zugegebenen Lösungsmittel,
insbesondere einem Zweiphasenlösungsmittelsystem,
wie Ethylencarbonat und Heptan oder Propylencarbonat und Heptan,
vorwiegend PTMHQ gebildet wird, anstatt (all-rac)-α-Tocopherol,
wobei die Reaktion im Allgemeinen bei Temperaturen von 20°C bis 140°C, insbesondere
jenen im Bereich von 40°C
bis 120°C
und besonders bevorzugt im Bereich von 80°C bis 100°C bewirkt wird. Unter solchen
Bedingungen findet die gewünschte
Alkylierung von TMHQ mit IP, jedoch nicht der anschließende Ringschlussschritt
in irgendeinem nennenswerten Ausmaß statt. In anderer Hinsicht
können
die in der US-Patentbeschreibung angegebenen Bedingungen, einschließlich im Allgemeinen
der Auswahl des Lösungsmittels,
in dem die Reaktion durchgeführt
wird, genutzt werden. Folglich kann als ein Lösungsmittel in der Reaktion,
um PTMHQ herzustellen, ein herkömmlicheres
Lösungsmittel,
wie Toluol, Heptan, Methylenchlorid, Essigsäure, Diethylether oder ein
aromatischer Kohlenwasserstoff, beispielsweise Benzol oder ein Xylol,
mit einer geringen Menge, d.h. einer katalytischen Menge, Katalysator
verwendet werden. Wie vorstehend ausgewiesen, wird ein gemischtes
(Zweiphasen) Ethylen- oder Propylencarbonat-Heptansystem vorzugsweise
als Lösungsmittel
angewendet; wobei in diesem Fall das Volumenverhältnis von Ethylen- oder Propylencarbonat
zu Heptan (das letztere als 1 Volumeneinheit) geeigneterweise im
Bereich von etwa 0,8:1 bis etwa 1,25:1 liegt.
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Andere
bekannte Verfahren können
zum Herstellen des geforderten Ausgangsmaterials PTMHQ verwendet
werden und tatsächlich
ist das erfindungsgemäße Verfahren
keinesfalls auf das eigentliche Verfahren zum Gewinnen des Ausgangs-PTMHQ
beschränkt.
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Ungeachtet
des Herstellungsverfahrens für
das Ausgangsmaterial PTMHQ, ist das „isolierte, gereinigte Phytyltrimethylhydrochinon", das in dem erfindungsgemäßen Verfahren
angewendet wird, mindestens 95% rein. Im Allgemeinen gilt, je reiner
das PTMHQ, umso bevorzugter ist es zur Verwendung als Ausgangsmaterial.
Eine Reinheit von mindestens 98% für das Ausgangsmaterial PTMHQ
ist bevorzugt. In jedem Fall kann das PTMHQ-Isomer reines E- oder
Z-Isomer sein oder es kann ein Gemisch von E- und Z-Isomeren in
beliebigem gewünschten
oder erhaltenen Verhältnis
sein. Sollte ein weniger reines PTMHQ-Produkt erhalten werden, d.h. jenes
mit einer ermittelten Reinheit von weniger als 95%, dann kann ein
solches Produkt zu dem für das
Verfahren erforderlichen Ausmaß durch
Reinigungsverfahren, die dem Fachmann bekannt sind, wie Kristallisation, flüssig-flüssig-Extraktion,
superkritische Fluidextraktion, simulierte Wanderbettchromatographie oder
Destillation, gereinigt werden. Die anschließende Ringschlussreaktion ist überraschenderweise
sehr sauber und selektiv und so übt
der Reinheitsgrad von dem PTMHQ einen entscheidenden Einfluss auf
die Ausbeute und die Reinheit aus, in der das (all-rac)-α-Tocopherol aus dem
PTMHQ in dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt wird.
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Die
Umsetzung von PTMHQ zu (all-rac)-α-Tocopherol
wird hauptsächlich
durch Unterziehen des PTMHQ, in flüssiger Form (wobei das PTMHQ
als solches ohne irgendein zugegebenes Lösungsmittel verwendet wird)
oder in Lösung,
der Wirkung des Säurekatalysators
bei geeigneten Temperaturen bewirkt. Nach Entfernung des Katalysators
kann im Wesentlichen reines, rohes (all-rac)-α-Tocopherol frei von beliebigem,
angewendetem Lösungsmittel
oder, falls erwünscht,
in situ umgewandelt zu (all-rac)-α-Tocopherolacetat,
isoliert werden.
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Die
Auswahl der Lösungsmittel
schließt
beliebiges Lösungsmittel
(einschließlich
eines Lösungsmittelgemischs)
ein, das deutlich die Kriterien von nicht zerstörender Wechselwirkung mit dem
PTMHQ, dem hergestellten (all-rac)-α-Tocopherol oder dem Säurekatalysator,
von mindestens teilweisem Auflösen
des PTMHQ unter den Reaktionsbedingungen und zum Beibehalten-Können des flüssigen Zustands bei den Reaktionstemperaturen
mit oder ohne erforderliche Anwendung von erhöhtem Druck zum Halten des Zustands
erfüllen muss.
Darüber
hinaus hat das ausgewählte
Lösungsmittel
oder mindestens ein Lösungsmittel
von einem Lösungsmittelgemisch
(insbesondere ein Zweiphasenlösungsmittelsystem)
vorzugsweise ein Dipolmoment größer als
9 × 10–30 C-m
(oder 2,7 D). Im Allgemeinen kann das Lösungsmittel bei Raumtemperatur
und Normaldruck eine Flüssigkeit
sein, bei erhöhtem
Druck eine Flüssigkeit
sein, ein verflüssigtes
Gas (beispielsweise ein Gas in einem superkritischen Zustand, d.h.
ein so genanntes superkritisches Fluid) oder ein Zwei- oder Mehrphasenlösungsmittelsystem,
wie eine Emulsion oder eine Mi celle, sein. Wie vorstehend ausgewiesen,
kann PTMHQ selbst ohne den Zusatz eines Lösungsmittels umgesetzt werden
und in diesem Fall ist es im Allgemeinen in flüssiger, beispielsweise in pastenartiger
Form. Vorzugsweise wird als das Lösungsmittel, das den vorstehenden
Kriterien genügt,
ein einziges polares Lösungsmittel
oder ein Lösungsmittelgemisch,
worin mindestens ein polares Lösungsmittel
vorliegt, verwendet.
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Beispiele
für Klassen
von Lösungsmitteln
mit in jedem Fall einem oder mehreren speziellen Mitgliedern davon
(deren entsprechende Dipolmomente werden in Klammern angegeben)
sind in den vorstehenden Kategorien wie nachstehend:
Bei Raumtemperatur
und Normaldruck vorliegende Flüssigkeiten:
Aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Heptan (null),
Toluol (1,0 D) und Nitrobenzol (13,3 D);
Halogenierte (teilweise
chlorierte) aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise
Methylenchlorid (5,2 D), 1,2-Dichlorethan (6,1 D) und Chlorbenzol
(5,4 D);
Aliphatische und cyclische Ether, beispielsweise Dibutylether
(3,9 D), Dimethoxyether (5,7 D), Tetrahydrofuran (5,8 D) und Dioxan
(1,5 D);
Aliphatische, cyclische und aromatische Ester, beispielsweise
Essigsäureethylester
(6,1 D), Diethylcarbonat (3,0 D), Propylencarbonat (16,5 D) und γ-Butylrolacton
(13,7 D);
Aliphatische und aromatische und gemischte aliphatische/aromatische
Ketone, beispielsweise 2-Butanon (9,2 D) und 4-Methyl-2-pentanon
(2,7 D);
Amide, beispielsweise Dimethylformamid (10,8 D) und
N-Methylpyrrolidon
(13,6 D);
Sulfone, beispielsweise Sulfolan (16,0 D);
Bei
erhöhtem
Druck vorliegende Flüssigkeiten:
Die
vorstehenden Kohlenwasserstoffe, Ether, Ester, Ketone, Amide und
Sulfone, die bei Temperaturen oberhalb ihrer normalen Siedepunkte
und Gehalten in flüssiger
Form durch die Anwendung von erhöhten
Drücken verwendet
werden, insbesondere die Lösungsmittel
Butan und Methylenchlorid und auch Schwefelkohlenstoff unter solchen
Bedingungen;
Verflüssigte
Gase:
Propan, Kohlendioxid, Schwefeldioxid und Stickoxid unter
geeignetem, erhöhtem
Druck;
Zwei- oder Mehrphasensysteme:
Ein aliphatischer
Kohlenwasserstoff mit einem aliphatischen, cyclischen oder aromatischen
Ester, beispielsweise Heptan und Ethylencarbonat oder Propylencarbonat.
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Einige
der vorstehend genannten Klassen von Lösungsmitteln und speziellen
Mitgliedern davon weisen ein Dipolmoment größer als 9 × 10–30 C-m
(oder 2,7 D) auf und diese sind zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren
bevorzugt. Das permanente Dipolmoment von beliebigen solchen Lösungsmitteln kann
durch Verfahren, die in der die physikalische organische Chemie
betreffenden Literatur bekannt sind, beispielsweise C. Reichardt,
Solvents and Solvent Effects in Organic Chemistry (VCH, 1990) und
Y. Marcus, The Properties of Solvents (Wiley, 1999) gemessen werden.
Andere bevorzugte Klassen von Lösungsmitteln
sind jene Klassen, die vorstehend unter der Kategorie „Flüssigkeiten
bei Raumtemperatur und Normaldruck" angeführt wurden, welche von aliphatischen
und aromatischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten (insbesondere chlorierten)
aliphatischen Kohlenwasserstoffen und aliphatische Estern verschieden
sind.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
wird unter saurer Katalyse bewirkt, d.h. beim Vorliegen eines Säurekatalysators.
Im Prinzip kann eine beliebige Brönsted- oder Lewissäure oder
ein Gemisch beider Typen verwendet werden und die wissenschaftliche
und Patentliteratur, die die Herstellung von (all-rac)-α-Tocopherol aus TMHQ
und IP (oder Phytol oder einem Derivat davon) betrifft, offenbart
viele solche Katalysatoren für
diesen Zweck. Unter den geeigneten Brönstedsäurekatalysatoren können beispielsweise
Schwefelsäure,
Phosphorsäure, „Supersäuren", wie die Polyperfluoralkylensulfonsäuren, die
unter der Handelsmarke Nafion
® erhältlich sind, „NH-Säure"-Verbindungen, wie
Bis(trifluormethansulfonyl)amin, (CF
3SO)
2NH und Heteropolysäuren, wie 12-Wolframphosphorsäure, erwähnt werden.
Unter den geeigneten Lewissäurekatalysatoren
können beispielsweise
Zinkchlorid, Bortrifluorid und Aluminiumtrichlorid erwähnt werden.
Diese und weitere solche geeignete Katalysatoren werden auf dem
Fachgebiet offenbart, beispielsweise in den Europäischen Patentveröffentlichungen
(EP), wie
EP 782 993 ,
EP 784 042 ,
EP 937 055 ,
EP 949 255 ,
EP 970 953 ,
EP 1 000 940 und
EP 1 134 218 oder beschrieben in den
bislang noch unveröffentlichten
Europäischen
Patentanmeldungen 0119322.4, 01101026.1 und 01122499.5.
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Vorzugsweise
ist der Katalysator eine Brönstedsäure (protische
Säure)
oder Gemisch von zwei oder mehreren solcher Säuren, beispielsweise Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure, Nafion® NR
50, 12-Wolframphosphorsäure
oder Bis(trifluormethansulfonyl)amin, insbesondere eine Brönstedsäure oder
Gemisch von zwei oder mehreren Brönstedsäuren, wie eine von mehreren
von diesen beispielhaft angeführten,
in Abwesenheit von beliebigen, weiteren Arten von Säurekatalysatoren.
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Das
Verfahren wird zweckmäßigerweise
bei Temperaturen von –20°C bis +200°C, vorzugsweise
0°C bis
150°C und
besonders bevorzugt 90°C
bis 130°C
bewirkt.
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Herkömmlicherweise
variiert die Menge des verwendeten Lösungsmittels, ausgedrückt bezüglich Gewichtsprozent
(Gew.-%) des Ausgangsmaterials PTMHQ bezüglich des Gewichts des Lösungsmittels
derart, dass die Gewichtsprozent an PTMHQ von 0,1 bis 100 Gew.-%
variieren, dieser Bereich schließt Fälle ein, wo das PTMHQ nicht
vollständig
in dem Lösungsmittel
gelöst
ist. An dem obersten Teil dieses Bereichs wird das PTMHQ natürlich ohne
die Zugabe eines Lösungsmittels
verwendet („100
Gew.-% bedeutet, dass 100 reines PTMHQ der durch Säure katalysierten
Ringschlussreaktion in vollständiger
Abwesenheit eines Lösungsmittels unterzogen
wird). Vorzugsweise ist jedoch der Gewichtsprozentsatz an PTMHQ
in dem (zugesetzten) Lösungsmittel
2 bis 20 Gew.-%.
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Eine
geeignete Menge an beliebigem angewendetem, zugegebenem Katalysator
muss unter Berücksichtigung
des jeweiligen einbezogenen Katalysators und der anderen variablen
Reaktionsparameter empirisch bestimmt werden. Relevante Informationen
werden in der Literatur bereitgestellt, insbesondere der Patentliteratur,
die die Herstellung von (all-rac)-α-Tocopherol aus TMHQ und IP
oder Phytol (Derivate), wie vorstehend hierin angegeben, betrifft.
Im vorliegenden Fall ist die Grundlage natürlich die Menge an angewendetem
PTMHQ und die relative Katalysatormenge hierzu ist im Allgemeinen
0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%.
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Wie
für die
Herstellung von (all-rac)-α-Tocopherol üblich, wird
das erfindungsgemäße Verfahren
herkömmlicherweise
unter einer Inertgasatmosphäre,
vorzugsweise gasförmigem
Stickstoff oder Argon, ausgeführt.
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Die
tatsächliche
Reaktion dauert im Allgemeinen 1 bis 30 Stunden, vorzugsweise 2
bis 24 Stunden, insbesondere 3 bis 18 Stunden.
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Im
Allgemeinen wird die Reaktion in einer für den ausgebildeten Chemiker
und Ingenieur bekannten üblichen
Weise durchgeführt
durch Unterziehen von PTMHQ der Wirkung des/der Säurekatalysators/en
mit geeignetem Vermischen der fluiden Phase bis der Umsatz vollständig oder
im Wesentlichen voll-ständig ist. Bekannte
Ausführungsoptionen,
wie gerührte
Standardautoklaven, Kaskadenreaktoren, Schleifenreaktoren, feste
Katalysatorbetten, usw., die eine wirksame Ausführung erlau ben, können angewendet
werden. Der Katalysator kann durch herkömmliche Mittel, wie Filtration,
Extraktion, Adsorption, usw., entfernt werden. Das Lösungsmittel
kann auch durch herkömmliche
Mittel, wie Destillation, entfernt werden, um reines (all-rac)-α-Tocopherol
bereitzustellen. Alternativ kann das Reaktionsgemisch mit oder ohne
Entfernung von Katalysator direkt mit Acetylierungsmitteln, wie
Acetanhydrid, Essigsäure
oder einem Essigsäureester,
zum Umwandeln des freien Tocopherols zu (all-rac)-α-Tocopherolacetat
behandelt werden.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert:
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Beispiel 1
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Herstellung von Ausgangsmaterial
Phytyltrimethylhydrochinon
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Ein
Gemisch von Trimethylhydrochinon (15,5 g, 100 mmol), Propylencarbonat
(100 ml) und Heptan (100 ml) wird auf 140°C (Badtemperatur) in einem mit
einem Wasserscheider, einem Rückflusskühler und
Argonbegasungsmitteln ausgestatteten Dreihalsreaktionskolben erhitzt.
Trifluoressigsäure
(0,5 ml, 6,52 mmol) wurde dann tropfenweise unter Verwendung einer
Spritze zu dem Zweiphasenreaktionsgemisch bei der Rückflusstemperatur
gegeben, gefolgt von Isophytol (35,99 ml, 100 mmol) zu der erhaltenen
Lösung
innerhalb eines Zeitraums von 30 Minuten bei 140°C (Innentemperatur 100°C). Nach
Rühren
für weitere
10 Minuten bei 140°C
wurden Wasser und Heptan von dem Reaktionsgemisch abdestilliert.
Das hergestellte Phytyltrimethylhydrochinon wurde mit drei 50 ml-Portionen
Heptan aus der Carbonatphase extrahiert und die vereinigte Heptanphase
wurde auf Raumtemperatur heruntergekühlt. Die erhaltene gelbliche
Suspension wurde durch eine P4-Fritte (erforderte 2–3 Tage)
filtriert und mit 100 ml kaltem Propylencarbonat (4°C) und 500
ml kaltem Heptan (4°C)
gewaschen, um Spuren von Trimethylhydrochinon und Nebenprodukten
zu entfernen. Der weiße
wachsartige Rückstand
wurde 3 Stunden unter Hochvakuum getrocknet. Von dem so herge stellten
Phytyltrimethylhydrochinon wurde gefunden, dass es eine Reinheit
von etwa 95% aufweist.
1H-NMR (CDCl3, 400,4 MHz): δ = 0,85–0,95 (m, 12H, 4 CH3), 0,97–1,57
(m, etwa 19 aliph. H), 1,60–1,64
und 1,67–1,71
(2 × m,
1 arom. CH3, Z und E), 1,88–2,22 (m,
11H, 5 aliph. H + 2 arom. CH3), 3,30 (d,
CH2-CH=C, J = 6,7 Hz, E), 3,34 („d", CH2-CH=C,
J = 6,7 Hz, Z), 3,71 und 3,72 (2 × s, OH, E und Z), 4,39 und
4,40 (2 × s, OH,
E und Z), 5,14 und 5,17 ppm (2 × „t", CH=C, J = etwa
6,6 und 6,8 Hz, Z und E); E:Z = 70:30;
IR(Film, cm–1):
3350s, 2925s, 1460s, 1380w, 1335m, 1245s, 1175m, 1085s, 1055m, 945w,
840m;
MS(EI): m/e = 430 (76%, M+),
205 (19, [M-C16H33]+), 165 (100, C10H13O2 +),
164 (98);
Elementaranalyse: C29H50O2 (430,717): berechnet
C80,87%, H11,70%; gefunden C80,75%, H11,77%.
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Das
Produkt Phytyltrimethylhydrochinon wurde auch als ein Diacetat,
eine farblose Paste, mit den nachstehenden Ergebnissen charakterisiert:
1H-NMR (CDCl3, 250,1
MHz): δ =
0,80–0,92
(m, 12H, 4CH3), 0,94–1,60 (m, etwa 19 aliph. H),
1,65 und 1,71 (2 × mc, 1 arom. CH3, Z
und E), 1,86–2,18
(m, 11H, 5 aliph. H + 2 arom. CH3), 2,31
(s, Ac-CH3), 2,34 (s, Ac-CH3), 3,20
(mc, CH2-CH=C),
4,95 ppm („t", CH=C, J = etwa
6 Hz). E:Z = 70:30;
IR(Film, cm–1):
2953s, 1783s, 1462s, 1367s, 1195s, 1080m, 1053w, 1010w, 909w, 888w,
840w;
MS(EI): m/e = 514 (7%, M+), 471
(37, [M-COCH3]+),
430 (100, [M-2COCH2]+),
207 (34), 165 (52, C10H13O2 +), 164 (38);
Elementaranalyse:
C33H54O4 (514,791):
berechnet C77,00%, H10,57%; gefunden C77,44%, H10,48%.
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Das
Phytyltrimethylhydrochinon wurde weiter durch Waschen mit Methanol
bei –20°C gereinigt.
Das Waschen wurde auf einer P4-Fritte (300 ml für 20 g Produkt) bewirkt und
die Analyse des erhaltenen, reineren Materials erfolgte durch Gaschromatographie
(GC). Eine Reinheit von 97,1 (% Fläche) wurde hergestellt. Die Ergebnisse
des Reinigungsverfahrens werden in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben:
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Tabelle
1: Reinigung von Phytyltrimethylhydrochinon
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Beispiel 2
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Ringschluss von gereinigtem
Phytyltrimethylhydrochinon: Bestimmung der Selektivität
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1,03
g (2,39 mmol) von gereinigtem Phytyltrimethylhydrochinon wurden
zu einem Schlenkrohr überführt und
in einem Gemisch von Propylencarbonat (10 ml; Dipolmoment 16,5 D)
und Heptan (10 ml; Dipolmoment null) gelöst. Das Reaktionsgemisch wurde
auf 100°C
(Innentemperatur) erhitzt und der Ringschluss wurde durch Zusetzen
der Katalysatorlösung
(10 Mol% Katalysator) gestartet. Innerhalb einer Stunde bei einer Badtemperatur
von 140°C
wurde die Innentemperatur auf 120–125°C durch Abdestillieren von Heptan
erhöht. Das
Reaktionsgemisch wurde dann auf Raumtemperatur heruntergekühlt und
die abgetrennte Carbonatphase wurde dreimal mit Heptan extrahiert.
Die vereinigten Heptanphasen wurden eingedampft und der farblose Rückstand
durch GC analysiert, die Ergebnisse davon werden in der nachstehenden
Tabelle wiedergegeben:
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Tabelle
2: Selektivität
der Ringschlussreaktion
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Beispiel 3
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Cyclisierung von Phytyltrimethylhydrochinon
zu (all-rac)-α-Tocopherol mit verschiedenen
Katalysatoren
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Eine
Stammlösung
von Phytyltrimethylhydrochinon (23,76 g, 63,5 mmol) in destilliertem
Propylencarbonat (543 ml; Dipolmoment 16,5 D) wurde unter einer
Argonatmosphäre
hergestellt.
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20
ml Stammlösung
und 20 ml Heptan (Dipolmoment null) wurden unter Argonatmosphäre zu einem mit
einem Rückflusskühler und
einem Begasungsmittel ausgestatteten Dreihalskolben überführt. Das
Reaktionsgemisch wurde dann auf 100°C/120°C (Innentemperatur T°C) erhitzt
und der Katalysator wurde zugegeben. Nach einer Stunde, währenddessen
die Reaktion durch GC nach 5, 10, 20, 30 und 60 Minuten verfolgt wurde,
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur heruntergekühlt und
die abgetrennte Carbonatphase wurde dreimal mit Heptan extrahiert.
Die vereinigten Heptanphasen wurden verdampft und der gelbbraune Rückstand
wurde durch GC analysiert.
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Verwendete
Katalysatoren: 1 ml 1 M Schwefelsäure (H2SO4), 1 ml 1 M Phosphorsäure (H3PO4), 10 mg p-Toluolsul fonsäure (p-TsOH) in 10 ml Heptan,
93 mg Nafion® NR50,
66 mg Phosphorwolframsäure
(HPA) oder 0,1 ml einer Lösung
von 50 mg Bis(trifluormethansulfonyl)amin (TFMS) in 7,66 ml Propylencarbonat.
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Die
Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben: Tabelle
3: Katalysatorscreening
Stammlösung:
0,6% TMHQ, 0,3% Phytadiene, 0,4% (all-rac)-α-Tocopherol,
95,6 PTMHQ. Alle Menge in GC-Flächen-%,
Reaktionszeit 60 Minuten.
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Beispiel 4
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Cyclisierung von Phytyltrimethylhydrochinon
zu (all-arc)-α-Tocopherol bei verschiedenen
Konzentrationen an p-Toluol-sulfonsäure
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Ein
Gemisch von 10 ml der Stammlösung
und 10 ml Heptan (Dipolmoment null) wurde auf 100°C (Innentemperatur,
Rückfluss
von Heptan) unter einer Argonatmosphäre erhitzt. Nach 10 Minuten
bei 100°C
wurde der Katalysator p-Toluolsulfonsäure (p-TsOH), gelöst in Propylencarbonat (Dipolmoment
16,5 D), in einer Spritze zugegeben. Umsatz und Selektivität der Reaktion
wurde durch GC nach 10, 20, 40, 60 und 180 Minuten nach Been digung
der Zugabe des Katalysators überprüft. Nach
drei Stunden wurden 100 ml Heptan zugegeben und die Heptanphase
wurde abgetrennt. Die Carbonatphase wurde dreimal mit 20 ml Heptan
extrahiert und die vereinigten Heptanphasen wurden unter Vakuum
auf konzentriert. Der erhaltene braune Rückstand wurde durch GC analysiert.
Die Ergebnisse der GC-Analyse werden in der nachstehenden Tabelle
wiedergegeben:
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Tabelle
4: verschiedene Katalysatorkonzentrationen
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Cyclisierung von Phytyltrimethylhydrochinon
zu (all-rac)-α-Tocopherol mit verschiedenen
Lösungsmitteln – Bestimmung
der Reaktionshalbwertszeit
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Das
Phytyltrimethylhydrochinon (0,82 g, 1,9 mmol) wurde unter Argon
in einen mit unter anderem einem Rückflusskühler und einem Argonbegasungsmittel
ausgestatteten Vierhalbkolben überführt und
in 20 ml des untersuchten Lösungsmittels
[Heptan (Dipolmoment null), γ-Butylrolacton
(Dipolmoment 13,7 D), Heptan/Propylencarbonat (Dipolmoment 16,5
D)-Lösungsmittelsystem
in dem Volumenverhältnis
1:1] gelöst.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 120°C (Badtemperatur) erhitzt und
1 Mol% des Katalysators p-Toluolsulfonsäure (p-TsOH) (1,9 ml, 0,1 mMol
in 10 ml Methylenchlorid) wurde über
eine Spritze zugegeben. Proben des Reaktionsgemisches wurden nach
10, 20, 30, 40, 60 und 120 Minuten genommen, um den Umsatz zu prüfen. Aus den
erhaltenen analytischen Daten wurden die Reaktionshalbwertszeiten
für jedes
Lösungsmittel
berechnet und sie korrelierten mit dem Dipolmoment der untersuchten
Lösungsmittel.
Für Heptan
war die Reaktion nullter Ordnung. Diese Situation ist in Fällen von
geringem Umsatz geeignet. Für γ-Butylrolacton
und Heptan/Propylencarbonatpropylen wurde eine Reaktion erster Ordnung
beobachtet. Nach logarithmischer Berechnung von der y-Achse wurde
der 50%-Wert genommen.
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Tabelle
5: Lösungsmittelwirkungen
auf den Umsatz von Phytyltrimethylhydrochinon