DE694859C - Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen - Google Patents

Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen

Info

Publication number
DE694859C
DE694859C DE1937B0179464 DEB0179464D DE694859C DE 694859 C DE694859 C DE 694859C DE 1937B0179464 DE1937B0179464 DE 1937B0179464 DE B0179464 D DEB0179464 D DE B0179464D DE 694859 C DE694859 C DE 694859C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
account
strip
strips
balance
booking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937B0179464
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Biebelheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT BIEBELHEIMER
Original Assignee
CURT BIEBELHEIMER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CURT BIEBELHEIMER filed Critical CURT BIEBELHEIMER
Priority to DE1937B0179464 priority Critical patent/DE694859C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694859C publication Critical patent/DE694859C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

Landscapes

  • Color Printing (AREA)

Description

  • Aus einem zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen Die vorliegende Erfindung hezweckt die Vereinfachung -von Buchungen, insbeso'ndere für den Bankbetrieb. Es war @bishex nicht mö"gliich, mittels einer einzigen im Durchschreibeverfahren voirgenommenen Buchung gleichzeitig den Geschäftsvorgang, den neuen Kapitalsaldo, und dazu noch den Zinsizahlensaldo festzuhalten. Immer waren bisher für den reinen. Geschäftsvorgang .mindestens zwei Buchungsvorgänge erforderlich; hinzu, kam dann meinem Buchungsvorgang die Zinsstaffel. Durch den neuen Blätbersaatz wird eine Arbeitsersparms erzielt und dazu übertragungsfehler vexmied.en. Ferner wird neben dem Kapitalsaldo auch gleichzeitig der Zinszall1ens:aldo@ festgehalten.
  • Mit, varliegendem Blättersatz .erfolgt d:ie erste Teilbuchung in jener Abteilung, isnw.elcher das Geschäft abgewickelt wird; die Fortsetzung der Buchung erfolgt dann in der Buchhaltung.
  • Zum Erzielen dieser Vereinfachung wurde ,ein Kontostreifen geschaffen, welcher aus zwei verschieden.Iangen Teilen besteht, die nach Fertigstellung der Buchung in der Buchhaltung vereinigt werden, und zwar mittels einer Klebleiste.
  • D;er Teilstreifen, welcher zum Festhalten des reinen Geschäftsvorgangs dient, ist im Fa,11eeiner Gutschrift lang, im Falle einer Lastschrift kurz. Um die erfooderlichen Soll-und Haben-Buchungen herzustellen, werden ,eine entsprechende Anzahl kurze und lange Streifen untereinandergelegt. Die Streifen, welche in Form von perforierten. Bogen äneinandergereiht sind, schließen beim Einziehen in die Buchungsmaschine mit ihrem' rechten Rand gemeinsam ab, so daß also an der linken Kante die Haben-Boigen überstehen. Diesle Ausbildung eines Durchschreibesatzes ist bereits vorgeschlagen worden (Patent 663 049). Alle übereinanderlvegenden Streifen (vier :oder mehr) tragen die gleiche Zahl als Kennzeichen. Die Numerierung der einzelnen anschließenden Streifen erfolgt mit fortlaufenden Ziffern. Die Numeherung bat den Zweck, den Buchungsstreifen die Ausstattungeines Wertpapiers zugute kommen zu lassien, @exsbens, um. eine bessere Kontrollmöglichkeit zu haben, und zweitens, um den Streifen ein besonderes Kennzeichen zu geben, weil ja die Firmenstempel bzw. Firmenvordrucke zum Zwecke der Unterschrift in Fortfall kommen können.
  • Die Buchungsstreifen werden mit zwei Buchungstexten ausgestattet, nämlich einem Buchungshaupttext, welcher in seinem Wortlaut die Beziehungen zwischen beiden Geschäftspartnern kennzeichnet, also das zu belastende und das zuerkennende Konto wÖrtlich nennt, wobei es sich natürlich auch um interne Konten handeln kann, ferner aus dem Buchungsnebentext, welcher den für die Tagesbilanz maßgebenden kennzeichnenden Wortlaut enthält, in Form von Zahlen (Nummer der Kontengruppe) oder von Buchstaben.
  • Der Buchungshaupttext wird teilweise, soweit es isich um die Wörter Per und An sowie um den eigenen Firmennamen handelt, vorgedruckt. Der Name des Kontoinhabers wird beim Buchungsvorgang nebst seiner genauen Adresse zugefügt. Der Buchungshaupttext ermöglicht es, daß die Buchungsstreifen für den Geschäftspartner gleichzeitig mithergestellt werden können, um ihm eine eigene gesonderte Buchung zu ersparen sowie um die Adresse des Kunden aus dem Streifen ersehen zu können.
  • Der Buchungsnebentext dient nur dem internen Betrieb, .er wird also erst nach dem Buchungsvorgang eingestempelt werden. Er kann in der Regel für bestimmte Konten teilweise vorrgedruckt sein. Beispielsweisse kann die Effektenabteälung als Kennzeichen für die Tagesbilanz das für das Effektenkonto maßgebende Zeichen eindrucken lassen. Das Gegenkonto ist -(weil. unbestimmt) immer erst beim Buchungsvorgang bzw. nach dem Buchungsvorgang .einzusetzen. Die Streifen des Geschäftspartners dürfen natürlich keinen Buchungsnebentext erhalten., denn jener will .gegebenenfalls den Geschäftsvoirgang in seine Tagesbilanz nach andern Gesichtspunkten ,aufnehmen.
  • Die Umrandung (Abb. i und 3) a und b dient zur Aufnahme des Buchungsnebentextes.
  • Nach dem Buchungsvorgang werden die Buchungs:streifenweitergeleitet. Beispielsweise wird eine Effektenabteilung zweckmäßig in ihrer Maschine gleich die Summe der verschiedenen Beträge zwecks Mitteilung an die Tage.sbilanzstelle festhalten. Diese Stelle erhält ,auch alle die für den Innenbetrieb bestimmten Buchungsstreifen zwecks Aufnahme der Zahlen in die Tagesbilanz.
  • Von den für den Kunden bestimmten Streifen. geht der eine zur Expedition, der andere voirläufig in die Buchhaltung zum. Führer des betreffenden Kundenkontos:. Als Beisspiel sei folgender Geschäftsvorfall angeführt: Ein Kunde kauft bei einer Bank Effekten. Die für den Innendienst bestimmten Streifen gehen zunächst zur Tagesbi?anzstelle. Vom. den Streifen, welche für den Kunden bestimmt sind, geht der kurze Teilstreifen, also der Soll-Streifen, in die Expedition und wird vorläufig dort nach Nummern oder alphabetisch eingeordnet. Der lange Streifen geht zunächst zum Führer des Kundenkontos. Ferner erhält der Kontoführer von der Tagesbilanzstelle einen kurzen Streifen für das Konto,.
  • Dar Führer des Kontokorrentkontos stellt nun den neuen Saldo fest. Dazu benützt er einen Teilstreifen, auf welchem der- Kapitalsaldo sowie der Zinszahlensaldo gezogen wird. Auch die Saldoteilstreifen sind verschieden groß. Handelt es. sich um eine Gutschrift, so sind dieselben kurz, handelt es sich -um eine Lastschrift, @so, sind sie lang. Im vorliegenden obengenannten Beispiel 'handelt es -sich um Beinen kurzen Saldostreifen (Abb.2 kurzer Streifen, Abb. q. langer Streifen), welcher mit dem langen Teilstreifen (Buchungs,-vorgang), der für den Kunden bestimmt ist, verbunden wird. Für das Kundenkontü- ist jedoch bei dem vorliegenden Beispiel ein langer Saldoteilstreifen bestimmt. Letzterer wird mit dem kurzen Buchunb teilstreifen verbunden und mit dem Konto, des Kunden vereinigt. Auch die Saldostreifen schließen beim Eintragen des Kontostandes und der Zinszahlen mit ihrem rechten Rand gemeinsam ab.
  • Die Farben des Buchungsteilstreifens und des Saldot.eilstreifens sind verschieden. Einem kurzen Buchungsteilstr@eifen wird also, jeweils einlanger Kontostandsteilstreifen zugefügt, so daß die Tagesauszüge alle .gleich lang sind.
  • Der Buchhalter gibt nach Beendigung der Saldoziehung den für den Kunden bestimmten Buchungs- und Saldoteilstreifen, nachdem er sie vereinigt hat, - zur Expedition. Von dort aus erfolgt der Versand zusammen mit dem dort vorliegenden Streifen an den Kunden. Die getrennte Durchgabe der Buchungsstreifen an den Buchhalter und an die Expedition dient Kontrollzwecken. In der Expedition wind sofort bemerkt, wenn eine Buchung beim Buchhalter liegenblieb.
  • Zur Beschreibung des Tagesauszuges ist zu sagen, .daß er vor allen Dingen einen Hinweis auf die kontoführende Firma erhält.
  • Der Tagesauszug zerfällt in eine Kapitalspalte, in die Tagesspalte und in die Zinszahlenspalte. Der alte Saldo, wird zunächst eingesetzt; der Umsatz wird im vorliegenden Fall in die Soll-Platte geschrieben, weil der Betrag dem Kunden zu belasten ist. Dann wird der neue Saldo gezogen. Da bei Aufstellung des Tagesauszugs das Konto vorliegen muß, so, ist aus diesem die letzte Wextstellung ersichtlich, nach welcher die, Anzahl der Tage berechnet wird. Der letzte Zinszahlensaldo bzw. die letzten Zinszahlensummen werden eingesetzt nebst den inzwischen neu aufgelaufenen Zinszahlen. Zweckmäßig wird die Soll- und Haben-Summe nur geführt, .ohne Saldo zu ziehen.
  • Die mit dem Kundenkonto, oder den sonstigen internen Konten (Effektenkonto) zu vereinigenden Kontenstreilfen können in bekannter Weise fortlaufend untereinandergereiht aufgeklebt werden. In diesem' Fall müßte die Rückseite der Strefen. gummiert sein.
  • Durch die vorliegende Erfindung isst es je- doch auch möglich, die Streifen Übereinanderzukleben, und zwar mittels eines alür am linken Rand jedes Buchungsstreifiens befindlichen Klebestreifens f1 und f2. Durch dieses Übereinanderkleben wurden die Streifen zu einem Block verbunden. Dieser Block wird in eine Kontohülle - gelegt (Abb. 5). Die Kontohülle kann aus Karton, Blech oder anderem Werkstoff bestehen. Sie besteht aus leim Boden und zwei Seitenwänden. Die eine Querseite ist offen; die andere Querseite hat bis ungefähr zwei Drittel ihrer Gesamthöhe eine Wand, welche in ebne gelenkige Fortsietzung mündet, die !sich über den Rand der Seitenwände legen kann, jedoich kurz ist. 'Dieser Kurzdeckel kann mit einer Kontoaufschrift und der Kontonummer versehen werden. Wird die Kontohülle in einen mit Fächern ausgestatteten Schrank geschoben (Längsrichtung), so, ist also, immer die Querwand mit der Kontoaufschrift sichtbar. Liegen die Kontonummern nach ihrer Folge geordnet, so ist die Voraussetzung für eine rasche und sichere Arbeitsweisie gegeben.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Konten .als Sammlungen geschichteter Vordrucke auszubilden, wobei jeder Vordruck eine Wiedergabe einer Grundbuchung enthält, die z. B. als Druckschrift oder Umdruck gewonnen ist (Patent 692 o82).
  • Falls die Teilbuchungsstreifen aufgeklebt werden, so müssen sie mit ihrem linken Rand gemeinsam abschließen. Der breite Streifen. g1 und g2 (s. Abb. i und 3) soll ein gleichmäßiges Einkleben ermöglichen. Letztere Maßnahme ist nur dann insbesondere notwendig, wenn es :sich nur um das Einkläen des T_eilbuchunb -streifens handelt und .ein Teilsaldostreifen in Wegfall kommt, was bei manchen internen Konten in Betracht kommen kann. Die Spalten d und e sind vorgesehen zur Aufnahme einer laufenden Buchungsnummer, die evtl. bei der Aufstellung der Tagesbilanz in Betracht kommt, ferner kann dieser Raum als Platz für Kontrolleinträge benützt werden.
  • Die vo@rILegende Einrichtung zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus; dadurch wird das Buchen billiger. Die Registratur wird -ebenfalls, sehr klein werden, da der H,auptbuchum,gssatz ein besonderes Begleitschreiben überflüssig macht, was bei den bisherigen Systemen nicht der Fall ist.
  • Der Geschäftspartner oder die Zweigstelle muß keine besondere Buchung vornehmen. Die eingehenden Streifen können dort nach -erfo@lagter Kontrolle in die Tagesbilanz aufgenommen und in die Konten abgeheftet werden, wobei lediglich bei den internen Konten gegebenenfalls .ein Saldo zu ziehen ist, falls derselbe täglich festgestellt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Blättersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontolsitreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zum schichtenweisen Sammeln der Kontostreifen. zum Bilden eines Kantors der einzelne Kontostreifen aus zwei verschieden langen Teilstreifen besteht, welche mittels einer Klebleiste (c) verbunden werden, wobei dem kurzen Buchungsstreifen jeweils ein langer Kontostandsstreifen, der zugleich den Zinszahlensald@o. oder die Zinszahlensurnme enthält, zugefügt wird, während dem langen Buchungsstreifen ein kurzer Kontostands-und Zinszahlenstreifen zugefügt wird, so daß alle Streifen immer die gleiche Länge aufweisen. z. Kontostreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle untereinanderhe@genden Soll- und Haben-Streifen sowie die Kontostands- und Zinszahlenstreifen den gleichen D@ruckteit besitzen und die Soll- und Haben-Teilstreifen eine andere Farbe besitzen als die Kontostands-und Zinsz,ahlenstreifen. 3. Ko.ntastreifen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsstreifen an ihrem linken Rand mit einer Klebleiste (f1, f2) versehen sind. q.. Kontohülle zur Aufnahme der Kontenstreifen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle der Streifenform angepaßt ist und an ihrer Querseite die Kontenbezeichnung trägt und .daß ein kurzer Klappdeckel die eine Querseite abschließt.
DE1937B0179464 1937-08-04 1937-08-04 Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen Expired DE694859C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937B0179464 DE694859C (de) 1937-08-04 1937-08-04 Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937B0179464 DE694859C (de) 1937-08-04 1937-08-04 Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE694859C true DE694859C (de) 1940-08-09

Family

ID=7008637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937B0179464 Expired DE694859C (de) 1937-08-04 1937-08-04 Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE694859C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE937130C (de) Aufzeichnungstraeger
DE694859C (de) Aus einem Blaettersatz zum Durchschreiben abgetrennte Kontostreifen
DE589564C (de) Durchschreibeblock
DE9306190U1 (de) Druckwerk mit entnehmbarem Informationsträger und damit ausgerüstetes Informationssystem
DE595240C (de) Loseblatt-Durchschreibe-Einrichtung fuer doppelte Buchhaltung
DE692082C (de) Einrichtung einer Buchfuehrung
AT99704B (de) Flachdruckverfahren und Vorrichtung zur mechanischen Durchführung von Registratur-, Buchhaltungs- und ähnlichen Arbeiten.
DE863448C (de) Kontenblatt fuer die Durchschreibebuchfuehrung
DE396291C (de) Geschaeftsbuch
DE743975C (de) Blattfoermiges Berichtigungs- oder Hinweismittel
DE697850C (de) Reisemerkheft
DE900775C (de) Buchungsformular
AT127541B (de) Inseratenreklameindex.
DE2263798C3 (de) Kontenscheinsatz für die Durchschreibebuchhaltung
DE693865C (de) Buchungsgeraet mit Mitteln zum Festklammern von beiderseits gelochten, streifenfoermigen Formularen
DE813228C (de) Scheckformular
DE526958C (de) Einrichtung fuer die Konto-Korrent-Buchfuehrung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block
DE849097C (de) In Buchform ausgebildetes, alphabetisch geordnetes Verzeichnis fuer Adressen oder Druckschriften
AT154744B (de) Leitkarte für Blockkarteien.
AT123243B (de) Buchhaltungseinrichtung.
DE504794C (de) Mit Reklameanzeigen versehene Blaetter fuer Abreiss- oder Umlegkalender
AT88684B (de) Geldüberweisungsformular.
DE339658C (de) Stufen-Nachschlageverzeichnis
DE927850C (de) Formular mit Durchschlag fuer Abrechnungsaufzeichnungen
DE303760C (de)