DE937130C - Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Aufzeichnungstraeger

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DE937130C
DE937130C DEN6318A DEN0006318A DE937130C DE 937130 C DE937130 C DE 937130C DE N6318 A DEN6318 A DE N6318A DE N0006318 A DEN0006318 A DE N0006318A DE 937130 C DE937130 C DE 937130C
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DE
Germany
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sheet
paper
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magnetizable
balance
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DEN6318A
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NCR Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft Aufzeichnungsträger zur Verwendung mit Buchungs- und ähnlichen Statistikmaschinen, insbesondere solcheAufzeichnungsträger, die sowohl sichtbare als auch zum selbsttätigen Einbringen von Angaben in die Maschine dienende magnetische Aufzeichnungen aufnehmen.
  • Derartige Aufzeichnungsträger finden insbesondere in Bankunternehmen als Aufstellungs- oder Kontobogen Verwendung, in die bei Buchungsvorgängen bestimmte, sich auf Kundenkonten beziehende Angaben nur sichtbar, jedoch Salden und gegebenenfalls andere festgelegte Angaben sowohl sichtbar als auch magnetisch eingetragen werden. Wird ein Bogen zwecks Verbuchung neuer Angaben auf einem Konto in die Maschine eingelegt, so wird der alte Saldo von der magnetischen Aufzeichnung aus selbsttätig in die Maschine eingebracht, alsdann die magnetische Aufzeichnung gelöscht und bei Beendigung der Buchungsvorgänge eine den neuen Saldo darstellende neue magnetische Aufzeichnung bewirkt.
  • Bei bereits bekannten Aufzeichnungsträgern dieser Art bildet das eingelassene magnetische Material mit der Struktur des Bogens ein Ganzes. Da die auf letzterem verbuchten Angaben nicht mehr löschbar sind, ist ein bis zur letzten Zeile bedruckter Bogen und der fest mit ihm verbundene magnetisierbare Teil für neue Eintragungen nicht mehr verwendbar. Der magnetisch aufgezeichnete Saldo muß daher abgelesen und in einem Saldovortragsarbeitsgang auf einem neuen Bogen verbucht werden. Solche magnetisierbares Material enthaltende Bogen sind im Vergleich zu lediglich aus Papier oder Karton bestehenden Bogen sehr kostspielig in der Herstellung und steigern überdies die Betriebskosten, weil sie nach vollständiger Beschriftung mit sichtbaren Angaben für neue Buchungsvorgänge nicht mehr verwendbar sind.
  • Demgegenüber weist der erfindungsgemäße Aufzeichnungsträger beträchtliche Vorteile sowohl in der Herstellung als auch in der Anwendung -auf.
  • Die Erfindung geht aus von einem in Buchungs-und ähnlichen Statistikmaschinen verwendbaren Aufzeichnungsträger, der sowohl sichtbare als auchmagnetisch - aufgebrachte Aufzeichnungen aufzunehmen vermag, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger aus einem sichtbare Angaben aufnehmenden, besonders gefalteten Papierbogen und einem magnetisierbaren Bogen besteht, der durch die besondere Ausbildung des Papierbogens iri enger Berührung mit dessen Rückseite gehalten wird, bei Erneuerung lediglich des Papierbogens jedoch leicht von diesem trennbar ist.
  • Der bereits genannte und nachstehend noch öfters erwähnte »Papierteil« bzw. »Umschlagteil« besteht entweder aus verhältnismäßig billigem Papier oder aus Pappe. Auch dieser Teil stellt insofern einen Ausgabeposten dar, weil er mit sichtbaren, unawslöschbaren Angaben bedruckt wird und ein zweites Mal nicht verwendbar ist, wohingegen der an sich teurere magnetische Teil des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers unzählige Male verwendet werden kann.
  • Die auf dem magnetisierbaren Bogen aufgezeichneten Angaben können gelöscht und neue Angaben aufgezeichnet werden, bis der Papier- bzw. Umschlagteil bis zur letzten Zeile beschriftet ist. Alsdann wird der magnetische Bogen einfach aus dem Umschlagteil herausgezogen und in einen neuen eingeschoben. Da sich der auf dem magnetischen Bogen aufgezeichnete Saldo auf den neuen Papier- bzw. Umschlagteil überträgt, ist ein Ablesen und erneutes Aufzeichnen des Saldos -wie dies bisher bei Saldovortragsvorgängen nötig war = nicht mehr erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt Fig. i einen Aufzeichnungsträger, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. i (die Bogen sind der Deutlichkeit halber übertrieben stark gezeigt), Fig. 3 einen Teil eines magnetisierbaren Bogens, Fig. 4 eine abgeänderte Form des Aufzeichnungsträgers und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Um den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger und dessen Vorteile genauer erläutern zu können., hat derselbe im Ausführungsbeispiel die Form eines von einem Bankunternehmen zum maschinellen Anfertigen periodischer Kontokorrentauszüge verwendeten Kontoblattes. Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Aufzeichnungsträger nicht nur für Kontokorrentauszüge, sondern auch für andere maschinelle Buchungsvorgänge verwendbar ist, insbesondere dann, wenn ein alter Saldo von dem Aufzeichnungsträger abgelesen und ein neuer Saldo eingetragen werden -soll.
  • Gemäß Fig. i, 2 und 3 weist der Aufzeiclinwngsträger einen Umschlagteil mit Vorderseite 2o, Rückseite 2i und Seitenklappen 22 und 23 auf. Die Seitenklappen sind Verlängerungen der Rückseite 2z und mit der Vorderseite so verbunden, daß ein unten offener Umschlag entsteht. Der Umschlag kann indessen auch aus einem einzigen, umgeschlagenen Bogen bestehen, der nur an einer Seite geschlossen ist (Fig. 2).
  • Auf der Vorderseite 2o sind bereits bestimmte Angaben, z. B. der Name der Bank sowie die einzelnen Spaltenüberschriften, wie üblich aufgedruckt.
  • Zu dem Aufzeichnungsträger gehört ferner ein magnetisierbarer Bogen 24, der gemäß Fig. i, 2 und 3 aus einer auf einer Seite mit magnetisierbarem Material 25 beschichteten Papierunterlage besteht. -Im Ausführungsbeispiel bedeckt der Überzug 25 die ganze Rückseite der Unterlage, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Es genügt, wenn. das magnetisierbare Material auf jene Stellen aufgebracht wird, an denen Signale erwünscht sind. Der so beschichtete Bogen wird in den Umschlagteil geschoben und bildet zusammen mit diesem den Aufzeichnungsträger. Auf dem Bogen 24 können Angaben magnetisch überall an den Stellen aufgezeichnet werden,- -die entsprechend der Lage z. B. des Ablesen- und des Aufzeichnungskopfes der jeweils verwendeten Buchungsmaschine mit magnetisierbarem Material beschichtet sind: Die Fig. i zeigt magnetische Aufzeichnungen in Form magnetischer Stellen 26 auf demBogen, die den auf dem-Umschlagteil gedruckten letzten Saldo darstellen.
  • Der Umschlagteil und der Bogen 24 können mit Löchern 27 versehen werden, die sich bei richtigem Einschieben des Bogens in den Umschlagteil genau decken und sicherstellen, daß der verwendete Aufzeichnungsträger richtig in die Maschine eingelegt ist.
  • Um das Einschieben des Bogens 24 in den Umschlagteil zu erleichtern, sind die Ecken des ersteren abgerundet; während die Rückseite 21 des Umschlagteiles länger als die Vorderseite 2o ist.
  • Der Bogen 24 weist an seinem oberen Rand einen Einschnitt 28 auf, der ein Anfassen des Umschlagteilen ohne ein Festklemmen des Bogens 24 ermöglicht. Die Rückseite des Umschlagteiles weist an ihrem unteren Rand einen Einschnitt 29 auf, der ein Anfassen und leichtes Herausziehen des Bogens 24 ermöglicht.
  • Ein -Anwendungsbeispiel des Aufzeichnungsträgers ist wie folgt: Der Bogen 24 ist bereits mit kennzeichnenden Angaben, z. B. der Kontonummer, dem Namen des Kontoinhabers u. dgl. bedruckt, einembestimmtenKonto zugeordnet und füi mehrere i Buchungsperioden verwendbar. Die gleichen kennzeichnenden Angaben sind auf den zusammen mit dem Bogen 24 den Aufzeichnungsträger bildenden Umschlagteil aufgedruckt.
  • Die Kontonummer auf dem Bogen 24 und auf dem Umschlagteil eines Aufzeichnungsträgers sind sichtbar und können vor dem Einschieben des Bogens in den Umschlagteil miteinander verglichen werden. Auf diese Weise ist feststellbar, ob die zwei jeweiligen Teile - Bogen und Umschlagteil - auch tatsächlich zueinander gehören.
  • Sind vorher keine Buchungen auf dem Konto erfolgt, so ist auf dem Bogen auch kein Saldo magnetisch gespeichert worden. In diesem Falle werden beim ersten Buchungsarbeitsgang die Scheck- und/ oder Einlagenbeträge von anderen Unterlagen aus z. B. mittels gelochter Karten oder durch Drücken von Tasten in die Maschine eingebracht. Diese Beträge werden in bekannter Weise gespeichert und stellen den neuen Saldo dar. Die verschiedenen, eingebrachten Beträge und Angaben werden auf den Umschlagteil gedruckt Alsdann druckt die Maschine den neuen Saldo und speichert ihn in bekannter Weise magnetisch auf dem Bogen 24, so daß bei Beendigung dieses Buchungsarbeitsganges die verschiedenen Angaben auf dem Umschlagteil gedruckt sind und der neue Saldo auf dem Bogen 24 magnetisch gespeichert ist.
  • Beim nächsten Buchungsarbeitsgang wird der magnetisch gespeicherte Saldo vom Bogen 24 abgetastet, aufgenommen, als alter Saldo in die Maschine eingebracht, und gelöscht. Weitere Scheck- und/oder Einlagenbeträge werden zu diesem nun in der Maschine befindlichen Saldo addiert bzw. von ihm subtrahiert, so daß ein neuer Saldo entsteht, der wiederum auf dem Umschlagteil gedruckt und auf dem Bogen 24 magnetisch aufgezeichnet wird.
  • Bei Beendigung eines jeden Buchungsvorganges sind vorhanden: eine gedruckte Aufzeichnung der Einzelbeträge, der dazugehörigen Angaben und des neuem, Saldos auf dem Umschlagteil sowie eine magnetische Aufzeichnung des neuen Saldos auf dem Bogen 24.
  • Sobald sämtliche Zeilen des Umschlagteiles bedruckt sind oder die betreffende Buchungsperiode zu Ende ist, wird der Bogen 24 mit dem gespeicherten Saldo aus dem Umschlagteil herausgenommen und in einen neuen, die gleiche Kontonummer aufweisenden Umschlagteil gesteckt. Es ist für das Wesen des AG beachtlich, daß nach dem Einschieben des alten Bogens in den neuen Umschlagteil der auf ersterem magnetisch gespeicherte Saldo auf dem neuen Umschlagteil aufgezeichnet wird, so daß weitere Eintragungen ohne zwischenzeitliches Ablesen und ohne erneute magnetische Aufzeichnungen des alten Saldos erfolgen können. Gegebenenfalls wird die Maschine zur Durchführung eines Saldovortrages oder ähnlichen Arbeitsganges betätigt, wobei der Saldo oben auf dem neuen Umschlagteil gedruckt, dadurch der gespeicherte Betrag jedoch nicht gelöscht wird. .
  • Am Ende der Buchungsperiode können die annullierten Schecks sowie irgendwelche anderen an den Kontoinhaber zurückzusendenden Unterlagen in den Umschlagteil gesteckt, dieser zwecks Verdeckung seiner Vorderseite gefaltet und als Briefumschlag verwendet werden.
  • Der kostspieligere Teil des Aufzeichnungsträgers, nämlich der magnetisierbare Bogen, ist immer wieder zusammen mit den billigen Umschlagteilen verwendbar. Dieser Aufzeichnungsträger ist also, wie bereits gesagt, sehr wirtschaftlich. Ferner besteht der Vorteil, daß sich der Saldo beim Einschieben des magnetisierbaren Bogens in einen neuen Umschlagteil selbsttätig auf den neuen Aufzeichnungsträger überträgt.
  • Außer den Salden können selbstverständlich auch andere Angaben, z. B. die Kontonummer und die Bezeichnung der zunächst zu bedruckenden Zeile, aufgezeichnet werden. Die Maschine kann ferner mit Einrichtungen ausgestattet werden, die die auf dem Bogen aufgezeichnete Kontonummer ablesen und mit einer bei einem Buchungsarbeitsgang eingestellten Kontonummer vergleichen, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind. Dadurch würde sichergestellt, daß der magnetisierbare Bogen für das richtige Konto verwendet wird. Ferner könnte die Anordnung so getroffen sein, daß, falls auf dem Bogen die Zeilenbezeichnung aufgezeichnet würde, die am Ende der Buchungsperiode verbleibende Zeilenbezeichnung gelöscht und ein neues Signal während des Saldovortragsarbeitsganges registriert würde. In diesem Fall begänne der Druck auf dem neuen Umschlagteil in der ersten Zeile.
  • Die Fig. 4. und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsträgers, bei dem der Umschlagteil etwas anders geartet ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Umschlagteil aus einem Vorderbogen 30 mit vorgedruckten Angaben, Spalten und Überschriften (wie beim Vorderblatt 2o des Aufzeichnungsträgers gemäß Fig. i). Die verlängerten Seitenränder dieses Bogens sind umgeschlagen und bilden zwei Taschen 3 1 und 32 (Fig. 5).
  • In die Taschen 31 und 32 wird ein magnetisierbarer Bogen geschoben und der Aufzeichnungsträger gemäß Fig. 4 und 5 ist gebrauchsfertig. Genau so wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig: i bis 3 kann der Bogen aus magnetisierbarem oder aus nicht magnetisierbarem Grundmaterial bestehen. In letzterem Fall ist das magnetisierbare Material auf den Bogen aufgebracht oder in seine Struktur eingelassen.
  • Wie beim Aufzeichnungsträger der Fig. i bis 3 weist der Aufzeichnungsträger der Fig.4 und 5 Löcher 34 auf. Die jeweilige Kontonummer und der Name des Kontoinhabers sind auch hier sowohl auf den Umschlagteil als auch auf den Bogen aufgedruckt.
  • Der Umschlagteil gemäß)Fig. 4 und 5 hat gegenüber denjenigen der Fig. i und 3 den Vorteil, daß der mittlere Teil des eingeschobenen magnetisierbaren Bogens nicht vom Umschlag verdeckt wird, so daß der Aufnahme- und der Aufzeichnungskopf, falls gewünscht, den Bogen unmittelbar berühren können.
  • Soll indessen die magnetische Schicht 25 des eingelegten Bogens 24 im Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 von dem Ablesen- oder dem Aufzeichnungskopf berührt werden, so kann in die Rückseite 2i des Umschlagteiles ein entsprechendes Fenster so eingeschnitten werden, daß derjenige Bereich des Bogens freiliegt, aurd dem das Ablesen und die magnetische Aufzeichnung erfolgen sollen.
  • Der Aufzeichnungsträger gemäß Fig. 4 und 5 ist zum Steuern einer Maschine und zum Aufnehmen von Aufzeichnungen genau so, wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 beschrieben, verwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In Buchungs- und ähnlichen Statistikmaschinen verwendbarer Aufzeichnungsträger, der sowohl sichtbare als auch magnetisch aufgebrachte Aufzeichnungen aufzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger aus einem sichtbare Angaben aufnehmenden, in bestimmter Weise gefalteten Papierbogen (20, 30) und einem magnetisierbaren Bogen (24, 25, 33) besteht, der durch die besondere Ausbildung von Teilen des Papierbogens als Führungsflächen in enger Berührung mit dessen Rückseite gehalten ist, jedoch bei Erneuerung des Papierbogens leicht von diesem trennbar und wieder verwendbar ist.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Papierteil wie ein Umschlag (2o) ausgebildet ist, in den der magnetisierbare Bogen (24, 25, 33) einlegbar ist.
  3. 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierteil aus einem Bogen steifem. Papiers (3o) besteht, dessen äußere Ränder nach hinten umgeschlagen sind und Taschen (V, 32) für die Aufnahme des magnetisierbaren Bogens (33) bilden.
  4. 4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem magnetisierbaren Bogen (24, 25, 33) gespeicherten Angaben (26), z. B. Salden, nach Erneuerung des Papierbogens ohne vorheriges Ablesen und Aufzeichnen, d. h. ohne den üblichen Saldovortrag, auf den neuen Papierbogen- übertragbar sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 210 :297.
DEN6318A 1951-11-07 1952-11-07 Aufzeichnungstraeger Expired DE937130C (de)

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